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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #1186
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Wo steht das SdKfz222?
    Dabei wird es sich um das "Paket" handeln. Grundsätzlich ist das ein Spähpanzer. Dieser wird dann in Sicherheit gebracht werden müssen.

  2. #1187
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    Seelower Höhen Runde 1

    Die Sowjets haben die Initiative und sowjetische Flugzeuge verdunkeln direkt den Himmel. Insgesamt tauchen 12 Flugzeugstaffeln auf, die unsere Fronttruppen in vielen Fällen auch ohne Gegenwehr durch Flugabwehr beschädigen können. Das Aufstellungsgebiet hat es leider in den meisten Fällen nicht möglich gemacht, direkt für einen ausreichenden Schutz aus der Luft zu sorgen.

    Einzig eine Bomberstaffel wird durch Abwehrfeuer direkt auf einen Stärkepunkt reduziert. nun liegt es an unserer Flak und den Jagdflugzeugen zumindest einige sowjetische Staffeln auszuschalten.

    Am Boden rücken die Sowjets ebenfalls mit starken Verbänden aus dem Osten gegen unsere Stellungen vor und vernichten eine Vielzahl von Hilfstruppen direkt. Unsere Kerntruppen werden bislang noch nicht angegriffen. Hier haben die Sowjets noch zu viel Respekt vor den erfahrenen Verbänden.

    Im Norden sind aktuell vorrangig feindliche Infanterieverbände mit leichter Panzerunterstützung auszumachen.

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    Das ist zwar lästig, sollte uns aber nicht zu große Probleme bereiten.

    Im Süden zeigt sich aktuell ein ähnliches Bild. Die schwereren sowjetischen Verbände scheinen noch nicht vollständig über die Oder gekommen zu sein und damit haben wir die Chance zumindest einige Sowjets direkt zu besiegen, ehe wirklich starke Panzerabteilungen auf dem Schlachtfeld auftauchen.

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    Der Luftwaffe gelingt es im direkten Gegenzug immerhin 5 Staffeln abzuschießen, 2 weitere bis auf einen Stärkepunte zu reduzieren und einige andere Staffeln zumindest leicht zu beschädigen. Damit sollte die feindliche Luftwaffe in der kommenden Runde nur noch deutlich geringere Schäden anrichten können, ehe die Gefahr dann hoffentlich durch unsere überlegenen Jagdflugzeuge zunächst vollständig gebannt wird.

    Am Boden können wir an allen Fronten kleinere Erfolge verzeichnen und einige sowjetische Panzerabwehr- und Infanterieverbände ausschalten.

    Im Norden sieht die Lage aktuell sehr entspannt aus. Ich bin gespannt, was sich noch im Nebel versteckt.

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    Weiter südlich zeigt sich ein ähnliches Bild. Im tiefen Süden ist aber bereits eine stärkere sowjetische Kampfgruppe auszumachen. Hier wird wahrscheinlich der erste stärkere sowjetische Vorstoß zu erwarten sein.

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  3. #1188
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    Dann hoffe ich mit den Tigern zum Erfolg beizutragen

  4. #1189
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    Seelower Höhen Runde 2

    Die sowjetische Luftwaffe kann noch einige kleinere Siege erringen und beschädigt eine unserer schweren Geschützstellungen im Süden schwer (-4). Zwei sowjetische Staffeln geraten in einen Hinterhalt unserer Jäger und werden abgeschossen oder schwer beschädigt.

    Unsere Luftwaffe nutzt die Gelegenheit auch die übrigen sowjetischen Flugzeuge vom Himmel zu holen und zumindest vorerst die Luftherschaft zu erringen.

    Am Boden sind die Sowjets im nördlichen Bereich relativ passiv und können keine Verstärkungen ins Feld führen.

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    Einzig bei Golzow im Süden des Kartenausschnitts sind größere sowjetische Truppenkonzentrationen auszumachen.

    Weiter südlich ist die Lage etwas bedrohlicher.

