*hüstel* Man sollte schon den Rang seines Vorgesetzten kennen. Der Herr Feldmarschall ist es nämlich nicht.Zitat von L. de Medici
Der Feind steht vor den Toren des Reichs, trotz heldenhaftem Abwehrkampf. Feldmarschall, Ihre Aufgabe ist noch nicht beendet.
Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.
Darüber kenne ich nur noch den GröFaZ. Und als Armeebefehlshaber seit Kriegsbeginn muss der Rang inzwischen Feldmarschall sein.
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Die Zwischentexte haben die Beförderung einfach verschlafen.
Warschau Ausgangslage
Die nächste Mission führt uns, wie bereits angekündigt, abermals in die Gegend von Warschau. Hauptziel war eigentlich den abgekämpften Verbänden etwas Fronturlaub zu gewähren, um für die nächsten Aufgaben gewappnet zu sein.
Aber wie so oft kommt alles anders als geplant und somit erreicht uns der Marschbefehl weitaus früher als erwartet. Das Einsatzgebiet befindet sich dafür unmittelbar vor unserer Nase.
Es scheint im Stadtgebiet von Warschau zu umfassenden Aufständen gekommen zu sein. Zudem steht die sowjetische Armee auch vor denen Toren der Stadt, verhält sich aber erstaunlich passiv.
Auch die sowjetische Luftwaffe scheint sich aktuell auf andere Frontabschnitte zu konzentrieren und die polnische Heimatarmee auf sich allein gestellt kämpfen lassen zu wollen.
Einzig amerikanische Langstreckenjäger und Bomber können sicherlich erwartet werden. Hier wird spannend sein von wo aus die Amerikaner ins Kampfgebiet fliegen. Sobald der Einflugkorridort ausgemacht ist, sollte ich die feindlichen Flugzeuge frühzeitig abfangen können. So zumindest der Plan.
Weiterhin erhalten wir Verstärkung durch schweres Gerät. Damit sollten die im Stadtgebiet eingegrabenen Feindeinheiten keine großen Probleme darstellen.
Schauen wir uns das Kampfgebiet an:
Ich gehe davon aus, dass die Sowjets im Laufe der Schlacht nicht über die Weichsel vorrücken werden. Im Süden von Warschau befinden sich hier 2 Brücken. Ich weiß nicht ob eine tatsächliche Gefahr für uns durch sowjetische Vorstöße besteht. Ich gehe aber aktuell nicht davon aus und werde daher keine Verbände zum Schutz des Flußes abstellen. Wenn der Feind hier vorrückt sehen wir dies durch die Beobachtungsbunker relativ früh und können Verbände zur Abwehr des Feindes nach Süden verlegen. Weiterhin befinden sich im südlichen Gebiet auch keine Ziele, sodass ein feindlicher Vormarsch keine unmittelbare Gefahr darstellt.
Damit geht es an die Positionierung der Truppen. Da wir ohnehin das gesamte Stadtgebiet angreifen müssen verteile ich die Truppe relativ gleichmäßig im Gebiet westlich der Stadt. Dabei wird weniger Luftwaffe und Flugabwehr als sonst und mehr Infanterie und Artillerie ins Feld geführt. Diese werden im bevorstehenden Häuserkampf den Unterschied machen, hoffe ich. Auch die beiden Panzerjäger Elefant verbleiben für die bevorstehende Schlacht in Reserve.
Die Luftwaffe konzentriere ich im nördlichen Gebiet, da ich die Amerikaner am ehesten aus dem Norden erwarte, wobei wenn diese aus Italien fliegen, wohl eher ein Angriff aus dem Süden zu erwarten ist. Vielleicht fliege ich die Flugzeuge doch noch nach Süden... Schauen wir was wirklich passieren wird.
Ich bin gespannt auf die bevorstehende Schlacht und muss zugeben, dass ich die Herausforderung in dieser noch nicht erkannt habe. Ein Häuserkampf gegen Infanterie und schwächere von uns eroberte Panzerverbände, erscheint in der aktuellen Situation nicht als große Herausforderung. Abe rich bin mir sicher, dass die Sache noch irgendeinen Haken hat. Wir werden es sehen...
Falls es so einfach wird wie ich denke, möchte ich einen anschließenden Angriff auf die russischen Angriffsspitzen vorschlagen.
