[GK] Diplomatische Mitteilungen

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Als Freund des geschriebenen Wortes ist man schockiert über die Ankündigung aus Senbahal Bücher zu verbrennen. König Valkir befürchtet, dass dadurch wertvolles Wissen verloren gehen könnte. Das freie Königreich unter dem Winde bietet daher an alle Bücher zum Thema Halak, Alt-Halak, Erkad und der Wächterin Sanaa für insgesamt bis zu 150A (je nach Menge) zu kaufen, um sie der königlichen Bibliothek hinzufügen.

(OOC: Wenn ich schon beschlossen hab nen Bücherwurm zu spielen, dann kann ich auch was dafür ausgeben )

[Baldri]

Solange diese Bücher nicht Kunde tun von sich überlebten Anbetungsobjekten droht keine Gefahr, weiß doch jeder dass wahre Worte in den besten Büchern zu finden sind. Gerne schicken wir Abschriften für wesentlich weniger Avlon. Von genannten Werken sofern sie kein gefährliches Lügentum verbreiten. Die Originale indes müssen wir behalten da Senbahal ein Ort des großen, reinen Wissens ist und auch bleiben soll. Gäben wir sie her währe der Wissensverlust zu schmerzhaft für die Verwahrer des kulturell und religiös gewichtigem Erbe.

[Don Armigo]

Mit Erlaubnis und Rückendeckung der Kirche wird ab jetzt hinsichtlich der missionierenden Bäume "der Hammer rausgeholt". Jeder der bei der Verbreitung dieser bösartigen Ketzer- Lehre erwischt wird soll mit einem großen Hammer bestraft werden- und zwar an dem Körperteil das er dazu verwendet hat.

- Baumknutscherpredigt: Zerquetschen der Zunge mit einem Hammer auf das die verderbte Zunge für immer Schweigen möge
- Gestikulieren dabei: Zerdrücken eines oder mehrerer Finger
- Prozession: Zerquetschen eines Fußes
- Geschlechtsverkehr mit einem Baum oder einer Dryade: Zerhämmern der Geschlechtsteile sowie Fällung des Baumes/ der Dryade
- Baumknutschen (es gelten auch Holzsscheite): Zerquetschen der Lippen
- Baumkirchenbildnisse: Zerhämmern sowohl der Bildnisse als auch der Hände des "Künstlers". Strafzahlung des Besitzers.

Achtung Spoiler:

Die Strafen mögen hart klingen, aber wir sind nunmal im Frühmittelalter und die Jungs verstoßen wissentlich gegen meine Gesetze, wer nicht missioniert zahlt nur.

Außerdem wars irgendwie lustig sich das auszudenken

Außerdem wird auf den direkten Vorschlag der Kirche ("Es gibt halt viel was Du tun kannst. Du musst es nur tun!") hin jeder Baumknutscher mit einer 10%igen Kopfsteuer (zuwerten als Königszehnt) belegt. Man dankt dem Rat für diesen Vorschlag.

[Bassewitz]

Die Klarstellung von AQ bezüglich Beflaggung des Heiner wird akzeptiert und man erhofft sich in Zukunft weitere Signale der Entspannung zwischen beiden Ländern.

[Jon Snow]

Das Fürstentum Iriq wird wie bisher alles Ehrenhafte tun, was dem Frieden dient. Deshalb wäre man grundsätzlich bereit, den geplanten Landkauf ekot-emerischer Soldaten unter gewissen Sicherheitsgarantien - die gewisslich zu gegebener Zeit in vernünftiger Weise vereinbart werden können - zuzulassen.

Allerdings möchte der Fürst auch weiterhin an der Forderung der Ehre festhalten, dass man den Feinden befreundeter Länder keinen Unterschlupf in Iriq gewähren wird. Deshalb bittet er seinen Cousin, den ehrenwerten König von Ekot-Emer und die gute Nachbarin, die berühmte Republik Aleija um eine öffentliche Stellungnahme zu der Sache. Sind beide Länder mit der Ansiedlung einverstanden?

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Dabei war es so schön formatiert

[Chris der Phönix]

Diese Halak Post ist sinnfrei, da wie Vk mehrfach mitgeteilt wurde, das Bischofskonstrukt noch bearbeitet wird!

[Don Armigo]

Man wird den Bruder des Königs aussenden an der Spitze loyaler Steuerfachleute und Gerichtsdiener die Causa "Steuereintreibung" zu untersuchen. Jeder als korrupt überführte Steuereintreiber wird wegen seines infamen "Verrats an Volk, König und Vaterland" die volle Härte des Gesetzes des Habichtreichs zu spüren bekommen.

Selbstverständlich nach einem fairen Verfahren in einem der hervorragenden Gerichten des Habichttals.

[Simato]

Das Königreich Shibat ruft zu den Waffen!

