Göttlicher Trajan - Ex nusquam ad astra - Ein Weg zum Wissenschaftssieg

[Civeteran]

Da du wegen der Heurekas gerade die Bezirke ansprichst:

Ich habe in Chris' Parallelspiel gerade eine ähnliche Frage gestellt, also der Gleichheit hier auch nochmal: Wie planst du deine Bezirke langfristig und auf die Städte verteilt? Welche Bezirke kommen wo hin? Wie sehr planst du voraus, wie groß eine Stadt werden wird, und ob sie dann dementsprechend drei oder vier, etc. Bezirke bauen kann?

Ich habe eine eventuell bei Chris eingestellte Antwort noch nicht gelesen, bin sozusagen unbeeinflusst :
Auf Grund der Dynamik von Civ-Spielen ist eine konkrete langfristige Planung nur schwer möglich. Ich habe ein Ziel im Kopf, auf das ich das Spiel hin entwickle. Momentan sieht es so aus:
- Rom so groß wie möglich
- 3-5 produktionsstarke Städte mit Größe 10 oder mehr (Kyoto, Mediolanum, die jetzt im Westen gegründeten und/oder eine Hafenstadt an der Ostküste)
- der Rest auf 7 bzw. 8 Einwohner, Nahziel ist immer Wachstum auf 4 so schnell wie möglich
- wenn das Spiel es hergibt dürfen auch mehr Städte größer werden
- Handelszentrum oder Hafen in jede Stadt
- die angesprochenen 6 Campi, eventuell mehr
- Industriebezirke so platzieren, dass alle Städte mit zusätzlicher Produktion versorgt werden können, eventuell zusätzliche gezielt setzen um die Produktion einzelner Städte weiter zu stärken
- Aquädukt, Unterhaltung, Kultur, etc. wenn bzw. wo eine Notwendigkeit erkannt wird.
- Heurekas in die Planung mit einbeziehen und erfüllen

Edit: Wie ich jetzt gesehen habe, hat Chris sehr ausführlich geantwortet. Bis auf den Unterschied, dass ich nicht so intensiv auf die Forschung hin arbeite, sind wir in der Vorgehensweise sehr dicht beieinander.

Naja, du hattest an einer Stelle erwähnt, dass du zum Beispiel bewusst Punkte sammelst, indem du deine Einheiten erst an die Grenze ziehst, und anschließend durch das Erfüllen der "Zieht eure Einheiten ab"-Forderung Pluspunkte erreichst.

Außerdem scheinst du zu berechnen, in welchem Abstand voraussichtlich sich KI-Zivs bei dir mit Forderungen oder Kommentaren melden, aus denen sich dann wiederum Kapital schlagen lässt.

Das geht ja dann schon weit über ein "bewusst nutzen" und die naheliegenden Dinge tun (Handeln, Botschaften, etc.) hinaus.

Hmm ... ok, der Eine sacht so, der Andere sacht soo
Bei Deutschland und Brasilien hat sich das so ergeben - jetzt achte ich auch darauf, dass immer nur maximal 1 Kampfeinheit an deren Grenzen steht damit ich das Versprechen nicht aus Versehen breche. China habe ich in der Hinsicht noch nicht provoziert, aber jetzt wo du mich dran erinnerst....
Es ist nicht so, dass ich gezielt auf diese Boni hinspiele. Aber wenn man die Möglichkeiten im Hinterkopf hat und sich ohne großen Aufwand einen Bonus verdienen kann sollte man das auch tun.

[Civeteran]

Runde 63 bringt außer der Tatsache, dass der Wikinger jetzt auch eine Religion hat nicht viel neues.


In Runde 64 erreicht der Medio-Siedler sein Ziel und gründet Ravenna, wir gehen zunächst auf Wachstum und stellen die Produktion auf Handwerker.

Verteidigungstaktiken werden auf dem Weg zum Feudalismus erforscht. Die beiden damit verbundenen Politiken werden eher nicht zum Einsatz kommen.
Bei den Politiken wechsele ich bei der Gelegenheit wieder auf die Handwerker. Momentan geht zwar nicht soviel Produktion in die Handwerker, geplant sind sie aber Richtung Feudalismus. Da ein kurzfristiger Wechsel der Politiken nicht in Aussicht ist, habe ich darauf verzichtet, für die anstehenden Geländekäufe (2 Felder=53 Ersparnis) die Landvermessung einzusetzen.

Sightseeing in Heidelberg steht in Runde 65 auf dem Programm. Man munkelt, dass die Heidelberger nicht alle Touristen freudig begrüßt haben

Steinmetzkunst wurde bei der Forschung zwischen geschoben, damit wir den Stein bei Kyoto in das Lager ernten können.

Derweil wird unser Späher im Osten in Versuchung geführt.

Naja, eigentlich doch nicht, wir haben ja ne dicke Freundschaft mit dem Dicken.


Der Kyoto Siedler erreicht sein Ziel und gründet in Runde 66 mit Aquileia unsere 7. Stadt. Nun ist nur noch der 2. Rom-Siedler auf dem Weg, der mit der 8. Stadt unsere erste Siedlungsoffensive beenden wird.

Durch die Stadtgründungen sind die Bewohner aller Städte jetzt nur noch glücklich. Wir haben zwar noch einige Ressourcen in Aussicht, es fehlen aber schlicht und einfach die Handwerker um diese anzuschließen. Wir arbeiten dran.
Wenn später das Kolosseum steht wird auch ein Fokus darauf liegen, alle Städte auf begeistert zu halten.
Der Bonuspunkt wegen des Überraschungskrieges hat ausgereicht um den Perser freundlich zu stimmen. Wir fragen mal nach und er willigt tatsächlich in die Freundschaft ein. Schön! müssen wir uns die nächsten 30 Runden keine militärischen Sorgen im Nordosten machen. Ergänzend zu den Diplomatiefragen von Louis, ich notiere mir bei den Vereinbarungen die Runde, in der diplomatische Vereinbarungen ablaufen. Das Spiel ist da ja eher spartanisch bei den Informationsmöglichkeiten.
Zum Schluss verkaufe ich Kyros auch noch unser letztes eigenes Pferd. Wir bekommen das japanische noch einige Runden und ich sehe momentan nur eine sehr niedrige Bedrohnung durch einen Krieg. Kyros hätte uns für 10GpR weniger auch Perlen gegeben. Das hätte einige Städte wieder auf begeistert gehoben, momentan erscheint mir aber das Gold wertvoller. Rom hat zwar in dieser Runde endlich seine Wassermühle durch Goldkauf erhalten, aber in Aquileia steht zeitnah ein Kornspeicherkauf an und ich möchte auch andere Städte durch Gebäudekäufe unterstützen. Außerdem muss auch noch das letzte Feld für einen Bauernhof bei Rom gekauft werden.

[Civeteran]

In Runde 67 nutzt unser NO-Späher seine freie Zeit um die Frömmigkeit der Perser aus der Nähe zu bewundern - und ihre Unfähigkeit diese auch gegen die Barbaren zu verteidigen.


Die Forschung Ausbildung benötigt nur noch 1 Runde. Da wir aber in Runde 68 noch nicht ins Mittelalter wechseln wollen weil noch andere Aufgaben anstehen wird zunächst auf Maschinenbau umgestellt.


Ganz glücklich bin ich mit der Entscheidung nicht, weil wir dadurch die erhöhte Minenproduktion (wir haben 3 Minen) nach hinten schieben. Vielleicht ist die Entscheidung, sie für 3 Questen von Stadtstaaten nach hinten zu schieben auch falsch, ist immer schwierig das zu beurteilen. Aber ich spiele bereits seit einigen Runden auf die Questen hin -hmmm ?
Um welche Stadtstaaten geht es eigentlich? Können wir uns mal anschauen und dabei gleich einen Blick auf die aktuelle geografische Situation im Südosten werfen.

Lissabon, Vilnius und Mohenjo-Daro - Eigentlich nutzt uns eine zusätzliche Quest nur in Lissabon. Dort sollen später (wie in jedem Handelsstadtstaat) in jedem Fall 6 Gesandte sitzen um die +4 für die Handelszentren abzugreifen. Mit der Questerfüllung werden wir dort stand jetzt auch Suzerän und können mit Pelzen ein bisher nicht vorhandenes Luxusgut nutzen. Der Suzerän-Bonus (keine Händlerplünderungen auf Wasser) ist schwach und aktuell nutzlos.
Für Kultur ist die Anzahl der Gesandten nicht so wichtig, wir werden eher wenige Theaterbezirke hinstellen und die Kultur für die Hauptstadt gibt es mit dem ersten Gesandten eh. Beide Städte haben auch bereits einen Suzerän, der möglicherweise darum kämpft und einen Suzerän-Bonus der zwar Nice-to-have aber nicht unbedingt zwingend ist.
Damit bleibt als einziges weiteres Argument die Anzahl der Gesandten möglicherweise zu erhöhen, um später mit der entsprechenden Politik (Handels-Konföderation mit Kultur Mittelaltermärkte) etwas mehr Gold zu verdienen. Ziemlich schwach!

Wenn ich jetzt richtig gerechnet habe, werde ich die Questen in 5 Runden erfüllen, also bezahle ich die 3 Questen mit 12 (nur 4X3, weil Ausbildung erst nächste Runde fertig ist) und stelle fest, dass ich mich und Euch jetzt wegen dieser 12 eine ganze Weile beschäftigt habe und dann doch zu der Erkenntnis komme, dass ich es jetzt so durchziehe wie geplant und den Wechsel ins Mittelalter verschiebe .

Runde 69 stellt den Unterhaltungskomplex in Mediolanum fertig. Wir können als mit dem Bau des Kolosseums, unseres ersten und hoffentlich nicht einzigen Wunders beginnen. Stolze 26 Runden soll die Fertigstellung dauern, aber wir haben einige Möglichkeiten, das zu beschleunigen (wenn uns irgendwann mal wieder Handwerker zur Verfügung stehen).

Die dortige Bevölkerung brüllt vor Begeisterung, da sie wegen der Regierungsform durch die Fertgstellung des Bezirks noch einen zusätzlichen Annehmlichkeitsbonus zut Unterhaltung bekommen.


Derweil stellt unser Späher im Nordwesten fest, dass Alexander zur Zeit ein sehr unangenehmer Gegner wäre. Gut, dass er recht weit weg sitzt, man weiß ja nie. Eine absichernde Grenzstadt in der Nähe von Lissabon (an/auf der Landenge, östlich außerhalb des Kartenausschnitts) wäre sicher keine schlechte Idee, kostet allerdings auch und steuert nicht sehr viel zum Spielziel bei.
Beim Erstkontakt habe ich gar nicht bemerkt, dass er mit Palenque den einzigen mir bislang bekannten wissenschaftliche Stadtstaat erobert hat. Das trägt nicht dazu bei, ihn zu mögen .

In Kyoto habe ich für 295 einen Handwerker gekauft. Der soll die Steine ernten um den Platz für den Campus frei zu machen sowie das Lager zu beschleunigen und soll anschließend den sechsten Bauernhof setzen.

[Civeteran]

Noch ein Nachtrag zur Runde 69 - der Rom-Siedler gründete Velitrae am vorgesehenen Ort - Einstellung auf Wachtum und Handwerker, wie üblich.


