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Thema: Exkommunikation

  1. #1
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    Exkommunikation

    Zitat Zitat von McCauchy Beitrag anzeigen
    Die Exkommunizierung kannst du dir eh in den Wind streichen, sobald der Papst oder dein König das Zeitliche segnen, ist die wieder aufgehoben. Nur, wenn du dich im Krieg mit den Papststaaten befindest, dann selbstredend nicht
    Der Papst kann mit Exkommunikation drohen und sie verhängen. Eine relevante Ursache ist wohl der Angriff auf andere katholische Seiten. Die Details hierbei sind mir unbekannt. Lohnend wäre natürlich, dass andere Seiten exkommuniziert werden, dann lassen sie sich straflos angreifen, eventuell sogar als Kreuzzug.

    Aufgeben lässt sich die Exkommunikation durch Tod des Anführer. Das ist bei alten senilen Anführern eine Option, aber eher die Ausnahme. Auch der Tod des Papstes ist eine Option. Da Päpste häufig ein gehobenes Alter haben ist ein natürlicher Tod wahrscheinlich, aber das ist recht unzuverlässig. Nachhelfen mit Attentäter kann es wesentlich beschleunigen, aber der Einsatz von Spionen und Attentätern vermindert die wichtige Ritterlichkeit des Seitenanführers. Die vielleicht attraktivste Möglichkeit die Exkomminikation zu beenden könnte daher sein, per Diplomat(?) um Aufhebung der Strafe zu bitten.

    Exkommunikation bringt für jede Runde, die sie andauert, Nachteile mit sich. Manche dieser Nachteile sind kumulativ. Exkommuniktion möglichst wenige Runden andauern zu lassen ist wichtig.

    Für die Eigenschaft "fühlt sich geschätzt" etc. gibt es ab Frömmigkeit 5 eine zwanzigprozentige Chance einen Basispunkt zu verlieren. Wenn der General mindestens 3 Ritterlichkeit und der Anführer mindestens 3 Furcht hat besteht eine zehnprozentige Chance einen Basispunkt zu verlieren. Haben beide mindestens 3 Ritterlichkeit gibt es im Sinne einer mutual admiration society eine zehnprozentige Chance einen Basispunkt zu gewinnen.

    Basiswert;Loyalität
    8 oder mehr;5
    4 bis 7;3
    1 bis 3;1
    0;0
    -1 bis -3;-1
    -4 bis -7;-3
    -8 oder weniger;-5
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  2. #2
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    Kriegserklärung gegen die paststaaten führt auch unweigerlich zur Exkommunikation.

    Das Problem mit den hohen Furchtwerten hatte ich durch mein aktives Agenten- und Attentäternetzwerk auch.
    Aber es kann auch nicht schaden gefürchtet zu werden.
    # Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
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  3. #3
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    Zitat Zitat von Burnsy Beitrag anzeigen
    Aber es kann auch nicht schaden gefürchtet zu werden.
    Das kann auch Vorteile haben. Anfänglich ist naturgemäß Ritterlichkeit wichtiger, da Siedlungen zu wenig Bevölkerung haben und Ritterlichkeit für die Moral der einegen noch schwachen Einheit essentiell ist. Später mag Furcht vielleicht akzeptabel sein, aber Ritterlichkeit und Furcht heben sich gegenseitig auf. Für gewöhnliche Generäle ist dies nicht gut, beim Seitenanführer ist es wohl besser, als dass Furcht die Loyalität der eigenen Generäle vermindert.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  4. #4
    Sauber Avatar von McCauchy
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    Wozu braucht man Loyalität, wenn man ordentlich Autorität hat. Die höchste Furchtstufe bringt immerhin neben 5 Furcht auch 3 Autorität. Andererseits kann man die Furcht auch mindern, indem man sein Oberhaupt immer mit auf Feldzüge nimmt und dort dann Gefangene frei lässt, nicht plündert, etc. So kann man den ehrenhaften Streiter kommen, der sich auch sehr gut auswirkt.
    unbeugsam

    Ci[Wii]lization @ 2294161358176008

  5. #5
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    Mittlerweile merke ich, was ich in meinem ersten Spiel vor 10 Jahren verbockt hatte. Nicht auf so etwas geachtet, aber meine Heerführer waren zusammen mit den Russen und Polen zu sehr auf Mongolenjagd (die waren in die Ukraine eingefallen), dass wohl am Ende die über den Bosporus kommmende Timuriden als freundliche Hoffnungsträger erschienen ...


    [Civ5 PBEM 66] - From Russia with Love; [SMR] Der Südwesten der USA 1850-1950; [CiM] German Cities: Leipzig; [PES5] ML United in der ersten Liga; [TrainFever] Geschichte der Schweich-Diepenauer Kreisbahn


    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Wenn man mit den Papststaaten ohnehin schon Krieg hat, und keine geeigneten Attentäter zur Verfügung stehen, könnte man, da der Papst ja wie jeder andere Anführer als General auf der Karte existiert, den Papst nicht einfach auch auf dem Schlachtfeld abmurksen, um wieder im Schoße der Kirche aufgenommen zu werden?