Warschau Runde 1
Der Feind hat den ersten Zug und kann sämtliche deutsche Kräfte im Stadtgebiet von Warschau vernichten. Soweit verläuft alles erwartungsgemäß.
Im Süden muss ich meine erste Einschätzung vorerst revidieren. Die sowjetischen Panzer rücken vor und vernichten den Beobachtungsbunker am östlichen Ufer der Weichsel. Weiterhin rücken weitere Panzerverbände bereits auf die erste Brücke vor und greifen den Bunker am westlichen Ufer an.
Damit ist die erwartete Passivität und die Kontrolle der Lage mithilfe der Bunker bereits obsulet. Ich werde die weitere Entwicklung abwarten und unter Umständen wenigstens jeweils eine Panzerabteilung an den Übergängen positionieren.
Nachdem wir nun am Zug sind rücken in allen Frontbereichen auf die feindlichen Stellungen vor. Beim überwinden der weiten Felder im Umland von Warschau, rücken aktuell die Panzerverbände in erster Reihe und die Infanterie in Deckung der Panzer vor. Dadurch hoffe ich Angriffe polnischer Panzer auf unsere Infanterie im offenen Gelände vermeiden zu können und mit der Infanterie dann rasch auf das Stadtgebiet vorrücken zu können.
Wir vernichten während der Kämpfe 2 feindliche Infanterieeinheiten. Die wirklichen Kämpfe werden aber voraussichtlich erst in den nächsten Runden starten.
Warschau Runde 2
Die Frage nach der Herkunft der amerikanischen Flugzeuge beantwortet sich nun ebenfalls und es ist tatsächlich der Süden. Mit etwas mehr Nachdenken, hätte ich dies auch erahnen können. Durch den Bomberangriff verliert eine Artillerieabteilung 2 Stärkepunkte. Dies ist ärgerlich, aber kein großer Rückschlag. Für die Zukunft sollten wir besser auf die Luftangriffe vorbereitet sein.
Der nördliche Beobachtungsbunker an der Weichsel südlich von Warschau wird derweil ausgeschaltet, sodass wir die Feindbewegungen dort nicht mehr beobachten können. Eine Pantherabteilung unter NEF ist aber in Kürze vor Ort, um die Sowjets am Übersetzen zu hindern.
Der südliche Flußübergang wird bisher nicht von den Sowjets bedroht.
Am Boden ansonsten nur wenig Aktivität der polnischen Verteidiger. Diese beschränken sich weitestgehend auf die Verteidigung des Stadtgebiets und vermeiden die offene Konfrontation mit unseren überlegenen Panzern vor der Stadt. Das Verhalten ist verständlich, da der Feind eingegraben im Häuserkampf sicherlich weitaus mehr Schäden verursachen kann als in der offenen Feldschlacht.
Wir rücken daher weiter auf das Stadtgebiet vor und können am Stadtrand einiger Bunker und Infanterieeinheiten ausschalten oder zumindest schwer beschädigen.
NEF lässt seine Panzer, wie angekündigt, in Richtung Flußübergang fahren und kann eine polnische Infanterie im offenen Gelände erwischen. Ich bin gespannt, ob die Sowjets nun über den Fluß kommen oder ein Haltebefehl befolgt wird.
Warschau Runde 3
Die Amerikaner scheinen Geschmack an den Luftangriffen gefunden zu haben und greifen nun statt mit einer Staffel, wie in der letzten Runde, mit 4 Staffeln an. So schnell konnte ich mich nicht auf die Luftangriffe einstellen und somit verlieren hier auch 4 Einheiten ein paar Stärkepunkte.
Im Gegenzug kann unsere Luftwaffe endlich nach Süden verlegt werden und den amerikanischen Staffeln einheizen. Drei Staffeln werden direkt abgeschossen und die vierte Staffel zumindest schwer beschädigt. Ich bin gespannt, ob jetzt kurz Ruhe herscht oder bereits nächste Runde weitere Flugzeuge auftauchen.
Am Boden greift einer der polnischen Kommandanten mit deutschen Beutepanzern eine exponierte Infanterieeinheit an, die dabei schwere Schäden erleidet (-4). Es gelingt uns die Panzer im Gegenangriff ohne Probleme auszuschalten. Damit ist einer von 3 Kommandanten bereits ausgeschaltet.
Etwas weiter nördlich rückt der zweite Kommandant in Schützenpanzern etwas zu weit vor und muss ebenfalls schwere Schäden erleiden. Eine Vernichtung der Einheit gelingt allerdings noch nicht.
