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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [GK] Diplomatische Mitteilungen

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    [Diplomatische Mitteilungen]

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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Im Namen des Âmirs Syrus aus dem Hause Târ-Akhûl, rechtmäßiger Herrscher von An-Tarh, geben Wir folgendes bekannt:

    Seit vielen Dekaden nun streiten sich das erhabene An-Tarh und das heimtückische An-Qualala um den Besitz des Mittengebirges. Das Mittengebirge befindet sich im Nord-Westlichen Teil An-Tarhs und wird heute durch eine räuberische Grenze gezogen, die nur auf Wahnvorstellungen von An-Qualala beruht. Dieser Zustand ist nicht länger akzeptabel! An-Tarh ist der einzig wahre Besitzer des Mittengebirges und will es nicht länger dulden, dass dieses Recht mit Füßen getreten wird! Daher erlassen Wir folgendes Urteil: So lange An-Qualala seine heimtückischen Ansprüche auf den nördlichen Teil des Mittengebirges nicht aufgibt wird An-Tarh keinerlei Verkehr mehr durch die gemeinsame Grenze der zweier Länder dulden! Zudem dürfen Händler aus An-Qualala weder ihre Waren anbieten, noch an Unseren Häfen anlegen.

    Dieses Edikt gilt ab dem ersten Tage des fünfzigsten Jahres nach dem Bruch.

  3. #3
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Man ist entsetzt ob der Hinterhältigkeit An- Thars. Trotz dieser bodenlosen Unverschämtheit werden wir weder mit einem Gegenembargo noch mit einem Angriff reagieren sondern rufen das kaiserliche Schiedsgericht zu Hilfe. Er möge über das Schicksal der Mittenberge (die selbstverständlich uns zustehen) und über das unrechtmäßige Embargo mitten im Reich entscheiden während wir unsere Kräfte gegen die Banditen von Bar- Talif richten werden- zum wohl des Kaiserreichs und ganz Theresch.

    (Oder deutlicher: Hast du nichts besseres zutun als mir so ein paar Hügel abnehmen zu wollen?)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #4
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Öffentliche Depesche an den Fürsten An-Tahrs.

    Der Fürst Ordoms veruteilt diese aggressive Vorgehensweise aufs Schärfste, ist die Region doch destabilisiert genug. Solch Maßnahme wird den Handel weiter zum erliegen bringen. Die finanzielle Anspannung ist prekär genug. Nun eine zusätzliche Komponente einzutragen kann nur mit Missfallen aufgenommen werden.

    Mit dem Ausdruck meiner nicht ganz so vorzüglichen Hochachtung,

    Fürst Enrique III von Rodraga
    Hallo.

  5. #5
    Oberst Klink
    Gast
    Das Kaiserreich steckt in seiner schwersten Krise seit des Einfalls der Nqetu und wir haben deswegen gehofft, die Fürsten halten sich mit der Klärung persönlicher Gebietsstreitigkeiten zurück, bis die Lage wieder stabilisiert ist.

    leider haben wir zu viel erwartet und deswegen wird das kaiserliche Schiedsgericht wie von An-Qalala gewünscht sich der Sache annehmen. Wir sehen in einem internen Krieg derzeit die größte Bedrohung und müssen An-Tarh dafür rügen ausgerechnet in dieser Situation die bestehenden Grenzen angezweifelt zu haben und das ohne Rücksprache mit uns. Somit sind wir zum Handeln gezwungen und sehen aufgrund der Eröffnung der Gebietsstreitigkeiten von Seiten An-Tahrs und der Einstellung des Handels An-Qalala in der Position des Angegriffenen.

    An-Tahr soll isch erklären mit welcher Begründung und warum zu einem für das Reich sehr ungünstigen Zeitpunkt interne Streitereien auszulösen?

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Der erhabene Âmir von An-Tarh, Syrus Tâ-Akhûl, ist entsetzt ob der Antwort, die seine rechtmäßigen Ansprüche und seine rechtmäßige Schließung der Grenzen bekommen hat. Aus Unserer Sicht sind Wir keineswegs die Fraktion, die diesen Konflikt auslöst. Es ist vielmehr An-Qualala, die bis heute noch einen Nordteil des Mittengebirges geiseln und somit Uns ein Unrecht tun! Wir verstehen außerdem nicht, warum sich der Kaiser persönlich angegriffen fühlt: Weder die Bergpässe über das Mittengebirge noch das, von Räubern heimgesuchte, Ödland ist aus Unserer Sicht wichtig für den Handel innerhalb des Kaiserreiches. Wir haben 50 Jahre darauf gewartet, Unser Recht wieder einzufordern, doch Unsere Geduld ist am Ende! Wir wollen, dass das Mittengebirge endlich an seinen rechtmäßigen Besitzer, das Lande An-Tarh, geht.

  7. #7
    Oberst Klink
    Gast
    Wir müssen zugeben, dass wir diesen Konflikt als komplexe Angelegenheit behandeln und wir haben schon in anderen Situationen Fürsten ,die an uns herangetreten sind mit ähnlichen Anliegen, klargestellt, dass wir keine weitere Destabilisierung des Reiches durch das Fordern von Gebieten verkraften können. Hättet ihr vorher den Weg über uns eingeschlagen, so hätten wir euch dasselbe gefragt und versprochen den Konflikt aus Sicht einer neutralen Partei nach Niederschlagung sämtlicher Rebellionen zu behandeln. Jedoch habt ihr ohne Rücksprache mit der Krone die Ansprüche kund getan und damit die Gefahr eines Krieges zwischen An-Tarh und An-Qalala heraufbeschworen. Ein Krieg, falls er ausbricht, der quasi sämtliche heere des Westens entweder bindet oder vom Restreich abschneidet. Auch führt die Einstellung des Grenzhandels zwischen euren Domänen zu einem Rückgang der Einnahmen und damit zu einer Schmälerung des nächsten Kaiserzehnts und das in einer Situation, da das Reich kaum die nötigsten Ausgaben begleichen kann.

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Wieso sollten Wir auch nur für einen Moment glauben, dass der Kaiser die einzig wahre Entscheidung treffen wird? Ihr selbst sagt, wie wichtig der Kaiserzehnt für Euch ist und daher haben Wir keinen Zweifel daran, dass eine Entscheidung in jedem Falle in Richtung des reichen An-Qualalas ausschlagen wird. Wir habe keinen Grund Euch als wahrlich neutral und unbeeinflussbar zu sehen! Zudem sind Wir immer noch der Souveräne Herrscher An-Tarhs und wissen nicht, wo wir einen Vertrag unterschrieben haben, der dem Kaiser das Recht gibt, Unsere Gesetze zu bestimmen. Zudem möchten Wir gerne daran erinnern, dass es Schuld des Kaiseramtes ist, dass Wir den Bruch und somit den Verlust vieles fruchtbaren Landes hinnehmen mussten!

  9. #9
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    [FONT=Trebuchet MS]Zudem sind Wir immer noch der Souveräne Herrscher An-Tarhs
    öhm nein? Ich meine ich weiß nicht ob das hier richtiger Feudalismus oder eher römisches Reich für arme ist...aber ist egal da die antwort in beiden fällen lol nope ist.

  10. #10
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Wieso sollten Wir auch nur für einen Moment glauben, dass der Kaiser die einzig wahre Entscheidung treffen wird? Ihr selbst sagt, wie wichtig der Kaiserzehnt für Euch ist und daher haben Wir keinen Zweifel daran, dass eine Entscheidung in jedem Falle in Richtung des reichen An-Qualalas ausschlagen wird. Wir habe keinen Grund Euch als wahrlich neutral und unbeeinflussbar zu sehen! Zudem sind Wir immer noch der Souveräne Herrscher An-Tarhs und wissen nicht, wo wir einen Vertrag unterschrieben haben, der dem Kaiser das Recht gibt, Unsere Gesetze zu bestimmen. Zudem möchten Wir gerne daran erinnern, dass es Schuld des Kaiseramtes ist, dass Wir den Bruch und somit den Verlust vieles fruchtbaren Landes hinnehmen mussten!
    Ihr seid ein kaiserlicher Vasall und dennoch mögt ihr damit Recht haben, dass eure inneren Angelegenheiten eure Sache sind. jedoch sind Handlungen wie das Erheben von Gebietsansprüche, Drohungen und Handelsblockaden nicht mehr innere Angelegenheiten. Weil mit derartigen Handlungen Reichsinteressen berührt werden. Deswegen ist es auch unsere Angelegenheit und als Kaiser obliegt uns auch der Schiedsspruch in solchen Streitigkeiten. Wir können euch dabei versichern, dass es nicht nur aufs Geld ankommt. Die Integrität des Kaisertums ist wichtiger als klingende Münzen. Deswegen würden wir im Falle dessen, dass An Qalala ohne Vorwarnung einen Gebietsstreit mit Kriegsgefahr heraufbeschwört, anders reagieren. Jedoch wart ihr derjenige, der dies getan hat, nicht An Qalala.

  11. #11
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Handelsabkommen zwischen Halak und Arrizwa:

    Das "freie Land unter dem Wind", im folgenden Halak genannt und Arrizwa schließen ein Abkommen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit in den Bereichen:

    (i) Hafennutzung: Die Händler und Schiffe dürfen die Häfen von Halil und Maraswi ansteuern und sie als Stützpunkte im Drachenmeer nutzen.
    (ii) Holz: Arrizwa erlaubt Halak den Import von Holz von Arrizwa aus. Damit soll die wirtschaftliche Stärke der Region gesteigert werden.

    gez. Jezif al Va'kaa

  12. #12
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Handelsabkommen zwischen Halak und Arrizwa:

    Das "freie Land unter dem Wind", im folgenden Halak genannt und Arrizwa schließen ein Abkommen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit in den Bereichen:

    (i) Hafennutzung: Die Händler und Schiffe dürfen die Häfen von Halil und Maraswi ansteuern und sie als Stützpunkte im Drachenmeer nutzen.
    (ii) Holz: Arrizwa erlaubt Halak den Import von Holz von Arrizwa aus. Damit soll die wirtschaftliche Stärke der Region gesteigert werden.

    gez. Jezif al Va'kaa
    Vorliegende Punkte werden hiermit in ihrem Umfang vom Vertragspartner Arrizwa bestätigt und ratifiziert.

    gez. Nafír II is-Armádis, Herzog von Arrizwa
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  13. #13
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das Königreich Shibat sieht die Krise zwischen seinen nördlichen Nachbarn mit viel Argwohn. Zwar versteht man den Unmut An-Thars, jedoch haben die derzeitig vorliegenden Grenzen in Nordtheresh ihre Gründe. Darüberhinaus ist der Kontinent zurzeit aufs Ärgste gebeutelt und einen großen Krieg kann sich niemand erlauben.
    Wir rufen daher zu Besonnenheit auf und möchten uns gerne als Vermittler zwischen den beiden Parteien anbieten.


    In anderer Sache verkündet das Königreich Shibat, seine einst glorreiche Flotte wieder aufzubauen. Aus diesem Grunde suchen wir derzeit Schiffe, welche zum Kauf angeboten werden. Jegliche Art und Gattung ist uns dabei willkommen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  14. #14
    Oberst Klink
    Gast
    Aufgrund der Tatsache, dass An-Tarh ungeachtet der feindlichen Rebellen vor der Hauptstadt einen Konflikt mit An Qalala auslöste, welcher der Wirtschaft des westlichen Kontinentes schaden wird, sehen wir die Stabilität des Fürstentums als nachhaltig gefährdet. Als Kaiser ist es unsere Pflicht Ordnung und Sicherheit im ganzen Reich zu gewährleisten, ebenso ist es die Pflicht der Reichsfürsten insbesondere auf ihren Landesteil bezogen. Statt die Rebellen vor der eigenen Palasttür zu bekämpfen, suchte An-Tarhs Landesherr lieber die Konfrontation mit An-Qalala und entschied sich zu einer Handlung, welcher die Wirtschaft beider Länder und die Überlebensgrundlage ihrer Untertanen gefährdet. Woraus einzig die Rebellen ihren Nutzen ziehen werden.
    Da das Mittengebirge weiterhin eine strategisch äußerst bedeutende Region ist und derzeit die einzige Verbindung von Südwesten nach Nordwesten darstellt, sehen wir uns gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen. Eine Teilung wie in alten Tagen ist in Zukunft kaum mehr praktizierbar und aufgrund des aggressiven Vorgehens An-Tarhs, welches nicht zuletzt auch eine Missachtung des Kaisertums darstellt, bekommt An-Qalala von uns die Kontrolle über das komplette Mittengebirge zugesprochen. Wir tragen dem König von An-Qalala auf, diese äußerst wichtige Region vor dem Zugriff rebellischer und krimineller Elemente zu schützen und die Aufrechterhaltung der Verbindung von Süd nach Nord sicherzustellen. Die Soldaten rücken ebenso zum Schutz der dortigen Bevölkerung ein, da An-Tarh dies wohl nicht mehr vermag. Es darf weder zu Plünderungen, noch zu Ausschreitungen gegen die Bevölkerung kommen.

  15. #15
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Aufgrund der Tatsache, dass An-Tarh ungeachtet der feindlichen Rebellen vor der Hauptstadt einen Konflikt mit An Qalala auslöste, welcher der Wirtschaft des westlichen Kontinentes schaden wird, sehen wir die Stabilität des Fürstentums als nachhaltig gefährdet. Als Kaiser ist es unsere Pflicht Ordnung und Sicherheit im ganzen Reich zu gewährleisten, ebenso ist es die Pflicht der Reichsfürsten insbesondere auf ihren Landesteil bezogen. Statt die Rebellen vor der eigenen Palasttür zu bekämpfen, suchte An-Tarhs Landesherr lieber die Konfrontation mit An-Qalala und entschied sich zu einer Handlung, welcher die Wirtschaft beider Länder und die Überlebensgrundlage ihrer Untertanen gefährdet. Woraus einzig die Rebellen ihren Nutzen ziehen werden.
    Da das Mittengebirge weiterhin eine strategisch äußerst bedeutende Region ist und derzeit die einzige Verbindung von Südwesten nach Nordwesten darstellt, sehen wir uns gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen. Eine Teilung wie in alten Tagen ist in Zukunft kaum mehr praktizierbar und aufgrund des aggressiven Vorgehens An-Tarhs, welches nicht zuletzt auch eine Missachtung des Kaisertums darstellt, bekommt An-Qalala von uns die Kontrolle über das komplette Mittengebirge zugesprochen. Wir tragen dem König von An-Qalala auf, diese äußerst wichtige Region vor dem Zugriff rebellischer und krimineller Elemente zu schützen und die Aufrechterhaltung der Verbindung von Süd nach Nord sicherzustellen. Die Soldaten rücken ebenso zum Schutz der dortigen Bevölkerung ein, da An-Tarh dies wohl nicht mehr vermag. Es darf weder zu Plünderungen, noch zu Ausschreitungen gegen die Bevölkerung kommen.
    Wir danken dem Kaiser für dieses wahrhaft salomonische Urteil und werden dahingehend Handeln.

    Heil dem Kaiser!
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

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