[Panzer Corps] Von Polen bis ...

[torqueor]

Kriegsbeute Runde 10

Im Norden bewegt sich eine feindliche Panzerabteilung in den Rücken unserer Armee und wir müssen uns bemühen diese auszuschalten, ehe sie ins Hinterland ziehen und nur noch schwer zu fangen sein werden.

Weiterhin taucht im Norden eine weitere Staffel russischer Jäger auf, die Cayennes Panzer beschädigen (-2).

Südlich des Flusses wagt sich der feindliche BT5 Panzer nach vorne und greift unsere Infanterie an (3:1). Da der Panzer nun im Wald steht, ist der Weg für einen effektiven Gegenangriff durch Infanterie geebnet.



Es gelingt uns den Panzer im Rücken unserer Stoßtruppe im Norden zu vernichten, indem wir eine Verschiebung unserer Frontlinie nach Westen in kauf nehmen. Dadurch geben wir zwar etwas Raum her, haben aber die Gefahr gebannt und stehen nun vorerst nur noch einem Panzer sowie der russischen Artillerie gegenüber.

Weiter südlich gelingt es den feindlichen BT5 schwer zu beschädigen und zum Rückzug in die Stadt zu bewegen.

Im Süden schaffen wir es derweil den feindlichen Widerstand vollends zu brechen und sämtliche Feindeinheiten zu vernichten. Nun können wir in Kürze mit voller Kraft in Richtung Brest vorstoßen.

Kriegsbeute Runde 11

Die Russen zeigen eindrucksvoll, dass sie nicht mit den Polen zu verwechseln sind und über weitaus effektivere Panzer verfügen.

Es gelingt Ihnen im Zentrum einen starken Gegenangriff zu führen, der mehrere Infanterieeinheiten schwer beschädigt.



Leider ist das Wetter nun auch gegen uns und gibt unseren Flugzeugen keine Möglichkeit offensive Aktionen durchzuführen. Wir sammeln diese daher beim zentralen Flugfeld.

Da der Widerstand im Süden gebrochen ist, können wir die dortigen Panzer nach Norden bewegen, sodass diese zumindest ab nächster Runde zur Verfügung stehen. Für den Moment müssen unsere Artilleriegeschütze und Infanterieeinheiten ausreichen, um die Gefahr durch die russischen Panzer zu bannen.

Es gelingt uns so immerhin einen Panzer zu zerstören und einen weiteren zu schwächen.

Solange die Russen nicht in der nächsten Runde erneut mehrere Panzer heranführen, sollten wir wieder mit einem blauen Auge davon gekommen sein.



Im Norden gelingt derweil die Zerstörung des zweiten Panzers, sodass wir hier nun endlich weiter nach Osten vorrücken können.

Kriegsbeute Runde 12

Der Himmel klart auf und wir können endlich wieder unsere Flugzeuge einsetzen.

Die Russen versuchen zum Rundenwechsel mehrere Angriffe auf unsere angeschlagene Infanterie im Zentrum, werden aber von der Artillerie zum Schweigen gebracht.

Im Gegenzug kann unsere Flak ihre Eignung als Panzerabwehrwaffe zeigen (8:1) und schießt die Zielstadt im Norden frei.

Im Zentrum gelingt es die feindlichen Panzer weiter zurückzudrängen, sodass wir demnächst wieder unsere Frontlinie begradigen und den Vormarsch in Richtung Brest fortsetzen können.

[torqueor]

Kriegsbeute Runde 13

Zu Beginn der Runde hat sich die Lage sichtlich entspannt. Die feindlichen Panzer sind jeweils unter 50 Prozent Stärke und sollten in dieser Runde zerstört werden können.

Dazu haben die Russen eine Flakbatterie im Lkw herangeführt, die wir hoffentlich in dieser Runde zerstören können.



Diesmal gelingt es die feindlichen Streitkräfte bis auf einen Panzer (Stärke 2) zu vernichten. Leider ist unsere gesamte Einsatzgruppe nach den jüngsten Kämpfen komplett unorganisiert und wir müssen uns vor einem Angriff auf die Stellungen in Brest unbedingt neu formieren.



Wahrscheinlich werden die Russen noch das ein oder andere Ass im Ärmel haben, aber der schlimmste Widerstand sollte endlich gebrochen sein.

Kriegsbeute Runde 14

Die Russen zeigen diesmal keine sichtbaren Aktivitäten und wir nutzen die Zeit unsere Truppen zum Angriff vorzubereiten.

Im Süden werden NEFs Panzer wieder auf Sollstärke gebracht, um beim Angriff auf Brest nicht Gefahr zu laufen zerstört zu werden.

