Ja oder wir vergessen das weil mir das doch unter Garantie schlecht ausgelegt wird.
Ja oder wir vergessen das weil mir das doch unter Garantie schlecht ausgelegt wird.
Wenn der Fürst reden will? Klar, als Österreich ist mir das Parlament vor der Nase abgehauen nachdem sie mich mit meinen 3000 Mann in einer Kaserne belagert hatten
Ich verspreche, dass es nicht so übel ausgehen wird
Zitat von Brabrax
Ne, ich bin heute mit einer Menge Ideen und Plänen hier rangegangen und habe durch den Lauf der Geschehnisse einfach keine Lust mehr, sorry. Mir passt das auch nicht mit dem Jubel fürs Reich. Ich spiele gern mit einigen dort zusammen, aber das zieht einen nur wieder in den Mist rein und daher habe ich das ganz gern von außen gemacht mit der Kooperation. Versteh auch nicht so recht warum man da jetzt einen Kaiser feiert den es nicht gibt und das Reich was für die Wahl eben dieses Kaisers zu unfähig ist.
Aber lassen wir das, ich ruh mich für heute besser hiervon aus.
Ich hab grad ein Déjà-vu...
?
Alles Gute!
Da gönnt sich ja jemand ein richtiges Feuerwerk zum Geburtstag.
Also wenn das noch irgendeinen Sinn hat und das Spiel weiterläuft würde ich mich gern treffen mit den Surqern in Anor-Lan, man kann ja gleich das neue Kloster begutachten. Und wenn der Adel mag bespricht man auch gleich die Zukunft. Scheint so als stünde die eine oder andere wichtige Entscheidung an.
Also ich sag dir es mal von meiner Seite aus: Damals hatte DM auch das Problem eines reichstreuen Adels, der Lardissa gerne im Reich gesehen hätte und wegen jeder Kleinigkeit zu mir angerannt kam, um sich über den paten zu beschweren.
Ich und später Hoimi als damals noch verbündetes Wiesel haben ihm dabei geholfen den Adel zu besänftigen und seinen gewünschten Kurs fortzusetzen.
Selbes sollte auch hier möglich sein. Also ist der erstarkte reichstreue Adel für dich nicht ein Nachteil.
Zweite Sache ist mir etwas unangenehm: Du hast ja bereits viele Truppen geschickt, aber ich wir müssten deinen Adel fragen, ob er uns Truppen schicken kann: Vor allem Reiter und Bogenschützen werden im Westen gebraucht.
Das muss dir nicht unangenehm sein. Es ist ja auch naheliegend und ich stimme auch zu, so der Adel möchte. Aber ein paar Sachen müssen wir klären im Zuge dessen.
Alle Adeligen die in der Sache etwas unternehmen wollen sind zur Audienz geladen und sollen ihre Banner mitbringen. Der König ernennt dann einen Adeligen aus dem neuen tollen Offizierskorps zum Kommandanten dieser Truppe. Und man kann sich ein tolles Tier ausdenken was auf die Banner kommt, wie bei Biberbruck und seinen Tigern.
Die Idee finde ich gut.
Schauen wir jedoch noch zuerst, wie Don reagiert, wobei ich nur zwei Möglichkeiten sehe:
1) Er lässt sich zum Kaiser ausrufen => Mechtelkrieg 2
2) Er lehnt ab, dann braucht er unsere Truppen, um den Aufstand niederzuschlagen => ebenfalls Krieg.
So oder so.
Danke - und klar, wenn es sich so anbietet....
Mit Surqern meinst du TKler? Iriqs Surq? Ich bin grad etwas Begriffsstutzig.
Der Adel hat deinen Ruf ja vernommen und man wird sich wie vereinbart treffen.
Man hätte so gerne eine Schlange auf dem Banner. Die kann sich unbemerkt anschleichen und dann erbarmungslos zuschnappen
Mit Surq meine ich die TKler, aber weil im Turm jemand sitzt der wohl nicht mehr viel mit den Surqern zu tun hat ist die Unterscheidung wohl wichtig.
Von mir aus gern. Aber ich sehe jetzt schon die feindliche Agitation, Würgeschlangen aus dem Osten, gespaltene Zungen etc
Ok, ich war mir nicht ganz sicher - obwohl ich ja die Unterscheidung durchaus auch selber nutze. Sehr zum Ärger von Chris.
Die Doppeldeutigkeit war gewollt
Also von mir aus darf Sacricul mich begleiten, die Fahrt kann man sicher nutzen um etwas zu sprechen über Theologie und die eine oder andere lustige Anekdote. Den König interessiert es, ob er sich schon mit dem Wetter arrangiert hat und bzw. oder ob er seine Heimatstadt vermisst.
Ansonsten zu meine lieben Adeligen, einige Themen, meine Standpunkte und eine Bitte zur Diskussion dieser. Vorerst wird aber etwas ekotischer Alkohol genossen und ein Dank ausgesprochen für das erfolgreiche Jahr. Der religiöse Frieden im Land ist auch ein Werk der Adeligen, die Vertrauen in die Hände ihres Königs legten. Trotz aller Wirren und schlimmer Entwicklungen geht es in E-E vorwärts!
1. Das Reich
Insbesondere AQ und Alyeb, was im Fokus steht und wo man bereits Seiten des Reiches Kontakt zu uns aufgenommen hat. Höchstselbst ist man etwas irritert über die Krönung des Habichts und fragt sich schon, ob es eine Aufwertung dessen oder gar eine Abwertung der anderen Könige war. Sei es drum. Man hat um Truppen gebeten für eine Stabilisierungsmission und ich erachte Stabilität als wichtiges Gut, auch jenseits unserer Grenzen.
Man ist sich noch nicht einig, welche Legitimationsgrundlage man wählt (also Protektorat oder Militärverwaltung oder oder..), aber ich denke, dass ekotische Truppen so oder so von Nöten sind und für Ordnung sorgen können. Daher die Bitte, an alle die sich in der Sache verpflichtet fühlen sich einer ekotischen Mission anzuschließen, ihre Mittel entsprechend bereitzustellen. Man wird wohl das Banner der Viper wählen und Fürst von Blankenfels für diesen Auftrag das königliche Banner leihen.
Man ist interessiert an der Position des Adels in dieser Sache, läge doch eine große Verantwortung auf dessen Schultern bei dieser Mission.
2. Der Glaube
Ekot-Emer soll der Hort der gemäßigten Ehogläubigen sein. Im kommenden Jahr soll auch der Hof noch breiter aufgestellt werden und theologische Denker der verschiedenen Eho-Strömungen zusammenbringen um den Austausch zu stärken. Wie im letzten Jahr hat der König auch weiterhin den Wunsch den Adel stark in der Sache einzubinden. Wir können beobachten wie Hardliner ohne Rücksicht auf eigene Lehnsverhältnisse und Verpflichtungen Verträge brechen und die Welt ins Chaos stürzen. Das konnte in E-E vorerst abgewendet werden. Frieden ist ein hohes Gut und Frieden erfordert Kampf, den wir täglichen führen müssen.
Im Zuge dessen möchte man die ehoistische Staatsdoktrin weiter ausarbeiten. Sie umfasst den Ausgleich der Glaubensgruppen, deren bestmögliche Zusammenarbeit und Bildung einer Front gegen den Nqetismus. Der Adel hat in der Vergangenheit schon bewiesen, dass er große Staatsmänner und Theologen hervorbringt und guter Rat wird in der künftigen Ausarbeitung und Gestaltung nicht nur gewünscht sondern auch angemessen vergütet.
Der König hofft in dieser Sache den Adel hinter sich zu wissen, bzw. das Anliegen zu festigen und im Gespräch zu verfeinern.
3. Das Militär und die eigene Kraft
Für unsere Ziele, Frieden und Sicherheit innerhalb und außerhalb unserer Grenzen benötigen wir Geschlossenheit und Stärke. Im letzten Jahr hat man bereits einen Schritt hin zur Einbindung des Adels und zur militärischen Stärkung unternommen und ist gespannt auf die Rückmeldungen. Auch im kommenden Jahr muss unser Fokus darauf liegen Ekot-Emer noch härter zu einigen und damit noch mehr zu stärken. Nur wenn wir eine eigene Größe sind, können wir die Ziele erreichen.
Im Zuge dessen soll neben der ehoistischen auch die Doktrin der eigenen Macht stehen. Nach dieser begreift sich E-E durch Eho, Freundschaft zum Kaiser und als Vorkämpfer gegen den Nqetismus als Ordnungsmacht, die mit ihren Worten und Waffen die Sicherheit der Menschheit schützt. Im Bezug dazu ist auch Alyeb zu sehen, in das der ehoistische Gedanke getragen werden soll und das unter Umständen durch unsere Anleitung aufgebaut werden kann zu einen Grundpfeiler unserer Doktrin.
4. Handel und Infrastruktur
Das Land ist groß und die Infrasturktur muss sich dem anpassen. Man ist stolz darauf die erste (wirkliche) Straße nach dem Bruch in Auftrag gegeben zu haben und hofft auf eine baldige Fertigstellung. Dennoch muss auch weiterhin gebaut werden und Nachrichten, Waren wie auch Truppen müssen besser fließen können. Man möchte daher gern hören, welche Regionen und Projekte besonders wichtig sind.
Da ein paar Punkte auch mich stark interessieren, erinnere ich BJ mal daran, dass hier noch was offen ist.
@BJ:
Sacricul trug zuletzt immer eine Schicht Klamotten mehr
1. Man sieht es als Appeasementpolitik gegenüber AQ und glaubt nur sehr bedingt an einen Erfolg. Man beobachtet auch durchaus interessiert den Konflikt in der Region Alyeb. Auch weil BK-TK nicht soooo weit weg von TK-Sekte ist. Man stellt da fest, dass offenbar den Hardlinern sehr nach dem Mund geredet wird im Westen. Das ist gefährlich aus Sicht des (gemäßigten/pro-Reich) Adels.
Eine Unterstützung für eine solche Mission würde man geben. Es würde dabei 1/4 der Einsatzkosten übernommen werden können bei Bedarf. Man rät dazu die Mission aber nur anzunehmen wenn man auf das Reich zugehen will. Sollte man die Abspaltungstendenzen beibehalten wollen dann denkt man es wäre kontraproduktiv in einen reichsinternen Konflikt zu investieren. Aber am Ende steht man da in der Sache erst einmal so oder so hinter dem König (aka: Wenn die getroffene Entscheidung in die HOsen geht kann man immer noch später rummotzen - ganz wie im RL
Was sieht man als Appeasementpolitik explizit? Den HHkönig?
Eigentlich ist es Guerras Adel und ich will den nicht ohne Guerras okay ausfragen. Sorry.
Streich die Frage wieder, solange sie Guerra nicht interessiert.
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