[Re/Aktion]
Die großen Summen Geld, die das Königshaus nach dem größten Krieg der valyrischen Geschichte investierte, verfehlte seine Wirkung nicht. Die Willkommensfeier zu Ehren der Veteranen mit Wein, Weib und Gesang wurde dankend angenommen. Während der Azantyr mit den Zuschüssen seine Aktionsmöglichkeiten durch den Bau eines Verwaltungsgebäudes für die allgemeine strategische Planung erweiterte, wurde in den obersten Kreisen der Gesellschaft eine nicht zu unterschätzende Diskussion geführt. Man fragte sich nach dem Sinn dieses ganzen Feldzugs mit Wagenkarren voll von Toten. Vor dem Krieg hatten viele Valyrer noch nie von der Horde aus dem Osten gehört und nun waren viele Söhne in einem Krieg gegen ebenjene Horde gestorben. Die Krone wird sich überlegen müssen, wie sie diesen Krieg vor den Einflussträgern in der Gesellschaft rechtfertigen soll.
Während der Willkommensfeier erfährt der König von Händlern bei den Laurikern, dass diese bereits eigene Reiterverbände aufstellen, ohne eine eigene Pferdezucht zu praktizieren. Der König lässt daraufhin Nachforschungen anstellen und man teilt ihm mit, das die Lauriker Pferde von den Etruskern beziehen und die Lauriker würden auch als Zwischenhändler fungieren, falls es Änderungen bei der Planung für den Aufbau einer eigenen Zucht geben sollte.
Militär kann eine Einheit mehr halten Agrar 3 braucht noch eine Runde Bauvorhaben laufen nach Plan Du könntest dir über die Lauriker als Zwischenhändler etruskische Pferde besorgen. Die Umstellung der Handelsroute dauert allerdings und würde nur bei Umstellen der eigenen Forschung etwas nützen
[Parisianer]
[Ort] Norddeutschland
[Re/Aktion]
"Der Fisch stinkt vom Kopf!" So oder so ähnlich lautete der Vorwurf in der Bevölkerung. Die folgerichtige Entlassung der Konsuln diente dem größten Frust über den eher schlechten Kriegsverlauf als Ventil. Die neuen Konsuln positionierten sich rasch in der Form, dass es die anderen Kriegsteilnehmer noch deutlich schlimmer getroffen hätte und in der Welt niemand behaupten könne, die Parisianer würden ihren Bündnispflichten nicht nachkommen. Außerdem hätten sie ja nicht an einem Angriffskrieg teilgenommen, sondern nur bei einer Verteidigungsaktion vom Land der Skavanger geholfen. Nach der neubesetzung beruhigen sich die gemüter auch wieder.
Schnell nach dem Bau der ersten Gymnasien wird klar, dass diese Orte nicht für jeden Beruf die optimale Ausbildung ermöglicht. Viele Dinge lassen sich einfacher von Eltern zu Kindern weitergeben oder von Handwerksmeistern vor Ort vermitteln. Immerhin ist die schulische Bildung, auch wenn es explizit keine Elitenförderung sein soll, am Ende zumindest Elitewissen und eignet sich eher für angeregte politische oder philosophische Gespräche. Möglicherweise wäre es geraten, die Gymnasien nicht als allgemeine Bildungseinrichtung, sondern eher als Förderschule für große Talente auszurichten.
Argrar 2 erforscht Patronat muss nicht vom Wohlstand abgezogen werden, da es bereits abgezogen wurde (beachte: Wohlstand verfügbar) 4 stattdessen in die Militärfraktion investiert (Erstellung eines Strategieplans)
[Vandalen]
[Ort] Thrakien/beiderseits des Bosporus
[Re/Aktion]
Eine neue Generation vandalischer Frachtschiffe wird zu Wasser gelassen und ermöglicht es künftig eine weitaus größere Ladung über längere Strecken hinweg zu transportieren. Viele Händler lassen ihre alten Schiffe ausmustern und schaffen sich stattdessen die neuesten Modelle an. Die Frachtkapazitäten sind mittlerweile ausreichend für die Etablierung einer weiteren Handelsroute über den Seeweg.
Dies bedeutet zwangsläufig höhere Steuereinnahmen und mehr Gold in den Schatztruhen der Krone. Die Finanzbeamten reiben sich bereits die Hände und dennoch sollte man ihnen vielleicht auf die Finger klopfen. Für die allgemeine Übersichtlichkeit wäre es besser künftig auf solche fremdartig klingenden Bezeichnungen wie Reisige zu verzichten oder zumindest zu erläutern, was damit gemeint ist. Auch wäre eine Arbeit mit +/- Vorzeichen der Nachvollziehbarkeit des vandalischen Haushaltes zuträglich. Falls es nämlich nicht gewollt war, so wäre beispielsweise Ausstattung der leichten Reiter mit der derzeit besten und teuersten Ausrüstung ein Fehler, der in Folge einen dauerhaft höheren Unterhalt für diese Einheiten nach sich zieht.
Im Osten kündet sich ein kleines Ungemach ab. Die Pala sind den Vandalen nicht gerade wohlgesonnen nach dem letzten Überfall und rüsten auf. Nicht, um künftige Vagabunden von der Durchquerung ihres Landes abzuhalten, sondern, so mutmaßen eure Händler, Raubzüge ins Vandalenland durchzuführen. Dass sie bisher keine Versuche unternommen haben die Landroute zu den Phyrgiern zu kappen, liegt mitunter daran, dass sie dann befürchten es nicht nur mit den Vandalen, sondern auch mit der neuen anatolischen Großmacht zu tun zu bekommen. Jedoch werden die Phyrgier ihnen nicht wegen einzelnen Plünderungszügen auf vandalisches Gebiet nachtragend sein, solange der Handel davon unberührt bleibt.
Forschung Schiffsbau III fertig. Eine neue See-HR ist verfügbar. Eine neue Landhandelsroute und Handelsgut sind verfügbar Pferdekoppeln ebenfalls fertig, genauso wie die LK. Jene wurde jedoch mit Zusatzausrüstung versehen. D.h. sie ist besser, aber kostet auch mehr. Vielleicht ist das auch ganz gut so, denn die Pala sind stinkig und werden sich bei Gelegenheit revanchieren.
[Aria]
[Ort] Krim/Südukraine
[Re/Aktion]
Die Roxolanen empfangen eure Gesandten und hören sich deren Ansinnen geduldig an. Jedoch werden sie aus den Aussagen eurer Unterhändler nicht schlau, was denn ein vorteilhafteres Arrangement konkret bedeutet. Sie ersuchen euch deswegen um Aufklärung. Falls ihnen die Details eures Angebotes zusagt, wären sie zu Nachbesserungen bereit, aber sie wollen aus Änderungen natürlich ebenso einen Nutzen ziehen.
Die San’kük klopften ebenfalls wieder an und besuchten eure Siedlungen jenseits des Perekop. Es war kein Raubzug, sondern nur eine kleine Gesandtschaft, die dort erschien und eure Leute höflich wissen ließ, dass man nicht nur an eine Einmalzahlung gedacht habe. Jedoch ist man bereit über den Ausfall hinwegzusehen, weil die Aria scheinbar ehrlich sind und damals die 6 anstandslos bezahlt haben. Künftig wäre man auch mit Tributzahlungen in Form von 3 und 3 einverstanden und würde dann die Ländereien der Aria verschonen, solange die Leistungen bestehen bleiben.
In den Reihen eures Rates erregt die Gier der nördlichen Steppennomaden die Gemüter und es werden Forderungen laut es einfach auf einen Krieg ankommen zu lassen. Vor allem die Landslords sehen Tributzahlungen als ehrverletzend an. Eure Händler hingegen erachten Krieg generell als schlecht für ihr Geschäft und sind geneigt mit Murren den Forderungen der Küken nachzugeben. Die GdF merken dazu relativ trocken an, das man wohl verlieren würde und plädieren dafür die Armee weiter zu verstärken.
Während der Rat debattiert, beschäftigt sich euer Volk lieber mit weltlichen Vergnügungen statt eintöniger Politik. Das neue Spiel erfreut sich größter Beliebtheit und Myach avanciert zum neuen Volkssport. Auch die Nachfrage nach Früchten steigt rasant an und macht einige Großgrundbesitzer reich. Also noch reicher, als sie ohnehin schon waren. Euer Adel kann in der Zukunft sogar eine Tausendschaft mehr unter Waffen halten.
Nur eure Finanzbeamten unterbrechen die Küken-Debatte mit ihren Einwänden, dass es generell nicht so effektiv sei die Mittel auf so viele Projekte zu verteilen. Dadurch zieht sich alles in die Länge und manchmal ist „weniger“ (also weniger Bauprojekte! ) doch mehr.
Die Roxolanen wollen die Details eures Ansinnen erfahren. Je nach Vorteilhaftigkeit für beide Seiten werden sie dann ablehnen oder annehmen. Die San’kük fordern regelmäßigen Tribut in Höhe von jeweils 3 und 3 In einer Runde wird Forschung Agrar III fertig. Adel wird dank den Früchten reich und kann eine Einheit mehr unter Waffen halten
[Aeterniten]
[Ort] Elsass-Lothringen/Ostfrankreich
[Re/Aktion]
In der letzten Dekade geschah in Aeteria nichts Außergewöhnliches, was unter Umständen sogar als positiv zu werten ist und in den Augen vieler sogar als Beweis für die weitsichtige Führung der Erstgeborenen gilt. Die Herrscher des Aeternitenlandes mussten sich in dieser Zeit hauptsächlich mit bürokratischen Problemen und Fragen befassen. So erstellten eure Militärs eine Übersicht darüber, wer wie viele Einheiten insgesamt unterhalten kann. Dabei stellte sich heraus, dass die Glasniken 5, die Erstgeborenen aus ihren eigenen Mitteln 7 und die Strategen 2 Einheiten unterhalten können. Die vermögenden Bürger sind in der Lage 4 Einheiten zu stellen.
Die derzeitigen Streitkräfte mögen zwar als stark genug erachtet werden, dennoch sind diese Informationen nicht ohne Bedeutung. Denn eure Offiziere und Gelehrten rechnen damit in 20 Jahren selber in der Lage zu sein, größere Reiterverbände aus eigener Kraft aufzustellen. Dies würde der aeternitischen Armee eine enorme Schlagkraft verleihen und ihren Ruf stärken.
Eure Gelehrten müssen euch jedoch zu einem anderen Thema eines Besseren belehren. Die Berechnung eurer kulturellen Stärke ist so nicht richtig und es ziemt sich für die Stellvertreter der Götter auf Erden nicht solche offensichtlichen Rechenfehler zu begehen. (Kurzum, ich weiß nicht, wie man das ingame gescheit erklärt: In deinen jetzigen 34 Kultur sind die in der letzten Runde gezahlten 24G enthalten. Deswegen betrug dein Kulturausstoß letzte Runde nicht 48, sondern nur 24. Und wenn du diese Runde sagen wir 20 G bezahlst, spiegeln jene sich im Kulturausstoß von Runde 12 wieder. Für Runde 11 ändert sich gar nichts.)
Ansonsten erfreuen sich eure Untertanen an den neuen Vergnügungseinrichtungen und genießen das Leben. Ihrer Ansicht nach ist Aetera der Beweis, dass Religion und Lebensfreude sich nicht widersprechen müssen.
Agar III nächste Runde fertig und damit wird LK freigeschaltet Adel 5 Einheiten, Bürger 4, Militär 2, Zentral 7 Deine Gelehrten meinen, deine Kulturberechnung sei falsch. Es hat zwar keine Auswirkungen, aber religiöse Oberhäupter sollte sich nicht solche einfachen Fehler leisten. Dem Volk ist das jedoch egal, weil die Ablenkung durch Brot und Spiele funktioniert.
[Bhatav]
[Ort] Bretagne
[Re/Aktion]
Es ist endlich soweit, dass die bhatarischen Forscher mit stolzgeschwellter Brust dem Kriegsfürsten die Beendigung ihrer Anstrengungen verkünden. Sie haben die Geheimnisse der hohen Kunst entschlüsselt, wie man Rüstungen herstellt, die ihren Träger schützen und zugleich weiterhin beweglich agieren lassen. Es ist dem Volke der Bhatav von nun an möglich schwere Infanterieeinheiten aufzustellen und damit auch das militärische Ungleichgewicht gegenüber dem Osten zu kippen.
Nur rätselten die Bhatav darüber, was ein Drache sein soll und lange fand man keine Antwort darauf. Solange bis der Schädel eines übergroßen Reptils (eines Dinosauriers) gefunden wurde, ohne den Rest des Körpers jedoch. Man kam schnell zu dem naheliegenden Schluss, dass dies der Kopf einer Bestie sein muss, die die Bezeichnung Drache verdient. Eure gebildeten Schichten gaben sich damit jedoch nicht zufrieden und wollten die Existenz dieses Wesens ergründen. Leider half auch der Einsatz von tausenden Sklaven nicht dabei die fehlenden Knochen des Wesens zu finden und so blieb die Frage nach dem Aussehen und der Herkunft von Drachen lange im Dunkeln.
Von Händlern aus Feuerland gab es jedoch eine heiße Spur, als sie von ihren östlichen Nachbarn berichteten, welche Drachen sogar als Gottheiten anbeten. Eine Delegation bhatavischer Gelehrte besuchte daraufhin wenig später an Bord eines feuerländischen Schiffes sogar die valyrische Stadt Volantis und traf sich dort mit Priestern und Gelehrten des bis dato fremden Volkes.
Nun, auch wenn es dem Kriegsfürsten sicherlich nicht recht wäre eine fremde Religion ins Land zu lassen, so dürfte er hingegen den Impulsen für Philosophie und Bildung gegenüber aufgeschlossen sein, welche eure Wissensreisenden aus Volantis mitbrachten.
Daheim kamen die Bautätigkeiten hingegen trotz dem zeitweiligen Abzug vieler Sklaven nicht zum Erliegen und es gelang die Zeitpläne bis dato einzuhalten. Die landwirtschaftliche Produktion steigerte sich, ebenso entstehen an belebten Plätzen und vielbefahrene Straßen Herbergen und Geschäfte, in denen Reisende handeln, essen und nächtigen können.
Die Situation stellt sich wie so oft da: Adel und Bürger möchten sich nicht um die Zufriedenheit des Pöbels kümmern müssen und eure Gelehrten hätten gerne mehr Gold für den kulturellen Sektor. Besonders die aus Valyria Heimgekehrten meinen, dass im Vergleich zum dortigen kulturellen Niveau für die Bhatav die Bezeichnung „Barbaren gerechtfertigt“ ist. Wir hinken hinterher, machen sie euch damit deutlich.
Rege Bautätigkeit kommt nicht zum Erliegen Forschung Metall III fertig = Schwere Inf damit freigeschaltet Deine Leute stoßen auf einen Dinoschädel und halten es für einen Drachenschädel. In Folge dieses Intermezzos nehmen die Bhatav Kontakt zu Valyria auf und das resultiert in einem kleinen Bonus für deine Philos Sie maulen mal wieder, dass die Bhatav im Vergleich zu anderen Ländern zu wenig für ihre Kultur tun. Wandelt mehr Gold in Kultur um! Adel und Bürgertum wünschen sich andere Aufgaben
[!Kung]
[Ort] Südrumänien
[Re/Aktion]
Die Entscheidung den Lehrling rauszuwerfen hinterließ bei vielen !Kung ein Geschmäckle. Sie empfanden es als eine ungerechte Bestrafung, wenn der Überbringer der schlechten Nachricht rausgeworfen wird, statt der Verursacher des Schlamassels. Dass der Lehrling Recht mit vielem hatte, offenbarte sich schon wenig später, als eine Reihe von Fehlern in der Zuweisung von Materialen aufgedeckt werden. Von Veruntreuung war die Rede und die betroffenen Ratsmitglieder konnten der Bestrafung nur entgehen, weil sie für alles „Verlorengegangene“ lückenlos Ersatz beschafften. Mit den nun unverhofft verfügbaren Rohstoffen und Geldern gelang es nicht nur die gewünschten Ergebnisse im Straßenbau deutlich schneller zu erzielen, sondern als Synergieeffekt weitaus mehr Heilerhütten zu errichten, als von den Planern veranschlagt. Dies ermöglichte einer größeren Anzahl von !Kung deutlich früher den Zugang zu adäquater medizinischer Versorgung. Die Betroffenen freuen sich darüber und so hielt sich der anhaltende Unmut über die Lehrlingsentlassung dann doch in Grenzen. Hinter vorgehaltener Hand wurde darüber noch lange gelästert, aber vordergründig ging der Rat ungestört wieder zum Tagesgeschäft über.
Zu jenem gehörte auch die erfolgreiche Beendigung der Forschungsanstrengungen im Bereich der Metallurgie. Mit dem Beispiel der # vor Augen ist es fortan den !Kung möglich eigene schwergepanzerte Einheiten aufzustellen. Vielleicht schrecken die Bronzerüstungen vielleicht sogar die raublustigen San’kük ab, deren wiederholte Einfälle sich zu einem wahren Ärgernis entwickeln, welches einer Militarisierung der Gesellschaft Vorschub leistet.
Metall III fertig => Si von nun an freigeschaltet. Transport III in Folge eines Rechenfehlers aus Jons Zeiten ebenfalls fertig. Sani III mit 16/35 Hämmern aufgefüllt und die vergessene Bezahlung für Gesandtenumwandlung wurde auch noch abgedeckt. Die Entlassung des Lehrlings trifft hingegen nicht auf viel Gegenliebe, aber die San’kük erhalten davon noch viel weniger.
[Feuerland]
[Ort] Benelux
[Re/Aktion]
Gab es vielleicht noch vereinzelte mahnende Stimmen, die eine Valyrisierung Feuerlands befürchteten und eine zunehmend autoritäre Haltung der Zentralgewalt bemängelten, so dürften sie nun endgültig verstummen. Nachdem entschieden wurde, dass nicht nur der Feuerthing, sondern alle Fraktionen an der Auswahl des nächsten Projektes mitwirken sollen. Dies führte natürlich nicht nur zu Harmonie, sondern auch zu heftigen Diskussionen, Zerwürfnissen und Versöhnungen untereinander. Am Ende setzten sich die Priesterinnen mit ihren Vorstellungen durch, neue Unterhaltungseinrichtungen zu erbauen, welche zugleich etwas für die religiöse Prägung im Land tun sollen.
Die meisten anderen Fraktionen zeigen sich damit einverstanden und freuen sich über die Extrazuwendungen. Insbesondere die Priester des alten Glaubens möchten sich für die Berücksichtigung ausdrücklich bedanken. Hatten sie in der Vergangenheit nicht wirklich das Gefühl, vom Feuerthing respektiert zu werden, so änderte sich dies dank der Spende.
Das Militär sieht die Zeit gekommen eigene Reiterverbände aufzustellen. Die feuerländischen Pferde werden allgemeinhin als stark genug angesehen, um die Last zu tragen. Problematisch werden hingegen die geringe Militärtradition und damit einhergehend das allgemeine schlechte Verständnis von Taktiken, Manövern und Logistik. Weshalb die Strategen den Thing dazu drängen künftig mehr als bloß 5 % der kulturellen Leistungen dem Militär zukommen zu lassen. Andernfalls könnte es bei der Organisation von zusätzlichen berittenen Einheiten zu Problemen kommen, da man bereits an der Grenze an führbaren Einheiten steht (Einheitenlimit).
Zumindest ist ausreichend Platz für eine Verstärkung in die Richtung vorhanden. Sowohl die Generäle, als auch das Bürgertum können eine Einheit mehr unterhalten.
Märkte für neue Luxusgüter entstehen auch ohne die entsprechende Anordnung der Regierung. Alles, was es dafür braucht sind Waren, die von den Bürgern gekauft werden und in jüngster Zeit tat sich hierbei etwas. Die Qualität und Beliebtheit feuerländischer Waren und Produkte nahm im Vergleich zu früher zu. (aka Konsum I sind keine Märkte, sondern mehr so Alltagsgegenstände oder Luxusartikel wie Kleidung, Geschirr, Mobiliar, die dann auf Märkten gehandelt werden etc. )
Die Priesterinnen setzen sich mit dem Bau neuer Unterhaltungsinfra durch. Die Fraktionen nehmen die Förderung gerne an, insbesondere die netten Vertreter vom bisher stiefmütterlich behandelten alten Glauben Feuerland kann zwar Kavallerie aufstellen, aber die militärischen Fähigkeiten sind verschwindend gering Trotzdem sind Bürger und Militär künftig in der Lage jeweils eine Einheit mehr zu unterhalten Forschung Konsum I fertig.
[#]
[Ort]Nordjugoslawien
[Re/Aktion]
Spannende Jahre bei den Hastag! Während es in den kleineren Dörfern und auf den Straßen zu Kämpfen mit mehr als 150 Toten kommt, bekommt das Volk einen neuen König mit gewissen Privilegien und einer gehörigen Portion Autorität. Nachdem die Toten von den Straßen geräumt worden sind, wird aber klar, dass die Bevölkerung den Wandel unterstützt, da sie mit den bisherigen Zuständen nicht zufrieden war. Allerdings kommen auch erste Stimmen auf, die besorgt in die Zukunft blicken: Die Zahl der Sklaven ist durch den Krieg weiter erhöht worden und außerdem bekommen die Sklaven grundsätzlich mehr Kinder als die freien Bürger (zumindest laut den üblichen Unzufriedenen und leicht Ängstlichen). Der König sollte dieses Verhältnis im Auge behalten, wenn er seinen Thron behalten will.
Der Krieg hat jedoch auch dafür gesorgt, dass sich die wirtschaftliche Lage nicht mehr ganz so rosig darstellt. Dem König wird daher angetragen, möglicherweise eher in Ökonomie statt in Metallverarbeitung zu investieren.
Der König kann 2.000 Mann unterhalten (Fraktionsbindung) Beachte bei der Unterhaltungsinfrastruktur, dass es sich dabei um Theater oder Kampfarenen handelt. Das Abhalten von Spielen gehört ins Patronat ().
[Reru]
[Ort] finnisches Meer
[Re/Aktion]
Trotz des Kriegseinsatzes und der damit verbundenen hohen Belastungen für den Staatshaushalt geht der Bau der Kirkossa planmäßig von Statten und sie entwickelt sich immer mehr zum strahlenden Mittelpunkt des Reru-Landes. Entgegen der großzügigen Aufwendungen für die Bildungsinfrastruktur im Zusammenhang mit der Kirkossa wird es leider noch eine Dekade aka 20 Jahre dauern, bis die Metallverarbeitung soweit fortgeschritten ist, damit Rüstungen für schwere Infanterieeinheiten möglich werden.
Bis dahin wird es hoffentlich keinen weiteren Krieg geben und der Adelsrat kann über die ansonsten vielbeklagte Abgeschiedenheit der Heimat recht froh sein, weil sich so die Nachrichten über den fehlgeschlagenen Feldzug und dessen Planung gar nicht oder nur bruchstückhaft verbreitet haben. Die Offiziere sind natürlich sehr erzürnt über den Plan, aber sie äußerten bisher nur hinter verschlossenen Türen Kritik und hielten ebenfalls die Informationen vorm Volk zurück um Unruhen zu vermeiden. Außerdem fürchte sie das ein publik werden Auswirkungen auf die Moral der Truppe hätte.
Eure Händler reiben sich hingegen die Hände. Nicht wegen Kriegsgewinnen, die eher bescheiden ausfielen, sondern wegen der starken Fokussierung auf den Handel. Sie hoffen nur, dass jene von Dauer sein wird und nicht nur eine Reaktion auf die leeren Kassen ist. (Die Händler wären froh, aber dauerhaft ist eine Fokussierung mit 75% natürlich nicht so optimal)
Und gegenüber dem Adelsrat wird von ihrer Seite angemerkt, dass mehr Gold im kulturellen Sektor auch mehr für den Handel bringen würde.
Von den Hintergründen des Krieges bekam niemand wirklich etwas mit. Aber deine Offiziere würden Plände bevorzugen die nicht daraus bestehen verheizt zu werden. Metall III dauert noch eine Runde 75% Handel – deine Händler freut es jedenfalls und kurzzeitig kannst du es durchziehen Forschung Konsum I fertig.
[Path‘ium]
[Ort] Südfrankreich
[Re/Aktion]
Die Parthianer beherrschen nun die Kunst Rüstungen zu schmieden und können nun Gardeeinheiten aufstellen, welche diesen Namen auch wirklich verdienen. Es wäre ratsam dies auch zu tun, weil einige Nachbarvölker bereits schwere Einheiten und Kavallerie ins Feld führen und man andernfalls droht den militärischen Anschluss zu verlieren.
Was die militärische Stärkung angeht sind Krone und der Rat der Weisen sich soweit einig, dass mehr geschehen muss und beide staatstragenden Fraktionen sind bereit und in der Lage dazu jeweils eine Einheit mehr zu unterhalten. Ansonsten zeichnet sich jedoch ein erster Riss zwischen den Adligen und der Monarchie ab. Die Forcierung von Macht und Kompetenzen in den Händen der Könige gefällt der wachsenden Opposition im Rat gar nicht. Logisch, schließlich bedeutet ein dauerhafter Machtzuwachs für eine Seite zwangsläufig einen dauerhaften Machtverlust für die andere. Die Situation ist jedoch nicht wirklich bedenklich und es sollte möglich sein durch geschickte Politik die Wogen zu glätten. Die königlichen Berater würden jedenfalls von Schritten hin zu einer absoluten Monarchie zum gegenwärtigen Zeitpunkt abraten, falls die Doppelkönige sich mit dem Gedanken getragen haben.
Die Bauprojekte wurden, ohne Verzögerung beendet und auch die Grenzverteidigung steht obwohl viele Parthianer nicht verstanden haben, in welche Richtung das Land nun geschützt sein soll. (gib mal an, welche Himmelsrichtung die Grenzbauten abdecken)
Die Landerweiterung ging weitaus günstiger von Statten, als die Regierung ursprünglich gedacht hat. Die Parthiarner können ihre neuen Höfe und Siedlungen sehr wohl ohne Finanzspritze bauen und so wurden die dafür vorgesehenen Mittel stattdessen in die Neuausrichtung des Gesandten und in die Kultur umgeleitet.