[torqueor]

Kriegsbeute Runde 15

Nun fahren die Russen noch mal schweres Geschütz auf. Nach Norden bewegen sich zwei Panzer sowie eine Kavallerieabteilung, die unsere Kavallerie fast vollständig vernichten und unsere Panzer in arge Bedrängnis bringen.

Vor Brest taucht derweil ein richtiges Ungetüm, ein KV2 geführt von Lieutenant Mikhailovich, auf.



Dieser Panzer kann sowohl als Kampfpanzer als auch als Artillerie eingesetzt werden und hat extrem hohe Verteidigungswerte. Hier Schaden zu verursachen, ist mit den momentan zur Verfügung stehenden Mitteln nur schwer möglich.

Die Gesamtlage sieht schon wieder etwas bedenklicher aus.



Ich bin aber zuversichtlich, die feindlichen Truppen ohne große Verluste bedeutend schwächen zu können.

Es gelingt uns an allen Fronten Fortschritte zu machen, ohne jedoch russische Einheiten vernichten zu können. Durch die Schwächung der russischen Verteidiger, sollten diese sich aber hoffentlich vorerst um ihre Wunden kümmern statt unsere Einheiten zu jagen.



Kriegsbeute Runde 16

Die Russen fügen uns leichte Schäden zu und ziehen anschließend ihren KV2 in den Nebel zurück. Das Wetter hat sich ebenfalls wieder gegen und verschworen, und wir haben abermals Regen. Dies bedeutet, dass unsere Flugzeuge wieder zum Tanken fliegen können.



Im Norden sind unsere Truppen weiter stark unter Druck und Cayenne muss weitere Verluste bei seinen Panzern hinnehmen. Dafür gelingt es uns aber im Süden durchzubrechen und mehrere Einheiten südlich von Brest zu positionieren. Wenn wir nun noch das Zentrum frei räumen können, sollten die Russen die Stadt nicht mehr lange halten können.

[torqueor]

Kriegsbeute Runde 17

Im Norden ist nun auch der KV2 wieder aufgetaucht und greift glücklicherweise die Panzerjäger an. Damit hat Cayenne Zeit durchzuatmen. Das hätte auch schief gehen können.



Im übrigen Frontgebiet bleibt alles ruhig.

Im Süden gelingt uns der Vorstoß bis an die Stadtgrenzen von Brest, während wir im Zentrum nicht so recht vorankommen.

Im Norden sieht die Lage derweil weiter angespannt aus und wir bringen unsere angeschlagenen Panzerjägerabteilungen an die Front, um den feindlichen Panzern entbehrliche Ziele zu liefern.



Kriegsbeute Runde 18

Die Russen vernichten einen Panzerjäger und können die mobile Artillerie im Norden schwer beschädigen. Damit kann ich leben und hoffe die Gefahr nun langsam ausschalten zu können.



Es gelingt die beiden Panzer im Norden zu zerstören, sodass lediglich der KV2 ohne Munition zurückbleibt. Die Infanterie im Zentrum ist nun ebenfalls so gut wie aufgerieben. Ich werde mich hüten die Russen wieder vorzeitig totzureden, aber ich hoffe wir sind auf einen gutem Weg.

[torqueor]

Kriegsbeute Runde 19

Dann ist es auch schon vorbei. Die mobile Festung im Norden lassen wir stehen, während wir im Süden die Stadt freiräumen und erobern.



Damit kann ich die Mission endlich erfolgreich abschließen.



Dies war die erste Mission, wo ich zeitweise ins Schwitzen gekommen bin. Die russischen Gegenangriffe und die immer wieder auftauchenden Panzer haben mir wirklich schwere Verluste zugefügt. Ohne das anhaltende Schlechte Wetter zu Beginn der Schlacht, wäre das Ganze vielleicht etwas entspannter gewesen. Aber Sieg ist Sieg und die Truppe hat gelernt, dass nicht alle Feinde so leicht zu besiegen sind wie die polnische Armee.

Wir hoffen so schnell nicht wieder auf die russische Armee zu treffen.

Nun gibt es für unsere Truppe vorerst ein paar Monate Fronturlaub, bevor es im April 1940 in Norwegen weitergeht. Diesbeüglich würde ich die Panzerkommandanten bitten mir mitzuteilen ob für die nächsten Jahre ein Panzer III oder ein Panzer IV gewünscht wird. Ab Norwegen ist der Panzer III zu haben. Wenn aber in einen Panzer IV umgestiegen werden soll, kann dies erst später geschehen.