Sowohl im nördlichen als auch im südlichen Stadtgebiet können wir langsam die Außenregionen betreten und treffen bisher nur auf verhaltenen Widerstand durch die polnischen Verteidiger.
Warschau Runde 4
Diesmal sind keine neuen Flugzeuge am Himmel zu sehen. Die verbliebenen Bomber können zwar abermals eine Artillerie leicht beschädigen, werden nun aber ohne Probleme abgeschossen werden können.
Wir rücken nun an allen Fronten ins Stadtgebiet vor und können einige polnische Einheiten im Stadtgebiet (darunter auch der zweite Kommandant) ausschalten. Da die Polen aktuell über keinerlei Artillerieunterstützung verfügen, können unsere Infanterieverbände bisher sehr effektiv gegen die feindliche Infanterie vorgehen.
Wenn das so weitergeht, wird das Stadtgebiet schnell gesichert werden können. Ich erwarte aber weiterhin noch ein paar böse Überraschungen.
Warschau Runde 5
Die Amerikaner senden wieder eine Bomberstaffel ohne Geleitschutz. Diese kann natürlich nicht viel ausrichten und wird direkt vom Himmel geholt. Unsere mobile Flugabwehr kann hierbei gut Erfahrung sammeln.
Am Boden greift der 3. polnische Offizier in erbeuteten Panthern eine Tigerabteilung im Stadtgebiet an. Dabei kommt es zu einem offenen Schlagabtausch bei dem beide Einheiten ungefähr gleichen Schaden erleiden.
Da der dritte Kommandant hat damit einen Fehler gemacht und wird direkt durch unsere Jagdbomber ausgeschaltet. Damit ist ein Teil des Missionsziels bereits erfüllt und es wird sich zeigen, wie die feindlichen Verbände sich Führungslos gegen unseren Vormarsch halten können.
Der Vormarsch wird an allen Fronten fortgesetzt und wir können eine Vielzahl polnischer Einheiten ausschalten.
Warschau Runde 6
Regen setzt ein und es tauchen weitere amerikanische Flugzeuge auf. Diese können im Regen aber glücklicherweise nichts ausrichten. Leider können wir daher auch keinen Angriff auf die Flugzeuge starten und diese erhalten in der nächsten Runde die Chance uns Schaden zuzufügen.
Am Boden greifen polnische Infanterieeinheiten eine exponiert stehende relativ unerfahrene Infanterieabteilung an und es gelingt dem Feind diese vollständig aufzureiben. Die Einheit war zwar nicht sehr erfahren, hatte aber einen sehr guten Helden und der Verlust ist sehr ärgerlich.
Hier hatte ich die Infanterie unnötigerweise ohne Deckung nach vorne geschickt und damit den Verlust provoziert. Klassischer Fall von Überheblichkeit. Damit kann zumindest eine neue Einheit nun aufgestellt werden und die Wahl fällt auf eine erfahrene Infanterieeinheit, die die Lücke füllen soll.
Durch den einsetzenden Regen wird unser Vormarsch ausgebremst, da der Regen große Vorteile für die Verteidiger bringt. Es gelingt uns zwar einige Einheiten auszuschalten und auch den ersten Stadtteil zurückzuerobern.
Unsere Angriffspitzen leiden zudem langsam unter Munitionsmangel, sodass in der nächsten Runde ebenfalls nur ein verhaltener Vormarsch möglich sein wird.
Warschau Runde 7
Das Wetter klart auf und die mittlerweile 3 amerikanischen Staffeln finden einige nicht durch unsere Flugabwehr gedeckt Einheiten. Somit erliden wir abermals leichte Schäden.
Es gelingt nun aber wenigstens zwei Staffeln auszuschalten und die dritte zu schwächen.
Am Boden rücken wir langsam weiter vor und können einige weitere Einheiten ausschalten, während viele unserer Einheiten mit Nachschub versorgt werden.
Im nördlichen Teil der Stadt stehen wir bereits an der Weichsel und werden mit dem weiteren Vormarsch noch etwas warten, bis die Infanterie im zentralen Bereich ebenfalls kurz vor dem Fluß steht.
Im Süden kommen wir noch nicht ganz so schnell voran, da hier aktuell zu wenig Infanterieverbände stehen. Die frisch zur Verstärkung gerufenen Truppen sind aber in der nächsten Runde Einsatzbereit.
