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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #781
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Wir sind von dem Austausch von QA mit der Sekte wirklich nicht begeistert. Dem Häretiker noch Rat gegen den Seebund geben? Wir können die politischen Vorbehalte gegenüber dem größten Teil des Seebunds durchaus nachvollziehen. Das hin und her um Sacricul, der Pakt Doraeas mit Sacricul, die Verkündigung der Religionsfreiheit, die Ghand akzeptiert hat. All das hinterlässt natürlich mehr als nur einen bitteren Beigeschmack. Wir mögen die Methoden des Großfürsten absolut nicht gutheißen, können seine Intention aber absolut nachfühlen.
    Mit einer Ausnahme: Der Doge von Cauros ist nach unserer Überzeugung ein treuer Glaubensmann und somit der Leuchtturm des wahren Glaubens im Seebund und aktuell wirklich nicht zu beneiden. Ausgerechnet der schwächste Staat im Bund hat sich moralisch als der stärkste erwiesen. Es ist wirklich eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet Cauros jetzt für die Taten der anderen Staaten kritisiert wird. Dies liegt jedoch zum größten Teil daran, dass in den restlichen Staaten anscheinend aktuell Chaos herrscht oder die Dogen sämtliche diplomatischen Aktivitäten eingestellt zu haben scheinen?
    Ein Lebenszeichen von dort würde sicherlich Licht ins Dunkel bringen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  2. #782
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Wir sind von dem Austausch von QA mit der Sekte wirklich nicht begeistert. Dem Häretiker noch Rat gegen den Seebund geben? Wir können die politischen Vorbehalte gegenüber dem größten Teil des Seebunds durchaus nachvollziehen. Das hin und her um Sacricul, der Pakt Doraeas mit Sacricul, die Verkündigung der Religionsfreiheit, die Ghand akzeptiert hat. All das hinterlässt natürlich mehr als nur einen bitteren Beigeschmack. Wir mögen die Methoden des Großfürsten absolut nicht gutheißen, können seine Intention aber absolut nachfühlen.
    Mit einer Ausnahme: Der Doge von Cauros ist nach unserer Überzeugung ein treuer Glaubensmann und somit der Leuchtturm des wahren Glaubens im Seebund und aktuell wirklich nicht zu beneiden. Ausgerechnet der schwächste Staat im Bund hat sich moralisch als der stärkste erwiesen. Es ist wirklich eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet Cauros jetzt für die Taten der anderen Staaten kritisiert wird. Dies liegt jedoch zum größten Teil daran, dass in den restlichen Staaten anscheinend aktuell Chaos herrscht oder die Dogen sämtliche diplomatischen Aktivitäten eingestellt zu haben scheinen?
    Ein Lebenszeichen von dort würde sicherlich Licht ins Dunkel bringen.
    Auch in Cauros wusste man ob der Methode mit denen der Friedenspakt durchgesetzt wurde. Offensichtlich wusste man in Ekot-Emer, Aleija und Ghand im Vorfeld von der Apostasie in Doraea. Die Handlungen sprechen hier für sich. Bereits mehr als ein halbes Jahr vorher hat man über die den Dogen von Doraea umgebenden Gerüchte in Qor-Alad, in El-Taebr sogar im fernen An-Tarh diskutiert.
    Und in Cauros will man davon nichts gewusst haben? Dies ist wohl wenig glaubwürdig. Falls es doch zutrifft sollte man wohl wenigstens einen neuen Dogen wählen, weil der gegenwärtige im Geiste zu stumpf ist zu erkennen, was vor der eigenen Haustür abläuft.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  3. #783
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Im übrigen weist man nochmals darauf hin, dass:
    - Fürst Alexis sich bei den jüngsten Gesetzen für eine stärkere Stellung der Kirche im Reich eingesetzt hat
    - Fürst Alexis der erste Fürst war, der nach den Taten in Doraea wieder das blau angelegt hat
    - Fürst Alexis die Sektierer in Qor-Alad verhaften ließ
    - Fürst Alexis sich an der Blutnacht von Lardissa beteiltigt hat
    - Fürst Alexis Truppen entsendet hat, um den Turm in An-Qalala zu befreien
    - Fürst Alexis noch immer Truppen in An-Qalala stationiert hat, um den Ketzer Otwin Baumtot zu ergreifen

    Jene Gerüchte Fürst Alexis wäre ein Ketzer oder würde Sacricul direkt unterstützen, nur weil man sichd dazu entschlossen hat möglichst viele Turmtreue in Doraea zu retten, sind ebenso nervig wie aus der Luft gegriffen und jämmerliche Versuche das kirchentreue Lager zu spalten.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  4. #784
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Der Doge liest sitzend bei Tasse langsam und emotionslos folgendes vor:
    Man nimmt die Äußerungen und Angriffe des Alader Fürsten gelassen hin und wird darauf nicht weiter eingehen.
    Man nimmt auch den Diplomatieboykott zur Kenntnis.

    Es gibt vor niemandem etwas zu rechtfertigen von Seiten des Dogen von Cauros, außer vor dem einen der deshalb seine Meinung auch nicht ändern wird.

    Man muss die Stimmung nicht weiter aufheizen.

  5. #785
    Zurück im Norden
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    Das Fürstentum Iriq möchte noch auf eine Kleinigkeit aufmerksam machen, ohne sich in den Streit einzumischen, zumal man die große Ehrenhaftigkeit des Großfürsten von Qor-Alad - unseres geliebten Schwagers - und des Dogen von Cauros, die sich hier austauschten, aus eigenem Erleben gut kennt und beiden nur die besten Motive zuschreiben kann.

    Der religiöse Konflikt im Osten des Kontinents zwischen der wahren Kirche und den Sektierern, die aus Wahnsinn oder Berechnung Menschen rücksichtslos dem zeitlichen und ewigen Tod überantworten, führt auch im Verhältnis zwischen den weltlichen Staaten zu Schwierigkeiten, weil es in verschiedenen Ländern Kirchentreue wie Verblendete gibt, die natürlich nicht immer an die von Menschen errichteten Grenzen gebunden sind, zumal ja auch die Liebe der gütigen Eho die ganze Welt durchwaltet.

    Es ist klar und unmissverständlich deutlich gemacht worden, dass das Kaiserreich zur wahren Kirche steht. Dennoch ist man nicht bestrebt, einen vereinbarten Vertrag zu brechen, sondern wird wie stets das Wort des Kaisers und der Fürsten in Ehren halten. Als sich im vergangenen Monat aus verschiedenen Ländern kirchentreue Truppen in Iriq gesammelt haben, fragte der Fürst daher vertragsgemäß nach, ob diese - wie von ihnen gewünscht - zu den Turmstreitkräften in Aleijia stoßen dürften; erst hernach ließ man sie passieren. Auch die in diesem Monat aus dem Lande selbst aufgestellten Truppen hat der Fürst aufgesucht und sie um Mäßigung und die Respektierung der Grenzen gebeten. In diesem Gespräch wurde aber auch berichtet, dass Sacriculisten aus Ekot-Emer anscheinend darauf aus seien, durch Iriq zu marschieren, um ihrem verblendeten Herrn zu dienen. Dies kann der Fürst keinesfalls zulassen und es wäre auch ein klarer Vertragsbruch durch die Liga.

    Im Grunde hat der Großfürst nur - in zugegebenermaßen recht deutlichen Worten - darauf hingewiesen, dass der Vertrag beide Seiten bindet. Man mag den Zorn des Großfürsten auch damit erklären, dass Sacriculisten bereits in den vergangenen Monaten auf dem Gebiet Qor-Alads geplündert hatten, soweit wir wissen. Damals war Doraea offenbar nicht bereit oder in der Lage gewesen, die Grenze wirksam zu schützen. Wir verstehen, dass dies nicht immer ganz einfach sind und treten sehr dafür ein, dass in Konfliktfällen das Gespräch gesucht wird; allerdings ist es von einem großen, mächtigen und befreundeten Land wie Ekot-Emer schon zu erwarten, dass man die eigenen Landeskinder nicht einfach bewaffnet nach Iriq marschieren lässt. Der Fürst ist aber zuversichtlich, dass dies geschehen wird, da der König gewisslich zu seinem Wort steht.

  6. #786
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Im übrigen weist man nochmals darauf hin, dass:
    - Fürst Alexis sich bei den jüngsten Gesetzen für eine stärkere Stellung der Kirche im Reich eingesetzt hat
    - Fürst Alexis der erste Fürst war, der nach den Taten in Doraea wieder das blau angelegt hat
    - Fürst Alexis die Sektierer in Qor-Alad verhaften ließ
    - Fürst Alexis sich an der Blutnacht von Lardissa beteiltigt hat
    - Fürst Alexis Truppen entsendet hat, um den Turm in An-Qalala zu befreien
    - Fürst Alexis noch immer Truppen in An-Qalala stationiert hat, um den Ketzer Otwin Baumtot zu ergreifen

    Jene Gerüchte Fürst Alexis wäre ein Ketzer oder würde Sacricul direkt unterstützen, nur weil man sichd dazu entschlossen hat möglichst viele Turmtreue in Doraea zu retten, sind ebenso nervig wie aus der Luft gegriffen und jämmerliche Versuche das kirchentreue Lager zu spalten.
    Wir zweifeln die Ehrhaftigkeit und Festigkeit im Glauben des werten Großfürsten in keiner Weise an. Man dankt insbesondere auch für den Einsatz in Gohar.

