Pawlows Haus
Stalingrad Docks Runde 14
Vonseiten der Sowjets kommt es zu einigen Angriffen der Luftabwehr auf unsere Flugzeuge der Luftflotte 4, die ich als Kugelfang positioniert hatte.
Ansonsten bleibt es aber weitestgehend ruhig.
Im Gegenzug gelingt es uns nun im Norden sämtliche Luftabwehrstellungen in der Gegend des Bahnhofs auszuschalten sowie auch den übrigen sowjetischen Truppen schwere Verluste zuzufügen.
Die nun voll einsatzbereite Luftwaffe tut dabei ihr Übriges.
Bei Pawlows Haus können wir nun ebenfalls den Widerstand brechen und es gelingt uns sogar das Ziel bereits in dieser Runde einzunehmen.
Damit fehlt nur noch der Bahnhof, der eigentlich in der nächsten Runde fallen könnte. Ich werde die verbleibende Zeit aber nutzen, um auch die übrigen Stadtgebiete noch unter unsere Kontrolle zu bringen.
Stalingrad Docks Runde 15
Die Sowjets können uns eins der nördlichen Flugfelder abnehmen. Ansonsten gibt es aber keine Aktivitäten im Kampfgebiet.
Im Norden vernichten wir die letzten Verteidiger des Bahnhofes und stehen kurz vor der Besetzung des selbigen.
Ehe es dazu kommt, werden wir aber noch mit einem Großteil der Kräfte zum Fluss vorstoßen, um die dort angelandeten Truppen wieder zurück in die Wolga zu werfen, ehe diese richtig Fuß fassen können.
Im Süden passiert nach dem Sieg bei Pawlows Haus nicht mehr viel und wir rücken langsam gegen die verbleibenden sowjetischen Kräfte vor.
Stalingrad Docks Runde 16-22
Wir kämpfen uns langsam weiter durch das Stadtgebiet und nehmen Schritt für Schritt sämtliche Felder diesseits der Wolga ein.
Dabei rückt leider eine unserer Elite-Panzer IIIN Abteilungen zu weit vor und wird von sowjetischen Kräften am Rückzug gehindert. Aufgrund des einsetzenden Schneefalls lässt sich hier der Verlust der erfahrenen Panzerabteilung leider nicht mehr verhindern.
Damit haben wir in Stalingrad einen schmerzhaften Verlust erlitten. Die neuen Panzer werden wieder ohne Erfahrung anfangen und sind damit deutlich anfälliger als unsere Erfahrenen Besatzungen, die nun den Sowjets in die Hände gefallen sind.
Ärgerlich auch, dass das Ganze passierte nachdem die Schlacht ohnehin schon gewonnen war...
Nach diesem Rückschlag verläuft die Besetzung des übrigen Stadtgebiets allerdings ohne Probleme, sodass wir die Schlacht mit einem vollständigen Sieg beenden können.
Während wir in Wochenlangen Straßenkämpfen das Stadtgebiet besetzt haben, ist es denn Sowjets gelungen unsere Stellungen mit starken Kräften zu umschließen. Damit ist die Gesamtlage leider äußerst angespannt und wir können unseren jüngsten Erfolg nicht richtig auskosten.
Das Oberkommando befielt uns im Stadtgebiet auszuharren und auf Entsatz von außen zu warten. Im Generalstab unserer Armeegruppe werden aber auch vereinzelt Stimmen erhoben, die einen Ausbruch in Richtung Westen zu unseren eigenen Linien favorisieren würden.
Hier müsst ihr nun entscheiden ob wir die Befehle des Oberkommandos befolgen oder uns auf eigene Faust aus dem Kessel befreien sollen.
Ich bin ja der Meinung, eine Verteidigung bringt etwas Abwechslung
Ausbruch! - Wir sind doch keine Ratten, die sich verkriechen.
Ich wäre ja für den Ausbruch, wie das Durchhalten endet wissen wir ja...
Wir sind doch gerade erst angekommen!
Wir haben extra den Befehl verweigert um hierher zu marschieren, da sollten wir jetzt auch bleiben.
Wo sind übrigens die bekannten Spielerstats nach der letzten Schlacht?
Hallo torqueor,
aus Gründen, die nichts mit Deiner Story zu tun haben, gebe ich mein Kommando über die Sturmpioniere ab (werde also nichts mehr hier schreiben).
Du musst natürlich die Einheit nicht umbenennen, wenn Du nicht willst.
Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.
Ich würde auch nicht außer acht lassen, daß unsere Pz.Kpfw. IV sich von ehemals Infanteriebekämpfern zu Panzerbekämpfern hin entwickelt haben. Das stärkt die Truppe insgesamt gegen Panzer und schwächt sie dafür gegen Infanterie, weshalb als Ausgleich eine Umrüstung auf die gegen Infanterie starke Sturmhaubitze 42 vielleicht gar nicht so verkehrt ist.
Och, da wir ohnehin am laufenden Band Befehle verweigern, könnten wir doch bei dieser Tradition bleiben, oder nicht?
*nörgelt mit*
Das war ja wieder klar... Unsere Pioniere! Jetzt, wo es brenzlig wird, desertieren sie! Aber sage mal, wenn Du hier ausfällst, wen soll ich denn dann bitteschön immer ärgern? Da muß ich ja ernsthaft mal schauen, wer sich sonst noch so anbieten würde. Vielleicht die Grenadiere?
Achtung Spoiler:
Hallo Justus,
das ist natürlich schade. Vielleicht liest du ja zukünftig doch irgendwann wieder mit. Musst ja nichts schreiben.
Deine Sturmpioniere werden jedenfalls in deiner Abwesenheit weiterhin unter deinem Kommando stehen. Zumindest solange die Einheit den stärker werdenden sowjetischen Gegenstößen standhalten kann.
Wünsche dir jedenfalls alles Gute.
Pro Ausbruch. Im Winter hat man zwar innerhalb einer Stadt bessere Überlebenschancen als draußen, aber vielleicht gelingt es ja trotzdem.
Die aktuelle Story:
[Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!
Die Story des Monats Juli 2010:
Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Ja ich glaube auch, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist, damit zu beginnen auf das Oberkommando zu hören.
Damit zeichnet sich nun doch eine eindeutige Stimmung pro Ausbruch ab. Wir werden also unser Glück im Durchbruch der feindlichen linien suchen, statt obrigkeitsergeben auf unser Ende zu warten.
Die Statistiken werden noch nachgereicht. Ich werde mir dann die Tage mal die Ausbruchskarte ansehen und mit der Planung der Aufstellung beginnen.
Heho mag nur mal nen Lebenszeichen geben. Es wird weitergehen aber ich komme aufgrund von Fortbildung und Familie momentan leider nicht im ausreichendem Maße zum Spielen... Grausig grausig
Blitzkrieg ist halt vobei - passt schon.