[Küchenschlacht Remastered] Persien gegen alle

[Cotta]

würde diese Runde Fisch anstelle Weizen nicht mehr Kommerz bringen, und nächste Runde wieder umbelegen trotzdem den Siedler und die Schilde zusammenbringen?
t_x

Davon gehe ich aus...

Ich überlege auch noch, ob ich den Bautrupp aus Terracotta wirklich schon bräuchte. Standard-Krieger ist nicht die Alternative, aber ne Lanze immerhin doch.
Bautrupps kann ich nach der Kaserne in der Hauptstadt ja immer mit 10spt dazwischen schieben; dann halte ich Cottapolis eben bei Pop7 und baue ein paar Vet-Krieger zum uppen und ab und zu einen Bautrupp. Bevor es das GA gibt, hat es ja kaum Sinn die Stadt anwachsen zu lassen; und die Option auf einen (Kampf-)Siedler könnte auch noch sinnvoll sein.

[Gabelbart]

Ein bis zwei Veteran-Lanzen als Deckung für die teuren Krummsäbler wäre sicher auch nicht verkehrt.

[Cotta]

Ein bis zwei Veteran-Lanzen als Deckung für die teuren Krummsäbler wäre sicher auch nicht verkehrt.

Ja, kann nie schaden. Erstmal gilt es aber eine direkte Grenze zu finden - der Inka-Krieger kann ja einfach weg laufen, wenn er meine Krummis sieht...

[Cotta]

Runde 051

Daher ein Überblick: Im Süden eine Landzunge mit Hügeln, von der ich wohl die nächsten Barbs sehen können werde. Amerikanische Einheiten dürften sich dort nicht (mehr) unmittelbar befinden. Aber in zwei, drei Runden könnte ich da vielleicht die Grenze sehen.



Militärisch ist der Inka immer noch hoch überlegen - und das ohne Eisenverarbeitung. Letzteres wäre vielleicht ein Argument dafür, die Inka zuerst zu besuchen. Aber wenn sie Reiterei (und Pferde) hätten, ist auch das ein gewagtes Unterfangen.



Erste Meldung zum Verschönern des Palastes.

[Horatio Nelson]

Runde 051
Militärisch ist der Inka immer noch hoch überlegen - und das ohne Eisenverarbeitung. Letzteres wäre vielleicht ein Argument dafür, die Inka zuerst zu besuchen. Aber wenn sie Reiterei (und Pferde) hätten, ist auch das ein gewagtes Unterfangen.

Willst du den Inka von seiner Aussichtsposition eigentlich kurzfristig verdrängen? Wäre doch für dich eine schöne Verteidigungsstellung Richtung Norden und eine gute Position für den Lanzenkämpfer aus Antiotta. So kann der Inka zum Teil in der Land sehen und du siehst einen Inkastack erst, wenn er schon auf dem Berg steht.
Sieht man sich die Minimap an könnte das Inkaland u.U. nicht zu weit weg sein

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Inkareitern und amerikanischen Reitern?

Allerdings würde ich mich an deiner Stelle auch erst weiter Richtung Süden ausbreiten und die momentane "Schwäche" des Ami's nutzen. Das Land dort sieht zumindest besser aus, als das, was man bisher im Norden erkennen kann.

Für's fleißige dokumentieren.

[Kassian]

Kloppe ist immer gut.

[justanick]

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Inkareitern und amerikanischen Reitern?

Da existiert kein Unterschied, beide Nationen nutzen den regulären Reiter. Die Inka können statt Spähern ihre UU bauen: 1/1/2 für 20 Schilde, Berge und Hügel verbrauchen (höchstens) einen Bewegungspunkt.

[Cotta]

Allerdings würde ich mich an deiner Stelle auch erst weiter Richtung Süden ausbreiten und die momentane "Schwäche" des Ami's nutzen. Das Land dort sieht zumindest besser aus, als das, was man bisher im Norden erkennen kann.

Ebend. Auch wenn ich vermutlich 30 Runden lang gar keine weiteren Siedler bauen werde...

Kloppe ist immer gut.

Das ist ja sowieso klar.

