FS und Zeri...ein Traumduo
https://www.zdf.de/dokumentation/ter...mmels-100.html
Vorspulen bis 25:15 Minuten. Dann kommt ein extrem interessantes Stück Geschichte zum Vorschein: Auf Sri Lanka wurde terrageformt wie nirgendwo sonst auf unserer Erde - vor über 1.000 Jahren haben die mal eben über 12.000 Seen angelegt Unfassbar großartige Ideen, und sie lassen sich eins zu eins auf Adaca übertragen. Zusammen mit Deiner obigen Beschreibung ergibt das einen sehr guten Plan, um aus Adaca blühende Landschaften zu machen.
Bis hierhin schon mal danke für Deine Ideen. Traumduo seit 2002
Die Idee hat ich dir schon in AG serviert mit Agroforstwirtschaft, aber anscheinend hat ichs net so genau erklärt. Ähnliches Prinzip lief auch bei den Indianern Nordamerikas.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
In Nordamerika betrieben die Ureinwohner auch eine Art des Mehrfruchtanbaus. z. B. Mais/Bohnen/Kürbis. Die Bohnen konnten am Mais emporranken und die Blätter des Kürbis verhinderten eine zu große Austrocknung des Bodens. Ich meine mich zu erinnern, das die Kombination auch für die Bodenfruchtbarkeit recht gut war. Weitere Kombinationen sind auch recht spannend. Allerdings immer mit mehr Arbeit verbunden.
Ich hoffe es ist ok, wenn ich hier ungefragt meinen Senf dazugebe. Ich muss nur aufpassen, da ich BJ etwas zur Seite stehe.
Statistische Auffälligkeit:
Bevölkerung zu Etat ins Verhältnis gesetzt, dazu die drei Staaten in Summe = 100%. Wie kommt es, dass wir hier umgedrehte Verhältnisse haben? Je weniger Einwohner das Land, desto höher sind die Einnahmen. Klar, Adaca hat ein Banditenproblem, das hat Iriq allerdings auch, nur Ordom nicht. Warum mein Etat kleiner ist als der von Ordom kann ich ja noch nachvollziehen, im Verhältnis zu Iriq fällt mir aber nichts mehr ein, vor allem nicht, weil es doch ein sehr großer Unterschied ist.
BJ hat doch schon gesagt, dass Du auf Deity spielst, während der Rest bei Prinz rumdümpelt. Stell Dich nicht so an. Dafür hast Du hier die kreativsten Berater mit dem größten Haufen sinnlos gesammelten Allgemeinwissen.
Zum Thema Militär habe ich mir Gedanken gemacht und eine so genannte Fokusdoktrin entwickelt.
Bisherige Taktik zielte darauf ab, die Bugs zu zerstreuen und getrennt aufzureiben. Warum? Wir erkannten einen Hive-Mind. Masse ist wirkungsvoller - je mehr Bugs, je besser kämpfen sie. Das haben die Bugs geschickt ausgekontert. Kampf-Vorteile durch Reduzierung der gegnerischen Masse sind eindeutig uns müssen das Ziel sein. Allerdings nicht durch Masse, sondern durch Fokus.
Zerstreuen ist nicht die einzige Möglichkeit, die Masse des Feindes zu verringern, sondern auch die lethale Entnahme. Schönes Wort, oder? Da der Feind aufgrund seiner Eigenheit möglichst massiv auftreten wird und Hinterhalte, geteilte Truppen und Scharmützel meiden wird, müssen wir ihn genau da treffen: Viele Feinde auf einem Fleck müssen mit möglichst vielen Geschossen beflastert werden.
Das können sein:
1) Pfeile und Bolzen - die Wälder unseres Reiches bieten ausreichend Qualität, um Bögen und Pfeile in Masse und höchster Qualität zu erzeugen. Zum Bogenschießen kann jeder Mann des Reiches verpflichtet werden. Es verschafft uns bessere Jäger in Friedenszeiten und bessere Fernkämpfer und Kriegszeiten.
2) Katapulte, Trebuchets - auch hier kommt das gute Holz des Landes uns zu Gute. Wenn wir die Technologie haben, können wir schwere Artillerie bauen. Irgend etwas Schweres auf einen Feind zu werfen, der dicht an dicht steht, macht viele Bugs platt.
3) Schleudern - einfache Waffen aus Leder oder Pflanzenfasern, dazu reichen Steine. Oder später Metallkugeln. Durchschlagen auch starke Rüstungen oder beschädigen diese schwer.
Alle diese Waffen sind Fernwaffen und haben einen Effekt auf Rüstung. Der Feind trägt Körperpanzer. Dadurch ist er stark. Allerdings haben diese Körperpanzer einen Nachteil zu menschlichen Rüstungen. Eine durchschlagene Rüstung kann abgelegt und repariert werden. Sogar der verletzte Mensch kann heilen. Durchschlagene Exoskelette sind kaputt. Die heilen nicht mehr - oder nur sehr langsam. Metallplatten drüber schrauben klappt nicht. Ein eingedrücktes Exoskelett verletzt darunter liegende Organe.
Vergiften wir die Pfeile noch - es reicht einfacher Hundekot - führt das zu Infekten.
All das sind Erkenntnisse, die wir früh erlangen können und ist direkt gegen die Strategie, ja die Natur, des Feindes gerichtet.
Machen wir unser Heer zur besten Fernkampfeinheit des Reiches!
Du hast völlig recht, BJ wurde eindeutig von Starship Troopers beeinflusst!
Was ich mich jetzt ein wenig irritiert ist Dein Gedanke, dass Adaca vor allem auf Fernkämpfer setzen soll - den Gedanken hatte ich nämlich auch schon. Hier gibt es das beste Holz von Theresh, damit ist es nicht mehr weit, auch die besten Bögen zu haben. Aus diesem Grund habe ich den Wettbewerb um den besten Bogenschützen in der ersten Zugabgabe eingebaut, das soll meine Leute motivieren mehr mit den Bögen zu üben. Am liebsten wären mir eine eigene Version der walisischen Langbogenschützen. Die konnten die frz. Ritter so von den Pferden pflücken, das dürfte gegen die Ameisen auch helfen.
Vergiftete Pfeile ist auf jeden Fall eine Überlegung wert. Die Frage ist, wie die Ameisen kämpfen. Greifen sie an und ziehen sich irgendwann zurück, oder greifen sie so lange bis alle Angreifer tot sind? Im letzteren Fall wäre das vergiften überflüssig, es sei denn es wird ein sehr schnell wirkendes Gift gefunden.