Die 70 6A Infanterie welche gefallen sind, werden umgehend ersetzt. Außerdem marschieren ab März nochmal 1000 Mann 6A Infanterie aus Doraea los um die Bauern zu ersetzen.
Sind die untrainierten Soldaten/Bauern eigentlich anfälliger für die Gedankenkontrolle, da genau diese Fahnenflucht begehen wollten.
Die 70 6A Infanterie welche gefallen sind, werden umgehend ersetzt. Außerdem marschieren ab März nochmal 1000 Mann 6A Infanterie aus Doraea los um die Bauern zu ersetzen.
Sind die untrainierten Soldaten/Bauern eigentlich anfälliger für die Gedankenkontrolle, da genau diese Fahnenflucht begehen wollten.
Bisher sind es Eingezogene und 5A Einheiten, die besonders auffielen.
Auch wenn es nicht da stand, beabsichtige ich dann ab März/April die Umgruppierung der dorischen Truppen => Eingezogene zurück nach Hause. Die haben ihren Job als Lückenbüßer sozusagen erfüllt. 1000 6A Inf ist genau so viel wert.
Ich würde übrigens sämtliche Länder, die planen noch weitere Truppen zu stellen darum ersuchen, mir baldmöglichst zu schreiben, wie viele Einheitne sie gedenken loszuschicken, sowie der geplante Zeitpunkt ihrer Verlegung nach Lardissa.
Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
Zitat von Jon Snow
:schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p
Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
Zitat von Jon Snow
:schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p
Ich würde übrigens sämtliche Länder, die planen noch weitere Truppen zu stellen darum ersuchen, mir baldmöglichst zu schreiben, wie viele Einheitne sie gedenken loszuschicken, sowie der geplante Zeitpunkt ihrer Verlegung nach Lardissa.
Der große Einsatz des Nordostens?
Zitat von Azrael
Was Basse sagt. :D
Zitat von Simato
Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
Zitat von Der Gevatter Tod
Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D
Später muss ich das hier noch in Schönform bringen. Einwände gab es bisher nicht?
Zitat von Oberst Klink
So, ich fange mal an und ich hoffe, dass Don bald auch wieder auftaucht. Hört sich etwas komisch an, wenn man an unsere Vorgeschichte aus GK 1 denkt, aber hier im Generalstab würde ich ihn vermissen.
Zu meinen Plänen grob:
Januar:
Kampfgruppe I und II sollen die Nqetustellungen am Fluss sowie die verlassenen Verschanzungen im Hinterland sichern und instantsetzen. Mein Ziel ist es, ihren Truppen in der Hügelfestung den Nachschub abzuschneiden. Wir kontrollieren schließlich nun effektiv das Gebiet.
Hügelbelagerung:
Weiter wie bisher. Man soll den Wechsel von Einheiten von Front zu Erholungslager und umgekehrt möglichst optimieren. Um die Phasen, in denen die Männer der nqetu Gedankenkontrolle ausgesetzt sind, zu verkürzen.
Mit einer starken Eskorte werden der Nqetu, sobald transportfähig und die Gefangenen in eines der rückwärtigen Lager gebracht. Das Konzil sowie der RSD werden um Verhörspezialisten gebeten. Der Nqetu wird weiterhin für das Training von Pferden verwendet. Man soll ihn dabei gut absichern. fesseln, anketten, Augenbinde etc. damit er weder physisch noch psychisch Gewalt ausüben kann.
Merena:
Wackerstein macht bisher einen guten Job, also lasse ich ihm da weiterhin freie Hand.
Rückwärtiger Raum:
Die Truppen aus Amdab erholen sich, so ab März plane ich die Verlegung an die Front.
Sonstiges:
Die Suche nach Bruchveteranen und Aufzeichnungen über den Bruchkrieg wird vorangetrieben und ich lege auch den diesjährigen el taebrischen SP darauf.
In den Diplo kommt noch eine schöne Propagandanachricht zu unseren jüngsten Siegen.
Weitere Planungen:
Die Hügelfestung und im Idealfall die Bergefestung sollen bis März ausgehungert werden => heißt Kampfgruppe I und II werden die Front in Februar und März langsam voranschieben. Kampfhandlungen werden nur bei günstigen Gelegenheiten geführt. Ziel ist es die feindlichen Truppen die Nachschubversorgung abzuschneiden. Evtl. könnte man sich mit von Wackerstein vereinigen, aber das ist noch optional.
Im April treffen weitere ca. 10 bis 11000 Mann aus dem rückwärtigen Raum ein und ab da heißt es volle Offensive: Die Hügel werden gestürmt, die Berge ausgehungert und das Groß unserer Streitkräfte umgeht die nordöstliche Hügelfestung und nimmt die Nqetu-Stellungen nördlich von Merena zusammen mit von Wackerstein in die Zange. Anschließend greift man mitsamt Massen an Belagerungsgerät die Landestellen an. Die Nqetu werden im Idealfall geschlagen, ehe sie nennenswerte Verstärkungen heranführen können. Vermutlich können sie ab Ende April wieder Truppen heranführen.
Ich find deine Vorgehensweise zu langsam und methodisch. Der Feind hat gerade tausend Mann verloren, diese Verluste kann er derzeit nicht ausgleichen. Bei den Kampfgruppen steht jetzt nur eine bereits geschlagene Armee, die einen weiteren Vormarsch nicht aufhalten können wird, das heißt er steht vor dem Dilamma, dass er entweder massiv Verstärkung vom Hügel ran bringt oder die gegen Wackerstein stehenden Truppen schwächt.
Ich plädiere stark dafür den Kampfgruppen- ohne die Hügelarmee zu schwächen alle mögliche Verstärkung zukommen zu lassen und den Durchbruch zur Küste zu versuchen. Das dürfte die Ameisen massive strategische Probleme bescheren auf die ich aus Zeitgründen nicht eingehe. Paralell könnte man ein paar limitierte Angriffe auf die Bergfestung starten- und sei es nur damit die Ameisen keine Truppen abziehen.
Ein bisschen öffentliche Wertschätzung für Harald von Langenmechtel würde mich auch freuen.
Geändert von Don Armigo (10. Mai 2019 um 16:04 Uhr)
Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
Zitat von Jon Snow
:schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p
Stichwort Durchbruch zur Küste: Welche Route würdest du dafür vorschlagen? Mir macht da ein wenig die Nachschubversorgung Sorgen, weil dann zwei weitere gegnerische Festungen in unserem Hinterland lägen. Auf der anderen Seite könnte man dann den Nachschub auch über Merena laufen lassen.
Zu der öffentlichen Wertschätzung habe ich mir diesbezüglich sogar schon Gedanken gemacht. Ich formuliere es später aus, wenn wir die Befehle ausgearbeitet haben.
@SL Frage: Könnte man im Falle der Offensivvariante den Nachschub für die Kampfgruppen auch über Merena laufen lassen oder gäbe es dann dort Engpässe?
Geändert von Oberst Klink (10. Mai 2019 um 19:44 Uhr)
Entweder zwischen den gegnerischen Festungen hindurch (dann müsste die Versorgung über Merena erfolgen => verlängerter Nachschubweg)
Oder im Norden daran vorbei und dann zur Küste => sehr langer Nachschubweg und schwerer zu sichern.
Nordroute! Volle Offensive während der Feind grade desorganisiert ist Wackerstein hat grade 500A Nachschub von den Nqetu erobert, dass wird ja wohl was wert sein und die Versorgung aus Meerena sicherstellen.
Zitat von Bassewitz
Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister: