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Thema: [KM Alt] Die Baronie Amselfeld der Familie Svenson

  1. #16
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Es kommen noch kleinere Änderungen, aber da hast du mal vorläufige Zahlen im Anhang.
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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  2. #17
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    5.000 Einwohner? Damit hat diese Baronie im Herzen des Reiches etwa die selbe Bevölkerungsdichte wie das leere Schottland des Frühmittelalters

    Was haben dann die Grenzbaronien als equivalent? Nordnordwegen während des Winters und der Pest?^^

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    5.000 Einwohner? Damit hat diese Baronie im Herzen des Reiches etwa die selbe Bevölkerungsdichte wie das leere Schottland des Frühmittelalters

    Was haben dann die Grenzbaronien als equivalent? Nordnordwegen während des Winters und der Pest?^^
    Wir kennen unsere Untertanen allesamt beim Namen. Das nennt man Service!

  4. #19
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Bei Gevatter stellt die Familie des Barons 2/3 der Einwohner
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #20
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Bekommen ich auch so ne tolle Tabelle? :

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Die wollen wir wohl alle

  7. #22
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Na da hab ich ja was angefangen!
    Ist übrigens nicht sehr nett von euch, die Daten anderer Spieler auszuspionieren.

    Aber ja, die Bevölkerungsdichte ist nicht sehr hoch. Das ganze Königreich hat knapp unter 120.000 Einwohner.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  8. #23
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    ok,das ist net viel. wenn sich auf dem marsch ein soldat den knöchel verstaucht,ist ja die halbe armee des reiches neutralisiert Emoticon: run

  9. #24
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Ja, und da sich eure Soldaten direkt aus eurer Bevölkerung rekrutieren, solltet ihr euch auch überlegen, ob es sich lohnt, eine Armee ins Feld zu führen. Jeder Soldat, der da fällt, ist ein Untertan weniger, der im nächsten Jahr Steuern zahlt.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  10. #25
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    ...aber auch ein Maul weniger zu stopfen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  11. #26
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zwei Ideen für den Burgherren in diesem Tread. Der Rest schaut bitte nicht da rein - außer der Spielleitung natürlich. Danke!

    Achtung Spoiler:
    Ich habe in der Angestellten-Tabelle gesehen "Scharfrichter" und "Hofnarren"

    1. Würde es nicht zum treuesten der Treuen Vasallen passen, wenn er einen super-irre-blutrünstigen Scharfrichter besorgt und für seinen Herren dann die wichtigen Hinrichtungen durchführt? Vielleicht kann das ja mal zur Kernzelle eines Landgerichtshofes oder Zentralgerichtshofes werden.
    2. Passt dazu nicht auch ein guter Tierführer? Im Sinne von Brieftaubenzucht. Das sind zwar keine Amseln, aber sie fliegen. Du könntest versuchen, zentrale Stelle für Kommunikation zu werden. Schließlich fliegen die Tauben zuerst immer zurück nach Hause. Also zu Dir. Erst später könntest Du dann in verbündete Fürstentümer mit deiner Brieftaubenpost expandieren. So dass dort Vögel aufgezogen werden, die dann dort zu Hause sind und damit einen regen Direktkontakt ermöglichen. Das Internet im Kleinformat also.

  12. #27
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Achtung Spoiler:
    Beide Ideen gefallen mir gut
    Ich bin am überlegen ins horizontale Gewerbe einzusteigen. Einen passenden Charakter habe ich dafür und die Lage der Baronie ist dafür einfach perfekt. Bin aber noch unsicher, wie sich das mit dem Wächterglauben verträgt. Ist der auch so konservativ mit Ehe ist heilig und sowas?
    Weitere Gedanken: Irgendwie muss ja Kohle reinkommen, also will ich meine Leute schlauer machen, damit die aufsteigen und damit mehr Steuern zahlen. Außerdem will ich stark auf den Handel setzen. Ich hab die einzige Baronie mit zwei Handelsstraßen und einem Fluss. Und alle drei laufen fast genau an einer Stelle zusammen. Meine Überlegung war, die Handelsstraße, die parallel zum Fluss verläuft ein wenig umzuleiten, so dass die beiden Handelsstraßen und die Flussfurt an einer Stelle zusammenlaufen. Dort würde sich dann auch die Brieftaubenzentrale lohnen. Ein Ort, an dem eh schon Informationen zusammenlaufen, und der den Weg vom Süden aus den anderen Reichen zum König hin überwacht. Besser geht es nicht. Passt auch zum horizontalen Gewerbe, denn erstens gibt es dann viele Reisenden, und zweitens waren die besten Kurtisanen im Mittelalterhäufig auch die besten Informationssammler, da sie ihre Freier ausgehorcht haben.
    Vielleicht gar von hier aus einen Geheimdienst aufziehen?
    Das wäre quasi die Quintessenz des Ganzen. Gute Lage -> viele Informationen -> Brieftaubenpost = schnelle Informationen -> idealer Handelsstandort, idealer Geheimdienststandort -> Black Ops für den König
    Da passt dann auch wieder der Scharfrichter mit rein. Erst die Gegner ausspionieren, dann verknacken und letztlich hinrichten.

