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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #1126
    Tempus Fugit Avatar von Tempest
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    Oha. Der Feind ist ja schon weit ins Reich vorgedrungen. Daher auf zum Endsieg!
    Sprach der Rabe: 'Nimmermehr sah ich solchen Glanz'

  2. #1127
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    Osterode Runde 1

    Die Schlacht beginnt und die Sowjets haben sowohl im Norden als auch im Süden einige Verbände sowie Flugzeugstaffeln direkt am Flußübergang. Ganz ohne Gegenwehr werden wir den Fluß also leider nicht überqueren können.

    Norden:

    Bild

    Süden:

    Bild

    Im Norden haben wir zum Glück etwas Platz am anderen Flußufer und können somit zumindest eine Panzerabteilung bereits auf die andere Seite führen. Diese schwächt die sowjetischen Panzer vor Ort und sperrt den meisten sowjetischen Verbänden im Hinterland die Angriffsmöglichkeit auf unsere übersetzenden Truppen.

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    Im Süden gelingt es mit Artillerie und Luftunterstützung den Weg über den Fluß frei zu kämpfen und die dortige Zielstadt einzunehmen. In der kommenden Runde sollten noch viele weitere Verbände übersetzen können. Dann haben wir einen kampfstarken Brückenkopf und werden direkt auf die nächste Zielstadt marschieren.

    Bild

    Weiterhin konnten insgesamt 3 Flugzeugstaffeln ausgeschaltet werden und die vierte auf 10 Prozent Reststärke reduziert werden.
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  3. #1128
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    Osterode Runde 2

    Eine sowjetische Panzerabteilung taucht im Süden aus dem Nebel auf und greift eine unserer Infanterieeinheiten am Fluß an. Dadurch erleiden unsere Truppen schwere Schäden. Weitere Angriffe sind glücklicherweise nicht zu vermelden.

    Im Süden tauchen zusätzlich 3 Flugzeugstaffeln in Sichtweite auf, die in dieser Runde aber noch keinen Angriff durchführen konnten und somit unseren Jägern ausgeliefert sind.

    Unserer Luftwaffe gelingt es alle 3 Flugzeugstaffeln auszuschalten.

    Im Süden kann der Brückenkopf gefestigt werden. Der schlammige Boden ist getrocknet und die Panzer kommen daher glücklicherweise gut voran.

    Bild

    Im Norden gelingt es die feindlichen Truppen in Flußnähe weitestgehend auszuschalten. Hier dind noch einige Panzer in einiger Entfernung zu sichten. Unsere Überquerung des Flußes wird durch diese aber nicht behindert werden können.

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    Osterode Runde 3

    Die Sowjets verhalten sich zunächst passiv und heilen lediglich ihre angeschlagenen Einheiten. Die Panzer im Norden verbleiben in ihren Stellungen und müssen durch uns also dort vernichtet werden.

    Im Norden sind mittlerweile fast alle Truppen am anderen Flußufer angekommen und die feindlichen Panzer im Nordwesten ausgeschaltet. Damit können wir uns nun auf den Vormarsch nach Süden konzentrieren.

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    Im Süden rücken wir mit hohem Tempo auf das nächste Ziel vor und konnten die um die Stadt positionierten Verbände bereits stark schwächen.

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  4. #1129
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    Osterode Runde 4

    Sowjetische Flak beschießt unsere Jagdbomber und kann eine Staffel beschädigen. Sonst weiter keine sowjetischen Gegenangriffe zu vermelden.

    Wir behalten die Initiative und können im Norden auf die nächste Ortschaft vorrücken. Der Plan ist es am Ostufer des breiten Flußes nach Süden zu marschieren. Der Fluß kann uns gegen Angriffe aus dem Westen schützen und wir vermeiden einzene Truppenteile zu isolieren.

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    Im Süden konnte das zweite Ziel erobert werden. Leider waren die Truppen auf dem Vormarsch etwas unbedacht und nach Süden ist unsere Flanke leider nicht gut gesichert. Falls feindliche Panzerverbände aus dem Süden vorstoßen, könnte es zu schmerzhaften Verlusten kommen. Ich hoffe aber, dass keine Panzer in dem unwegsamen Gelände versteckt sind.

    Bild

    Osterode Runde 5

    Keine sowjetischen Angriffe auf unsere ungeschützte Flanke. Lediglich eine leichte sowjetische Panzerabteilung fährt unbedacht in unsere Panther und wird fast vollständig zerstört. Sonst keine feindlichen Bewegungen.

