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Thema: [GK] Ekot-Emer

  1. #196
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Nein wie gesagt, meine Motivation geht dahin das beste für mein Land herauszuholen. Wir haben durch die Privilegien eine gute Position erobert und die verlasse ich nur, wenn es einen Anlass gibt oder aber etwas besseres winkt. Um das Wählen ansich geht es mir weniger, der Kandidat den ich wählen würde, wird es vermutlich eh. Aber ich will mich einfach an dem Punkt nicht ohne Not festlegen müssen wohin sich die Dinge entwickeln, weil das eben nicht übersehbar ist. Wer weiß wer Kaiser wird und was das dann für die gemeinsamen Beziehungen bedeutet?

    Wenn ich eine Tendenz und Richtung abgeben muss, dann lautet der Grundsatz:
    Wir haben uns durch das Entfernen vom Reich Vorteile erarbeitet, die es zu erhalten gilt. Sie können gesteigert werden, wenn man sich vom Reich weiter entfernt. Fällt der 4% Kaiserzehnt weg so würde ich das Geld entweder in den Straßenbau stecken oder aber Steuern kürzen im Wert dieser 4% oder beides hälftig.

    Verändert sich nichts werden wir den Weg weitergehen. Kommt ein besonnener und umsichtiger Kaiser, der E-E glaubwürdig und nachhaltig etwas besseres als das bietet, so wird der König aber den besseren Weg hin zum Reich nicht verwehren. Jede Festlegung die darüber hinaus geht wäre für mich zu prophetisch oder will man noch mehr an Festlegung? Was also soll die angemessene Reaktion für diesen gewünschten Weg sein?

    Weil ich es immer wieder lese aber es einfach für falsch halte muss ich auch einen Standpunkt ganz klarstellen:
    Die Verteidigung des Kontinentes gegen die Nequetu ist eine Frage die gänzlich unabhängig von der Mitgliedschaft zum Reich steht. Wäre da ein Zusammenhang, so müsste doch Lardissa ob der Bedrohung sofort, ja quasi auf Knien darum betteln Reichsmitglied zu sein. Die Verteidigung ist eine Sache die uns alle verbindet und betrifft und egal wie sich die Reichsfrage entwickelt, man wird an der Verteidigung mitwirken. Also jegliches Ameisenargument halte ich für irrelevant bei der Frage.

    Ach und was genau wäre das in meinem Fall? Was genau bringt denn das Reich? Den Äquadukt?

    Edit: Also wenn wir genau jetzt einen Entschluss brauchen ob Mitgliedschaft oder nicht, dann ist das möglich. Ich halte das nur nicht für klug.
    Geändert von Guerra (12. März 2019 um 16:27 Uhr)

  2. #197
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Das Reich ist ja quasi der Lehnherr seiner Mitglieder. Das bedeutet, dass er in Krisen helfen muss. Dazu ist das Reich verpflichtet gegenüber seinen Mitgliedern. Das betrifft jetzt weniger die Nqetu - das war jetzt auch nicht mein Punkt - denn das betrifft schlicht alle Menschen im Norden und es wäre schon sehr leichtsinnig das zu ignorieren. Aber es soll ja auch andere Probleme geben die auftreten können und die Hilfe dann die 4% absolut wert ist. Das kann Dinge wie Aufstände im inneren, Krisen durch Umweltkatastrophen oder eine Seuche betreffen. Du hast deinen Aftervasallen ja auch nicht nur die Aufgabe gegenüber sie vor Übergriffen von Außen zu beschützen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  3. #198
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Ja mit Sicherheit und meinen Landsleuten helfe ich auch. Aber fremde Hilfe von Außen? Ja das ist sicherlich nett und so weiter aber auf sowas darf man nie vertrauen oder hoffen. Jede Stärke kommt immer nur aus der eigenen Kraft und dem eigenen Willen und die Ekotis können das Selbstvertrauen haben auf ihre eigenen Fähigkeiten zu setzen. Würde jetzt etwas schlimmes in Iriq oder sonstwo toben, dann würde ich Hilfe auch ohne Reichsmitgliedschaft schicken, wenn ich weiß, dass sie in der Stunde der Not auch genauso hälfen. Und sind wir ehrlich, ich kann die Fürsten die gegen eine Hilfe Ekots beim Kaiser vorsprächen bei einer Krise dir jetzt schon nennen. Da ist echt ein beschädigtes Vertrauensverhältnis im Raum.

