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Thema: [GK] Die Chroniken des Reiches und des Seebundes auf Nordtheresh ab dem Jahr 50n.d.B.

  1. #346
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zwölfter Monat des 56. Jahres nach dem Bruche von Theresh
    --- Erster Teil ---




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    [Der Winter ist angekommen!]



    Der Norden - Ordom, Kedal, Kuzqur, Adaca, Arrizwa, Ekot-Emer




    ORDOM Noch immer hält die kalte Stimmung gegenüber An-Qalala an. Man ist vor allem in Kreisen des Adels über das rigorose Vorgehen gegenüber dem Sultan entsetzt. Einem König der die alten Rechte und Verpflichtungen nicht ehrt will man ebenfalls nicht verpflichtet sein.
    Das Land versinkt im Schnee. Sie See ist rau und ungemütlich. Der Winter ist endgültig angekommen.

    REST DES NORDENS Wie in Ordom liegt das öffentliche Leben dank der Kälte, des Schnees und dem unerbittlichen Nordwindes lahm. Man nutzt aber die wenigen Tage zwischen den Unwettern um die nötigsten Besorgungen zu machen. Besonders schlimm trifft es vor allem die Regionen entlang der Rauen Küste und der Berge des Grauwalls. Nachrichten gibt es keine oder sie kommen wegen der Schneemassen nicht durch.
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    Geändert von BruderJakob (19. August 2019 um 18:32 Uhr)
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  2. #347
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zwölfter Monat des 56. Jahres nach dem Bruche von Theresh
    --- Zweiter Teil/I ---




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    [Starker Niederschlag führt zu Schneebruch in den Wäldern Fa`Irs]



    Der Westen - Gohar, An-Tarh, Surq, Fa`ir




    GOHAR Inzwischen dürfte recht klar sein, dass vor allem im Osten des Landes der Adel welcher traditionell enge Verbindungen mit den Gebieten An-Khuras pflegt den Sultan beziehungsweise dessen im Land verbliebenen Vertreter unterstützen. Jetzt im Winter vor allem mit Nahrung.
    Der Winter hält auch in Gohar Einzug und die Mittenberge sind längst unter einer Schneedecke begraben. In Salar legen einige Händler an die vom Wintereinbruch überrascht worden waren.

    AN-TARH Ehe der Winter Reisen völlig unmöglich macht kommen noch einige Flüchtlinge aus dem Süden in der Hauptstadt an die weiter durch den Zuzug wächst. Die Stadt hat inzwischen längst eine recht bunt zusammengewürfelte Bevölkerung.
    Die Pässe nach Shibat sind nun völlig unpassierbar nachdem es dort weitere, schwere Schneefälle gegeben hatte.

    SURQ Es schneit. Es stürmt. Die Bevölkerung betet.

    FA`IR Durch den massiven Zuzug der Sektierer ins Land herrschen hier vor allem im Süden Hunger, Armut und eine gewisse Hoffnungslosigkeit die sich vereinzelt in gewaltsamen Protesten und Übergriffen äußert. Der Adel bemüht sich derweil den Neuankömmlingen soweit möglich und nötig Unterkunft zu gewähren und sie mit dem Nötigsten zu versorgen. Die Stimmung richtet sich vor allem gegen Shibat das für die Misere verantwortlich gemacht wird.
    Es ist kalt, der Schneefall führt dazu, dass vor allem die zentralen Wälder kaum mehr passiert werden können.
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  3. #348
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zwölfter Monat des 56. Jahres nach dem Bruche von Theresh
    --- Dritter Teil ---




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    [Wein aus Shibat von den Schwarzmärkten in Iriq]



    Re-Hadot, Shibat, El-Taebr, Bar-Talif, Iriq, Qor-Alad




    RE-HADOT Im Land kommt es zu Hungerrevolten da die bisherigen Hilfen kaum ausreichen die nötigste Versorgung sicherzustellen. In der Hauptstadt müssen die Truppen für Ruhe und Ordnung sorgen. Abgesehen vom Hafenviertel wo es zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt gelingt dies auch fürs erste. Im Hafen hingehen gehen einige Gebäude in Flammen auf und Lager werden geplündert. Teile des Hinterlandes sind nicht mehr unter der direkten Kontrolle des Fürsten. Die Flüchtlinge organisieren teilweise aus reiner Not Truppenverbände.
    Der Winter lässt das Land unter einer Schneeschicht verschwinden.

