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Thema: Flüchtlingswelle auf Fractal

  1. #61
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    Mao ist eh gerade im Merkantilismus, dann kann ich da auch reinwechseln. Gibt ein paar nette Spezis, vor allem Spione. Die kann ich gebrauchen, da ich alle Spio in Mao pumpe. Wenn ich den schlucke, sollte ich das Spiel gewonnen haben.



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    Der unsterbliche Wang erforscht den Liberalismus. Das hätte ich ehrlich gesagt etwas früher erwartet.



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    Wir sind da technologisch "etwas" rückständiger.



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    Ein weiteres Diplo-Bonus. Gute Sache, das.
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  2. #62
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    Ich lerne Hannibal kennen. Der ist wohl im Krieg und es scheint nicht gut für ihn zu laufen. Eine Gefahr wird der wohl nie werden.



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    Ich bekomme Stadteinsicht bei Mao durch die Spio. Iihh, der hat viel Geraffel in der Hauptstadt stehen. Die Grenzstädte sind fahrlässig bewacht. Das lässt mich für meinen Kamelrush hoffen.



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    Wenn die Welt mit ihren Strafzöllen aufhört, kann ich raus aus Merkantilismus. Mit Astro sorge ich dafür, dass meine Städte im Westen durch einen Krieg nicht abgeschnitten werden, was die Ressourcenversorgung angeht. (oder?)



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    Die Kultur des Chinesen im Westen ist widerlich. Da werden meine Kamele wohl eher wenig ausrichten, oder ich muss zwei Runden reiten.



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    Seltsam, ich war mir sicher, ein Foto meines Stacks gemacht zu haben. 20 Kamele, dazu 6-7 Äxte und 6-7 Katas. Solange China sich nicht entscheidenden Militärtechs nähert, rüste ich noch weiter. Mehr Kamele = heftigerer Erstschlag = mehr gut. Meine Spekulation ist, dass Mao sich mit seinem fetten Stack eine Stadt wieder zurückholt, aber deutlich mehr Städte verliert und irgendwann Frieden schließt. Zehn Runden später folgt dann Rush #2.
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  3. #63
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Bei der Menge an Kriegselefanten brauchst du sicher 20+ Kameltreiber und 15+ Katas, alleine für den Hauptstack. Bei 125% Stadtverteidigung ist ein direkter Angriff sehr verlustreich. Da gehen pro schlecht bewachter Stadt sicher 5-7 Kamele drauf. Würde mich da eher auf eine Stadt fokusieren, wo dir die wegfallende chinesische Kultur dann auch etwas Bewegungsfreiheit verschafft. Chengdu würde sich anbieten. Da sollte der Chinese dann voraussichtlich seine Hauptarmee hinschicken und dein Westland hoffentlich in Ruhe lassen. Außerdem ist das die Elefanten-Stadt, die solltest du möglichst bald bei dir haben.
    Hast du schon Stadtmauern in den Weststädten? Die sollten ihn etwas bremsen, falls er doch die eine oder andere Einheit dorthin schickt.
    Mao hat jedenfalls eine extrem gute strategische Ausgangslage, mal sehn, wie er die versemmelt.

  4. #64
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    Die Städte sind ja viel zu groß, so kann man keine anständige Armee produzieren. 50 Kamelbogenschützen sollten mit radikalem peitschen in 10-15 Runden schon noch drin sein. Dann hast du fast siebzig Reiter und solltest mit einem Angriff an allen Fronten in der zweiten Kriegsrund 6-8 Städte abgerissen haben. Maos Stack ist dann egal, da die Städte ja gerazzt sind und du damit den Erstschlag hast. Mit einem Drittel dann Städte heißt es dann nur noch abwarten, Amos Angreifer schlachten und ihn irgendwann einnehmen. Diese Taktik ist natüröich nur sinnvoll, wenn er wirklich dein einziger echter Gegner ist, aber mit dem Kontinent wäre dir der Sieg wohl sowieso sicher.

  5. #65
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    Ich habe Alphabet erforscht und genug Spiopunkte, um Revolten auszulösen. Ich habe nicht vor, die Städte zu razzen, sondern ich will sie behalten. Irgendwie muss das gehen.