    Achtung Spoiler:
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  7. #7
    Überläufer Avatar von deWutz
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Wenn man mit den Papststaaten ohnehin schon Krieg hat, und keine geeigneten Attentäter zur Verfügung stehen, könnte man, da der Papst ja wie jeder andere Anführer als General auf der Karte existiert, den Papst nicht einfach auch auf dem Schlachtfeld abmurksen, um wieder im Schoße der Kirche aufgenommen zu werden?

    Aber ja!

    Videobeweis :


    Edith gibt noch den Tipp, dass der spannende Teil ab 8:20 anfängt.
    Geändert von justanick (13. September 2017 um 15:25 Uhr)
    "Ein Mensch, wer Arges dabei denkt!"

    Wildschwein in Asterix, Band XXVI

  8. #8
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    Zitat Zitat von deWutz Beitrag anzeigen
    Edith gibt noch den Tipp, dass der spannende Teil ab 8:20 anfängt.


    Inbesondere davor zeigt es nur die Schlacht, nicht die Aufhebung der Exkommunikation. Dieser eigentlich relevante Teil wird gar nicht ausgeführt.

    Wie leicht lässt sich der Krieg mit den Papststaaten wieder aufheben? Kann man sie bequem zu einem Protektorat machen?
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  9. #9
    Überläufer Avatar von deWutz
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    @justanick
    Ich hatte das Video zunächst mal als Beweis dafür hochgeladen, dass man den Papst auch auf dem Schlachtfeld töten kann. Dass es so zur Aufhebung der Exkommunikation kommt, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, allerdings habe ich keinen Screenshot davon.

    Ein toter Papst ist ein toter Papst. Für die Rekonziliation ist es irrelevant, wie er das Zeitliche segnete. Hauptsache er segnete.
    Außerdem gilt für das eigene Fraktionsoberhaupt das gleiche Prinzip. Egal ob dein König durch die Hand eines Attentäters, auf dem Schlachtfeld oder aber eines natürlichen Todes starb, der Papst nimmt deine Fraktion so oder so wieder in den Schoß der heiligen Mutter Kirche auf.

    Was das Thema Protektorat angeht, bin ich überfragt. Mir ist es in MTW 2 nur sehr selten gelungen, einen Gegner zum Vasallen zu machen, den Papst schon gar nicht. Daran war die Exkommunikationspolitik des Papstes nicht ganz unschuldig.
    Meist willigt ein Gegner ja erst dann darin ein, seine Unabhängigkeit zu verlieren, wenn er eh kurz vor der Auslöschung steht. Bekämpft man einen katholischen Gegner, so ist früher oder später eine Seite exkommuniziert (meistens meine ).
    Für mich heißt das: Wenn ich beim Papst eh schon verschissen hab, wozu Rücksicht nehmen auf einen Gegner, den ich in 2-3 Runden eh auslöschen würde?
    Nichtkatholische oder exkommunizierte Fraktionen zum Vasallen zu machen, scheint einen Diplomalus in Rom hervorzurufen. Und auch da stellt sich mir die Frage: Wozu das Ganze? Wozu sich einen wehrlosen Klotz ans Bein binden, der nur Nachteile bringt?

    Meiner Ansicht nach könnte M2TW viel großzügiger mit dem Vasallentum umgehen. So könnte eine exkommunizierte Seite sich z.B, als Vasall andienen, um einem Kreuzzug zu entgehen (und nach der Rekonziliation das Zweckbündnis wieder brechen). Oder Rebellenstädte könnten einem König die Treue schwören und ins Vasallentum flippen.
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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Zitat Zitat von deWutz Beitrag anzeigen
    Ich hatte das Video zunächst mal als Beweis dafür hochgeladen, dass man den Papst auch auf dem Schlachtfeld töten kann.

    Dankeschön, aber das war ja nicht die Frage. Daß man ihn auf dem Schlachtfeld töten kann, ergibt sich schon alleine daraus, daß er auf dem Schlachtfeld erscheinen kann, was sich wiederum daraus ergibt, daß er wie alle anderen Anführer eine eigene Einheit anführt. Es wäre schon sehr eigenartig, wäre er auf dem Schlachtfeld unsterblich.


    Dass es so zur Aufhebung der Exkommunikation kommt, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, allerdings habe ich keinen Screenshot davon.

    Das hingegen beantwortet die Frage präzise. Dankeschön.

    Wegen der Protektorate, ich hatte in Rome mal eins gemacht, und dabei festgestellt, daß die Provinzen des Protektorats in die Zahl der Provinzen zur Erfüllung der Siegbedingungen zählen. Kann also nützlich sein, wenn einen lediglich interessiert, die Siegbedingungen zügig zu erfüllen, dann erspart einem das die Eroberung einiger Provinzen. Ob das bei Medieval 2 allerdings genauso ist, habe ich keine Ahnung.

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  11. #11
    Überläufer Avatar von deWutz
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Dankeschön, aber das war ja nicht die Frage. Daß man ihn auf dem Schlachtfeld töten kann, ergibt sich schon alleine daraus, daß er auf dem Schlachtfeld erscheinen kann, was sich wiederum daraus ergibt, daß er wie alle anderen Anführer eine eigene Einheit anführt. Es wäre schon sehr eigenartig, wäre er auf dem Schlachtfeld unsterblich.



    Das hingegen beantwortet die Frage präzise. Dankeschön.

    Wegen der Protektorate, ich hatte in Rome mal eins gemacht, und dabei festgestellt, daß die Provinzen des Protektorats in die Zahl der Provinzen zur Erfüllung der Siegbedingungen zählen. Kann also nützlich sein, wenn einen lediglich interessiert, die Siegbedingungen zügig zu erfüllen, dann erspart einem das die Eroberung einiger Provinzen. Ob das bei Medieval 2 allerdings genauso ist, habe ich keine Ahnung.

    Ich glaube, auf Medieval trifft das auch zu. Allerdings muss ich gestehen, dass ich Spiele der TW Reihe nicht immer konsequent zu Ende spiele, wenn ich absehe, dass man mir den Sieg nicht mehr nehmen kann...
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  12. #12
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    Zitat Zitat von deWutz Beitrag anzeigen
    Aber ja!
    Tut mir leid, aber das ist falsch. Solange du dich mit den Papststaaten im Krieg befindest, bist du exkommuniziert und wirst es auch unter dem neuen Papst bleiben.
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  13. #13
    Überläufer Avatar von deWutz
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    Zitat Zitat von McCauchy Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, aber das ist falsch. Solange du dich mit den Papststaaten im Krieg befindest, bist du exkommuniziert und wirst es auch unter dem neuen Papst bleiben.
    Echt? Ich könnte schwören, dass ich das anders in Erinnerung hab. Wenn ich mich recht entsinne, wurde meine Exkommunikation durch den neuen Papst aufgehoben, um dann eins, zwei Runden später wieder verhängt zu werden. Hmmm.


    Da hilft dann wohl nur eins: MTW 2 Vanilla starten und dem Papst den Krieg erklären
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  14. #14
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    Also ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es so ist, wie McCauchy es sagt.

    Zitat Zitat von deWutz Beitrag anzeigen
    Aber ja!

    Videobeweis :


    Edith gibt noch den Tipp, dass der spannende Teil ab 8:20 anfängt.
    Mal die Einbindung korrigiert.
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  15. #15
    Überläufer Avatar von deWutz
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    So habe einen Schnelltest mit einer Venedigkampagne gemacht und muss sagen: Ihr habt recht.
    Es führt nicht automatisch zur Rekonziliation, wenn man den Papst auf dem Schlachtfeld tötet. Gleichwohl hat man im anschließenden Konklave die Chance, seinen Beziehungsstatus zum Papst signifikant zu verbessern. Aber exkommuniziert ist man weiterhin.

    Hier der Beweis (MTW 2 Kingdoms Vanilla, aktuelle Steam-Linuxversion)

    Bild

    Irgendwie geht die KI in diesem Spiel gern in Frankreich spazieren. Schon die Mailänder hatten in Runde 2 alle Einheiten, bis auf 4 abgezogen, um Dijon einzunehmen. Da konnte ich mir Genua und Mailand natürlich nicht entgehen lassen.
    Die Papstarmee macht gerade einen Ausflug an die Côte d' Azur. Vielleicht wollen sie sich auch nur die besten Plätze in Avignon reservieren und scheitern daran, dass sie es nicht auf der Karte finden können.
    Egal. Jedenfalls sind dies ideale Testbedingungen. Beziehungen zu den Papststaaten sind herrausragend! Bisher

    Unmittelbar auf den Beginn der Belagerung erfolgt aber die Exkommunikation. Diplostatus ist nun grauenhaft. So schnell kann's gehen.

    Bild

    Auf die Exkommunikation folgt die Extermination.
    Emoticon: bfg


    Bild


    In der folgenden Runde wird ein neuer Papst gewählt. Ich kann mich an der Wahl beteiligen und entschied mich für den ersten Kandiaten auf der Liste.

    Bild

    Das hat mein Ansehen beim Papst zwar deutlich gebessert. Exkommuniziert bin ich aber immer noch.

    Bild



    ----

    Tja. Und nun habe ich ein Problem. Ich habe versäumt, vor Kriegsbeginn dem Papst ein Ausweichquatier zur Verfügung zu stellen. Ajaccio hätte sich z.B. dafür angeboten. Nun finde ich niemanden, mit dem ich reden kann, um einen Waffenstillstand zu verhandeln und die Exkommunikation aufzuheben. Die Papstarmee scheint Avignon doch gefunden zu haben, denn sie ist wie vom Erdboden verschluckt. Diplomaten oder gar der Papst selber lassen sich auch mit toggle_fow nirgends entdecken. Einzig ein alter Kardinal blieb vor den Toren seiner Heimatstadt Rom, lässt aber als Geistlicher nicht mit sich reden.
    Dumm gelaufen.
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