Ich würde die indische Stadt ja einfach vernichten. Das darf man sich nicht gefallen lassen.
Ich würde die indische Stadt ja einfach vernichten. Das darf man sich nicht gefallen lassen.
Also wenn eine KI sowas bei mir macht reagiere ich folgenderweise.
Allerdings Spiele ich auf einen Schwierigkeitsgrad den ich besser nicht sage
Stellt sich nur die Frage was geschieht wenn die Stadt bleibt und der Inder dir irgendwann das Messer in den Rücken rammt.
Die furchtbarste Waffe der Welt ist weder Atomar, Biologisch oder Chemisch. Sondern der Mensch selbst.
Ihr seid ja mir ja ein paar Berater ...
Die Franken bauen ihren Handel mit der holländischen Stadt Amsterdam weiter aus. Durch die guten Beziehungen mit dem Stadtstaat entwickelt sich eine enge Verbindung zwischen den Franken und den Holländern.
Eine Delegation des Frankenreichs übermittelt dem indischen Herrscher eine Botschaft der führenden Ducs, dass die Siedlung westlich von Paris nicht gebilligt wird. Als Antwort erhalten die Ducs eine mehrdeutige Nachricht, dass es den indischen Siedlern nicht bekannt war, so nah an fränkischem Gebiet zu siedeln. Diese Botschaft führt zu einer weiteren Spaltung innerhalb der herrschenden Ducs, da die eine Gruppe dies als Friedensbotschaft versteht, die andere Gruppe jedoch der Nachricht keinen Glauben schenkt. Die Staatskrise innerhalb der Herrscherfamilien der Franken weitet sich damit weiter aus.
Rouen entwickelt sich zum wissenschaftlichen Zentrum des Reichs. Nahe des Bergmassivs sammeln sich die Naturkundigen und Philosophen, um den Lauf der Welt zu erörtern. Es entsteht eine frühe Form eines Campus.
1360 BC kommt es endgültig zum Bruch in der Reihe der Ducs. Die konservativen Kräfte, die sich durch die indische Siedlung Madurai bedroht fühlen, gewinnen im Machtpoker die Oberhand. Dies führte zu einer Stärkung des Militärs im Frankenreich und zum Ausbau der Truppen.
Im gleichen Jahr entstand das erste globale Weltwunder - Stonehenge.
Ab dem 13. Jahrhundert BC gibt es Belege, dass die Franken das Rad für den Transport schwerer Güter nutzten.
Rennes steigt zum Stoff- und Tuchzentrum auf. Aus der Baumwolle sowie den Färbemitteln aus Paris entwickelt sich eine blühende Stadt, die ihre Waren im ganzen Frankenreich und an die umliegenden Staaten verkauft.
Nach der Machtübernahme der konservativen Ducs schmieden diese eine Allianz mit dem Herrschaftshaus in Antananarivo. Durch Verheiratung der jeweils ältestens Töchter wird ein enger Bund geschlossen.
In Paris entsteht östlich der Siedlung ein Militärlager, in dem Truppen ausgehoben werden. Damit wurden die Voraussetzungen geschaffen, um einen Krieg gegen Indien beginnen zu können. Jedoch war das Frankenreich bis zu diesem Zeitpunkt durch den Einfluss der gemäßigten Ducs noch immer freundschaftlich mit Indien verbunden, sodass ein Krieg ausgeschlossen war.
Falls schon geplant ist alles gut, falls nicht, empfehle ich mehr Städte zu setzen. Madurai kann nicht wachsen, wenn ich das richtig sehe, kannst du da nichtmal ein Aquädukt setzen. Erobern und zerstören um dann eine Stadt an der Küste zu setzen.
Ich würde die Stadt ignorieren. Einen Krieg führt man um Eroberungen sinnvoll nutzen zu können, das ist bei der Stadt nicht gegeben. Und um den Rest von Indien zu erobern fehlt es aktuell noch an Einheiten, der Weg ist sehr weit.
Dann würde ich eher Stadtstaaten eingemeinden und weiter siedeln solange Du Platz hast.
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Etwa um das Jahr 1000 BC entwickeln die Franken das Katapult als schwere Belagerungswaffe. Dies ist ein weiteres frühes Indiz auf die sich schleichend verschlechternden Beziehungen zu Indien.
Im Gegenzug gründet Indien trotz entsprechender Absprache mit den fränkischen Herrschern eine weitere Siedlung im Einflussbereich der Franken. Südlich von Antananarivo entsteht inmitten fruchtbarer Felder die Siedlung Kalkutta.
