Seite 4 von 18 ErsteErste 1234567814 ... LetzteLetzte
Ergebnis 46 bis 60 von 257

Thema: Göttlicher Trajan - Ex nusquam ad astra - Ein Weg zum Wissenschaftssieg

  1. #46
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
    Registriert seit
    27.06.12
    Beiträge
    2.332
    Nachdem Civeteran die Idee gut fand und sein Einverständnis zum Ausdruck gebracht hat gibt es ab sofort hier eine Parallelstory:

    Göttlicher Monte - Habemus Techcatl - Ein weiterer Weg zum Wissenschaftssieg

    Ich bin sehr gespannt in welche unterschiedlichen Richtungen wir uns entwickeln und ob sich tatsächlich sinnvolle Rückschlüsse ziehen lassen, oder ob ohnehin alles von den immer unterschiedlichen Rahmenbedingungen überlagert wird.

  2. #47
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
    Registriert seit
    14.04.13
    Beiträge
    2.030
    Hey mr_bananengrips und zauselissimo, auch euch danke für die Unterstützung , hoffen wir mal, dass Firaxis seine Hausaufgaben macht und auch mr_bananengrips Interesse wieder wecken kann. Ich hab CiVI nach den ersten Anspielen auch erstmal einige Wochen auf die Seite gelegt. Aber nach dem 2. Patch habe ich Spaß daran gefunden die Mechanismen zu ergründen und nun halt an dieser Story. Mal sehen, wie es danach weiter geht.

    @zauselissimo
    Das liegt definitv an SG8, die KIs haben durch die Boni hier am Anfang viel mehr Möglichkeiten.

    @tobyps
    Keine Sorge, bisher macht es mir richtig Spaß, das ganze sehr ausführlich zu kommentieren. Dadurch kann ich zwar weniger Runden in der gleichen Zeit spielen, aber da hier auch Einsteiger und Nicht-CiVI-Spieler mitlesen möchte ich es vorerst so beibehalten. Ob bis zum Ende werden wir sehen .

    @1982Chris
    Find ich klasse, freue mich auf deine Story und bin gespannt. Vielleicht liegen unsere Strategien ja auch gar nicht so weit auseinander?


    Wow! Hängende Gärten schlägt Stonehenge und ist das erste Weltwunder, das Spiel ist wirklich ungewöhnlich! Wir haben doch nicht etwa alle Steinbrüche in unserem Gebiet?
    Mit dem letzten Schuss hatte sich der untere Bogenschütze eine Beförderung verdient. Er geht auf die Schiene Bezirke, diese Beförderung nutzt aber nur in der Verteidigung auf einem Bezirk. Für mehr Schaden an Kyoto ist die nächste Beförderung zuständig, weiter trainieren!
    Der angesprochene Barbarenspäher taucht natürlich pünktlich mit der Fertigstellung des schutzlosen Handwerkers bei Rom auf. Glücklicherweise bremsen Flüsse den Späher auch aus und der Handwerker kann gefahrlos zum Quecksilber. Das benötigen wir jetzt noch dringender, da Rom durch Kriegsmüdigkeit (danke an slowcar) -1 Annehmlichkeiten erhalten hat.
    Bild


    Story - (Offene) Grenzen, Handelsweg
    Unter Trajan XXX. machten die Römer erhebliche Fortschritte bei der Landvermessung und Kolonisierung. Dabei erkannten sie auch den Wert von Grenzen und deklarierten diese auch sofort für ihre Städte und umliegenden Gebiete. Den Chinesen war das schon früher aufgefallen, sie boten gleich an diese gegenseitig als Zeichen des Vertrauens zu öffnen. Dies erschien dem Ältestenrat aber erst noch suspekt.
    Die Ausbildung der ersten Handwerker wurde ebenfalls abgeschlossen und ihnen wurde in Rom als erstes die Aufgabe zugewiesen eine Mine zur Förderung des Quecksilbers zu errichten. Man hatte mittlerweile diverse Methoden zur Nutzung des Materials gefunden (vor allem zur Veredelung des Schmucks reicher Römerinnen) und die an der Oberfläche austretende Menge reichte schon lange nicht mehr aus. In Mediolanum sollten endlich Weidezäune für die Pferdezucht errichtet werden.
    Die freien Kapazitäten der Ausbilder sollten jetzt wieder für die Rekrutierung weiterer Bogenschützen genutzt werden, in Rom vordringlich, um die immer wieder gesichteten Barbarenspäher endlich zu vertreiben. Auf Kosten des günstigen Einheitenunterhalts wurde das Reich jetzt wieder auf die Ausbildung der Einheiten ausgerichtet.