    Im Norden können wir die sowjetischen Truppen weitestgehend zerschlagen und stehen kurz vor der Vereinigung mit den Truppen im Süden.

    Bild

    Im Süden rücken wir auf breiter Front vor und treffen zunächst nur auf leichte sowjetische Verbände.

    Bild

    Der erwartete Gegenangriff wird aber voraussichtlich nicht mehr so lange auf sich warten lassen.
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  5. #1130
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    Osterode Runde 6

    Da sind nun auch die ersten Ansätze eines sowjetischen Gegenangriffes.

    Im Süden rücken sowjetische Panzer gegen unsere Stellungen vor und führen mindestens 2 Panzer des Typs IS-2 mit sich. Diesmal glücklicherweise nur Stärke 12 und mit etwas wengier Erfahrung als in den letzten Schlachten.

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    Im Norden stellen wir langsam die Verbindung zwischen den beiden Kampfgruppen her. Lediglich eine Ortschaft kann sich unseren Angriffen hier widersetzen.

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    Im Süden wird der Vormarsch zunächst gebremst, um die Stärke des feindlichen Angriffes einschätzen zu können. Es gelingt direkt eine Abteilung IS-2 zu vernichten und eine T-34 Abteilung schwer zu beschädigen.

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    Osterode Runde 7

    Die sowjetischen Panzer im Süden wagen keinen Angriff auf unsere Linien und bringen sich sogar in unvorteilhaftes Gelände.

    Damit zerstören wir nun den zweiten IS-2, erobern die Ortschaft im Spden und können einige Infanterie und Panzerverbände weiter schwächen. Dies kann noch nicht der angekündigte Gegenangriff sein.

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    Im Norden wird die Lücke endlich geschlossen. Es wird auch Zeit, dass wir unseren Vormarsch nach Süden nun mit vereinter Kraft fortsetzen. Bisher haben wir noch nichtmal die Hälfte des Weges geschafft und da der Widerstand wohl er steigen wird, müssen wir uns beeilen rechtzeitig alle Ziele zu erobern.

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  6. #1131
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    Osterode Runde 8

    Die schlacht im Süden tobt weiter und wir schalten einige sowjetische Einheiten aus. Im Nördlichen Teil wird die Vereinigung der Truppen abgeschlossen und der Vormarsch auf das nächste Ziel beginnt. Einzig eingie Panzerabwehrstellungen trennen uns aktuell noch vom Flußufer.

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    Osterode Runde 9

    Weiter keine Angriffe der Sowjets. Wir rücken daher bis zur Brücke im Westen vor und können die dortigen Verteidiger direkt ausschalten. den Übergang über den Fluß werden wir frühestens nächste Runde erzwingen.
    Im Süden werden nun auch alle sowjetischen Einheiten vernichtet.

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    Osterode Runde 10


    Der Angriff verläuft weiter nach Plan und wir können im westlichen Teil den Fluß überqueren und die Brücke einnehmen. Auch im Süden kommen wir weiter voran.

    Da es am Fluß nur 2 Brücken gibt, stauen sich die Truppen nun am nördlichen Flußufer. Ich hoffe, die sowjetischen Verteidiger rasch zu bezwingen, um Platz für die nachrückenden Einheiten zu erhalten.

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    Osterode Runde 11

    Die Sowjets senden 3 Flugzeugstaffeln gegen uns, die direkt abgeschossen werden können.

    Wir setzen die Sowjets am Flußübergang weiter unter Druck, können bisher aber leider noch keinen entscheidenden Durchbruch erzielen.

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    Osterode Runde 12

    Trotz einsetzenden Regens können wir die Zielstadt am Fluß nun endlich einnehmen und machen damit den Weg auf das nächste Ziel frei.

    Auch im Süden rücken wir nun über den Fluß weiter vor. Bisher kein Widerstand auszumachen.

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  7. #1132
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    Osterode Runde 13

    Das Wetter klart auf und westlich der grade eroberten Stadt zeigt sich eine weitere sowjetische Kampfgruppe. Diese war anscheinend grade dabei zum Gegenangriff anzusetzen.

    Da aber unsere stärksten Panzerverbände die Stadt eingenommen haben, können wir diese direkt dem Feind entgegenstellen und dieser Angriff kann trotz der 2 IS-2 Panzer keine Gefahr für uns entwickeln.

    Der Angriff wird den Vormarsch zwar etwas aufhalten, sollte aber schnell im Keim erstickt werden können.

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    Osterode Runde 14

    Die feindlichen Verbände im Westen wagen es nicht unsere Kampfreihen anzugreifen. Damit ist die komplette feindliche Kampfgruppe durch 4 Tiger II Abteilungen in Schach gehalten und ich kann mit dem Großteil der Truppe direkt auf die nächsten Ziele marschieren.

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    Es gelingt unseren Panzern einige sowjetische Einheiten im Westen auszuschalten sowie der Luftwaffe und unseren Grenadieren die beiden IS-2 Abteilungen jeweils nahezu kampfunfähig zu machen.

    Währenddessen überschreiten weitere Verbände den Fluß und rücken bereits nach Süden auf die nächste Ortschaft vor.

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    Osterode Runde 15


    Langsam geht die Schlacht Ihrem Ende entgegen. Die festgesetzte sowjetische Kampfgruppe wird durch Luftwaffe und einige Panzerverbände beschäftigt, während die übrigen Verbände daran vorbei nach Süden vorstoßen und bereits die Flak auf dem Flugfeld ausschalten konnten.

    Bild

    Auch weiter südlich marschieren bereits weitere Verbände auf die letzten Ziele zu.

    Osterode Runde 16

    Da der sowjetische Gegenangriff keine Wirkung entfalten konnte und den Vormarsch der Hauptarmee kaum beeinträchtigt hat, stehen wir nun kurz vor der Eroberung von Osterode und verfügen weiterhin über starke Verbände im Süden der Stadt, mit denen wir auf das letzte Ziel vorstoßen wollen.

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  8. #1133
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    Osterode Runde 17

    Osterode wird im Sturm genommen und die ersten Panzer stehen bereits vor dem letzten Ziel. Damit sollte nun kein Zweifel mehr aufkommen, dass wir den Sieg in dieser Schlacht erringen. Zwischenzeitlich hatte ich schon Angst, dass es knapp werden würde. Glücklicherweise ist und aber ein zweites Oboyan erspart geblieben und es befinden sich nicht hunderte sowjetische Einheiten im Umkreis des letzten Zieles.

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    Osterode Runde 18

    Der Vormarsch geht weiter, ohne das die Sowjets unseren Bemühungen noch ernsthaften Widerstand entgegensetzen können.

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    Damit stehen wir jetzt unmittelbar vor dem letzten Ziel und sollten in den letzten zwei Runden keine Probleme mehr haben, das Ziel einzunehmen.

    Osterode Runde 19

    Die letzten sowjetischen Verteidiger werden ausgeschaltet und die Stadt eingenommen. Damit ist diese Schlacht entschieden und wir können wieder zu den eigenen Linien aufschließen.

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    Vor der Schlacht hatte ich die Befürchtung, dass diese Schlacht ähnlich stressig wie der Marsch auf Moskau oder Oboyan wird. Glücklicherweise hat das Wetter aber mitgespielt, so dass die Missionsziele ohne Probleme erreicht werden konnten. Trotzdem waren wir aber nur eine Runde vor der Zeit fertig. Dies zeigt, dass die Mission wenn nur ein zwei Sachen anders laufen auch schnell ernsthafte Schwierigkeiten bereiten kann.

    So war das Ganze aber recht entspannt und da die Sowjets diesmal nicht über so starke Panzerverbände wie bei Laptau verfügten, waren die Kämpfe hier vergleichsweise verlustarm.

    Weiter geht es nun nach Posen, wo uns die nächste Schlacht erwartet.
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  9. #1134
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Trotzdem waren wir aber nur eine Runde vor der Zeit fertig. Dies zeigt, dass die Mission wenn nur ein zwei Sachen anders laufen auch schnell ernsthafte Schwierigkeiten bereiten kann.
    Die Erfahrung mache ich auch immer mal wieder. Da gehen 1-2 Züge verloren, weil es schneit oder regnet und die Luftwaffe z.B. eine Flussüberquerung nicht unterstützen kann, so dass die Artillerie dann alleine für Deckung der eigenen bzw. Unterdrückung der gegnerischen Truppen sorgen muss. Diese Karte ist mit den zwei elementaren Flussüberquerungen (die gleich am Anfang und die von Dir hier geschilderte) ist da ein echt gutes Beispiel, dass Wetter (inkl. Bodenstatus "schlammig") gefühlt 1-2 Schwierigkeitsgrade ausmachen kann.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  10. #1135
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    Posen Ausgangslage

    Kurz nachdem die eigenen Linien erreicht sind werden wir direkt wieder zur Schlacht gerufen. Die nächste Schlacht wird östlich von Posen an der Weichsel geschlagen.