Aktionsrunde 70! Zunächst bekundet Alexander seinen Unmut, dass wir uns nicht im Krieg befinden, der Malus hält sich allerdings noch in Grenzen, zur Denunziation sollte es bei einem Nettowert von -2 so schnell nicht kommen. Das heißt aber nicht, dass er eine Gelegenheit zum Krieg auslassen würde.


Dann können wir bei Kyoto 72 einsammeln, die das Lager sofort fertigstellen. Das ist sehr schön, da damit auch die Quest von Lissabon erfüllt wird. Wir werden Suzerän und erhalten die Pelze. Nutzt aber nicht viel, erst das nächsten Luxusgut wird wieder Städte begeistern können. Für Kyoto reicht es schon jetzt, die haben ja auch eine zusätzliche Annehmlichkeit aus dem Lagerbezirk (Mediolanum hat seinen Überschuss leider wegverteilt).
Das Lager verschafft uns außerdem die Eingebung für die Militärausbildung, so dass wir die jetzt beenden können um rechtzeitig vor Beendigung des Campus die Politikkarte zur Verdopplung des ersten Gesandten (Quest für Vilnius und Mohenjo-Daro) wechseln können.

In Kyoto stellen wir die Produktion auch erstmal wieder auf Handwerker. Das gleiche gilt für Mediolanum, da ist ein Handwerker bereits angebaut und in 3 Runden fertig. Den Aufschub für das Kolosseum sind die 5 zusätzlichen Aktionen wert. Es fällt auch auf, dass der Handwerker in der Nachbarstadt Arpinum bis auf 1 Runde fertig ist. Den produzieren wir natürlich nicht. Der soll mal schön warten, bis Feudalismus fertig ist und dann mit 5 Aktionen richtig reinschmieren. In Arpinum könnte ein Hafen gesetzt werden, der ist aber noch nicht erforscht. Also beginnen wir dort mit einem Handelszentrum und verzichten später gegebenenfalls auf den Hafen zugunsten eines Militärlagers, welches auch zusätzliche Produktion bringt und gegen China blocken kann.

Ein Blick auf das durch den Suzerän-Status jetzt komplett sichtbare Lissabon zeigt, dass die Stadt sehr gut gegen einen eventuellen Landangriff durch Alexander geschützt ist. Eine ergänzende römische Stadt im Norden am Kupfer bzw. Fluss würde ergänzt um ein Militärlager Alexander quasi auf seinem Zipfel festnageln. Aber die Stadt wäre auch sehr weit vom römischen Kerngebiet weg und ihre Produktivität unter aller Sau und momentan besteht keine dringende Notwendigkeit.
Im Nordosten des Ausschnitts sehen wir, dass der Bogi mit der Zubereitung der Barbaren für das Speerkämpfer-Heureka begonnen hat.

Weniger schön ist, dass der Rote von unserer Suzerän-Übernahme sofort wusste (was mich ein wenig erstaunt, nach meiner Enschätzung dürfte er Lissabon noch nicht begegnet sein, mal wieder schlecht programmiert?) und sofort lospoltert. Zusammen mit den anderen Mali müssen wir hier bald mit einer Denunziation rechnen. Sobald Truppen frei werden, werden sie zwecks Beobachtung und zum Schutz an der Südgrenze Roms stationiert werden. Mit 278:258 ist er uns militärisch allerdings kaum voraus, aber wir müssen ihn im Auge behalten. Für bessere Beziehungen müsste er seine Freundschaft mit Hojo beenden.
Zum Schluss setze ich noch den durch Punkte erhaltenen Gesandten in Dschakarta ein. Das verschafft uns neben dem Suzeränstatus (der leider momentan auch keine Vorteile bringt) Diamanten und damit das eben erwähnte Luxusgut.

Die vorausgeahnte Denunzierung durch Friedrich in Runde 71 nutzen wir, um mal einen Blick auf das Reichsgebiet des Roten zu werfen.

Positiv in dieser Runde ist der Regierungswechsel von Alexander. Er scheint keine Kriegspläne zu hegen und die gleiche Regierungsform könnte ihm in naher Zukunft die Mundwinkel nach oben ziehen. Vielleicht ist dann sogar auch mit ihm eine Freundschaft möglich?
Militärausbildung wird abgeschlossen, auch die dabei erhaltenen Karten werden eher nicht genutzt werden. Politikwechsel auf Diplomatenliga erfolgt.
Allerdings erhalten wir auch aus dieser Forschung einen Gesandten. Der geht nach Kumasi und hier wird uns der dadurch erhaltene Suzeränstatus ab der nächsten Runde auch einen Vorteil bringen. Der Handelsweg von Mediolanum nach Toronto wird um 2 und 1 aufgewertet (hab ich eine Runde zuvor verpennt, hätt ich zuerst setzen müssen). Zusätzlich erhalten wir von Kumasi Räucherwerk und Zucker, ganz Rom ist nun begeistert.

[Civeteran]

Runde 72 ist vollgestopft mit Ereignissen. Zunächst wird der Campus in Rom fertiggestellt, leider noch ohne Nachbarschaftsboni. Wir stellen direkt um auf den Bau des Handelszentrums und werfen einen Blick in die Stadt. Fokus ist gemischt, aber Wachstum hat Priorität, schließlich soll Rom ja irgendwann seinem Status gerecht werden.