    Naja sei es drum. Also stimmt Ekot-Emer nicht ab, zahlt dieses Jahr 4%, schaut was mit dem Kaiser zu machen ist an Kooperation und wird ansonsten sehen ob man in Zukunft nicht noch weiter die Unabhängigkeit vorantreibt. Einwände des Adels?

  4. #199
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Aus Sicht vieler Leute ist das Reich ja nicht außen. In D würde man ja auch nicht als Schwabe sagen, dass alles was aus Berlin kommt von außen käme.

    Der Adel bringt sich ja eher im Moment in Stellung und wartet was kommt. Nicht nur in Bezug auf E-E - wo sich ja Ekoti und Reichler gegenüberstehen sondern vor allem auch eben wer Kaiser wird. Solange die Wahl halbwegs zügig vorangeht wird da auch keiner was jetzt ad hoc unternehmen. Das ist eher ein gespanntes abwarten.

    Bei der SL auch...weil sich zwar inzwischen abzeichnet was passiert aber man ja doch nie weiß was am Ende dabei rauskommt
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  5. #200
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Naja die Idee das Kaiserreich als vergleichbar mit einem heutigen Staat zu sehen ist schon sportlich, wenn man die pure Größe des Konstruktes bedenkt. Vor Allem aber würde genau zu dieser Zeit in den deutschen Landen (heute natürlich weniger) ein Schwabe sagen in Berlin sitzen Andere. Also wenn du dir das so vorstellst, dann kommuniziere das bitte ganz offen und an alle, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass ein Provinzadeliger, der sonst vermutlich schon seinen Nachbaradeligen als wen Anderes sieht sich zu tiefst verbunden fühlt mit einem Kontinentalbewohner am Bruch oder in einer Wüste. Das ist eine Zeit wo Menschen kaum ihr Dorf verlassen und wo jegliche Bande für eine ganze Generation so ziemlich abgebrochen sein dürften nach dem Bruch. Da hat einfach niemand irgendeinen Berührungspunkt auf einer Distanz Berlin-Moskau, außer er ist ein One-World-Träumer. Und die sind selbst heute noch eher am Rand der politischen Realität. Kaiserreichbefürworter ja, aber die Lebenswirklichkeit eines Ekotis und eines An-Tharers ist wohl doch eine unterschiedliche und fremde. Dazu kommt eben noch die Geschichte Ekots, wo auch nach neuer Länderstory noch eine eher schwierige Vergangenheit mit dem Reich dazu kommt.

    In Stellung bringen klingt so militärisch beim Adel. Mir gefällt auch diese gesichtslose Masse die sich hinter Schlagwörtern versteckt nicht sonderlich. Wenn jemand was hat, dann kann er gern mal mit dem König persönlich sprechen, ich bin da nicht so. Also bevor sich jemand so sehr in seiner Ehre oder sonstiges verletzt sieht, dass er denkt er müsse ein Zeichen setzen, soll er doch lieber mal konstruktiv seine Dinge vorbringen.

  6. #201
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Im Moment kann ja niemand wirklich etwas haben. Man weiß ja nicht wie es weitergeht. Also weder im Reich noch im Land selber.