    Wir vermuten, dass Cauros als einzig wirklich turmtreuer Staat im SB schon vor Monaten innerhalb des Bundes diplomatisch isoliert wurde. Man wusste genau, dass der dortige Doge zu integer und glaubensstark ist, um bei einem solchen Komplott mitzuwirken.

    Die 1000 Heimkehrer sowie den ebenso glühenden Verehrer Enriques wie der Reichsgraf einer ist werden hiermit ausdrücklich gelobt. Solche Leute braucht das Land in diesen schweren Zeiten, um mit ehrlicher Arbeit zu alter Größe zurückzukehren und diese eventuell noch zu übertreffen. Es werden auch allgemein alle fleißigen Gohari gelobt, die schon viel zur Erholung des Landes beigetragen haben.
    So lange Gohar vereint zur Kirche steht, wird uns nichts erschüttern!

    Die gespendeten Gelder werden ausschließlich für den geplanten Schrein/Pilgerstätte verwendet. Es wird aktuell noch am genauen Konzept gearbeitet.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  7. #787
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    In Fa’ir ist man verwundert über das Vorgehen der Sekte im Land. Man versucht friedlich miteinander auszukommen und es schien auch zu gelingen. Obwohl von allen Seiten schreckliche Nachrichten aus fernen Länder eintreffen. Doch obwohl es gut zu gelingen schien geht nun die Nachricht um das Anhänger der Sekte Festungen errichten.

    Das wird so nicht akzeptiert!

    Man wird Truppen zu den Festungen schicken, welche den Auftrag haben, dass Kommando über diese zu übernehmen. Die Sekte ist also angehalten die Festungen friedlich zu übergeben, die Leute dürfen jedoch verbleiben und Schutz suchen vor weiterer Verfolgung. Falls die Sekte diesem nachkommt, garantiert der Fürst, dass es keine Blutnacht wie in Lardissa geben wird. Falls die Sekte diesem nicht nachkommt, werden die Festungen erobert und zerstört. Mit den entsprechenden Konsequenzen für Menschen, welche sich darin befinden und verteidigen.

    Der fehlbare Adel aus dem Süden ist angehalten die fehlenden Steuern zu entrichten. Der Fürst von Fa’ir garantiert die Sicherheit jeden Bürgers im Lande. Egal ob Ehoist oder Sacriluist. Falls die Steuern nicht weiterhin korrekt eingenommen und abgegeben werden, kann die Sicherheit wegen fehlendem Geld nicht mehr garantiert werden. Wenn der Adel der betroffenen Gebiete weiterhin nicht im Stande ist die Steuern korrekt einzuziehen werden Truppen verlegt, welche diese Aufgaben wahrnehmen müssen, mit entsprechenden Einbussen für den Adel.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  8. #788
    Oberst Klink
    Gast

    Mitteilung Kaisertum




    Unter Vermittlung des Kaisertums legten Shibat und An Tarh den Grenzdisput friedlich bei. Die Eckpunkte der Übereinkunft sehen wie folgt aus:

    • Shibat entschuldigt sich bei An Tarh für den Grenzübertritt
    • An Tarh übernimmt die Motte und erstattet Shibat den Wert der Motte (2000A), außerdem erhalten die Familien der Gefallenen ein Wehrgeld von jeweils 20A je Soldaten
    • Beide Seiten stimmen zu, dass das Kaiserreich den genauen Grenzverlauf An Tarh-Shibat festzulegen hat. Die kaiserlichen Beamten werden hierbei angewiesen den an der Grenze ansässigen Adel beider Länder zu Rate zu ziehen.

  9. #789
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Wir bedauern, dass unser Lösegeldangebot für unseren geschätzten Bischof ausgeschlagen wurde und (laut unserer Quellen) das (wesentlich) höhere Kopfgeld der Kirche eingestrichen wurde.
    Hallo.