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    Hier hat sich nun die bereits erahnte sowjetische Kampfgruppe entfaltet und droht unsere Stellungen im Süden zu umgehen. Dies muss nach Möglichkeit verhindert werden, da ein Angriff im Rücken unserer Streitkräfte zu hohen Verlusten führen würde.

    Im Norden gelingt es unseren Truppen die Sowjets stark zu schwächen und an einzelnen Stellen bereits bis zum Fluss vorzustoßen. Damit sollten wir den Norden in Kürze auch mit weniger Einheiten sichern können und senden bereits einige Verbände nach Süden, um dort auszuhelfen.

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    Im Süden verteilen sich unsere Truppen, um die Umfassung zu verhindern. Namentlich werden die Panzerabteilungen von NEF und Schattentroll nach Südwesten gesandt, um dem Feind den Weg nach Norden hinter unsere Linien zu verwehren. Dadurch wird unsere Kampflinie weit auseinandergezogen und ist gegen konzentrierte feindliche Angriffe anfällig. Dieses Risiko müssen wir aber eingehen, um die Umfassung zu verhindern. Ich gehe aktuell davon aus, dass die einzelnen isolierten Verbände die Stellungen aktuell ohne größere Verluste halten können.

    Währenddessen werden auch einige Panzerverbände von der nördlicheren Front nach Süden verlegt, um die entstehenden Lücken kurzfristig zu schließen.

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    Ein Gesamtblick auf die aktuelle Situation zeigt dass wir im Norden und auch im Zentrum die Lage in Kürze unter Kontrolle bekommen sollten.

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    Kritisch ist lediglich die Lage im Süden. Im nördlichen Teil befindet sich auch eine kleinere sowjetische Kampfgruppe, die noch ein paar Probleme machen könnte. Da wir dort aber über ausreichend starke Verbände verfügen und aus den weiter nördlich gelegenen Gebieten auch weitere Panzer in Kürze zur Verfügung stehen, sollte die Lage dort aber auch in Kürze unter Kontrolle sein.

    Im Süden bleibt die weitere Entwicklung abzuwarten.
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  5. #1190
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    Seelower Höhen Runde 3
    Im Zentrum und Süden, versuchen die beiden stärkeren sowjetischen Truppenverbände weiter vorzurücken.

    Bei Golzow im Zentrum gelingt dies nur bedingt, da unsere Streitkräfte hier tief gestaffelt stehen und der Feind keine Möglichkeit zur Entfaltung hat.

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    Im Süden können uns die sowjetischen Panzerverbände weiterhin umgehen und die nächste Zielstadt erobern.

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    Glücklicherweise verfügen die Sowjets hier lediglich über mittlere Panzer, die unseren mobilen Pantherabteilungen keine schweren Schäden zufügen können. Dadurch können die Panther auch direkt nachsetzen, um den sowjetischen Truppen den Vorstoß nach Norden zu erschwehren.

    Im Norden der feindlichen Kampfgruppe können wir einige Einheiten ausschalten und sollten in den nächsten Runden in der Lage sein, den vorrückenden sowjetischen Verbänden in die Flanke zu fallen. Damit wird der feindliche Durchbruch hoffentlich vom Fluß abgeschnitten werden und Schritt für Schritt aufgerieben werden können.

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    Außer im Süden ist die Lage in allen anderen Frontbereichen aktuell unter Kontrolle und die sowjetischen Verbände bei Golzow, haben einige Verluste hinnehmen müssen. Nördlich und südlich von Golzow haben wir nun den Fluß erreicht und können eine vielzahl sowjetischer Brückenpioniere und Infanterieeinheiten am anderen Flußufer aufmachen. Diese sollten wir mit einigen Panzerverbänden und Artillerieunterstützung aber am Übersetzen hindern können.

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  6. #1191
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    Seelower Höhen Runde 4

    Das Wetter verschlechtert sich und einsetzender Regen macht Luftoperationen unmöglich.

    Auch am Boden sind durch den Regen nur beschränkte Operationen möglich. Dadurch gelingt es den Sowjets nicht in dieser Runde aus dem Durchbruch Kapital zu schlagen und sowjetische Panzerverbände geraten in mehrere Hinterhalte, die zu schweren Verlusten auf der feindlichen Seite führen.

    Wir können die sowjetischen Verbände bei Golzow weiter dezimieren und unsere Stellungen am Fluss nördlich und südlich von Golzow weiter ausbauen.

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    Im Süden ist unsere Sicht stark eingeschränkt. Wir können allerdings dennoch einige sowjetische Abteilungen ausschalten und haben die Lage aktuell zumindest gefühlt unter Kontrolle.

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    Seelower Höhen Runde 5

    Die Sowjets im Süden marschieren weiter nach Westen und können von uns nur bedingt aufgehalten werden. Wir können zwar einige sowjetische Verbände vernichten und auch den Nachschubweg des Feindes langsam abschneiden, dennoch befinden sich noch einige sowjetische Verbände westlich der Oder mit freiem Zugriff zum Hinterland. Ich gehe aber davon aus, dass unsere Luftwaffe und die vor Ort befindlichen Panzer, die feindlichen Verbände in den nächsten Runden ausschalten können.

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    Wenn die sowjetischen Truppen hier vernichtet sind, sollte eine Evakuierung des Pakets dann anschließend ohne große Probleme möglich sein. Die übrigen Feindeinheiten müssen lediglich am Flussübergang aufgehalten werden.
    Einzig sowjetische Fallschirmjäger könnten noch für Probleme sorgen. Daher werde ich das "Paket" nicht ohne Geleitschutz nach Westen transportieren.

    An allen anderen Fronten gelingt es uns allerdings bis zum Fluss vorzustoßen.

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    Seelower Höhen Runde 6

    Die sowjetischen Panzer im Süden rücken weiter nach Nordwesten vor und können ein weiteres Ziel hinter unseren Linien einnehmen. Die Jagd wird wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

    Die Luftwaffe und unsere Panzer können einige der sowjetischen Panzer im Süden vernichten und weitere beschädigen.

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    Damit befinden sich nur noch 4 sowjetische Einheiten hinter unseren Linien, wovon eine ohne Benzin festsitzt und daher auch in der nächsten Runde aufgerieben werden kann. Die weiteren Einheiten können dann durch die Luftwaffe gesucht und zerstört werden.

    Am Flussufer zeigen die Sowjets aktuell noch keine Initiative. Hier müsste aber bald der nächste Vorstoß beginnen.
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  7. #1192
    Registrierter Benutzer Avatar von NEF600
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Am Flussufer zeigen die Sowjets aktuell noch keine Initiative. Hier müsste aber bald der nächste Vorstoß beginnen.
    Hat die Ari evtl. ein paar Projektile übrig und versucht die ein oder andere Brückenpioniereinheit der Russen auszuschalten?
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  8. #1193
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    Zitat Zitat von NEF600 Beitrag anzeigen
    Hat die Ari evtl. ein paar Projektile übrig und versucht die ein oder andere Brückenpioniereinheit der Russen auszuschalten?
    Ja das ist ein probates Mittel und wurde auch entsprechend angewandt. Da die feindlichen Brückenpioniere aber über eine starke Deckung und Überstärke verfügt haben, war der Beschuss alleine nicht ausreichend. Es ist aber dennoch gelungen dem feindlichen Vormarsch über den Fluss zu unterbinden:

    Seelower Höhen Runde 7

    Das Paket erscheint endlich in der nähe von Golzow. Es handelt sich um Generalfeldmarschall Habermann, der anscheinend einen besonderen Auftrag hat und dringend nach Berlin gebracht werden muss.

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    Im Osten beginnen die sowjetischen Brückenpioniere nun an vielen Stellen Brücken über den Fluß zu legen.

    Da wir aber bereits am Flussufer stehen und damit gerechnet haben, können keine feindlichen Truppen den Fluß überqueren und wir vernichten direkt eine Vielzahl sowjetischer Pioniereinheiten.

    Einzig im Süden sind wir noch nicht ganz so weit, sodass hier zwei Pioniereinheiten durch unsere Truppen noch nicht blockiert werden können und in der kommenden Runde bis zu 5 sowjetische Verbände über den Fluss setzen können.