[Rince Wind]

Die Russen zeigen eindrucksvoll, dass sie nicht mit den Polen zu verwechseln sind und über weitaus effektivere Panzer verfügen.

Trotzdem machst du es manchmal und schreibst, dass wir gegen Polen antreten.

[torqueor]

Trotzdem machst du es manchmal und schreibst, dass wir gegen Polen antreten.

Ja das war irgendwie so drin. Manchmal ist es mir aufgefallen und manchmal hab ichs wohl nicht bemerkt. Habe jetzt noch drei Stellen die ich gefunden habe korrigiert.

[NEF600]

Diesbeüglich würde ich die Panzerkommandanten bitten mir mitzuteilen ob für die nächsten Jahre ein Panzer III oder ein Panzer IV gewünscht wird. Ab Norwegen ist der Panzer III zu haben. Wenn aber in einen Panzer IV umgestiegen werden soll, kann dies erst später geschehen.

Da ich davon ausgehe, dass in Norwegen bis auf die Ebene um Oslo herum wenig Arbeit für Panzer wartet, würde ich meine Mannschaften gerne mit der Aussicht auf den Panzer IV bei Laune halten. Denn neues great zu bekommen um es dann nicht wirklich einsetzen zu können, scheint mir arg demotivierend. Und mit der Unterstützung der fahrenden und fliegenden Artillerie sollten Aufwischaktionen auch mit dem vorhandenen Material erfolgreich sein.

[Justus]

Vielleicht wäre der Kauf einer 7,5 oder 8,8 PAK mit Zugkraftwagen eine Option, um an Brennpunkten die Unterbewaffnung der deutschen Panzer auszugleichen Denn die französische Panzerwaffe kann ebenfalls kräftig zupacken.

[L. de Medici]

Dem würde ich insofern widersprechen, dass eine 8,8 Flak die deutlich bessere und flexiblere Wahl ist.

[Justus]

Dem würde ich insofern widersprechen, dass eine 8,8 Flak die deutlich bessere und flexiblere Wahl ist.

Die Frage ist, ob diese auch aktiv Panzer angreifen kann? Bei Panzergeneral konnte sich die 8,8 Flak nur formidabel verteidigen. Im Übrigen muss der Himmel ohnehin der Luftwaffen gehören

[torqueor]

Oslo Ausgangslage

Nach den letzten Schlachten bekommt die Truppe einige Monate Fronturlaub. Dieser ist redlich verdient, wie der Leistungsnachweis zeigt.





Die letzte Schlacht hat die schönen Statistiken leider aufgrund der hohen Verluste negativ beeinflusst.

Da sich NEF für einen Panzer IV ausgesprochen hat und Cayenne noch keine Entscheidung traf, habe ich bisher lediglich unseren dritten Panzer aufgerüstet.



Die neuen Panzer haben deutlich mehr Munition bei deutlich weniger Treibstoff. Für den Bewegungskrieg nicht unbedingt gut, da wir wahrscheinlich ohnehin auftanken müssen ehe die Munition alle ist.

Die Defensivwerte sowie der Angriff gegen gepanzerte Fahrzeuge sind ebenfalls etwas besser als beim Panzer 38(t). Unterm Strich ist der Panzer III aber noch nicht ganz ausgereift. Da wird im Kriegsverlauf sicherlich noch mehr aus dem Modell herauszuholen sein.

Außerdem erwerbe ich einen Ju 88A (strategischer Bomber) zur Unterstützung unserer Kampfgruppe aus der Luft sowie ein Bataillon der ab sofort verfügbaren Panzergrenadiere.

Dann wird es auch langsam Zeit, sich auf die nächste Mission einzustimmen.



Unser Beitrag zur Operation Weserübung soll die Eroberung Oslos und der umliegenden Schlüsselpositionen sein. Dafür erhalten wir Unterstützung durch einige Zerstörer, 2 leichte Kreuzer sowie den schweren Kreuzer Blücher.

Die Blücher ist allerdings im Oslofjord gefangen und kann und benötigt dringend unsere Hilfe.

Ziel für einen entscheidenden Sieg ist es alle Ziele innerhalb von 14 Runden zu erobern und die Blücher am Leben zu halten.

Für einen knappen Sieg genügt die Eroberung von 3 Zielen.

Die Ausgangslage in Norwegen stellt sich wie folgt dar:


Wir werden unsere Kampfgruppe in zwei Abteilungen spalten, die jeweils am West- und Ostufer des Fjords nach Norden vorrücken sollen. Dabei stehen uns 2 Einheiten Fallschirmjäger sowie ein taktischer Bomber neben den bereits erwähnten Schiffen als zusätzliche Truppen zur Verfügung.