Während der Speerkämpfer endlich das Barbarenlager im Norden räumt und durch den Sieg gegen den darin befindlichen Barbaren sein persönliches Heureka auslöst wird mit der Fertigstellung des Campus auch das lang erwartet Heureka für Mathematik ausgelöst.
Das wiederum sorgte für die Questerfüllung der Stadtstaaten und Dank der Diplomatenliga für je 2 Gesandte. Wir kennen jetzt 8 Stadtstaaten, haben dort insgesamt 18 Gesandte und sind in dreien Suzerän. Amsterdam soll als nächsten den dritten Gesandten erhalten, damit die bald fertigen Handelsbezirke florieren. Der baldige Wechsel ins Mittelalter versorgt uns mit 5 neuen Questen.

Unser SO-Späher hat nun auch Saladin getroffen. Der wurde mit den üblichen Geschenken beglückt. Das fällt jetzt leicht, da wir dafür nur 1/4tel einer Einnahmerunde zahlen müssen.
Saladin mag uns allerdings auch gar nicht, hat aber mit seinen 3 Städten und armseligen Ressourcen auch nicht viel zu melden.
Das gleiche gilt für Harald, der dort hockt wie eine Sardine in der Dose. Da hätte sich einer der beiden vielleicht mal was von der römischen Strategie abgucken sollen
Somit fehlt uns nur noch ein Reich, welches vermutlich westlich von Brasilien, unterhalb und durch Wasser getrennt von Makedonien sitzt.
Forschung wird auf Ausbildung gesetzt, wir können in das Mittelalter wechseln!

Während des Rundenwechsels dorthin findet uns bei Brasilien Buenos Aires - passt ja! Ich frage mich allerdings, wie Peter es geschafft hat Salvador da Bahia mitten aus seinem Reich an Friedrich zu verlieren ?

Ausbildung schaltet uns Industrie und erhöhte Minenproduktion frei und endlich wird der 6. Bauernhof fertiggestellt und wir können Feudalismus fertig forschen.
260 wurden in Aquileia investiert um mit einem Kornspeicher den Wohnraum auf 5 zu erhöhen.

Der Erkunder-Bogi im Südosten läuft weiter und findet einen Späher des letzten im Bunde - Kongo! Passt ja ganz gut, da kennen wir zum Vergleich in Runde 75 wenigstens alle Zivilisationen. Opi hat sich ganz gut entwickelt und sogar bereits 2 große Werke im Angebot.

Das Gebiet möchte ich allerdings nicht mehr mit dem Bogi erkunden, der muss langsam mal auf den Heimweg, da kann später der Späher von Alex mal rüber schwimmen.

In Runde 74 wird neben Feudalismus auch Maschinenbau fertig. Wir stellen auf Söldner, um an die günstigen Einheitenupgrades zu kommen. Forschung folgt der ursprünglichen Planung hin zu den Maschinen.
Bei den Politiken wird Ilkum inaktiv und durch Leibeigenschaft ersetzt. Natürlich wechseln wir auch grün wieder zurück auf Charismatischer Anführer.

In allen Städten mit angebauten Handwerkern werden die hervor gekramt um die 5-Aktionen-Profis raus zu hauen und endlich modernisieren zu können.
Die Freundschaft mit Qin ist abgelaufen, wie immer stellt er sich in der Runde des Ablaufs erstmal stur und will nicht neu abschließen.

[Civeteran]

Unser Perser-Späher hat sich in den letzten Runden gelangweilt und sich daher von Kyros zur Bauaufsicht beim Mahabhodi-Tempel engagieren lassen. Das hat den natürlich enorm beschleunigt und jetzt in Runde 75 fertiggestellt

Trotzdem wir bei Qin weitere Pluspunkte gesammelt haben, weil wir nicht in seiner Nähe siedelten mag er die Freundschaft nicht erneuern. Die Mechanismen wann, wieso und warum die KI Freundschaften eingeht sind mir immer noch verborgen gebleiben. Sicher ist nur, dass man den Status freundlich bei ihr haben muss.

Zum Vergleich mit 1982Chris Azteken wollen wir uns auch unsere Gesamtsituation mal anschauen. In den Einzelwertungen für die Siege liegen wir hinten. Die Führung beim Herrschaftssieg wegen der eroberten japanischen Hauptstadt macht die Ausnahme, ist aber auch nichts wert.

In der Punkteliste haben wir uns ins Mittelfeld geschoben. Das ist jetzt früher geschehen als erwartet (hab damit erst bei ca. Runde 100 gerechnet). Aber es lief ja bisher auch ganz gut. Allerdings haben wir uns mit den Forschungsabschlüssen in der letzten Runde auch gerade erst um zwei Positionen nach vorn geschoben.

Schauen wir uns die Punkte im einzelnen mal an:

Bei Forschung und Kultur hängen wir noch etwas zurück, das ist aber kein Problem. Beim Reich haben wir dank unsrer 8 Städte nur noch Friedrich vor uns und den kriegen wir auch noch
Bei der militärischen Stärke hat sich Alexander ein wenig abgesetzt. Möglicherweise bleibt er von Barbaren verschont. Wir liegen im Mittelfeld, haben aber noch die 'Erstausstattung'. Upgrades zu Legion und Armbrust könnten kurzfristig realisiert werden, da müssen wir uns keine Sorgen machen. Alexander werde ich wohl mit einem Späher begleiten, aber der muss uns auch erstmal finden.

Runde 76 stellt zwei weitere Handwerker fertig. Das Gold investiere ich momentan in Kornspeicher um das weitere Wachstum zu fördern.
Bei Vilnius (Suzerän Alexander) 'blockiert' unser Späher den Weitermarsch von Alexander nach Osten. Solange sich dort oder bei Lissabon nichts tut kann der stehen bleiben.
Qin will immer noch kein Freund sein.


Im Rundenwechsel zu Runde 77 kommt Qin dann doch mit dem Freundschaftsangebot. Wir schlagen ein! Gleichzeitig bemerkt unser Späher, dass es hinter Qin im Osten noch weitergeht - oder besser gesagt weitergehen könnte. Momentan ist es dort recht ungemütlich, aber da lassen wir Qin mal machen. So weit geht die Freundschaft dann doch nicht .

Ich hab eine Runde Mittelaltermärkte eingeschoben. Der letzte aktuell fertig zu stellende Handwerker benötigt die noch. Danach fliegt die Karte erstmal raus.
Die offenen Grenzen zu Peter und Friedrich sind abgelaufen. Peter gibt sie uns im Tausch mit Zuzahlung von 37 erneut. Friedrich wegen der Denunziation nicht. Müssen unsere Leute über Brasilien aus dem Süden zurück.

[Civeteran]

Runde 78 möchte ich benutzen, um etwas ausführlicher in die Detailplanung einzusteigen.

Aber zunächst der Rundenwechsel. Da sehen wir, dass sich Brasilien und Arabien weiter entwickeln. In der Runde zuvor war schon Alexander zur Monarchie gewechselt. Damit wird es wohl zunächst nichts mit freundlichen Beziehungen zu ihm. Der Kartenausschnitt zeigt auch, dass Harald das Pech hat an einem Binnenmeer zu sitzen. Immerhin sollte er aber die klimatischen Bedingungen aus der Geschichte kennen (Diese Karte ist insgesamt sehr kalt, wir haben sehr breite Eis- und Schneestreifen im Norden und Süden. Auch Rom ist nach Norden hin eingeschränkt, hat es aber noch einigermaßen gut erwischt, andere Civs leiden stärker darunter. Ursache ist die Mixed-Option, die auf diese Weise für die ein oder andere zusätzliche Herausforderung sorgt.).

Der Rote mault uns an, weil wir seine versteckte Agenda nicht erfüllen. Auch wenn aktuell seine erklärte Freundschaft mit Hojo beendet ist, wird das auf Dauer nicht gut gehen. Sobald ich Zeit dafür finde, werde ich Kyoto nutzen um die Armee um einige Einheiten erweitern. Katapulte, evtl. ein Belagerungsturm und Reiter bzw. Ritter können ja nie schaden. Im Kriegsfall wäre mindestens Jerewan ein lohnendes Übernahmeziel.
Allerdings neigt die KI ja dazu, gemeinsame Kriege zu starten und da steht momentan nur Hojo an seiner Seite. Sollte der wirklich mitmachen wäre das die Möglichkeit den japanischen Weg in diesem Spiel zu beenden. Naja, Spekulationen über ungelegte Eier
Aber apropos Japan. Die Reparationszahlungen aus dem Krieg sind ausgelaufen. Uns fehlen 23 GpR und das Pferd.

Jetzt etwas ausführlicher zu dem, was mich diese Runde beschäftigte. Zunächst wurden Söldner und Bauwesen fertiggestellt. Bauwesen ist nur ein Zwischenschritt zu den Maschinen, mit denen wir in 6 Runden über den zwischenzeitlichen Abschluss der Eisenverarbeitung (Legion) dann die Armbrustschützen bekommen und Sägewerke bauen können. Söldner erlauben uns den verbilligten Upgrade zu den genannten Einheiten und stellen uns die für einen längeren Zeitraum wertvolle Karte Handelsföderation (Beutegut nutze ich bei dieser Spielweise nie) sowie einen weiteren Gesandten zur Verfügung und erlaubt einen Kartenwechsel.

Als nächstes ist hier noch Theologie eingestellt - wegen dem Gesandten und Kartenwechsel. Allerdings benötige ich beides jetzt doch nicht, daher geht es weiter mit den Mittelaltermärkten da ist noch Luft bis zur Eingebung.
In Kyoto konnte ich durch Holzen die Fertigstellung des Campus bis auf 1 Runde reduzieren. Dadurch gibt es nächste Runde die Eingebung und Erforschung der Geschichtsaufzeichnung und die Karten können erneut gewechsel werden. Fronarbeit bleibt aber dann drin, Grün wird zurückgewechselt

Grau eingezeichnet habe ich den Wechsel zur Handelsföderation. Die nutze ich gern, aber bei nur einem Handelsweg sind mir die 6 GpR Unterhaltseinsparung zur Zeit noch lieber, ich hab noch einiges auf der Einkaufsliste. Bei 2 Handelswegen hätt ich gewechselt.


Vermutlich ist Euch aufgefallen, dass ich Gesandten bzw. den Stadtstaaten einen hohen Stellenwert beimesse. Ihre Boni können in jeder Stadt unabhängig von der vorgefundenen Umgebung zum Einsatz kommen. Dazu kommen noch die Boni unterschieldicher Qualität, die durch den Suzerän-Status gewährt werden. Durch ihre Vielfalt und die unterstützenden Politikkarten gibt es auch in jedem Spiel genügend Möglichkeiten von den vorgefundenen Stadtstaaten zu profitieren. Dabei gilt es, die Gesandten so zu verteilen, dass ein möglichst großer Nutzen entsteht und daraus folgt, je mehr Gesandte desto besser.

Wie sieht es jetzt hier aus. Aktuell kennen wir 9 freie Stadtstaaten. 4 wurden erobert (Palenque, Valetta, Jerewan, Granada), 2 liegen noch im Nebel. Bedauerlich ist hier, dass wir keine wissenschaftlichen Stadtstaaten haben, die uns durch zusätzliche unterstützen. Dafür haben wir aber zumindest und . Die kulturellen hätt ich gern für die wissenschaftlichen eingetauscht. Ich habe die Stadtstaaten mit aktuellen Quests und Suzerän-Bonus mal aufgeführt.

