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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #436
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    Minsk Runde 8

    Weiterhin keine Aktivität der feindlichen Luftwaffe.

    Wir besetzen im Süden ein weiteres Flugfeld und sollten in der nächsten Runde ebenfalls ein Flugfeld für uns sichern können.

    Weiterhin fällt nun auch die dritte Zielstadt, sodass nun nur noch Minsk und Brest übrig bleiben.

    Bei Brest beginnen wir demzufolge nun auch mit dem Angriff auf die Befestigungen und können diese bereits schwer beschädigen.

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    Vor Minsk können wir ebenfalls ein Flugfeld sichern und sichten erste sowjetische Panzer im Norden der Stadt.

    Hier werden wir uns nun langsam für den Angriff auf die Stadt aufstellen und mit dem Vormarsch beginnen.

    Da wir keinen Zeitdruck haben, spricht nichts gegen einen koordinierten Marsch auf Minsk, um die Verluste möglichst gering zu halten.

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    Minsk Runde 9

    Die sowjetische Luftwaffe ist weiterhin nicht zu sehen.

    In dieser Runde gelingt uns die endgültige Einnahme von Brest. Damit können nun alle Kräfte für den Angriff auf Minsk bereitgestellt werden.

    Bei Brest fallen uns zudem einige sowjetische Panzer des Typs T34/40 in die Hände. Diese Panzer sind unseren momentanen Modellen an Panzerung leicht überlegen und haben eine vergleichbare Bewaffnung wie unsere Panzer III, bei leicht erhöhtem Bewegungsradius. Damit ist der T34 momentan ein besserer Kampfpanzer als unsere bisher vorhandenen und wird direkt durch deutsche Besatzungen übernommen, um uns in den kommenden Kämpfen zu unterstützen.

    Außerdem können zwei weitere Flugfelder besetzt werden, sodass die Sowjets nun nur noch über zwei Flugfelder in der direkten Umgebung von Minsk verfügen.

    Damit sollte die feindliche Luftwaffe uns keine größeren Probleme bereiten können.

    Bei Minsk bringen wir uns weiter in Stellung, während ein Großteil der Truppen noch auf dem Weg nach Nordosten ist.

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    Minsk Runde 10

    In der zehnten Runde zeigt sich nun erstmals die sowjetische Luftwaffe. Dabei taucht momentan aber nur ein feindliches Jagdflugzeug auf, dass unsere Do217E angreift.

    Die sowjetischen Jäger können durch unsere Jäger direkt ausgeschaltet werden.

    Außerdem kann nun auch das vorletzte Flugfeld im Norden von Minsk durch unsere Truppen besetzt werden.

    Von Süden und Westen rücken wir derweil nur langsam weiter auf Minsk vor, da immer noch ein Großteil der Truppen aufschließen muss.

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    Minsk Runde 11

    Diesmal tauchen zwei sowjetische Bomber auf, die aber ebenfalls durch unsere Jäger direkt abgeschossen werden können.

    Weiterhin treffen unsere Truppen im Norden von Minsk auf einen sowjetischen schweren Panzer des Typs KV-2, der allerdings nur leichten Schaden (-1) an NEFs Panzern anrichten kann und selbst ebenfalls einstecken muss (-2).

    Unsere Stukas erhalten daraufhin den Befehl sich um die schweren Panzer zu kümmern, sodass unsere Panzer nur noch die Reste beseitigen müssen.

    Wir beginnen derweil Minsk auch von Süden her zu bedrängen und können die Flugabwehrstellung auf dem letzten feindlichen Flugfeld zerstören.

    Hier befinden sich allerdings noch einige sowjetische Panzer des Typs T34 und KV-1A, die unseren vorrückenden Truppen Probleme machen könnten.

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  2. #437
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    Minsk Runde 12

    Die sowjetischen Verteidiger wagen keine Angriffe gegen unsere Truppen und verhalten sich passiv.

    Wir können dafür die schweren Panzer ausschalten und sowohl im Norden als auch im Süden weiter auf das Stadtgebiet zumarschieren. Da nun auch die letzten Flugabwehrstellungen ausgeschaltet werden konnten, können die Sowjets unserer Luftwaffe nichts mehr entgegensetzen und werden in Kürze kapitulieren müssen.