    Als Gruppen hast du vor allem:

    - Die Kaisertreuen. Eigentlich eher dem Kaiserreich gegenüber loyal eingestellten. Die sind der Ansicht, dass man im Reich am besten aufgehoben ist weil zum einen sonst die Gefahr besteht, dass der Konflikt E-E vs. SB wieder hochkocht und zudem "das hat man die letzten X Jahre gemacht und es hat gepasst also wieso das ändern". Viele haben auch Verbindungen. Also klar, ein ATler ist was anderes als ein E-Eler aber nach Iriq, nach Adaca, B-T schon. Das sind auch oft diejenigen Adligen die auch mehr im Handel unterwegs sind und weniger Landbesitz haben. Vornehmlich sind das die Regionen im Süden, Südwesten.
    - Die Nordristen welche sich dem Baumkult und der Nordkultur zugewandt sind. Das sind die alten Adligen des Nordens, die Priester und Bauern dort vor Ort und betrifft - kaum überraschend - den Nord/Nordwesten. Vor allen die Rotzinne und das Land nordwestlich davon. Sie sehen sich als Erben einer großen nordischen Kultur mit durchaus noch immer eigenen Bräuchen und einer eigenen Religion. Der ein oder andere mag sogar noch ganz verschroben dem alten Kuz nachtrauern.
    - Die Großekotis welche sich vor allem ein unabhängiges und starkes E-E wünschen das durchaus auch expandiert. Dazu hatte ich auch wimre mal eine Karte skizziert. Sie haben die Entfremdung zuletzt positiv gesehen und verfolgen vor allem eine Abspaltung vom Reich, eine Bekämpfung des Einflusses aus dem Norden und eine Expansion E-Es vornehmlich in SB-Gebiete.
    - Die Händler. Die findet man in den großen Städten, entlang der Küsten und am Bibersee vornehmlich. Die sind auf gute Beziehungen zum SB aus weil sie dort ihre Geschäfte machen und ziemlich Probleme hätten wenn es da zu Spannungen kommen sollte Die haben auch viel im SB investiert zum Teil. Auch mit dem Reich wollen sie zusammenarbeiten denn auch da sind sie in Iriq und Q-A aktiv.

    Aber klar ist schwierig weil ja das große Gruppen sind und die Positionen zum Teil recht konträr.
    In Stellung bringen meinte auch tatsächlich nicht jetzt militärisch. Das würde vll. passieren wenn du in einem Hau-Ruck-Akt dem SB den Krieg erklären würdest oder so. Also eben sehr extreme Positionen unvermittelt einnehmen würdest.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  7. #202
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    Danke für die Infos Ich werde darauf hin und wieder mal zurückkommen und versuchen eine für alle mal etwas passende Politik zu machen.

    Ne war nicht unbedingt der Plan. Auch wenn es jetzt nichts weiter gibt als warten, weil Schwerpunktideen habe ich noch für ein paar Jahrzehnte.

  8. #203
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    Jahrzehnte

    Alle? Das ist so die Quadratur des Kreises dann
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  9. #204
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    Solang man sich nicht in ein Extrem hineinwirft finde ich Berührungspunkte. Als König habe ich bisher ja schon versucht ein starkes und unabhängiges Ekot-Emer aufzubauen, gleichzeitig aber auch Handel gefördert. Die Kaisertreuen verstehe ich jetzt durch die Aufzählung ein wenig besser, aber da plane ich auch keinen Konflikt mit den Reichsnachbarn und sie werde ich noch anders in integrieren. Durch die weitere Entwicklung und Unabhängigkeit werden ja auch Posten und Verantwortungen frei und solang sie ihren Platz in der neuen Welt haben sind auch Konservative befriedbar. Den Norden kann man wohl auch noch sinnvoll entwickeln. Angenommen ich mache das, dann binde ich den Norden stärker ins Königreich ein (pro Großektois), schaffe neue Verwaltungsposten und kann Land vergeben (die armen Kaisertreuen mit wenig Land), mache den Norden wohlhabener (Nordis) und die Häfen im Norden sind eh wichtig für den Ost-West-Handel zur See was einen Handelsausbau (Händler) auch freut. So dann braucht man also eine Verwaltung für Land und Erschließung (1. SP), ein konkretes Bewirtschaftungsprojekt (2. SP), Infrastruktur wie Häfen (3.SP), eine Stadtgründung am westlicheren Fluss dort im Norden an der Küste bietet sich wohl an (4.SP), dazu Straßenbau zum Glück schon mit SP belegt aber wird teuer, dann einen Kulturschwerpunkt um ein ekotisches Gemeinschaftsgefühl für alle zu schaffen, vermutlich auch noch eine Akademie für den Adel um die ganzen neuen Verwaltungsaufgaben im Norden auch kompetent ausfüllen zu können. So und damit bin ich allein für die Entwicklung des Nordens schon länger ausgeplant als das alte Spiel ging. Keine Prospektion, keine Häfen im Süden, kein Militär-SP, keine Uni, keine Handelsachse Arnen-Termon, Arrizwa, Halil die mir sehr lukrativ erscheint und und und. Das einzige was mir also übrig bleibt ist warten und gucken was gerade am sinnvollsten von den Ideen erscheint. Aber so wie manche hier wieder spielen wird die Hauptzeit wieder mit irgendwelchen kleinklein Konflikten zugebracht und wenn mir dann langweilig wird, dann mache ich auch lieber sowas als schnöde zuzusehen.

