Würden wir auf Prinz und nicht auf Unsterblicher spielen würde dir das Spiel jetzt sagen wo die großen Geldvernichtungsmaschinen hocken
Dritte Fragerunde, Thema Wirtschaft.
1. In welcher Klimazone liegt Adaca? Mir ist das Thema im Zusammenhang mit den Banditen wichtig, wäre blöd, wenn meine Truppen bei 40° oder bei -20° kämpfen müssen. Vermutlich hat der Wald im Norden so Schwedenklima, die Gebirge haben ein Klima wie die Alpen, die Region um Adaca-Stadt ist mit Deutschland vergleichbar und die Ebenen im Süden gehen Richtung Ungarn mit seiner pannonischen Ebene (oder alternativ die Ukraine). Wüsste da aber gerne genaueres zu, ich vermute es nämlich nur.
2. Adaca ist rohstoffreich, aber um welche Rohstoffe geht es eigentlich? Holz ist klar, aber sonst? Mir ist auch bewusst, dass natürlich nicht alle Lagerstätten bekannt sind, aber zumindest das, was schon abgebaut wird, muss klassifizierbar sein. Eisen, Kupfer, Zinn, Kohle, Edelmetalle, Steine, Edelsteine? Und reden wir hier von Bergbau mit Stollen, Tagebau oder so ein Zwischending, kleine Löcher in der Erde?
3. Wie sieht es eigentlich mit Industrie aus? Ja ich weiß Mittelalter, ich fasse darunter solche Sachen wie Sägewerke, Metallschmelzen, Hochöfen etc. Das gabs damals auch schon. Oder anders gesagt: Werden die Rohstoffe in Adaca weiterverarbeitet oder direkt exportiert?
4. Straßenbau: Gibt es Abstufungen zwischen unbefestigten Wegen und römischen Prachtalleen? Ich würde ganz gerne die Straßen in Etappen bauen, also erstmal die Trampelpfade eben machen, dann befestigten, dann vielleicht pflastern und zum Schluss beschildern, mit Entwässerungsgräben versehen etc. Geht das?
5. Gibts eigentlich Sumpf bei mir? Oder gibt es den nur in Doraea?
6. Landwirtschaft: Reden wir hier von europäischer Landwirtschaft, oder gibt es zB auch Mais oder Reis? Ist die Dreifelderwirtschaft schon erfunden? Wird Dünger abseits von Kuhfladen und Pferdeäppeln eingesetzt?
7. Viehwirtschaft: Gleiche Frage, ist sie europäischer Prägung oder gibt es z.B. Yaks, Lamas, Elefanten etc?
8. Währungen: Hat jedes Land eigene Währungen? Gibt es innerhalb Adacas mehrere Währungen? Prägt gar jeder Dorfbaron seine eigenen Münzen? Und aus was sind die Münzen? Sind die irgendwie geeicht oder sind Größe, Metallgehalt etc. frei bestimmbar?
9. Maße, Gewichte und so ein Kram: Ist die Elle und der Fuß einheitlich geregelt oder gibt es ein Wirrwarr an Einheiten?
10. Ist der Tauschhandel weit verbreitet oder ist es schon ein auf Geld beruhender Wirtschaftskreislauf?
1) Da dein Hinterland eher kontinental liegt hast du ein Klima im Süden das vll. England/Baltikum/Südschweden entspricht. Richtung Südosten wird's deutlich nochmal angenehmer weil da der Einfluss der Aleijischen See sich spürbar macht. Ungarn klingt nicht verkehrt. Wobei eben die Jahre da einen großen Unterschied machen können zwischen: Wir bauen Wein an und es verrottet das Getreide auf den Feldern - ums mal drastisch zu sagen.
2) Die Ressourcenkarte war für die tage geplant. Wobei die natürlich nicht komplett rausgeht - eben aus den Gründen die du selber nennst. Ich suche gerade auch eine Liste raus was so in Frage kommt (wenn du die SL unterstützen willst kannst du ja mal auch sagen was dir so einfällt - wobei du ja schon ne ansehnliche Liste gemacht hast).