Die Eingebung für Geschichtsaufzeichnung erfüllt die Quest von Buenos Aires. Da ist noch kein Gesandter, daher der Kartenwechsel. Der aktuell freie Gesandte geht nach Amsterdam, stellt auf 3 für die Handelszentren und macht uns zum Suzerän. Der zugehörige Bonus sorgt für etwas mehr ist aber weniger wertvoll als er möglicherweise erscheint.
Darüber hinaus werde ich versuchen, bis zur Renaissance die Einheitenquests zu erfüllen, um wieder neue Aufgaben zu bekommen. Ich habe bereits geschrieben, dass ich die Handelsstadtstaaten mit 6 Gesandten versorgen will. Da liegt auch ein gewisser Fokus. Ihre Suzerän-Boni sind eher sekundär. 6 Gesandte wären auch in den Industrie-Stst vorteilhaft, Industriebezirke gibt es aber weniger.
Den wertvollsten Suzerän-Bonus gewährt momentan Kumasi. Daraus werden wir bald 6 und 3 zusätzlich pro Handelsweg zu Stadtstaaten generieren. Das macht Theaterbezirke beinahe überflüssig und den Suzeränstatus werde ich versuchen solange wie möglich zu verteidigen.
Leider erreiche ich Lissabon und Vilnius noch nicht mit Handelswegen. Da muss wohl noch eine Stadt in den Nordwesten.
Buenos Aires ist hier nicht so stark wie üblich. Wir haben Zugang zu sehr vielen Luxusgütern und das Kolosseum wird uns zusätzlich mittelfristig mit genug Annehmlichkeiten versorgen um die Bevölkerung begeistert zu halten. Wird vielleicht zum Ende des Spiels noch benötigt.
Die vielen Annehmlichkeiten schwächen auch den Bonus von Toronto ein wenig. Normalerweise setze ich auch mehr Industriebezirke als für 6 Felder Umkreis benötigt. Reduziert lediglich Fabriken und Kraftwerke. Die Quest Heilige Stätte bremst leider weitere Quests aus, was die Verteidigung des Suzeräns auch schwerer macht.
Auckland ist auf Wasserkarten saustark. Hier immer noch gut - jedenfalls später, wenn ich mehr Hafenstädte habe. Aktuell nicht wert, darum zu kämpfen.
Alle Industrie-Stst sollen aber nach Möglichkeit auf 3 stehen, wenn der Industriebezirk in Rom fertig ist.

Rom habe ich mit im Screen, das entscheidene ist aber verdeckt. Handelszentrum ist in 2 fertig, dann wird ein Händler gebaut, in 4 wächst die Stadt auf 7 und der Industriebezirk kann gesetzt und gebaut werden. Dazwischen wird noch die Bibliothek in den Campus gekauft, das habe ich dummerweise einige Runden übersehen.

In Mediolanum dauert es durch den Kartenwechsel nur noch 12 Runden bis zur Fertigstellung des Kolosseums. Da sollten aber auch die Steine rein geerntet werden. Auf dem Hinweg zum Minenbau nebenan hat der Handwerker schon mal drauf geschaut. Da gab es 81. Wurde offensichtlich durch Söldner und Bauwesen auf 85 erhöht. Nächste Runde kommen Eisenverarbeitung und Geschichtsaufzeichnung. Soviel Zeit hat der Handwerker noch und wartet ab, ob der Ertrag vielleicht noch höher wird.

Der in Arretium fertig gestellt Handwerker holzt den Hügelwald in das Handelszentrum und soll dann in Rom den Industriebezirk mit Holzen beschleunigen.

[Civeteran]

Runde 79 baut in Kyoto den Campus (Anschluss Kornspeicher, Kyoto soll auf 7 wachsen, damit dort auch ein Handelszentrum gesezt werden kann), sorgt damit für Geschichtsaufzeichnung und die 2 Gesandten in Buenos Aires und stellt Eisenverarbeitung fertig (wir haben die nicht früher benötigt). Weiter geht es mit Maschinenbau und Öffentlicher Verwaltung, hier geht es um die Allianz, die ich mit China und/oder Persien eingehen will (vorrangig wegen Sichtbereich und Heureka). Leider verpasse ich das Heureka für Öffentliche Verwaltung immer
Quin prügelt sich mal wieder mit seinem alten Feind Harald, hoffentlich fällt dem Krieg nicht Auckland zum Opfer (im Auge behalten und eventuell Suzerän-Status von Harald brechen).
Der Stein bei Mediolanum bringt jetzt tatsächlich 90, scheint sich aktuell um 2-2,5 pro Forschung/Kultur zu erhöhen. Gut zu wissen
Diese 90 werden durch Fronarbeit zu 103 und reduzieren die restliche Bauzeit auf 7 Runden. Jetzt noch nebenan den Hügelwald reingehauen und das Kolosseum ist fast fertig.


Runde 80 muss ich feststellen, dass Haralds versteckte Agenda mit Friedrichs identisch ist. Sieht so aus, als würde ich einige meiner Nachbarn auch nicht auf grün stellen können wenn ich mich darum intensiv bemühe. Naja, es gibt schlimmeres. In Rom entsteht das erste Handelszentrum und bringt gleich mal 12 GpR wegen der Gesandten in den Stadtstaaten. Wer braucht da noch Nachbarschaftsboni .
4 Handelswege werden für die Eingebung Mittelaltermärkte benötigt, die in spätestens 10 Runden aktiviert werden sollte. Also noch 2 weitere Handelszentren. Da passt noch was nicht, muss wohl noch nachgebessert werden.