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    Minsk Runde 13

    Die Sowjets stellen zwei neue Flugabwehrgeschütze auf, die postwendend von uns wieder zerstört werden.

    Weiterhin können wir nun sämtliche Panzer vernichten und werden uns ab kommende Runde um die Verteidiger im Stadtgebiet kümmern können.

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    Minsk Runde 14 und 15

    Wir schalten die letzten Verteidiger von Minsk aus und besetzen die letzte feindliche Stadt im Norden.

    Damit konnten wir die erste Phase der Operation Barbarossa weitaus schneller als erwartet ohne größere Verluste erfolgreich abschließen.

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    Viel Zeit zum Ausruhen werden wir nach diesen Kämpfen nicht erhalten, da der Vormarsch nach Osten ohne größere Pausen fortgesetzt werden soll.

    Ehe es aber so weit ist gibt es wieder die Statistiken.

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  3. #438
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    Smolensk Ausgangslage

    Nach der Eroberung von Minsk bleibt uns nicht viel Zeit für eine Neuformierung und wir erhalten den Auftrag direkt weiter in Richtung Smolensk vorzustoßen.

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    Aufgrund unserer jüngsten Erfolge gegen die sowjetische Luftwaffe, werden wir, nach Ansicht des Oberkommandos, in den kommenden Missionen nur auf geringen Widerstand in der Luft treffen.

    Dafür werden wir diesmal wahrscheinlich auf ernsthafte Verteidigungsstellungen und größere Mengen sowjetischer Panzer treffen.

    Für den entscheidenden Sieg müssen wir sämtliche Ziele innerhalb von 21 Runden einnehmen. Einen knappen Sieg erreichen wir bei der Einnahme von 4 Zielen inklusive der beiden Ziele in Smolensk.

    Hier die Karte für die bevorstehende Operation:

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    Aufgrund der Größe des Szenarios diesmal die strategische Karte, da ich damit nicht so viel stückeln muss.

    Wir starten im Südwesten der Karte bei Minsk und haben große Strecken auf dem Weg nach Smolensk zurückzulegen.

    Der Hauptteil der Kräfte soll dabei die direkte Route nach Nordosten wählen und die feindlichen Truppen binden.

    Parallel werden zwei kleinere Gruppen nach Norden und in den Südosten vorstoßen, um dann Smolensk aus mehreren Richtungen unter Druck setzen zu können.

    Helfen werden uns dabei die zur Verfügung gestellten Brückenpioniere, die uns den Übergang über die Dnepr östlich von Smolensk ermöglichen werden.

    Damit fallen wir den Verteidigern in den Rücken und können diese hoffentlich zwischen unseren Einsatzgruppen aufreiben.

    Nachdem die grundsätzliche Strategie geklärt ist, stellen wir die zur Verfügung stehenden Truppen entsprechend auf.

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    Eine genaue Aufteilung der einzelnen Kampfgruppen ist noch nicht erfolgt und wir operativ während der Schlacht entschieden.

    Die Luftwaffe bringt unsere beiden Stukas, die beiden Jäger sowie einen strategischen und einen taktischen Bomber ins Gefecht. Damit sollten wir die Lufthoheit behaupten und den feindlichen Panzern schweren Schaden zufügen können.
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  4. #439
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    Smolensk Runde 1

    Wir schlagen direkt mit aller Kraft zu und können bereits zu Beginn der Kampfhandlungen zwei Abteilungen sowjetischer BT-5 Panzer, eine Staffel Jagdflugzeuge sowie zwei Einheiten Kavallerie komplett ausschalten.

    Nach Norden werden insgesamt 8 Einheiten darunter 2 Einheiten Infanterie und zwei Einheiten Artillerie gesandt. Damit sollten wir sämtliche Widerstände auf der nördlichen Route aus dem Weg räumen können.