    Das einzige wirkliche konstruktive Werkzeug habe ich aber nur einmal alle Jubeljahre mit dem Schwerpunkt. In der Zwischenzeit kann man zwar viel versprechen und reden aber das beeindruckt zurecht niemanden nachhaltig. Naja und Soldaten einsetzen, aber das ist wohl nur in Ausnahmen hilfreich. Ist dann aber tatsächlich das einzige was es zu tun gibt. Ich weiß manchen macht es auch Spaß im einen Faden so und im anderen so zu singen und spöttisch bis abwertend andere für dumm zu befinden mit halbgaren Informationen, aber das ist nicht so meine Sache.

  10. #205
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    Oh und ich kann kommentieren. Wenn sich der Adel von Thymon unsicher fühlt, er weiß ja wer gern zur Rettung vorbei kommt.

  11. #206
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Guerra Beitrag anzeigen
    Oh und ich kann kommentieren. Wenn sich der Adel von Thymon unsicher fühlt, er weiß ja wer gern zur Rettung vorbei kommt.
    Wären das jetzt Ghander würden die zumindest eine Delegation vorbeischicken um den Dogen zu ärgern und ihrer Stimme mehr Gewicht zu verleihen...die sind etwas genervt von ihrem Dogen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  12. #207
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    Ja der Doge von Aleija ist natürlich zu klug um es so einfach zu verspielen. Naja immerhin steht die Stadt unter ekotischer Gerichtsbarkeit. Jetzt wo die beiden großen im SB so mit sich selbst beschäftigt sind, wäre fast der beste Moment zum Zuschlagen, aber wir wollen ja nichts überstürzen.

    Bestünde übrigens die Möglichkeit einer Straße von Arnen-Termon bis hoch nach Halil? Das wäre zwar landgebunden aber eine weitere Alternativroute zur Straße von Cauros.

  13. #208
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Machbar, teuer halt. Die Rotzinne ist jetzt wirklich kein Mittelgebirge.
    Ob dann der Landweg günstiger ist bleibt zudem offen.

    Alternativ vll:

    Bild

    Die orange Straße wäre kürzer, deutlich günstiger.
    Würde die Strecke auch von 1.000+ Km auf gut 200 verkürzen. Gut, man müsste die Orte noch ausbauen. Aber es würde Benna-Teres auch mehr in den Fokus rücken.
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  14. #209
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    Die königliche Straßenmeisterei ist echt felißig

    Aber lass mich raten, 1SP Hafen im Norden, 1SP Hafen im Süden und dann ist dort noch keine Stadt. Ansonsten gefällt mir die Straße aber. Auch wenn meine gedachte Route ja nicht über die Rotzinne gehen sollte sondern hauptsächlich durch Arrizwa vorbei an dieser sachten Stelle genau auf der Landesgrenze, gefällt mir der Plan weil es meinen Norden anbindet. Ich schließe auch daraus, dass eine Brücke an der Bucht unmöglich ist

  15. #210
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    So eine Brücke würde deine Leute die kommenden 600 Jahre noch überfordern. Vielleicht auch länger.

    SP....hmmm. 2 für die Straße und beide Häfen wären für mich ok. Oder du lässt die Häfen und hoffst das Beste.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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