Man erklärt die Verhandlungen gerne jederzeit fortzusetzen, sobald alle Staaten einen Kaiser anerkennen, wer immer das auch sei.
An-Tarh mobilisiert zu den vorhandenen 500 Soldaten weitere 1.700 Soldaten.
Zusätzlich werden 110 Veteranen die sich angeboten haben in die Armee integriert und ebenfalls eingesetzt.
Desweiteren geben wir bekannt, dass im 10. Monat dieses Jahres Prinzessin Maneli einen Spross des Altehrwürdigen Hauses Al-Rassan ehelichen wird und laden zur standesgemäßen Feier nach An-Tarh
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Der Habicht schreibt eine Stelle für einen Hofnarr aus und denkt darüber nach in Sin- Qad eine artistische Fakultät zu stiften.
Geändert von Don Armigo (05. Juli 2019 um 23:02 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Kaiser
Bezug nehmen auf den geleisteten Lobeschwur auf den Kaiser wird der Fürst von Iriq aufgefordert, in seine Heimat zurückzukehren, um dort den Aufstand des Volkes zu beruhigen, statt sich auf Straßenfesten in Aleija zu vergnügen.
Zudem soll das Gros der Truppen an der Front verbleiben, um Nord-Teresh weiter gegen die Nqetu zu verteidigen. Ein Abzug von der Front wäre Verrat am Vaterland! Das Einzige, was das Volk von Iriq legitim beruhigen kann, ist es, wenn der Fürst jenem Rede und Antwort steht, statt sie mit Truppen zu bedrohen oder gar zu massakrieren.
Mitteilung Fürstentum Iriq
Man kann den Kaiser beruhigen. Wir werden Uns unverzüglich auf den Weg nach Iriq machen. Leider kamen die Nachrichten bezüglich der Aufstände nach den Kirchenpredigten erst in der Hauptstadt an, als Wir bereits das Schiff nach Aleija bestiegen hatten. Sonst hätten Wir die Reise abgebrochen. Wir danken dem Kaiser dafür, dass er Uns Gelegenheit gibt dies klarzustellen.
Wir können den Kaiser auch bezüglich der Truppen an der Front beruhigen. Wie planen keine Truppen abzuziehen. Zum einen ist Uns Waffengewalt gegen das eigene Volk zuwider und zum anderen hätte ein Abzug mit Blick auf die Aufstände wenig Sinn. Die Truppen würden mehrere Monate für den Marsch von der Front bis nach Iriq brauchen und zwischendurch im Winter stecken bleiben. Bis dahin stehen die Aufständischen längst vor der Hauptstadt.
Diese Lösung deckt sich also weder mit unseren Herrschaftslinie noch ist sie praktikabel.
Zitat von Bassewitz
Mit großem Bedauern teilen Wir mit, dass die "Verhandlungen", so man sie überhaupt so nennen mag, mit Großfürst Alexis gescheitert sind.
Der Großfürst zog es vor, die Gespräche zu eben so einer Farce verkommen zu lassen, wie die letzten Wahlen. Nicht nur, dass der Großfürst sich einem Gespräch mit allen maßgeblich beteiligten Konfliktparteien (beteiligt waren An-Qalala, Shibat und Qor-Alad - vorgeschlagen haben Wir die Einbeziehung von El-Taebr, Ordom und Iriq) verweigerte, sondern es wurden auch sämtliche Unserer Lösungsansätze mit einem simplen "Nein" abgelehnt. Auch einer Bitte um einen Gegenvorschlag kam der Großfürst nicht nach.
Im Gegenteil, Großfürst Alexis zog es vor, seine persönliche, von reiner Machtgier getriebene, Agenda fortzusetzen und machte dem Habichtkönig zahlreiche Zugeständnisse, um dessen Zustimmung zu erkaufen.
Dies ist gewiss kein Weg, um die tiefen Gräben im Reich zu überwinden und die einzelnen Staaten wieder zusammenzuführen. Hingegen treibt Großfürst Alexis damit abermals einen Keil zwischen eigentlich befreundete Länder.
Eine schier unglaubliche Gier muss die Triebfeder dieses Handelns sein, bedenkt man die erneute Invasion der Nqetu.
Für die Zusammenstellung des Krisenrates übernimmt die TK, welche als Vermittler auftrat, die Verantwortung.
So wurde Ordom bewusst nicht eingeladen, da dessen Fürst sich im Rahmen der Wahl nicht als deeskalierenden
Teil es Ganzen dargestellt hat. Im Gegenteil.
Diese Entscheidung geht also nicht gegen das Volk von Ordom von dem wir wissen, das da hohes Ansehen und viel Respekt vor dem KR und dem Amt des Kaisers hat. Und wir wissen ferner, dass dies immer so bleiben wird.