Kleinere Stollen oder deine Zwischendinger. Jopp.
3) Vieles wird vor Ort bei den Meisten verarbeitet und genutzt. Die Überschüsse aber auch so exportiert. Die Großen Zentren aber liegen definitiv eher an der aleijischen See, in Qalala und teilweise Shibat.
4) Bisher nicht. Aber ich hatte den Gedanken auch. Ich schau mal.
5) Gibt's überall mal etwas aber Doraea ist halt....extrem weil ein riesen Gebiet.
6) europ. LW. Bisher hab ich dazu keine Gedanken mir gemacht aber eher nicht. Nein.
7) Siehe oben.
8) Man hat verschiedene Münzen. Aber das was zum Zahlen wichtiger Geschäfte genutzt wird ist quasi die Leitwährung aus Aleija. Die haben auch die wichtigste Prägestätte.
9) Da sind wir im allgemeinen Chaos
10) Das kommt immer drauf an wo du grad bist.
Manches spielt eine Rolle. Manches kann ich verwerten so dass es eine Rolle spielt und manches wird als RPG honoriert und ich bastel was draus.
Ich finde es sehr löblich, dass Du bei meinen Fragen nicht die Krise kriegst.
Rohstoffe/Waren für die SL:
1. Gruppe: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Eisen, (Braun-)kohle, (Schwarz-)kohle (die ist besser als die Braunkohle), Edelsteine, Steine, Marmor, Bernstein (fände ich sehr nett, wenn das extra ist), Salz, Holz, Edelholz
2. Gruppe: Felle, Honig, Wolle, Seide, Tran, Fisch, Pferde, Vieh
3. Gruppe: Getreide, Wein, Obst, Gewürze, Kaffee, Tee, Weihrauch, Saat
4. Gruppe: Schwerter, Rüstungen, Bogen, Werkzeug, Schiffsholz, Fleisch, Pökelfleisch/Pökelfisch, Tuch, Leder, Brot, Holzkohle, Pflüge, Möbel
Oder die einfache Version:
1. Edelmetalle, Erze, Kohle, Steine, Salz, Holz
2. Felle, Pferde, Vieh, Wolle
3. Getreide, Fisch, Fleisch, Gewürze, Wein
4. Waffen, Werkzeug. Schiffsbedarf, verarbeitete Nahrung (Brot, Gepökeltes), Fertigprodukte (steht für Kleidung, Möbel)
Oder irgendwas dazwischen. Liste ist auch nicht vollständig.
Ich würde eher zur zweiten Variante tendieren, man sollte es nicht zu kompliziert machen. Wobei ich aus der ersten Gruppe Honig und Bernstein dazu packen würde (passt einfach schön zum Mittelalter), und bei den Waffen unterscheiden würde zwischen Waffen aus Metallen und solchen aus Holz (Schwert/Rüstungen zu Bögen/Katapulten). Wein, Bier, Kaffee und Tee lässt sich zu Getränken zusammenfassen.
Sähe dann so aus:
1. die natürlichen Rohstoffe: Edelmetalle, Erze, Kohle, Steine, Salz, Holz, Bernstein
2. die tierischen Rohstoffe: Pferde, Vieh, Felle, Wolle, Honig
3. die pflanzlichen Rohstoffe: Getreide, Fisch, Fleisch, Gewürze, Obst
4. die verarbeiteten Waren: Metallwaffen, Holzwaffen, Werkzeug, Schiffsbedarf, verarbeitete Nahrung, Fertigprodukte, Getränke
Das wären in Summe 24 verschiedene Waren.
edit: Felle und Wolle könnte man noch zusammenlegen, Fisch und Fleisch ebenso, das wären dann nur noch 22 Waren.
Ich wird meine Karte mal entsprechend durchforsten. Es ist auch nicht so, dass es für die Tabelle den extremen Unterschied machen würde. Ich kann beliebig Regialien rein und raus oder kleine Boni rein und raus nehmen. Und Excel macht das ja zum Glück dann selber mit den zahlen verrechnen. Klar und ein teil wird eben auch RPG bleiben. Aber dafür sehr lebendig für die Spieler.