Söhne Shibats! Eure Kraft, euer Mut, eure Entschlossenheit werden erneut gebraucht! Erneut marschieren die bestialischen Horden der Nqetu gegen uns, gegen den letzten freien Hafen des Südens, Maeqil'Amal! Rückt aus zum Schutze eures Königs, eures Landes, eurer Mütter, Schwestern, Töchter und Söhne! Folgt diesem Ruf in die Schlacht, folgt diesem Ruf des Königs und gemeinsam werden wir Maeqil'Amal verteidigen, von dort aus die Horden zurückdrängen und unser einst so stolzes Land wieder vereinen!

Seine Majestät selbst, König Sim I. Ato, werden das königliche Heer in die Schlacht führen, unterstützt von der gesamten Flotte Shibats. Maeqil'Amal darf nicht fallen!
Das Heer wird sich an der neuen Klosterbaustelle in Mi'Jadi sammeln, wo eiligst ein provisorischer Hafen errichtet werden soll. Von dort aus wird es nach Süd-Shibat übersetzen.
Zum Zwecke der eiligen Verschiffung werden alle geeigneten Schiffe, mit Ausnahme fürstlicher Flotten, in den Gewässern Shibats vorübergehend beschlagnahmt, gegen die Ausgabe von königlichen Schuldscheinen, die die Gläubiger nächstes Jahr einlösen können.


Unser Dank gilt vorallem Fürst Danielus I. von Re-Hadot, welcher sogleich seine bedingungslose Unterstützung versprach. In schweren Zeiten wie diesen, in denen sich unser aller Schicksal entscheidet, rückt die Menschheit zusammen und vergisst Vergangenes. Shibati und Hadoti werden zusammen in die Schlacht ziehen, Seite an Seite!

Im gleichen Zuge erklären Wir den Disput mit dem Adel des Nordwestens für beendet. In all seiner Milde und Güte werden Seine Majestät über die Verfehlungen hinwegsehen und bieten ein angemessenes Wergeld für die Gefallenen an.
In dieser Stunde steht das Königreich geeint!

[Razor]

Freie Republik Doraea

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Meine doraeischen Brüder und Schwestern,

in diesem Augenblick des Kriegsgeschehens, in dem all die Kräfte der Ketzerei, der Lüge und der Zerstörung an den Toren unserer Republik rütteln um sie zu durchbrechen und dem Volk den Todesstoß zu versetzen, tritt der Rat der 7 in diesem Moment vor euch. Wir haben Kriege überstanden und Hunger besiegt, aber nie zuvor stand unser aller Schicksal so auf Messersschneide wie in diesem Moment. Noch nie musste das doraeische Volk seit der großen Burchkatastrophe unter so enormen Belastungen und riesigen Gefahren sein nacktes Leben verteidigen. Es sind diese einmaligen Momente, diese seltenen Ereignisse, die fast ohne Vergleich und Beispiel stehen. Alles was bisher geschah verblasst unter dem Eindruck der äußersten persönlichen Belastungen, die jeder von uns auf seinen Schultern trägt.

Wir die Ratsmitglieder, legitimiert durch die Stadt und Regionalräte, stehen nun schon seit Jahren für den Schutz unseres Volkes ein. Wir haben schwerste Entscheidungen getroffen und treffen müssen in vergangenen Krisen. Wir haben die Zeiten des letzten Dogen miterlebt und seinen Wahnsinn zu lang mitgetragen. Es war der einzig richtige Entschluss den von unserer Göttin Abgefallenen des Amtes zu entheben, einen Übergangsdogen zu erwählen und so wie wir es nun taten den nächsten möglichen Termin für Wahlen ausfindig zu machen. Dies ist der einzige Weg um unsere Republik zu retten, um bei unserer Göttin nicht in Ungnade zu fallen und um den Schergen des Usurpators aus dem Süden nicht das Wohl und Wege unserer ganzen Republik auszuliefern.

Hinter uns stehen treue Bundesgenossen, die in diesen schwierigen Zeiten trotz des Kampfes auch an eigenen Fronten tapfer und unverbrüchlich an unserer Seite kämpfen. Mit uns kämpft das doraeische Volk, das weiß um die Mordbrenner und ketzerischen Fanatiker, die wie sie bereits bewiesen haben nur danach gieren das Hab und Gut, die Ehre und die Freiheit, nicht selten auch das Leben unserer Rechtschaffenden Männer und Frauen, ja sogar Kinder zu nehmen. Wehe uns, wenn ihnen die Macht über das Land in die Hände fällt. Sie werden alles verkaufen und verschachern, wofür wir hart kämpfen mussten. Sie werden unser Land zerreißen und unseren Feinden herschenken, wie in ersten Erklärungen um Erkad schon deutlich wurde. Sie werden von einer Republik sprechen und dabei eine Alleinherrschaft des Glaubens leben. Sie predigen Religion und Tradition und vergessen dabei unsere Wächterin Parangelia, die mehr als alles andere für unseren Glauben und unsere Tradition steht. Der Unglaube und der Hass auf alles doraeische ist der Kitt der die feindliche Koalition zusammenhält, es ist das Wissen darum uns alle in die Sklaverei der falschen Religion zu führen und sie werden nicht vor Vermögen, noch vor Ehre, noch vor Status haltmachen. Das was auf unsere Hauptstadt zurollt wird unseren Adel bis zur Unkenntlichkeit degradieren, unsere Händler die Geschäfte mit dem Seebund und alle anderen Turmländer tätigen peinigen und uns auf ewig in Ungande vor Eho selbst stürzen.