  6. #66
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Da brauchst du aber viele Spiopunkte.
    Das waren noch Zeiten in CIV4 Vanilla, wo die Stadtrevolte nur einen Bruchteil gekostet hat. Da war Belagerungsgerät schon fast Luxus.

  7. #67
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    Zitat Zitat von Masterplan Beitrag anzeigen
    Da brauchst du aber viele Spiopunkte.
    Das waren noch Zeiten in CIV4 Vanilla, wo die Stadtrevolte nur einen Bruchteil gekostet hat. Da war Belagerungsgerät schon fast Luxus.
    Die Kosten sind eigentlich Wurst. Bei mir funktioniert das im entscheidenden Moment meistens nicht mit den 0,07-Agenten
    Dann steht man wieder blöd rum ohne Bombardierer.

    Grafengeschichten im Forum: Hier

  8. #68
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    In welcher Stadt steht denn Chichen Itza? Wenn man das als erstes rausnimmt, wird die Stadtverteidigung wenigstens ein klein bisschen weniger ekelig. Ansonsten: Flanke 2-Kamelreiter haben eine halbwegs erträgliche Rückzugschance von 45%, und sind immung gegen Erstschläge. Gegen Langbogis in Schlössern ganz nett, verliert man nicht ganz so viele.

  9. #69
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    Die Stadtverteidigung ist nicht das Problem. Also fast nicht.
    Ich habe in jeder Stadt mit Kaserne einige Runden im zwei-Runden-Rhythmus Kamelreiter gepeitscht und in Städten ohne Kaserne im zwei-Runden-Rhythmus Spione. Da ich seit Urgedenken alle meine Spio in Mao stecke, flächendeckend Gerichte habe und durch Merkantilismus flächendeckend Bonusspione, habe ich genügend Spio fürs erste angesammelt.

    Für die Städte im Norden und Osten habe ich genügend Reiter, nur im Westen werde ich nicht vormarschieren. Ein Fehler im Nachhinein, denn ein paar Reiter mehr hätte ich wohl noch peitschen können, wäre ich noch konsequenter gewesen. Naja, irgendwas ist halt immer.
    Bilder von der Peitschorgie habe ich keine gemacht, ist öde zu sehen. Knapp 400 Punkte Verlust sprechen eine Sprache für sich.



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    Da haben wir auch schon den Casus Belli. Auch wenn unser Mann kalte Füße bekommen hat, sind die Chinesen schuld und müssen bezahlen.



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    Eine ganz wichtige Tech für Mobilität in Kriegszeiten. Da meine Forschungsleistung bei der Peitschorgie eingebrochen ist, hat sich die Tech gezogen.



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    In jeder Stadt habe ich zwei Spione positioniert, doppelt hält besser. In Kaifeng ist gleich der erste Spion erfolgreich ...



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    ... die Kamelreiter stellen sich aber selten dämlich an. So passiert es, dass zwei verwundete LBS nicht aufgewischt werden können. Toller Start.
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  10. #70
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    In jeder Stadt mit zwei Spionen war bereits der erste Spion erfolgreich. Nur in einer Stadt (ich glaube, Nanjing war es) ist ein Spion im Turn aufgeflogen und der zweite Spion hat prompt sein Manöver verhauen. Dafür haben die Kamele eiskalt 15%-Chancen zum Rückzug und 30%-Chancen zum Sieg genutzt, so dass die Stadt trotzdem eingenommen werden konnte, obwohl die Kamele durch das verzockte Spio-Manöver sehr knapp kalkuliert waren. Die Wege des Sid sind unerklärlich ...
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  11. #71
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    Im nächsten Turn fällt Kaifeng dann doch noch.



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    Mao entschließt sich, mit seinem Monsterstack vor Shandong zu ziehen. Das wird bis auf ein Kamel evakuiert. Wenn er draufhaut, habe ich eh keine Chance, aber vielleicht ist ein Kamel ja so furchteinflößend, dass er sich den Angriff nicht traut.



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    Für Philadelphia musste der vorgesehen Reitertrupp zwei Runden reiten. Auch hier klappt das Zusammenspiel Spione / Kamele.



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    Im Süden hat er sich Nanjing wiedergeholt. Wie das genau ging, habe ich nicht feststellen können. Da sind mir wohl Einheiten durch die Lappen gegangen. Reiter hat Mao nicht, nur Kriegselefanten.



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    Ein Bild vom nächsten Turn. Die Städtezahl ist gleich geblieben, Mao hat sich Shaodong also nicht wiedergeholt.
    Im Süden gibt es kleinere Scharmützel, aber nichts gefährliches.
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  12. #72
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    Ich erobere Guanzghou, wohl wissen, dass die Stadt in Reichweite seines Stacks ist. Deswegen bleibt auch hier nur ein Kamel zurück, der Rest zieht ein Feld außer Reichweite von Maos Kampftruppe.



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    In der nächsten Runde holt er sich beide Städte wieder, aber der Stack wandert nach Shaodong. Ich kann also Guanzong gefahrlos einnehmen und meinen Stack dort platzieren, weil ich außer Reichweite bin. Im Norden sammle ich frische Reiter, um seinem Stack etwas entgegensetzen zu können, sollte er weitere Angriffe mit Teilen planen.



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    Auch Boston wird erneut befreit. Da hab ich wohl was übersehen.



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    Während Mao es sich also in Shaodong bequem macht, kann ich Nanjing im Süden erneut einnehmen.
    Hätte ich bloß ca. 10 Reiter mehr, um im Süden aktiv werden zu können.
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  13. #73
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    Mao zieht jetzt doch noch vor Guanzong ...



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    ... so dass ich mit einem Reiter wieder Shandong einnehme.



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    Er beschließt, sich jetzt in Guanzong auszuruhen. Doch diese Bequemlichkeit wird an anderer Stelle bestraft ...



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    Ein Zusammenspiel aus übrigen Spionen, versprengten Reitern und ein paar Äxten/Katas nimmt zwei Küstenstädte Maos ein. Da unten ist truppenmäßig echt wenig los.
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  14. #74
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    Im folgenden Turn begeht Mao zwei taktisch verlustreiche Fehler.

    Erstens zieht er einen Teil seines Stacks auf meine Kultur. Militärisch clever, wie Mao so ist, besteht dieser Stack hauptsächlich aus LBS / Kata, die Elefanten, die gegen Kamele gut verteidigen könnten, bleiben daheim. Ich kratze alle Reiter zusammen, die in der Nähe auffindbar sind. An dieser Seite hatte ich nicht mit Maos Angriff gerechnet.


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    Rumms. Was ich leider nicht fotografiert habe, ist der Rest: Vier halbtote LBS und fünf halbtote Katas. Hätte ich also noch vier weitere Kamele, könnte ich mit Flankenschaden wohl komplett aufwischen. Aber selbst die Stadtwachenkamele sind schon abgezogen, mehr geht nicht.



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    Dafür sind die Nordkamele, die ein Gegenwicht zu Maos Stack bilden sollen, frei geworden. Sie haben sich schon letzte Runde auf den Weg gemacht, als sich Mao von Shandong nach Guanzong bewegt hat ...



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    ... und erobern die Hauptstadt des Chinesen, der weiterhin in Guanzong chillt.
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  15. #75
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    Wang ist wohl der einzige ernstzunehmende Gegenspiel, der neben dieser Hauptinsel noch eine Astro-Nebeninsel besiedelt hat. Allerdings baut Wang seine Städte freundlicherweise alle direkt an die Küste. Die kann ich später also gut mit Marines oder ähnlichem einnehmen.



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    Meine Spiopunkte in Mao sind nach dem Peking-Manöver alle. Sein Stack kann die HS außerdem nächste Runde zurückholen. Zeit, Frieden zu schließen und sich neu aufzustellen.



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    Gratis zum Friedensvertrag bekommt er eine Ladung beschissene Staatsformen.
    Peking hat einige nette Wunder, darunter auch die Pyramiden.



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    Astrohandelswege + Dezentralismus oder Repräsentation + Merkantilismus, was wohl mehr Leistung bringt? Eventuell auch zurück in die Barbarei, um die Unterhaltskosten für Staatsformen zu senken? Spielentscheidend dürfte das aber wohl nicht werden.
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