Metall III fertig. Bauvorhaben soweit im Plan bzw. Grenze 1 fertig. Sag nur an, ob sie Ost,Süd,West oder Nord abdecken soll. Landerweiterung ist gratis. Die 10 gingen stattdessen in Kultur (7) und Gesandtenumwandlung (3). Letztere ist nicht gratis. Krone kann nun 6 und der Rat der Weisen nun 7 Einheiten unterhalten. Die Adligen beäugen den Machtzuwachs der Krone jedoch kritisch.
[Kisakai]
[Ort] Illyrien
[Re/Aktion]
In den Händen der Handelsherren liegt zwar eine beträchtliche Menge Reichtum, aber ihre Anzahl ist an sich gering. Deswegen wird es nicht gerade überall gut aufgenommen, dass sie im Rat überproportional Macht und Einfluss erhalten, aber weil sie nur wenige sind, kann sich die nach wie vor bestehende bürgerliche Mehrheit damit arrangieren und zur Tagesordnung übergehen. Als erstes befasst man sich mit der Frage wie viele Einheiten die Kisakai effektiv unterhalten können und kommt dabei zu folgendem Ergebnis: Adel 2, Bürgerliche 8 und der Rat 4 Einheiten.
Es wird noch eine Runde dauern bis man spürbare Neuerungen im Bereich der Konsum- und Luxusgüter vorzuweisen hat. Immerhin genießen die (zumindest die finanziell bessergestellten) Kisakai bisher einen recht hohen Lebensstandard und dementsprechend braucht eine weitere Steigerung dessen ihre Zeit.
Die Bildungsbauten fallen in den Augen vieler unter die Rubrik „gut gemeint“, aber an sich führen sie am Ziel vorbei. Die schnellwachsende Landbevölkerung braucht keine Elitenbildung und jene hilft ihnen nicht wirklich. Viel mehr besteht ein Bedarf für neues Ackerland und faire Preise für die Erzeugnisse der Bauern und des Landvolkes allgemein. Oftmals erhalten sie von der Stadtbevölkerung nur ein Bruchteil dessen, was ihre Produkte bei fairer Betrachtung wert sind.
Eine Art Allgemeinbildung, die nicht mit der Lebenswirklichkeit des einfachen Volkes was zu tun hat, bringt derzeit niemanden etwas. Unter Bildungseinrichtungen sollten nach Meinung der Berater vor allem Forschungsstätten und Schulen für den Nachwuchs von Eliten fallen. Wenn schon, dann machen für das gemeine Volk eher handwerklich spezifisch orientierte Einrichtungen Sinn, in denen zum Beispiel Landwirte neue Anbaumethoden gelehrt bekommen oder Schmiede- und Schiffsbaulehrlinge unterwiesen werden.
Konsum III dauert noch eine Runde Machtzuwachs des Adels, aber der Rat kann sich damit noch arrangieren Allgemeinbildung fürs gemeine Volk ist noch nicht up to date. Besser sind klassische Bildungseinrichtungen der Antike. Kapazitäten: Adel 2, Bürgerliche 8 und der Rat 4 Einheiten.
[Jakiri]
[Ort]Galizien
[Re/Aktion]
Vielen Kjakriri wird bewusst, das eine neue Ära der Kriegführung angefangen hat, als die neuen Reitertruppen ihre Sippenlage verlasse um in Pferderennen ihre Künste zu beweisen. Auch andere recht improvisiert wirkende Darbietungen beeindrucken. Die reiter werden der Peruna treu dienen, man erwartet den Schiedsspruch der Heiligen welche Teile der Jakiri als Fußtruppen dienen werden (weis sie selber zu, bitte)
Die Peruna Priester sind davon überzeugt, das sie die religiösen Spaltungstendenzen unter Kontrolle bringen können. Man müsse nur etwas Zeit investieren, um die Menschen zurück zum wahren Glauben zu führen. Erste Entwicklungen seien schon zu beobachten. So habe der Krieg eine stärkere Hinwendung zu Peruna bewirkt und viele Menschen sind sich wieder sicher, dass nur der Glaube an Peruna zum günstigen Kriegsausgang geführt hat.
Medizin dauert noch eine Runde. Der Adel kann 7 Einheiten Unterhalten, Peruna ebenfalls 7, die Bürger 3. Du kannst einen Prediger einsetzen, um den Glauben an Peruna schneller zu erhöhen. Das ist aber kein Muss. Deine Priester denken, das die Abweichler im Laufe der zeit ihre Praktiken aufgeben werden.
[Sirianer]
[Ort] Dänische Inseln/Südschweden
[Re/Aktion]
Spiel, Spaß und Spannung! Das ist das Motto der neuen Spiel- und Sportplätze. Trotz gelegentlicher Verletzungen, für die neue medizinische Behandlungsmethoden gerade richtig kommen. Die Ablenkung lässt die Bevölkerung den Ausgang des Krieges fast vergessen. Wenn auch eine gewisse Kriegsmüdigkeit nicht zu leugnen ist, allerdings versprechen die Adligen das Volk auch zukünftig zu beruhigen, während sie sich zumindest nach außen hin dankbar und demütig mit den Geschenken seiner Majestät die Taschen füllen.
Trotzdem sind sie der Ansicht, dass den Sirianern als reichste und stärkste Macht der Ostsee mehr Einfluss auf die anderen Länder zusteht, als nur eine gleichberechtigte Partnerschaft. Immerhin jagt die großartige sirianische Flotte die Piraten der gesamten Ostsee und beschützt die anderen ebenfalls vor den Seeräubern. Andere formulieren es etwas diplomatischer und meinen, nun da man anderen in außerordentlichen Maße geholfen hat, sollte man sehen, das die eigenen Interessen gewahrt bleiben. Beim Wortt eigene Interessen fangen einige an von Eroberungen zu träumen, allerdings weisen die meiste darauf hin, das man geradezu umzingelt von Freunden sei und Krieg schlecht fürs Geschäft.
Vertraute des Königs warnen ihren Monarchen vor dem wachsenden Einfluss der Adligen und raten ihm diese Entwicklung im Auge zu behalten.
Die Bürokratie merkt an, dass die Fraktionszuweisungen für Armee und Flotte fehlen (Adel 6 Büger:4, Mil 3 ZM 7), bei 21 Einheiten müsste man theoretisch eine vollbezahlen, weil nicht genügend Kapazitäten vorhanden sind.
Knattleikr Plätze sind fertig, Medizin 3 fertig Eine Einheit muss voll bezahl twerden Die Sirianer haben ein zweites handelsgut. Das ist umgewandelt in das Spezialgut Schiffsbauholz. Wenn da was wanderes gewpnscht wird, bitte mitteilen und es sollte bei den Handelsgütern aufgeführt werden.
[Skye]
[Ort] Südfrankreich
[Re/Aktion]
Die Skye waren in der letzten Zeit findig und stellten allerlei Dinge her, die den Alltag etwas schöner machen (Konsum 2 wurde erforscht). Die Baumeister freuen sich zu berichten, das auch die Bauprojekte so weit fertig sind. Die königlichen Gefolgswölfe, eh Beamten weisen darauf hin, das es nicht unebdingt erforderlich ist, die ganzen Errungenschaften der Skye jedesmal zu listen. Man kann Tech, Kultur, Infra auch in den königlichen Archiven(Faden) führen. Was man allerdings wissen müsste, wäre , was die Skye denn nun für ein Produktionsgut handeln. In Hinsicht auf eine zukünftige eventuelle Spezialisierung legt man de Entscheidungsträgern diese Liste nahe. https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7480686
Anscheinend gabs es bei der Budgetierung der Kulturzuwendungen einen Fehler, die Summe des Kulturschlüssels wie angegeben ist 105%. Die königlichen Beamten haben bei Unterhaltung deshalb 5% abgezogen.
Man wrird die neuen Sidelungsplätze vermeren, sobald der neue königliche Kartograph mal Zeit hat.
Produktion:
Der König baut das Straßennetz weiter aus und lässt die Grenze besser sichern, dass es die nervigen Plünderer schwerer haben. Die !Kunggrenze wird dabei als sicher angesehen. Die Händlerroute zu den Phyrgiern wird durch eine reguläre Landroute ersetzt damit ein Prediger dem Wiwiunwesen im Reich der Vandalen endlich ein Ende bereiten kann.