[Horatio Nelson]

Da existiert kein Unterschied, beide Nationen nutzen den regulären Reiter. Die Inka können statt Spähern ihre UU bauen: 1/1/2 für 20 Schilde, Berge und Hügel verbrauchen (höchstens) einen Bewegungspunkt.

Danke für die Informationen. Aber diese Frage war rhetorisch gemeint.
Weil Cotta die Inka-Reiter besonders erwähnte und nicht allgemein von Reitern sprach.
Hätte ich vielleicht etwas deutlicher machen sollen.

[Cotta]

Weil Cotta die Inka-Reiter besonders erwähnte und nicht allgemein von Reitern sprach.

Das ist für feinsinnige Puristen unkorrekt zitiert (sinngemäß zitiert, müsste ich sagen). Der Satz, auf den du dich beziehst lautet:

Aber wenn sie Reiterei (und Pferde) hätten, ist auch das ein gewagtes Unterfangen.

Von Inka-Reitern ist nicht die Rede. Aber ich weiß, was du meinst. Nämlich, warum ich es als gewagtes Unterfangen bezeichne, wenn doch deren Reiter keine UU sind. Es ist gewagter, als gegen die Amis, weil die Inka mir militärisch überlegen sind, und das vielleicht, weil sie Reiter haben. Hätten die Amis Reiter, so kann ich die ein oder zwei, die er momentan höchstens haben kann (denn ihm bin ich überlegen...), völlig vernachlässigen.

[templar_x]

der Berg ist dennoch eine klare Aufforderung, ihn a) zu erobern und b) mit ein paar Lanzen etc zu befestigen. und am besten noch eine Festung dazu, sobald das möglich ist. wenn da bisher nur 1 Krieger draufsteht, ist das geradezu eine Einladung, das schnellstmöglich (=noch vor Angriff/Vorrücken Richtung Amerika anzugehen...
t_x

[Horatio Nelson]

Von Inka-Reitern ist nicht die Rede.

So, so. Ich zitiere noch mal.

Letzteres wäre vielleicht ein Argument dafür, die Inka zuerst zu besuchen. Aber wenn sie Reiterei (und Pferde) hätten, ist auch das ein gewagtes Unterfangen.

Nach meinem Verständnis bezieht sich das "Sie" im zweiten Satz aber eindeutig auf die Inka im ersten Satz.
Aber, wenn du (trotzdem) verstehst, was ich meine sind wir uns ja einig.

templar_x
der Berg ist dennoch eine klare Aufforderung, ihn a) zu erobern und b) mit ein paar Lanzen etc zu befestigen. und am besten noch eine Festung dazu, sobald das möglich ist. wenn da bisher nur 1 Krieger draufsteht, ist das geradezu eine Einladung, das schnellstmöglich (=noch vor Angriff/Vorrücken Richtung Amerika anzugehen...
t_x

Hast du (Cotta) dazu einen Plan. M.M. der Inka muss da weg.

[Gabelbart]

Es ist sicher auch eine Frage des Stils, wie man vorgeht. Ich würde an Cottas Stelle den Berg allein schon deshalb erobern, weil ich gerne das Kampfgebiet auskundschafte, bevor ich einen Angriff beginne. Da Cottas Krummsäbler aber geländeunabhängig sind, ist das nicht zwingend erforderlich. Der Überraschungseffekt ist für den Inka deutlich größer, wenn Cotta sein Gebiet vorher offenbar ignoriert hat.
Eine Befestigung des Berges, wie templar sie ins Spiel gebracht hat, ist Zeitverschwendung, wenn Cotta ohnehin bald zum Angriff übergeht. Einen Präventivschlag des Inkas kann man zwar nicht ausschließen, aber das Risiko ist begrenzt, solange der Inka noch mit dem Amerikaner beschäftigt ist.

[Kassian]

Weder im Süden noch im Norden kennt man eine einzige Feindstadt bzw. Grenze - ohne Auskundschaften ist ein Angriff egal wo eine Suizidkommando.

[templar_x]

sollte der Vorstoß nicht Richtung Amerika gehen? dann vergiss was ich gepostet habe...
t_x