Warschau Runde 8
Keine feindlichen Angriffe auf unsere Linien. Lediglich der amerikanische Bomber macht noch etwas Ärger und beschädigt unsere Nebelwerfer leicht.
Eine weitere Bomberstaffel fliegt ins Kampfgebiet, kann aber keinen Angriff starten. Diese und die zuvor erwähnte Staffel fallen nun unseren Jagdflugzeugen zum Opfer und werden als Bedrohung neutralisiert.
Am Boden kommt es aktuell zu wenig Überraschungen und wir können und Schritt für Schritt durch das Stadtgebiet kämpfen. Der Widerstand ist dabei aktuell noch verhalten.
Im Norden beginnen wir damit den Fluß zu überqueren während wir weiter südlich kurz vor den nächsten beiden Zielen stehen.
Warschau Runde 9
Vier neue Flugzeugstaffeln fliegen ins Kampfgebiet ohne einen Angriff starten zu können. Diese Staffeln werden postwendend ohne eigene Verluste abgeschossen.
Im Norden fassen wir am anderen Flußufer Fuß und können erste Verbände dort positionieren.
Weiter südlich wird ein weiteres Ziel eingenommen. Sonst keine nennenswerten Aktionen.
Warschau Runde 10
Keine nennenswerten Aktionen.
Wir können fast das gesamte Stadtgebiet westlich der Weichsel einnehmen und bereiten uns nun auf den Vormarsch über die Brücken im Zentrum und Süden der Stadt vor.
Warschau Runde 11
Die polnischen Truppen scheinen langsam panisch zu werden und ziehen auf breiter Front auf die von uns noch nicht besetzten Brücken. Dort sind die feindlichen Truppen allerdings ohne jegliche Deckung, sodass sich dieser Zug des Gegners als Fehler herausstellen sollte.
Es gelingt viele feindliche Einheiten auszuschalten und nun rücken wir unsererseits auf die Brücken vor. Die polnischen Truppen verfügen aber nicht über die nötige Schlagkraft uns hier ernsthaft zu gefährden. Damit hält sich das Risiko hoffentlich in Grenzen.
Warschau Runde 12
Dem Feind gelingt keine geordnete Defensive mehr und wir können nun in großen Schritten vorrücken. Wir fassen auf breiter Front am anderen Ufer Fuß und zerstören viele polnische Einheiten.
Warschau Runde 13-22
Die letzten polnischen Verteidiger im Stadtgebiet werden ausgeschaltet und ich nutze den Rest der Zeit, um die sowjetischen Truppen im Kampfgebiet noch etwas zu Dezimieren.
Schließlich besetzen wir das letzte Ziel in Warschau und gewinnen die Schlacht damit.
Erwartungsgemäß konnten auch unsere Erfolge nicht zu einer Stabilisierung der Front genutzt werden. Somit befinden wir uns weiter auf dem Rückzug.
Zur Schlacht selbst bleibt nicht viel zu sagen. Die Herausforderung hielt sich in Grenzen und Verluste resultierten lediglich aus dem unvorsichtigen leichtsinnigen Vorgehen meinerseits. Daher bin ich froh, dass nun die letzte Schlacht des Jahres 1944 bevor steht.
Diese wird uns nach Süden führen, wo es darum geht Budapest gegen die vorrückenden Sowjets zu halten.
Da etwas Zeit zwischen den Kämpfen um Warschau und der bevorstehenden Schlacht um Budapest vergeht, haben wir endlich wieder neue Upgradeoptionen.
Zum einen ist der Wirbelwind nun auch offiziell zu erwerben. Hier überlge ich, ob ich vielleicht einen Möbelwagen umrüste.
Die spannenste Option gibt es allerdings bei der Luftwaffe:
Die Me 262 ist zwar recht teuer, besticht aber durch die extrem hohe Angriffskraft und Initiative. Das sollte die etwas geringere Verteidigung wett machen können.
Ich werde wahrscheinlich die Staffeln von geiz und Rince Wind umrüsten und testen, wie sich die neuen Jäger im Fronteinsatz bewähren.
Wenn die Bewährungsprobe gelingt, werden auch die restlichen Staffeln mit den neuen Jägern ausgestattet.
Außerdem gibt es noch neue Jagdpanzer auf Basis des Panzer IV, die aber keine Option für uns darstellen.