Wir bedauern sehr die Entscheidung von Shibat und hoffen auf ein baldmöglichstes Zurück, da
Uns jedwede Form von Zwietracht weiter ins Unglück stürzen wird.
Wir brauchen ein starkes und weises Shibat im Kaiserreich und am Bruch und umgekehrt, zumal der Feind direkt
Vor den Toren des Westens steht.
Mögen die Wächter erscheinen und uns allen Weisheit und Glauben aneinander schenken.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Ordom erhielt Berichte, nachdenen der in El-Taebir gewählte Kaiser AQ Südordom versprochen hat, sofern dieser ihn anerkennt. Einen derartigen Kuhhandel, ohne das je mit Ordom gesprochen wurde wird dieses nicht hinnehmen. Bei blanker Annektion bleib nur das blanke Scherrt, sollte dies wahr sein.
Ordom ist gerne bereit Dinge zum Wohle des Reiches zu schlucken, aber das nicht
Der Kaiser
Vertrag zwischen dem Kaiser und Großfürst von Qor-Alad, der Turmkirche zu Surq und dem König von An-Qalala vom achten Monat des Jahres 56ndB:
1. Hochkönig Habicht
1a Die Krönung erfolgt durch den Rat der 5 gemeinsam mit dem Patriarchen.
1b Die Krönung erfolgt aufgrund der aus der Wahl resultierenden gestiegenen Verantwortung die der Habicht nun auch für die Adligen der Region übernimmt. Es ist gestattet einen Zehnz zu erheben und Maßnahmen zu ergreifen mit diesem die Situation der örtlichen Bevölkerung zu verbessern.
1c Der Kaiserzehnt AQs wird künftig an die Bruchkasse abgeführt.
2. Alyeb wird unter die Verwaltung der Turmkirche gestellt
2a Der weitere Verbleib von Alyeb wird nach zwei Jahren entschieden
3. Das Stapelrecht Gohars bleibt unangetastet.
4. Der Hochkönig erkennt den Großfürsten von Qor-Alad als Kaiser an.
5. Angesichts Shibats Ausscheiden aus den Verhandlungen ist diese Vereinbarung zur Vermeidung eines Krieges provisorisch und wird neu verhandelt wenn die Verhandlungen mit Shibat wieder aufgenommen werden.
Ordom begrüßt zwar die Einigung, allerdings wird hier Land des NB abgetreten, ohne vorher mit diesem gesprochen zu haben. Dies verwundert uns doch sehr, erinnert der neue Kaiser doch sehr an die Mittengebirgsentscheidungen.
Der Adel von Alyeb hat die Entscheidung des Kaisers vernommen. Man respektiert und anerkennt den Kaiser in seinem Amt und stellt dieses auch nicht in Frage.
Dennoch ist man von der Entscheidung überrascht und entsetzt zugleich. Ausgerechnet der Turmkirche soll man unterstellt werden. Einer Organisation die in ihren Reihen ausgewiesene Feinde des Kultes duldet und sogar fördert. Man denkt dabei an den Patriarchen, an Otwin aber auch den Erzbischof von Ram-Taval.
Die Entscheidung ist offensichtlich auch nur gefällt worden um einen Usurpator wie den Habichtmöchtegerngroßkönig zu besänftigen.
Diesen Schritt wird man nicht unwidersprochen hinnehmen. Nicht einmal wirklich gefragt wurde man in dieser wichtigen Sache.
Man wird daher keine fremden Truppen im Land weiterhin dulden und mobil machen.
Ordom weißt den Adel darauf hin, dass bereits Nb Truppen in Ayleb stehen und man als Nb das Bündnis ehren wird, zu dem der Adel gehört
Die TK weist den Adel von Aleyb darauf hin, dass die TK keinerlei Truppen besitzt und lediglich die Verwaltung übernehmen wird um
den Frieden zu wahren.
Man scheint vergessen zu haben, dass die Tk auch die Kirche des Nordens ist.
Man wird in Aleyb deeskalierende Versammlungen abhalten und vor allem Nahrung und Unterkunft
für Bedürftige Menschen anbieten.
Man versteht nicht warum man sich dem verweigern will, so hat man leider nicht an die Vergangenheit und vor allem die Alternativen
Gedacht.
Ferner sollte man sich nicht von fehlleitenden Fürsten welche nur auf Unruhe, krieg und Eskalation aussind Gift ins Ohr Treufen lassen.
Dieser Querulant wird gerichtet werden von Eho selbst.
Man ist gerne zu Gesprächen bereit.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Man freut sich aus Sicht Alyebs doch sehr darüber, dass die Turmkirche zu Gesprächen bereit ist nachdem man von deren Seite aus bereits mit anderen Gegnern des Baumkultes, dem sogenannten Hochhorstkönig, sich über das Schicksal des Landes geeinigt hat. Wäre es nicht weise gewesen die direkt betroffenen Adligen vorher mit einzubeziehen?