[GK] Revolution im Schatten der Weißwurstmärchennebelberge

[Baldri]

Es ist mir vertraglich gestattet, laut BJ, durchaus Empfehlungen abzugeben. Einen Text hingegen zu verfassen, der Einfluss auf reichsinterne Sachen haben könnte, wäre da schon eine andere Hausnummer, von wegen "Einmischung in Reichsangelegenheiten" was ich relativ stark gewichte in der jetzigen Situation.

Ich werde darüber nachdenken.

[Sarellion]

Ja, im DB hätte ich mir auch gewünscht es wäre nach Titel plus Bevölkerung gegangen

Weshalb sollte auch die Anzahl der Bauern für das Stimmgewicht des Fürsten relevant sein?

[BruderJakob]

Weshalb sollte auch die Anzahl der Bauern für das Stimmgewicht des Fürsten relevant sein?

Wimre habe ich nie am Stimmschlüssel im DB gerüttelt - aber was die Bauern angeht musst du bitte die Spieler hier fragen. Weil beantworten kann ich diese Frage leider auch nicht

[Gulaschkanone]

In den USA zählten auch Sklaven

[BruderJakob]

Ja und heutzutage dürfen auch Frauen!!! wählen - ich sag ja: Früher war alles besser

[Baldri]

Ich habe mich dagegen entschieden, Don.

[Don Armigo]

Gegen ein bisschen Feilen am Text? Na gut... Verständigung ist wohl doch nicht so in deinem Sinne?

[Baldri]

Ich sehe das halt als Einmischung die vertraglich reguliert ist aber kann diese Unterstellung wiederrum nicht auf mir sitzen lassen.

Es herrscht bei mir mittlerweile doch eine große Verbitterung, dass keine der beiden Gruppen aufeinander zugehen wollen, Gruppen die jeweils die Hälfte der Bevölkerung stellen. Stattdessen werden Probleme und legitime Interessen als bösartige Versuche den Untergang Therreschs herbeizuführen diffamiert.

Wenn ich sage meine Städte werden angegriffen, meine Dörfer geplündert und meine Händler mit einem faktischen Embargo belegt wurde mir in der Vergangenheit unterstellt sebst hierfür verantwortlich zu sein. Die Eichenlaubbanditen und die anderen Missstände stammen nicht aus meiner Schublade sondern sind Resultat nur grob gezogener Grenzen durch den Friedensvertrag. Für uns alle ist auch ein stabiles, gesundes An-Qalala wichtig. Maßnahmen um dies zu gewährleisten vermissen wir und wir hegen die Furcht, dass das Gerede von Einigkeit gegen die Nqetu, etwas das wir nach Leibeskräften, sofern es uns möglich ist, unterstützen, nur Worthülsen sind. Wir tun unsere Pflicht und gelten als alleiniger Sündenbock für die Taten unseres lieben Vaters. Aus diesem Grunde fühlen wir uns nicht ausreichend repräsentiert in reichsinternen Sachen.

Trotzdem besteht bei mir gibt es ein ernsthaftes Interesse an Verständigung, aber das muss abseits von Plattitüden erwiedert werden und auch konkrete Folgen haben. In dem Sinne möchte ich die jüngste Eskalation auch als Zeichen verstanden wissen, dass es so nicht weiter gehen kann- ohne wirklich Porzellan zu zerschlagen das man nicht mehr kitten kann. In diesem Sinne erbitten wir eine Aufschiebung der Wahl um den Interessen aller gerecht zu werden. Die Kaiserwahl sollte zum Wohle ganz Thereshs erfolgen und nicht aus den Erwägungen eienr Gruppe heraus, von welcher Gruppe man hier auch immer zu reden gedenkt.

Im RT werden aber gerade Fakten geschaffen... Darum die bitte nach einer Pause. Wohlgemerkt eine Bitte. Das kommt besser an und mit der Umformulierung des ersten Satzes könnte man erreichen, dass der Habicht sich profilieren kann als derjenige, der in die Bresche springt, als Vermittler. Auch oder gerade beim eigenen Volk.

[Don Armigo]

Ich glaube nicht, dass das jemand merkt

Es herrscht bei mir mittlerweile doch eine große Verbitterung, dass keine der beiden Gruppen aufeinander zugehen wollen, Gruppen die jeweils die Hälfte der Bevölkerung stellen. Stattdessen werden Probleme und legitime Interessen als bösartige Versuche den Untergang Therreschs herbeizuführen diffamiert.