  10. #790
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Fürst Dschaafar begrüßt die anlegenden Halakinger. Dabei gibt der Fürst bekannt, dass OKLs Armee mobilisiert wird. Die Sektierer haben binnen Monatsfrist die friedliche Ausreise aus AQ zu beginnen, man wird die Modalitäten mit den lokalen Autoritäten verhandeln. Musa bleibt der Enkel des Fürsten, sofern er auf den rechten Weg zürückfindet. Ansonsten betrifft das auch ihn.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  11. #791
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Aleija

    Der Wahltag in der Republik Aleija war stets ein besonders farbenfrohes Spektakel in der Hauptstadt. Die Frauen der Häuser machten sich schon in der Früh daran, die Fenster ihrer Behausung zu putzen - oder in Ermangelung dieser die Haustüren zu säubern. Allgemein war der Wahltag wie ein kleiner Frühjahrsputz, denn man wollte sich von der besten Seite zeigen, wenn die republikanischen Wahlmännern durch die Straßen und Gassen der Stadt zogen. Waren die Häuser auf Vordermann gebracht, hängte man bunte Stoffe aus den Fenstern und band sie an den Türgriffen des Eingangs fest - stehts in der Farbe für den Kandidaten, den man zu wählen gedenkte. Bunte Unterhosen, Tuniken, in Tomatensauce getunkte Tücher - kurzerhand alles farbige oder färbbares wurde genommen um die Wahlentscheidung des Hauses zu verdeutlichen.
    Auf den großen Plätzen der Stadt versammelten sich die Leute und trugen bunte Halstücher; ausgelassen wurde gefeiert, zusammen gekocht und getanzt. Währenddessen zogen die Wahlmänner des Dogenpalastes, angesehene Bürger der jeweiligen Viertel die für diesen Tag ernannt wurden, durch die Stadt und zählten die Fenster und die daran hängenden Tücher. Ausgewiefte Adelige und reiche Patrizier gönnten sich besonders viele Fenster um ihrem Reichtum besonderes Gewicht bei der Wahl zu verleihen. Am Abend kehren die Wahlmänner auf den großen Platz vor den Dogenpalast und legten sich reihum das Halstuch mit der Farbe um, welche sie am meisten gezählt haben. Damit versprachen sie, diesen Kandidaten schließlich zu wählen.

    Bei dieser Wahl hingen die Farben des Meeres an den Fenstern der Stadt: von dunklem grün zu blau und purpur. Diese Wahl, so war, würde ein Kopf-an-Kopf-Rennen werden, überwiegten doch grün und purpur bedeutend. Am Ende stand es 17 zu 14 zu 9 für den purpurnen Kandidaten: Theron Guarco. Der Sohn eines angesehenden und erfolgreichen Kaufmannes mit der besonderen Nase für das Geschäft wurde damit zum höchsten Amt der Republik, dem Dogen von Aleija gewählt. Man munkelt, das gute Kontakte zur Bank und einigen Adeligen, welche billig den teuren Stoff verkauften, ihm den Sieg einbrachten. An zweiter Stelle Vernius, der Sohn des ehemaligen Dogen und an letzter der ehoistische Pagana.

    Seine Antrittsrede war kurz und knapp und konzentrierte sich auf das wesentliche: das Bekenntnis Aleijas zur Turmkirche und den Kampf gegen Sacricul und den Häretikern.

  12. #792
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Das Reich des Habichts und die freie Stadt Gohar sind übereingekommen zusammen eine Straße von An- Qalala nach Gohar zu bauen. Die Kosten wird man 75/25 teilen. Das Projekt soll Band des Friedens genannt werden und ein Symbol für Eintracht, Verbundenheit und Versöhnung sein.

    Als Zeichen des Friedens und der Versöhnung wird der grüne Heiner sowie der Streifen bis zur Grenze wieder an das Reich des Habichts fallen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #793
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Rat der 5

    Die Kirche ruft die verstreuten Truppen von EE auf ihrer Bestimmung zu folgen, sich zu sammeln und die Ketzerei zu bekämpfen. Die Kirche segnet alle Truppen, welche gegen die Sekte vorgehen.

    Möge Eho „herabsteigen“und die blauen Banner der Kirche zum Sieg schwenken.

    Der Rat begrüßt das Zeichen des Friedens welches im Gohar gesetzt wird.

