Runde 9 - Rad der Geschichte.

[Sarellion]

Das valyrische Rennen war wohl ein Höhepunkt der Zeit der Streitwagen, irgendwie auch ein Schlusspunkt. mehrere Völker sind inzwischen kurz davor Pferde zu züchten, die man nicht nur für Wagen einsetzen, sondern auch reiten kann.

In dem Zusammenhang würde ich euch auch nahelegen nachzulesen, was man braucht um Kavallerieeinheiten aufzustellen. Nicht das ihr auf einmal überrascht werdet, wenn eure Nachbarn ihre Pferde über eure Felder reiten.





Abgabedatum: 4.2.

Sirianer:
Forschung: Ingi 1
Bau: Unt 3, Prod 3 fertig

Truppen
3 BO
4 LI
3 PL*

Flotte
4 Jagdflotten
1 Aufklärer
2 Transportflotten

Wiwi
Metall 3
Bau: Unt 3
4 BO
4 LI*
3 PL*
2 Jagdflot. (BÜ)
2 Plü
6 Zentral 3 Adel 3 BÜ. 3 MIL

Illumannen:
Forschung Ingi 1
Bau: Agrar 3
Truppen: 13
3 SI +1 SI Adel, MIL 1
3 LI* Bürger
3 PL* Bürger, ZM 1
3 Bogi MIL 2, ZM 1
Adel 3, Büger 5, ZM 2, Mil 3

Kopiager:
Forschung: Ingi 2
Bau: Sani 3
12 Einheiten
6 LI*
3 Bogis
3 PL*
ZM 6 Mil 2 Adel 4

Lauriker
Forschung in Seefahrt 2
Bau: LW 3 laufend
12 Einheiten
4 BO
4 PL
2 LI
2 SI

Adel 2 Bürger 4, MIL 2, ZM 4

Skythen:
Ingi 3 laufend
Bau: Agrar 4 laufend
3 LI*
4 PL* Adel
2 BO* (1 Krone 1 Adel)
3 ST* Krone

Lykanther:
Forschung: Konsum 2
Bau: Bildung 2 unt 3 laufend

3 BO
3 LI*
4 PL
6 Adel 4 Zentral
Aufklärer Bü
2 Jagdflot MIL

Spotttölpel:
Forschung: Metall 3 laufend
Bau Strassen 3
Truppen:
4 Jagdflotillen (Mil 2, Zentrum 2)
1 Plünderer Adel
3 LI (Bürger, ZM 1)
3 BO (Bü)
2 PL (Adel)

[Sarellion]

[Bhatav]

[Ort] Bretagne/Normandie

[Re/Aktion]

Mit etwas Verwunderung nehmen die Besatzungen der Seeeinheiten beim Morgenappel die Verkündung der neuesten Befehle entgegen. Schließlich sind deren Inhalt nichts Neues für sie und das, was in den Anweisungen angeordnet wurde, erfüllen die Männer der Jagd- und Aufklärungsgeschwader bereits seit Ewigkeiten. Euer Admiral weist euch deswegen respektvoll daraufhin, dass die Marine immer alles Nötige tut und auch künftig tun wird, um den Schutz der heimischen Küsten und Gewässer zu gewährleisten. Da ihr jedoch der Flotte euer Augenmerk zugewandt habt, ersucht man euch in der derzeitigen Situation um die Aufstellung weiterer Jagd- und Aufklärungsverbände. Schließlich unterhalten die Bhatav Seewege und die Küsten sind auch lang. Zumindest jeweils eine weitere Flottille sehen eure Flottenchefs als notwendig an. An der Stelle weist die Flotte die bösartigen Gerüchte dahingehend zurück, dass die Matrosen die meiste Zeit mit dem Verzehr berauschender Pilze oder dem Rauchen merkwürdiger Pflanzen verbringen. Die Männer arbeiten mit den begrenzten Mitteln hart dafür die Küsten frei von Piratengesindel zu halten.
Die viertausend Sklaven werden übergeben, aber man trauert ihnen nicht lange nach. Das einfache Volk lässt es sich in den Unterhaltungseinrichtungen weiterhin gutgehen und langsam macht sich selbst der Adel darüber sorgen, dass dem Pöbel in den besinnungslosen Feiern noch das Denkvermögen abhandenkommt und man sieht das Problem bereits an dem langsamen Vorankommen der Bemühungen um verbesserte Waffen. (Metall III zieht sich noch)
Das großzügige Unterhaltungsprogramm hat zwar seine Vorzüge und sollte in seinen Grundzügen beibehalten werden, aber zum Ausgleich raten euch eure Adligen mehr für die Bildung zu tun und die beiden Fraktionen Adel und Bürgertum von den mit Unterhaltung und Ruhigstellung der Massen zusammenhängenden Aufgaben zu befreien. Die Mehrung von Produktion und Wohlstand entsprechen sowieso mehr ihren bevorzugten Tätigkeiten und würden letztendlich langfristig betrachtet mehr bringen. Zur Mehrung des Ruhms und der Stärke der Bhatav.

Die Flotte beschützt auch ohne Befehle deine Küsten. Nur für Offensivaktionen und Plünderungen braucht es extra-Befehle.
Metall 3 wird noch brauchen
10 Wohlstand in Staatskunst geht nicht. Die SL hat es in Kultur allgemein
Bemühungen im Bildungssektor wären nicht verkehrt und Adel/Bürger wünschen sich neue Aufgaben, als den sowieso zufriedenen Pöbel zu beruhigen.

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[Reru]

[Ort] Finnischer Meerbusen

[Re/Aktion]

Eure Philosophen zeigen sich mit den Bemühungen der hohen Kunst der Bildung eine würdige Heimstätte zu bereiten zunächst mehr als nur zufrieden. Gelehrte und Schüler aus dem ganzen Land zieht die Kirkossa bald schon an, aber nach den Eröffnungsfeierlichkeiten verblasst jedoch die anfängliche Euphorie. Der Bau ist von Innen, wie außen nicht zu bemängeln, aber es fehlen die Mittel einen entsprechenden Bildungsbetrieb lange aufrechtzuerhalten, weil der Ältestenrat in der Vergangenheit die kulturellen Bereiche äußerst knausrig gefördert hat. Inklusive des Bildungsbereiches. Zwar bekam er von dem knappen Budget einen erheblichen Teil zugewiesen, aber ein Großteil von „wenig“ ist nicht immer „(zu) wenig“.
So lautet die Meinung eurer Philosophen und Gelehrten und sie raten dem Herrschaftsgremium schleunigst etwas an diesem Missstand zu ändern, wenn die Zukunftstechnologien, von denen es träumt eines Tages auch Wirklichkeit werden sollen. Man hofft, dass die Wünsche trotz des sicherlich aufwändig ausfallenden Baus des Ältestensitzes Berücksichtigung finden.
Vielleicht lassen die erhofften Neuerungen im Schiffsbau auch deswegen solange auf sich warten. Schließlich fällt es den Konstrukteuren schwer Mängel bei Prototypen auszubessern oder gesunkene Testschiffe wieder zu ersetzen, wenn sie erst einmal mühsam darauf sparen müssen


Bildungseinrichtung fertig, aber man ersucht euch um mehr Cash für Kultur
Seefahrt III dauert noch eine Runde

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[Vandalen]

[Ort] Bosporus/Thrakien

[Re/Aktion]

Aus den grimmigsten und in Glaubensfragen gefestigten Kriegern der vandalischen Armee bilden sich bald schon die Berserker Odins. Eine noch kleine, wenngleich auf den mächtigen Allvater eingeschworene Gemeinschaft, deren Anhänger das Vandalenland vor jeglichen fremdländischen Einflüssen schützen und auch gelegentlich gerne auf Plünderungstour gehen wollen. Zu allererst kümmert man sich jedoch um die Umtriebe im Landesinneren und exekutiert auf offener Straße einen zu auffälligen Wiwipriester.
Dies führt zu Verunsicherungen, nicht nur in den Reihen der Wiwi Gläubigen, die sich den Schutzversprechungen zum Trotz von den Söhnen Odins bedroht fühlen, sondern auch in den Reihen vieler gemäßigter Asatru Anhänger. Es gibt viele, die zumindest einen guten Wiwianer nennen können, den man doch in Ruhe lassen kann. Selbst dann, wenn sie die anderen Gläubigen des Friedensgottes für Abschaum halten. Ein Stimmungsbild in der Bevölkerung, welches ein hartes Vorgehen gegen die Wiwis erschwert und deswegen raten euch diejenigen innerhalb eurer Priesterschaft, die nicht nur mit den Armmuskeln, sondern auch mit dem Kopf denken, erst einmal die ideologische Grundlage zu schaffen, ehe man offen gegen die Wiwis vorgeht. Es bedarf einer Schwächung ihres Ansehens und Zusammenhaltes als Fraktion und dann könne man ihre Priester jagen und vielleicht wieder einige Wankelmütige zum wahren Glauben bekehren. Gepaart mit einem großzügigen Unterhaltungsprogramm zu Ehren der wahren Götter könnte sollte dies eine größere Wirkung entfalten. (Patronat 1 kann aktiviert werden, Rat: Schwäche die Fraktion der Wiwis, setze Geld gegen sie ein)
Mittlerweile schlägt die Religionspolitik der Vandalen sogar im Ausland hohe Wellen und ein Gesandter des Landes Wiwion übermittelt euch die Missbilligung seiner Regierung und pocht auf eine Einhaltung der Vereinbarungen den im Land lebenden Wiwis kein Leid zuzufügen. Nachdem die Protestnote mit Gelächter über Weichwiwis, welche drum beten sollten, das sie wahre Krieger nicht erzürnen sollten, und der Gesandte von einem einen der Spötter zum Kampf herausgefordert wurde, wurde es still nachdem dieser den Spötter im Kampf besiegte und meinte, die Zeiten in denen die Wiwis sich rein dem Frieden verschrieben seien schon lang vorbei.

Da trifft es sich zu, dass die Vandalen erste eigene Streitwagen konstruieren können. Die Konstrukteure hörten hierbei zwar auf die Ratschläge der Hethiter, aber man entschied sich am Ende für ein an den europäischen Geländeverhältnissen besser angepasstes Modell. Also für Wagen mit zwei Mann Besatzung, statt dem hethitischen Dreier. Aus der Heimat der Hethiter dringen dafür wenige und keine guten Nachrichten über die Meerenge.
Scheinbar hat das Hethiterreich aufgehört zu existieren. Ehemalige Vasallen und eine Reihe kleinerer unabhängiger Fürstentümer hethitischer Kultur traten an seine Stelle. Dafür gelang es Handelsbeziehungen mit dem aufstrebenden Volk der Phrygier zu schließen.
Dank den weiterhin stabilen anatolischen Handelseinnahmen und größeren Fortschritten bei der Errichtung der sanitären Netzwerke könnte man das Projekt wohl mühelos fertigstellen. (Nach Sl Meinung hast du derzeit 24 in Sani III gesteckt)

Wiwi Priester wird von den Berserkern gemeuchelt. Die Wiwis ziehen in den Untergrund
Wiwion gefällt eure Religionspolitik nicht und auch die eigene Bevölkerung ist verunsichert. Passenderweise ist Patronat 1 möglich und man könnte auch auf sanfte Methoden zurückgreifen aka Geld zur Schwächung der Wiwis einsetzen
Die Hethiter sind tot, dafür habt ihr Streitwagen und mit den Phrygiern einen Nachfolge-Handelspartner
Sani III hat laut SL Rechnung derzeit 24/35. Nicht 20/35!

