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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #31
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    Posen Runde 6

    Nachdem nun alle Truppen auf dem Weg nach Norden sind, kann ich mal eine Übersicht über den gesamten Frontverlaut posten.

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    Die polnischen Bomber haben sich vorerst nach Norden zurückgezogen und werden wahrscheinlich in der nächsten Runde zurückkehren. Wenn dies der Fall ist wird Rince bereit stehen.

    Unsere Panzer im Zentrum räumen nun zusammen mit den Gebirgsjägern das zentrale Flugfeld, während sich Steiner und Tempest zeitgleich um das östliche Flugfeld kümmern.

    Damit können sich ab sofort alle Truppen auf den Vormarsch nach Nordosten konzentrieren.

    Es gelingt uns einen Vorort von Kalisch ohne Widerstand zu besetzen und mit unseren Panzerspitzen bis an den Stadtrand von Kalisch vorzudringen. In der nächsten Runde werden wir die Stadt sturmreif schießen und erobern.

    Bei der Aufklärung von Posen, sichten wir eine neue Panzerabwehrstellung. Glücklicherweise hatten wir ohnehin nicht vor durch die Wälder und Berge mit Panzern zu fahren. Somit werden uns diese Geschütze keine großen Kopfschmerzen bereiten.

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    Posen Runde 7

    Die Polen verhalten sich weiterhin erstaunlich passiv und bewegen lediglich Ihre Panzerabwehr bei Posen nach Nordwesten.

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    Wir setzen den Vorstoß nach Norden fort und können mit unserer Artillerie und der Kavallerie schweren Schaden (6) an der Pak verursachen. Die Spähfahrzeuge und unsere Pakabteilung überschreiten derweil die Warthe und besetzten den unverteidigten Ort am Nordufer.

    Weiter östlich stehen wir kurz vor der Eroberung von Kalisch

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    Nachdem die Feldgeschütze sowie Steiners mobile Artillerie die gegnerischen Truppen in der Stadt unterdrückt haben, greift unsere Infanterie an und kann die feindlichen Truppen auf einen Stärkepunkt reduzieren. NEF erhält den Auftrag die letzten Widerstandsnester zu sprengen und wird anschließend nach Osten an den Fluss verlegt, um Konin von dort aus zu umgehen.

    Unsere Luftaufklärung sondiert derweil die Lage im Hinterland von Posen und um Konin und deckt eine polnische Panzerabteilung im Wald östlich von Posen sowie feindliche Feldartillerie bei Konin auf. Die Panzer werden direkt von unseren Stukas angegriffen und die Artillerie wird von Rince mit seinen Jägern beschossen.

    Zum Abschluss der Runde stellt sich die Lage so dar:

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    Wenn die Polen bei Konin keine neuen Verstärkungen heranbringen können, wird die Stadt wahrscheinlich noch vor Posen fallen.
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  2. #32
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    Posen Runde 8

    Die Polen zeigen endlich wieder etwas Aktivität und bombardieren unsere Kavallerie (1 Schaden). Weiterhin beschießt die Flak unsere Stukas (1) und bei Posen werden neue Panzerabwehrabteilungen aufgestellt.

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    Rince lässt sich die Gelegenheit nicht nehmen und greift zusammen mit den taktischen Bombern die polnischen Flugzeuge an und kann die Bomberstaffel zerstören.

    Bei Posen werden unsere Truppen weiter nach Norden verlegt und die Kavallerie setzt zusammen mit der Artillerie der feindlichen Panzerabwehr weiter zu.

    Durch den Einsatz unserer Stukageschwader unterstützt von einer Panzerabteilung sowie der mobilen Artillerie Steiners, gelingt es uns die Artilleriestellung bei Konin komplett zu zerstören. Die Stadt sollte in den folgenden Runden umstellt und erobert werden können.

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    Wir sind nun in runde 8 von 14 und ernsthafter Widerstand ist eigentlich nur noch bei Posen zu erwarten. Ich denke, dass alles für einen entscheidenden Sieg spricht.

    Posen Runde 9


    Die Polen versuchen bei Posen eine Gegenoffensive zu starten und greifen mit den bisher in Reserve gehaltenen Panzern unsere Kavallerie an, die durch unsere Artillerie gedeckt ist. Wir erleiden dabei lediglich geringe Verluste während die Panzer eine deutliche Klatsche einstecken (1:4).

    Weiterhin wird eine neue Artillerie bei Posen aufgestellt, die allerdings direkt in Reichweite unserer Truppen liegt und dadurch schnell vernichtet werden sollte.