    Missfallend beobachtet der Rat die Versuche der Baumkirche Missionierungen vorzunehmen. Dies ist nicht gewünscht und umgehend zu unterlassen. Die Führung der Baumkirche möge sich auf das Konzil konzentrieren.
    Geändert von Chris der Phönix (01. Mai 2018 um 19:41 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  14. #794
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zu Beginn des fünften Monats bei Ankunft in Salar wird der Reichsgraf das "Decreto de la Salar" unterzeichnen.

    Zusammengefasst: Sektierer haben drei Monate (also bis Ende des siebten Monats) Zeit, zu konvertieren, also sich von Sacricul los zu sagen und wieder zur Turmkirche zurückzukehren. Danach haben alle Anhänger Sacriculs mit der vollen Härte des gerechten Zorns des Reichsgrafen zu rechnen. Kehrt um! Der heilige Enrique hat die Lebendigkeit der Wächter bestätigt! Eho vult!

    Der Erlass soll im ganzen Land verbreitet werden.

    @BJ:
    Achtung Spoiler:

    Es wird nicht befohlen, jemanden an der Flucht zu hindern.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  15. #795
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Freunde, Glaubensbrüder, Kinder Eho!

    Wir alle kennen die Situation. Während der Turm uns gegenüber mit harter Hand vorgeht um das gerechte Schisma zu beenden blickt er duckmäuserisch gen Norden. Unterwürfig und hörig den Bäumen gegenüber wird die goldene Kompanie mit schwindelerregenden Summen gebucht während die Ungläubigen im Norden mit einem "Du, du! Nicht machen!" davon kommen. Der Turm ist zu schwach für einen gerechten Umgang. Die Bäume drohen in ihrem Kreuzzug den gesamten Norden einzunehmen wie Adaca und Kuzqur als größte Kriegsgewinnler gezeigt haben. Ist es Zufall, dass Länder mit einer Baummehrheit Ländereien erhalten während Iriq und Ordom leer ausgehen? Mitgläubige. Wir mögen als Häretiker gebranntmarkt sein. Doch ich frage: Wiegt der Nichtglaube an Eho nicht viel schwerer als tote Wächter? Die Kirche zeigt mit dem Finger auf uns, die gerechte Minderheit des wahren Glaubens weil sie unfähig und schwach ist dem drohenden Unheil entgegenzustehen. Stattdessen werden ehrenhafte Streiter Ehos als Verbrecher gebrandmarkt. Sie mögen dem Dispute nicht folgen, nein. Doch glauben sie wie auch wir an Eho. Nun sehet!

    *dramatisch wird ein Tuch von einer Kiste gerissen auf einen Fingerzeig Sacriculs*

    Diese Kiste stammt aus den Ländereien des Nordbundes. Sie ist mit "heiligen" Symbolen des Baumkultes verziert. Wir alle wissen wo der Bär sein Heim hat. Ungläubige schickten sie uns. Nicht vom Fürsten jedoch.

    (Die Kiste wird geöffnet, Gold funkelt die Augen der Zuhörer an.)

    3.000 Avlon. 3.000 Avlon aus dem Norden. Wir erhielten sie ohne Nachricht. Ohne Absender. Es erscheint als blanker Hohn und hat nur ein Ziel: Es soll uns helfen das Schisma zu vertiefen. Auf dass die innere Zerstrittenheit den Baumkult erblühen lässt. Schluss!

    Das Reich als ganzes scheint vor der Macht der Bäume zu erzittern. Nur mutige Männer wie Otwin Baumtot oder dem Patriarchen ist zu verdanken, dass ein Zeichen des Widerstandes erklingt. Obwohl sie anderer Meinung sind was die Wächter angeht so sind sie doch Helden im Umgang mit Ungläubigen. Das Reich will die ehrenhaften Glaubensstreiter tot sehen. Reicht die Macht der Dryaden bis nach El-Taebr? Doraea ist kein Teil des Reiches, nein. Der Glaube aber kennt keine Grenzen. Die Frage: Warum duckt sich das Reich vor solchem Einfluss? Ist das Reich nicht ehogläubig, allen vorran der Kaiser? Nun tötet er mutige Missionare die nur Bäume erlösen wollen. Der Fürst Adacas schlachtet Ehogläubige in den von ihm gewonnen Gebiet brutal nieder während ein Teil in die Wälder getrieben wird um dort elendig zu verhungern und als "Nahrung in den Bäumen aufzugehen". Gespeist aus Not und Elend wächst so ein neuer Wald heran. Ein Wald aus Zwietracht, Hass und Missgunst der sich bald ganz An-Qalala einverleiben wird und weiter wie ein Geschwür wachsen wird.