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    Im Süden senden wir die übrigen Truppen nach Osten und erreichen in Kürze den nahen Fluss. Am anderen Ufer lassen sich bereits einige feindliche Einheiten ausmachen. Mithilfe der Brückenpioniere sollten wir den Übergang aber schnell erzwingen können.

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    Smolensk Runde 2

    Die sowjetische Luftabwehr östlich des Flusses beschießt Medicis Stukas und kann diese leicht beschädigen (-2). Ansonsten sind noch keine Bewegungen der sowjetischen Streitkräfte auszumachen.

    Im Norden schalten wir eine weitere Kavalleriebrigade aus und bewegen uns vorsichtig weiter vorwärts.

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    Im Süden ziehen wir bis an den Fluss und werden in der kommenden Runde eine Pontonbrücke in der Mitte des Gebietes errichten, um die feindliche Flugabwehrstellung auszuschalten und die durch Artillerie gedeckten Brückenübergänge zu umgehen.

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  5. #440
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    Smolensk Runde 3

    Die sowjetische Luftwaffe meldet sich zurück und bombardiert Wolnigrees Nebelwerfer im Lastwagen (-4) mit einer Bomberstaffel.

    Unsere Jäger setzen sich sofort in Bewegung und schießen die sowjetischen Bomber vom Himmel.

    Weiterhin stellt uns das Oberkommando zwei weitere Einheiten im Norden von Minsk zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um eine Abteilung Panzer IIC in der sich bereits ein Kriegsheld (Angriff+1, Verteidigung +1, Initiative +2, Sichtradius +1, Bewegung +1) befindet, der in fast jedem Gebiet eine Verbesserung darstellt.

    Bei der zweiten Einheit handelt es sich um Gebirgsjäger, die ebenfalls bereits einen Kriegshelden (Angriff +2, Initiative +3) besitzt.

    Diese Einheiten werden ebenfalls nach Norden marschieren. Da die nördliche Kampfgruppe nun überproportional stark aufgestellt ist, werde ich wahrscheinlich ein oder zwei andere Einheiten ins Zentrum verlegen.

    Wir verlegen also unsere Panzerjäger sowie Kampfhamsters Gebirgsjäger ins Zentrum und marschieren mit dem Rest der Einsatzgruppe nach Norden. Hier können wir die erste feindliche Stadt besetzen. Feindliche Einheiten sind hier momentan nicht zu sichten.

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    Im südlichen Frontabschnitt können wir den Übergang über den Fluss an zwei Stellen bereits erzwingen.

    Im nördlichen Teil sorgen unsere Bomber dafür, dass die Artillerie und die Panzerabwehrkanone am Ufer zerstört werden. In die daraus entstehende Lücke stoßen unsere Panzerverbände vor und können eine Abteilung leichter russischer Panzer ausschalten und einen Brückenkopf errichten.

    Im Zentrum setzen wir unsere Brückenpioniere ein und zerstören die Panzer- und Flugabwehrgeschütze am anderen Flussufer.

    Lediglich im südlichen Frontabschnitt verzichten wir vorerst auf den Übergang, da wir hier die feindliche Artillerie noch nicht weit genug schwächen konnten und die Infanterie uns direkt am Ende der Brücke erwartet.

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    Smolensk Runde 4

    Keine Bewegungen der russischen Streitkräfte.

    Im Norden treffen wir derweil weiter auf keine Widerstände und erreichen bald den Nordrand des Einsatzgebietes.

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    Im Zentrum (ehemaliger Nordteil der Flussüberquerung) bauen wir unseren Brückenkopf aus und können vereinzelte feindliche Panzer vernichten.

    Dabei entdecken wir eine Vielzahl weiterer Panzerabteilungen, die aber zum Großteil direkt durch unsere Luftwaffe geschwächt werden können.

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    Im Süden konnten die nun auch die Verteidiger nahe der Brücke ausschalten und unseren Brückenkopf ebenfalls ausbauen.

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    In der kommenden Runde sollte die Überquerung des Flusses abgeschlossen sein und der Vormarsch bis zur Dnepr fortgeführt werden.
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  6. #441
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    Smolensk Runde 5

    Im Zentrum tauchen einige sowjetische Panzer auf, die Steiners Artillerie in Krupki angreifen und leichten Schaden verursachen können (-1).