    Bei dieser Umstrukturierung erinnerte man sich auch an die Kumasi und ihren Wunsch einen Handelsweg mit den Römern zu teilen. Das Wissen darum war seit langem vorhanden, aber der Zusammenstellung der Handelsgruppe waren immer wieder anderen Prioritäten vorgezogen worden. Diesmal wieder die Bogenschützen! Nun sah das Ratsmitglied Donatus, einer der größten Händler der Stadt wohl seine große Stunde gekommen. Er unterbreitete dem Rat den Vorschlag, die Zusammenstellung der Handelsgruppe zu organisieren wenn das Reich die Kosten in Gold dafür übernehmen würde. Diese beliefen sich lediglich auf 210. Der Vorschlag fand allgemeine Zustimmung und wurde letztendlich begeistert angenommen, bis Sestercus, dem Schatzmeister des Reiches auffiel, dass die Staatskasse lediglich 131 enthielt. Nun war guter Rat beinahe genauso teuer wie die Handelsgruppe, aber auch hier wußte Donatus rat. Die Chinesen waren doch an den offenen Grenzen interessiert, vielleicht könne man ihnen dieses Recht gegen Gold gewähren. Das war für die Chinesen ok, sie waren bereit 46 zu zahlen, wollten das Recht dafür aber auch bis weit in die Zukunft nutzen. Für die restlichen 33 handelte Donatus einen Kredit aus, der mit 2 während der Laufzeit der offenen Grenzen zurückgezahlt werden sollte.

    Alles Prima! Das Geld ging an Donatus und der begann mit der Zusammenstellung der Handelsgruppe. Erst jetzt bemerkte Sestercus, das die Staatskasse ja völlig blank war und die Einnahmen den Unterhalt für die Bogenschützen und die Kreditrückzahlung in der kommenden Amtsperiode an die Chinesen nicht deckten. Da man wusste, dass die Soldaten bei ausbleibendem Sold schnell den Dienst (mit Recht) quittierten, musste Donatus noch einmal mit den Chinesen verhandeln. Die zeigten sich gnädig und gewährten sogar 18 wenn sie dafür insgesamt 3 während der Laufzeit der offenen Grenzen zurück erhielten.
    Der Rat war gerettet (und das Beispiel, einen Kredit mit dem geliehen Geld zurück zu zahlen sollte Staaten bis weit in die Zukunft dienen) und wies die Bevölkerung an dem Gott Mercurius in Zukunft verstärkt dafür zu danken, dass er Ihnen Donatus gesandt hatte (mit dem zusätzlichen Effekt, dass ein Teil der Goldspenden in der Staatskasse landete).

    Bild
    Interessante Beobachtung am Rande für 1GpR gibts 18 sofort, für 2GpR nur 33.

    Zugende diesmal Komplett-Screen wegen der Übersicht.
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Civeteran (24. Mai 2017 um 12:35 Uhr)

  3. #48
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
    Registriert seit
    01.09.02
    Ort
    Ze Wormez bî dem Rîne
    Beiträge
    16.218
    Sehr, sehr schöne Idee, die mich kurz nochmal hat aufgrummeln lassen, dass ich für PBEM20 nicht die Römer gewählt habe, weil ich sie tatsächlich auch als ziemlich interessantes Volk empfinde.

    Ich werde hier sehr interessiert mitlesen!

  4. #49
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
    Registriert seit
    14.04.13
    Beiträge
    2.030
    Willkommen bei der Story Louis XV.


    Die beiden Handwerker sorgen je für ein Heureka, durch das Quecksilber wird in beiden Städten der Malus der Annehmlichkeiten aufgehoben.
    Die Medio-Bogis erledigen den Krieger, der Bogi im Sumpf verdient eine Beförderung.
    Die Kyoto-Bogis beschießen die Stadt, die Krieger heilen.
    Der Händler kann die Handelsroute wegen des Plünderungsrisikos durch die Barbaren nicht starten und wird nach Mediolanum gebeamt (Da hab ich letzte Runde gepennt! Mir war zwar klar, dass ich die Handelsroute in Rom nicht gleich starten konnte, aber ich hätt ihn ja gleich in Medio kaufen können. Von dort ist er auch schneller in Kumasi und damit früher wieder verfügbar) Wissenswertes über Handelsrouten hat Rossi hier zusammengefasst.
    Bild

    Die Medio-Bogis tauschen die Plätze, weil der in der Stadt nach einem Schuss auch über Beförderung heilen und der andere in der Stadt nach der Bewegung noch befördert werden kann und dort die höhere Heilquote hat.
    Die Kyoto-Bogis schießen wieder, Krieger heilen.
    Die Handelsroute wird von Medio aus gestartet, sorgt für das nächste Heureka und wieder eine positive Goldbilanz und erfüllt gleichzeitig die Quest für den Gesandten noch in der Klassik (das war der Grund für den Kreditkauf des Händlers, so konnte ich direkt zur politischen Philosophie durchforschen und bekomme trotzdem noch eine neue Quest beim Wechsel in die Klassik). Ungestört läuft die Handelsroute jetzt 24 Runden, von Rom aus wäre er 36 Runden unterwegs.
    Bild

    Während des Rundenwechsel bettelt Hojo wieder um Frieden und wird dabei immer großzügiger. Sogar seine zweite Stadt würde er jetzt abgeben und noch ordentlich draufzahlen - aber wir haben ja einen klaren Auftrag vom Ältestenrat
    Ein neuer Krieger taucht auf, aber 4 Angriffe überlebt er nicht -positver Nebeneffekt: alle angeschlagenen Einheiten können nächste Runde befördert werden und auf 100 heilen (es sei denn der japanische Bogi den unser Krieger mit dem Zug auf den Hügel aufdeckte schießt auf ihn).
    Bild

    Der Krieger wird natürlich beschossen, warum auch nicht? Anschließend geht er hinter der Stadt in Deckung und heilt mit der Beförderung zur Schildkröte (die beiden Bogis bekommen Kampf 2 und Bezirk 1)
    Der Krieger bei Medio ist geheilt und wird in Marsch gesetzt.
    China betet glücklicherweise nicht das von uns bevorzugte Pantheon an (ohne Krieg hätten wir unseres jetzt auch, so müssen wir noch warten)
    Bild