975 BC erklärt das Russische Reich der Zivilisation der Australier, die den Franken bis dahin weitestgehend unbekannt ist, den Krieg. Die aggressive Expansionspolitik macht das Russische Reich zur bis dahin mächtigsten Zivilisation des Zeitalters.
Rouen entwickelt sich im Frankenreich zum Zentrum des wissenschaftlichen Austausches. Umgeben von Bergketten finden sich Hinweise auf einen Ort, an dem die Gelehrten des Reiches zusammenkamen.
Die beiden Reiche - Indien und das Frankenreich - weiten ihre Fehde auch auf die umliegenden Stadtstaaten aus. Das indische Herrschaftshaus übt massiven Druck auf die Statthalter von Amsterdam aus, sodass diese ihren Bund zum Frankenreichen beenden.
Die fränkische Stadt Rennes wird etwa ab dem Jahre 900 BC durch Stadtmauern geschützt, wie Grabungen belegen. Eine massive Steinmauer soll keltische Stämme daran hindern, die Stadt zu plündern.
Die politische Entwicklung zwischen dem Frankenreich und Indien spitzt sich weiter zu. Kurz nachdem auch die letzte vereinbarte Ehe zwischen einem indischen und einem fränkischen Adelsgeschlecht durch Tod des Ehegatten endet, nutzen die fränkischen Ducs die Gelegenheit, um die indische Zivilisation zu denunzieren.
An der nördlichen Küste entsteht im Jahre 800 BC die fränkische Stadt Amboise.
Die Entwicklung von Rouen zum wissenschaftlichen Zentrum des Reiches nimmt durch die Errichtung einer Bibliothek ihren Lauf. Sämtliche Werke der fränkischen Literatur aus dem klassischen Zeitalter werden dort aufbewahrt.
Östlich von Rouen wird eine Handelsroute zum Stadtstaat Auckland eingerichtet. Die Wüstenstadt ist im Altertum bekannt für seine wissenschaftlichen Leistungen im Bereich der Landwirtschaft.
Das fränkische Reich nähert sich außenpolitisch dem mächtigen Russischen Reich an, indem der Handel gestärkt wird. Die edlen Tücher aus gefärbter Baumwolle aus Rennes werden insbesondere nach Moskau geliefert werden. Im Gegenzug importieren die Franken Salz aus russischen Minen.
Im Jahre 650 BC erklärt das Frankenreich Indien schließlich den Krieg. Gedrängt durch den Bundesgenossen Antananarivo, der sich massiv von der indischen Präsenz bedroht fühlt, werden fränkische Einheiten zusammengezogen. Erhaltene Aufzeichnungen in der Bibliothek zu Rouen lassen einen sehr detaillierten Blick auf den Krieg zu.
Die Ausführungen der Chronisten schließen auch teilweise persönliche Berichte von Heerführern ein. Die ersten Kampfhandlungen finden in den Sümpfen südlich der Seine statt.
Die Truppen des fränkischen Bundesgenossen Antananarivo führen ihrerseits massive Angriffe im Norden und Süden des Stadtstaats. Zu diesem Zeitpunkt zeigt sich, dass die Inder von dem Krieg völlig überrascht wurden.
Etwa zeitgleich mit dem Kriegsbeginn entwickeln die Franken die Armbrust, eine deutlich verbesserte Waffe im Vergleich zum Kurz- und Langbogen.
Geändert von RASGAP (04. Mai 2017 um 22:53 Uhr)
Südlich des Militärlagers bei Paris werden indische Spähtrupps gesichtet. Da die östliche Front der Franken quasi ungesichert ist, werden die indischen Einheiten von den Reservetrupps der Franken attackiert. Zudem werden Vorbereitungen getroffen, die Hauptstadt des Frankenreiches dadurch zu schützen, dass ein Bund mit dem holländischen Stadtstaat Amsterdam eingegangen werden soll.
Belagerungseinheiten der Franken beginnen mit dem Angriff auf die indische Stadt Madurai. Die Stadt verfügt weder über Verteidigungsanlagen noch über ausgebildete Truppen.
Die Heerführung des Stadtstaats Antananarivo ist in der Kriegsführung wenig erfahren, sodass der Stadtstaat trotz größerer Truppenstärke hohe Verluste hinnehmen muss. Die Inder schaffen es durch geschickte Rückzüge, die eigenen Einheiten immer wieder vor den Schlachten regenerieren zu lassen.
