[GK] Revolution im Schatten der Weißwurstmärchennebelberge

[Don Armigo]

Mir geht's nicht darum dir was wegzunehmen, sondern eine mich irgendwie zu retten ohne gleich einen großen Krieg anzufangen. Da wär das muntere Bäume fällen eine ganz gute Alternative.

Wenn ich mir das wirklich unter den Nagel reißen wollte wär ich direkt einmarschiert ohne was zu sagen.

[Gulaschkanone]

Weiß ich. Die Frage ist halt was dir ein Einmarsch brächte

[Don Armigo]

Ruhe im eigenen Land

[BruderJakob]

Man könnte auch einen anderen Vorschlag von Seiten des Patriarchen machen

[Gulaschkanone]

Da wäre zumindest ich interessiert.

[BruderJakob]

Der Patriarch hat einen Schützling den er gerne protegieren würde. Und diesen könnte man als Bischof in Ordom einsetzen. Das würde sicher (da er ja dem Patriarchen nahesteht der durchaus als Hardliner bekannt ist) helfen die Bedenken was Dryadenbäume angeht zu zerstreuen. Man müsste also in dem Fall eben weder Bäume im großen Stil fällen noch wäre AQ versucht einzumarschieren. Dennoch könnte das Don intern als eine Art Sieg verkaufen und du gleichzeitig auch zum einen die TK beruhigen was den BK angeht und auch intern das als Gleichgewicht zu einer gebauten BK-Kultstätte darlegen so dass dein Südadel auch zufrieden sein sollte.

[Don Armigo]

Das ist vermutlich die letzte Möglichkeit einen Krieg zu verhindern Glücklich bin ich damit nicht, immerhin muss ich das als Sieg verkaufen, aber wenn sonst nichts mehr hilft... wär das ein Kompromis

[Gulaschkanone]

Ich bin immernoch für die PN Idee

Aber die Frage BJ: Ist das durchsetzbar? Stichwort Investiturstreit und so? Gibts nen Amtsinhaber?

[BruderJakob]

Also in deinem Süden definitiv. Wenn man ihn im Norden einsetzen wollte wäre das keine gute Idee. Er könnte auch als Gegengewicht zu Kniva fungieren.
Ja, der derzeitige Bischof ist vakant weil alt und kränkelnd - daran würde es nicht scheitern.
Man würde in Ordom durchaus die Bereitschaft zeigen ihn Surq als Nachfolger vorzuschlagen. Das wäre besser als Krieg oder die extreme Provokation und er würde wie schon erwähnt eben auch durch seine Ausrichtung auch helfen bei der TK einen guten Eindruck zu machen. Man kann auch den Rat noch fragen

[Don Armigo]

Ich bin mir sicher, dass Chris sich da nicht sperrt.

Bei 3.800.000 Einwohnern ist man da halt etwas von den empfohlenen 38.000 Mann entfernt. Findest du nicht auch? Wenn du jetzt nen mächtigen Adligen vergrätzen solltest kannst du dich quasi im Palast einigeln und hoffen oder im Turm um Asyl bitten

Ansonsten bin ich gezwungen bei dir einzurücken, es hilft nichts. Der Adel nimmt mich dann nicht mehr ernst.

[Gulaschkanone]

Ich dachte Ordom hat nur einen Bischofssitz, oder wäre der wirklich nur für den Süden zuständig?

[BruderJakob]

Da müsste man den Rat fragen - ich bin da überfragt Dachte bei der Größe von Ordom gäbe es mehrere?!

[BruderJakob]

Erzbistum Ram-Taval mit drei Suffraganbistümern und Erzbistum Tur-Qad mit vier Suffraganbistümern: Die beiden Kirchenprovinzen Ordoms haben eine recht wechselvolle Geschichte, weil der Norden erst später missioniert worden war, während der Süden schon sehr früh den Ehoglauben des nahe gelegenen Turmes angenommen hatte. Lange hatte der Süden des Landes zu Bistümern aus der Kirchenprovinz An-Qalala gehört, während im Norden ein von einem Legaten des Turmes verwaltetes Missionsgebiet gelegen hatte. Schließlich hatte man etwa ein halbes Jahrhundert vor dem Bruch die beiden Erzbistümer mit ihren Suffraganen gebildet, um das Land kirchlich in stabile Bahnen zu lenken. Das Bistum Kerdal ist gegenwärtig noch Teil der Kirchenprovinz Tur-Qad, weil sich die erst kürzlich erfolgte Abspaltung der Lämmerinseln auf friedlichem Wege vollzogen hatte und deshalb eine Immediatlösung unnötig erschienen war.

[Don Armigo]

Erzbistum Ram-Taval mit drei Suffraganbistümern und Erzbistum Tur-Qad mit vier Suffraganbistümern: Die beiden Kirchenprovinzen Ordoms haben eine recht wechselvolle Geschichte, weil der Norden erst später missioniert worden war, während der Süden schon sehr früh den Ehoglauben des nahe gelegenen Turmes angenommen hatte. Lange hatte der Süden des Landes zu Bistümern aus der Kirchenprovinz An-Qalala gehört, während im Norden ein von einem Legaten des Turmes verwaltetes Missionsgebiet gelegen hatte. Schließlich hatte man etwa ein halbes Jahrhundert vor dem Bruch die beiden Erzbistümer mit ihren Suffraganen gebildet, um das Land kirchlich in stabile Bahnen zu lenken. Das Bistum Kerdal ist gegenwärtig noch Teil der Kirchenprovinz Tur-Qad, weil sich die erst kürzlich erfolgte Abspaltung der Lämmerinseln auf friedlichem Wege vollzogen hatte und deshalb eine Immediatlösung unnötig erschienen war.

Gibt offenbar zwei

[Gulaschkanone]

Solang der keinen Einfluss in Baumigebieten hat sollte das gehen, der darf sich halt explizit nicht in die Innenpolitik einmischen, zumindest nicht so, dass aus ihm ein 2 Otwin wird.