Auch Shibat begrüßt den Aufruf der Kirche, in diesen unruhigen Zeiten. Gerade wo es doch selber Opfer unprovozierter Aggressionen eines Nachbarn geworden ist, der zudem noch keine Gelegenheit auslässt, um zu hetzen und zu verleumden.
Jedoch sind Wir sicher, dass es Ehos Willen entspricht, sein Leib und Leben, sein Hab und Gut, zu verteidigen, sollte man angegriffen werden. So sollten die Halakinger nicht ihren Zorn fürchten brauchen, verteidigen sie doch nur ihr Land und ihre Familien.
Zitat von Bassewitz
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Auf Wunsch der Kinder unterbreitet das Königreich Halak dem Seebund folgendes Angebot zu einem Waffenstillstand:
Eine Gemeinschaft aus Vertretern verschiedener Staaten soll untersuchen welcher Staat den rechtmäßigen Anspruch über die Inseln besitzt.
Als Vorschlag zur Zusammensetzung wird folgender Vorschlag gemacht:
1) Halak als Vertreter des Königreichs Halak und des Fürstentums Erkad
2) Ein Vertreter des Seebundes (Bitte nennen)
3) Die Kinder Ehos als neutraler Vermittler und Garant das alles mit rechten Dingen zugeht. Sie werden die Untersuchung leiten
4) Ein ausgewählter Satz neutraler Entscheidungsträger. Diese sollten noch gesucht werden. (OOC: Wer Interesse vom KR (Ausnahme: Seebund+Ekot-Emer, weil Aggressor) an einem Schöffen-Platz hat, bitte mal melden
Weitere, die die Untersuchung in welcher Form auch immer unterstützen können, sollen ihre Informationen bitte den Kindern Ehos mitteilen, diese sollen sie (anonym) veröffentlichen bzw weiterleiten. (Und halt die Korrektheit dieser Informationen bestätigen)
Während dieser Untersuchung soll ein Waffenstillstand geschlossen werden. Keine Seite führt Kampfhandlungen gegen die andere aus. Die kalten Dunkelwintermonate sollten hierbei unterstützend wirken.
Die gefangenen Soldaten sollen, sofern sie ihre Waffen niederlegen, von den Kindern Ehos versorgt werden. Bei Abschluss eines Friedensvertrags wird ihnen die Heimkehr gewährt. Durch die Stürme dieser Zeit, sind sie von der Versorgung durch den Seebund abgeschnitten, es wäre nur eine Frage der Zeit bis sie kapitulieren müssen.
Mögliche Entschädigung wegen der Versorgung der Kriegsgefangenen aus dem Seebund sollen die Kinder selbstständig klären.
Der Fürst von Re-Hadot gibt bekannt:
Die Erhebungen betreffend dem im Hafen ankernden Schiff sind abgeschlossen. Derzeit konnte kein Zusammenhang mit den Ereignissen in An-Qalala festgestellt werden. Laut Aussagen der Besatzung aus Kuzqur wurde das Schiff mit anderen von Kuzqur nach Shibat überstellt. Der Verdacht, dass diese Schiffe in krimineller oder kriegerischer Absicht vor Re-Hadot fuhren, konnte widerlegt werden. Shibat wird gebeten, dass etwas übereifrige Handeln der örtlichen Behörden zu verzeihen, man ist sich aber sicher, dass auch im angrenzenden Königreich fremde Schiffe überprüft werden würden.
Da dessen Besitzer offiziell noch immer nicht um Ausfolgung ersuchte, wurde dieses in die Obhut von örtl. Mitgliedern das Konzil übergeben um etwaige diplomatische Missverständnisse zu verhindern. Das Konzil wird hiermit davon informiert.
Weiters gibt Re-Hadot bekannt, dass militärisch organisierte Truppen versuchten, die Minen Re-Hadots zur Grenze von Shibat einzunehmen. Durch umsichtiges Handeln des Grenzschutzes und der örtl. Gendarmerie, konnten diese jedoch gesichert werden.
Da diese zu gut für einfache Banditen oder Rebellen organisiert waren, wird ho befürchtet, dass es sich um eine gezielte Aktion handelte.
Geändert von Schuba77 (25. Juli 2017 um 07:54 Uhr)
Die Fürsten von Arrizwa und Kuzqur verkünden, dass die neue Freundschaft zwischen beiden Ländern nun durch eine Verbindung der beiden Herrscherdynastien gefeiert und vertieft werden soll. Zu diesem Zwecke wird Frederic Arkonis, der Sohn des kuzqurischen Fürsten Stefan, mit Yafa is'Armádis, der Schwester des arrizwaischen Herzogs, vermählt. Diese Verbindung soll ein Zeichen der Einheit in Zeiten des Zanks und der Gier sein. Aufgrund des fortgeschrittenen Jahres werden die Feierlichkeiten im nächsten Frühjahr in Kuzqur stattfinden.
Herzog Nafír II von Arrizwa nutzt den Rahmen um seine Wertschätzung gegenüber der kuzqurischen Kultur Ausdruck zu verleihen. Er plant nach den Hochzeitsfeierlichkeiten eine Reise in die Hafenstadt Halil zu unternehmen um die Zustände in der Küstenstadt mit eigenen Augen zu sehen.
Man rät dem "Fürsten von Re-Hadot" eindringlich, dem Alkohol abzuschwören. Sogleich der Re-Hadot'sche Angriff auf die shibati Marine bekannt wurde, forderte man die Rückgabe des Schiffes:
Ein weiterer Rat: Das Angreifen von Flotten anderer Staaten, besonders anderer Reichsmitglieder, sorgt im allgemeinen bereits für "diplomatische Missverständnisse".
Es ist auch mehr als lächerlich, den Angriff nun als Untersuchung zu den Geschehnissen in An-Qalala darstellen zu wollen. Re-Hadot verkündete stolz, die Aufbringung eines shibati Schiffes, hier nochmal eure Mitteilung:
Und um gleich unter Beweis zu stellen, wie sehr man seinen Schnellschuss bereut, wird sofort weiter gegen Shibat gehetzt, weil das eigene "Heer" (die 2 Dutzend Mann) ein paar wildgewordenen Bauern nicht standhält.
Der Alkoholismus im Palast zu Re-Hadot muss wirklich ein ernstes Problem darstellen, wenn man dort glaubt, dem Heer Shibats entgegentreten zu können.
In all seiner Gnade bietet König Sim I. Ato von Shibat jedoch an, dass Re-Hadot ein ernstzunehmendes Friedensangebot vorlegt, sofern es umgehend seine Hetzerei und Verleumdung einstellt. Ansonsten solltet ihr beten, dass der Kaiser vor Anbruch des Frühjahrs genest.
Cauros fragt nach ob Punkt 1 des Vorschlags immer noch geplant ist?Auf Wunsch der Kinder unterbreitet das Königreich Halak dem Seebund folgendes Angebot zu einem Waffenstillstand:
Eine Gemeinschaft aus Vertretern verschiedener Staaten soll untersuchen welcher Staat den rechtmäßigen Anspruch über die Inseln besitzt.
Als Vorschlag zur Zusammensetzung wird folgender Vorschlag gemacht:
1) Halak als Vertreter des Königreichs Halak und des Fürstentums Erkad
2) Ein Vertreter des Seebundes (Bitte nennen
3) Die Kinder Ehos als neutraler Vermittler und Garant das alles mit rechten Dingen zugeht. Sie werden die Untersuchung leiten
4) Ein ausgewählter Satz neutraler Entscheidungsträger. Diese sollten noch gesucht werden. (OOC: Wer Interesse vom KR (Ausnahme: Seebund+Ekot-Emer, weil Aggressor) an einem Schöffen-Platz hat, bitte mal melden
Weitere, die die Untersuchung in welcher Form auch immer unterstützen können, sollen ihre Informationen bitte den Kindern Ehos mitteilen, diese sollen sie (anonym) veröffentlichen bzw weiterleiten. (Und halt die Korrektheit dieser Informationen bestätigen)
Während dieser Untersuchung soll ein Waffenstillstand geschlossen werden. Keine Seite führt Kampfhandlungen gegen die andere aus. Die kalten Dunkelwintermonate sollten hierbei unterstützend wirken.
Die gefangenen Soldaten sollen, sofern sie ihre Waffen niederlegen, von den Kindern Ehos versorgt werden. Bei Abschluss eines Friedensvertrags wird ihnen die Heimkehr gewährt. Durch die Stürme dieser Zeit, sind sie von der Versorgung durch den Seebund abgeschnitten, es wäre nur eine Frage der Zeit bis sie kapitulieren müssen.
Mögliche Entschädigung wegen der Versorgung der Kriegsgefangenen aus dem Seebund sollen die Kinder selbstständig klären.
Schließlich hat Erkad nun mit Tenno ein Oberhaupt.
Eine Meldung Doraeas:
Mit Bedauern müssen wir den ersuchten Waffenstillstand ablehnen. Mit den kommenden Wintermonaten ist die See zu rau, der Wetter zu kalt um überhaupt an Scharmützel oder Kämpfe zu denken. Die dunkelste Zeit des Jahres ist eine Zeit der Ruhe und des Überwinterns, nicht die Zeit des Schwertes und des Zorns. Der Versuch diesen Umstand zu nutzen und bis zum letzten Moment Truppen auf doraeaischen Boden anzulanden zeigt die Unwahrhaftigkeit des halakischen Anliegens. Die Zeit der Gespräche ist bereits veronnen, als Halak sich gegen uns wandte und unsere Bauern unter Druck setzte. Die Zeit der Gespräche ist veronnen, als ihr jeglichen Versuchen diese Angelegenheiten als Mitglied des Bundes zu klären ingoriert und abgelehnt hattet. Ist es nicht wahr, das wir euch um alternative Lösungen gebeten haben? Wenn es Halak am Frieden liegt, so soll es die Rädelsführer, den Fürsten und seine Konsorten, ausliefern. Abermals möchten wir bekräftigen, das Land und Leute unangetastet bleiben.
Die Causa Erkad ist eine interne Angelegenheit Doraeas, welche als solche behandlet wird. Dazu ist jedoch gerne die Kirche als Vermittler eingeladen, so denn alle Beteiligten damit einverstanden sind (namentlich Doraea, Erkad und die Kirche selbst).
Es wird weiter von Re-Hadot eidesstattlich erklärt, dass dessen Marine keine militärischen Aktionen gegen die Schiffe im Besitz von Shibat gesetzt hat. Für den Angriff von hungerleidenden südländischen Fischern, welche vermutlich in einem Verzweiflungsakt das Schiff zu kapern versuchte, als kriegerischen Akt bezeichnet, dann findet man hierzulande keine Worte mehr dafür.
An die Ratsmitglieder des Kaiserreichs ergeht das Ersuchen um Klärung des Sachverhaltes um Recht, Ordnung und Frieden im Reiche zu gewährleisten. Natürlich wird man dem Reichsrat und dem Kaiser die nötigen Zeugen und Beweise bringen. Die Angaben der ehemaligen Besatzung aus Kuzqur liegt vor. Man ersucht immer noch, unabhängige Unterhändler betreffend des Vorfalles begrüßen zu dürfen.
Obwohl der diplomatische Kontakt zu Shibat abgebrochen wurde, entschuldigt sich der Fürst Re-Hadots, eine alkoholgeschwängerte Aussage, gespickt von Drohungen und Verwünschungen, eines Unterhändlers aus Shibat in einer der berüchtigsten Schänken Thereshs, nicht mit einer offiziellen Aufforderung gleichgesetzt zu haben. Dem kann man nun gerne nachkommen und das Schiff nach Shibat überführen.
Betreffend der Vorkommnisse im Bereich der Goldminen Re-Hadots zur Grenze Shibats: Die Verlautbarung erging an alle Fürsten, damit diese Kenntnisse von besonders gut organisierten Banden erhalten. Diese war bewußt neutral gehalten, da man keine Informationen über deren Herkunft hatte und so auch die Nachbarfürsten und - könige von deren Auftreten zu benachrichtigen. Dies kann Shibat wohl auch zum Vorteil gereichen.
Der Großfürst von Qor-Alad kann bestätigen dass die Aufforderung zur Übergabe in diesen geheiligten Hallen abgeben wurde,und mitnichten in irgendeiner Schänke.
(Kurz zur Erklärung, hab den Post von Sim überlesen, dass er die Überstellung des Schiffes gefordert hat, hab nur das im Erbsenzähler gesehen. Daher meine Aussagen, dass er das doch endlich offiziell machen soll. Da aber nun die Meldungen stehen, werd ich Ingame so weiter machen müssen. Der Fürst Schu'Ba weiß es halt nicht besser.)
Das Königreich Shibat und das Fürstentum Fa'ir vereinbaren, ihren Flotten vollumfänglichen Zugang zu ihren jeweiligen Häfen und Werften zu gewähren um in diesen ihre Vorräte aufzufüllen, Reparaturen vorzunehmen oder als Ausgangspunkt für fahrten zu nutzen. Ist ein Land im Krieg kann diese vereinbarung paussiert werden.
Dieses Abkommen soll dazu dienen, der ausufernden Piraterie im Westmeer entgegenzutreten, den Handel zur See sicherer zu gestalten, sowie die Kooperation zwischen den beiden Marinen zu intensivieren.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Bestätigt
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Lardissa bietet sich als neutraler Entscheidungsträger an.4) Ein ausgewählter Satz neutraler Entscheidungsträger. Diese sollten noch gesucht werden. (OOC: Wer Interesse vom KR (Ausnahme: Seebund+Ekot-Emer, weil Aggressor) an einem Schöffen-Platz hat, bitte mal melden
Als entfernteres Land, welches kein Anrainerstaat der Krisenregion ist, meldet sich Ordom ebenfalls.
Hallo.
Auch die Ländereien des Habichts wären bereit, aber auch nur weil Uns sowohl der Doge alsauch Halak angefragt haben.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Berechtigungen
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