Friedensangebot in einem Always War ist wie ein NAP-Bruch in einem regulären Spiel.
Slowcar schlägt also einem Regelverstoss vor
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Slowcar schlägt also einem Regelverstoss vor
Geändert von wileyc (08. August 2017 um 14:17 Uhr)
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Ganz ehrlich? Ich auch nicht mehr Vor allem habe ich mir in den Hintern gebissen, weil ich befürchtet hatte, dass wirklich die fehlende Flotte das Aitzerl ausmachen wird, das unseren Untergang besiegelt.
Der Koyote stellt das schon richtig fest - ist ein Always War und somit gibts keinen Frieden.
Das Problem mit Konstantinopel haben wir Ist auch der Grund weshalb ich bei der Runde ziemlich lange gebraucht hatte um eine Grundsatzentscheidung zu treffen - Unterstützt die Flotte bei Konstantinopel (Reichweitenfregatten!) oder gehe ich den Weg des größeren Risikos und segle gen Nicäa. Habe mich für letzteres entschieden.
Und natürlich ist das auch der Hauptgrund dafür, dass wir schnell handeln müssen - wenn Rogue sich nicht mehr aufstellen kann vor Konstantinopel, dann wird er sie nicht zurück erobern können.
Ich nehme jetzt doch an, dass Slowcar das schlicht übersehen hat
Im Zweifel für den Angeklagten War eben kein Qualitätsratschlag
Als ich noch die Assyrer regierte habe ich mir mehrfach einen Frieden mit den Atzeken gewünscht. So ein sinnloser Krieg wenn nebenan die Polen wüten. ,
Ich konnte also diesen Wunsch sehr gut nachvollziehen
Da ich aber auch zwischenzeitlich sowohl Polen als auch eine (oder2?) civs vom anderen Kontinent gesteuert habe, werde ich mich bei Lageeinschätzung und Tipps komplett raushalten.
Hättest mal die Belagerungstürme nicht aufgehalten, dann hätte Assyrien jetzt Deine Probleme
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Wir haben nun Sicht durch einen Dreidecker in Agaidika Und entdecken eine Menge Einheiten
Also ziehen wir unsere Luftwaffe in die Stadt und schaffen es sogar noch eine Artillerie zu zerlegen mit den bereits vorher in Agiaidika stationierten Einheiten
Nun neigt sich die Waage in die andere Richtung Keine Einheit mehr zu sehen - also auch nix zum bombardieren an Einheiten. Die Stadt aber sehr wohl - Tempo ist trumpf, sie muss fallen!
Einige Bomber später ist Konstantinopel schon arg gelb und kann nächste Runde fallen Das gut dran ist, dass wir dafür dann nicht alle Bomber benötigen werden, also noch ein bisschen was anderes dann auch noch anstellen werden können. Die Flotte ist derweil schon fast bei Nicäa, das begehrte Ziel.
Tempo, Tempo, Tempo! Wir schonen nichts und niemanden bei diesem Vorstoß
So stehen wir vor den Toren Konstantinopels, Einlass begehrend und voller Angst und Spannung ob sich nicht eine Fallgrube hinter den scheinbar weit geöffneten Toren befindet
Wer dreht den Schlüssel wer öffnet das Tor? Die mutige Besatzung des Freibeuters wagt den Zug und fährt in die Stadt ein. Und, oh welch Triumph. Keine fremdländischen Truppenverbände sind zu sehen. Wir können also nachschieben und verlegen die ersten Fluggeräte in die Stadt. Auch Nicäa ist schon unter Beschuss der ersten Fregatten mit Reichweite
Die Azteken geben mal wieder ein Lebenszeichen von sich und schickenn einen Ritter zum plündern. Da haben wir dann zwar kein Foto mehr gemacht, überlebt hat der forsche Fremde ihn aber trotzdem nicht, diesen Vorstoß
Auch einen Blick auf die Demographie wagen wir wieder Nicht so übel wie befürchtet.
Spannend!
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Oh mei, da können wir schon noch einige polnische Einheiten zählen Ziemlich viele sogar. Kommt unser Vormarsch gar noch mal ins Stocken?
Nein! Bomber und Artillerie vertragen sich nicht, aber so was von gar nicht. Die Wirkung der Bomber auf Artillerien ist wirklich verheerend. Wir zerstören die Kanone und drei weitere Artillerien (7 von Nicäa stand auch noch eine) des polnischen Heeres, deren Heerführer sich vermutlich gerade die Haare raufen müssen ob dieser neuen Kräfteverhältnisse
Rogue tut mir da fast schon ein bisschen leid, er hatte es beinahe geschafft und scheint nun chancenlos zu sein gegen eine Einheitengattung, gegen die er (im Moment) nix machen kann
Banale Dinge
Den keltischen Einfluss müssen wir irgendwie weg bekommen, wir bewegen uns die ganze Zeit am Minimum der Happypeppyness
Und eine Wirtschaftsübersicht, damit uns allen mal wieder auffällt, dass es dem schoschonischen Reich wieder gut geht. Was sonst soll ein Verlust von 48 per Runde schon bedeuten?
Unsere Befürchtung bewahrheitet sich - eine polnische Kavallerie kann unseren Komantschen zerstören, den wir letzte Runde zur Vernichtung einer Artillerie herangezogen hatten - ist aber nicht wild und wird uns nicht aufhalten
Auch zu den Atzeken hin verlegen wir nun (langsam, ganz langsam) erste fliegende Einheiten - also jene, die keine Reichweite bekommen haben wegen fehlender Beförderung. Das ist eigentlich nur ein Bomber
Egal, auch eine Einheit kann Spaß machen, wir fliegen einen Angriff auf die Kanone und können im Anschluss der Versuchung nicht widerstehen einen weiteren Komantschen zu opfern.
Der General ist aber jedenfalls weg und für mich uns nach wie vor rätselhaft, wieso der von der Kanone geschützt wird und nicht von der Gatling daneben, in der Zitadelle
Nun, in der Zwischenzeit haben unsere Fregatten getan, was Fregatten tun müssen und den Boden aufbereitet - ohne auf weitere Luftunterstützung angewiesen zu sein.
5 Runden nachdem Polen den Rückzug begonnen hat haben wir zwei (unwichtige) Städte erobert und auch bereits die Grundlagen geschaffen weiter vor zurücken. Dahin wo wir wirklich hin wollen. Breslau. Es stehen auch bereits 5 Flieger in Nicäa rum, die wir verlegt haben. Diese 5 sind natürlich jene, die noch eher heil sind als die anderen Denen müssen wir dann wohl doch beizeiten eine Ruhepause gönnen, wenn wir sie nicht neu bauen wollen.
Nächste Runde bringen wir unsere Flotte in Stellung und übernächste Runde sollte dann der Sturm auf Breslau beginnen. Adrianopel lassen wir derweil links liegen. Hier können Nachrücker sich austoben, respektive die lahmen Fußtruppen sich damit beschäftigen.
Und die Demo sieht nochmal besser aus :o
Erstaunlich - es würde uns sehr interessieren was Kelten und Karthager so treiben, schließlich bauen wir hier auf dem Kontinent seit gefühlten Jarhtausenden nur noch Militär
Und ich bin wieder aktuell
Voller Vorfreude öffnen wir das Save, denn schließlich beginnt nun der Sturm auf Breslau....
....
....
Mist, verdammter
Wir wechseln etwas gestresst Richtung Aztekenland
stellen hier die Einheiten etwas um und beginnen damit eine Gatling aufs Korn zu nehmen. Die sollte auch nicht mehr entkommen können
Das ist uns nun wirklich zu heiß. Denke nicht, dass wir genug Einheiten weg bekommen um die Stadt halten zu können. 5 Flieger zu verlieren, weil wir sie in einer bedrohten Stadt stehen lassen ist nun auch nicht unseres. Wir ziehen uns zurück
Bringen aber auch Einheiten in Stellung um nächste Runde Adrianopel anzugehen
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Wie erwartet ist Nicäa gefallen - schade, die Stadt könnten wir schon gebrauchen
Wir lassen nun aber sicherlich nicht locker
Zuerst gehen wir Konstantinopel an. 2 Artillerien und 2 Bomber reichen um die Stadt vorzubereiten
Danach kommt wieder Nicäa ins Visier. Auch hier können wir mit den Fregatten ausreichend Treffer anbringen
Einige Bomber kümmern sich zudem um die schon angeschlagene Artillerie. Wir versuchen auch die polnische Seestreitmacht wieder in ihre Schranken zu weisen
Bei den Azteken hingegen können wir ein wenig was zerstören, viel passiert hier aber nicht und vermutlich auch die nächsten Runden dann nicht.
Unsere Flotte vor Nicäa ist nun natürlich schon arg angeschlagen. Sollte Polen den Freibeuter zerstören und Nicäa wieder erobern (wovon ich fast ausgehen würde), dann haben wir keine Nahkampfeinheit mehr vor Ort. Müssen dann also den langen Landweg gehen, was wertvolle Zeit kostet. Bin ich gespannt auf Polens Reaktion
Macht sich eigentlich wer Sorgen um unsere Finanzen?
Erforscht haben wir die Froschlabore, die müssen in den nächsten Runden auch noch gebaut werden abseits der ganzen Kriegsproduktion. Weiter gehts Richtung Schlachtschiffe
Mit Breslau sind die Finanzen dann doch wieder in Ordnung
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Erst mal muss ich die Stadt bekommen
Und ich fürchte, das dauert noch ein bisserl, denn...
die Polen erobern Nicäa wieder zurück Und sie zeigen eine Flotte, zerstören mir das Uboot und den Freibeuter Wobei, ein Blick auf die Verlustliste zeigt, dass das Uboot durch ein Uboot zerstört wurde. Ist es noch schlimmer als befürchtet Kann ich einpacken gehen?
Bei den Azteken stellen wir ein bisserl Einheiten rum und bereiten uns vor
Tja, wir haben das Uboot gesucht und auch gefunden. Es war ein karthagisches Das haben wir auch gleich zerstört, das Panzerschiff musste auch weg, die Bomber mussten wieder ein wenig wüten...Artillerie und KAvallerie schicken wir ins jenseits
Wir fühlen uns sicher und verlegen weitere Flieger nach Adrianopel
Ein Blick auf die Demo lässt uns staunen und verwundert zurück
Polen ist letzter beim Militär! Das ist ein Hoffnungsschimmer, das ist eine Aussicht auf ein erobertes Polen, das ist eine Sensation
Ja, die Flotte sieht mittlerweile schon bissl dünne aus. Kathargische U-Boote
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