Verfügbar: 33
- 4 Rekrutierung eines Plänklers (aufgerüstet) und drei leichten Infantrieeinheiten (aufgerüstet)
- 2 Rekrutierung einer leichten Kavallerieeinheit
- 6 Einheitenaktivierung
- 6 Transport IV (5/65)
- 15 Wachtürme an der Grenze (15/15)
Wohlstand
Verfügbar: 46G
- 6 Plündersaldo
- 10 Griechenroute
- 4 Unterhalt der vorhandenen Jagdflottilien
- 3 Umwandlung in einen Prediger
- 2 Unterhalt der aufgerüsteten Kavallerie
- 5 Aufrüstung der 5 Plänkler
- 4 Aufrüstung der leichten Infantrie (4)
- 1 Rekrutierung einer leichten Kavallerie
- 11 in Kultur
Thrakische Route zu den !Kung: Lederwaren für Steinkeramik (Produktion gegen Wohlstand)
Seeroute zu den Aria: Lederwaren für Wein (Produktion gegen Wohlstand) Phyrgierroute: Lederwaren gegen orientalische Kostbarkeiten (Produktion gegen Wohlstand) Seeroute zu den Griechen: Lederwaren gegen Olivenöl (Produktion gegen Wohlstand)
Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
Zitat von Jon Snow
:schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p
Adel: Produktion
Bürger: Wohlstand
Klerus: Gesundheit (?)
Künstler: Bildung
Militär: Infra Verteidigung
Zentralmacht: Infra Unterhaltung
[Reform]
Sklaven können ab jetzt ohne gröbere Schranken befreit und sogar von ihren Herren adoptiert werden, damit der Sklavenanteil nicht komplett überhand nimmt.
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
...
"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Nun denn, dann werden wir die Gymnasien als Hort der Talentföderung etablieren. In gewissen Zyklen sollen die Philosophen die ländlichen Gemeinden aufsuchen und dort nach begabten Kindern Ausschau halten.
Diese werden mit dem Einvernehmen der Eltern ins nächste Gymnasium gebracht und dort ausgebildet.
Nachdem die Militärstrategen die Schlachtpläne und die Doktrinen ausgearbeitet haben ist es nun an der Zeit diese den Offizieren zu vermitteln. (Militärförderung)
Nahrung
Ernte: 35
Überschuss: 11
Technologie
Metallverarbeitung II, dann direkt auf III
Durch die neuen Erzlieferungen unserer Freunde und Allianzpartner (die Illumannen) sollten wir in der Lage sein höherwertige Waffen und Rüstungen herzustellen.
Unserer Chefverwalter ist von uns gegangen. Durch seine Kompetenz konnte die Wirtschaft in den Flusslanden ohne Komplikationen florieren. Das Handelsvolumen ist stetig angestiegen, öffentliche Bauprojekte wurden ohne Probleme zügig errichtet;
man denke an die Kanalisation oder an die mit wunderbarer Akustik ausgestatteten Freilufttheater.
Zur selben Zeit ist die Ernennung zum Chefforscher beendet wurden. Er ist ein Virtuose auf dem Fachgebiet der Metallverarbeitung. Nicht nur sein theoretisches Wissen ist unerreicht, seine praktische Tätigkeit als Schmied ist atemberaubend.
Viele Jahre lebte er unter den Illumannen, um von ihnen zu lernen. Die Illumannen sind uns in der Metallverarbeitung um Jahrzehnte voraus, mit ihm an unsere Seite können wir diese unentschuldbare Vernachlässigung aufholen.
Kurzfassung: Unterhaltung III wird fertiggestellt, Sani III auch. Und die Reli1 stelle ich auf Gesundheit um, Reli2 auf Zufriedenheit. Der Adel erhält in einem vertraulichen Treffen seine Erklärung für die Hintergründe des Militäreinsatzes. (spoiler folgt, niemand, darf ihn lesen!) Valyria impotiert außerdem einen Drachenschädel, um in der nächsten Runde ein Heiligtum zu errichten.
Zu allererst danken wir den Laurikern für ihr freundliches Angebot und wir haben es ernsthaft in Betracht gezogen, jedoch kamen wir zum Schluss, dass uns die Beibehaltung der derzeitigen Handelswaren mehr dienlich ist, weil wir in kurzer Zeit sowieso eigene berittene Verbände aufstellen können.
…
Nur SL!
Achtung Spoiler:
Achtung Spoiler:
Manch einem mag es unverständlich erscheinen, weshalb dieser Krieg geführt wurde und zur Darlegung der Motivation lädt der Herrscher die sich mit Bedenken herumtragenden Einflussträger zu einer vertraulichen Sitzung in den Palast ein
Dort erklärt er ihnen die Hintergründe und eigentlichen Motive des Krieges. Zwar mag Valyria mit der Horde zuvor nichts zu tun gehabt haben, aber die Jakiri sind uns sehr wohl bekannt und genießen einen Ruf als fähige Plünderer. Sie stellen ein permanentes Sicherheitsrisiko dar und bisher hatten wir Glück, dass ihnen die Nordländer als attraktiveres Ziel ihrer Raubzüge erschienen. Soweit wir durch unsere seit dem großen Wagenrennen bestehenden Kontakte wissen, sind sie mit den Kopiagern verbündet und können im Bedarfsfall von ihnen eine große Anzahl Söldner anheuern. Ebenfalls pflegen die Jakiri enge Beziehungen zu den # und andere südliche Völker zählen zu ihren Handelspartnern. Weil die Illumannen wiederum mit den Kopiagern verbündet sind, fallen sie als potentielles Angriffsziel ebenfalls weg.
Bisher hielt sich die Horde wie gesagt an die nördlichen Länder, jedoch drohten die Niwen im großen Nordischen Krieg total zu unterliegen. Ihre Länder wären nicht nur wie in der Vergangenheit von kleinen Plündertrupps, sondern von einer großen und beutehungrigen Koalitionsarmee heimgesucht worden und dieses Mal wäre nicht mehr als Asche von ihren blühenden Feldern und Siedlungen übriggeblieben. Womit sie ihre Rolle als Gegenpol zu den Jakiri und als attraktives Ziel nicht mehr ausgefüllt hätten. Für die Zukunft wäre die Horde gezwungen gewesen weitere Völker in den Kreis der Raubziele miteinzubeziehen und in Anbetracht ihrer Beziehungen zum Süden und zu den Illumannen/Kopiagern ist es nicht schwer zu erahnen, wer im Anschluss an die Niwen ganz oben auf der Liste stünde?
Nicht der Süden, mit dem sie enge Beziehungen unterhalten.
Ebenso wenig der Osten, wo ebenfalls nur wilde und arme Horden hausen.
Die Illumannen sicherlich nicht, weil dies einen Bruch mit den Kopiagern nach sich ziehen würde.
Nach der Verheerung und Verarmung des Nordens wäre Valyria weit oben auf der jakirischen Abschussliste gestanden und die nötigen Abwehrmaßnahmen und Kriege hätten uns weitaus mehr Leben und Gold gekostet, als die jüngste Intervention in den großen Nordischen Krieg. Deswegen war es im valyrischen Interesse den Norden vor der Katastrophe zu bewahren. Besser die Jakiri haben einen reichen und widerstandsfähigen Feind vor der eigenen Haustür sitzen, um den sie sich kümmern müssen, statt dass sie ihr Auge weiter nach Westen schweifen lassen. Natürlich haben wir uns die Rettung der nordischen Völker eben entsprechend bezahlen lassen, aber in erster Linie erfolgte sie nicht des Geldes wegen, sondern zum Selbstschutz.
Trotz des Krieges wurden die zivilen Projekte nicht beeinträchtigt und die Arbeiten wurden diese Dekade planmäßig vollendet. Nach dem Vorbild der Bäder in der Hauptstadt entstehen sogenannte Badehäuser in den meisten valyrischen Städten und erhöhen sowohl Zufriedenheit, Hygiene und Wohlbefinden der Bevölkerung. Ebenso verhält es sich mit den Amphitheatern zu Ehren unserer schöpferischen Schichten und unserer ruhmreichen Geschichte. ( 20 Hämmer in Unterhaltung III und 23 Hämmer in SaniIII)
Im Sektor der Gesundheitsfürsorge finden ebenso gravierende Änderungen statt. Die aeternitischen Heiler haben eine gute Arbeit in der Vergangenheit geleistet und sollen dies auch künftig tun, jedoch ist das valyrische Gesundheitswesen mittlerweile bedeutend genug, dass es weitaus mehr Kapazitäten zur Verwaltung und Finanzierung benötigt, weshalb die offizielle Leitung den Priesterschaften des Drachenkultes übertragen wird. (Erklärung: Im Rp kümmern sich beide Religionen um Gesundheit, der Drachenkult zusätzlich um die Verwaltung des Spaßes. Spieltechnisch gehört der Gesundheitssektor dem Drachenkult und die Zufriedenheit den Aeterniten)
Beide Religionsgemeinschaften erhalten zur entsprechenden Umstrukturierung und für wohltätige Zwecke Spenden von Seiten der Krone. (3 G in Drachenkult, 1 G in Aeterniten)
In einem bis dato wenig bekannten Land im Westen ereignete sich ein großartiges Ereignis. Man fand dort einen überdimensionalen Schädel, welchen die dortigen Bewohner keinem ihnen bekannten Wesen zuordnen konnten. Valyrias Forscher und Priester waren hierzu bestens in der Lage und kamen zu dem Schluss, dass es sich bei dem Pfund um einen Drachenschädel aus dem dunklen Zeitalter vor dem Beginn des Zeitalters der Helden handelt. Damals, als die Drachengötter offenen Krieg gegen die tyrannischen Goronen und ihre Heerscharen an Scheusalen führten. Zwar ist ein Gott unsterblich, aber die niederen Drachen können sterben, besitzen sie doch nur einen göttlichen Funken in sich. Von diesen ehrwürdigen Kreaturen fiel so manche für die gute Sache im Krieg gegen das Urböse. Es besteht kein Zweifel daran, dass die Bhatav auf die Überreste eines Drachen gestoßen sind, welcher in unserer Welt gegen die Eisdämonen kämpfte. Es ist unsere religiöse Pflicht und unser Privileg dem Feuerdrachen eine angemessene Ruhestätte zu errichten. Zunächst einmal muss der gewaltige Kopf nach Valyria transportiert werden und natürlich steht den Bhatav für ihre Mühen (Die Entdeckung, Ausgrabung und Transport des Drachenschädels) ein angemessener Obolus zu, den sie auch erhalten. (1 G an Bhatav für Schädel. Der Tausch wird spieltechnisch über die HRs Bhatav-Feuerland und Feuerland-Valyria abgewickelt. Der Transport erfolgt gegen Rundenende in der Zeitrechnung. Weil ich erst in der Folgerunde größere Ausgaben fürs Prestige plane. )
Produktion
Verfügbar: 43
+ 1 aus Umwandlung aus
Instanthaltung: 13
Ausgaben: 20 für Unterhaltung III (35/35)
0 in Agrar Infra III Pferdezucht (5/35)
23 in Sani III (35/35)
1 Unterhalt Streitwagen
Wohlstand
Verfügbar: 31 = 31 verfügbar
Instanthaltung: 13
Kulturpatronat:
Wird weiterhin unterstützt
Ausgaben: 1 Unterhalt Streitwagen
1 Unterhalt Jagdflottille
3 in Drachenkult
1 in Aetera
1 Umwandlung in 1
1 Pacht Volantis
1 an Bhatav für Überführung Drachenschädel aus Bhatavia
und 22 in Kultur
Gesandte: Kulturforscher Händler bei den Laurikern
Routen:
1) Rheinroute Nordwärts mit den Feuertänzern (10/10)
Erhandeltes Gut: Valyrische Mythen, Heldenepen und Legenden gegen weitere Liedgut/Klamotten der Feuertänzer ( gegen und Ps. Liedgut schreibe ich fürs Rp noch mit auf. Das dürfte sich mittlerweile bereits angeglichen haben ,dass wir beide das Gleiche benutzen. )
Einmalhandel: 1 für Pacht Volantis;
2) Händlerroute aka Rheinroute Südwärts mit Laurikern (10/10)[/COLOR]
Erhandeltes Gut: Valyrisches Kulturgüter (Kunst; Mode) gegen Geromisches Kulturgut (Lieder, die kleinen Metallplättchen) ( gegen )
2) Seeroute aka Rheinroute-Meer-Britannien mit Britanniern (10/10)[/COLOR]
Erhandeltes Gut: Valyrische Kulturgüter/Mode gegen Zinn ( gegen )
Fraktionen:
Passiv:
Adel: Produktionsbonus
Bürgertum: Wohlstandsbonus
Religion 1: Zufriedenheit wird umgestellt auf Gesundheit
Religion 2: Gesundheit wird umgestellt auf Zufriedenheit
Militär: billige Verteidigungsinfra
Philosophen: Bildung
Krone: Infrastruktur
Aktiv:
Adel: billige Truppen, Konverter
Bürgertum: billige Truppen
Religion: -
Religion 2: -
Militär: billige Truppen
Philosophen: -
Krone: billige Truppen
Truppen:
Bestand Heer:
5 leichte Infanterie Zusatzausrüstung Stufe 1
2 leichte infanterie Stufe 0
3 Bogi
2 Plänkler
1 Streitwagen = 13 Einheiten mit 13200 Soldaten und 50 Streitwagen
Bestand Flotte:
1 Aufklärungsflottille
1 Jagdflottille
Aufteilung auf Fraktionen:
4 Einheiten leichte Infanterie bei der Krone
2 Einheiten Bogenschützen bei der Krone
1 Einheit Streitwagen bei der Krone
2 Einheiten leichte Infanterie beim Adel
2 Einheiten Plänkler beim Adel
1 Einheiten Bogenschützen beim Adel
1 Einheiten leichte Infanterie beim Azantyr (Militär)
1 Aufklärungsflottille bei den Bürgern
1 Jagdflottillen bei den Bürgern
Einsatzbefehle:
---
Nahrung:
Überschuss: 9
Geändert von Oberst Klink (02. März 2017 um 23:20 Uhr)
[Produktion]
Verfügbar: 43
Verwendung Einheitenaufstellung -> 1
Verwendung Infrastrukturvollendung (3) -> Produktion&Transport III (Werkstätten) (32/35)->(35/35)
Verwendung Infrastrukturaufbau (35) -> Bildung III (Speaker's Corners) (35/35)
Umwandlung in Wohlstand -> 4
= 0
Die Verbesserungen der innerländischen Transportrouten, wo vorallem in Dörfern und Städten, mehr Werkstätten entstehen, die zum Beispiel Handelskarren reparieren oder ähnliches sollen nun abgeschlossen werden. Zudem sollen nun an den Schulen- und Bibliotheksbereichen Stellen entstehen, wo jeder Gebildete Wissen ins Volk werfen kann - In Worten. Massenbildung für alle.
[Wohlstand]
Verfügbar: 25 (+4 aus Produktion, +1 von Valyria)
Einheitenaufstellung -> 2
Kulturinvestition -> 28
= 0
[Nahrung]
Ernte: 33
davon Überschuss: 6
[Kultur]
Generiert: 19
durch Patronat: 2
durch Wohlstandsinvestition: 23
[Technologie]
Forschung: Konsumgüter II (Marktplätze)
Marktplätze! Wir brauchen Marktplätze! Wenn die Bhatav schon Waffen und Rüstungen fertigen, nebenbei noch Fischen und Landwirtschaft betreiben, muss man das ja auch unter's Volk bringen. So soll nun an einer effizienten Methode der Verbreitung, wie z.B. Marktplätzen, gearbeitet werden.
[Gesandte]
-> Produktion
-> Handelsweg
[Handel]
Handelsroute zu Sirianern - Holzschnitzereien der Bhatav gegen Kulturgut (Wohlstand-Kultur)
Handelsroute zu Feuertänzern - Holzschnitzereien gegen Instrumente (Wohlstand-Wohlstand)
Handelsroute zu den Skye (Wohlstand-Produktion)
[Truppen]
++Rekrutierung zu den Bhattaden++
-> 1 Schwere Infanterie (1 Produktion, 1 Wohlstand) + Stufe 1 Ausrüstung (1 Wohlstand)
++Bestand der Krone++
-> 2 Plänkler (Stufe 1)
-> 1 leichte Infanterie (Stufe 1)
-> 2 Bogenschützen (Stufe 1)
++Bestand der Bhattaden++
->1 leichte Infanterie
->1 Bodenschütze
++Bestand der Bhatari++
->1 Plänkler (Stufe 1)
++Bestand des Bürgertums++
-> 1 leichte Infanterie
[Flotte]
++Bestandsflotille des Bürgertums++
-> 1 Plünderer
++Bestandsflotte der Bhatari++
-> 1 Jagdflotille
-> 1 Aufklärer
++Bestandsflotte der Bhattaden (Adel)++
-> 1 Plünderer
Auftrag: gleichbleibend
[Reaktion]
Adel und Bürgertum fordern neue Aufgaben? Die gebildeten Bürger dürfen sich gern an der Bildung anderer beteiligen. Zudem sollen sie gern Geschichten über den Schädel spinnen und vor allem sollen sie Pläne entwickeln, wie man die Bhatav am ehesten voranbringen könnte. Manch einer, den man heute noch als Verrückten ansieht, spricht gar von einem größeren Bhatav-Reich, in Kooperation mit den Skye. Dafür müssten natürlich die Vehnai-Sendri weichen, aber das... scheint denjenigen egal zu sein.
Zudem beruft der neue König nun mehr Adelige an seinen Hof, zur Beratung. Was da wohl rumkommt?
Produktion
46 Hämmer verfügbar
+ 5 aus Umwandlung Wohlstand in Produktion
- 2 Unterhalt fraktionsloses Militär Einheit Plänker
- 2 Aufstellung einer leichten Kav
- 2 Aufstellung Jagdflotille
- 35 für Unterhaltung drei (35/35)
- 10 für Bildung 4 (25/60)
Rest 0
Die Fraktionen haben diskutiert, sie haben sich gestritten und sie haben sich wieder versöhnt. Das Ergebnis steht, Unterhaltung drei wird gebaut, und zwar sofort und komplett. Da es letztlich ein Gemeinschaftsprojekt aller Feuerländer ist, sollen die die neuen Tempel auch nicht allein der Religion dienen, sondern auch Orte sein, an denen die Feuerländer singen, musizieren tanzen und dichten können. Das Thema der Künste wird natürlich die Religion sein, gemeinsam sollen Kultur und Religion eine Symbiose hoher feuerländischer Kunst erreichen. Idealerweise entwickelt sich für jede Gottheit eine eigene Form des Tanzes in Kombination mit der Musik, dem Gesang und der Dichtung.
Die neue Lust an der Debatte soll weiterhin gefördert werden - Unterhaltung drei ist bereits fertig mit dieser Runde. Was darf es danach sein? Einzig Grenze und Befestigung sind von der Abstimmung ausgenommen. Nicht, weil das Militär keinen Einfluss haben soll, sondern weil das Militär neues zusätzliches Spielzeug in Form leichter Kav bekommt und da noch mehr von kommen soll. Damit dürfte die Militärfraktion erstmal ausgelastet sein, außerdem wird ihr Wunsch erhört und die Militärtradition bekommt mehr Gewicht.
36 Wohlstand
+ 1 aus Valyria für Pacht Volantis
- 5 Umwandlung in Produktion
- 4 Wohlstand Unterhalt Jagdflotille
- 3 Wohlstand Unterhalt für 3.000 Bogis *1
- 6 Wohlstand für die Fraktionen
- 1 eine neue leichte Kav
- 1 eine neue Jagdflotille
- 1 Reparatur Jagdflotille nach Piratenangriff
- 16 in Kultur
Rest 0
Das Patronat bleibt aktiviert für 4 Wohlstand.
Jede Fraktion bekommt 1 Wohlstand zu Stärkung. Die Fraktion, die sich bei der Entscheidung, was als nächstes gebaut wird, durchsetzt, bekommt dagegen nichts, weil sie ja auf andere Art und Weise an Gewicht dazu gewinnt. Ziel ist es auch weiterhin, die Kapazität zur Unterhaltung von Einheiten zu erhöhen. Und weil letztründlich eine Vorgabe absichtlich falsch verstanden wurde, sei explizit gesagt, dass die Fraktion des Alten Glaubens von der Förderung ausgeschlossen ist, es sei denn, sie treten den Feuerpriestern bei und geben ihren alten Glauben auf.
Kontrolle
Schwelle Zufriedenheit = 62 Glücklich
46 P + 36 W = 82 > 62 => Rückfall auf Zufrieden
Nahrung
44 Nahrung produziert
17 Überschuss
Gesandte
Anzahl: 2
1. Händler bleibt bei den Dehl-Sendri
2. Produktionsverwalter
Alle Werte ändern sich. Beim Thing wird bekannt gegeben, dass einerseits die Militärtradition erhöht wird, anderseits der Schwerpunkt ganz klar auf die Staatskunst gelegt wird. Dies gilt aber nur für die nächsten drei Runden, danach wird sich das wieder ändern.
Nachdem Konsum 1 dem Wohlstand der feuerländer auf die Sprünge geholfen hat, soll direkt Konsum 2 folgen. Dann gibt es vielleicht auch mehr Geld für die Fraktionen, das dürfte die freuen.
Militär
Armee: 14.000 Mann Limit, Ausrüstung max 1.
3.000 Mann leichter Infanterie Ausrüstung 1
3.000 Mann Plänker Ausrüstung 1
3.000 Mann Bogenschützen Infanterie 1
500 leichte Kav 0
Stolz präsentierte der in die Forschung gegangene Meisterschmied seine neustes Werk: Einen Bronzebrustpanzer. Dieser soll im Kampf zu einem entscheidenem Vorteil werden, weil er deutlich schwieriger zu durchdringen ist als frühere Rüstungen. In Verbindung mit hochwertigen Lederriemen, die man von den Vandalen importiert, verspricht man sich gute Chancen im Kampf gegen fremde Völker Sogleich gaben die Volksdiener auch eine entsprechende Anweisungen: Langfristig sollen die Leichtbewaffneten von schwerer Infanterie ersetzt werden. Plänkler sollen demnächst auch keine Rolle mehr spielen, da deren Aufgabe besser von der plänkelnden leichten Kavallerie erfüllt wird. -> 4 schwere Infanterie und 1 leichte Kavallerie wird rekrutiert.
Während die Kung so fröhlich vor sich hin forschten und bauten, fingen manche der fremden Gelehrten in Kreisaue an, sich über ihre Gastgeber lustig zu machen. Die Kung würden sich zwar selbst als zivilisiertes Volk bezeichnen wollen, hätten aber in den vergangenen Jahren hauptsächlich für militärische Belange gearbeitet. Solche Behauptungen wollten die heimischen Gelehrten natürlich nicht auf sich sitzen lassen und verwiesen immer wieder auf die großen Fortschritte, die in der Versorgung der Bevölkerung erzielt wurden sind. Dies scheinte aber die Gäste nicht weiter zu beeindrucken, welche hauptsächlich in und um Kreisaue wohnten und deshalb nicht viel vom Leben der normalen Bevölkerung mitbekamen. Um nicht zuzulassen, dass langfristig ein schlechte Eindruck von den Kung entsteht, entschlossen sich die Volksdiener wieder etwas Geld in die Hand zu nehmen und die kulturschaffende Bevölkerung zu fördern. Die Gelder sollten hauptsächlich einen Zirkus in der Hauptstadt investiert werden, in welchen die Gauklergruppen, die vor vielen Jahren ins Leben gerufen wurden und sich mittlerweile einer großen Beliebtheit erfreuen, auf großer Bühne auftreten können. -> Sanitär 3 fertig, 13 in Unterhaltung III
In Kreisaue drängte der Meisterschmied darauf, sich weiter mit Metallen beschäftigen zu dürfen. Im Hinblick auf sein hohes Alter von 38 Jahren entschloss man sich, den Fokus lieber auf andere Bereiche zu legen und den Meisterschmied in die wohlverdiente Rente zu schicken. Sein Platz wurde von seinem Sohn eingenommen, einem begeisterten Seefahrer. Dieser setzte sich sogleich mit den anderen Gelehrten an die Entwicklung neuer Schiffsbautechniken. -> Seefahrt III wird geforscht
Produktion:
42 verfügbar + 3 aus wohlstand = 45
-35 für Infra: Bildung III (35/35)
-10 für Feldausbauten.
Es wird in der Hauptstadt ein Hort des Wissens errichtet in dem die klügsten Köpfe der Aeterniten ausgebildet werden und danach das Wissen der Aeterniten mit großzügiger Förderung mehren.
Wohlstand:
33 verfügbar - 3 umwandlung prod = 30
- 2 für Förderung Zentralmacht
- 2 für Förderung Kunst & Bildung
- 1 für Förderung Adel
- 1 für Förderung Bürgertum
- 1 für Förderung Glaube
- 1 für Förderung Militär
Die Aeterniten bemühen sich darum ihre landwirtschaftlichen Fähigkeiten zu perfektionieren (Agrar III wird fertig geforscht)
Gesandte:
2 verfügbar
Prodverwalter bleibt
Händler bei den Parthianern
Handel:
Die freie Handelsroute zu den Dehl-Sendri wird aufrecht erhalten. Wir erhalten Kultur und geben Hölzer (Prod).
Die 10/10 Handelsroute zu den Parthianern wird aufrecht gehalten. Man gibt Holz (prod),und erhält dafür Konsumgüter (Wohlstand).
Truppen:
Truppenkontigente der Fraktionen (* sind mit Ausrüstung) :
Den Erstgeborenen ist nicht entgangen dass die Zeiten kriegerischer und blutiger werden. Die Familie muss geschützt werden,daher versprechen sie der Generalität in 20 Jahren,mit der Bereitstellung reitfähiger Pferde,eine signifikante Aufrüstung der Streitkräfte vorzunehmen.
Verfügbar: 48
Verwendung Infrastrukturaufbau 35 -> Bildung III (35/35)
Verbesserung der Nahrungserzeugung 10 -> Landwirtschaft IV (10/60)
Umwandlung in Wohlstand -> 3
= 0
Beim letzten großen Treffen der Häuptlinge wurde beschlossen, dass das im Volk vorhandene Wissen von den Schamanen erfasst und gezielt an die jüngeren Stammesmitglieder weitergegeben werden sollte in Oulu wurde für diesen Zweck mit dem Bau einer großen Versammlungshalle begonnen.
Zwischen Oulu im Süden und Narvik im Norden wurde der Bau zahlreicher fester Lager für Hirten und Jagdgruppen in Angriff genommen. Die einzelnen Stämme sollen diese Lager gemeinsam nutzen und unterhalten. Bei Streitigkeiten soll ein neutraler Stammeshäuptling als Schiedsrichter angerufen werden.
Außerdem wurden Kundschafter entsandt um in der Region um Narvik nach einem geeigneten Ort für eine dauerhafte Siedlung zu suchen. Dieser Ort soll als Handelsplatz für die Rentiernomaden und die im Wald lebenden Jäger und Sammler dienen und gleichzeitig einen festen Stützpunkt für Fischer und Walfänger bieten. Sobald ein geeigneter Platz gefunden ist, soll jeder Stamm, dem dies möglich ist, interessierte Mitglieder entsenden, damit der Aufbau der Siedlung begonnen werden kann.
[Wohlstand]
Wohlstand:
Verfügbar: 26 + 6 aus Umwandlung
= Saldo 32
Zwischenstand nach Abzug für Militärunterhalt und Initialisierung der HR: + 16
Bürgerförderung: 3
Zentralgewalt: 3
Umwandlung in Kultur: 10
Die eingeleiteten Reformen hatten zur Folge, dass sowohl der Stammesrat als auch das, bisher kaum vorhandene, städtische Bürgertum an Einfluss gewannen.
[Nahrung]
Ernte: 32
davon Überschuss: 7
[Fraktionen]
Häuptlinge (Adel): Produktion
Bürgertum: Wohlstand
Große Mutter (Hauptreligion): Bildung
Seestämme (Militär): Verteidigung
Kunst&Bildung: Gesundheit
Stammesrat (Zentralgewalt): Infrastrukturkosten senken
Von einem besseren Verständnis der Metallverarbeitung versprechen sich die Lykanther schnellere Fortschritte bei der Urbarmachung der Wälder. Außerdem sollen allgemein bessere Werkzeuge und Jagdwaffen hergestellt werden.
[Gesandte]
-> Produktion
[Truppen]
3 BO
3 LI*
4 PL
4 LK
6 Adel 7 Zentral, 1 Bürger
[Flotte]
Aufklärer MIL
2 Jagdflot MIL
Geändert von Goszul (11. März 2017 um 10:19 Uhr)
Grund: Korrektur: Auf ein Neues
Die Kirkossa ist das Großprojekt einer kulturellen, wissenschaftlichen und verwalterischen Keimzelle der Nation in der Hauptstadt Perajärve.
Aufbau der Kirkossa:
Achtung Spoiler:
Unterhaltung Stufe I: Zeremonienfeld (15/15)
Unterhaltung Stufe II: Glaubensbau für den Stadtheiligen
Unterhaltung Stufe III: Glaubensgroßbau und Sitz der Niwischen Kirche
Bildung III: Zentrum der Bildung und Sitz der Bildungsfraktion (Ansätze einer Bibliothek) (35/35)
Bildung IV: Anbau einer großen Bibliothek (20/60)
Produktion III: Sitz des Adelsrates (35/35)
Befestigung II: Mauern um die Kirkossa
Prestige: hölzerne Statuen der Mondgöttin, der Sternengötter und hochwertige Täfelungen (50/50)
Prestige: hölzerne Statuen der Mondgöttin, der Sternengötter und hochwertige Täfelungen (50/50)
Das Zentrum unseres Glaubens verdient den größten Glanz.
Einnahmen
Ausgaben
Rundenertrag
36
Prestige: hölzerne Statuen der Mondgöttin, der Sternengötter und hochwertige Täfelungen (50/50)
30
Umwandlung in Gold
6
Wohlstand
Einnahmen
Ausgaben
Rundenertrag
37
Unterhalt (4 LK + 1 Jgd.-F.+ 1 Ausrüstung)
6
Erhalten aus Produktionsumwandlung
6
Umwandlung in
0
Umwandlung in
17
Prestige: hölzerne Statuen der Mondgöttin, der Sternengötter und hochwertige Täfelungen (50/50)
Seit Anbeginn der Zeit werden die Aria von einem Stammesrat regiert, der sich vornehmlich aus dem Stammesältesten und denjenigen Aria bildet, die etwas besonderes geleistet haben. Doch dieses System fand sein unfreiwilliges Ende, als eine schwere Grippewelle die Alten wie die Fliegen sterben ließ. Der Stammesrat ließ sich nicht mehr traditionsgemäß besetzen, sodass die Frage aufkam, wie denn nun fortzufahren sei. Es stellte sich schnell heraus, dass alle Fraktionen eine Einzelperson als Herrscher ablehnten. Jeder Aria begriff sich als kleines oder vielleicht auch größeres Zahnrad, doch kaum jemand strebte danach, das ganz große Rad alleine zu drehen. Deshalb beschlossen die Fraktionen gemeinsam, die Anzahl der Stammesratmitglieder auf acht zu reduzieren. Dabei war jeder Fraktion ein ständiges Mitglied garantiert, welches jede Fraktion selber bestimmen durfte. Diese ständigen Mitglieder haben doppeltes Stimmgewicht. Die übrigen vier Mitglieder mit einfachem Stimmgewicht werden für fünf Jahre von allen männlichen volljährigen Aria gewählt, wobei eine Wiederwahl nicht möglich ist. Der Stammesrat, nun mit der Bezeichnung "Sowjet", entscheidet mit einfacher Mehrheit bei maximal 12 Stimmen (8+4).
Die hohe Anzahl der Grippeopfer führte dazu, dass sich auf den Straßen die möglicherweise noch infektiösen Leichen stapelten. Eine der ersten Handlungen des Sowjets war es, zentrale Ruhestätten ("Bivak"), zu planen und zu bauen, um so der Bevölkerung einen Ort zum trauern zu ermöglichen, aber auch, um aus Hygienegründen die Leichen möglichst schnell unter die Erde zu bringen.
Die Nachfrage nach dem neuen Ballsport Myach soll weiter gedeckt werden, sodass weitere Plätze angelegt werden, damit möglichst viele Aria diesen Volkssport ausüben können.
Den Roxolanen wird mitgeteilt, dass sie für die Fischerrechte mehr Gold zahlen sollen. Der Sowjet denkt an 5 , wäre aber auch mit 4 zufrieden.
Den Sankuk wird mitgeteilt, dass keine Zahlungen mehr erfolgen werden.
Militär:
1.000 leichte Reiterei (500x2) bei der GdF (2/2)
1.500 leichte Reiterei (500x3) bei den Landlords (4/4)
500 leichte Reiterei (500x1) beim Rat (3/3)
3.000 Bogenschützen bei den Landlords (4/4)
3.000 Leichte Infanterie Lvl. 1 bei den Bürgern (5/5)
1.000 Bogenschützen
1.000 Plänkler Level 1
Marine:
1 Auflärungsflotille beim Rat (3/3)
1 Jagdflotille beim Rat (3/3)
1 Jagdflotille bei den Landlords (4/4)
2 Jagdflotillen bei den Bürgern (5/5)
Da die Narben des Krieges bei vielen noch sichtbar sind, soll weiter aufgerüstet werden. Jede Fraktion soll hierbei Einheiten kontrollieren, sodass sie ihren Beitrag bei der Verteidigung leisten kann.
+3 in Transport und Prod - Brieftauben
Mit 20 Prod sollen die Falknereien (Agrarinfra 3) fertig gestellt werden.
Militär kann eine Einheit mehr halten
stattdessen in die Militärfraktion investiert (Erstellung eines Strategieplans)
einverstanden und würde dann die Ländereien der Aria verschonen, solange die Leistungen bestehen bleiben. 
) doch mehr. 
Zitat von Azrael
Bildung (3)
![Avatar von [DM]](image.php?s=90048ac8b492e258ca28902384702095&u=24278&dateline=1453190081 "Avatar von [DM]")
)
Sogleich gaben die Volksdiener auch eine entsprechende Anweisungen: Langfristig sollen die Leichtbewaffneten von schwerer Infanterie ersetzt werden. Plänkler sollen demnächst auch keine Rolle mehr spielen, da deren Aufgabe besser von der plänkelnden leichten Kavallerie erfüllt wird. -> 4 schwere Infanterie und 1 leichte Kavallerie wird rekrutiert.
, die vor vielen Jahren ins Leben gerufen wurden und sich mittlerweile einer großen Beliebtheit erfreuen, auf großer Bühne auftreten können. -> Sanitär 3 fertig, 13 
(4 LK + 1 Jgd.-F.+ 1 Ausrüstung)
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