    Mit der Fertigstellung der beiden Bogis erhalten wir die Inspiration für Söldner (mindestens 8 Landeinheiten)
    Der Rom-Bogi kümmert sich sofort um den Barbarenspäher, während der Handwerker mit seiner letzten Ladung einen Steinbruch baut und das Heureka für die Steinmetzkunst auslöst.
    Bei Medio sind plötzlich alle Einheiten bereit und stehen sich ein wenig auf den Füßen. Priorität haben die Kriegerzüge zur Vorbereitung der Belagerung, die könnte in der nächsten Runde beginnen.
    Während der Sumpfbogi nach vorn marschiert um Platz für den nächsten zu machen deckt er einen zweiten Bogi auf. Könnte unangenehm für ihn werden, daher geht ein östlicher Bogi auf den Dschungelhügel um mehr Feuerkraft auf die westliche Flussseite zu haben.
    Aus dem Osten nähert sich der lange vermisste japanische Händler.
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  5. #50
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
    Registriert seit
    14.04.13
    Beiträge
    2.030
    Story - Oligarchie
    In Rom wurde gefeiert! Als letztes einer Reihe von neuen Verwaltungsgebäuden in der Umgebung der Trajanssäule und des Palastes war die Ratshalle bezugsfertig. Hier sollte der Ältestenrat künftig seine Beschlüsse zum Wohle des Volkes fassen. Um den Wechsel in die neue Zeit deutlich zu machen wollte der Rat künftig als Senat bezeichnet werden, seine Mitglieder als Senatoren. Ihnen voran stand nach wie vor der gewählte oder ernannte Trajan und man wählte für die jetzt effizientere Verwaltung, die das Römische Reich in die Lage versetzte sich auf mehr Aufgaben gleichzeitig zu konzentrieren, den Namen Oligarchie. Damit verbunden war auch eine straffere Militärorganisation, die die Kampfkraft der Truppe und die aus den Kämpfen gewonnene Erfahrung deutlich erhöhte.
    Die Bedrohung durch die Barbaren konnte endlich beigelegt werden. Nachdem diese bei einem recht wirkungslosen Angriff auf die römischen Bogenschützen große Verluste erlitten, bettelten die Überlebenden um Gnade. Im Austausch über deren Wissen über die von den Barbaren eingesetzen Speerwaffen wurde ihnen diese Gnade gewährt.
    Im Senat hatte sich außerdem die Erkenntnis durchgesetzt, dass man zu wenig über die Welt außerhalb Roms wusste. Durch ihren Krieg mit den Chinesen wusste man von dem Volk der Norweger, kannte aber von keinem Volk die Position. Die Japaner hatten sogar Kontakt mit 3 den Römern unbekannten Völkern und waren mit einem befreundet. Das könnte Rom gefährlich werden und deshalb wurde die Rekrutierung von leichten Einheiten beschlossen, deren Hauptaufgabe es war, die bisher unbekannten Regionen zu erkunden und diplomatischen Kontakt mit anderen Völkern aufzunehmen.



    Tja, da hat Hojo doch tatsächlich einem Siedler den Vorzug gegenüber zusätzlichen Einheiten gegeben, was soll man dazu sagen.
    Der gefährdete Bogi wurde nur einmal beschossen und konnte dadurch gemeinsam mit seinem Hintermann den ersten Gegner ausschalten.
    Allerdings wurde dadurch noch ein weiterer japanischer Bogi herangezogen, Verluste müssen einkalkuliert werden.
    Bild

    Strategie - Ausblick
    Mit dem Auftauchen des Siedlers in Kyoto ist die Einnahme der Stadt jetzt ein Muss, gibt quasi zwei Städte auf einen Schlag. Sieht auch ganz gut aus, allerdings muss ich mich erst um die japanischen Bogis kümmern, bevor die eigentliche Belagerung (Danke an Junky) beginnen kann. In der nächsten Runde liefert der japanische Händler sein Gold an unseren Bogi ab, können wir gut gebrauchen.
    Die neue Aufgabe von Kumasi ist leider unerfüllbar. Religion habe ich für dieses Spiel nicht vorgesehen und werde das deswegen auch nicht ändern. Können wir nur hoffen, dass die KI schnell gründet (was sie im allgemeinen tut), damit es bald eine neue Quest gibt. Den Suzeränbonus von Kumasi würde ich wirklich gern mitnehmen und zusätzliche Gesandte durch Quests helfen da sehr. Die Investition in den Händler war damit natürlich für die Katz, shit happens!

    Die Regierungsform ist die logische Wahl solange wir noch im Krieg sind, über die eingesetzten Karten kann man sich möglicherweise streiten, der nächste Wechsel wird ein wenig auf sich warten lassen
    Bild
    Rekrutierung: Mit etwas Bauchschmerzen ob ich nicht ein zweites mal zu früh gewechselt habe. Falls notwendig muss ich eventuell ohne die 50% nachbauen. Die Karte reduziert aber die Ausgaben um 6 Gold und da sind wir momentan etwas knapp.
    Gottkönig: Wird immer weniger Wert ist aber die einzige Möglichkeit das Pantheon zu erreichen und damit ein Muss
    Charismatischer Anführer: Die Standard-Politikkarte wenn man grün einsetzen muss. In den frühen Zeitaltern am stärksten.
    Diplomatenliga: Die schwerste Entscheidung weil ich dafür mit Stadtplanung je 1 in den beiden Städten geopfert habe. Aber nächste Runde soll der Speerkämpfer für Auckland (und später hoffentlich das Heureka) in Rom gebaut werden und dann gleich 2 Gesandte bringen. Verbunden mit der geringen Hoffnung, dass die Späher vielleicht noch einen nicht entdeckten Stadtstaat finden.