Wenn ich sage meine Städte werden angegriffen, meine Dörfer geplündert und meine Händler mit einem faktischen Embargo belegt wurde mir in der Vergangenheit unterstellt sebst hierfür verantwortlich zu sein. Die Eichenlaubbanditen und die anderen Missstände stammen aber nicht aus meiner Schublade. Für uns alle ist auch ein stabiles, gesundes An-Qalala wichtig. Maßnahmen um dies zu gewährleisten vermissen wir und wir hegen die Furcht, dass das Gerede von Einigkeit gegen die Nqetu, etwas das wir nach Leibeskräften, sofern es uns möglich ist, unterstützen, nur Worthülsen sind. Wir tun unsere Pflicht, aus diesem Grunde fühlen wir uns nicht ausreichend repräsentiert in reichsinternen Sachen.

Trotzdem besteht bei mir das ernsthafte Interesse an Verständigung, aber das muss abseits von Plattitüden erwiedert werden und auch konkrete Folgen haben. In dem Sinne möchte ich die jüngste Eskalation auch als Zeichen verstanden wissen, dass es so nicht weiter gehen kann- ohne wirklich Porzellan zu zerschlagen das man nicht mehr kitten kann. In diesem Sinne erbitte ich eine Aufschiebung der Wahl um den Interessen aller gerecht zu werden. Die Kaiserwahl sollte zum Wohle ganz Thereshs erfolgen und nicht aus den Erwägungen eienr Gruppe heraus, von welcher Gruppe man hier auch immer zu reden gedenkt.

Ein bisschen gekürzt und berichtigt habe ich das schon noch. Die Probleme im Norden haben mit grob gezogenen Grenzen nur nachrangig was zutun und die Taten "meines Vaters" sind auch meine eigenen.

[Baldri]

Dass du dein Vater bist weiß ich doch. Ist letzten Endes Fluff.

[Don Armigo]

Ja, aber der aktuelle König war auch Truppenführer

Es herrscht bei mir mittlerweile doch eine große Verbitterung, dass keine der beiden Gruppen aufeinander zugehen wollen, Gruppen die jeweils die Hälfte der Bevölkerung stellen. Stattdessen werden Probleme und legitime Interessen als bösartige Versuche den Untergang Therreschs herbeizuführen diffamiert.

Wenn ich sage meine Städte werden angegriffen, meine Dörfer geplündert und meine Händler mit einem faktischen Embargo belegt wurde mir in der Vergangenheit unterstellt sebst hierfür verantwortlich zu sein. Die Eichenlaubbanditen und die anderen Missstände stammen aber nicht aus meiner Schublade. Für uns alle ist auch ein stabiles, gesundes An-Qalala wichtig. Maßnahmen um dies zu gewährleisten vermissen wir und wir hegen die Furcht, dass das Gerede von Einigkeit gegen die Nqetu, etwas das wir nach Leibeskräften, sofern es uns möglich ist, unterstützen, nur Worthülsen sind. Wir tun unsere Pflicht, aus diesem Grunde fühlen wir uns nicht ausreichend repräsentiert in reichsinternen Sachen.

Trotzdem besteht bei mir das ernsthafte Interesse an Verständigung, aber das muss abseits von Plattitüden erwiedert werden und auch konkrete Folgen haben. In dem Sinne möchte ich die jüngste Eskalation auch als Zeichen verstanden wissen, dass es so nicht weiter gehen kann- ohne wirklich Porzellan zu zerschlagen das man nicht mehr kitten kann. In diesem Sinne erbitte ich eine Aufschiebung der Wahl um den Interessen aller gerecht zu werden. Die Kaiserwahl sollte zum Wohle ganz Thereshs erfolgen und nicht aus den Erwägungen einer Gruppe heraus, von welcher Gruppe man hier auch immer zu reden gedenkt.

Solltet ihr die Kaiserwahl wie aktuell geplant durchziehen hoffe ich, dass der neue Kaiser die Kanäle der Diplomatie öffnet und bedenkt, dass ein auf Konfrontation gehen vermutlich in einer totalen gegenseitigen Blockade endet.

[Gulaschkanone]

Diese Truppen waren jetzt nicht gelant und auch nicht besonders hilfreich. Der Rest der Auswertung mei erwartet.

[Don Armigo]

Ich hab sie nochmal losgeschickt- zu dir und zu den wichtigsten Adligen in Südordom, das war nicht beabsichtigt

[BruderJakob]

So hast du es geschrieben. Und ich hatte nicht mitbekommen, dass man das multilateral abgeklärt hätte. Und dass man Freibier und Geschenke so auslegen kann....also bitte das wissen wir doch alle.

[Gulaschkanone]

Don sagt deinen Leuten wir verhandeln. Ich wäre bereit dem Reich beizutreten, wenn Südordom vorerst in PU bei mir bleib, und die Dryadengesetze nicht für mich gelten und alles Föderaler wird, ich also iwann mal Kaiser sein darf.