Soweit für heute. Alles weitere zur bevorstehenden Schlacht um Budapest dann, sobald die offizielle Einsatzbeschreibung vorliegt.
Dem geringeren Treibstoff wäre grds. auch Beachtung zu schenken, nur dürften so langsam weite Ebenen mit weit entfernt liegenden Rollfeldern der Geschichte angehören. Ich mag es nicht allzu sehr, wenn der Jagdschutz für z.B. Bomber den Bombern eben nicht lang genug folgen kann oder umgekehrt, die Bomber verfrüht aus dem Einsatz zurückkommen müssen, weil der Jagdschutz auftanken muss.
Wie sieht eigentlich Dein Armeekorps jetzt so aus? Wie viel Infanterie, Panzer, Ari etc.
Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.
Zwischenspiel Zusammensetzung Armeekorps
Auf Nachfrage von NEF werde ich in diesem Posting ausführlich die aktuelle Zusammensetzung der Truppe darstellen. Insgesamt verfügen wir über 64 eigenständige Verbände, die ich im Folgenden kurz mit Erfahrungslevel und Kriegshelden vorstelle.
Infanterie (12 Einheiten)
Wehrmacht Infanterie 4 Sterne 3 Helden (3 Verteidigung, 1 Bewegung, 1 Sichtradius)
Wehrmacht Infanterie 3 Sterne (kurz vor dem Vierten) 2 Helden (4 Verteidigung)
Wehrmacht Infanterie 4 Sterne 1 Held (2 Angriff, 3 Initiative) Hier ist der zweite Held langsam überfällig
Wehrmacht Infanterie 4 Sterne 2 Helden (1 Angriff, 3 Verteidigung)
Grenadiere 4 Sterne 1 Held (3 Verteidigung) Steht ebenfalls kurz vor dem zweiten Helden
Grenadiere 4 Sterne 2 Helden (1 Angriff, 3 Initiative, 2 Bewegung)
Grenadiere "Kampfhamster" 5 Sterne 3 Helden (2 Verteidigung, 3 Initiative, 4 Bewegung)
Grenadiere 3 Sterne (kurz vor dem Vierten) 2 Helden (1 Angriff, 1 Sichtradius)
Gebirgsjäger "Tempest" 5 Sterne 3 Helden (1 Angriff, 4 Verteidigung)
Pioniere "Justus" 4 Sterne (2 Erfahrungspunkte vor dem Fünften) 2 Helden (2 Angriff, 1 Initiative)
Pioniere 2 Sterne 1 Held (2 Angriff, 2 Verteidigung, 3 Initiative)
Pioniere 3 Sterne 1 Held (1 Sichtradius)
Panzer (16 Einheiten)
Panther "NEF" 5 Sterne 3 Helden (2 Verteidigung 1 Bewegung)
Panther 4 Sterne 2 Helden (5 Angriff)
Panther 4 Sterne 2 Helden (2 Angriff, 1 Initiative)
Tiger I 3 Sterne 1 Held (4 Verteidigung, 2 Initiative, 1 Sicht)
Tiger I 4 Sterne 3 Helden (2 Angriff, 1 Verteidigung, 3 Initiative, 1 Bewegung, 1 Sichtradius)
Tiger I SE 4 Sterne 3 Helden (7 Verteidigung)
Tiger II "Cayenne" 5 Sterne 3 Helden (3 Verteidigung, 1 Initiative, 1 Bewegung)
Tiger II 5 Sterne 3 helden (2 Angriff, 5 Verteidigung, 1 Bewegung, 2 Sichtradius)
Tiger II 3 Sterne 1 Held (2 Angriff)
Tiger II 3 Sterne 2 Helden (2 Angriff, 1 Verteidigung)
Tiger II SE 3 Sterne 2 Helden (1 Angriff, 3 Verteidigung)
Tiger II SE 3 Sterne 1 Held (1 Initiative)
Tiger II SE 4 Sterne (fast 5) 2 Helden (1 Verteidigung, 1 Initiative)
Tiger II SE 4 Sterne 2 Helden (3 Verteidigung)
Tiger II SE 3 Sterne 1 Held (1 Verteidigung)
Tiger II SE "Oddys" 5 Sterne 3 Helden (2 Verteidigung, 1 Initiative, 1 Sichtradius)
Jagdpanzer (3 Einheiten)
Elefant 4 Sterne 2 Helden (2 Angriff, 1 Verteidigung)
