Wäre mir neu. Denkmäler gabs insgesamt bislang sehr wenige.
Gut dann werde ich mit Einverständnis des Adels für den Helden und für die im Kampf gefallenen Adacier (man denke an den Krieg gegen AQ) ein Denkmal aus den anderen 50% der Kriegssteuereinnahmen errichten lassen. Man muss seinen Helden und seinen Gefallenen danken und ihr Andenken in Ehren halten.
Das ist zwar nur indirekt eine "militärische" Nutzung der Kriegssteuer, wenn der Adel dem zustimmt werde ich es aber so anordnen.
Und ein paar Avlon gehen an die Barden, damit die ein Lied aus die Gefallenen dichten und vortragen.
Ein bisschen mehr Kultur dürfte dem Spiel gut tun.
edit: Der Held hieß "von Langenmechtel"
Geändert von zerialienguru (22. Juli 2019 um 19:42 Uhr)
Dann soll man in Adaca-Stadt damit beginnen, ein steinerndes Monument für die Gefallenen der Kriege für Theresh und für Adacia zu entrichten. Namentlich für den Kampf der Menschen gegen die Nqetu soll von Langenmechtel eine Gravur in das Monument erhalten, für die Gefallenen im Krieg gegen AQ sollen falls möglich die Namen ergänzt werden, andernfalls die zumindest die Anzahl und die Regionen, aus denen die Gefallenen kam.
Da sich so ein Monument sicherlich nicht in ein paar Wochen hochziehen lässt, rechne ich mal mit einem guten Jahr und zu Beginn des Winters des Folgejahres wird es vielleicht fertig sein. Der genaue Tag der Fertigstellung soll dann ein Gedenktag werden - analog zum Totensonntag - gedenkt man den Gefallenen. Ein Tag, an dem es ausnahmsweise keine Tanz gibt, höchstens durch Barden leise und traurige Lieder, die an die Verstorbenen erinnern.
Nach seiner Rückkehr in die Hauptstadt wird der Großherzog den offiziellen Baubeginn verkünden und den Tag als zukünftigen Volkstrauertag/Totensonntag, auf Theresh Tag der gefallenen Helden.
Die Kosten sollen wie gesagt die 50% der Kriegssteuereinnahmen sein, die genaue Höhe wird nur der Meister der Finanzen kennen.
Ja werde ich als Reaktion mit erwähnen.
Tag: Mitte / Ende des elten Monats.
Von den 600 in En Hadid stehenden Infs soll die Hälfte die Nahrungskarawanen beschützen, die andere Hälfte soll sich so einrichten, dass man sich wehren kann, sollten Truppen aus AQ im Land auftauchen.
In Alyeb soll man weiterhin die Absprache mit dem lokalen Adel suchen und verstärkt Wachposten aufstellen um ggf auf Attacken aus AQ reagieren zu können.
In welchem Zustand ist die Festung, die Don in En Hadid gebaut hat?
Und ist Chris überhaupt noch aktiv? Man würde Surq die Flüchtlinge abnehmen und dafür etwas Nahrung anbieten
Und was ist dieser Egoismus von dem im Zusammenhang mit EE die Rede ist? War ein paar Tage nicht da, bin daher nicht so ganz auf dem Laufenden.
Oh... Autokorrektur am Handy. Ich meinte Ehoismus, nicht Egoismus
Wäre es möglich, dass das Mahnmal schon nächsten Sommer fertig wird? Außerdem wäre es toll, wenn die Namen der 35 gefallenen Krieger im Kmapf gegen die Nqetu mit aufgenommen werden sowie der Hinweis, dass sie dabei halfen, einen Goldnqetu zu töten.
Ich plane für nächsten Sommer zu einer Konferenz zu laden. Nicht die Fürsten, sondern die Menschen von Theresh (bzw. deren Vertreter), die in den Nqetu den Feind sehen, denen Religion oder Herkunft der freien Menschen egal ist, denn alle sind Menschen, und die der Meinung sind, dass die Konflikte untereinander (Shibat gegen das eigene Volk, AQ gegen seine Nachbarn, EE gegen die Südlinge, aber auch Piraten und Räuber, korrupte Händler etc) mit ihrem Handeln den freie Menschen auf Theresh schaden.
Der Schlusspunkt wäre dann die Enthüllung des Monuments, welches zumindest mal durch die Erinnerung an den Kampf gegen diejenigen, die Theresh schwächen, einen kleinen Beitrag leisten kann in Richtung der Ziele des Treffens.
Die freien Menschen müssen aber gestärkt werden, und daf+r wären Verbindungen untereinander wichtig, was diese Konferenz ermöglichen soll.
Es besorgt mich etwas, dass meine beiden Nahrungskarawanen immer noch nicht erwähnt wurden. Wenn der Schnee erstmal fällt und das Reisen nicht mehr wirklich möglich ist, sollte das Essen eigentlich schon da sein und nicht noch unterwegs sein, dann nützt es nämlich nichts.