  13. #28
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Wir sind halt ein eingespieltes Team

  14. #29
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    So ich hab das mal mit dem Lineal am Monitor ausgemessen. Zwischen Handelsstraßenkreuzung und Furt über den Flus liegen drei Millimeter. Ein Zentimeter = 10km, also liegen zwischen Straßenkreuzung und Furt 3.000 Meter. Die Frage ist: Ist das Absicht oder künstlicherische Freiheit, weil es schlecht zu erkennen gewesen wäre, wenn die Straße direkt am Flussufer langläuft und dort eine Furt ist?
    Karte: https://www.civforum.de/attachment.p...mentid=1558224
    Konkrete Stelle:
    Bild

    Für meine Spielstrategie wird es wichtig sein zu wissen, ob es 3km zwischen Furt und Straßenkreuzung sind oder weniger. Der schwarze Punkt ist nämlich der angedachte Punkt für meine Burg. Wenn zwischen Furt und Straßenkreuzung nur ein paar hundert Meter liegen, dann würde ich meine Burg etwas anders platzieren.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    • Dateityp: jpg M3.jpg (102,9 KB, 106x aufgerufen)

  15. #30
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Zwei Ideen für den Burgherren in diesem Tread. Der Rest schaut bitte nicht da rein - außer der Spielleitung natürlich. Danke!

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    Ich habe in der Angestellten-Tabelle gesehen "Scharfrichter" und "Hofnarren"

    1. Würde es nicht zum treuesten der Treuen Vasallen passen, wenn er einen super-irre-blutrünstigen Scharfrichter besorgt und für seinen Herren dann die wichtigen Hinrichtungen durchführt? Vielleicht kann das ja mal zur Kernzelle eines Landgerichtshofes oder Zentralgerichtshofes werden.
    2. Passt dazu nicht auch ein guter Tierführer? Im Sinne von Brieftaubenzucht. Das sind zwar keine Amseln, aber sie fliegen. Du könntest versuchen, zentrale Stelle für Kommunikation zu werden. Schließlich fliegen die Tauben zuerst immer zurück nach Hause. Also zu Dir. Erst später könntest Du dann in verbündete Fürstentümer mit deiner Brieftaubenpost expandieren. So dass dort Vögel aufgezogen werden, die dann dort zu Hause sind und damit einen regen Direktkontakt ermöglichen. Das Internet im Kleinformat also.
    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen

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    Beide Ideen gefallen mir gut
    Ich bin am überlegen ins horizontale Gewerbe einzusteigen. Einen passenden Charakter habe ich dafür und die Lage der Baronie ist dafür einfach perfekt. Bin aber noch unsicher, wie sich das mit dem Wächterglauben verträgt. Ist der auch so konservativ mit Ehe ist heilig und sowas?
    Weitere Gedanken: Irgendwie muss ja Kohle reinkommen, also will ich meine Leute schlauer machen, damit die aufsteigen und damit mehr Steuern zahlen. Außerdem will ich stark auf den Handel setzen. Ich hab die einzige Baronie mit zwei Handelsstraßen und einem Fluss. Und alle drei laufen fast genau an einer Stelle zusammen. Meine Überlegung war, die Handelsstraße, die parallel zum Fluss verläuft ein wenig umzuleiten, so dass die beiden Handelsstraßen und die Flussfurt an einer Stelle zusammenlaufen. Dort würde sich dann auch die Brieftaubenzentrale lohnen. Ein Ort, an dem eh schon Informationen zusammenlaufen, und der den Weg vom Süden aus den anderen Reichen zum König hin überwacht. Besser geht es nicht. Passt auch zum horizontalen Gewerbe, denn erstens gibt es dann viele Reisenden, und zweitens waren die besten Kurtisanen im Mittelalterhäufig auch die besten Informationssammler, da sie ihre Freier ausgehorcht haben.
    Vielleicht gar von hier aus einen Geheimdienst aufziehen?
    Das wäre quasi die Quintessenz des Ganzen. Gute Lage -> viele Informationen -> Brieftaubenpost = schnelle Informationen -> idealer Handelsstandort, idealer Geheimdienststandort -> Black Ops für den König
    Da passt dann auch wieder der Scharfrichter mit rein. Erst die Gegner ausspionieren, dann verknacken und letztlich hinrichten.
    Achtung Spoiler:
    Ich mag die Ideen. Aus Burg Svenson oder wie auch immer sie heißt ist dann sowas wie der "Tower of Skalbur" oder so.
    Die Handelsstraße wirst du nicht einfach umverlegen können, das, was da eingezeichnet ist, sind nämlich die Reichsstraßen, also die gut ausgebauten Straßen des Königs. Es gibt noch andere Handelsstraßen, die hab ich aber nicht eingezeichnet. Die sind dann üblicherweise auch nicht gepflastert.

    Beachtet bitte, dass die weiteren Ämter keinen unmittelbaren spieltechnischen Vorteil bringen, sondern eher fürs Ambiente sind. Wobei, so wie ihr den Scharfrichter und Tierzüchter nutzen wollt, holt ihr da wahrscheinlich schon einen Vorteil raus.


    Zur Karte: Ihr könnt davon ausgehen, dass die Karte nicht so sonderlich genau ist, sondern die Entfernungen nur so ungefähr stimmen. An der Stelle ist es aber schon beabsichtigt, dass die Kreuzung etwas weiter vom Fluss weg ist. Ob das deshalb aber ein guter Ort für eine Burg ist, wage ich zu bezweifeln, da die drei Kilometer oder so Flutgebiet sein dürften. Wenn also das Hochwasser im Frühling kommt, dann säuft dir die gute Burg ab.
    Ich würd sie lieber hinter die Kreuzung und dort befindliche Stadt (Mechtingen, 800 Einwohner) setzen. Oder quasi an den Rand der Stadt. Von beiden Punkten kontrollierst du immer noch problemlos den Zugang zur Königsstadt.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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    - Leonard Nimoy

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