Hier soll zuerst ein Übereinkommen zwischen den drei Persönlichkeiten des Kaisers in der Re-Hadot/Shibat-Krise gefunden werden. Später kann der Faden bei ähnlichen Konflikten innerhalb des Reiches weiter als Gesprächsort genutzt werden.
Diejenigen, die nicht der dreiköpfige Drache sind, mögen sich bitte an einen anderen Ort begeben.
Re-Hadot:
- Ächtet die Piraterie
- es unterstützt den Kampf gegen Piraterie, wenn die anderen Anrainer eine Flotte dafür aufstellen (stellt also eigene Schiffe)
- Der Herrscher tritt zugunsten seines Thronfolgers zurück
- Das von Shibat einkassierte Schiff wird zurück gegeben (ja offiziell hat es das Konzil, das Schiff muss halt zurück, wer auch immer es hat)
- Ein weiteres Schiff wird als Reparation an Shibat übergeben
- Die Spielbarkeit des Landes muss gewahrt bleiben, keine ruinösen Strafen, keine Abhängigkeit von Shibat
Kaiser:
Erhält das Recht, in Re-Hadot einen Stützpunkt mit kaiserlichen Truppen aufzubauen, die dort die Südgrenze zu den Ameisen bewachen.
Shibat:
Keine Verheiratung mit der Dynastie von Re-Hadot
Generell:
Die aktuellen Grenzen bleiben bestehen
Eine Entschädigung für Shibats Händler, bzw. größere Reparationen - ansonsten wäre das besser, als das, was Schuba bereits mit uns ausgehandelt hatte, bevor er einfach mal für ein paar Wochen nichtmehr erreichbar war
Zitat von Bassewitz
Möchtest du einmal einen Gegenvorschlag machen?
Gegenüber Klink hatte ich 200A pro Handelsschiff und 50A pro Fischerboot vorgeschlagen, also insgesamt ~1.700A.
Dazu wollte Klink dann noch Strafzahlungen an das Kaiserreich haben, also keine direkten Reparationen an Shibat. Wimre wollte er da für 2 Jahre je ca. 2.000A haben, was aber wohl eher nicht zu leisten ist bei einem Etat von insgesamt 4-5kVielleicht könnte man ihn stattdessen dazu verdonnern, für die kaiserlichen Truppen eine Kaserne zu errichten oder bis zu deren Errichtung für die zusätzlichen Unterhaltskosten aufzukommen oder sowas.
Also 1700 A Reparationen an dich (oder direkt an die Schiffseigner?), dazu ein kleines Schiff und natürlich das gekaperte Fahrzeug. Außerdem die von Zeri genannten Maßnahmen? Wäre das für dich dann auch als König von Shibat akzeptabel?
Das Geld müsste man aber wohl über zwei oder drei Jahre strecken, so hoch ist der Etat ja nicht. Beim Kaiserreich würde ich dann eher auf eine Strafzahlung verzichten, es hat ja bislang eigentlich keine im Spiel wirksamen Kosten gehabt (ok, Klinks Nerven natürlich, aber das lässt sich ja schwer beziffern). Wie groß könnte die kaiserliche Präsenz denn sein? Vielleicht wäre die Kaserne ja gar nicht so teuer. Besatzungskosten würde ich eher nicht verlangen, das würde die Kaiserlichen bloß verhasst machen, dabei sollen sie ja eher als Beschützer vor den Ameisen auftreten.
Von mir aus auch direkt an die Schiffseigner, ich würde es eh weiterreichen.
Meine Reparationen hätte ich schon gerne sofort. Ansonsten müsste es da marktübliche Zinsen von schlanken 15% geben
Kosten sind durchaus entstanden. Ich hab wegen der Aktion Einbußen im Handel und, was auch genau bezifferbar ist, Mobilisierungskosten über mindestens 2.705A. Das sind quasi auch Kosten des Kaiserreichs.
Ansonsten wärs aber durchaus akzeptabel, wenn Schuba denn wirklich so ein toller Rollenspieler ist
Verlangt die Bank von Dir 15%? Ich glaube wir sollten der Bank mal ein wenig auf die Finger klopfen, ich zahle 12%.
Davon ab: Der Konflikt ist von Re-Hadot ausgegangen, Du bzw. Shibat hat die Eskalation allerdings dankend angenommen. Was an anderer Stelle schon mehrmals zu lesen war, nämlich dass der Konflikt mit einem anderen Spieler nie so weit ausgeartet wäre ist nicht von der Hand zu weisen.Für Deine Mobilisierungskosten kann Re-Hadot ziemlich wenig.
Ich schlage daher entweder 1.700 Avlon sofort oder 3x600 Avlon gestaffelt vor (+ kleines Schiff)
Für die Jahre 4-6 könnte dann entsprechend eine Zahlung an den Kaiser erfolgen, vielleicht auch in der Form, das der Kaiserzehnt z.B. von 5% auf 6 oder 7% erhöht wird für diese drei Jahre.
Mir ist es wichtig, dass Re-Hadot spielbar bleibt. Wenn die Strafen so hoch ausfallen, dass das Land faktisch in den Ruin getrieben wird, können wir auch direkt so ehrlich sein und den Spieler "rausschmeißen", das käme nämlich aufs Gleiche hinaus.