    Ansonsten verhalten sich die russischen Streitkräfte aber weiterhin passiv.

    Unsere nördliche Einsatzgruppe marschiert unermüdlich weiter nach Norden und kann in einer nahe gelegenen Stadt russische Rekruten ausmachen. Die Stadt werden wir aber frühestens in der kommenden Runde angreifen können.

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    Insgesamt befinden sich zum Rundenbeginn 4 sowjetische Panzereinheiten (2 BT-5 und 2 T34) in unmittelbarer Umgebung von Krupki. Diese können durch unsere Luftwaffe und unsere Panzerverbände aber vollständig ausgeschaltet werden.

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    Im Südlichen Frontabschnitt verläuft weiterhin alles nach Plan und wir formieren uns für den Vormarsch zur Dnepr. Sowjetische Verbände können hier zurzeit nicht gesichtet werden.

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  7. #442
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    Smolensk Runde 6

    Die Sowjets bewegen zum Rundenwechsel lediglich einen weiteren BT-5 vor unsere Panzer im Zentrum. Ansonsten gibt es wieder keinerlei Bewegungen.

    Im Norden besetzen wir ein sowjetisches Flugfeld und setzen die Verteidiger der nahe gelegenen Stadt unter Druck. In der nächsten Runde sollten wir die Stadt einnehmen und unseren Vormarsch fortsetzen können.

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    Im Zentrum können wir die sowjetischen Panzer sowie eine Panzerabwehrstellung vernichten und weiter auf die nächste Zielstadt vorrücken. Dabei können bisher keine größeren Truppenverbände gesichtet werden.

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    Im Süden marschieren wir bis fast an die nächste Zielstadt und können die örtliche Flugabwehr direkt ausschalten.

    In der kommenden Runde werden wir hier mit dem Sturm auf die Stadt beginnen und endlich ein frontnahes Flugfeld besetzen können.

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    Smolensk Runde 7

    Weiterhin keine feindlichen Bewegungen.

    Im Norden schalten wir die Stadtverteidigung aus und besetzen den Ort. Unsere Kampfgruppe schwenkt derweil nach Osten und kann weiterhin keine sowjetischen Truppen im Kampfgebiet ausmachen.

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    Im Zentrum müssen wir unseren Vormarsch vorerst stoppen, da unsere Truppen sowohl neue Munition als auch Treibstoff benötigen. Wir nutzen die Gelegenheit, um eine Abteilung Artillerie sowie zwei Infanterieeinheiten von der südlichen Gruppe ins Zentrum zu verlegen.

    Im Süden schalten wir derweil die Artillerie sowie die Panzerabwehrkanonen aus und können die verteidigenden Pioniere schwer beschädigen.

    Hier sollte uns die Eroberung der Stadt in der kommenden Runde gelingen.

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  8. #443
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    Smolensk Runde 8

    Es ist mal wieder an der Zeit und es tauchen zwei frische sowjetische Jagdflugzeuge auf. Diese können uns allerdings nur leichten Schaden zufügen (strategische Bomber -1 und Panzer III -1) und werden direkt von unserer Flak und den Jagdflugzeugen vom Himmel geholt.

    Im Süden taucht zudem eine weitere Abteilung sowjetischer T34 Panzer auf, die unserer mobilen Artillerie in die Flanke fallen. Dadurch wird unsere Stärke halbiert. Die Panzer sind aus dem Kriegsnebel zwischen meinen beiden Kampfgruppen aufgetaucht. Ich hatte angenommen, dass zwischen unseren Gruppen keine sowjetischen Einheiten mehr am Westufer der Dnepr zu finden sind. Das hat sich leider als Irrtum erwiesen.

    Im Norden marschieren wir auf die nächsten sowjetischen Ortschaften zu und können im südlichen Ort weitere sowjetische Rekruten als Verteidiger ausmachen. Die Ortschaft und das Flugfeld im Norden scheinen unverteidigt zu sein und werden in der kommenden Runde durch uns besetzt werden, wenn sich die Situation nicht zwischenzeitlich ändert.