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    Die taktischen Bomber bombardieren also die Artillerie bevor wir diese mit unseren Truppen umstellen und angreifen. Da die Artillerie keine Rückzugsmöglichkeit hat, ergibt sich die Einheit. (Einheiten die Unterdrückt sind und keine Möglichkeit zum Rückzug besitzen ergeben sich nach einem direkten Angriff.Dies gibt je nach Wert der Einheit zusätzliches Prestige und kann sich vor allen bei teuren Panzern denen man ansonsten schwer beikommen kann lohnen).

    Die polnischen Panzer bei Posen werden durch unsere Artillerie unterdrückt ehe unsere Kavallerie zum Rückzug auf die ursprüngliche Stellung der polnischen Artillerie zwingt, wo unsere Gebirgsjäger den Rest erledigen.

    Wir haben somit bei Posen zwei feindliche Einheiten ohne eigene Verluste vernichtet und bringen uns langsam für die Eroberung der Stadt in Stellung.

    Bei Konin versorgen wir Steiner und NEF mit neuer Munition und neuem Treibstoff und umstellen die Stadt mit unseren Panzern. Der Angriff auf die Stadt wird auf später verschoben, um mit voller Kraft zu erfolgen.

    Unsere Spähwagen besetzen derweil das feindliche Flugfeld im Norden. Somit besitzen die Polen nun nur noch den Flugplatz bei Posen.

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  3. #33
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    Posen Runde 10

    Die Situation zu Beginn der 10. Runde ist unverändert.

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    Erstes Ziel ist es nun, die polnische Luftverteidigung bei Posen auszuschalten, um Luftangriffe mit unseren Stukas starten zu können.

    Hierzu wird die Flak von unserer Artillerie beschossen und unterdrückt. Nun können die entbehrlichen taktischen Bomber die Flakstellung ohne zu große Verluste angreifen bevor unsere Infanterie die Flak in die Flucht auf den Fluss zwingt (Reststärke 2). Hier können unsere Spähwagen nun den Rest erledigen.

    Die Gebirgsjäger sowie die Kavallerie bei Posen erhalten neue Munition, um für den Endkampf vorbereitet zu sein.

    Die Panzerabwehr nördlich des Flugfeldes bei Posen kann nun durch unsere Stukas schwer beschädigt werden (4).

    Bei Konin bereiten wir den ersten Angriff auf die Statt mit Artilleriefeuer und Luftangriffen vor. Es gelingt einen dem Infanteriebatallion einen ersten Schlag gegen die Verteidiger zu führen (4). Von Angriffen mit den Panzern sehen wir ab, da diese in der Stadt zu hohe Verluste erleiden würden. Somit wird der Sturm auf Konin um eine Runde verschoben.

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    Posen Runde 11

    Der polnische Widerstand scheint endgültig gebrochen und es gibt keine nennenswerten Bewegungen auf polnischer Seite.

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    Steiner schießt nun Konin sturmreif und Tempest ist endlich aus dem Süden eingetroffen, um den entscheidenden Angriff auf die Stadt zu führen. Damit kann Konin nun besetzt werden und lediglich Posen befindet sich noch in feindlicher Hand.

    Die nicht mehr benötigten Einheiten von der Belagerung Konins werden nun nach Posen verlegt, um die Verteidiger von beiden Seiten in die Zange zu nehmen.

    Bei Posen gehen wir weiter Systematisch vor und zerstören mit Hilfe der Luftwaffe sowie unserer Artillerie die beiden Panzerabwehrstellungen nördlich der Stadt.

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    In Runde 12 wird die Stadt dann bombardiert, durch Artillerie beschossen und durch unsere Infanterieeinheiten gesäubert. Damit ist der Sieg nach 12 von 14 Runden errungen worden.

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  4. #34
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    In der ersten Schlacht haben sich die neu ernannten Kommandanten sämtlich gut geschlagen und keiner hatte nennenswerte Verluste zu beklagen.

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    Rince hat natürlich von der Schwäche der feindlichen Luftwaffe profitiert und konnte dadurch eine Vielzahl von Abschüssen sammeln.

    Aber auch die anderen Kommandeure haben alle eine klar positive Bilanz vorzuweisen, wobei NEF mit seinen Panzern auf Grund der schwachen Feuerkraft und des schwierigen Geländes nicht viel ausrichten konnte. Hier werden wir vor dem nächsten Einsatz für neues Material sorgen.

    Nach Abschluss der ersten Schlacht und dem damit verbundenen Auffrischen der angeschlagenen Einheiten verfügen wir nun über ein Prestige von 1.765 (Zu Beginn der Kampagne vor den Käufen 1.600).

    Damit lassen sich ein paar Aufrüstungen und Neuerwerbungen bewerkstelligen.

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    Die bereits in der ersten Schlacht aufgrund Ihrer unzureichenden Bewaffnung als ungeeignet beurteilten Panzer IA werden durch Panzerkampfwagen 38(t) ersetzt. Diese tschechischen Panzer, sind den deutschen leichten Panzern in allen Belangen überlegen und verfügen über eine deutlich bessere Kampfkraft.

    Weiterhin werden die alten 7,5 cm Feldgeschütze durch durchschlagskräftige 10,5 cm Geschütze ersetzt, welche sich durch stärke Angriffswerte gegen harte und weiche Ziele sowie eine höhere Reichweite auszeichnen.

    Die bisher unmotorisierten Infanterieeinheiten erhalten jeweils Lastwagen zur schnelleren Fortbewegung.

    Nachdem die Aufrüstung der bestehenden Einheiten abgeschlossen sind, verfügen wir noch über 1.129 Prestigepunkte.

    Da wir die in der letzten Schlacht vollkommen nutzlose Panzerabwehrkanone wahrscheinlich vorerst nicht benötigen, kann noch eine neue Kerneinheit für die nächste Mission erworben werden.

    Der vom Oberkommando für die letzte Mission zugeteilte taktische Bomber hat sich auf Grund seiner Vielseitigkeit (Luftangriff und Bodenangriff) meines Erachtens bewährt und deshalb verstärken wir unsere bisher aus 2 Stukas und einem Jäger bestehende Luftwaffe mit einer Staffel Bf110.

    Die Kerntruppen für die zweite Schlacht setzen sich damit wie folge zusammen:

    5 Einheiten Infanterie (2 Wehrmacht, 2 Gebirgsjäger, 1 Kavallerie)
    2 Panzer 38(t)
    1 Spähfahrzeug
    2 Batterien 10,5 cm Feldartillerie
    1 Sturmgeschütz
    1 Bf109
    1 Bf110
    2 Ju87B

    Ich denke, dass uns damit eine vielseitige Truppe zur Verfügung steht, die den kommenden Aufgaben gewachsen ist.

    Bevor die nächste Schlacht startet, erhält die bereits bewährte Stukastaffel nach dem tragischen Tod des alten Kommandanten im Flakfeuer der polnischen Abwehrstellungen einen neuen Kommandanten.

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  5. #35
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Lange wird die 110 bei Luftangriffen wohl nicht mehr erfolgreich sein...

  6. #36
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    Szenario Danziger Korridor

    Nur wenige Tage nach unserem Sieg bei Posen erhalten wir den Marschbefehl nach Norden.

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    Ziel ist es den Weg für einen möglichen Vorstoß nach Warschau zu ebnen und mehrere Schlüsselpositionen und Städte an der Weichsel zu zu erobern.

    Für einen entscheidenden Sieg müssen alle Ziele innerhalb von 14 Runden erobert werden. Einen knappen Sieg erringen wir wenn zumindest drei ziele erobert werden können.

    Unsere Einsatzgruppe startet im Südwesten der Karte und erhält Unterstützung durch Hilfstruppen (Panzer IIC, 2 Infanterie, Artillerie), die von Norden kommen.

    Nach Sichtung des Schlachtfeldes wird die erste Phase unseres Vorstoßes zur Weichsel geplant.

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    Ziel ist es mit dem größten Teil der Einsatzgruppe in zwei Abteilungen nach Osten in Richtung Thorn und Leslau vorzurücken und das Ufer der Weichsel zu erreichen.

    Eine Abteilung aus Gebirgsjägern und Kavallerie soll die polnischen Grenzstädte nördlich des Aufstellungsgebietes erobern und dann in Richtung Bromberg vorrücken, um dort die aus dem Norden kommenden Hilfstruppen bei der Einnahme von Bromberg zu unterstützen.

    Wenn Phase 1 nach Plan läuft, wird anschließend im Norden und Süden die Weichsel überschritten und auf Rypin marschiert.
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  7. #37
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    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Lange wird die 110 bei Luftangriffen wohl nicht mehr erfolgreich sein...
    Sobald die gegnerischen Jäger zu stark werden, ist die 110 nach meiner Erfahrung dennoch deutlich robuster als die Stukas und kann auch mal ohne Jagdschutz operieren. Denke die Investition wird sich noch auszahlen.

    Da mir erst mal noch circa 6 Szenarien in Polen bevorstehen, hat die 110 erstmal noch genug Möglichkeiten zu glänzen hoffe ich.

  8. #38
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Jo, ich meinte auch nur den Luftkampf. Gegen die veralteten polnischen Jäger reicht sie. Später wurde sie ja auch als Nachjäger wieder relevant, aber ich glaube nicht, dass das hier eine Rolle spielt.^^

  9. #39
    Innocent Avatar von Eld0n
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    Kannst du bei Gelegenheit mal kurz erklären wie das mit der Munition und dem Treibstoff ist? Was verbrauchst du da wie und wie hast du das aufgefüllt. Kenne das Spiel nämlich so gar nicht.

    Und funktionieren die Flugzeuge wie ganz normale Einheiten und bewegen sich da normal auf der Karte oder ist das wie in Civ, wo sie von einem festen Punkt aus agieren?

    Und zu guter letzt - wenn du noch einen unerfahrenen Kommandanten brauchst um einer deiner Namenslosen Artillerien einen Namen zu geben - ich (Eldon) stehe bereit

  10. #40
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    Zitat Zitat von Eld0n Beitrag anzeigen
    Kannst du bei Gelegenheit mal kurz erklären wie das mit der Munition und dem Treibstoff ist? Was verbrauchst du da wie und wie hast du das aufgefüllt. Kenne das Spiel nämlich so gar nicht.

    Und funktionieren die Flugzeuge wie ganz normale Einheiten und bewegen sich da normal auf der Karte oder ist das wie in Civ, wo sie von einem festen Punkt aus agieren?

    Und zu guter letzt - wenn du noch einen unerfahrenen Kommandanten brauchst um einer deiner Namenslosen Artillerien einen Namen zu geben - ich (Eldon) stehe bereit
    Ich versuche das mal kurz zu erklären. Falls das zu abstrakt sein sollte, gib mir bitte Bescheid dann veranschauliche ich das mit Bildern.

    Grundsätzlich hat jede Land und Lufteinheit eine gewisse Munitionskapazität. Für jede Kampfhandlung (eigener Angriff oder feindlicher Angriff) verliert die Einheit einen Punkt Munition. Wenn die Munition fast aufgebraucht ist (1 übrig) erscheint neben der Einheit ein gelbes Munitionsicon als Warnung. Wenn die Munition komplett alle ist ist das Icon rot.

    Beim Treibstoff ist es ähnlich. Jedes Fahrzeug oder Flugzeug verbraucht Treibstoff (Infanterie, Kavallerie und gezogene Geschütze verbrauchen nur Treibstoff wenn in einen Laster geladen.) Jede Einheit hat auch hier einen Treibstoffwert. Der Treibstoff verringert sich in der Regel um 1 pro Feld. besonders schwer zugängliche Felder können aber nach meiner Beobachtung auch mehr Treibstoff verbrauchen. Beim Treibstoff gibt es ebenfalls die gelben und roten Icons zur Anzeige der Knappheit.

    Auffüllen kann man die Munition und den Treibstoff, wenn man die Einheit eine Runde aussetzen lässt und einen entsprechenden Versorgungsbutton drückt. Wenn sich während des Versorgens feindliche Einheiten auf Nachbarfeldern befinden, gelangt nur ein Prozentualer Teil an Muniton oder Treibstoff zu der eigenen Einheit. Wenn also zuviele Gegner in der nähe sind, kann nicht nachgetankt oder aufmunitioniert werden.

    Grade bei der Artillerie, die Unterstützungsfeuer für benachbarte eigene Einheiten leisten kann, ist es wichtig rechtzeitig für neue Munition zu sorgen, da hier je nach Intensität der feindlichen Angriffe pro Runde 3-4 Schuss verbraucht werden können.

    Die Flugzeuge agieren hier wie normale Einheiten, müssen aber wenn der Treibstoff knapp wird oder die Munition zur Neige geht ein Flugfeld (1 Feld Radius ums Flugfeld) aufsuchen und werden dann zur nächsten Runde wieder neu betankt und aufmunitioniert. Flugzeuge verlieren pro Runde eine gewisse Grundmenge an Treibstoff, so dass es nicht möglich ist ein Flugzeug über x Runden auf der Stelle verharren zu lassen ohne Treibstoffverbraucht.

    Soviel erst mal dazu. Gerne bei Bedarf später mehr.

    Eine Artillerieeinheit wird für dich reserviert und du erhälst das Kommando nach Abschluss der laufenden Kämpfe.

  11. #41
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Jo, ich meinte auch nur den Luftkampf. Gegen die veralteten polnischen Jäger reicht sie. Später wurde sie ja auch als Nachjäger wieder relevant, aber ich glaube nicht, dass das hier eine Rolle spielt.^^

    Was hat es mit diesen Nachtjägern eigentlich auf sich? Ich habe das nie so recht verstanden. Ich habe den Eindruck, dafür wurden vorrangig Flugzeuge eingesetzt, die normalerweise niemals als Jagdflugzeuge auch nur ansatzweise eine Chance gehabt hätten, weil sie schlicht zu schwerfällig waren, zweimotorige Maschinen wie Do 217 J und Do 217 N und halt auch die Bf 110. Ich meine, die werden doch auch nicht mal so eben zum Kurvenwunder, nur weil es dunkel ist.

    Und wenn ich das richtig sehe, ist noch eine Panzereinheit frei? *meld*

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  12. #42
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    Danzig Runde 1

    Nachdem die Aufstellungsphase abgeschlossen ist stürzen wir uns ins Kampfgeschehen.

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    Da die Grenzstadt östlich unserer Aufklärer unverteidigt ist, wird diese direkt eingenommen ehe die Spähfahrzeuge weiter nach Norden fahren, um die Verteidigungsstellungen im Norden aufzuklären.

    Die Stadt wird nur von einer schwachen Infanterieeinheit verteidigt, die wir durch einen Luftangriff weiter schwächen.

    Die Kavallerie sowie die Gebirgsjäger marschieren ebenfalls nach Norden um die nördlichste Grenzstadt der Polen zu erobern.

    Diese wird von einem Infanteriebatallion in Sollstärke verteidigt und kann in dieser Runde noch nicht bezwungen werden. Wir verzichten deshalb auf einen Angriff und fordern vorerst. Luftunterstützung an.

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    Unsere Hauptstreitmacht marschiert planmäßig nach Osten und es gelingt beiden Einsatzgruppen die Verteidiger der nahen Städte mit Unterstützung der Artillerie zu besiegen. Wenn die Polen hier in der nächsten runde keine Verstärkungen senden können, werden diese Städte an uns fallen.

    Die Luftaufklärung kann derweil keine weiteren Feinde in unmittelbarer Nähe sichten.

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    Auch im Norden verläuft alles nach Plan und es gelingt den Hilfstruppen die Verteidiger (jeweils Inf mit Stärke 7) der beiden Frontstädte fast vollständig aufzureiben.

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    Hier können hoffentlich in Kürze die Stadtgrenzen von Bromberg erreicht werden.
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  13. #43
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    Danzig Runde 2

    Zum Rundenwechsel können keine polnischen Aktivitäten festgestellt werden.

    Im Nordwesten des Schlachtfeldes gelingt es mit Hilfe von Luftunterstützung die beiden noch in Feindeshand befindlichen Frontstädte zu erobern.

    Die Hilfstruppen sind ebenfalls bei der Einnahme der beiden Zielstädte erfolgreich und können sich nun für den Vorstoß auf Bromberg in Stellung bringen.

    Unsere Spähwagen klären derweil die Verteidigung von Bromberg auf.

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    Wenn die Luftabwehr am Flugfeld erst ausgeschaltet ist, sollten wir die anderen Verteidigungsstellungen mit kombinierten Luft- und Bodenangriffen ausschalten können.

    Im Süden verläuft der Vorstoß ebenfalls weiterhin nach Plan und die in der letzten Runde freigekämpften Städte können eingenommen werden, während sich die beiden Kampfverbände weiter nach Osten bewegen.

    Die Luftaufklärung kann momentan keine größeren Feindverbände diesseits der Weichsel ausmachen.

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    Danzig Runde 3

    Die polnische Flugabwehr bei Bromberg greift Rinces Jäger , die zu Aufklärungszwecken über der Weichsel flogen und die Lage sondiert haben, an und verursacht 2 Schaden.

    Außerdem sind erste polnische Panzer- und Kavallerieverbände nordöstlich von Bromberg aufgetaucht. Unsere Hilfstruppen müssen sich möglicherweise erst um die Bedrohung der Flanke kümmern, ehe ein Angriff auf Bromberg erfolgen kann.

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    Wir positionieren deshalb unsere Truppen nördlich vom Bromberg so, dass wir uns gegen Angriffe aus Süden und Osten mit Artillerieunterstützung zur Wehr setzen können.

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    Die Einsatzgruppe auf dem Weg in Richtung Thorn marschiert weiter nach Osten und kann die Verteidiger der letzten kleinen Stadt vor unseren Zielstädten mit Hilfe der Artillerie und der Sturzkampfbomber von Medici ausschalten.

    Weiter südlich setzen wir unseren Vormarsch ungehindert fort und dringen mit den Panzern bis an die Stadtgrenze von Leslau vor. Dabei unterläuft uns leider ein möglicherweise Folgenschwerer Fehler, da wir durch den raschen Vorstoß der Panzer, Steiners Artillerie nicht mehr gegen einen möglichen Angriff der feindlichen Kavallerie von Norden decken können.

    Hoffnung macht uns allerdings, dass die Artillerie grade so außerhalb des feindlichen Sichtbereichs stehen sollte.

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    Außerdem hat unsere Luftaufklärung starke polnische Verbände jenseits der Weichsel ausmachen können. Wir rechnen daher in Kürze mit umfangreichen Gegenangriffen und hoffen rechtzeitig Verteidigungsstellungen einnehmen zu können.
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  14. #44
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    Danzig Runde 4

    Die Polen scheinen sich momentan noch nicht zu einem koordinierten Gegenangriff aufraffen zu können und überqueren lediglich mit zwei Panzerverbänden südlich von Bromberg die Weichsel und greifen unsere Kavallerie (3:2 Verluste Deutschlandolen) sowie unsere Spähpanzer (3:3) an.

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    Glücklicherweise unterließen die Polen jeglichen Vorstoß über die Weichsel in den südlichen Gebieten, sodass Steiners Artillerie unseren Fehler Verlustfrei überstanden hat.

    Wir beantworten den feindlichen Vorstoß mit Hilfe unserer Bomber, Stukas, Artillerie und Bodeneinheiten mit aller Härte und können beide Panzer komplett aufreiben.

    Im Norden gelingt es den Hilfstruppen weiterhin, die Infanterie auf der Eisenbahnbrücke zu vernichten, das Flakgeschütz nördlich von Bromberg in Zusammenarbeit der Artillerie mit den Panzern zur Aufgabe zu zwingen und die feindliche Artillerie in Bromberg mit unserer Infanterie zu vernichten.

    Damit ist Bromberg nun freigekämpft, da aber nur die Panzer (extrem anfällig in Wäldern, Städten und anderem engen Gelände) bereit stehen, um die Stadt zu besetzen, verzichten wir in dieser Runde darauf.

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    Im Süden gelingt es uns ebenfalls die Verteidiger der Zielstadt Leslau zu bezwingen und das südliche Flugfeld zu besetzen.

    Von einer Besetzung der Stadt durch unsere Panzer sehen wir aus den gleichen gründen wie bei Bromberg ab.

    Steiners Artillerie wird jetzt im Schutz von Tempests Gebirsjägern und unseren Panzern aufgestellt und ist somit nicht mehr unmittelbar gefährdet.

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    Danzig Runde 5


    Die Polen überschreiten die Weichsel erneut südlich von Bromberg und greifen mit einem Panzer unsere durch Artillerie gedeckte Infanterie an (1:3). Eine weitere Kavallerieeinheit überschreitet die Weichsel etwas weiter im Süden, verzichtet aber auf einen Angriff auf die eingegrabene Infanterie in der Stadt.

    Die Polen besetzen die beiden kürzlich freigekämpften Städte mit einer Pak (Bromberg) und einem leichten Panzer (Leslau).

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    Die Kavallerie und die Panzer südlich von Bromberg können wiederum mit Hilfe von Medicis Stukas ohne große Verluste vernichtet werden.

    Unserer Infanterie bei Bromberg gelingt es die dortige Pak zu zerstören und die Stadt nun endlich zu besetzen.

    Im Süden gelingt es ebenfalls die feindlichen Panzer zu zerstören und durch Tempest zu besetzen. Damit befinden sich nun alle Ziele diesseits der Weichsel in deutscher Hand und wir können uns in der kommenden Runde konsolidieren, um den zweiten Teil des Angriffes zu planen.

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  15. #45
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Und wenn ich das richtig sehe, ist noch eine Panzereinheit frei? *meld*

    Ist vorgemerkt.

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