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Thema: Tausend fleissige Handwerker und ein Dicker ringt mit den Göttern

  1. #61

  2. #62
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Dem Lob von Slowcar schließe ich mich an !

    Zur Bezirksplanung in Xian, kannst du die Gründe für das Aquädukt mal erläutern?
    Hinsichtlich des geplanten Industriebezirks - der erhält 4 Bonus an der Position wenn du Valencia eroberst und auf den Nachbarfeldern Minen setzt. Das Feld selbst hat mit einer Mine belegt im späteren Spiel ebenfalls +4. Der Bonus des Industriebezirks bringt dort also nur Mehrwert, wenn mit der entsprechenden Politik die Nachbarschaftsboni für Industriebezirke erhöht werden.

    Der Maluspunkt für die Truppen bei Teddy ist in der Tat merkwürdig. Hab noch nicht erlebt, dass ein Späher den ausgelöst hätte und kenne ihn eigentlich auch nur in Verbindung mit einer 'diplomatischen Beschwerde' auf die man dann mit dem Versprechen des Truppenabzugs reagieren kann.

    Schade dass der Produktionsbonus beim Holzen für den Siedler nicht zum Abschluss reichte. Wenn er Überschuss gehabt hätte, hätten wir feststellen können, ob der Überschuss auf die nächste Produktion angerechnet wird.

  3. #63
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Großes Lob mal an Deine aufwändigen Bilder. Im Zweifel bin ich eher für Berichterstattung statt Aufwand, aber solange beides geht
    Hallo Slowcar, schön dass du noch dabei bist. Danke schön für das Lob. Ich kenne mich mit Photoshop beruflich aus, somit hält sich der Aufwand in Grenzen. Wenn man sich mal eingerichtet hat... Ich versuche die Screens informativ und übersichtlich zu gestalten, sodass es auch spannend bleibt beim verfolgen.

    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Dem Lob von Slowcar schließe ich mich an !
    Hallo Civeteran, schön dass du Zeit findest zum Lesen, neben Deiner eigenen aufwändigen Story. Danke auch Dir für das Lob.


    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Zur Bezirksplanung in Xian, kannst du die Gründe für das Aquädukt mal erläutern?
    Hinsichtlich des geplanten Industriebezirks - der erhält 4 Bonus an der Position wenn du Valencia eroberst und auf den Nachbarfeldern Minen setzt. Das Feld selbst hat mit einer Mine belegt im späteren Spiel ebenfalls +4. Der Bonus des Industriebezirks bringt dort also nur Mehrwert, wenn mit der entsprechenden Politik die Nachbarschaftsboni für Industriebezirke erhöht werden.
    Danke für Deinen Einwurf. Ich glaube ich beginne in dem Moment zu verstehen, was du mir mitteilst. Natürlich, wahrscheinlich muss ich das überdenken. Ich werde im nächsten Post ein paar Gedanken zu den Bezirken schildern.

    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Der Maluspunkt für die Truppen bei Teddy ist in der Tat merkwürdig. Hab noch nicht erlebt, dass ein Späher den ausgelöst hätte und kenne ihn eigentlich auch nur in Verbindung mit einer 'diplomatischen Beschwerde' auf die man dann mit dem Versprechen des Truppenabzugs reagieren kann.
    Ja, das hatte ich auch so in Erinnerung. Sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt, und auch nur per Zufall festgestellt. Teddy hat sich mit keinem Dialog gemeldet vorhin und plötzlich der 1 Punkt Abzug.

    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Schade dass der Produktionsbonus beim Holzen für den Siedler nicht zum Abschluss reichte. Wenn er Überschuss gehabt hätte, hätten wir feststellen können, ob der Überschuss auf die nächste Produktion angerechnet wird.
    Das würde mich auch interessieren. Es gibt bestimmt noch eine Gelegenheit im Fortschreiten der Story, die das genau darstellt.