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    Im Zentrum rücken wir weiter auf die nächste Zielstadt Orscha vor und können weiterhin keine weiteren Feindeinheiten ausmachen. Hier beginnen wir in der nächsten Runde mit dem Angriff auf die Stadt.

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    Im Süden zerstören wir die feindlichen Panzer und können Mogilew nun ohne große Gegenwehr erobern.

    Unsere Panzer unter Cayenne und NEF nutzen derweil die Gelegenheit, um direkt einen Brückenkopf am anderen Ufer der Dnepr zu sichern, da unsere Flugzeuge in der näheren Umgebung keine Feindeinheiten ausmachen können.

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  9. #444
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    Smolensk Runde 9

    Ein russischer Bomber taucht bei uns im Zentrum auf, ohne aber eine unserer Einheiten anzugreifen.

    Ansonsten gibt es keine für uns sichtbaren Bewegungen.

    Im Norden besetzen wir die unverteidigte Stadt sowie das benachbarte Flugfeld, während wir die Verteidiger der südlichen Stadt unter Druck setzen können. Hier hoffen wir in der nächsten Runde auf den Fall der Stadt.

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    Im Zentrum besiegen wir die Verteidiger von Orscha und bringen unsere Truppen für den weiteren Vormarsch auf Smolensk in Stellung. Ich erwarte jeden Moment auf größere sowjetische Verbände zu treffen und werde daher von hier aus etwas langsamer vorrücken.

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    Im Süden können wir unseren Brückenkopf ausweiten und erste feindliche Einheiten sichten. Hierbei handelt es sich allerdings nur um vereinzelte leichte Panzer und Rekruten, die keine Gefahr für uns darstellen sollten.

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  10. #445
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    Smolensk Runde 10

    Langsam regen sich die sowjetischen Streitkräfte und beginnen mit einem Gegenangriff auf unsere Truppen im Süden.

    Dabei fahren die sowjetischen Spähfahrzeuge noch in einen Hinterhalt unserer Panzer und erleiden schweren Schaden (-6). Durch die Spähwagen, können die Sowjets allerdings die Schwachstelle in unserer Verteidigung sehen und unsere Artillerie mit ihren schnellen Panzern von der Flanke her angreifen (-5).

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    Im Zentrum zeigen sich ebenfalls zwei sowjetische Panzer, die Orscha nochmals vor unseren Truppen besetzen können.

    Im Norden erobern wir nun die russische Ortschaft und ziehen weiter nach Osten.

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    Bei Orscha können wir die beiden russischen Panzer vernichten und rücken langsam weiter vor. Dabei entdecken wir nun erstmals konzentrierte russische Verbände, die eine Verteidigungslinie westlich von Smolensk bilden.

    Sichtbar sind momentan nur 3 Einheiten Infanterie, 2 Einheiten Raketenartillerie sowie eine Einheit Kavallerie. Ich vermute aber, dass hier noch weitere Truppen im Nebel versteckt sind.

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    Der Gegenangriff im Süden wird durch unsere Truppen im Keim erstickt. Wir zerstören alle gepanzerten Fahrzeuge und können die Kavallerieeinheit schwer beschädigen. Ab nächste Runde wird der Vormarsch fortgesetzt.

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  11. #446
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    Smolensk Runde 11

    Die Sowjets verhalten sich erneut weitestgehend passiv und wagen es lediglich mit einem T34 vor unsere Kampflinie im Zentrum zu ziehen. Dies wird den Panzern wahrscheinlich nicht gut bekommen.

    Im Norden passiert nicht viel und wir marschieren weiter langsam nach Osten.

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    Vor Smolensk gehen wir derweil zum Angriff über und können eine Vielzahl der russischen Einheiten schwer beschädigen. Die drei Katyusha Abteilungen der Russen bereiten mir hier noch etwas Kopfzerbrechen, aber ich bin zuversichtlich die sowjetischen Stellungen mithilfe der Luftwaffe rasch knacken zu können.

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    Im Süden erledigen wir nun auch die Kavallerieeinheit und gehen wieder zur Tagesordnung über.