Ja genau, mir geht es auch um die Lebendigkeit. Es macht einen Unterschied, ob Du davon sprichst, Geld in die Landwirtschaft zu stecken oder Weizen und Wein anzubauen. Letzteres klingt einfach besser und gibt den nackten Zahlen mehr Farbe. Und wenn es dann noch einen Unterschied macht, weil der Weizen sich auf die Nahrungsproduktion auswirkt und der Wein den Handel steigert, dann ist das ein schönes kleines Plus.
Bis zur Zugabgabe noch zu erledigen:
- Bis auf den Hauptpalast den Rest für die Armen öffnen
- Wettbewerb für den besten Bogenschützen Adacas ausrufen 6/3/1 Avlon
- Angebot an die Bank?
- Kriegssteuer erheben, bis die Banditen aus Adaca verjagt sind
- Ein paar warme Worte für den Nordbund
- Hochzeit von Annelise von Adaca mit dem ordomschen Thronfolger
- Keine Kopfsteuer auf Südlinge, denn man fühlt mit ihnen und weiß um ihre Verluste
- kleines Kulturfest aus den 5% für Hofhaltung finanzieren, bei dem Adacier und Südlinge zusammen feiern können.
Aus Holz: Schiffe, Bögen, Musikinstrumente, Möbel
Zusammen mit Metall: Werkzeug
Geändert von zerialienguru (03. Juli 2017 um 17:56 Uhr)
Adaca Runde 1
Finanzen
Hofhaltung: Wird wegen der desolaten Finanzlage halbiert.
Zur Hofhaltung gehört auch das Amüsement des Volkes, sprich Feste und Veranstaltungen. 70% der Ausgaben soll in den Bau von Anwesen fließen, 30% wird für Willkommensfeste ausgegeben, auf denen sich Adacier und Südlinge kennenlernen können. Man ist sich in Adaca seiner eigenen Geschichte bewusst, das Land wurde einst durch Kolonisten des Kaiserreichs erschlossen. Man traf auf viele gefährliche Tiere, selbst Drachen wurden gesehen. Aus der Geschichte heraus weiß Adaca, dass man manchmal wieder bei null anfangen muss, so wie die Adacer einst und die Südlinge jetzt. Darüber soll man nicht verzweifeln, die Adacer fühlen mit den Südlingen und werden ihnen helfen, hier heimisch zu werden. Deswegen gibt es keine Südlingssteuer, sondern Willkommensfeste. Schließlich bietet Adaca genug Land für alle und es gibt keinen Grund, eifersüchtig oder besitzstandswahrend zu agieren. Adacer sollen auf den Festen aus ihrem reichen Fundus aus Mythen und Legenden erzählen, alte adacische Musik spielen und den Südlingen freundlich begegnen. Die Südlinge bringen sicher ihre ganz eigene Kultur mit und dürfen sie einbringen.
Verwaltung: Einführung der Verwaltung Stufe 1.
Harry von Adaca ist ein alter Buchhalter. Nun, wo er in Adaca herrscht, möchte er sein Land mit einer Verwaltung "segnen". Die Finanzlage ist wie gesagt desolat, deswegen liegt der Fokus beim Aufbau der Verwaltung in der Eintreibung von Steuern. Adaca braucht Geld, so einfach ist das.
Kaiserzehnt: Nach Absprache mit dem Kaiser werden 3% bezahlt, weil Adaca auch militärisch dem Kaiserreich hilft.
Kinder Ehos: Auch sie müssen akzeptieren, dass Adaca einfach kein Geld hat. Mehr als 7% sind einfach nicht drin.
Konzil: Bekommt die ausgehandelten 3,9%.
Aktion: Verwaltungsaufbau.
Sparstrumpf: 1 Avlon
Militär
Setzt sich zusammen aus 50% Fron, 10% Bogenschützen, 40% schlechte Berufssoldaten
Insgesamt 8.365 Soldaten
Fron: 4.182
Bogenschützen: 836
Berufssoldaten: 3.346
Das Militär wird in Teilen eingesetzt, um gegen die Banditen vorzugehen. Die Strategie sieht wie folgt aus:
Achtung Spoiler:
Diplomatie
- Fürstentochter Annelise von Adaca heiratet den ordumschen Thronfolger. Man freut sich in Adaca sehr, dass man neue Freunde im Nordwesten gefunden hat.
- Der Nordbund entwickelt sich zudem zu einem Hort guter Freunde. Man ist in Adaca sehr froh darum, gute Beziehungen zu seinen Nachbarn aus dem Nordbund zu haben und auch mit Al-Qalala und Iriq schon gesprochen zu haben. Lediglich die große Wüste im Süden ist irgendwie herrenlos.
- Halak wird von Adaca Holz kaufen und so hoffentlich der Nordküste ein wenig Wohlstand bringen.
Sonstiges
Eine Kriegssteuer zur Finanzierung des Kampfes gegen die Banditen wird erhoben. Sie soll erstmal 2% betragen.
Der reguläre Steuersatz wird um 0,5% von 6% auf 6,5% erhöht.
Ja ist nicht schön, das weiß auch der Harry. Aber irgendwie muss Adaca aus dem Quark kommen. Als Zeichen, dass auch die Herzöge von Adaca ihren Teil beitragen, werden bis auf den Sitz der Familie Adaca alle Anwesen für die Armen geöffnet, damit diese dort Unterkunft finden können, wenn sie heimatlos sind.
Adaca ist die Heimat des besten Holzes Adacas. aus diesem Holz kann man wunderbare Bögen fertigen. Deswegen wird Harry von Adaca einen Wettkampf stiften. Jeder männliche Adacer darf an ihm teilnehmen, sofern er einen Bogen vorweisen kann. Es geht darum, den besten Bogenschützen Adacas zu finden. Dieser erhält als Preis sechs Avlon, der zweite drei Avlon, der dritte noch einen Avlon. Außerdem darf der Sieger mit Harry von Adaca speisen. Ruhm und Ehre den Bogenschützen aus Adaca!
Geändert von zerialienguru (05. Juli 2017 um 17:36 Uhr)
Holla, das ist ja mal wieder viel Text.
Ob BJ weiß, was er sich da vorgenommen hat?
Ja das wird er wissen, er kennt mich nicht erst seit gestern.
Ich habe mir die Tage schon mal ein paar Gedanken gemacht, letztlich kam ich zu dem Ergebnis, dass es am wichtigsten ist, die Landwirtschaft, oder noch besser, die Nahrungserzeugung zu fördern. Ausreichend Nahrung zu haben bildet das Fundament für alle anderen Bereiche, sei es Wirtschaft, Politik oder Gesellschaft. Gibt es nicht genug zu essen, bricht das System zusammen.
Anders ausgedrückt: Mehr Nahrung -> mehr Bevölkerung -> mehr Steuern -> mehr Soldaten -> mehr Macht. Ich kann auch bei "mehr Steuern" ansetzen, indem sich zum Beispiel auf den Bergbau, die Holzwirtschaft oder den Handel setze. In allen drei Bereichen hat Adaca großes Potential. Nur: Was nützen mir die dollsten Bergwerke mit unglaublichen Reichtümern, wenn die Bergleute schlicht nichts zu essen haben? Also doch Nahrungserzeugung.
Hinzu kommt, das ich angefangen habe mich in das Thema "Landwirtschaft im Mittelalter" einzulesen. Das ist hochinteressant. Ein Link dazu: https://www.leben-im-mittelalter.net...irtschaft.html
Technologisch sind wir auf Theresh vermutlich im Frühmittelalter, Aleija ist vielleicht schon im Hochmittelalter angekommen, was die Nutzung neurer Techniken angeht. So verstehe ich zumindest den folgenden Absatz:
(Beschreibung von Aleija)Der größten Teil der Einnahmen stammt aus den Geschäften mit den Händlern, mit der Vergabe von Handelsprivilegien und zu einem kleinen Teil auch aus der recht fortschrittlichen Landwirtschaft.
Zurück zu Adaca: Der obige Link enthält direkt zu Beginn einen sehr interessanten Absatz:
Das Ende des 15. Jahrhunderts gilt bereits als Spätmittelalter, in Adaca herrscht aber noch das Frühmittelalter. Es ist schweirig abzuschätzen, wie viel meiner 49k Avlon aus der Landwirtschaft stammen. Die Mühlrechte geben das nicht wieder, eher schon die Steuern und die Marktrechte. Die meisten verkauften Waren werden Lebensmittel sein, die meisten Steuern werden in Nahrung bezahlt werden. Exakt zu beziffern ist es nicht. Wirklich erstaunlich ist vielmehr der Anteil der nicht auf der Nahrungserzeugung beruhenden Einnahmen: Immerhin fast 10% stammen aus den Staatswäldern, dazu noch 1,8k aus den Bergwerken. Trotzdem sind das zusammen keine 20% der Einnahmen. Natürlich schaffen beide auch Einnahmen über Markgelder und Steuern, vor allem aber wohl über Zölle (Holzexport). Auf mehr als 1/3 meiner Einnahmen komme ich aber nicht, im Umkehrschluss dürften daher 2/3 meiner Einnahmen aus der Landwirtschaft kommen. Das ist deutlich weniger als die 80-90% aus der obigen Quelle, aber Adaca ist eben auch reich an Erzen und Holz.Die Landwirtschaft war während der gesamten Epoche des Mittelalters der mit Abstand wichtigste Wirtschaftszweig. Selbst gegen Ende des 15. Jahrhunderts, als die Zahl der Städte erheblich zugenommen hatte, lebten noch zwischen 80 und 90 Prozent der Bevölkerung auf dem Land und arbeiteten im Agrarsektor.
Schaut man sich jetzt noch die Karte von Theresh an, dann fällt auf, dass in Adaca kaum Felderwirtschaft eingezeichnet ist. Das liegt sicherlich auch daran, dass es recht viel Viehwirtschaft gibt (die, das kann man obigen Link ebenfalls entnehmen, weniger Ertrag abwirft als die Felderwirtschaft) und weil in Adaca im Vergleich zu anderen Staaten weniger Geld prozentual aus der Landwirtschaft kommt.
Daraus folgt wiederum, dass in Adaca noch viel nutzbare landwiirtschaftliche Fläche brach liegt. Der Schwerpunkt meiner nächsten Aktionen wird also auf der Landwirtschaft liegen. Damit werde ich quasi die gleiche Strategie verfolgen wie in der Baronie Amselfeld. Schon lustig, zwei Spiele, und plötzlich die gleiche Situation.
Wenn er jetzt noch anfängt, irgendeiner Großmacht ein Stück Bauland für horrende Summen zu verkaufen, würde ich mir Sorgen machen
Mal so eine kleine Info - ich lese ja gerade mal wieder. (Übrigens heißt das Buch "Die Habsburger" )
Achtung Spoiler:
An sowas habe ich auch schon gedacht - das GK wäre andernfalls das erste Spiel, bei dem ich kein Grundbuch einführe.
Die Frage ist allein: Wann? Das hängt von der Auswertung und dem Erfolg der ersten Stufe der Verwaltung ab. Meine Planung geht momentan in die Richtung, von den nächsten fünf Schwerpunkten mindestens vier in die Landwirtschaft zu stecken. Der fünfte SP könnte dann Verwaltung Stufe 2 sein mit den Grundbüchern, gezählt durch die Truppen des Hauses Adaca.
Falls Du Dich mit der Landwirtschaft im Mittelalter auskennst (wenn ich mir Deinen Garten so anschaue, gibt es da schon die eine oder andere Parallele), dann immer her damit. Bewässerungstechnik ist auch ein heißes Thema.