Es ergeht daher der Aufruf an das ganze doraeische Volk, an den Adel, an die Kaufleute unserer Republik. Reiht euch ein in die große Front unseres Glaubens und unserer Republik. Kämpft um euer Leben, um euer Hab und Gut und um das Seelenheil eurer Selbst und all eurer Kinder und Kindeskinder. Betet für den Sieg unserer Armeen und für die tapferen Männer die vom ganzen Kontinent aus sich unserem Kampf anschließen. Für unsere stetigen Freunde des Seebundes, für unsere Republik und für unser Land.

Der Rat der 7

[Don Armigo]

Egal wie viel schönes Gerede aus Dorea kommt, Königsmord ist Königsmord und den eigenen Landesvater zu ermorden der größte Frevel den man sich vorstellen kann. Abscheulich. Ebenso widerlich finden wir die Sekte, die es bei Uns aber zum Glück nicht gibt.

Noch ekelhafter als die Sekte sind die radikalisierten Fanatiker des Baumkults in unseren Landen- den großen Ehotempel im Norden Narims niederbrennen. In diesem Moment reiten 500 unserer Reiter unter dem Kirchenbanner (Ausdrückliche Genehmigung der Kirche) aus die Schuldigen zu fangen und zur Strecke zu bringen. Selbstverständlich wird sich ansonsten möglichst in Zurückhaltung und Deeskalation üben.
Diese Mitteilung geht erst raus wenn die ausgesandten Reiter bereits in Narim sind damit die Frevler keinen Vorsprung haben. Notiz für allfällige Scharfmacher: Es werden nicht die Ostreiter sein die dahin Reiten sondern andere.

[Razor]

Man verbittet sich Einmischung in innere Belange, besonders wenn sie aus dem Reich kommen, weil dies dem Vertrag zuwider läuft. Zumal man noch nicht mal den Landesnamen zu kennen scheint. Grüße aus Doraea.

[Gulaschkanone]

Auch OKL erhält sein Embargo aufrecht. Mord bleibt Mord. Weder Pontos noch sonst jemand ist legitimer Doge.

[Don Armigo]

Man verbittet sich Einmischung in innere Belange, besonders wenn sie aus dem Reich kommen, weil dies dem Vertrag zuwider läuft. Zumal man noch nicht mal den Landesnamen zu kennen scheint. Grüße aus Doraea.

Das A steht für den Dogen der feige ermordet wurde

Deswegen nurnoch Dorea.

[Chris der Phönix]

Der Rat der 5 weißt den König von AQ darauf hin, dass ein gesundes Maß zwischen Recht und Unrecht
und rationaler und aggressiver Diplomatie zu finden hat!

Um dies zu verdeutlichen und deutlich abzuschwächen:

1. Die Reiter aus AQ haben den Auftrag die Verantwortlichen von Narim einem Kirchengericht zu überstellen
2. Der König hat ferner den Auftrag insbesondere an den Grenzen zu überwachen, dass das Missionierungsverbot
Strikt eingehalten wird.

Mehr nicht!
Für weitere eigenmächtige Maßnahmen stehen weder die Kirche noch der Kaiser gerade.
Jeder trägt die Verantwortung für seine Taten der Eigenmächtigkeit.

Urteile im namen des Glaubens erteilt nur der Rat!

Die Tk ruft die Baumverwaltung auf, sich der Sachverhalte in Narim anzunehmen.
Auch das sind Pflichten einer Organisation. Man könnte hier gemeinsam auftreten und die Mörder an einem unschuldigen Mann Ehos verurteilen.

Man dankt den Treuen ans Ghand, welche Truppen und Geld im Kampf gegen Verrät und Ketzerei angeboten haben. Wir erbitten beides an dem Dogen von Cauros, als Oberbefehlshaber zu übergeben.

Sämtliche Kämpfer gegen die Ketzerei und die Invasoren aus dem Süden sind gesegnet.
Ihnen wird das Leben nach dem Tode gehören, denn Eho sieht alles und vergisst nie.