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    Diese werden aber nicht genügen, um uns ernsthafte Probleme zu machen.

    Seelower Höhen Runde 8

    Die Sowjets verhalten sich erwartungsgemäß und können lediglich im Süden des Flußes einige Einheiten übersetzen. Diese haben allerdings keine Chance gegen unsere Luftwaffe und Bodentruppen und werden direkt wieder ausgeschaltet.

    Die Fahrzeuge des Feldmarschalls benötigen zunächst eine frische Tankfüllung und werden dann ab kommende Runde in die Evakuierungszone gebracht. Aktuell erwarte ich hierbei keine Probleme.

    Seelower Höhen Runde 9

    Die Sowjets tauchen nochmal mit einer Welle Flugzeugstaffeln auf und können einige Einheiten schwächen. Unterm Strich aber nichts bedrohliches und der Generalfeldmarschall wird Schritt für Schritt in Sicherheit gebracht.

    Im Süden kommt es zu einigen schwereren Gefechten mit IS-2 Panzern, die eine Infanterieabteilung stark schwächen können. Diese wird aber hoffentlich die nächste Runde überstehen können.

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    Ansonsten ist soweit alles unter Kontrolle.

    Seelower Höhen Runde 10-13

    Es kommt immer wieder zu kleineren Gefechten, die aber stets siegreich für uns enden. Damit gelingt es uns nach einiger Zeit den Feldmarschall in Sicherheit zu bringen und die Mission erfolgreich zu beenden.

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    Erwartungsgemäß war diese Schlacht keine so große Herausforderung und die Truppe konnte noch einmal das Zusammenspiel üben, ehe es nun als nächstes um Alles oder Nichts geht.

    Für unsere erfolgreiche Evakuierung des Feldmarschalls erhalten wir noch eine weitere Abteilung des überschweren Panzerkampfwagen Maus. Diesmal als Spezialeinheit und mit bereits etwas Erfahrung. Damit ist die Kampfkraft der neuen Panzer sogar etwas über der Abteilung von Buktu, die schon etwas Erfahrung gesammelt hat.

    Vor der bevorstehenden Schlacht um Berlin habe ich ziemlichen Respekt und das Prestige wird nun wenn nötig auf den Kopf gehauen. Dies bedeutet, dass alle Truppenteile mit voller Überstärke operieren werden.

    Die Karte ist leider ziemlich groß und unübersichtlich und es sind extrem viele Einheiten (45 Kerneinheiten + 10 Spezialeinheiten) aufzustellen. Der Feind scheint dabei von allen Seiten vorzurücken und eine koordinierte Verteidigung wird damit nur schwer möglich sein.

    Mehr zur Ausgangslage dann in einem ersten Posting zur Lagebesprechnung.
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  9. #1194
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    Wartest du auf Steiner oder kämpfst du dich gleich durch?

  10. #1195

  11. #1196
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Hat da jemand Steiner gesagt? Emoticon: salutier


  12. #1197
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Hat da jemand Steiner gesagt? Emoticon: salutier

    Jetzt ist er ja da, dann kann die Schlacht um Berlin ja losgehen.

  13. #1198
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    Berlin I habe ich noch geschafft, bei Berlin II habe ich aufgehört zu spielen.
    Bin sehr neugierig, wie Du uns da durchbekommst.
    Fürchte das Einheitensterben

  14. #1199
    Registrierter Benutzer Avatar von NEF600
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    Zitat Zitat von Wolnigree Beitrag anzeigen
    Berlin I habe ich noch geschafft, bei Berlin II habe ich aufgehört zu spielen.
    Bin sehr neugierig, wie Du uns da durchbekommst.
    Fürchte das Einheitensterben
    Eine Goldene Regel lautet: Niemals gepanzerte Einheiten in "Gebäudefeldern" stehen lassen.
    Der Rest gibt sich bestimmt von allein.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  15. #1200
    Moderator Avatar von Kathy
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    Wie sieht es eigentlich mit dem Kampf um Berlin aus?
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

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