Elefant 4 Sterne 2 Helden (2 Verteidigung, 1 Sichtradius)
Jagdtiger kein Stern kein Held
Artillerie (14 Einheiten)
10,5 cm 4 Sterne kein Held
10,5 cm 4 Sterne 1 Held (1 Angriff)
10,5 cm 4 Sterne 1 Held (2 Verteidigung)
10,5 cm 4 Sterne 1 Held (3 Verteidigung)
17 cm 5 Sterne 1 Held (3 Angriff)
17 cm 5 Sterne 1 Held (1 Angriff)
21 cm "Eldon" 5 Sterne 1 Held (3 Angriff, 1 Bewegung)
21 cm Nebelwerfer "Wolnigree" 5 Sterne 1 Held (1 Reichweite)
sIG 38(t) Selbstfahrlafette 5 Sterme 1 Held (2 Angriff)
sIG 38(t) Selbstfahrlafette 4 Sterne 1 Held (1 Sichtradius)
sIG 38(t) Selbstfahrlafette 5 Sterne 1 Held (1 Verteidigung)
sIG 38(t) Selbstfahrlafette 4 Sterne kein Held
Brummbär 5 Sterne 1 Held (1 Reichweite)
Brummbär 5 Sterne 2 Helden (2 Reichweite)
Flugabwehr (7 Einheiten)
8,8 cm Flak 1 Stern kein Held
8,8 cm Flak 2 Sterne kein Held
12,8 cm Flak 2 Sterne kein Held
Möbelwagen 2 Sterne kein Held
Möbelwagen 3 Sterne 2 Helden (5 Angriff)
Wirbelwind 1 Stern kein Held
Wirbelwind 3 Sterne kein Held
Jagdflugzeuge (6 Staffeln)
Fw 190 A "geiz" 4 Sterne 2 Helden (3 Angriff, 2 Initiative, 1 Verteidigung)
Fw 190 A "Rince Wind" 5 Sterne 2 Helden (4 Angriff)
Fw 190 A 2 Sterne (1 Punkt zum 3.) 1 Held (2 Angriff, 3 Verteidigung, 2 Initiative)
Fw 190 A 4 Sterne 1 Held (3 Angriff, -2 Verteidigung, 2 Initiative)
Fw 190 A 4 Sterne 2 Helden (3 Angriff, 1 Verteidigung)
Fw 190 A 3 Sterne 1 Held (3 Angriff, -2 Verteidigung, 3 Initiative)
Taktische Bomber (4 Staffeln)
Me 410 A 3 Sterne 1 Held (1 Bewegung)
Fw 190 G 5 Sterne 3 Helden (11 Angriff, 9 Verteidigung, 1 Bewegung)
Fw 190 G "L. de Medici" 3 Helden (5 Angriff)
Fw 190 G 5 Sterne 2 Helden (1 Angriff, 7 Initiative)
Strategische Bomber (2 Staffeln)
He 177 A 4 Sterne 1 Held (1 Angriff)
He 177 A 4 Sterne 1 Held (1 Verteidigung)
Was für ne Truppe!
Wäre cool wenn man die mal alle gleichzeitig auf einer riesigen Karte einsetzen könnte.
Budapest Ausgangslage
Nach einigen Monaten Fronturlaub werden wir nun wieder in den Einsatz gerufen und erhalten den Auftrag unser Korps nach Ungarn in Bewegung zu setzen.
Bevor es nach Ungarn geht, werden noch 2 Jägergeschwader mit dem neuen Modell ausgerüstet. Ansonsten verzichte ich zunächst auf kostspielige Umrüstungen, da allein die Widerherstellung der verlorenen Stärkepunkte aus der letzten Schlacht einiges an Prestige verschlingt. Nach Überstärke sind nun noch etwas über 98.000 übrig. Das sollte eigentlich für 1945 genügen. In 1945 erwarte ich, dass ich zumindest in späteren Schlachten alle Einheiten bis auf das maximale mit Überstärke versorgen muss. Das wird mit Sicherheit einiges Kosten. Aber warten wir ab.
Damit machen wir uns nun auf den Weg und es wird zunächst die Lagebesprechung abgehalten.
Der letzte verbliebene Verbündete Ungarn, wird durch sowjetische Truppen stark bedrängt und es ist unsere Aufgabe die Niederlage Ungarns durch einen möglichen Fall Budapests abzuwenden und den Sowjets hier entscheidend entgegenzutreten.