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[Kisakai]

[Ort] Dalmatien

[Re/Aktion]

Man gewöhnt sich allmählich an die Existenz und auch an die Oberhoheit des Rates in einer Reihe von Bereichen, wie Verteidigung und Zölle, welche die Gesamtheit des Volkes angehen. Zumindest leistet kein Dorf mehr aktiv Widerstand dagegen und hierfür bestünde auch kein Grund. Immerhin beflügelt der handelsfreundliche Kurs des Rates die Wirtschaft und immer mehr Schiffe passieren oder verlassen die Häfen und Buchten der Kisakai. Auch über Land kam der Handel mit den ans Meer expandierenden Laurikern richtig in Fahrt und deswegen gibt es nur vereinzelte Stimmen, die ihre Präsenz an der Küste als Bedrohung wahrnehmen. Zu sehr überwiegt der Einfluss der Händler, die eine Lauriker-freundliche Linie vertreten.
Jedoch sind sich in einem die Meisten einig. Die Berichte über Angriffe von Piraten und Plünderern auf andere Länder nehmen zu und bisher mögen die zwei Jagdflottillen ausreichend gewesen sein, um die kurzen Handelswege zur See zu schützen, aber die Küste Dalmatiens ist lang und zerklüftet. Gespickt mit vielen Inseln und deswegen wäre die Zentralgewalt gut darin beraten weitere Jagd- aber auch Aufklärungsflottillen aufstellen zu lassen, um einen vollkommenen oder zumindest verbesserten Schutz der eigenen Küsten zu gewährleisten. Man profitiere zwar derzeit stark von der etruskischen Präsenz, aber es gibt keine Garantie dafür, dass solche Großmächte auf ewig bestehen, wie das Schicksal der Hethiter im Osten verdeutlicht.
Gold wäre für zusätzliche Marinekräfte genügend vorhanden, wie das Fortschreiten der zivilen Projekte zeigt. So zählen die Siedlungen der Kisakai mittlerweile mitunter zu den hygienischsten und saubersten in der Region. Auch in ihrem bisher eher schmucklosen und einfachen Baustil spiegelt sich der Handelsreichtum in Form aufwendigerer Steingebäude und Verzierungen wieder. Wenngleich die # über ein Volk am Rhein berichten, welches seltsame Drachenwesen anbetet und noch immer weitaus schöner baut. Ein Anfang im Bauwesen ist jedenfalls gemacht.

Neuer Handelsweg zu Laurikern sorgt für zusätzlichen Reichtum
Deine Leute können besser bauen. (Baukunst II erforscht)
Die Hethiter sind tot und die Etrusker könnten es eines Tages ebenfalls sein. Deswegen muss mehr für den Küstenschutz getan werden.
Sani III fertig. Dein Land ist sauber.

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[Parisianer]

[Ort] Norddeutschland

[Re/Aktion]

So umstritten sie gerade in intellektuellen Kreisen auch sein mögen, so entfalteten die harten Maßnahmen gegen das öffentliche Zelebrieren von Religiosität eine zumindest vorrübergehende Wirkung. Schätzungen zufolge ging die Anzahl religiös eingestellter Menschen stark zurück, auch die Exekution des ein oder anderen fremdländischen Priesters hat dementsprechend nachgeholfen, dass sich keine neuen Ideen mehr verbreiteten. Vielleicht betet noch ein kleiner Prozentsatz im Promillebereich irgendwelche Gottheiten an, aber die Masse bekennt sich offiziell nach wie vor oder erneut zum Atheismus.
Die neuen Freilufttheater greifen dieses Thema dennoch gerne auf und karikieren vor allem die strenge Religionspolitik des Senates. Es gibt nur wenige ernsthaft an spirituellen Dingen interessierte Landsleute und dennoch reagierte der Senat so, als stünde der Untergang der Parisianer bevor, bloß wegen zwischenzeitlich 5 bis 10 % nach einfachen Erklärungen suchenden Gläubigen. Das sorgt eben auch für Spott und Hohn. Aber vielleicht liegt den Theaterschreibern auch weniger an Religionsfreiheit an sich, sondern sie sind aufgrund der dürftigen finanziellen Unterstützung nachtragend. Areale und Gebäude für Aufführungen zur Verfügung zu stellen ist zwar schön und gut, aber ohne weitere finanzielle Hilfen leidet der künstlerische und auch philosophische Bereich. Selbst eure Rationalisten kritisieren, dass fremde Religionen vielleicht auch eine solche Anziehungskraft, wenn auch nur von temporärer Natur besitzen, weil die eigenen kulturellen Leistungen seit Jahrzehnten vernachlässigt werden. Darunter leiden auch Bildung und Forschung, die eigentlich zu den Kernanliegen der meisten Senatoren gehören. (Du kannst 2 Stufen Patronat aktivieren und die Kulturförderung mit Wohlstand ist äußerst dürftig)
Daran änderte auch die minimale Leistung nichts, welche in Folge von Umstrukturierungsmaßnahmen innerhalb der Streitkräfte in deren Budget nicht mehr von Nöten war und stattdessen in den kulturellen Sektor floss. (die SL hat deine letzten fraktionslosen Einheiten an Bürger und Senat verteilt und den angesetzten Unterhalt in Kultur gesteckt)
Immerhin freut sich deine Bevölkerung über neuere Luxuswaren, die nun nicht mehr fremdimportiert werden müssen und durch die Eigenproduktion für weite Bevölkerungsschichten erschwinglich werden. Dennoch wäre Patronat und mehr Kulturförderung ganz chic, statt mit giftigen Flammenpfeilen auf religiöse Spatzen zu schießen.

Glaubensanhänger nehmen stark ab, aber die Religionsverfolgung wird als nicht angemessen empfunden. Stichwort Seefeuer gegen Spatzen.
Konsum II erforscht. Deine Leute können sich mehr Zeugs leisten
Kultureller Sektor chronisch unterfinanziert, das wird sowohl von Künstlern und Rationalisten kritisiert.
Derzeit können deine Fraktionen folgendes halten: Zentral 5, Bürger 6, Militär 2, Adel 4. Die fraktionslosen Einheiten wurden von der SL an Zentral und Bürger gegeben. Ihr Unterhalt floss stattdessen in Kultur.

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[!Kung]

[Ort] Südrumänien/Nordbulgarien

[Re/Aktion]

Zwar fehlten er neuen Begegnungsstätte hier und dort noch Türen und Dächer, dennoch ließen es sich die !Kung als sowieso natur- und sternenverbundenes Volk nicht nehmen sie bereits zu nutzen. Den Ankömmlingen aus den anderen Ländern erklärte man auch, dass die !Kung sich aus religiösen Gefühlen heraus unterm freiem Sternenhimmel am wohlsten fühlen und deswegen die Dächer fehlen. Das mag nicht der einzige Grund gewesen sein, aber es hörte sich allemal besser an, als zuzugeben, dass das Geld für ein undichtes Dach noch fehlt. Zumindest die Jakiri zeigten sich von dieser Erläuterung sehr angetan, schließlich nächtigen sie auch gerne unter freiem Himmel. Sie sind es auch, die ihre Erfahrungen am eifrigsten mit den !Kung teilten und dabei erstaunliches Wissen über die Anatomie des menschlichen Körpers preisgaben. Man wunderte sich, woher die Jakiri dies alles wissen und dabei machten verschiedene Theorien die Runde. So harmonisch der Wissensaustauch von Statten ging, auf religiösem Gebiet gab es doch einigen Anstoß zu hitzigen und leidenschaftlichen Debatten. Die Aria und !Kung sind in der Hinsicht tolerant und gerade deswegen stießen ihren Priestern die Hardliner Ansichten von Vandalen und Jakiri zum Teil übel auf. Letztere waren sich aber auch nicht einig, schließlich beten die Jakiri eine einzige Göttin an, während die Vandalen einem klassischen Pantheon anhängen. So kam es sogar zu einer offenen Messerstecherei zwischen Asatru- und Peruna Predigern, welche von den Wachen des Gastgebers unterbunden werden musste. Glücklicherweise gab es keine Toten, aber man achtete anschließend darauf diese beiden Religionsfraktionen getrennt voneinander unterzubringen.
Nun denn, die !Kung scheinen auf allen Ebenen stark an ausländischen Einflüssen interessiert zu sein und solange diese dem Land tatsächlich nutzen, wird dies auch von einer Mehrheit der Bevölkerung begrüßt oder zumindest toleriert. Die Krimlänge traf zwar nicht aller Ortens auf Gegenliebe, aber die meisten Händler machen in der Hinsicht sowieso das, was sie wollen und tragen eine entsprechende Länge nur der Ordnung halber mit sich rum. Ohne sie wirklich zu nutzen.

Auf militärischer Ebene kam es zu einem organisatorischen Chaos. Der Rat war mit fünf Tausendschaften doch überfordert und musste eine notgedrungen an den Adel abgeben. Derzeit können Rat, Adel und Bürgerliche jeweils 4 Einheiten unterhalten und es wäre ratsam die Schiffe auch Fraktionen zuzuweisen, weil ihr Unterhalt deutlich höher ausfällt, als bei fraktionslosen Landeinheiten.

Begegnungsstätte nimmt Arbeit auf. Auf religiöser Ebene gab es einen Eklat, aber im Wissensaustauch klappte alles => Medizin II erforscht.
Krimlänge ist offizielle Maßeinheit, aber eben nur „offiziell“
Derzeit können deine Fraktionen folgendes halten: Zentral 4, Bürger 4, Militär Adel 4. Die Schiffe sollten möglichst verteilt werden. Die sind ohne Fraktionszugehörigkeit teuer.

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[Valyria]

[Ort] Baden-Pfalz

[Re/Aktion]
Das Wagenrennen begeistert die Leute und auch um die Hauptveranstaltung herum gibt es viel zu bestaunen, die Fahrerlager der anderen Nationen erregen das Interesse vieler Bürger. Für findige Händler und Soldaten sind Veranstaltungen wie die Materialprüfungen (aka Pferdeschau) interessant, wo die Pferde aus fernen Ländern mit den heimischen Züchtungen konkurrieren.
Die Leistungen der Valyrer beim großen Rennen sind formidabel, dennoch reicht es nur für den dritten Platz. Der Sieger kommt aus den Reihen der wilden Jakira, der zwar umjubelt wird, aber auch viele mit seinen unhöflichen Gebaren vor den Kopf stößt. Auch das Gastgeschenk an die Königin, eine echt skavängische und ehrlich geraubte Halskette, wie man stolz verkündet, überrascht ihre Majestät doch etwas. Der zweite Platz im Rennen ist doch eine Überraschung, denn diesen erfährt sich ein begnadeter Fahrer der Feuertänzer. Allerdings kosten ihn wohl einige vermeidbare Fehler den Sieg, die aus mangelnden Kenntnissen der Feuertänzer im Umgang mit Streitwagen führen (aka toller mann, dolle Gäule, nur ist das trainingsprogramm net so dolle gewesen).

Die Generäle sind etwas überrascht, das im Osten und Süden relativ wenig auf Streitwagen gegeben wird. Überraschender ist das die Nationen im Osten fleissig in der Zucht von Pferden sind, die man reiten kann. Auch hierzulande hat man darüber nachgedacht, aber es mag wohl die lange Friedenszeit dazu geführt haben, das man konmischen Erwägungen den Vorrang ließ. Während der Rennen ist in den Ratskammern des Palastes von besorgten Generälen zu hören, das man dem Osten, sowohl bei den Fußtruppen und bald auch bei der Reiterei unterlegen sei. Ob die Besorgnis der Generäle jtzt eher ihrem Budget gilt oder der Schlagkraft Valyrias liegt im Ermessen ihrer Majestät.

Da trifft es sich gut, das valyrische Händler einige Pferde aus dem Osten erworben haben. Die reichen zwar nicht für Reiterei und sind noch knapp zu klein um als Reittiere zu dienen, können aber als grundlage benutzt werden, sofern man jetzt darauf aufbaut.

Ansonsten war das Treffen der Kulturen ein voller Erfolg für alle beteiligten und alle haben zumindest neue Eindrücke und Erfahrungen mit nach Hause genommen. Auch aus Volantis gibe es gute Neuigkeiten. Neue und größere Handelsschiffe sind vom Stapel gelaufen und die valyrischen Schiffsbauer sind zuversichtlich nun auch kampffähige Schiffe zu bauen (Seefahrt 2 fertig).

Die Zuwendungen an die gelehrten sorgen dafür, das es keinenweiteren Aderlass gibt und sich die Fraktion stabilisiert und zu alter Stärke zurückfindet.

Bonus auf Forschung nächste Runde, wenn Agrar genommen wird. Teilnehmer gehen mit Bonuskultur nach Haus.
Seefahrt 2 fertig
Bauprojekte liefen planmäßig.
Patronat 2 nächste Runde möglich, also die für 4

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[Feuerland]

[Ort] Flandern

[Re/Aktion]
Der Thing berät über die Anfrage des Königs und beschliesst, das man künftig in Befestigung statt Unterhaltung investieren sollte. Man legt dem König der künftigen Periode aber nahe, das Militärwesen zu reformieren und neu zu organisiere um unnötige Kosten zu vermeiden. Immerhin hat man keine Erfahrungen in dem Bereich, aber der volantische Gouverneur hat bereits Hilfe zugesagt. Der Beschluss war heiss umkämpft, immerhin hat man seit langer Zeit keinen Krieg gehabt, andererseits scheinen Nachrichten aus dem Westen und aus dem Osten, sowie Plünderungen der Britonen an der Küste darauf hinzudeuten, das Frieden unter den Völkern weniger weit verbreitet ist, als angenommen. Einige befürchten auch, das die bisherigen Strategien mit leichtbwaffneten Soldaten in der kommenden Zeit gepanzerter Krieger und Reitern an ihre Grenzen stösst. Andere winken verächtlich ab, aber naja Mauern über die Pferde nicht springen können, wären nicht verkehrt.

Der zweite Platz beim valyrischen Wagenrennen wird erfreut zur Kenntnis genommen, ehrlich gesagt, hatte man damit gar nicht gerechnet. Es scheint auch, das die Vorbehalte gegenüber Valyria abgenommen haben.
Der Fokus auf das herstellende Gewerbe beschert eine Fülle neuer Werkstoffe und Ideen, die Handwerker beklagen sich aber über die schlechtere Qualität feuerländischer Metalle.

Beschluss für Befestigung. Bonus auf Militärfraktion, bei Investition.
Bildung 3 fertig, Ingi 2 auch.
Zentralmacht kann eine Truppe mehr halten.

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[Aeterniten]

[Ort] Elsass-Lothringen und so

[Re/Aktion]
Auch wenn man beim Wagenrennen keinen Blumentopf gewann, hat man doch einige wichtige Erkenntnisse mitgenommen. Die ebensfalls anwesendenLauriker waren sehr zuvorkommend beim teilen ihrer Schmiedekünste, so das man die letzten kleinen Details, die ansonsten weitere zeit gekostet hätten, doch noch früher erarbeitet als gedacht. Leider hatte die Delegation sonst für wenig Zeit.

Die Lauriker werden als geehrte Gäste empfangen und bewirtet. Sie sind doch etwas enttäuscht und überrascht, das die Aeterniten engere Beziehungen mit den valyrern knüpfen wollen, vor allem da ihnen die Erstgeborenen das während einer Vorführung des neuen Schauspiels "Der faule Drache und die dumme Königin" eröffnen, welches auf einer sehr beliebten Fabel im Land der Aeterniten basiert. Der laurische Gesandte meint dazu trocken, das man dieses Stück einer valyrischen Delegation besser nicht vorführen sollte.
Die Generäle legen, da man ja jetzt schwere Infanterie rekrutieren kann, neue Pläne zur Organisation des Aufgebots vor.
Die Verwaltung weist darauf hin, das man den Wegfall der Nahrungsimporte durch die neuen Felder kompensieren konnte, aber wohl demnächst weitere Erchließungsmaßnahmen nötig sind. Da ist es ja gut, das die Beamten jetzt mehr einen Fokus auf die Optimierung der Produktionsprozesse legen und dieArbeiten am Gesundheitswesen abgeschlossen sind.

Kulturbonus aus Wagenrennen ist Forschungsbonus oder anders formuliert, die ein zwei FP die fehlten, haste da hergekriegt. Metall 3 fertig
Mögliche zu stellende Einheiten: Adel 4 Einheiten, Bürger: 4, Militär 2 Zental: 6 (also wieviel Truppen an welche Fraktion gebunden werden können)
Wachstum stabil aber nicht lange.

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[Jakira]

[Ort] Polen

[Re/Aktion]
Da hat man die Kopiager wohl mißverstanden, die hätten höchstenfalls einen eigenen Fahrer als Söldner verpflichtet, kein komplettes Kontingent an Jakira. Daru geht ma unter eigenen Banner mit, was auc zum Ruhme gereicht, so gewinnt man den Preis nicht für andere. Die valyrer scheinen ein weiches Volk zu sein, zwar geben sie sich martialisch, aber man kennt nicht den Krieg. Leider liegen zwischen den Jakira und den Ländern des Westens wehrhafte Völker wie die Bronzemänner.
Die Hohepriesterin die mitreiste war über die Anweisungen der Peruna doch etwas verwundert, schließlich betreibt man seit Jahrhunderten nur Tieropfer und gelegentlich mal den ein oder anderen Kriminellen. Als sie herausfindet, das man sie dafür in Valyria wohl getötet hätte dafür, ist sie zwar beeindruckt von den Visionen, aber nicht so sehr von der Mordabsicht. Sie beschließt bei der Rückkehr die Göttlichkeit der Peruna mit Gift zu testen, immerhin ist sie schon alt und leicht daneben. Da die Peruna brav verreckt, wie es jeder Mensch tut, hat man schnell die Antwort auf die seit langen kursierende Frage über die Göttlichkeit der Peruna. Es ist schon etwa sschwer an nen Gott zu glauben, der isst wie ein Mensch, trinkt wie ein Mensch, scheisst wie ein Mensch, krank wird wie ein Mensch und wie einer verreckt. Man einigt sich auf die Formel, das Gefäß sei nur menschlich, aber in ihm wohnt ein Teil der Essenz der Göttlichen, die auf eine würdige Nachfolgerin überspringt beim Tod des Gefäßes und eigentlich hat man der Peruna nur geholfen, weil das alte und tattrige Gefäß sich zu sehr daran geklammert hat. So umgeht man auch die Periode der Führungsschwäch, wenn man ieder ein Mädchen mit den passenden merkmalen sucht und auch das es einige gab, die mehr als nur ein wenig ungeeignet für die Aufgabe waren. Der Schierlingsbecher wird Insignie des Amts und ein paar Jahre später gesellt sich noch ein Dolch dazu, später eine Axt und ein Pfeil, bis manmit der Praxis aufhört, die entsprechenden Mordwerkzeuge zu verehren und sie mehr in ein Zelt steckt um die Peruna an die glorreiche Sukzession zu erinnern (und mit einem offenen Auge zu schlafen). Die Position gerät durch die relativ schnelle Aufeinanderfolge in eine Krise bis man ein paar Regeln aufstellt, woran man erkennen kann, das der Funken bereit ist weiterzuziehen (also Demenz, Gebrechlichkeit, Wahnsinn, etc)

Die neuen Weiden wurden erschlossen, von den Ressourcen zur Feldverbesserung wurden 3 verwendet um eine kleinere Weise, die man vor 150 Jahre anfing zu erschliessen, weiter auszubauen. Der Rest geht in Infra:Agrar.

Auch wenn die Kultur der jakiri nicht viel Kunst abseits der unterhaltungsstätten kennt, haben einige Jakiri inzwischen Ideen, wie man das lebe in den zelten etwas unterhaltsamer machen könnte (Patronat 1 möglich).

Git nen Kulturbonus aus dem Wagenrennen
Theologische Disput auf Jakira Art gelöst. Amt schwächelt leicht, was der Priesterschaft mehr Einfluss verleiht. Stabilisiert durch die Gelder aus dem Schwerpunkt.
Ingi 2 fertig, 3 neue Felder, davon war eins länger nicht voll erschlossen
Patronat 1 möglich.

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Aria:

Ort: Krim

Re/Aktion:

Blühende Landschaften, dass ist es was viele Aria im Norden des Landes sehen und für wahr, die Bereiche nördlich der derzeitigen Grenze sind fruchtbar, aber auch gefährlich. Späher melden, dass Sankükische Verbände zahlreich das Land durchstreifen und mit einer Gesamtschlagkraft von 12.000 Mann und mehreren Streitwagenkontingenten die Kapazitäten der Aria weit übersteigen. Die Sanküken haben euch den Mu´rha makeem (Menschen welche hinter Mauern und Wasser verstecken) bereits folgendes Angebot überstellt: Die Nutzung des Landes sei gestattet, aber nur unter der Bedingung, dass hierfür auch der Preis gezahlt wird.

Derweil konnte man sich mit den benachbarten Roxolanen gut verständigen. Ganze 3 Wohlstand konnten durch das Unterfangen eingebracht werden. Es stellt sich aber die Frage, was mit der Grenzbefestigung im Norden geschehen soll. Eine Mauer mitten im Land vermag einen Gegner zu stoppen, aber Plünderer wird sie wohl nicht effektiv aufhalten. Eine Meldung ist in dem Fall auch überflüssig, schließlich steht der Feind dann schon im Land.

Das Wachstum ist beständig und stetiges Bauen und Forschen beweist den Menschen, dass auch das Land der Aria stetig Fortschritte macht.

Die Städte sind sauber und wachsen. Auch Die Foschungsbemühungen waren erfolgreich.
Nachbarschaft ist nicht immer einfach. Die Sanküken melden Pachtansprüche an.
Roxolanen fischen fleißig und zahlen brav Geld.

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Hashtag:

Ort: Nordjugoslawien

Re/Aktion:

Die Teilnahme am Wagenrennen war, wenn auch mit etwas Pech verbunden ein spannendes Ereignis. Jedenfalls konnten zahlreiche Eindrücke gewonnen werden. Das menschenfreundliche Programm für die Bürger konnte derweil Fortschritte verzeichnen. Die Sanitärinfrastruktur wurde fertiggestellt und auch die Agrarforschung steht in den nächsten 50 Jahren vor dem Abschluss.

Gesellschaftlich lassen sich diverse Strömungen und Diskussionen konstatieren. Das antike Staatswesen in seiner Moderne erweist sich als reichlich kostspielig und verursacht ein Loch in den Steuereinnahmen. Besonders kritisch wird die Entwicklung beobachtet, nach der die Meritokratischen Prinzipien aufweichen, weil nicht mehr das objektive Maß der Dinge angelegt wird, sondern der Adel dazu tendiert, eigene Günstlinge zu bevorzugen, in dem die Voraussetzungen maßgeschneidert werden. Korruption und Cliquenwirtschaft sind die Folge dessen. Die Städte sind von dieser Entwicklung eine Ausnahme und gewinnen durch ihre Befestigung an Einfluss. Die Aufstellung der Schweren Infanterie ist das erste Beispiel für die Entwicklung. Statt vom Adel wurde die Truppe nun von der Hauptstadt übernommen, da sich die finanziellen Aufwendungen für die beteiligten Adligen als zu hoch erwiesen und diverse Ausrüstungsteile an die Stadt verkauften. (1 SI zu Bürger).

Die Unterschiede zu den Nachbarn lassen die Rufe nach mehr Kooperation lauter werden. Hinzukommt, dass verschiedene Regionen verschiedenes Recht anwenden und daraus eine Rechtsunsicherheit resultiert, die den Reformwillen der Menschen anfeuert.

Man hatte eine nette Zeit beim Wagenrennen, wenn auch etwas Pech.
Die Forschung wird noch eine Runde dauern, der Bau wurde abgeschlossen.
Politische Erwägungen und Reformbedürfnisse prägen das Land.

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[Skavänger]

[Ort] Baltikum/polnische Küste

[Re/Aktion]

Es scheint wohl ein Missverständnis zwischen der Bevölkerung und dem regierenden Gremium zu geben, so wie es sehr oft und bei allen Völkern vorkommen mag. Die Sorgen gehen eher in die Richtung, dass man sich mittlerweile den Luxus gönnt einen hochgezüchteten Militärhaushalt auszuhalten und dafür Mittel in anderen Bereichen fehlen. Natürlich ist die Verteidigungsbereitschaft wichtig, aber es müsse auch bezahlbar bleiben. Es dürfte sich als schwierig gestalten ein geeignetes Ziel zu finden um die Kosten aggressiv hereinzuholen (also jemand anderen ausrauben) und für die Abwehr von Banditen und Plünderern ist Mobilität und Abdeckung entscheidender, weniger die Ausrüstung. Sind die banditen erst einmal gestellt, kann man sie oft überwältigen. Im Skjols gibt es allerlei Dispute zu dem Thema, wie man denn alternativ vorgehen sollte. So machte ein als besonders reich und ebenso geizig geltender Ratgeber auf sich aufmerksam, als er die zynische These aufstellte, dass bei den ganzen Militärkosten es billiger sei sich ab und an von den Jakiri ausrauben zu lassen. Eine Meinung, die natürlich nicht den Mehrheitswillen wiederspiegelt und trotzdem polarisiert.
Jedoch sind die Vorbehalte nicht ganz ohne Grund, denn geht es nach den Ordenskriegern, soll das Land bald noch mehr bewaffnetes Volk unterhalten und ernähren. Die Ordensführer warnen euch nämlich, dass eine große Armee beinahe nutzlos ist, wenn sie keine schnellen Truppen zum Aufspüren und Verfolgen von Feinden besitzt. Streitwagen können diese Funktion erfüllen, aber sie gelten bereits als in naher Zukunft veraltet, weswegen auch die Überlegung laut wird, sobald die eigenen Züchtungen von reitfähige Pferde Erfolg haben,diese nicht nur zivil zu nutzen und nicht auf konservatve Strategen zu hören, welche das für eine Schnapsidee halten. Der Meinung aufgeschlossener Generäle zufolge würde die Aufstellung von Reiterverbänden die skavängische Armee dann vollends abrunden. Natürlich meinen die Generäle das man die Aufstellung von Reiterverbänden zusätzlich zum Unterhalt der hochgerüsteten Fusstruppen betreiben sollte, was beim Schatzmeister und seinen Beamten Schnappatmung auslöst, als man durchrechnet, wie viel das denn kosten könnte.
Aus demselben Grund heraus wird das von einer Minderheit, die offenbar den Atheismus der Parisianer sympathisch findet, ausgehende Ansinnen von fast all euren Ratgebern abgelehnt, dem Klerus die ehrwürdige Aufgabe der Leitung des Gesundheitswesens zu entziehen. Denn dies würde umgerechnet Mehrkosten von 5 je Dekade verursachen. Man drängt euch dazu hierbei alles beim Alten zu belassen.
Neue Wege kann man hingegen im wahrsten Sinne des Wortes im Straßenbau gehen. Nach Meinung eurer Handelsreisenden ist das heimische Straßennetz unbefriedigend, besteht es schließlich hauptsächlich aus Trampelpfaden und eignet sich vielerorts nicht für sperrige Fuhrwerke und Ochsenkarren. Man sollte darüber nachdenken nicht einfach nur neue Trampelpfade anzulegen, sondern sie sogleich ordentlich zu befestigen. Was dank den jüngsten Erkenntnissen im Bauwesen möglich geworden sind.
Nebenbei bemerkt sieht auch eure Arena etwas hübscher aus, als im Vorfeld geplant und neben den Spielen an sich, begeistert schon ihre Architektur Besucher von Nah- und Fern.

Deine Armee wird als stark, aber ebenso als teuer angesehen und deine Ordenskrieger raten dir ebenso kostspielige Reiterverbände aufzustellen.
Dein Klerus steht auf Gesundheit und die SL legt dir ans Herz dies zu belassen. Ansonsten drohen zusätzliche Unterhaltsleistungen von 5 je Runde.
Bauwesen II erforscht und du könntest deine Straßen im Zuge von Rest-InfraIII befestigten. Deine Arena ist fertig und doll.

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[Path`ium]

[Ort]Camargue

[Re/Aktion]

Der Ausbau der Arena geht ohne größere Schwierigkeiten von statten. Zwar murren einige über die während der Bauzeit ausgefallenen Veranstaltungen, doch lässt sich im sonnigen Süden auch anderweitig eine Beschäftigung finden. Die Arbeit mit den fremden Bauherren funktionierte reibungslos, denn diese schätzen die großzügige Bezahlung des Senats. Selbst Schaulustige aus der benachbarten Umgebung hörten vom Ausbau und strömten zur Eröffnung in die Hauptstadt. Die Veranstaltung lief prächtig, die Sklavenkämpfe waren noch Tage danach in aller Munde.

Der kulturelle Zeremonienmeister, der auch die Spiele leitete, war in diesen Tagen ein gerngesehener Gast im städtischen Senat der nicht davor scheute, die Senatoren über die eine oder andere Handlung zu belehren. So erinnerte er die Politiker mit Nachdruck daran auf eine angemessene Investiton in das kulturelle Leben des Reiches zu investieren. Von den eingenommenen Steuern lag ein großer Teil brach in den Gemäuern der Stadt, welche sicherlich besser eingesetzt werden könnten (überzähligen Wohlstand in Kultur investieren). Ebenso erinnert er die Senatoren an die Gesandschaft der Lauriker, welche die Ausarbeitung einiger Gesetzestexte und Abkommen forderte um den reibungslosen und sicheren Austausch zwischen den Völkern zu gewährleisten (mindestens 30% Staatskunst).
Andere Berater monierten jedoch über die gestiegenen Kosten der sanitären Anlagen und Krankenstuben, seitdem die Kleriker nun mehr mit anderweitigen Aufgaben beauftragt wurden. 4 kostete es, neue Arbeiter anzustellen um den tatvollen Einsatz der Priesterschaft auszugleichen. Sofern man den Klerus nicht wieder mit seiner Aufgabe betraut wird man dieses Geld nicht einsparen können.

Um sich beim Volke populär zu machen und zu zeigen, das man seinen Teil zum Schutz des Reiches beitrug, legten einige Senatoren zusammen und stellten in Aussicht, eine weitere Einheit Bewaffneter zu unterhalten. Diese könnte man natürlich sofort aufstellen, doch wenn man sich etwas gedulden würde - und man natürlich eine Quelle für die Tiere findet - könnte man sicherlich auch eine berittene Kavallerie aufstellen. Eigene schwere Truppen, die aus den path'ischen Schmieden versorgt werden sollten, seien aber auf kurze Sicht nicht möglich; denn die Fortschritte bei der Weiterbildung in der Metallverarbeitung lassen auf sich warten.


Investiere überschüssigen Wohlstand in Kultur; die 18 unverteilten aus der letzten Runde wurden dort hin gegeben
Eine Vereinbarung mit den Laurikern setzt mindestens 30% Staatskunst voraus, um sich anschließend gegenseitig mit Gesandten zu unterstützen. Wenn daran kein Interesse besteht, soll der Wert angepasst werden.
Die Erforschung von Metallverarbeitung 3 geht schleppend voran.
Die Zentralmacht kann eine Einheit mehr unterhalten

[[VK]]

Jakira

[Produktion]
+35 Verfügbar
+0 aus
-2 für Truppenunterhalt
(+33 übrig)
-28:4prod für Falknereien (Agrarinfra)

Die Jakiri haben es geschafft einst stolze Wildpferde zu zähmen und so ihnen Untertan zu machen. Dieser Erfolg soll nun bei Greifvögeln wiederholt werden. Die im Osten des Reichs ansässigen Goldadler lassen sich zur Jagd auf Wild trainieren, da dies aber noch nicht machbar ist, sollen erstmal kleinere Greifvögel gefangen und trainiert werden. So können sie bei der Jagd helfen und dürften den Speiseplan der Jakiri erweitern. [-28 für Falknereien (Agrarinfra)]

Das übrige soll weiter in die Transportinfrastruktur investiert werden (Dürften 5 sein wenn ich mich nicht verzählt habe)

[Wohlstand]
+23 Verfügbar
-6 Truppenunterhalt
-11 ->
(6G frei)
-6 Rituelle Selbstmorde

Um Fehlurteile der Hülle Perunas zu vermeiden und die Zeichen richtig zu deuten, soll das medizinische Wissen der Jakiri vergrößert werden. Da inzwischen auch durch den Reinkarnationsglauben bestärkt einige Ältere und Schwache, die nur noch der Gesellschaft zur Last fallen den Weg Perunas folgen, soll auch ihnen somit geholfen werden.

Unterstützung: Rituelle Selbstmorde zur Entfernung der Alten und Schwachen (Also würde wohl in Richtung Sterbehilfe gehen) [-6 ] (Geht das? Ansonsten auf die Priester-Peruna-Kurul aufteilen)

Forschung: Medizin 3

[Fraktionen]

Achtung Spoiler:

Adel soll Produktion erhöhen.
Bürgertum die Wohlstand
Klerus wechselt nun auf Bildung und bildet die Jungsippen aus
Philos werden auch auf Gesundheit gestellt
Zentralmacht kümmert sich um Infrastruktur

Aktiv: Zentral + Adel sollen Truppen verbilligen
Klerus + Zentral sollen feindliche Religionen unterdrücken

[Kultur]

11 werden in investiert.

Achtung Spoiler:

Philosophie 20%
Unterhaltung 5%
Bildung 20%
Militärtradition 20%
Handel 15%
Staatskunst 20%

[Gesandte (Max: 2)]
1) Handelsroute zu Hashakiri
2) Forschung bei Jakiri

[Handel]
Handelsgut: Pferde

Handelsroute zu den Kung für Sternenkeramik () gegen Pferde () [10]
Handelsroute zu den Hashakiri für Kultur (Staatskunst?) gegen Pferde () [10]

[Militär]
Bürger [max 2?]
1s0 Leichte Infanterie

Kurul[max 6]:
3s1 Bogenschützen => 3
1s0 Bogenschütze
1s1 Plänker
1s0 Leichte Infanterie

Peruna [max 6]:
2s1 Streitwägen 2 3
1s1 Plänker
2s1 Leichte Infanterie
1s0 Leichte Infanterie

Ausbildung:

Einmalzahlungen:

[zerialienguru]

Feuertänzer Runde 9

---

Produktion

---

40 Hämmer verfügbar
+ 6 Umwandlung aus Wohlstand
+ 1 Pacht aus Valyria
- 2 Unterhalt fraktionsloses Militär Einheit Plänker und Einheit Bogi
- 2 Unterhalt Jagdflotille
- 15 für Befestigung 1 (15/15)
- 28 für Transport 3 (28/35)

Rest 0

Transport wird in Runde 10 fertiggestellt. Nach Abzug der restlichen 8 benötigten Hämmer werden noch genügend Hämmer übrig bleiben, um an Unterhaltung 3 zu arbeiten. Unterhaltung 3 wird sich der Kultur der Feuertänzer widmen, genauer werden an zentralen Orten quer über das Feuerland verteilt Stätten für die Aufführung von Tänzen errichtet. Dies wird auf dem regulären Thing verkündet, damit sich die einzelnen Gemeinschaften innerhalb der Gesellschaft darauf vorbereiten können. Denn wer möchte schon mit altbackenen Tänzen um die Ecke kommen, wenn die Zeit kommt, in der die Tänze vor Publikum jenseits des Lagerfeuers aufgeführt werden können?

---

Wohlstand

---

Handelsrouten
1. Valyria (10/10)
2. Bhatav (10/10)
3. Dehl-Sendri (10/10)
4. Parisianer (10/10)


31 Wohlstand
- 4 Wohlstand Unterhalt Jagdflotille
- 1 Wohlstand Unterhalt für 1.000 Bogis *1
- 1 Wohlstand Unterhalt leiche Infanterie
- 4 Wohlstand für Aufrüsten des letzten *0 Einheiten zu *1
- 15 in Kultur
- 6 Umwandlung in Produktion

Rest 0

Das Patronat bleibt aktiviert für 4 Wohlstand.



Kontrolle
Schwelle Zufriedenheit = 87

40 P + 31 W = 71 < 87 => passt.

---

Nahrung

---

19 Überschuss

---

Gesandte

---

Anzahl: 2
1. Händler bleibt bei den Dehl-Sendri
2. Produktionsverwalter

---

Kultur

---

Philosophie 15% NEU
Unterhaltung 15%
Bildung 15% NEU
Militärtradition 5%
Handel 15% NEU
Staatskunst 35% NEU

Die Feuertänzer sind von der Arbeit ihres Händlers und ihres Oberhandwerkers so angetan, dass sie schnell einen dritten Spezi haben wollen. Philosophie, Bildung und Handel werden um je 5 Prozentpunkte reduziert, Staatskunst dafür um 15 Prozentpunkte erhöht.

---

Fraktionen

---

Adel => Passiva: Produktion, Aktiva: Wohlstand in Produktion umwandeln
Bürgertum => Passiva: Wohlstand
Feuerpriester => Passiva: Zufriedenheit NEU
Flammenkrieger => Passiva: Grenzbefestigung
Künstler => Passiva: Gesundheit NEU
Feuerthing => Passiva: Infrastrukturkosten senken

Priester und Künstler haben neuen Fokus

---

Forschung

---

Metallwesen Stufe 2 soll erforscht werden, denn der König hat ein Ohr für die Nöte seiner Handwerker und hilft ihnen gerne.

---

Militär

---

Armee: 13.000 Mann Limit, Ausrüstung max 1.

Änderung: Jetzt alle mit Ausrüstung 1.
3.000 Mann leichter Infanterie Ausrüstung 1
3.000 Mann Plänker Ausrüstung 1
3.000 Mann Bogenschützen Infanterie 1

Unterhalt:
ZM 6 Einheiten: 4x Schiffe, 2x leichte Infanterie *1
Adel 2 Einheiten 1x Bogis *1. 1x leichte Infanterie *1
Militär 1 Einheit 1x Plänker *1
Bürger 4 Einheiten 2x Schiffe, 1x Bogis *1, 1x Plänker *1

Nicht einer Fraktion zugeordnet:
1.000 Plänker *1
1.000 Bogis *1


Flotte: Max 6, Ausrüstung max 2.
2x Aufklärungsflotille Unterhalt: 1P/2 = 0,5P = 0; 1W/2 = 0,5W = 0
4x Jagdflotille Unterhalt: 4P/2 = 2P = 2; 4W/2 = 2W = 2

Je ein Aufklärer und eine Jagdflotille begleiten bzw. schützen die zwei Seehandelsrouten.
Zwei weitere Jagdflotillen schützen die Küste.

---

Sonstiges

---

Die erfolgreichen Protopferde aus dem valyrischen Streitwagenrennen sollen weiter gezüchtet werden. Ziel ist ein gut abgerittener Bulettenlieferant, auf dem erst die Krieger reiten können und später der Nachwuchs mit durch den Winter gefüttert werden kann.

[Don Armigo]

Produktion:
Den König dünkt es gut eine große königliche Pferdezucht für zukünftige berittene Heerscharen zu bauen (Agrar III).

Verfügbar: 31
11 in sanitäre Anlagen (35/35)
24 in die Pferdezucht (24/35) Pferdis!!!
6 Umwandlung in Wohlstand


Wohlstand

Verfügbar: 31G + 6 aus Produktion
4 Unterhalt der vorhandenen Jagdflottilien
30 in Kultur
2 in Patronat 1 (selbstverständlich nur zum Lobpreis der Asen)
1 Diffamierung und Bekehrung der Wiwis

Kultur:
Verfügbar: 31 aus Wohlstand

Philosophie 25%=>20%
Unterhaltung 5%
Bildung 20%
Militärtradition 15%
Handel 30%=>35%
Staatskunst 5%


Forschung:

Ingenieurskunst II (bzw. falls schon fertig Umstieg auf Schiffbau III)

Gesandte:

Eierkopf (Forschung)
Händler in Anatolien

Handelsrouten:

Thrakische Route zu den !Kung: Sternenkeramik für Perlen (Wohlstand beide)
Seeroute zu den Aria: Perlen für Wein (Wohlstand gegen Wohlstand) Wurde von Kultur auf Wohlstand umgestellt
Pyrgierroute: Perlen gegen orientalische Kostbarkeiten (Wohlstand)

Fraktionen:

Passiv:
Adel: Produktion
Bürgertum: Wohlstand
Asatru: Gesundheit
Militär: Verteidigungsinfrastruktur
Skalden: Bildung
König: Infrastrukturverbilligung

Flotte
4 Jagdflotille: (3x Adel, 1x Bürger)

Truppen:
4 Plänkler (4xZM)
1 LI (1x Bürger)
Streitwagen (1x Berserker Odins)

[Oberst Klink]

Achtung Spoiler:

Re/Aktion

Zusammengefasst:
Gemeinschaftliches Infra III Projekt mit Feuerland und Aetera zum Ausbau der Handelsroute Rhein, Fertigstellung Bildung II und ja Agrar III wird gemacht.

Das Wagenrennen war ein großer Erfolg und trug dazu bei den Glanz Valyrias in die entlegenen Winkel der uns bekannten Welt hinauszutragen. Unser Volk machte sich einen Namen als fähige Wagenlenker, als große Baumeister und als ein Volk, das zu feiern weiß. Ebenso wie wir die Welt mit unserer Kultur bereichern, so gewannen wir auch Eindrücke von den anderen Völkern und daraus erwuchsen wiederum wichtige Erkenntnisse. Unsere Mauern sind stark und unsere Streitkräfte derzeit noch, aber das Rad der Zeit dreht sich und wir müssen uns auf Veränderungen gefasst machen. Deswegen geht die Krone mit der Generalität dahingehend konform, dass sich das Gesicht unserer Streitkräfte kurz bis mittelfristig entscheidend verändern muss. Wir geben deswegen unser Einverständnis auf das fremdländische Wissen im Bereich der Pferdezucht zurückzugreifen und darauf aufbauend eigene Zuchtprogramme zu initialisieren. Auf dass Valyria künftig nicht nur für seine prachtvollen Bauten, extravaganten Festivitäten und die Schönheit seiner bezaubernden Frauen bekannt sein wird, sondern ebenso für die Stärke, die Qualität und den Anmut seiner Schlachtrösser! ==> Forschung auf Agrar III Schwerpunkt Pferdeaufzucht.

Jedoch sind im Krieg nicht nur die Anzahl und die Ausrüstung der Truppe entscheidend, sondern auch die Fähigkeit sie schnell zusammenzuziehen und zu verlegen. Hierfür bedarf es eines gut ausgebauten und weitläufigen Verkehrsnetzes, welches den Aufmarsch und die Versorgung großer Armeen ermöglicht. Ebenso sind Straßen und Wege notwendig für den Handel, welcher erst die für den Armeeunterhalt benötigten Silbertränen in die königlichen Kassen spült. Aus diesen beiden Gründen heraus beginnt das größte Infrastrukturprojekt in der Geschichte Valyrias. Es besteht bereits ein solides Straßennetz, das die größten valyrischen Städte miteinander verbindet. Darauf aufbauend sollen die Wege entlang des Rheins erweitert und komplett gepflastert werden. So dass auf jeder Hauptstraße vier Streitwagen nebeneinander fahren können. An gefährlichen Stellen ist der Fluss zu befestigen/durch Dämme abzusichern und die Flusshäfen der Städte instand zu setzen. In Volon Theris soll auf unserer Seite eine Anlege- und Fährstelle für den Flusshandel zwischen Valyria und Aetera angelegt werden. Auf der gegenüberliegenden aeternitischen Seite wird von dem künftig an Bedeutung gewinnenden Handelspartner dasselbe angelegt.
An der Grenze zu Feuerland existiert bereits bei Tyria eine Fährstelle und es soll eine weitere Übergangsstelle in Quohor errichtet werden, einem noch kleinen Fischerdorf an der Stelle, wo Mosel und Rhein sich vereinen.
Auf Seiten der Feuerländer erfolgt der Aufbau der Verkehrsanbindungen parallel und ebenfalls wie hierzulande und bei den Aeterniten mit dem Schwerpunkt entlang des Rheins, womit auch die Anbindung von Volantis an das Restreich verbessert wird. Zur Unterstützung zahlen wir die Pacht für Volantis in Form von Expertise und Werkzeugen aus. ( die 1 an Feuerland)
Wie bereits ersichtlich wurde, werden sich die Baumeister Valyrias mit denen von Feuerland und Aeteria absprechen, um eine optimale Abstimmung der nationalen Bauprojekte gerade in den Grenzregionen zu erreichen. Ziel des Ganzen ist ein Ausbau der Rheinroute und eine Steigerung des über sie laufenden Handels. Wir wollen den Fluss zu einem Strom machen, an dem ein reger Austausch und Transport von Gütern und Waren stattfindet, womit sich der Wohlstand aller Anrainer erhöht. ==> Transport Infra III


Produktion

Verfügbar: 40
aus Umwandlung : +7
Instandhaltung: 10


Ausgaben:

10 in Bildungsinfra II (20/20)
35 in TransportIII (35/35)
1 Unterhalt Streitwagen
1 an Feuertänzer Pacht Volantis
[/B]



Wohlstand

Verfügbar: 29
=Gesamt 29

Ausgaben:
1 Unterhalt Streitwagen
1 Unterhalt Jagdflottille
7 Umwandlung in
4 Förderung Bürgerliche aka ich brauche mehr Wohlstand!
16 in Kultur


Patronat:
Stufe 1 bleibt aktiv und Stufe 2 wird ab Folgerunde aktiviert



Technologie:

Forschung Agrar III

=> Technologie: Reitfähige Pferde zum Aufbau einer schlagkräftigen Kavallerie heranzüchten:
[/I]


Kultur

Startpunkte: 33
Umwandlung 16 in


Philosophie 10%
Unterhaltung 20 %
Bildung 20 %
Militärtradition 10 %
Handel 35 %
Staatskunst 5 %


Gesandte:
Kulturforscher bleibt
Händler bei den Laurikern


Routen:

1) Rheinroute Nordwärts mit den Feuertänzern (10/10)
Erhandeltes Gut: Valyrische Mythen, Heldenepen und Legenden gegen weitere Liedgut/Klamotten der Feuertänzer ( gegen und Ps. Liedgut schreibe ich fürs Rp noch mit auf. Das dürfte sich mittlerweile bereits angeglichen haben ,dass wir beide das Gleiche benutzen. )
Einmalhandel: 1 Pacht Volantis

2) Händlerroute aka Rheinroute Südwärts mit Laurikern (10/10)[/COLOR]
Erhandeltes Gut: Valyrisches Kulturgüter (Kunst; Mode) gegen Geromisches Kulturgut (Lieder, die kleinen Metallplättchen) ( gegen )

2) Seeroute aka Rheinroute-Meer-Britannien mit Britanniern (10/10)[/COLOR]
Erhandeltes Gut: Valyrische Kulturgüter/Mode gegen Zinn ( gegen )



Fraktionen:

Passiv:
Adel: Produktionsbonus
Bürgertum: Wohlstandsbonus
Religion 1: Zufriedenheit
Religion 2: Gesundheit
Militär: billige Verteidigungsinfra
Philosophen: Bildung
Krone: Infrastruktur

Aktiv:
Adel: billige Truppen, Konverter
Bürgertum: billige Truppen
Religion: -
Religion 2: -
Militär: billige Truppen
Philosophen: -
Krone: billige Truppen



Truppen:

Bestand Heer:
7 leichte Infanterie Zusatzausrüstung Stufe 1
3 Bogi
2 Plänkler
1 Streitwagen
= 13 Einheiten mit 12200 Soldaten und 50 Streitwagen

Bestand Flotte:
1 Aufklärungsflottille
1 Jagdflottille

Aufteilung auf Fraktionen:
4 Einheiten leichte Infanterie bei der Krone
2 Einheiten Bogenschützen bei der Krone
1 Einheit Streitwagen bei der Krone
2 Einheiten leichte Infanterie beim Adel
2 Einheiten Plänkler beim Adel
1 Einheiten Bogenschützen beim Adel
1 Einheiten leichte Infanterie beim Azantyr (Militär)
1 Aufklärungsflottille bei den Bürgern
1 Jagdflottille bei den Bürgern


Einsatzbefehle:
---

Nahrung:

Überschuss: 13 aka mein höchster Wert

[[DM]]

[Die Parisianer]

---

Reaktion

Nachdem die Grundlage für Sicherheit und dazu eine stabile Infrastruktur geschaffen wurden, um eine erfahrene sowie kampferprobte Armee und Flotte zu unterhalten, ist es nun an der Zeit etwas für den Kultursektor und für das Seelenheil zu präsentieren.
Die Künstler erhalten durch die kurz vor der Fertigstellung liegenden Freilufttheater die Möglichkeit dem Volke Unterhaltung sowie Kultur auf höchstem Niveau darzubieten.
Untermalt mit den neuen Musikinstrumenten der Feuertänzer lassen sich epische Meisterwerke kreieren, die jedes Herz zum lodern bringt.

Desweiteren billigt der Senat deutlich mehr Gelder für Künstler und Rationalisten zur Verfügung zu stellen.


Produktion:

Verfügbar: 39
Infrastruktur: --> Flussbegradigungen/Straßenbau 10 (35/35)
Infrastruktur: --> Freilufttheater 34 (35/35)
Unterhalt: -
Mobilmachung: -
Truppenaufstellung: -
Flottenausbau: -
Umwandlung: +5
Investiert: 44

Infrastruktur --> Transport 2 auf 3
Infrastruktur --> Unterhaltung 2 auf 3

Wohlstand:

Verfügbar: 28
Kultur: 17
Unterhalt: 6
Fraktionenzuschuss: -
Flottenausbau: -
Gesandtenbewegung:
Ausrüstung: -
Plünderung: -
Umwandlung: -5
Investiert: 28

Nahrung

Ernte: 32
Überschuss: 12

---

Technologie

Medizin II

Die physischen Schmerzen sind die größte Geißel der Parisianer. Unabhängig ihrer Herkunft, sei es ein Knochenbruch, eine tiefe Kampfverwundung oder gar eine Krankheit, verursachen Schmerzen zu viel Leid.
Ergo sollen die Rationalisten mit verschieden Heilmethoden experimentieren, um Schmerzen zu lindern.
Dazu bekommen die Rationalisten die Erlaubnis an verstorbenen Parisianer verschiedene Experimente auszuprobieren. Je mehr wir die funktionsweise des menschlichen Körpers verstehen, desto besser können wir neue Verfahren zur Heilung verschiedenster Krankheiten entwickeln.
Selbstredend werden die Leichen mit Respekt und Würde behandelt sowie für die Bestattungszeremonie hergerichtet. Zu Tode verurteilte Verbrecher* können nach der Vollstreckung ohne weiteres genutzt werden, für verstorbene Parisianer müssen die Angehörigen ihre Erlaubnis erteilen.

*(Die Todesstrafe gilt nur für Nichtparisianer, sie umfasst Kapitalverbrechen wie Mord und Missionierung. Für Parisianer ist die höchste Strafe die Verbannnung.)

Kultur:

Basis: 19
Durch Wohlstand: 17



Philosophie 25%
Unterhaltung 10% --> 5%
Bildung 15%
Militärtradition 20%
Handel 10% --> 5%
Staatskunst 20% --> 30%

---

Gesandte:


Keine Änderung

1. Gesandter: Verwalter
2. Gesandter: Händler

Routen:

Illumannen (Frei) Investiert: 10|10 Erhalte: Erze (Produktion) Gib: Perlen (Wohlstand)
Skavänger (Händler) Investiert: 10|10 Erhalte: Bernstein (Produktion ) Gib: (Kultur)
Reru (1. See): Investiert: 10|10 Erhalte: Balten-Holz (Produktion) Gib: Perlen (Wohlstand)
Feuertänzer (2. See) Investiert: 10|10 Erhalte: Musikinstrumente (Kultur) Gib: Erze (Produktion)

---

Fraktionen:

Passiv:

Keine Änderung

Patrizier (Adel): Produktionsbonus
Plebejer (Bürgertum): Wohlstandbonus
Fanatiker (Religion): -
Rationalisten (Philosophen): Bildung
Wächter (Militär): Infraverteidigung
Senat (ZM): Infrakosten

Aktiv:

Patrizier (Adel): 5 Wohlstand in Produktion transferiert
Plebejer (Bürgertum):
Fanatiker (Religion): -
Rationalisten (Philosophen): -
Wächter (Militär): -
Senat (ZM): -

Truppen:

12k Truppen mit verbesserter Ausrüstung +1

4k leichte Infanterie
4k Bogenschützen
4k Plänkler

Unterhalt

ZM: 2k Bogenschützen + 1k Leichte Infanterie + 1 Aufklärungsflotille + 1 Transportflotte
Bürger: 2k Leichte Infanterie + 2k Plänkler + 2 Jägerflottillen
Adel: 1k Leichte Infanterie + 2k Plänkler
Militär: 2k Bogenschützen


Keine Änderung

Flotte:

1 Aufklärungsflottille
2 Flottillen
1 Transportflotte

---

[MrPresident]

Aria Phase 2 Runde 9

Aktion:

Die besorgten Stimmen der Siedler bei Kherson wurden mit der Zeit immer lauter und erreichten den Rat. Dort wurde, nach langer Diskussion, zähneknirschend beschlossen, den Wilden eine angemesse Goldsumme zu zahlen. Um den Siedlern aber zu verdeutlichen, dass man auch an ihrer Seite steht, sollen ein paar kleine Wach- bzw. Spähtürme die größten Siedlungen im Mündungsgebiet der Dnepr "beschützen". Der Angriff der Plünderer ist noch immer im kollektiven Gedächtnis der Aria. Einen Teil dazu tragen die unregelmäßigen Überfälle kleinerer Banden und Piratenschiffe. Als Abschreckung schlug die GdF vor, am Hafen von Crimeanopol Brandstätten zu errichten. Auf diesen Brandstätten sollen Piraten und Plünder bei lebendigem Leib verbrannt werden. Bei den Aria ist die Überzeugung weit verbreitet, dass verbrannte Körper niemals ihre Ruhe finden können.
Die Landlords hatten derweil andere Probleme. In erster Linie untereinander. Immer öfter brannte Streit über Grenzen von Ländereien oder Abstammung und Erbfolge auf. Überall auf der Krim kursierten die unterschiedlichsten Stammbäume, die den Eigentümer als direkten Nachfahren von Arian, dem Namensgeber der Aria, auswiesen. Um diesen Problemen zumindest etwas beizukommen, entschloss man sich, in Arianopol den "Stammbaum" zu errichten, der als Archiv zu Forschungs- und Ausbildungszwecken dienen soll.

Schlussendlich sollen die wichtigsten Denker des Landes der Einladung der Kung folgen und sich bei der Begegnungsstätte mit anderen fremden Weisen treffen.

---

Nahrung:
Ernte 32
Überschuss 10

Produktion:
39
+6 umgewandelte
Verfügbar 45

Bau des Krimarchivs "Stammbaum"
- 35 [-> 35 / 35 Bildung 3]

Errichtung einiger kleiner Wach- und Spähtürme bei Kherson
-5 [-> 5 / 20 Verteidigung 2]

Bau einer "Brandstätte" am Hafen von Crimeanopol
-5 [-> 15 / 35 Unterhaltung 3]

Wohlstand:
39
+3 von den Kung (Handelswegkredit 4/10)
-6 für Umwandlung in 6
Verfügbar 36

Umwandlung in
- 18

Zahlungen an Wilde
-6

Unterstützung für Künstler und Philosophen
-6

Unterstützung für Siedler bei Kherson [-> Investition in Bürger]
-6

Kultur:
39
Philosophie 20%
Unterhaltung 15%
Bildung 25%
Militärtradition 10%
Handel 20%
Staatskunst 10%

Gesandte:
1 Produktionsverwalter
1 Händler

Routen:
1. Roxolanen mit -Extra (L)
2. Vandalen mit -Extra (S)
3. Kung mit Pferden -Extra (S)

Fraktionen:
Landlords : Produktionsbonus
Bürgertum: Wohlstandsbonus
Religion: Zufriedenheit
Militär: Infrastruktur Verteidigung
Künstler & Philosophen: Bildungsbonus
Stammesrat: Infrastrukturkosten

Technologie:
Agrartechniken 3

Militär:

Achtung Spoiler:

2.000 Bogenschützen bei der GdF (2/2)
1.000 Plänkler beim Rat (3/3)
1.000 Leichte Infanterie bei den Landlords (2/2)
2.000 Leichte Infanterie bei den Bürgern (4/4)

Marine:

Achtung Spoiler:

1 Auflärungsflotille beim Rat (3/3)
1 Jagdflotille beim Rat (3/3)
1 Jagdflotille bei den Landlords (2/2)
2 Jagdflotillen bei den Bürgern (4/4)

[Razor]

Räder rollen für den Fortschritt IX - Reru


Produktion

Die Kirkossa ist das Großprojekt einer kulturellen, wissenschaftlichen und verwalterischen Keimzelle der Nation in der Hauptstadt Perajärve.

Aufbau der Kirkossa:

Achtung Spoiler:

Unterhaltung Stufe I: Zeremonienfeld (15/15)
Unterhaltung Stufe II: Glaubensbau für den Stadtheiligen
Unterhaltung Stufe III: Glaubensgroßbau und Sitz der Niwischen Kirche

---

Bildung III: Zentrum der Bildung und Sitz der Bildungsfraktion (Ansätze einer Bibliothek) (35/35)
Bildung IV: Anbau einer großen Bibliothek (10/60)

---

Produktion III: Sitz des Adelsrates (35/35)

---

Befestigung II: Mauern um die Kirkossa

Kirkossa - Sitz des Adelsrates [Prod-Infra III (35/35)]
Um noch besser und schneller bauen zu können wird eine zentrale Planungsstelle in Perajärve gebaut. Dort kommen Experten zusammen und beraten über Projekte und planen deren Fortschritt. Auch die Zuständigkeit für bestimmte Straßen oder Bauten wird so klarer geregelt und klarstellen, ob der lokale Adel für die Straße zuständig ist oder die Zentralgewalt.
Kirkossa - Anbau an den bisherigen Bildungsbau in der Kirkossa [Bildung IV (10/60)]
	Unsere wisenschaftliche Leistung hängt nicht nur mit der kulturellen zusammen, für welche wie gewünscht alle verfügbaren Geldreserven aufgewendet wurden, sondern auch mit der Infrastruktur. Durch den Anbau einer geordneten und übersichtlichen Bibliothek wird die zentrale Forschungskraft weiter vorangetrieben. Dort werden in Zukunft erhandelte Schätze fremder Kulturen und sonstige Erkenntnisse abrufbar sein für die Wissbegierigen unseres Volkes. Auf Birkenrinde können Zeichnungen und Texte langfristig erhalten bleiben und so die Weitergabe von Wissen ermöglichen. (Im Bild: Freundliche Rerus winken)

---

Einnahmen		Ausgaben
Rundenertrag	42	Bau Bildung IV (10/60)	10
Investition aus	0	Bau Prod/Transport III (35/35)	30
		Umwandlung in Gold	2

---

Wohlstand

Einnahmen		Ausgaben
Rundenertrag	21	Unterhalt (4 BogS. 1 Jgd.-F.+ 1 Ausrüstung)	6
Erhalten aus Produktionsumwandlung	2	Umwandlung in	0
		Umwandlung in	17

---

Technologie

-> Seefahrt III

Es wird weiter geforscht!

---

Kultur

-> Neues Niveau:

Bildung und Philosophie werden außerodentlich stark gefördert. Man hofft auf Fortschritte angesichts des investierten Geldes.

Philosophie 30%
Unterhaltung 5%
Bildung 40%
Militärtradition 5%
Handel 10%
Staatskunst 10%

---

Gesandte
Es sind 2 Gesandte vorhanden.

Gesandter I: Forscher im Innland
Gesandter II: Händler bei den Sirianern

Routen

3 Routen. Erhalte 3x . Gebe 1x ; 2x

Achtung Spoiler:

Parisianer (See) Investiert: 10|10 Erhalte: Illumanisches Erz über ein paar Ecken (Prod. ) Gib: Balten-Holz ()
Skavänger (Land) Investiert: 2x "Route für lau" Erhalte: Nordisches-Holz (Prod. ) Gib: Kultur ( )
Sirianer (See-[Gesandter]) Investiert: 10|10 Erhalte: Schwedisches-Holz (Prod. ) Gib: Kultur ( )

---

Truppen

Gesamtschlagkraft: 10.000 Mann
Ausrüstungsstand: 1

Lunarier (Militärfraktion)
2000 Bogeschützen
1000 Plänkler

Adel
2000 Leichte Infanteristen
2000 Bogenschützen
1000 Plänkler

Zentralmacht
2000 Plänkler

Flottenverbände

Bürgertum
1 Aufklärungsflotille
1 Jagdflotillen (Ausrüstung 1)


Zentralmacht
2 Transportflotten

---

Fraktionen
Keine Veränderung

[Menelor]

!Kung Phase 2 Runde 9

Aktion:
Mit Besorgnis reagierten die Volksdiener auf die Streiterein in der Begegnungsstätte, schließlich waren eben diese das genau Gegenteil von dem, das man erzeugen wollte. Es kam zu Diskussionen, wie damit umzugehen sei. Einige Ratsvertreter wollten die Streithähne rauswerfen, andere wollten Diskussionen über Religion verbieten, wieder anderer wollten die Streiterein durch die Präsenz von Ordnungshütern vor Ort unterbinden. Jedoch war keiner der Vorschläge wirklich als Lösung geeignet: Die Gäste haben sich ansonsten anständig betragen und waren produktiv, ein Rauswurf wäre unangemessen. Religion und Wissenschaft zu trennen schien vielen Volksdienern unmöglich, wer könnte hier schon die genauen Unterscheidungen treffen? Und Ordnungshüter wären eventuell eine Lösung, allerdings würde doch die Gesamtatmosphäre stark unter ihnen leiden.
So kamen die Volksdiener zu dem Schluss, nochmal Geld in die Hand zu nehmen und die Begegnungsstätte aus- und vor allem fertig zu bauen. Der Sternenhimmel war zwar eine schöne Decke, doch aus irgendeinem Grund störten sich manche der Gäste am Regen In den Ausbaumaßnahmen inbegriffen waren strikt getrennte Schlafräume und Flure, sodass sich die Gelehrten nur in entsprechenden Räumen zur Diskussion und zum gemeinsamen Essen trafen. Hiermit sollte bezweckt werden, dass Zufallsbegegnungen zwischen nur wenigen Gelehrten vermieden werden, da es bisher nur bei solchen Begegnungen zu Handgreiflichkeiten kam; in Gegenwart der anderen Gelehrten war die Hemmschwelle für eine Messerstecherei dann doch (hoffentlich) höher.
Zudem wurde ein Preisausschreiben veranstaltet, um der fertiggestellten Begegnungsstätte einen angemessenen Namen zu geben. Viele kreative Ideen wurden hervorgebracht, doch den Zuschlag enthielt schlussendlich eine Name, der zugleich Beschreibung der Anlage ist: Kreisaue. Die grüne und von Nebenflüssen der Donau durchzogenen Landschaft hatte viel von einer Auenlandschaft, das fertig gestellt Gebäude war an vielen Stellen rund gebaut, es ähnelte im Grundriss einem Kreis.

Aber die Volksdiener sahen auch andere dringende Probleme: Im Vergleich zu anderen Ländern waren die !Kung zwar intellektuell sehr fortschrittlich, doch stagnierte das Land was die Produktivität angeht. Somit wurde mit großer Mehrheit ein Ausbau der Infrastruktur beschlossen. Dies sollte zumindest einen Anfang darstellen, um den Gütertransport zu vereinfachen. In einem zweiten Schritt sollte die Bemühungen um die Nutzbarkeit des Metalls verstärkt werden. Viele Gelehrte sahen hierdrin nämlich die Möglichkeit, sowohl effektivere Werkzeuge, als auch Waffen, herzustellen.

Außerdem wurden endlich die Schulden an die Aria komplett abbezahlt und das Militär wieder anständig organisiert.

Zufriedenheitsschwelle:
61
61/61 verwendet

Nahrung:
Ernte 33
Überschuss 12

Produktion:
Verfügbar 33
+ 8 aus Wohlstand = 41 Prod verfügbar

31 Prod in Bildung 4
10 Prod in Transport 3

Wohlstand:
Verfügbar 31

8 Wohlstand gehen an MrP
[8 Wohlstand wird in Prod umgewandelt]
[12 Wohlstand wird in Kultur umgewandelt]

3 Wohlstand übrig

Kultur:
21
+ 12 aus Wohlstand = 33 Kultur

Gesandte:
2

Der (erste) Gesandte bleibt für die Handelsroute bei den Jakiri.
Der (zweite) Gesandte arbeitet als Meisterschmied in den Werkstätten (Produktion).

Handelsrouten:
1 Seehandelsroute zu den Mrp (Wohlstand), 2 Landhandelsroute: eine geht zu den Kajiri (Prod), eine zu den Vandalen (Wohlstand)

Fraktionen:
Adel 17%
Bürgertum 18%
Reli 21%
Nebenreli 0%
Militär 0%
Kunst & Bildung 29%
Zentralgewalt 20%

Technologie: Die gesamte Forschung wird in Metallurgie gesteckt.
Agrar 3
Bauwesen 2
Konsum 1
Ing 2
Medizin 2
Metall 2
Schiff 2

Infrastruktur:
Landwirtschaft 2
Transport 2 (10/35)
Sanitär 2
Unterhaltung 2
Bildung 4
Befestigung 1
Grenze 1

Militär:
Regierung: 1 Leichtbewaffnete
Bürger: 2 Bogenschützen, 2 Plänkler
Adel: 2 Streitwägen, 2 Leichtbewaffnete

Marine:
Regierung: 3 Jagdgeschwader
Bürger: -
Adel: -

[Lao- Tse]

[#]

[Prod]

Schwelle: 62
Verfügbar: 46
Entnommen: 45

35 gehen in Verkehrswesen (3)
10 werden in eine Felderweiterung investiert


[Gold]

Schwelle: 42
Verfügbar: 19
Entnommen: 17

17 in Kultur


[Forschung]

Agrartechniken (3)


[Truppen]

Adel:

4 SI
2 LI

Bürgertum:

1 SI
2 BO

1 SW wird den Bürgern entzogen, der Unterhalt wird gestrichen.

[Agenten]

1 Verwalter
1 Händler bei den Jakiri

[Routen]

Kisakai und Jakiri

[Reformen]

Weiß nicht ob du dir das alles durchlesen willst, aber ich schätze sowas wird in der Auswertung gefordert:

Die (auch religiös bedingte) Ständeteilung der Gesellschaft wird offiziell bestätigt. Es gibt den (ich benenne es mal nach der Funktion, mir fallen nicht so leicht Wörter in fiktiven Sprachen ein) den Hochadel, zu dem die bisherigen Adeligen bzw. die Superreichen gehören. Das sind Familien, die zu den ältesten der # zählen und auf Generationen im Dienste der Stämme zurückblicken können.

An zweiter Stelle steht der Verdienstadel und aus den reichsten Bürgern besteht. Sie zählen eindeutig zur Oberschicht und teilen einige Privilegien mit dem Adel Auch Adlige, die das für den obersten Stand notwendige Vermögen nicht vorweisen können, sollen in diesen Stand gestuft werden (wenn sie noch ärmer sind, aber ihre Herkunft nachweisen können, soll der Rat ihnen einmalig genug Geld geben, um sich für diesen Stand zu qualifizieren). Sie können sich Pferde leisten und dienen als Reiter.

An dritter Stelle stehen die, die sich die Ausrüstung leisten können, als Schwere Inf zu dienen. Normale Bürger mit einem gewissen Einkommen eben.

An vierter Stelle die ärmeren Bürger, die sich die schweren Rüstungen nicht leisten können. Sie wären wohl die LI, PL oder BO.

Außerhalb dieser Ränge stehen die Sklaven, die natürlich keine Rechte haben.

Nur die obersten Klassen haben zu Ämtern auf allen Ebenen Zugang, die Privilegien des Adels bleiben somit erhalten. Als Mittel gegen die um sich greifende Korruption jedoch sollen bei Anklagen, die Träger von Ämtern und Mitglieder des Rates betreffen, Sondergerichte gehalten werden, deren Richter unter dem gemeinen Volk ausgelost werden. Der bisherige Adelsrat soll einzig aus ehemaligen Amtsträgern bestehen, was ihn faktisch immer noch mit großer Mehrheit zu einem Adelsrat macht, aber zumindest dafür sorgt, dass alle Mitglieder politische Erfahrung haben müssen.

Das alte Amt des Königs bleibt bestehen, dieser übernimmt jedoch schon seit langem Angesichts der Tatsache, dass der Rat aus den mächtigsten Männern der # besteht, hauptsächlich rituelle Aufgaben (vielleicht wird das Amt auch obsolet, ich will mir nur erstmal die Möglichkeit eines comebacks des Königs offen halten).

Das Recht soll vereinheitlicht werden, dafür wird eben aus jeder Region eine Gruppe Rechtsgelehrter in die Hauptstadt entsandt, die sollen einheitliche Gesetze ausarbeiten.

[Der Gevatter Tod]

Produktion:
41 verfügbar + 3 aus wohlstand = 44
-22 in Infra:Transport III (35/35) -> wird damit fertig. Bitte beachten dies ist ein Koop-Schwerpunkt mit Valyria und Feuerland,die Infraanlagen im Norden sind daher mit ihren Baumeistern abgesprochen um gut ineinander zu greifen.
-20 für umfangreiche Feldausbauten.
-2 für 2 Einheiten SI.



Wohlstand:

30 verfügbar - 3 umwandlung prod = 27
- 2 für 2 Einheiten SI

14 in Kultur

11 wohlstand bleibt ungenutzt,damit wird die zufriedenheitsschwelle nicht unterschritten!

Kultur:

35 generiert +13 aus Wohlstand = 49

Philosophie 5%
Unterhaltung 5%
Bildung 30%
Militärtradition 5%
Handel 30%
Staatskunst 25%

Forschung:

Die Aeterniten bemühen sich darum ihre landwirtschaftlichen Fähigkeiten zu perfektionieren (Agrar III wird gestartet)

Gesandte:

2 verfügbar

Prodverwalter bleibt

Händler bei den Parthianern

Handel:

Die freie Handelsroute zu den Dehl-Sendri wird aufrecht erhalten. Wir erhalten Kultur und geben Hölzer (Prod).
Die 10/10 Handelsroute zu den Parthianern wird aufrecht gehalten. Man gibt Holz (prod),und erhält dafür Konsumgüter (Wohlstand).

Truppen:

Truppenkontigente der Fraktionen (* sind mit Ausrüstung) :

ZM: 1k schwere Inf, 2k leichte Inf*, 2k Plänkler*, 1k Bogis.
Adel: 2k leichte Inf.*
Bürger: 2k Bogis
Militär: 1k schwere Inf, 1k leichte Inf*

Gesamtarmee(ohne Eingezogene): 12.000

[Brabrax]

Die Bhatav - P2R9

[Produktion]
Verfügbar: 40
Verwendung Flottenaufträge -> 4
Verwendung Infrastrukturvollendung -> Befestigung II (Garnisonen)(14/20) -> (20/20)
Verwendung Infrastrukturbau -> Bildung II (Spezialisierte Schulen) (20/20)
Verwendung Infrastrukturaufbau -> Landwirtschaft II (Bauernhöfe mit Viehzucht) (10/20)
= 0
Der Bau von Garnisonen/Lagern in regelmäßigen Abständen vor allem im Grenzbereich soll vollendet werden. Die Lager sollen mit Palisaden umgeben sein und den innewohnenen Truppen als Unterkunft und Wohnort dienen. Zudem sollen spezialisierte Bildungseinrichtungen entstehen, wo zum Beispiel erfahrene Feldherren ihr Wissen weitergeben sollen (auch an interessierte Bürger). Als letztes Großprojekt sollen nun Häuser inmitten der und an den Feldern entstehen, wo die Landwirte zusätzlich Viehzucht betreiben. Vielleicht fallen dabei ja auch Pferde für das Militär ab?

[Wohlstand]
Verfügbar: 27
Patronatsunterhalt -> 2
Flottenunterhalt -> 4
Förderung Sektor Kunst&Bildung -> 8
Förderung Sektor Zentralgewalt -> 4
Kulturinvestition -> 9
= 0

[Nahrung]
Ernte: 31
davon Überschuss: 8

[Kultur]
Generiert: 20
durch Patronat: 2

[Fraktionen]
Bhattaden (Adel): Zufriedenheit
Bürgertum: Zufriedenheit
Tevanentum (Hauptreligion): Zufriedenheit
Ahnenkult (Nebenreligion): -
Bhatari (Militär): Infra Verteidigung
Kunst&Bildung: Bildung
Kriegsfürst (Zentralgewalt): Infrastrukturkosten senken

[Kultur]
Philosophie 10%
Unterhaltung 15%
Bildung 15%
Militärtradition 20%
Handel 15%
Staatskunst 25%

[Technologie]
Forschung: Metallurgie III (Schwere Infanterie) (Dauert an)
Um in Zukunft noch besser bewaffnet Kriege führen zu können, sollen nun die Waffentechnologien noch weiter entwickelt werden, um Infanterie heranzubilden, welche bis an die Zähne bewaffnet und gepanzert wie ein Drache sein wird.

[Gesandte]
-> Produktion
-> Handelsweg

[Handel]
Handelsroute zu Sirianern - Holzschnitzereien der Bhatav gegen Kulturgut (Wohlstand-Kultur)
Handelsroute zu Feuertänzern - Holzschnitzereien gegen Instrumente (Wohlstand-Wohlstand)
Handelsroute zu den Skye (Wohlstand-Produktion)

[Truppen]
++Bestand der Krone++
-> 2 Plänkler
-> 1 leichte Infanterie
-> 2 Bogenschützen
++Bestand der Bhattaden++
->1 leichte Infanterie
->1 Bodenschütze
++Bestand der Bhatari++
->1 Plänkler

[Flotte]
++Bestandsflotille des Bürgertums++
-> 1 Plünderer
++Bestandsflotte der Bhatari++
-> 1 Jagdflotille
-> 1 Aufklärer
++Bestandsflotte der Bhattaden (Adel)++
-> 1 Plünderer
Auftrag: gleichbleibend

[Reaktion]
Um der Langeweile von Adligen entgegenzuwirken, sollen einige von ihnen in erweiterte Staatskunst und Diplomatie eingewiesen werden. Vielleicht kann man dadurch ja auch mehr Leute in anderer Herren Länder schicken.
Gelangweilte Bürger sind indes dazu eingeladen, sich mehr den schönen Künsten zu Malerei, aber auch der Musik zu widmen.

[Brynhild]

Die Skavänger

Reaktion

• Die Debatte über die fortschreitende Militarisierung der Skavänger scheint auch die kommenden Jahre die Gemüter der Berater um den Skjol zu beschweren. Während die hohen Kosten tatsächlich als Problem gesehen werden, sei aber ein Abrüstung sicherlich keine Option. Möglicherweise sieht man aber in Zukunft eine Möglichkeit der Restruktieriung mit dem Aufkommen von berittenen Einheiten.
• Der Klerus soll sich weiterhin um das Gesundheitswesen kümmern. Ein etwas angetrukener königlicher Beamter hatte eine Order falsch verstanden und verkündete diese natürlich prompt landauf. Als Strafe legte der Skjol seinem Beamten eine perfide Strafe auf: kein Tropfen guten Met soll an seine Lippen kommen, doch in Zukunft soll besagter Beamter den Krug dem Skjol bei seinem Mahl reichen. Tatsächlich wurde diese Tätigkeit zunächst als Hohn empfunden, doch über die Jahre veränderte sich die Position. Schnell merkte man, das die Aufgabe mit einer gewissen Nähe verbunden ist und so buhlten viele um die nun bedeutende Aufgabe des Mundschenks. Gerade wenn es darum ging den Skjol Informationen zukommen zu lassen wandte man sich an diesen Posten, denn es war sprichwörtlich sein Metier.
• Ganz nach dem Sinnen der Berater sollen die Wege auf den moderneren Stand aufgewertet werden. Sofern dazu zusätzliche Mittel nötig sind, sollen diese bitte vermerkt werden.

Produktion

Die Schrift der Skavänger (Bildung III)

Sein ganzes Leben widmete der skavängische Künstler und Gebildete Andsvarr von Ascanmúða (Stettin) der Literatur, dem Schauspiel und insbesondere der Schrift. Durch seine im Land bekannten Arbeiten und Stücke bildete sich ein gewisser Standart im Schreiben der skavängischen Runenschrift heraus. Unbeabsichtigt von ihm wurde sein Werk über die richtige Verwendung einer Rune - eigentlich dazu gedacht die niedergeschriebenen Arbeiten anderer Dichter zu standartisieren - zu einem Lehrwerk für die Söhne und Töchter der Adeligen und reichsten Bürger. So legte Andsvarr die Rechtsläufigkeit der Alphabetschrift fest, die Benutzung von Sturz- und Wenderunen, Worttrennern (welche später zu Leerzeichen wurden) und Schlussmarkern (so zum Beispiel beendet ein × den normalen Aussagesatz). Andsvarr lehnte die Verwendung von Begriffsrunen ab, da diesen den Lesefluss für den ungeübten Lehrling behindert und es sich auch nicht immer erschließen ließ, ob eine Rune nun als ideographisches Symbol oder Laut geritzt wurde.

"Halt, Stopp! So wird's nicht gemacht!" - Meister Andsvarr wird durch die Fehler des Lehrlings zum Rerformieren der Schrift gebracht

Einnahmen		Ausgaben
Rundenertrag	38	Bau Transport III (35/35)	15
Investition aus	12	Bau Bildung III (35/35)	35

Wohlstand

Einnahmen		Ausgaben
Rundenertrag	26	Unterhalt	9
		Umwandlung in	12
		Umwandlung in	5

Technologie

-> IngineurII


Kultur

Rundenertrag	28
Investition aus	5
Summe	33

33 werden nach folgendem Schlüssel verteilt:

Philosophie 15%
Unterhaltung 15%
Bildung 15%
Militärtradition 10%
Handel 15%
Staatskunst 30%


Gesandte
Es sind 2 Gesandte vorhanden.

Gesandter I: erzeugt im Inneren
Gesandter II: Händler bei den Parisianer


Routen

#	Ziel	Investition (E/I)	Export	Import
Land I	Reru	Lau/Lau	Kultur	Kultur
See I	Sirianer	10/10	Bernstein	Kultur
See II	Parisianer	10/10	Bernstein	Kultur

Truppen
Verteilung der Einheiten in den Fraktionen:
Adel: 4* Bogenschützen, 2* Plänkler
Militär: 1 Jagdflot., 1 Plünderer, 1 Transportfl.
Zentral: 2* Bogenschützen, 3* Leichte Infanterie, 1* Plänkler


Fraktionen

Fraktion	Fähigkeit
Adel	Produktion
Bürger	Wohlstand
Klerus	Gesundheit
Künstler	Forschung
Militär	Grenzen
Zentralmacht	Infrastruktur

[Paidos]

Kisakai

Auch wenn bisher keine konkreten Bedrohungen gegen die Siedlungen der Kisakai vorliegt, will der Rat für die Zukunft vorsorgen und plant deshalb die Errichtung leichter Befestigungen in den Dörfern. Außerdem stellt die anhaltende Zufriedenheit des Volkes eine Priorität dar, sodass ein Ausbau der Unterhaltungsmöglichkeiten vorgenommen werden soll. In diesem Zusammenhang, und um die Handelskraft der Kisakai weiter zu verbessern, sollen auch die Konsumgüter verbessert und einem größeren Teil der Bevölkerung zugänglich gemacht werden.

Zufriedenheitsschwelle: 60

Produktion:

41 verfügbar

-> 38 entnommen

-3 für neue Schiffe
-15 für Befestigung 1 (15/15)
-20 für Unterhaltung 2 (20/20)

Wohlstand:

35 verfügbar

-> 22 entnommen

-1 für neue Schiffe
-2 für Ausrüstung
-3 Flottenunterhalt
-2 Truppenunterhalt
-14 in Kultur

Forschung:

Konsumgüter 3

Militär:

4000 leichte Infanterie (Stufe 1, 1000 ZM, 3000 Bürger)
2000 Bogenschützen (Stufe 1, ZM)
1000 Plänkler (Stufe 1, Bürger)
2 Jagdflotillen (Stufe 1, Bürger)

Rekrutierung:

1 Jagdflotille (Stufe 1, Bürger)
1 Aufklärungsflotille (Stufe 1, ZM)

Kultur:

Philosophie 20% --> 15%
Unterhaltung 15% --> 20%
Bildung 20%
Militärtradition 10%
Handel 20%
Staatskunst 15%