    Die Späher: Auch wenn ich zu Beginn den Erkunder zugunsten des Schleuderers geopfert habe setze ich normalerweise sehr stark auf Erkundung. Die wird dann halt mit den anderen Einheiten durchgeführt. Hier waren sie alle durch den Krieg gebunden und unser Sichtbereich ist sehr gering, was mit vielen Nachteilen verbunden ist (fehlende Stadtstaaten, Stammesdörfer und diplomatische Kontakte). Ich bin allerdings auch etwas erstaunt, dass uns noch kein anderes Volk gefunden hat. Sie müssen ja in der Nähe sein und normalerweise stolpern die Erkunder der KI überall rum, wo man sie nicht gebrauchen kann.
    Jedenfalls will ich das jetzt ändern!



    Hmm ... hats unseren Bogenschützen doch erwischt, ich hatte gehofft er überlebt eine weiteren Beschuss knapp.
    Naja, dafür räumen wir jetzt die beiden japanischen aus dem Weg und schließen den Belagerungsring
    Der östliche Bogi überlässt den Händler dem Krieger und beginnt die ernsthafte Übernahme Kyotos mit dem ersten Schuss.
    Bronzeverarbeitung beschert uns eine Eisenmine zwischen Kyoto und Mediolanum.
    Stonhenge wird endlich gebaut, außergewöhnlich spät, das ist häufig schon vor Runde 25 fertig.
    Bild
    Nach den Kämpfen taucht ein weiterer Bogi aus dem Nebel auf. Will der uns täuschen oder liegt Shizuoka eher westlich als südlich?


    Ein neuer japanischer Krieger und der Späher setzten unserem Krieger heftig zu. Der sammelt dabei aber genug Erfahrung um sich mit der Beförderung Schildkröte heilen zu können.
    Der japanische Bogenschütze hat wohl andere Aufgaben erhalten und ist wieder im Nebel verschwunden.
    Während des Ablenkungsangriffs des Kriegers versucht der Siedler sich aus der Stadt zu schleichen - hat nicht geklappt!
    Der Handelsweg wird direkt vor den Toren Kyotos geplündert und bringt 50
    Bild

    Der nächste japanische Bogi wird aus Kyoto gerüstet (und stirbt) - wenn er nicht zwischendurch den Siedler gebaut hätte, sähe die Situation vermutlich anders aus.
    Bild
    Der vereinzelte Beschuss zeigt wegen der Belagerung langsam Wirkung.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #51
    Pfeffersack Avatar von slowcar
    Registriert seit
    04.01.06
    Ort
    hh
    Beiträge
    18.181
    Mit Oligarchie sollte es auch deutlich besser gehen gegen die Stadt, würde durchaus mal die Kampfprognose der Krieger prüfen. Sieht aber so aus als wäre der Drops gelutscht!

  7. #52
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
    Registriert seit
    14.04.13
    Beiträge
    2.030
    Sehr gut beobachtet, ich war beim letzten Screen etwas zu schnell. Nach dem Fertigstellen bemerkte ich, dass der Krieger auf 6 von Kyoto voll geheilt war und habe den Kampf gecheckt.
    Hier ist das Ergebnis:
    Bild
    Hat dem Krieger 38 HP abgezogen, die Stadt steht jetzt bei 115 und könnte eventuell schon nächste Runde fallen.