Ich hoffe, dass die Sowjets nur abgekämpfte ungarische Verbände erwarten und durch unsere kampfstarken Elitetruppen überrascht und aufgerieben werden können.
Das Schlachtfeld ist aktuell, trotz der noch nicht so weit Fortgeschrittenen Jahreszeit (Ende November), komplett verschneit und selbst die Donau ist überraschenderweise zugefroren.
Ein Blick auf die Wettervorhersage (oben rechts) lässt allerdings Tauwetter erwarten. Dies wäre für uns optimal, da der Feind den Fluß dann nur noch an den Brücken und mit Brückenpionieren überqueren kann. Dies würde die Verteidigung stark erleichtern.
Die stets vorhandene latente Gefahr für ein erneutes Zufrieren, muss allerdings einkalkuliert werden. Ansonsten stehen sehr schnell schwere sowjetische Verbände im Hinterland und können unseren Truppen in die Flanken fallen.
DIe ungarischen Truppen bei Budapest sowie im Norden und Süden der Stadt, werden den Feind voraussichtlich nur für wenige Runden aufhalten können. Es wird daher wichtig sein, Budapest schnell mit kampfstarker Infanterie zu besetzen und jeweils kampfstarke Panzerverbände im Norden und Süden der Stadt zu positionieren.
Die Hauptstreitmacht werde ich dabei im Süden aufstellen, da hier größtenteils offenenes Gelände vor uns liegt. Daher erwarte ich dort die härtesten Kämpfe gegen die sowjetischen Panzer.
Im Norden können wir wahrscheinlich auch mit weniger Panzern und etwas mehr Infanterie unter Nutzung des Geländes den sowjetischen Vormarsch aufhalten.
Ziel wäre es dann den Feind im Süden zu brechen und die Panzer dann nach Norden gegen die übrigen sowjetischen Truppen zu führen.
Entsprechend stelle ich die stärkste Kampfgruppe in den Süden, lasse aber auch schlagkräftige Verbände an den anderen Frontabschnitten auffahren.
Wie immer fällt es mir sehr schwer mich für die aufzustellenden Einheiten zu entscheiden. Einerseits sollen so viele Panzer wie möglich ins Kampfgebiet. Andererseits benötige ich aber auch genügend Infanterie, Flugabwehr, Artillerie etc.
Dadurch müssen einige Kompromisse eingegangen werden und ich änder die Aufstellung noch gefühlt 10 mal zwischendurch, bis diese dann endlich steht.
Norden:
Insgesamt 2 Infanterie 1 Flak, 3 Artillerie, 1 Jagdpanzer und 4 Panzerabteilungen.
Zentrum:
Aktuell nur 3 Infanterie, 2 Artillerie, 2 Flugabwehr und 3 Panzerverbände. Ich hoffe damit, die Stadt zumindest am Fluß halten zu können und im Notfall Truppen aus dem Norden oder Süden heranzuführen.
Zudem sollten die ungarischen Truppen zumindest für einige Runden noch mit Unterstützung meiner Truppen durchhalten können.
Süden:
2 Infanterie, 2 Flugabwehr, 3 Artillerie, 1 Jagdpanzer und 8 Panzerabteilungen.
Damit mehr Panzerverbände als die anderen beiden Kampfgruppen zusammen. Ich hoffe die Zahl im Süden auch ordentlich ausspielen zu können.
Sind das wirklich alles ungarische Verbände, gerade bei der Infanterie?
Wenn dazwischen auch Wehrmachttruppen sind, überlege einmal, ob Du rd. 200 Prestigepunkte aufwenden willst, um aus einer normalen Infanterie Grenadiere zu machen. Gerade wenn der Iwan mit besserer Infanterie anrückt, zahlt sich das aus und kann für 2 Runden mehr Widerstandskraft sorgen. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass Panzer dann oft überhaupt nicht mehr angreifen. Auch das hilft, Zeit zui gewinnen, wenn die Panzer 1.2 Runde an so einer Stadt/stellung festhängen (und dann dazu auch meist ungeordnet ohne Flak- oder Ariunterstützung sind).
Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.
Danke für den Tipp. Den werde ich in Erwägung ziehen. Bisher habe ich es noch nicht geschafft, die Schlacht zu starten, da das Wetter doch sehr gute Gegenargumente hatte. Aber ich gehe davon aus, dass Budapest nicht mehr so lange ausharren muss.
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