Zitat von Bassewitz
An-Tarh beglückwünscht den neuen Kaiser, auf dass seine Regentschaft da Reich wieder aufblühen lasse!
Mit bedauern nimmt man den Gegenreichstag in An-Qalala zur Kenntnis und erhofft sich eine klare Darstellung von Habicht König.
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Kurze Klarstellung, da es wohl Missverständnisse gab: Ordom hat nie gesagt, dass es selbst bedroht wurde, sondern das man von mindestens einer Delegation weiß die bedroht wurde.
(OT sei die komische Formulierung damals entschuldigt.)
Ansonsten gibt man abermals zu Protokoll nicht in OKL Gebiet einmarschieren zu wollen.
Nord Taebrien beglückwünscht Kaiser Alexis und wird felsenfest zu ihm stehen!
Heil dem Kaiser! Heil dem Reich! Heil Theresh!
Wir, Theron Guarco Großdoge des Seebundes und Doge Aleijas erbieten dem durchlauchtesten großmächtigen hoch- und wohledlen Kaiser Nordthereshs und König Qor-Alads Alexis unsere geziemenden ehrerbieterischsten Glückwünsche.
Nachträglich entschuldigen wir uns reumütigst dafür Alexis fälschlicherweise als König bezeichnet zu haben, ist er doch selbstverständlich Großfürst.
Das Kaiserreich der östlichen Inseln gratuliert Kaiser Alexis zu seiner Wahl. Man wünscht, dass seine Amtzeit Theresh Stabilität bringt und viele weitere Erfolge gegen die Nqetu.
Weiterhin fordert man den König von Shibat, den König von An-Qalala und Jarl von Ordom auf sich von der illegitimen Kaiserwahl des Gegenreichtages von Arar zu distanzieren und ihre Vasallenpflicht und Treuebekundung gegenüber Kaiser Alexis zu erneuern. Der Zusammenhalt auf dem Festland ist wichtig, um die Nqetu bei Merena zurückzuschlagen und weitere Anlandungen zu verhindern.
Geändert von [VK] (04. Juli 2019 um 11:32 Uhr) Grund: Nqetu Teilsatz verständlicher gemacht.
Diese Erklärung ist uns deutlich (!) zu vage. Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen "Wir wollen nicht" und "Wir werden nicht". Man könnte ja sonst argumentieren, dass man nicht will, aber muss.
Zudem verlangen wir eine Bestätigung, dass der zuletzt vereinbarte Grenzverlauf nicht verletzt wird. Es stehen ja demnächst wieder Verhandlungen wegen der umstrittenen Grenzen an und wir werden niemals erlauben, dass da bereits Fakten geschaffen werden. Wir berufen und auf den amtierenden Kaiser aus QA!
Wir weigern uns nicht. Wir finden die bisherigen Angebote einfach nicht befriedigend und schlagen deshalb vor, erstmal beim Status quo zu verbleiben, bis man sich anders einigt.
Darf man das so verstehen, dass Ordomark alle umstrittenen Inseln aus eigener Sicht jetzt einfach besetzen darf? Was sind das bitte für Verhandlungen?
Unser Meinung gilt das bisher vereinbarte stillschweigend weiter.
Wir ersuchen eine Vermittlung durch den Kaiser!
Wohl nicht die klügste Wahl, in Anbetracht dessen, dass der Großfürst selber gerne Fakten schafft, bevor er in Verhandlungen tritt.
Sofern gewünscht, würden Wir die Vermittlung übernehmen. Die zuletzt abgehaltene Wahl wird von Ordom nicht anerkannt, daher ist eine Vermittlung durch den Großfürsten wohl nicht gerade dienlich. Zwischen Shibat und den beiden Konfliktparteien gab es bislang aber nahezu keine Differenzen, wenn man mal über das Debakel der Kandidatur OKLs hinwegsieht.
Der Großfürst hat uns bereits zugesagt, dass er als Großfürst und nicht als Kaiser vermitteln will. Daher bedeutet eine solche für uns auch keine Anerkennung. Diese Angelegenheit wird andernorts zu besprechen sein. Gleichwohl wäre eine Beteiligung Shibat sinnvoll, da dann beide Lager vertreten sind
Der Reichsadmiral erklärt, die Verhandlungen mit der Ordomark bezüglich der umstrittenen Inseln vorerst abgebrochen zu haben, da der dortige Fürst den gewählten und gekrönten Kaiser ganz Thereshs bislang nicht anerkennen will. So fehlt für uns erstmal jede Verhandlungsgrundlage. Wir hoffen, dass man die Gespräche bald ähnlich friedlich wie die Jahre zuvor zuende bringen kann. Bis auf weiteres gilt aus unserer Sicht der Status quo weiter und jede Verletzung dieser Grenzen bedeutet eine Kriegserklärung und ein Bruch des Reichsfriedens. Für Eho, Kaiser Alexis und Reich!