    Sollte eigentlich der Einstieg der nächsten Reihe werden, aber bei so aufmerksamen Lesern ziehe ich das natürlich vor.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Civeteran (24. Mai 2017 um 18:52 Uhr)

  8. #53
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
    Registriert seit
    14.04.13
    Beiträge
    2.030
    Kyoto fällt unter Beteiligung aller anwesenden Einheiten!
    Bild
    Ich werde den Krieg zunächst mit der Suche nach der letzten japanischen Stadt fortsetzen. Momentan nehme ich lieber den sich abbauenden Kriegstreibermalus in Kauf als einen -18 Querulanten, der das ganze Spiel über nervt.
    Allerdings müssen die Krieger erstmal heilen.

    Die Erforschung der Schrift lässt uns einen Blick nach Rom werfen. Dort habe ich einige Marker für die künftige Stadtplanung gesetzt, viel Vergnügen bei der Interpretation
    Bild
    Der Campus wurde lediglich gesetzt um Produktionskosten zu sparen, 1982Chris hat die Gründe in seiner Story bereits erläutert.

    Hojo verfügt immer noch über zu viele Bogis. Einer davon will unserem Krieger ans Leder, dem rettet die Schildkröte aber knapp das Leben.
    Quin ist paranoid und heult uns was vor. Wenn der wüsste das ich nicht mal weiß wo er sitzt . Würd allerdings gern wissen, wie er nah definiert.
    Ob es daran liegt, dass wir beim Herrschaftssieg jetzt führen? Unsere Miltärstärke ist allerdings 153 und seine nur 90.
    Bild

    Der Siedler ist im Osten auf der Suche nach einem freien Platz fündig geworden und der Bogi hat oben im Norden ein Stammesdorf gefunden, die gibts also doch
    Bild

    Der nächste Zug bringt uns zumindest den Namen einer weiteren Zivilisation:
    Bild
    Peter der Schlingel! Nach Außen schön auf Kultur machen und hintenrum die Krümel auflesen. Ich wette, da hatte Joao die Finger im Spiel
    Der wird uns doch wohl die japanische Stadt nicht wegschnappen? Zumindest wird er wissen wo sie liegt, während wir uns vor unserer Haustür mit Bogis rumprügeln müssen.
    Zum Ende des Zuges findet der Siedler dann China. Passt prima, da können wir gleich das Ende seines Reiches abstecken und ihm einen wirklichen Grund zum Jammern geben.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #54
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    16.12.16
    Beiträge
    3.180
    Ach Peter hilft dir nur den Widerstand zu brechen, damit die Hojos letzte Stadt schneller bekommst.

    Wäre es nicht sinnvoller den Handel 4 von BigBen(BB) zu setzen, Simbabwe geht dann immer noch auf 4-4 von BB aber dein Handelszentrum hat sofort +2 Gold durch den Fluß.
    Ich bin mir grad nicht sicher ob jeder Bezirk oder nur jeder 2. Bezirk im Hafen +1 Gold bringt. In letzterem Fall würde es ja gar keinen Vorteil haben den Handel an der geplanten Stelle zu setzen. Oder übersehe ich etwas?

  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von RASGAP
    Registriert seit
    15.07.12
    Beiträge
    1.011


    Deine Screenshots im Screenshot finde ich echt gut gemacht.

  11. #56
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
    Registriert seit
    14.04.13
    Beiträge
    2.030
    Zitat Zitat von tobyps Beitrag anzeigen
    Wäre es nicht sinnvoller den Handel 4 von BigBen(BB) zu setzen, Simbabwe geht dann immer noch auf 4-4 von BB aber dein Handelszentrum hat sofort +2 Gold durch den Fluß.
    Ich bin mir grad nicht sicher ob jeder Bezirk oder nur jeder 2. Bezirk im Hafen +1 Gold bringt. In letzterem Fall würde es ja gar keinen Vorteil haben den Handel an der geplanten Stelle zu setzen. Oder übersehe ich etwas?
    Nein, du hast recht, danke für den Hinweis. Ich hatte einen Denkfehler und die +2 die das Stadtzentrum dem Hafen gibt beim Handelszentrum gesehen. So wollte ich ein wenig mehr Produktion generieren.
    Da muss ich jetz nochmal neu grübeln. Wenn ich das Hz auf 1 von der Stadt setze und Industrie- und Ruhrgebiet tausche könnte ich alle 3 Bezirke (auch die Uni) mit einem Spion im Stadtbezirk schützen. Dann müsste allerdings Simbabwe auf 4 von BB und ich würde einen Flusswald und 2 aus den Nachbarschaftsboni des Industriegebiets verlieren. 6 die sich durch Boni noch erhöhen gegen den Vorteil nur eines Spions, schwierig....