Bitte beim Thema bleiben: Der Bestrafung Re-Hadots und nicht der Refinanzierung Shibats. Natürlich soll Shibat entgolten werden doch darf die Strafe nicht am Etats Shibats gemessen werden.
Ich für meinen Teil hätte nach wie vor gerne den letzten Verhandlungsstand. Der genaue Wortlaut fehlt nach wie vor wäre mir aber wichtig, dass wir alle auf einem Stand sind. Mein Angebot per PN beinhaltete ja Klinks must-haves. Darum wundert mich die Ablehnung.
Hallo.
Deswegen ja mein Vorschlag, den Kaiser bzw. das Reich zu entschädigen.
Den Vorschlag vom erhöhten Zehnt finde ich als Alternative zu meinem ganz gut. Zum Rest von Zeri sag ich mal nichts
Also (neben den von Zeri im zweiten Beitrag genannten Punkten) 1700 A für die geschädigten Kaufleute und Fischer - mir war schon klar, dass du das Geld weitergeben würdest, aber es ist für Re-Hadot vielleicht leichter akzeptabel, wenn sie die Geschädigten selbst abfinden und nicht Shibat "bezahlen" müssen - und einen erhöhten Kaiserzehnt für ein paar Jahre? Davon könnte man eventuell auch die "Schutztruppen" bezahlen, die Klink gerne hätte. So gewaltig sind die Kosten ja nicht, wenn man einmal 200 Mann oder so veranschlagt. 6% fände ich ganz ok, das wäre immerhin ein Drittel über dem normalen Satz, ohne dass das Land direkt ruiniert würde.
Wäre das für euch aus Sicht des Kaiserreiches und für dich, Simato, auch aus Sicht Shibats akzeptabel?
200 Mann mobilisiert kosten für ein ganzes Jahr 1.200A. 100 Mann wären dementsprechend 600A und für die sollte Re-Hadot wenigstens aufkommen. Immerhin ist es selbst dran schuld, dass es da überhaupt eine kaiserliche Aufpassertruppe braucht.
Ich würde daher 7,5%, mindestens aber 600A, als Zehnt für 3 Jahre vorschlagen.
Feste Sätze würde ich eher nicht nehmen, die sind bei den starken Etatschwankungen nicht unbedingt sinnvoll. Ich fände es an sich auch gar nicht verkehrt, wenn das Reich einen Teil der Truppenkosten bezahlen würde, dann wäre die Maßnahme für die Bevölkerung Re-Hadots auch als Schutz und nicht nur als Kontrolle erkennbar. Das wäre eventuell auch für Shibat von Vorteil, denn ein Teil der Krise kam ja auch daher, dass Schuba wohl hoffte, durch öffentliche Angriffe auf den dortigen König die Unabhängigkeit demonstrieren zu können.
Wären dann für euch drei die folgenden Vorschläge akzeptabel?
Re-Hadot:
- Der Fürst von Re-Hadot tritt zugunsten seines Thronfolgers zurück, wird aber nicht persönlich belangt
- Der neue Fürst ächtet die Piraterie und nimmt die Kaperbriefe zurück
- Re-Hadot unterstützt den Kampf gegen Piraterie, wenn die anderen Anrainer der Westküste mit ihren Flotten dagegen vorgehen
- Die geschädigten Fischer und Händler werden mit einer Gesamtsumme von 1700 A für ihre Verluste abgefunden
- Die aktuellen Grenzen Re-Hadots werden bestätigt
Shibat:
- Keine zwangsweise Verheiratung des Fürstenhauses von Re-Hadot mit der Dynastie des Königreiches Shibat
- Das in Re-Hadot festgehaltene kleine Schiff wird zurück gegeben
- Ein weiteres kleines Schiff wird als Reparation von Re-Hadot an Shibat übergeben
Kaiserreich:
- Erhält das Recht, in Re-Hadot einen Stützpunkt mit kaiserlichen Truppen aufzubauen, die dort die Südgrenze zu den Ameisen bewachen und durch den zusätzlichen Schutz auch die Sicherheit der Bevölkerung Re-Hadots zu erhöhen sollen.
- Die Unabhängigkeit des Landes wird vom Kaiserreich ausdrücklich bestätigt.
- Das Fürstentum Re-Hadot bezahlt für drei Jahre einen erhöhten Kaiserzehnt von 7,5%.
Falls ihr dem so zustimmen könnt, würde ich gern Schuba in der Folge in den Faden einladen, damit die Verhandlungen dann rasch abgeschlossen werden können.
Wäre ich mit einverstanden.
Hallo.
Siehe den öffentlichen Thread zum Thema. Ein milder Frieden ist keine Option mehr für mich, denn ich muss mittlerweile vermuten, dass Schubas Masche von wegen "Hardcore-RP" nur seine letzte Ausflucht ist und es selbst nach Herrscherwechsel genau so wie bisher weitergehen wird.
Ihm müssen ganz massiv die Hände gebunden werden und das heißt, er muss für seinen Hausarrest selber löhnen.
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