Ich gründe nach langer, sinnloser Überlegung auf 3. Im Nachhinein hätte ich doch auf 2 gründen sollen...
Steinzeit-Forschung ist Viehzucht -> Bergbau -> Bronze -> Rad -> Keramik.
Bauprojekte sind Bautrupp -> Quechua -> Quechua -> Siedler.
Perfektes MM: Der Bautrupp reißt den Wald um, der den Siedler eine Laufrunde kosten würde.
Der 2. Wein mit Farm soll uns bei Pop 3 Richtung Keramik tragen.
Stadt 2 gründe ich am westlichen Gebirgsrand. Hoffe damit, Boudicca zur Gründung ihrer Goldstadt weiter südlich zu zwingen. Außerdem liegt die Stadt strategisch sehr gut im Falle eines Angriffes.
Hätte ich die HS damals auf 2 vom Startpunkt gegründet, hätte ich noch eine schöne Stadt dazwischen setzen können.
Stonehenge verschafft mir 117 Gold von der Haftpflichtversicherung der unfähigen Steinmetze, die das Ding bis auf einen Stein fertiggestellt hatten. Eine schöne Alternative zum Hüttengold.
Die Map ist dreigeteilt wie eine Ameise, wobei De Gaulle natürlich der arrogante A**** ist.
Somit wird Boudicca bald ausgesiedelt haben und sich langweilen.
Ich halte mich an die goldene Regel von 1.5 - 2 Bautrupps pro früher Stadt. Denen wird so schnell nicht langweilig. Die Weststadt wird einmal eine starke und perfekt gelegene Produktionsstadt für Militär.
Machu Picchu wird im Osten gegründet. Auch kaum Nahrung aber viel Wald und Flussfelder für Kommerz in der Antike. In der Hauptstadt soll der belegte Wein durch die erste Grünlandhütte ersetzt werden. Habe noch nicht einmal gesklavt, 2 Rindviecher ernähren halt nicht viele Bürger...
Nach Erforschung der Schrift werden die Grenzen geöffnet und unsere Ameiseninsel erhält eine Straße um den Stoffwechsel anzuregen.
Boudicca klammert schon und hat ihre Stadt extrem offensiv gesetzt.
Wie der Franzmann sagen würde:
L'amour est l'enfant de la liberté