    In der kommenden Runde sollten wir die Verteidiger der Ortschaft besiegt haben und weiter nach Norden vorrücken können.

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    Smolensk Runde 12

    Auf sowjetischer Seite passiert wieder nicht viel. Im Zentrum bewegen sich lediglich einige sowjetische Panzer in Richtung unserer Linien und im Norden greifen die Sowjets unsere Panzer IIC an (3:3).

    Die sowjetischen Panzer im Norden werden daraufhin direkt durch uns zerschlagen und wir nähern uns nun von zwei Seiten der nächsten Zielstadt.

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    Im Zentrum senden wir unsere Luftwaffe gegen die feindlichen Raketenwerfer und können zwei davon direkt ausschalten sowie den letzten auf halbe Stärke reduzieren.

    Nun ist der Weg frei, um mit unseren Panzern und Infanterieeinheiten vorzurücken.

    Es gelingt uns den Großteil der sowjetischen Defensivlinie zu zerschlagen und auch die dritte Raketenwerferabteilung zu vernichten. Damit steht nun der Weg nach Smolensk offen, sofern nicht weitere Panzerverbände aus dem Osten auftauchen.

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    Im Süden passiert in dieser Runde nicht viel. Wir erobern die zuvor umstellte Ortschaft und bewegen uns langsam weiter nach Norden, ohne aber auf feindliche Kräfte zu stoßen.
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  12. #447
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    Smolensk Runde 13

    Die Sowjets verbleiben passiv.

    Im Norden rücken wir nun bis in unmittelbare Nähe der Zielstadt vor und starten unseren Angriff. Dabei können wir sowohl die verteidigende Infanterie als auch eine Panzerabwehrstellung schwer beschädigen.

    Leider gelingt es uns aber nicht die feindlichen Stellungen komplett zu zerstören.

    Hier sichten wir außerdem einige weitere Panzereinheiten, die uns aber nicht sonderlich gefährlich werden können, da es sich um veraltete Modelle handelt.

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    Im Zentrum zerschlagen wir die Reste der ehemaligen Defensivstellung und bereiten damit den Weg für den weiteren Vormarsch nach Osten.

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    Im Süden sind weiterhin keine sowjetischen Truppen zu sichten und wir kümmern uns zunächst um die Einnahme der umliegenden Ortschaften, ehe wir nach Norden aufbrechen um die Dnepr östlich von Smolensk zu überqueren.

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    Smolensk Runde 14


    Weiter geht es mit dem gleichen Bild. Die Sowjets haben anscheinend nicht ausreichend Reserven, um weitere Gegenangriffe zu starten.

    Im Norden gelingt uns die Eroberung der letzten Zielstadt vor Smolensk sowie die Vernichtung der meisten sowjetischen Einheiten im Kampfgebiet.

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    Vor Smolensk rücken wir weiter vorsichtig vor, um nicht in etwaige Hinterhalte der sowjetischen Truppen zu geraten. Dabei können wir nun bereits bis zur Stadtgrenze schauen und eine vorgelagerte Flugabwehrstellung entdecken.

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    Im Süden gibt es wenig Neues zu berichten. Wir besetzen eine weitere unverteidigte Stadt und bringen uns vor den übrigen beiden Städten in Stellung.
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  13. #448
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    Smolensk Runde 15

    Die Sowjets beginnen bei Smolensk mit dem Kauf einer Vielzahl von Luftabwehrgeschützen. Ansonsten ist weiterhin nichts zu vermelden.

    Im Norden vernichten wir die letzten feindlichen Einheiten und können ab der kommenden Runde alle Truppen zur Verstärkung des Angriffes auf Smolensk einsetzen.

    Bei Smolensk vernichten wir derweil zwei Flakstellungen sowie eine Einheit Artillerie und rücken weiter auf das Stadtgebiet vor. Dabei entdecken wir zwei weitere Flakstellungen sowie eine Einheit T34 Panzer.

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    Im Süden haben wir nun bis auf eine Ortschaft alle Städte südlich der Dnepr erobert und unsere Brückenpioniere begeben sich schon mal in Position, um den Übergang vorzubereiten.

