[GK] Heil dir im Siegerkranz!

[Oberst Klink]

"Sei, Kaiser Wilhelm, hier
Lang' deines Volkes Zier,
Der Menschheit Stolz!
|:Fühl' in des Thrones Glanz,
Die hohe Wonne ganz,
Liebling des Volks zu sein!
Heil, Kaiser, dir! :|"

Mitsumm


Wer sich fragt, warum ich ausgerechnet die letzte Strophe genommen habe. Nunja, die Figur, nach der mein Nick benannt ist, heißt Oberst Wilhelm Klink. Deswegen fand ich das am passendsten.

nun zu den Hausregeln:
Angehörige des Handelsbundes, sowie Harlak bitte draußen bleiben. Bis die Ländervergabe bekannt ist betrifft das jeden, der eine Handelsnation genommen hat. Wie wir das später mit dem Lardissa-Spieler regeln müssen wir noch sehen.

Denn dies ist sozusagen als Besprechungsthread des Kaiserreiches gedacht, wo die Fürsten ihre Anliegen ihrem gütigen Kaiser vortragen dürfen.



Ave mir!

[zerialienguru]

Siegergranz? Ja sind wir denn plötzlich alles Sachsen?

[Oberst Klink]

Mist, wie konnte mir dieser Vertipper passieren. Wie in meinem ersten beiden HOI AARs. Irgendwie ist es mein Fluch, dass ich die Threadtitel versemmel.

[Jon Snow]

Oberst Klink (also der aus der Serie) zumindest schon.

[Oberst Klink]

Oberst Klink (also der aus der Serie) zumindest schon.

Stimmt, hier im Forum bin ich Sachse, nichwa.

[zerialienguru]

Oberst Glink?

[Oberst Klink]

Wenn schon Oberst Kling.

[Baldri]

Mein Kaiser. Jüngst habe ich die gesamtwirtschaftliche Lage kartographiert. Ein gewisser Brynhild hübscht sie gerade auf, so dass das Gesamtreich Zugriff darauf hat. Doch dies nur am Rande. Nun zu meinem eigentlichen Anliegen: Wir sind am Arsch.

Doch bleiben wir sachlich.

Meinen Erkenntnissen nach produzieren folgende Länder keine oder nur unzureichend Nahrung:

Bar-Talif
El-Taebr
An-Tarh
Teile An-Qalalas (der von Warlords besetzte Teil)
Fa'Ir nur eingeschrenkt, sie leben von Fisch haben aber kein Salz. Es dürfte also keine Nahrung eingelagert werden.

Dies entspricht, mit den von Warlords besetzten Gebieten, gut und gerne 5 Millionen Untergebener.

Nahrung produziert wird in:
Shibat
Ordom
An-Qalala
Qor-Alad
Kuzqur
Arrizwa
Adaca

Das Problem:
Shibat: Position ist ungewiss.
Ordom: Unterstützt was es erübrigen kann. Fisch kann keiner exportiert werden, Salzmangel. Der rebellische Norden mag bald keine Nahrung abwerfen. Bliebe etwas Ackerland im Süden. Nichts weltbewegendes.
An-Qalala: Hat den Mechtel. Die Gebiete die theoretisch mit Nahrung versorgt werden müssten sind in Händen von Warlords. Das ist Glück im Unglück da der Überschuss enorm sein dürfte.
Qor-Alad: Kann sich als stabiler Lieferant erweisen.
Kuzqur: Die Bevölkerung ist recht gering. Hier rechne ich nicht mit Überschüssen.
Arrizwa und Adaca sind abgeschnitten.

Es ist auffällig, dass die Warlords nur in Gebieten sind die über keinerlei Nahrung verfügen. Die brauchen wir mMn für eine dauerhafte Befriedung.

Wir benötigen Nahrung aus Shibat und Qor-Alad. Auch Al Qalala soll seinen Teil leisten. Wird es auch.

Wir können leider erst fischen wenn wir Salz haben.

Für dauerhafte Stabilität müssen wir als Bittsteller vor den Händlern auftreten. Etwas was mir kein Wohlsein bereitet, doch ich sehe keinen anderen Weg.

Es ist....katastrophal. Vor Allem da die Länder zusätzlich keine nennenswerten Bodenschätze, bis auf das Salz, ihr Eigen nennen können. Da ist absolut NICHTS. Wenn die Karte eintrifft werdet ihr schon sehen.

Wer zahlt dies jedoch alles? Ich bin verängstigt, mein Kaiser.

[Darzumir]

Werter Fürst ich glaube ihr habt Iriq vergessen.

[Oberst Klink]

Wir danken euch für eure Bemühungen das Land zu kartografieren und die geografischen Informationen für alle ersichtlich zusammenzutragen. Viel zu lange wurden selbst solche grundlegenden Informationen vernachlässigt und nicht mehr weitergegeben. So, dass die eine Hälfte des Reiches nicht weiß, was die andere Hälfte produziert. Das Chaos im Inneren, vor allem in Bar-Talif und die Schwäche der staatlichen Strukturen tun ihr übriges.

Wir stimmen euch zu, dass dies ein ernsthaftes Problem ist. Es scheint uns so dass das Kaiserreich in einem leider entfernt liegenden Normalzustand in der Lage wäre sich selber zu versorgen. Die Fürstentümer des Nordens, sowie Shibat und Irig produzieren reichlich Nahrungsmittel, aber wir können sie wieder lange haltbar machen, noch ist ein für den Warentransport vernünftiges Straßennetz vorhanden. Man möchte schon verzweifeln, wenn man sich anschaut in welcher Lage sich das Reich befindet.
Jedoch dürfen wir als Herrschende nie der Verzweiflung anheim fallen. Egal wie schwer die Lage ist, wir müssen standhaft bleiben und das werden wir.

Das Problem zu lösen bedarf zunächst einer kurzfristigen, als auch einer langfristigen Lösung. Die kurzfristige überhaupt auszusprechen, fällt uns so schwer wie euch. Die Handelsstaaten um Hilfe ersuchen, wofür sie sicherlich überteuerte Preise verlangen werden, kostet uns deutliche Überwindung. Jedoch darf das Volk nicht hungern. Das Reich muss sich wohl oder übel an die Handelsherren wenden. Wir werden hierfür zunächst in Lardissa Nahrung erwerben, denn wir hoffen, dass es mit seiner dem Kaiserreich freundlich gesonnenen Landbevölkerung nicht total überzogene Preise verlangt. Außerdem ermächtigen wir Lardissa in unserem Namen mit den anderen Städten des Handelsbundes über Lieferungen zu verhandeln. Als Mitglied in ihrer Organisation vermag es vielleicht günstigere Bedingungen zu erzielen. Sollten die verlangten Preise wie befürchtet unsere Mittel übersteigen, so wird das Kaisertum einmalige Abgaben erheben oder Kredite aufnehmen müssen, um den Notstand zu beheben.

Soweit zur kurzfristigen Lösung. Langfristig müssen wir die Kontrolle über das Kaiserreich zurückerlangen und dabei zu allererst Bar Talif von Rebellen säubern. Es nimmt eine Schlüsselposition ein, was den Verkehr von Süd nach Nord angeht und mit seinen gewaltigen Salzvorräten kann es treuen Reichsländern wie Ordom helfen Nahrung dauerhaft haltbar zu machen. Wir brauchen Straßen, um Salz in die entlegenen ertragreichen Gebiete und Nahrung von dort in die landwirtschaftlich schwachen Gebiete zu transportieren.

Das sind aus unserer Sicht die beiden Lösungsansätze. Leider stellt sich kein entweder oder, sondern wir sind wohl gezwungen beide Ansätze zu verfolgen. Für den Anfang, wir sollten schnell darauf hinarbeiten jegliche Abhängigkeit vom Handelsbund so kurz wie möglich andauern zu lassen.


OT: Ist das alles RP und von der derzeitigen Karte abgekupfert oder weißt du über BJ mehr als wir, was die Ressourcen und Nahrung angeht? Laut BJ sollen ja manche Länder Bodenschätze haben.

[BruderJakob]

Baldri hat die Länderinfos durchforstet schätze ich jetzt einfach mal.

[Oberst Klink]

Da ist er schon weiter als ich. Ich habe mir nur gemerkt, wo sie geografisch liegen und wer zum Kaiserreich oder zu den Talerschleckern gehört.

[Baldri]

Werter Fürst ich glaube ihr habt Iriq vergessen.

Ja, das entspannt die Lage.

@Klink: Bruder Jakob hat Recht. Eine Karte folgt. Bryn überarbeitet meine gerade. Zur Not kann man sich hier spoilern.

Edit: Iriq entspannt aber Larissa produziert auch genau gar keine Nahrung.

[Oberst Klink]

Laut der Karte hier hat Lardissa ein paar Nahrungsfelder.

https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7620010

Aber gut, Iriq wird die Sache entspannen. Ist nur fraglich, ob es zum Beispiel einen banditenfreien Weg zur Hauptstadt gibt. Wenn nicht heißt es schleunigst freikämpfen.

[Baldri]

Das sind aus unserer Sicht die beiden Lösungsansätze. Leider stellt sich kein entweder oder, sondern wir sind wohl gezwungen beide Ansätze zu verfolgen. Für den Anfang, wir sollten schnell darauf hinarbeiten jegliche Abhängigkeit vom Handelsbund so kurz wie möglich andauern zu lassen.

Ein von Ordoms Seiten aus betrachtet hehrer Plan.