    Die Heeresführung gibt uns hierbei folgenden Auftrag:

    Bild

    Es fällt auf, dass in der Kampagne für das Jahr 1945 abweichend von den letzten Jahren viele alternative Siegbedingungen. Diesmal müssen Aufklärungsoffiziere gerettet und in Sicherheit gebracht werden. Das gibt dem Ganzen zumindest etwas Abwechslung und geht weg von dem sonst üblichen "erobern Sie alle Ziele". Gefällt mir und wird in der West-Kampagne dann noch weiter fortgeführt.

    Hier geht es nun also darum zur Weichsel vorzustoßen, die dortigen Stellungen erobern und halten und dann schleunigst die Offiziere in Sicherheit zu bringen.

    Klingt alles in allem wieder nach einer Kommandomission. Ich bin gespannt, ob das Ganze diesmal mit stärkerer sowjetischer Gegenwehr von statten geht.

    Zunächst wieder der Blick auf die Karte:

    Bild

    Abermals grade in Nähe der Weichsel sehr viel unwegsames Gelände, dass nicht unbedingt Panzerfreundlich ist. Ich werde also wahrscheinlich bei dem Einheitenmix aus den letzten Missionen bleiben und neben den Panzerverbänden auch größere Infanteriekontingente in die Schlacht führen.

    Die Karte selbst ist glücklicherweise recht Kompakt, so das sich einzelne Kampfverbände auch gegenseitig unterstützen können und eine halbwegs geschlosssene Frontlinie möglich ist. Spannend wird es, ob die Sowjets aus dem Südosten mit größeren Verbänden angreifen wehren.

    Hier befindet sich kein zu eroberndes Ziel und viel freies Gelände. Ich reche daher spätestens wenn die 3 Offiziere befreit sind mit einem sowjetischen Vorstoß aus diesem Gebiet. Ob ich direkt eine Kampfgruppe in diese Richtung in Bewegung setze, wird von der Lage an den Zielstädten abhängen. Ich denke am Fluß werden sich sowjetische Gegenangriffe relativ leicht abwehren lassen. Lediglich im Süden könnte der Feind auch ohne den Fluß zu nutzen aufmarschieren. Wahrscheinlich werden die Sowjets aber auch einige Brückenpioniere haben. Somit bleibt alles nur Spekulation und wir werden sehen wie es wirklich aussieht.

    Die Aufstellung erfolgt so, dass die erfahrensten Panzerverbände im Südosten stehen und im Norden eher stärkere Infanterieverbände mit aufgestellt werden. Artillerie, Flugabwehr und Luftwaffe werden gleichmäßg verteilt.

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  11. #1136
    Moderator Avatar von Kathy
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    So langsam geht es hier ja dem Ende zu. Gibt es eigentlich auch die Nachfolger von "Wirbelwind" und "Möbelwagen", den "Ostwind" und den "Kugelblitz"? Eigentlich sollte der Ostwind seit Ende 1944 schon verfügbar sein.
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  12. #1137
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    So langsam geht es hier ja dem Ende zu. Gibt es eigentlich auch die Nachfolger von "Wirbelwind" und "Möbelwagen", den "Ostwind" und den "Kugelblitz"? Eigentlich sollte der Ostwind seit Ende 1944 schon verfügbar sein.
    Also den Kugelblitz scheint es gar nicht zu geben. Der Ostwind ist tatsächlich zwischenzeitlich aufgetaucht, ist von den Werten jetzt aber nicht wesentlich besser als die bisherigen Modelle und hat eine geringere Feuergeschwindigkeit als der Wirbelwind. Der Unterschied zum Möbelwagen ist lediglich, dass 25 Schuss statt 10 mitgeführt werden. Unter der Voraussetzung sollte ich die Möbelwagen vielleicht wirklich mal upgraden. Mehr Munition kann nie schaden grade wenn es nun bald in die Defensive geht.

  13. #1138
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    Posen Runde 1

    Die Schlacht beginnt und zu Beginn sind sowohl im Norden als auch im Süden nur wenige sowjetische Einheiten zu sichten.