[54teltakt]

Den wertvollsten Suzerän-Bonus gewährt momentan Kumasi. Daraus werden wir bald 6 Kultur und 3 Jold zusätzlich pro Handelsweg zu Stadtstaaten generieren. Das macht Theaterbezirke beinahe überflüssig und den Suzeränstatus werde ich versuchen solange wie möglich zu verteidigen.

welche stadt hat denn 3 spez. Bezirke? in Rom ist doch erst das Handelszentrum fertig geworden und mit dem Indus. wärens 3 meinst du also den Blick in die Zukunft

Die vielen Annehmlichkeiten schwächen auch den Bonus von Toronto ein wenig. Normalerweise setze ich auch mehr Industriebezirke als für 6 Felder Umkreis benötigt. Reduziert lediglich Fabriken und Kraftwerke.

das versteh ich auch nicht ganz was hat denn die ausweitung der Reichweite der Fabriken und Kraftwerke mit Annehmlichekiten zutun. Torontos mag ich insgesamt nicht so esseidenn man hat ein eher "rundes" Reichs-layout, bei der Besiedlung machts es ja eher Sinn auf den 6Felder bonus zu achten und toronto ist dann nur eine nette Dreingabe


Ahja ok jetzt merk ichs selber er werden ja auch "Unterhaltungsradien" erweitert...+1 für Zoo +2 für Stadium (distrikt und arene bringen je 1 zusammen 2 Annehmlichkeiten)

Grade Industriebezirke baue ich auch mehr wenn die Nachbarschaftsboni entsprechend sind

[Civeteran]

@54teltakt
Ja, bzgl. Kumasi war das ein Ausblick auf die Fertigstellung des Industriezentrums in Rom. Bis auf wenige Ausnahmen werden von dort demnächst alle Handelswege ausgehen. 'Alle Wege führen nach Rom' - dem muss doch Rechnung getragen werden .
Ebenfalls ja wegen Toronto, bezog sich auf die Annehmlichkeiten.

Weiter geht's! Es läuft wirklich nicht mit den Agenden. Persien prangert zur Runde81 unseren mangelnden Glauben an. Noch hindert ihn das aber nicht, den Höchstpreis für unseren gerade angeschlossenen 2. Gips zu zahlen.
Während im Kongo die Große Bibliothek entsteht, holzt unser Handwerker das Kolosseum zur Fertigstellung in der nächsten Runde.


Und da steht es! Runde 82 finde ich ganz ok. Die römische Bürgerschaft weiß sich vor Begeisterung kaum noch zu helfen. Warum gibt es eigentlich keinen Bonus von 20% bei +5 Annehmlichkeiten in der Stadt?

Zunächst +12 und 18 Annehmlichkeiten. Da uns Stadtstaaten über den Suzerän mit Luxus versorgen können wir unsere restlichen 4 Luxusressourcen an die Nachbarn verkaufen, bringt 37 GpR. Zwei Städte können noch im Umkreis gegründet werden und gratis mit +4 vom Start bis auf 8 wachsen.

Diesmal gab es auch positives zu melden. Alexander freut sich, dass er mehr Große Persönlichkeiten als wir hat und bei Peter haben wir unser Versprechen erfüllt. Vielleicht doch noch einige Freunde?

Unserem Späher wurde von den Chinesen ein magischer Ort mit der 'Heilkraft der 3 Berge' empfohlen. Wirklich zu helfen scheint das allerdings nicht. Immerhin bemerkt er bei der Gelegenheit, dass ein Angriff auf Xian von Westen her nahezu unmöglich wäre.

Zur Runde 83 werden von Makedonien und Arabien die beiden letzten Religionen im Spiel gegründet, für uns eher eine Randnotiz. Aber wir werfen mal einen Blick auf die Großen Persönlichkeiten.

Der General ist wegen dem Gesandten interessant, den kriegen wir aber nicht.
Ingenieur würd ich nehmen, kann auch klappen, wir beginnen bald mit der Generierung von Punkten.
Der Händler bringt neben dem Gesandten nicht sehr viel. Interne Handelswege nutze ich nur in Ausnahmefällen. Schätze wir bekommen ihn.
Den Wissenschaftler könnten wir gut gebrauchen, wird aber schwierig.

Technologisch wird Maschinen (Sägewerk, Armbrustschützen) erforscht, wir stellen um auf Schiffsbau um endlich unsere Landeinheiten wassern zu können.
Bei Arretium holzt der Handwerker noch einen Wald und damit das Handelszentrum fertig (+14 GpR). Im Anschluss wird ein Kornspeicher für das Wachstum gebaut.
Kyoto stellt den Kornspeicher fertig und wächst jetzt in 2 Runden auf 7 für das Handelszentrum. Vorher muss aber noch die Bibliothek gebaut werden.

Kleiner Ausblick was kurzfristig alles ansteht:
- zu wenig Forschung. muss dringend erhöht werden
- zu wenig Handwerker, 2 kommen beim nächsten Kartenwechsel, die reichen aber noch nicht
- noch 3 Händler für Heureka Mittelaltermärkte bauen
- noch 2 Märkte für Heureka Gilden bauen
- Handelsrepublik so schnell wie möglich --> Renaissance
- Vor Handelsrepublik Einheiten für Stadtstaatenquests bauen/upgraden

Irgendwas bleibt vermutlich auf der Strecke, wo würdet ihr die Prioritäten setzen?