  4. #64
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Eine Auseinandersetzung der Gelehrten

    Die Kunde der Grundsteinlegung für den Campus-Bezirk auf den grünen Hügeln bei Xian hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Die Aussicht, einen Ort zu erbauen, wo Bücher über verschiedenste Themen aufbewahrt und geschrieben werden, wo neue Erfindungen ersonnen werden und wo täglich an bahnbrechenden Errungenschaften gearbeitet wird hat einige grosse Genies im chinesischen Stammesfürstentum geweckt.

    So kam es, dass im Speziellen ein erfahrener chinesischer Lehrer namens "Li Civeteran" auf den Hügel bei Xian wanderte und Pin Ky auf die gemachte Karte für die Stadtplanung ansprach. Er tauschte sich freundlich mit Pin Ky über die zukünftige Gebietsplanung aus und besprach den ein oder anderen Voteil mit ihm im Detail. Auf dieses Gespräch liess sich Pin Ky natürlich ein und überdachte so die ein oder andere Platzierung der Bezirke nochmals genauer.

    So sieht der vorhandene, alte Plan bei Xian aus.

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    Gedanken zu den Bezirken:

    Der Campus-Bezirk
    Den Campus Bezirk wollen wir möglicht rasch bauen, damit die Forschung voranschreitet und die Baukosten tief bleiben. Dies ist wichtig, dass wir militärisch auf einem modernen Stand bleiben um mit der Gottheits-KI mitzuhalten und damit wir an grosse Wissenschaftler kommen. Es gibt nirgends einen Platz, der mehr als 2 Berge hat im Stadtradius und es scheint so, als müssten wir in jedem Fall einen Hügel opfern, wenn wir an einem Berg bauen möchten. Ganz ohne Berg ist der Campus mir dann doch zu schade, wenn sie doch da sind. Dadurch dass der Campus an der Stadt angrenzt, kann er mit nur einem Nachbarbezirk auf 4 von Xian und den 2 Bergen auf + 3 zusätzlich kommen.

    Das Aquädukt

    Das Aquädukt ist hier eingeplant, da ich denke, dass wir dieses für die Hauptstadt benötigen werden. Denn die Hauptstadt soll stark wachsen können um alle die produktiven Hügel, mit denen wir gesegnet sind, belegen zu können. Xian braucht viele Bürger und die wollen alle Trinken. Wenn's ohne Aquädukt klappt, auch gut. Dann stellen wir gleich ein Wohnviertel auf. Aber nichts blöderes, als wenn es dann doch eines braucht bis die Wohnviertel kommen und man dann keinen Platz mehr dafür hat. Darum reserviere ich den Platz. Wenn ich abschätzen kann, dass es nicht benötigt wird, kann auch ein Theaterbezirk an der Stelle gebaut werden. Ausserdem ist es das einzige Feld nahe Xian, das kein Hügel ist und keine Ressource hat, die man abbauen müsste. Also optimal für ein Aquädukt.

    Das Lager
    Das Lager ist zur Zeit das wichtigste Bezirksgebiet. Wir brauchen es für die Inspiration für Staatsdienertum und wir brauchen es um die Pferdereiter-Chinesen auszubilden. Da wir demnächst das Feld kaufen müssen um das Lager zu errichten, darf es nur im 2. Ring sein. Sonst haben wir zu wenig Gold und müssten zu lange warten. Deshalb ist dieser Platz optimal. Er liegt auch in Richtung Philipp, sodass die Einheiten etwas weniger laufen müssen um in den Krieg zu gelangen.

    Die Industrie
    Ich hab echt eine Zeit überlegen müssen, bis ich verstanden hatte, was Civeteran mir hier mitteilt. Doch dann sickerte es plötzlich durch. Danke dafür! Natürlich macht es überhaupt keinen Sinn den Industriebezirk auf einem Hügel zu platzieren, damit ich 1 oder 2 mehr erhalte durch die Nachbar-Minen, aber gleichzeitig einen Hügel opfere, der selber 4 abwerfen könnte. Der Industriebezirk wird also umgeplant. Da wurde ich definitiv von der maximalen Hügelumgebung geblendet, sodass ich vergass darauf zu achten. Der Industriebezirk macht natürlich viel mehr Sinn, wenn er selber nicht auf einem Hügel steht und ihn dadurch "deaktiviert".