    Norden:

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    Süden:

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    Wir rücken daher bis an die feindlichen Linien vor und können dabei größere sowjetische Verbände sichten. Es gelingt einige Panzer und Panzerjäger darunter auch eine Abteilung IS-1 zu vernichten und 2 sowjetische Flugzeugstaffeln abzuschießen. Eine weitere Staffel wird schwer beschädigt.

    Im Norden und Süden befinden sich noch weitere größere Panzerverbände, die aber nur über wenig schweres Gerät verfügen und uns daher nicht lange widerstehen werden. Spannend wird es wahrscheinlich erst wenn die Städte an der Weichsel eingenommen sind.

    Norden:

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    Süden:

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    Die Unbekannte wird die Stärke der sowjetischen Luftwaffe sein. Ich erwarte, dass der Feind nach den recht einfachen letzten Schlachen hier wieder verstärkt auf seine zahlenmäßige Überlegenheit in der Luft setzen wird.
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  14. #1139
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    Posen Runde 2

    Die Sowjets fliegen lediglich 4 Staffeln sowie die bereits angeschlagenen Jäger ins Kampfgebiet und können damit nur leichte Schäden verursachen. Mit dieser Anzahl an Flugzeugen können wir problemlos umgehen.

    So gelingt es auch ohne alle Jägerstaffeln einzusetzen mit Hilfe der Flugabwehrpanzer alle sowjetischen Flugzeuge fast ohne eigene Verluste abzuschießen.

    Im Norden rücken wir langsam gegen die sowjetischen Stellungen vor. Aufgrund des schwierigen Geländes können wir nur vorsichtig vorgehen, um größere Verluste zu vermeiden.

    Bild

    Da sich im Süden mehr offenes Gelände befindet, können wir hier schneller vorrücken und stehen bereits kurz vor den ersten Zielen.

    Ganz im Süden befindet sich eine sehr starke Abteilung IS-2 Panzer. Hier habe ich zwei Panzerabteilungen so positioniert, dass die feindlichen Einheiten nicht in meinen Rücken vorrücken können. Solange der Feind unsere schweren Panzer nicht durch Luftangriffe schwächt, sollte dies genügen, Aktivitäten aus dem Südosten zu verzögern bis Verstärkung da ist.

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    Posten Runde 3


    Noch keine nennenswerten feindlichen Aktivitäten. Die Sowjets senden eine Jägerstaffel ins Kampfgebiet und bleiben ansonsten passiv.

    Wir nutzen die Zeit und rücken weiter gegen die feindlichen Stellungen im Norden und Süden vor und können vor allem im Norden deutliche Erfolg verzeichnen und fast alle feindlichen Einheiten vor dem Ziel stark beschädigen.

    Bild

    Im Süden stehen wir ebenfalls fast unmittelbar vor dem Angriff auf die erste Zielstadt an der Weichsel.

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  15. #1140
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    Posen Runde 4

    Die Sowjets warten weiterhin ab und geben etwas Boden Preis. Damit stehen wir im Norden nun kurz vor der Eroberung des ersten Ziels.

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    Auch im Zentrum ist das Ziel westlich der Weichsel bereits isoliert, während wir im Süden bereits die Stadt einnehmen konnten.

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    Posen Runde 5

    Der erste Aufklärungsoffizier ist befreit und bereitet sich auf den Rückmarsch in die Evakuierungszone vor.

    Im Norden erobern wir nun ebenfalls die Stadt am Fluß und auch im Zentrum ist die Stadt westlich des Flußes nun in unsere Hände gefallen.

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    Damit fehlt nur noch die etwas weiter rückwärtig liegende Stadt im Zentrum. Wenn diese erobert wird, müssen wir lediglich die befreiten Offiziere noch in Sicherheit bringen.

    Ich bin gespannt ob die Sowjets noch ernsthafte Gegenangriffe starten.

    Posen Runde 6


    Die Schlacht verläuft weiter ohne nennenswerte Gegenwehr. Die zweite Aufklärungseinheit taucht auf und die letzte Zielstadt an der Weichsel steht kurz vor der Eroberung.

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    Ich verteile die Truppen am Fluß und führe mehrere Panzerverbände in den Süden, um dort einen etwaigen Angriff aus dem Südosten Entgegenzutreten.

    Posen Runde 7

    Das letzte Ziel wird eingenommen und wir sichern das gegenüberliegende Flußufer um die Aufklärungseinheit zu schützen. Sobald diese aufgetaucht is tund neuen Treibstoff hat, werden wir uns wieder ans andere Flußufer zurückziehen.

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