    Wir werden das Geld indes nicht annehmen. Nein. Vernichtet gehört es denn sein einziger Grund ist es den wahren Glauben Ehos zu blenden. Durch funkelndes Glitzergold. Es sollen die verdorbenen Motive der Bäume überblendet werden, so dass die Baumkirche! Die unter den Augen des Turmes neu gegründeteBaumkirche! der Bäume florieren kann. Die Kirche fördert dieses Vorgehen sogar, gibt es zum Beispiel ein Kontor auf den Lämmerinseln. Oder ein Kloster in Kuzqur. Und ein geplanter großer Hafen in Arrizwa. Infrastruktur die dem Unglauben zugute kommt. Was passiert derweil in West und Süd? Der Turm verlässt die Länder der Eho, umgeben von Feinden in An-Qalala, und zieht gen An-Tarh. Baut weitere Prunkbauten, außerhalb der Reichweite der Bäume. Aus reiner Angst und lässt die Ärmsten darben. Obwohl in An-Qalala doch ein vorzüglicher Turm steht. Freunde hört mich an. Das Schild Ehos gegen den Norden wurde verlassen. Aufgegeben. Entblößt. Um von Baumkultlern übernommen zu werden. Der Krieg zwischen Reich und AQ hat den Einfluss der Baumkuschler geweitet. Sie sind dafür verantwortlich zu machen. Es ist kein Zufall, dass gerade Adaca und Kuzqur viel Land bekamen. Auch der Brandnerangriff auf die heilige Statt vor einigen Jahren kann nur von Bäumen initiiert worden sein um Ehos Präsenz zu schwächen. Ich sage: Erwehrt euch gegen die bevorstehende Missionierung, nicht nur mit Worten der Missbilligung wie es der Turm tut. So wie ein Erwachsener sein Kind rügt. Sondern mit dem Schwert und Feuer. Denn wer Feuer über Eho bringt soll es ernten. Denn sonst gebährt es sich bald, dass An-Qalala in seiner Gesamtheit an die Bäume fällt. Warum sonst zieht der Turm hinweg aus dem gesegneten Ort?

    Kommt nun und wohnt bei der Vernichtung der unseeligen Münzen die aus dem Norden stammen. Wir schmelzen sie ein und fertigen Schwerter und Rüstungen* des Glaubens die heiliges, reinigendes Feuer in den Norden tragen sollen. Wenn es soweit ist. Der "Kirche" des Nordens muss Einhalt geboten werden, bevor sie alles übernimmt. Beim Turm gelang es ihr bereits. Einzig die Sekte kann als letzte Bastion Ehos gelten denn der Turm ist dem Holze hörig. Die schwache Reaktion auf die Missionierungen und das man doch bitte weiterredet ist mehr als Beweis genug.

    Zu den Bauten indes kommen auch Kopfgelder. Einer meiner Spione eröffnete mir... Dass der Turm ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt hat. 20.000 Avlon die der goldenen Kompanie zukommen werden. Wie viele Menschen die dem Turm vertrauen verhungern dadurch im kriegsgeplagten An-Qalala? Sie sollen sterben um Platz zu machen für die Oberherren des Turmes die Sklaven der Bäume sind. Viele Menschen werden dort weiter sterben. Ihre Seelen gekettet an die verderbten Kieferhaine des Nordens. Nur weil die Kirche die Stimme der Wahrheit Otwins verstummen lassen will. Doch der wahre Glaube lebt nicht durch mich, sondern durch uns alle. Natürlich hat die Kirche eine Antwort parat. Sie erhöht die Steuern und behauptet die Armen zu pflegen, gibt aber gleichzeitig Geld mit beiden Händen aus. Der Patriarch ist seiner Macht beraubt und dennoch schröpft der Turm das Volke. Denn Männer wie der Patriarch sind dem Turm zu wieder. Sie erkannten, dass die grüne Gefahr des Nordens aufgehalten werden muss. Die so heraufbeschworene Armut wird die Leute indes empfänglicher machen für den Aberglauben des Nordens.

    Wir fordern alle wahren Gläubigen auf den Steuereintreibern den Kirchenzehnt zu verweigern! Auf dass der durch Bäume gelenkte Turm seine Kriegsmaschinerie und Kampfflotte nicht weiter ausbauen kann.

    Der Turm ist gefallen. Die Wächter sind tot. Krieg den Bäumen.

    Sacricul.

    *dekorativer Natur.
    Hallo.

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