Die fränkischen Ducs schicken einen Gesandten nach Amsterdam und können dadurch den Stadtstaat für ihre Sache gewinnen. Sie können das holländische Herrschaftshaus davon zu überzeugen, dass Indien auch eine Gefahr für die Stadt Amsterdam ist. Durch diesen Schachzug ist die fränkische Hauptstadt nun durch zwei Stadtstaaten vor einem unmittelbaren indischen Angriff geschützt.
Die Angriffe auf die indische Stadt nehmen im Verlauf der ersten Phase des Krieges zu. Drei Belagerungskohorten unter Unterstützung von Katapulten und der neu entwickelten Armbrüste feuern auf die Siedlung. Gleichzeitig werden Infanteriekohorten herangeführt, um die Siedlung später einnehmen zu können.
Während die fränkischen Truppen gut vorankommen und die indische Siedlung Madurai fortwährend belagern, bricht das Heer des Bundesgenossen Antananarivo in sich zusammen.
Die Angriff auf die Siedlung gehen auch in der Folge mit unvermittelter Härte weiter. Die fränkischen Heerführer haben beschlossen, die Siedlung dem Erdboden gleichzumachen, um neuen Siedlungsraum zu erschließen.
Auch die Infanteriekohorten greifen bereits zu dieser Phase in die Belagerug ein und versuchen einen ersten Angriff, der jedoch von den bewaffneten Bewohnern zurückgeschlagen wird.
Indien scheint mit der Siedlung bereits abgeschlossen zu haben, da keine Entlastungseinheiten herangeführt werden. Dies liegt auch an der taktischen Finesse der Franken durch das Bündnis mit Antananarivo. Im indischen Kernland entsteht derweil die Felsenstadt Petra
Die nunmehr letzte Angriffswelle der Belagerungseinheiten geht auf der indischen Siedlung nieder. Obwohl weite Teile der Stadt bereits zerstört sind, versuchen die Franken auch noch den letzten Widerstand zu brechen.
550 BC wird die indische Siedlung von fränkischen Einheiten dem Erdboden gleichgemacht. Das "Le couteau au cou" der fränkischen Hauptstadt konnte damit entfernt werden. In Paris laufen bereits die Vorbereitungen, um die neugewonnene Siedlungsfläche wieder urbar zu machen
Die Lage des indisch-fränkischen Krieges nach dem ersten bedeutenden Sieg der Franken. Kalkutta soll nach dem Willen der fränkischen Ducs das nächste Ziel werden.
Indien gelingt es, durch eine Intrige sich die Neutralität der holländischen Stadtstaates zu sichern.
Die fränkischen Truppen marschieren im Eiltempo gen Süden. Bei Antananarivo kommt es zum Aufeinandertreffen von fränkischen und indischen Einheiten.
Die Inder ziehen sich in Richtung Kalkutta zurück, um ihren Gegenangriff zu formieren.
Der Vormarsch der fränkischen Truppen kommt vor Kalkutta nur langsam voran, da es die Inder verstehen, durch geschicktes Verrücken ihre Truppenstärke größer aussehen zu lassen. Vom Bundesgenossen Antananarivo konnten die Franken keine Unterstützung erwarten, da der Stadtstaat mit innenpolitischen Auseinandersetzung zu kämpfen hatte.
Vor den Toren der Siedlung Kalkutta lieferten sich die fränkischen und indischen Truppen erbitterte Kämpfe. Grabungen aus der heutigen Zeit haben zahlreiche Eisenwaffen gefunden, die insbesondere auf den Feldern Nördlich der Siedlung zu finden sind.
Die fränkischen Heerführer konnten sich untereinander nicht einigen, ob primär die Siedlung oder die verteidigenden Einheiten angegriffen werden sollten. So verpufften viele Angriffe der Franken, da keine koordinierten Vorstöße geführt wurden.
Die indische Delegation bittet 400 BC um Frieden, den die fränkischen Ducs jedoch ablehnen. Zunächst soll Kalkutta fallen, bevor Verhandlungen geführt werden sollen.
Die Geschichtsschreibung ist jedoch heute der Ansicht, dass das Friedensangebot der Inder eher ein Ablenkungsmanöver war, da frische Einheiten aus Südosten herangeführt wurden. Die fränkischen Heerführer mussten mit großem Schrecken erkennen, dass die Inder riesige Éléphants de Bataille in die Schlacht führten. Solche Tiere hatten die Franken bis dahin nie gesehen, sodass aus den historischen Aufzeichnungen hervorgeht, dass eine große Ratlosigkeit ob dieser Éléphants de Bataille herrschte.
Lol, ja, das ist immer ein Dilemma
Belagerungsregeln sind dir bekannt? Für Kalkutta reichen die beiden Schwertkämpfer rechts und links gegenüberliegend platziert.