    SHIBAT Nach schweren Schneefällen gibt man bekannt, dass man die Offensive frühestens im kommenden Jahr wird starten können. Es sei denn man will einen schnellen Erfolg der dann aber auch mit entsprechenden Risiken verbunden wäre.
    Im Westen kommt es ebenfalls zu Aufständen weil die Nahrung knapp ist. Allerdings können die Truppen die im Feld stehen weitestgehend für Ruhe sorgen. Es kommt dennoch zu mehreren Zwischenfällen bei denen es auch Tote gibt als sich Bauern erheben wegen des Hungers.
    Der Winter hat vor allem die Berge Shibats fest im Griff.

    EL-TAEBR Es schneit und ist kalt.

    BAR-TALIF Es fällt hier weniger Schnee als beim Nachbarn dafür ist der Wind eisig und macht auch in den Ebenen des Landes das Reisen zu einer Qual.

    IRIQ Es ist kalt. Dagegen hilft aber ein Schluck aus einer der diversen Flaschen edlen Shibater die neuerdings verstärkt auf dem Schwarzmarkt auftauchen.

    QOR-ALAD Es ist kalt. Der Gründel friert in Teilen zu.
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  4. #349
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    Zwölfter Monat des 56. Jahres nach dem Bruche von Theresh
    --- Vierter Teil ---




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    [Die Seebundstaaten versinken im Schnee]



    Die Seebundstaaten




    CAUROS Man spürt in Frosos noch immer die Nachwirkungen des Überfalls. Die Menschen sind verunsichert und fühlen sich auch teilweise vom Festland im Stich gelassen. Es kommt zu Protesten.
    Das Land ist im Griff der Winterstürme. Man bleibt soweit möglich zuhause im Warmen.

    GHAND Es schneit. Am Tag danach schneit es wieder. So geht es zwei Wochen lang.

    DORAEA Es schneit. Am Tag darauf schaut die Sonne durch die Wolken ehe es auch hier über Wochen fast jeden Tag schneit und man kaum mehr vor die Türe kann. Angeblich kämpft sich der Großdoge den Weg nach Doraea frei.

    ALEIJA Es ist kalt.
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  5. #350
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    Zwölfter Monat des 56. Jahres nach dem Bruche von Theresh
    --- Fünfter Teil ---




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    [Das Halakinger Ostmeer tobt!]



    Der Osten - Halak und Lardissa




    LARDISSA Es ist kalt, stürmisch und der Schnee fällt in dicken Flocken.

    HALAK Es ist kälter, stürmischer aber dafür fällt weniger Schnee.
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  6. #351
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    Elfter Monat des 56. Jahres nach dem Bruche von Theresh
    --- Nachtrag ---




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    [Der Winter hält im Habichttal Einzug]



    Der Westen - An-Qalala




    AN-QALALA In An-Khura werden zügig die neuen Hammergesetze zum Wasserkult umgesetzt. Mindestens dreiundzwanzig Beamte und Verwalter des Sultans von Amdab werden in den Wochen darauf über Wasser aufgehängt und so der Gerechtigkeit zugeführt.
    Es kommen Stimmen auf, die deutlich machen, dass es sich hierbei wohl eher um Folter handelt um an Informationen zu kommen denn um die Bestrafung von möglichen Wasserkultisten.
    In An-Khura kommt es zu kleineren Protesten die aber von den Soldaten des Habichts hart und nachhaltig aufgelöst werden. Hierbei sterben zwölf Stadtbewohner, weitere fast vierzig werden in den Kerker geworfen. Einigen droht ein Urteil nach den neuen Hammergesetzen.

    Auch in Narim kommt es zu drei weiteren Fällen in denen man die Hammergesetze anwendet. Angeblich sollen dabei Künstler Holzdryaden hergestellt haben. Angeklagt wird darüber hinaus auch ein Adliger der dem Kult zugerechnet wird. Er soll der Auftraggeber für die Kultgegenstände gewesen sein.
    Allgemein bleibt es im Land ruhig - das dürfte aber auch mit dem Wetter zu tun haben das sich winterlich und wenig gnädig erweist. In großen Teilen des Landes toben Schneestürme und es wird empfindlich kalt.

    Am Grünen Heiner fehlt nun auch jede Spur zweier weiterer Nachschublieferungen für die dortigen Soldaten. Man muss inzwischen die Vorräte strenger rationieren.
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  7. #352
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    DAS JAHR 57 n.d.B.

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