    Edit: Nein, bei der Variante verliere ich sogar 10 ggü. der jetzigen Situation, wenn ich deinem Vorschlag folge verliere ich 4.
    Ärgerlich, dass ich den Campus bereits gesetzt habe, genau dort wäre der beste Platz für das Handelszentrum, zwar nicht am Fluss, aber man könnte mit Bezirken noch was machen. Andererseits ... 2 sind relativ bald relativ wenig.

    Zitat Zitat von RASGAP Beitrag anzeigen


    Deine Screenshots im Screenshot finde ich echt gut gemacht.
    Danke ... und wilkommen bei der Story
    Geändert von Civeteran (24. Mai 2017 um 22:05 Uhr)

  12. #57
    Registrierter Benutzer Avatar von SoldatERM
    Registriert seit
    03.08.12
    Beiträge
    4.901
    SG8 und du meinst all die Wunder zu bekommen?

  13. #58
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
    Registriert seit
    14.04.13
    Beiträge
    2.030
    Oxford ist problematisch, der Rest sollte klappen.
    Für Simbabwe und das Ruhrgebiet ist die KI in der Regel zu blöd, BigBen könnt auch schwierig werden wenn jemand wegrennt.

  14. #59
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
    Registriert seit
    14.04.13
    Beiträge
    2.030
    Wir erforschen das Rad und finden Amsterdam im Nordwesten. Leider war Japan schon da und als Quest sollen wir eine Quadrireme ausbilden.
    Der Späher im Nordosten, der eigentlich die Küste ablaufen sollte, findet eine Landpassage ins Ungewisse und der Siedler im Südosten läuft ein Feld weiter als zunächst geplant, weil wir eine Stadt mit 6 Grasland und 1 Küste nicht so toll finden.
    Die Japanischen Bogis sind nicht mehr und wir werden vorrangig gen Westen suchen.
    Im Stammesdorf war ein Späher der von Rom aus sofort in den Norden zieht.
    Bild

    Der Zug beginnt mit einer Überraschung, der Dicke bietet uns die Freundschaft an, da hab ich in den letzten Runden wohl eine Entwicklung verpasst.
    Freundschaft wird natürlich angenommen und auch endlich die Delegation geschickt um die Zugriffsstufe zu erhöhen.
    Danach gründen wir dann Arpinum direkt vor seiner Nase.
    Mohenjo-Daro ist in den Krieg gegen Japan eingetreten (kann ja nur an der Seite von Peter sein), hab den Screen verpasst.
    Der Späher im Norden findet die Torres del Paine (eigentlich ein tolles Naturwunder, an der Stelle aber ziemlich nutzlos) und ein Barbarencamp.
    Bild
    Der Sinneswandel von Qin liegt an seiner zweiten Agenda, die wechselt immer zwischen Bonus und Malus.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  15. #60
    Registrierter Benutzer Avatar von Meister Maggi
    Registriert seit
    10.04.07
    Beiträge
    6.500
    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Die Erforschung der Schrift lässt uns einen Blick nach Rom werfen. Dort habe ich einige Marker für die künftige Stadtplanung gesetzt, viel Vergnügen bei der Interpretation
    Bild
    Da würde ich doch glatt Chao's Quick UI empfehlen - die Mod hat gescheite Marker für alle möglichen Zwecke und auch sonst diverse Annehmlichkeiten dich ich nicht missen möchte, wenn ich doch mal wieder ein wenig Zeit habe.

    In jedem Fall aber schöne Story, viel Erfolg!

Seite 4 von 18 ErsteErste 1234567814 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •