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Thema: "Etruscan Decline" Scn (beta)

  1. #61
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    Jupiter hat mich erhört.

  2. #62
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    Ver 1.31
    Hatte ein bißchen Schwierigkeiten das Teil zum Laufen zu bringen
    Römer machen jetzt deutlich mehr Betrieb -
    unter Umständen könnten diese Angriffe zur Nutzlosigkeit verdammt werden, wenn Stadtmauern gebaut werden, (ignoriere Stadtmauern für Legionen - habe ich schon mal gesagt)
    Spielbarkeit der Etrusker habe ich noch nicht getestet

    je später keltische Wanderungen kommt desto stärker werden Römer i.O.

    unter Umständen werden die mittelitalienischen Städte vernichtet, da dort anfangs die hauptsächlichen Kämpfe stattfinden.

    nach kelt Wanderungen sollte Krieg Rom - Kelten initiert werden (Einmal haben die Frieden gemacht, war ein nettes Gewusel)

    Aktion sinnlos:
    Krieg machen Römer gegen Etrusker nach Eroberung Veji
    da Stadt nicht mehr existent, keine weitere Auslösung mehr.


    Kelten
    Ereignisse bei denen keltische Einheiten erzeugt werden, sollten zusammengefaßt
    werden.
    Die sporadischen (randomturn) sollten vor die mit der 99 kommen

    So, wie ich gesehen habe, veralten die Keltischen Wandereinheiten alle mit Ban
    Die automatische Umwandlung durch Leo funktioniert nicht für Plündertrupps, Krieger, Brennus, Kelt. Häuptling, da keine Folgeeinheiten mit den entsprechenden Roles 0, 1, 8 existieren.
    zur Behebung Bogenschützen (role 1) Prerequisitfortschritt auf Ban setzen, dito für Späher (Achtung roleänderung erforderlich für kelt Häupting auf 3, Auswirkungen der Änderung auf andere civs habe ich nicht geprüft, ich gehe aber mal davon aus das alle Mystik haben), Brennus und die Plündertrupss sollten weiterexistieren, da sonst das keltische Militär zu schwach wird; für den Fall, daß diese ebenfalls nicht weiterexistieren sollen, ist eine role-Änderung auf 3 im Zusammenhang mit dem Häuptling am einfachsten. Sollte der Späher indiskutabel sein Schwertkämpfer/Leichtbewaffnete- mit entspr Anpassung der Roles nehmen

    -Ereignis If negotiation give Technology Mystik an Kelten (Auslöser Leo) kann gelöscht werden.(Ereignis hat mich veranlaßt, mich mal näher mit dem Veralten der kelt. Einheiten zu beschäftigen, mir klingelts noch in den Ohren, daß du gesagt hast daß Leo zum Freiräumen der keltischen Unitslots genutzt werden soll)
    -statt dessen die Aktion give Tech in das letzte create keltische Einheit einfügen.
    Somit werden nach Erstellung der keltischen Eventeinheiten diese sofort umgewandelt, wenn Landwirtschaft den Kelten gegeben wird.

    Aus der Umwandlung ergibt sich für die Etrusker die Chance zur Expansion nach Norden, um wenigstens einen Teil der wahrscheinlichen Expansion der Römer im Süden zu kompensieren.

    Regierungsform der Etrusker -Zwölfstädtebund?
    da diese zwölf Städte historisch unabhängig waren - man könnte in jeder Stadt einen Palast bauen- um die Unabhängigkeit dieser Städte voneinander darzustellen (verhindert auch Korruption usw. in den betreffenden Städten)

    anfänglicher Diplomatischer Zustand Rom Etrusker.
    Wann sollen Kampfhandlungen beginnen, In der Regel beginnen diese zw. Rom und Etrurien jetzt schon wesentlich früher als in Vers. 1.3 (um 420 b.c.). Zur Abhilfe könnte zunächst ein Bündnis zw Rom und den Etruskern bestehen. Nach dem der Feldherr kommt, sollte dann Krieg ausgelöst werden.

    Irgendwo habe ich in einem Menü jetzt Volksrepublik der Römer gesehen. Das sollte geändert werden. Durch die Änderung der Regierungsform bei den Römern sollten möglicherweise auch die AI Werte für die Verbesserung der Terrainarten von 5 auf 3 gesetzt werden, damit die Römer auch ihr Territorium verbessern.

    Impassable (Einheit)
    damit sich dieser Begriff besser anhört, könnte man diese Einheit auch Grenze nennen. (incl. Änderung der Meldung für den Versuch Angriff auf Flugzeuge - nur wenige Einheiten, wie z.B....sind in der Lage Grenzen zu überschreiten. oder unddurchdringlicher Wald - Man braucht Holzfäller um hier durchzukommen).

    Das Event, das karthagische Händler erzeugt ist mir nicht so klar, was soll bezweckt werden?

    Es gibt 2 Events, die sich mit der Einnahme Capuas beschäftigen- möglicherweise können die zusammengefaßt werden

    2 Teil
    Hier ist mir eine Idee gekommen, um die Einigung der Griechen durch Philipp von Makedonien/Alexander zu simulieren - Einen riesigen Stack mit ca 40 (Anzahl Städte in der Gegend+paar Reserveeinheiten) oder so starken Einheiten (Makedonen=Barbaren?) schaffen, der umringt ist von unpassierbar Einheiten und zum gewünschten Zeitpunkt wird eine Einheit per Event kreiert, welche die unpassierbar Einheiten zerstören kann und los gehts mit dem "Einigungsprozess".

  3. #63
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    Die Geschwindigkeit der römischen Expansion ist mir auch beinahe(?) zu schnell, um ein ertägliches Spieltempo bzw. einen normalen Schwierigkeitsgrad zu gewährleisten. Wenn es bloß einen "DELAY"-Trigger wie bei ToT gäbe, würde das zumindest die Geschwindigkeit der Römer herabsetzen. Oder sollte ich evtl. die Bewegungsrate und/oder die Anzahl der unabhängigen Bauern runtersetzen?
    Ich weiß nicht, ob das "ignorieren" Stadtmauern noch nötig ist (ansonsten müsste ich die Legionenwerte deutlich verringern), ich hatte nämlich selbst keine Stadt südlich von Velx halten können...
    Ich beabsichtige ja kein zweites RedFront

    Wäre es vielleicht auch besser, mit Beginn der keltischen Wanderung auch einen gehörtigen Geldbetrag den Römern abzuziehen?

    Leider schreibe ich auch schon übermorgen Deutsch und muss meine Civ2-Arbeit deshalb beschränken...

    Originally posted by Thoddy
    2 Teil
    Hier ist mir eine Idee gekommen, um die Einigung der Griechen durch Philipp von Makedonien/Alexander zu simulieren - Einen riesigen Stack mit ca 40 (Anzahl Städte in der Gegend+paar Reserveeinheiten) oder so starken Einheiten (Makedonen=Barbaren?) schaffen, der umringt ist von unpassierbar Einheiten und zum gewünschten Zeitpunkt wird eine Einheit per Event kreiert, welche die unpassierbar Einheiten zerstören kann und los gehts mit dem "Einigungsprozess".
    Das ist das Geheimnis der unzähligen Siedlungen und Kataphrakten in den makedonischen (neutralen) Städten: Sie sind im ersten Teil unbeweglich, erhalten dann aber ordentliche Feuerkraft und Bewegungsrate, um dann schnell über das geschwächte Griechenland herzufallen [und dabei als Nebeneffekt ein zu großes Erstarken der sonst dominierenden Dorer zu verhindern]


    P.S: Obwohl ich die Situation in Griechenland in letzter Zeit gar nicht verändert hatte, ist mir beim letzten Mal passiert, dass Athen von den Spartanern besetzt wurde, was an sich ja gar nicht mal so grundfalsch ist...

  4. #64
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    Sorry,
    Mit den Griechen habe ich mich noch so beschäftigt.

  5. #65
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    Wieder ein bißchen getestet.
    bis 408
    Nach den neuesten Änderungen, glaube ich sagen zu können, daß die Römer nunmehr ein Gedicht sind. Wobei der Krieg jetzt etwas zu schnell beginnt- siehe anderer Testbericht(Bündnis oder Frieden als dipl. Anfangszustand).
    Ein Wermutstropfen. Bei 2 von 2 mal Anspielen haben die Römer keinen Krieg mit den Kelten gemacht, so daß die Südfront nicht nur starkem Druck der Römer ausgesetzt ist, sondern auch Druck durch die in Zwischenräume vorgedrungene Kelten incl. Brennus aushalten muß, wobei die Kelten eher das etwas kleinere Problem sind.
    Zusätzliche Action in einem der alle 2 züge stattfindenden Events (make agression-Kelten-Römer)-Dadurch dürfte auch der Druck im Süden etwas geringer werden. durch die gegenseitige Schwächung der beiden anderen Parteien, werden.

    Unter diesem Vorzeichen ist es wohl erforderlich den Römischen Feldherrn etwas weiter weg von den Etruskern zu creieren (Vorwarnzeit)
    (Es wird weiter untersucht inwieweit sich durch Beginn der Kelt Wanderungen Änderungen im Verlauf ergeben.)

    Desweiteren sollte der Einführungstext in das Szenario etwas aufgestockt werden und auch auf die ökonomische Seite des Problems hingewiesen werden, nach dem Motto:
    Nach Jahrhunderten wirtschaftl.Prosperität befindet sich der Zwölfstädtebund in einer Phase des wirtschaftlichen Niederganges. Nutzen Sie die verfügbaren Ressourcen um einerseits eine funktionsfähige Verteidigung gegen Ihre Nachbarn aufzubauen - unterschätzen Sie andererseits auch nicht die Impulse die von einer Stabilisierung der Finanzen und einer Forschung in bessere Verteidigungseinheiten ausgehen. Setzen Sie Prioritäten ,handeln Sie schnell und mit voller Energie, anderenfalls ist Ihre Zivilisation dem Untergang geweiht.

  6. #66
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    Gute Amerkungen, Thorsten!
    Leider ist am Freitag schon die nächste Klausur, aber nach dem Abi habe ich ja erstmal Zeit für die Weiterentwicklung! - und vielleicht finde ich ja vorher noch Zeit, Sucht geht vor...
    Ich hoffe trotzdem, dass die Version einigermaßen spielbar ist, mir sind die Römer wie gesagt schon ein wenig zu stark, was hältst du von dem bereits erwägten erzwungenen römischem Geldmangel ab dem Einfall der Kelten?

  7. #67
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    Keuch,
    nur mit Mühe habe ich bis 408 vor allem im Süden Cisra und Veji halten können, und der Tanz geht jetzt eigentlich erst richtig los. Offensichtlich ist die Russenpersonalität deutlich stärker in Verbindung mit Kommunismus(röm. Republik) und den Bauern-Legionen-Events als vorher.
    Die röm. Gesandten machen jetz ebenfalls deutlich mehr her
    (zusätzlichen Paläste in den 12 Kernstädten könnte das Problem zumindest etwas begrenzen).
    Zusätzliche actions Krieg Kelten Römer und Kelten Neutrale sind glaube ich notwendig um den Druck im Süden und Osten etwas abzuschwächen..
    Im Savegame ist erst mal Krieg Römer Kelten eingearbeitet.

    Die vorhandenen Wachtürme werden mit nahezu 100%iger Wahrscheinlichkeit durch umherziehende Keltische Häuptlinge vernichtet, wenn einer angegriffen wird.

    So wies jetzt läuft ist es grundsätzlich voll in Ordnung. Wenn die keltischen Wanderungen früh kommen (1 oder 2 Zug ist der Druck vor allem im Norden sehr stark, da man einige Zeit braucht um die notwendigen Verbesserungen zu bauen und Einheiten zu verschieben. Im Süden ist der Druck dann nicht so hoch, weil sich Römer und Kelten gegenseitig bekriegen und die Etrusker dann nicht die volle Breitseite durch die Römer bekommen.

    Bei späterem Beginn (4-5 Zug) der Wanderungen machen die Römer riesig Druck, da dann viele Legionen.

    Wie gesagt, die Römer machen jetzt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon früh Krieg. Muß abgewogen werden, ob man dem Spieler zumindest am Anfang ein bißchen Zeit gibt, um auch im Süden eine Verteidigungsfähige Stellung aufzubauen, insbesondere vor dem Hintergrund, daß die im Süden stationierten Etruskischen Einheiten keine Veteranen sind, damit ruck zuck vernichtet werden und Ersatzeinheiten auch nicht vom Norden abgezogen werden können, da auch dort heiß gekämpft wird. Weiterhin muß man berücksichtigen, daß die etruskischen Einheiten für einen längeren Zeitraum den Römern kaum eine Stadt abnehmen können, da die Legionen selbst auf gutem Gelände nur mit etwas Glück zu schlagen sind.
    Eine Chance zur Expansion haben die Etrusker nur im Norden, wenn die Keltischen Wanderungen aufgehoben sind und Kelten im wesentlichen zeitweise nur Bogenschützen zur Verteidigung haben und bessere Einheiten noch nicht verfügbar sind.






  8. #68
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    ToT?

    Ich habe einen konkreten Anlass (noch geheim ), vielleicht demnächst zu ToT zu wechseln, gibt es dagegen Einwände?
    Ich meine, es werden ja immer wieder endlich ToT-Szenarien gefordert, ...

  9. #69
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    ja (TOT),
    nö (Einwände),



    [Edited by Thoddy on 8th May 2001 at 14:16]

  10. #70
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    Wies aussieht ist im Süden alles drin. Zwischen Totalverlust bis Linie Velx (Hügelstädte) und Halten aller Städte. Das hängt im einzelnen von vielen Faktoren ab (Wanderungen, Gesandte, Glück)

  11. #71
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    Kommentar zu Überraschungsevents
    Besetzung Elba, Landung bei Spina

    Möglicherweise sollten insbesondere für die Landung bei Spina auch alternative Einsetzpunkte für die Eventseinheiten festgelegt werden (z.B. bei Fanum) sonst ist evtl. das Ereignis durch Besetzen erledigt.


  12. #72
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    Jetzt weiß ich endlich, was es mit +1 +2 +3 nach Deity auf sich hat.

  13. #73
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    jo einwand testoftime gefällt mir überhaupt nicht. der graphische eindruch, den ich bei civ2 so liebe, ist doch da total zerstört. wenn ich nur an die komischen balken über den units denke z.b. oder .... ach da fällt mir soviel ein. nene bleib mal bei civ 2 in egal welcher version ob fw oder mutiplayer.


  14. #74
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    Klarstellung,
    Ich habe nichts gegen eine Umstellung auf TOT, obwohl sicherlich einige Mängel in der grafischen Darstellung bestehen. (Schwarzer Adler auf schwarzem Grund.)

    Aber in Hinsicht auf die Eventsmöglichkeiten ist TOT günstiger. Und die AI hat ein klitzekleines Bißchen zugelegt.

  15. #75
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    Fw vs. ToT

    Ich muss leider erst noch einiges experimentieren, bis ich das endgültig entscheide, u.a. werde ich auch einige C++ Programmierversuche unternehmen...
    Dass Civ2-Szenarien angeblich zu Civ3 konvertiert werden können, soll ja auch geplant sein, vielleicht werde ich bis dahin mit meinem Szenario fertig

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