Durch die erste Entdeckungsreise von Jean de Béthencourt schließen die Franken enge Verbindungen mit dem Volk der Griechen. Die Griechen sind eine kulturelle hochentwickelte Zivilisation. Ein großes Interesse zeigen die Griechen an den fränkischen Pferden, da die Griechen offensichtlich Pferde nicht kennen, den Nutzen insbesondere in der Kriegsführung jedoch sehr schnell verstehen.
Urkundlich lässt sich festhalten, dass in Lyon der erste Hafen des Fränkischen Reiches entsteht. Bedingt durch den Entdeckerdrang und die Expansion der Franken auf die Westinseln ist der Hafen nur eine logische Entwicklung.
Zur Stärkung der neu gegründeten Siedlung Toulouse wird ein Handelsweg nach Lyon eingerichtet, um Toulouse mit wichtigen Gütern vom Festland aus zu versorgen.
Auf der zweiten Entdeckungsreise nach Sibérie von Jean de Béthencourt treffen die Franken auf das Volk der Perser, die westlich der griechischen Zivilisation zu Hause sind.
Nördlich von Kalkutta werden Salpetervorkommen entdeckt. Unmittelbar nach der Entdeckung erwerben zwei reiche Kaufmannsfamilien aus Paris die Schürfrechte.
Aus den Tagebüchern des Kapitäns Jean de Béthencourt wird von der Begegnung mit dem römischen Reich berichtet.
8. Septembre
Nachdem wir Persien hinter uns gelassen haben, nehmen wir weiter Kurs nach Westen. Berichten zurfolge soll sich eine mächtige Zivilisation in diese Richtung befinden - das römische Reich.
10. Septembre
Wir kommen gut mit unseren Schiffen voran. Das Wetter ist ruhig und wir haben Ostwind, sodass wir die Segel zur Unterstützung der Ruderer nutzen können.
13. Septembre
Wir scheinen in eine Bucht einzulaufen, da sich die Strömung plötzlich verändert. Es gibt auch einen starken Tidenhub.
14. Septembre
Gegen Mittag können wir an Land Truppen erkennen. Zudem ist ein Militärlager direkt an der Küste zu sehen. Wir gehen an Land und werden von einer Delegation ranghoher römischer Offiziere empfangen.
Nach der ersten Kontaktaufnahme treten die Franken unmittelbar in Verhandlungen mit dem römischen Reich. Es wird eine fränkische Delegation in die römische Stadt Cumae gesandt. Dort wird zu Ehren der Besucher eine Militärparade mit modernen Reitereinheiten abgehalten, welche von den Römern als Kavallerie bezeichnet werden. Die fränkischen Diplomaten sind begeistert und entsetzt zugleich über den militärischen Fortschritt des römischen Heeres.
Auf dem Heimatkontinent wird die Freundschaft zum australischen Volk erneuert. Durch die Begegnung mit drei starken Zivilisationen auf dem Kontinent Sibérie wollen die fränkischen Ducs den Frieden mit den benachbarten Zivilisationen sichern.
Um das Jahr 960 AD entwickeln die Franken, beeinflusst durch das römische Heer, den Steigbügel. Der Erkundungsdrang und der wachsende Handel mit fremden Völkern führt bei den Franken dazu, dass sich die Oligarchie mehr und mehr in eine sogenannte Handelsrepublik übergeht, bei der von den führenden Ducs des Frankenreiches ein sogenannter Doge gewählt wurde, der von der Hauptstadt Paris aus die Geschicke des Reiches führen sollte. Die Wahl des Dogen erfolgt auf Lebenszeit, die Macht des Dogen war jedoch nicht uneingeschränkt, sondern durch eine niedergeschriebene Verfassung stark reglementiert.
Zur Jahrtausendwende wird der erste Doge des fränkischen Reiches von den Ducs gewählt. Bedingt durch seinen politischen Einfluss, sein kaufmännisches Geschick und sein Charima küren die Ducs Robert II. zum Dogen des Frankenreichs. Robert II. stärkt unmittelbar nach seinem Amtsantritt die Handelsverbindungen zu den Siedlungen auf den Westinsteln sowie zu den Stadtstaaten.
Eine fränkische Delegation ist beeindruckt von der Millionenstadt Rom - Zentrum des Römischen Reiches. Mehr als 1,3 Millionen Menschen leben zur Jahrtausendwende in der Metropole.
Bei Kalkutta beginnt die Gewinnung des Salpeters. Die Franken haben in Rom den Nutzen erleben können, da die Römer aus dem Salpeter einen Stoff gewinnen konnten, mit dem Büchsen zum Verschießen kleiner Bleikugeln gefüllt wurden.