Da die Norweger auf sich allein gestellt sind, erwarten wir keinen starken Widerstand und rechnen mit einem raschen Sieg (immer den Gegner kleinreden. Irgendwann klappt es dann auch mal wie gewünscht ).

[torqueor]

Die Frage ist, ob diese auch aktiv Panzer angreifen kann? Bei Panzergeneral konnte sich die 8,8 Flak nur formidabel verteidigen. Im Übrigen muss der Himmel ohnehin der Luftwaffen gehören

Im letzten Szenario hatte ich bereits eine 8.8er Flak gekauft. Diese kann je nach bedarf entweder in die Luft schießen oder als Panzerabwehrkanone eingesetzt werden. Das ist letztendlich auch die einzige wirklich effektive Waffe der Wehrmacht zum jetzigen Zeitpunkt gegen schwer gepanzerte Truppen. Die Luftwaffe kann den gegnerischen Panzern natürlich auch mit Stukas und anderen Bombern zuleibe rücken. Aber es ist gut, wenn man noch eine Alternative hat.

[torqueor]

Oslo Runde 1

Nach der Aufstellungsphase geht es dann auch los.



Lediglich im Westen konnte ich schon einige Einheiten auf dem Festland positionieren. Alle anderen Truppen müssen erst angelandet werden und sind im Truppentransport extrem anfällig für feindliche Angriffe. Glücklicherweise verfügen die Norweger hier nicht über eine starke Luftwaffe oder Kampfschiffe.

Vor Oslo liegt die Blücher ohne Fluchtmöglichkeit im Fjord und wird von den norwegischen Küstenbatterien bedroht.



Hier nutze ich die Geschütze der Blücher um die Küstenbatterie zu schwächen (-1), ehe ich das Schiff so weit es geht nach Norden ziehe. Auf die Entfernung kann nur noch eine Batterie auf das Schiff schießen. Da sich das Schiff nun aber in Reichweite der Landeinheiten befindet, bleibt abzuwarten, wie diese sich verhalten. In geringeren Schwierigkeitsgraden waren diese jedoch passiv.

Außerdem bombardiere ich die nun unterdrückte Batterie mit dem leihweise zur Verfügung stehenden Bomber (-2). Damit ist eine Küstenbatterie bereits um 3 Stärkepunkte reduziert worden und wird nicht mehr viel Schaden an der Blücher verursachen können.



Im Westen nutzen wir die uns zur Verfügung stehenden Schiffe um die gegnerischen Flak- und Artilleriestellungen am Ufer zu Unterdrücken. Daraufhin kann unsere Luftwaffe weiteren Schaden anrichten und die Flak zerstören, ehe Kampfhamster mit seinen schnellen Gebirgsjägern die Artillerie vernichtet.

Die Landungsschiffe begeben sich ans Ufer und werden den Großteil der Truppen in der nächsten Runde anlanden können.

[torqueor]

Oslo Runde 2

Zum Rundenwechsel gelingt es norwegischen Jagdflugzeugen unsere Fallschirmjäger im Osten schwer zu beschädigen (-5).

Ansonsten gibt es keine sichtbaren Bewegungen der Norweger.

Rince sowie unserem taktischen Bomber können die norwegischen Jäger direkt vom Himmel holen, sodass wir vorerst Ruhe haben sollten.

In den Landungsgebieten geht ein Großteil unserer Truppen an Land und im Westen gelingt die Einnahme der ersten Zielstadt. Widerstand ist bisher kein nennenswerter vorhanden.



Die Blücher erhält Unterstützung durch unsere Luftwaffe und die Küstenbefestigungen vor Oslo erleiden weiter schweren Schaden.



Oslo Runde 3

Eine norwegische Infanterieeinheit im Westen verlässt ihre Verschanzungen um unsere frisch angelandete Artillerie am Ufer anzugreifen (2:4).

Die Verluste sind nicht schön aber verkraftbar, da es sich um eine neue Artillerie ohne jegliche Erfahrung bisher handelt. Sofern können wir die Verluste kostengünstig mit Rekruten auffüllen.

Wir vernichten die Infanterieeinheit und nehmen die nun unbesetzte Stadt ein. Im Osten und Westen läuft nun unser Vormarsch und bisher ist weiterhin kein ernsthafter Widerstand zu erkennen.



Bei der Blücher gibt es keine weiteren Beschädigungen. Unserer Luftwaffe kann die zwei nördlichen Küstenbatterien zerstören, sodass nur noch die stärkste Batterie übrig bleibt. Um diese kümmern wir uns in den nächsten Runden.