Das Gebiet war ja karg oder?
Etat vor dem Schwerpunkt:
Staatskasse aus Zwischenauswertung: 13.296A
Bezahlung für Söldner, aus der Kriegskasse: +4.000A
"Beute" aus der Blutnacht (Enteignungen): +7.700A
Einnahmen Bernstein: +2.800A
Einsatzkosten:Achtung Spoiler:
Einsatzkosten gesamt: -9.779A
Beitrag zu Merenas Verteidigung: -1000A
Etat Jahr 55: + 39.211A
= 56.228A
-3.921A Hofhaltung (10%)
-3.921A Kirchenzehnt (10%)
-1.961A Konzil (5%)
-2.242A Nachzahlung Kirchenzehnt
Kontor in Merena:
4.500A für den Ausbau, damit sind 5000/5000A gezahlt.
Militär:
Achtung Spoiler:
Militär gesamt: -25.532A
-> 14.151A Übrig
BJ: Wenn ich mir die Karte anschaue, dann scheint Lardissa im Norden fruchtbares Land zu haben, aber im Süden eher Richtung Steppe oder?
Dazu viel Minen und Hügel aber relativ flach (keine Berge). Das klingt für mich danach, dass es Sinn machen könnte Windmühlen aufzubauen. Mit der Energie dürfte man zum einen dem Bergbau aushelfen (Wasser abpumpen) und zum anderen der Landwirtschaft (Getreide mühlen)
Oder wäre einfach Brunnenkasse am sinnvollsten?
Kann man halbwegs abschätzen, ob die Einführung der Dreifelderwirtschaft wie sie anderswo schon betrieben wird etwas bringen würde?
Meine Abgabe kommt dann morgen, versprochen
BJ, wie hat es Lardissa eigentlich geschafft nicht ins Kaiserreich gezogen zu werden? Dieser Schritt kam ja erst durch die Invasion der Ameisen. Ich kann es mir nur durch geschickte Diplomatie erklären