[54teltakt]

Die Händler würd ich kaufen (ist das 4. Handelszentruim schon im bau?; 4 Handelswege gibt die EIngebung für Mittelaltermärkte, brauch man für Erkundung wo die neue Reg.form drinn steckt)
Märkte bauen für "Gilden " Aber ist Gilden nicht in Konkurenz zu Erkundung also nicht Vorraussetzung? Ist das sogar teurer?! (siehe link unten)

Handwerker immer mal dazwischen und dann am besten die Holzerei mit Karten der Azteken durchziehn


Aber das wichtigste ist echt Forschung du wolltest ja 3:2 im Verhältnis zu Kultur haben jetzt ists umgekehrt weil du auch viele grade die wichtigen Heureka eigtl nicht mehr bekommst (und den Rückstand dann mit hoher Forsch ausgleichen wobei Heurekas immer besser sind)
Kartografie braucht 2 Häfen schaltet Karavelle frei und 2 Karavellen brauchst du für Erkundung die Handelsrep. freischaltet

hmm Campus-spam? Wachstum ist ja priorisiert für die 0,7 WIS pro Bürger


zeig doch nochmal deine Forschungsbäume, cool wäre auch wenn du über Heurekas schreibst was man braucht für was und wo das im Baum zu finden ist, ganz kurz nur.
es gibt hier ein Bild des ganzen Techtrees und hier zumindest eine tabellarische Auflistung des Civistrees


achja diese UI Mod ist echt sau gut grade bei Screenshots sieht man einfach mehr zB Kaufkosten für EInheiten, aber wie du willst

[Civeteran]

Ich habe oben die beiden Heurekas durch die damit erreichte kulturelle Forschung ergänzt.
Ein Händler wurde in Rom fertiggestellt, einen weiteren konnte ich direkt kaufen. Der letzte muss noch 4 Runden auf sein Handelszentrum warten, vermutlich werde ich ihn dann auch kaufen.
Das mit den 'Handwerkern dazwischen' ist nicht einfach, wenn man keine Zwischenräume hat . Mir fehlen noch Kornspeicher zum wachsen und ich würd auch gern Bezirke (Campi) bauen.
Vielleicht ist es am besten die Handwerker zu kaufen, momentan steht keine Karte mit Produktionsboni für sie zur Verfügung, ich würde also nichts verlieren - moment - Handelsrepublik gibt ja den Bonus auf Goldkäufe - noch ein Grund mehr da schnell hin zu kommen.

Hier hab ich den aktuellen Kulturbaum

Über die Karavellen muss ich mir kein Kopf machen, dauert ewig bis die erforscht sind, auf das Heureka werde ich verzichten.

Hier die Techbäume- verdeckt im 2. Schiffsbau, welches in 1 Runde erforscht ist.



Obwohl ich einige Heurekas habe und andere noch schaffen werde hänge ich ziemlich hinterher. Zu den fehlenden Stadtstaaten kommt noch hinzu, dass ich kaum Gebirge habe und daher auch immer nur 1 oder mit Bezirksunterstützung 2 Nachbarschaftsboni bekomme. Da hilft vermutlich tatsächlich nur ein Campus-Spam. Oder sobald wie möglich die 2. Siedlungswelle um aus der Bevölkerung zu generieren?
wird quasi von allein mehr, da muss ich kaum was für tun.

[54teltakt]

jaja das zwischendurch problem

wieviel campi hast du jetzt kannst du überall das projekt wissenschaftsstipendien oder so durchführen das gibt ja auch wiss punkte und auch GP punkte für den wissi (wettlauf mit kongo) und das gäbe ja auch das heureka für die uni (bzw bildungswesen) nebst den heurekas der GP also wenn da kapazitäten sind vllt

du hast megaviel gpr ich würde alle händler kaufen (ok die handwerker wollen auch noch aufs brett) aber mittelaltermärkte mit der eingebung fertig machen in der zeit andere civis anforschen (was hast du mit öffentliche verw. vor) und dann eben zur Erkundung. Das ist auch der weg den ich zu 95% gehe aber ich habs erst ganz selten geschafft alle heurekas mit karavelle und co zu bekommen
nach Reformkirche ist schluss mit dem unteren strang oder? den wirst du ja auch ignoriern

Siedlerwelle mMn erst wenn Handelsrep deins ist

[Civeteran]

Campi stehen momentan nur in Rom und Kyoto. Mit Wissenschaftsstipendien habe ich in dem frühen Stadium noch nicht gearbeitet. Rom ist da eh raus, da benötige ich jede Runde für den Aufbau. Kyoto sollte nach der Bibliothek das Handelszentrum bauen. Leider weiß ich nicht wieviele Punkte die Stipendien für den GroWiss geben. Wenn ich mit ihrer Hilfe den aktuellen GroWiss garantiert bekäme würde ich das Handelszentrum schieben. Die 3 Heurekas sind bei meinem -Defizit sicher mehr wert. Das GpR ist aktuell mein großes Plus, da muss ich nur darauf achten, den größtmöglichen Nutzen zu kaufen.
Die nächsten Züge sehen vor Öffentliche Verwaltung fertig zu forschen, eine Allianz einzugehen, mit dem Kartenwechsel die zwei fertigen 5-Aktionen-Handwerker zu produzieren und die Karte Handelsföderation zu spielen. Bringt dann zunächst 3 bzw. kurz danach 4 zusätzliche
Reformkirche erforsche ich meist gar nicht. Göttliches Recht irgendwann um die Bonuskarte für die Renaissance-Wunder zu bekommen. Siedlerwelle sehe ich auch so, wäre jetzt noch zu früh.

[54teltakt]

Anscheind gibts pro Runde die Projekte laufen 15% der Prod als Wissenschaft und am Ende GP Punkte die im Spielverlauf skaliern.
Das könnte man ausrechnen, wenn man mal eines zu Ende gebaut hat
Auch wann der Kongo fertig wäre, übrigens zeigt dir das die UI Mod in dem Bildschirm an wieviel GP-Punkte pro Runde verdient werden und die verbl. Rundenzahl.
Aktuell brauchst du 63 Rnd der Kongo hat 40% und bestimmt 7-8 Punkte pro Runde.