MITSPIELER BITTE DRAUßEN BLEIBEN
[Residenz der Großherzöge von Adacia]
GROSSHERZOGTUM VON ADACIA
Name: Großherzogtum von Adacia Fläche: 1.289.200km² Einwohner: 1.497.000 Südlinge: 16.000 Hauptstadt: Adaca Einwohner HS: 6.500 Religion: 68% Turmkirche
05% Sekte
27% Waldkult
00% Wasserkult
00% Nqetianer
Geschichte und Gegenwart
Gehört wie seine beiden Nachbarn Kuzqur und Arrizwa zum alten Nordbund. Unterhält auch nach wie vor gute Beziehungen zu den beiden Ländern allerdings hat viele die diplomatische Neuausrichtung Arrizwas in Richtung Ekot verunsichert. Auch der potentielle Konflikt um Karakur hat nicht dazu beigetragen die Gemüter zu beruhigen.. Seit der Bruchkatastrophe ist der Süden etwas trockener geworden. Sonst hat es kaum Einfluss auf die Gegebenheiten im Land gegeben.
Wohlstand bringt dem Land das hervorragende Holz und die reichen Vorkommen an Bodenschätzen. Dazu eignen sich große Regionen im Süden für Landwirtschaft - sowohl Viehzucht als auch Ackerbau erwirtschaften Überschüsse.
Da der Waldkult und damit verbunden die Nordbund-Idee bei seinen Anhängern an Beliebtheit zugenommen hat würden sich viele Traditionalisten wünschen man würde dem Land wieder seinen alten nordischen Namen Nuhm geben und der Großherzog die Herrscherwürde eines Jarl annehmen. Die alten Wege wurden nach dem Anschluss an das Reich aufgegeben da man sich erhofft sich durch eine weitgehende Integration mehr Stimmgewicht im Kaiserreich zu bekommen.
Zuletzt konnte man im Westen die Habichtsfestung in En-Hadid hinzugewinnen und das Land zudem auch befrieden. Man fühlt sich nun sicherer was einen möglichen neuen Krieg im Westen angeht. Die Wunden aus dem letzten Krieg sind bereits am heilen.
Besonderheiten
Bislang ist Adacia das einzige Land in dem es in einem nennenswerten Umfang gelang Südlinge in die Gesellschaft zu integrieren. Allerdings stehen die Berater des Herrschers der Frage wie es dazu nun wirklich kommen konnte oder wie man es weiter fördern könnte (auch in anderen Staaten) ratlos gegenüber.
Durch die Lage ist das Land weiterhin von den Seewegen abgeschnitten. Weder hat man einen eigenen Hafen im Norden noch einen direkten Zugang im Süden ans Meer. Man spottet ein wenig, dass die anderen zwar keine Schiffe ohne adacinisches Holz bauen könnten aber man selbst könne es selbst mit dem Holz nicht.
[10] [Adaca 1.0]
[Das Wappentier Adacas - der mächtige Braunbär]
Einwohner gesamt: 1.394.157
Dazu kommen rund 4.000 aus dem Süden.
Einwohner Hauptstadt: 6.200
Gehört wie seine beiden Nachbarn Kuzqur und Arrizwa zum alten Nordbund. Unterhält auch nach wie vor gute Beziehungen zu den beiden Ländern. Seit der Bruchkatastrophe ist der Süden etwas trockener geworden. Sonst hat es kaum Einfluss auf die Gegebenheiten im Land gegeben.
Wohlstand bringt dem Land das hervorragende Holz und die reichen Vorkommen an Bodenschätzen. Dazu eignen sich große Regionen im Süden für Landwirtschaft - sowohl Viehzucht als auch Ackerbau erwirtschaften Überschüsse.
Zuletzt gab es vereinzelte Übergriffe aus den Grenzregionen zu Bar-Talif. Dieses Problem wird sehr ernst in der Bevölkerung beobachtet.
Übersicht über das Land:
Die naturräumliche und politische Gliederung Adacas:
1. Nordwald, auch Drachenwald genannt, der wilde Norden Adacas. Heimat vieler Bären
2. Das Drachengebirge. Während der ganze Gebirgszug als Grauwall bekannt ist, heißt der Gebirgszug, der davon in Adaca liegt, Drachengebirge. Das Gebirge bildet das große naturräumliche Hinderniss in Adacas Landen.
3. Der Westwall ist der südliche Ausläufer des Grauwalls und bildet die natürliche Grenze gen Westen. Nördlich der "3" befindet sich ein wichtiger Pass.
4. Das bewaldete Gebirgsvorland ist der Kniewinkel, der in Adaca etwas enger gefasst wird und sich nur auf die bewaldeten Flächen bezieht.
5. Adacia ist das Kernland Adacas, dessen kulturelles, wirtschaftliches und politisches Zentrum sowie Hauptanbaugebiet für alle Arten von Nahrungsmitteln.
6. Waldbruch bildet die zweite große naturräumliche Grenze Adacas. Hier enden Wälder und Berge und gehen in die Ausläufer der großene Ebene über.
7. Während an der Grenze zu Arrizwa Wald dominiert, ist Weidland vor allem für seine saftigen Weiden bekannt.
8. Die kleinste Region Adacs heißt Ostwald. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen.
9. Weitblick ist benannt nach seiner - Überraschung - weiten Sicht nach Süden. Von Norden kommend verlässt man Gebirge und Wälder und kann gen Süden so weit das Auge reicht blicken.
10. Von manchen als die große Leere verspottet, bildet Grünfeld das Rückgrat der adacischen Weidewirtschaft. Hier trafen in früherer Zeit viele Handelsstraßen zusammen, es ist der Knotenpunkt zwischen Nord und Süd, Ost und West.