    Smolensk Runde 16

    Aus dem unaufgeklärtem Gebiet im Osten Smolensks taucht eine Einheit sowjetischer KV1 Panzer auf, die in Verbindung mit den bereits gesichteten T34 unseren Elitepanzern schweren Schaden zufügen können (Reststärke 4).

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    Die angeschlagenen Panzer müssen wir aus dem Kampfgebiet abziehen, ehe wir zum Gegenschlag ausholen.

    Es gelingt uns beide Panzer schwer sowie die Artilleriestellung im Norden von Smolensk schwer zu beschädigen. Leider können wir aber keine Einheiten ausschalten.

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    Im Süden besetzen wir die letzte Stadt und verlegen die Truppen nun zum Fluss.

    Smolensk Runde 17

    Keine Aktivitäten der Sowjets festzustellen.

    Bei der kürzlich eroberten Stadt im Süden können wir eine Abteilung sowjetischer Panzer KV-1B sicherstellen und in unsere Dienste aufnehmen.

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    Diese russischen Modelle sind all unseren deutschen Panzern in Sachen Panzerung (KV1 18 unser bester Panzer 11) und Bewaffnung gegen harte Ziele deutlich überlegen. Zudem führen sie ebenfalls große Munitions- und Treibstoffvorräte mit. Damit haben wir nun endlich einen Beutepanzer erhalten, der eine deutliche Stärkung unserer Streitkräfte darstellt.

    An der Front gelingt uns diesmal die Zerstörung der beiden sowjetischen Panzer sowie die erneute Beschädigung der feindlichen Artillerie.

    Weiterhin setzen wir mit ersten Verbänden östlich von Smolensk über den Fluss und müssten uns nach meinen Berechnungen außerhalb der Sichtweite der russischen Einheiten befinden.

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  14. #449
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    Smolensk Runde 18

    Unsere Truppen im Osten von Smolensk werden nicht von sowjetischen Truppen entdeckt und können somit ab sofort in die Kämpfe um Smolensk eingreifen.

    Dem nun erfolgenden Angriff von Osten und Westen können die Sowjets nichts mehr entgegensetzen und es gelingt uns die Verteidiger im gesamten Stadtgebiet auszuschalten und die Stadt zu erobern.

    Damit haben wir nun alle operativen Ziele erreicht und können unseren Sieg feiern.

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    Da die anderen Heeresgruppen mit unseren Erfolgen leider nicht Schritt halten konnten, müssen wir den Angriff auf Moskau verschieben und der Heeresgruppe Nord oder Süd zur Hilfe eilen.

    Hier haben wir die Wahl entweder die feindlichen Verbände bei Kiew einzukesseln oder den Angriff auf Leningrad zu unterstützen.

    Insgesamt handelt es sich hier um getrennte Kampagnenwege dich sich nach jeweils drei Missionen wieder treffen.

    Ich habe bisher nur den Pfad über Kiew gespielt und habe keine Ahnung was mich beim Vormarsch auf Leningrad erwartet.

    Bei der Schlacht um Kiew handelt es sich um drei Standard Szenarios in denen es jeweils darum geht alle Ziele einzunehmen und den Ring um Kiew Schritt für Schritt zu schließen. Dabei muss aufgepasst werden nicht zu nah an die Stadt zu kommen, da dort schwere russische Verbände stehen.

    Die Entscheidung, womit es weitergeht, liegt bei euch.

    Bevor es soweit ist noch mal die Statistiken.

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  15. #450
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Die Entscheidung, womit es weitergeht, liegt bei euch.
    Ohne die Szenarios zu kennen, würd eich mutmßane, dass man auf dem Kiew-Pfad auf großflächig angelegte Karten mit vielen freien Feldern (=ohne Wald, Berge etc.) agiert. Das ware dann Panzer- und Luftwaffen-gebiet.

    Spannender im Sinne der Abwechslung stele ich mir dann doch den Leningrad-Pfad vor. Da sollte es doch reichlich Wälder, Flüsse und Sümpfe geben, die man auch vorzüglich mals als Flankenschutz einsetzen kann.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

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