    Das Industriegebiet soll ausserdem bewusst im Westen platziert sein, da im Osten von Xian Meer ist und so das Potential für Einzugsgebiet-Städte grösser wird. Wenn wir Spanien erfolgreich erobern sollten, liegt dieses erste Industreigebiet ziemlich gut im Kernland des Reiches.

    Handel
    Der Handelsbezirk wurde einfach neben den Fluss und neben den Industriebezirk gesetzt um dem noch ein Bonus zu geben. Diesen werden wir also auch mit der Industrie zusammen umplanen.

    Pin Ky hat die Karte schnell und geschickt umgezeichnet. So sieht dann das Ergebnis aus. Stolz zeigt er die Karten den Gelehrten, die sich beim Grundstein des Campus-Bezirks versammelt haben.

    Der neue Plan

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    Hier können wir eigens einen vorsichtigen Blick auf den geschichtsträchtigen Platz werfen, wo die Gelehrten über die Zukunft von Xian beraten haben. Der Grundstein des Campus-Bezirk, der zuvor durch einen fleissigen, chinesichen Steinmetz bearbeitet worden war.

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    Geändert von Cirdan (01. Juni 2017 um 23:25 Uhr)

  5. #65
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 41

    Militärtradition

    Wir lernen wie man einen Feind erfolgreich von der Seite angreift und wir entdecken die Manöver-Politik, die wir demnächst einsetzen wollen. Dann stellen wir die Forschung auf Staatsdienertum zurück und müssen jetzt beobachten, wie rasch wir das Lager bauen können, um den vollen Inspirations-Bonus zu nutzen. Im Zweifelsfall schwenken wir halt 1 oder 2 Runden auf Mystik um. Mit dem Holzen des Dschungels bei Xian könnte es aber ev. reichen.

    Die Politiken werden kurzfristig auf Agoge und Stadtplanung gesetzt. Denn wir bauen diese Runde in Xian an einem Bogenschützen, die nächste Runde können wir das Feld fürs Lager endlich kaufen für die 65 Gold. Dann bauen wir natürlich sofort am Lager. Die Kolonisierungkarte bringt in Peking nicht wirklich mehr als die Stadtplanung, denn Peking hat eine zu geringe Produktion. Somit sind wir mit Stadtplanung bereit für den Lagerbau in Xian und natürlich auch für die neuen Städte, die bald gegründet werden.

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    Der Siedlungsplan


    Der Siedler marschiert gen Osten. Die Siedlungsplätze wurden nochmals besprochen und ein paar Läufer wurden losgeschickt, um den Weg für die Familien zu markieren. Aus meiner Sicht ist die Stadt im Norden am Wichtigsten. Sie schliesst Eisen, Pferde und Quecksilber an und sichert unser Gebiet gegen den Amerikaner ab. Leider können wir mangels Süsswasser nicht noch etwas weiter in den Norden. Es gibt auch Wald zum Bauen. Eine 2. Stadt am Pekinger-Ententeich hat zum Glück gerade noch Platz. Hier wird sich der Siedler von Peking niederlassen, der leider noch 4 Runden benötigt, da die Kosten durch den Bau des Siedlers in Xian gestiegen sind.

    Der Siedler aus Xian wird am Meer im Osten gründen. Dort gibt es ein paar Hügel, Steine und ebenfalls Wald zum Bauen. Priorität ist an dieser Position aber auch die Gebietssicherung gegenüber dem Araber.

    Die Strategie ist, später noch eine kleine Stadt mittendrin bei den Steinen zu bauen. Da der Platz dort aber zu schlecht ist, machen wir das erst später. Ausserdem wünschen wir uns, dass der Amerikaner und der Araber beide von uns das Versprechen vordern, nicht mehr in ihre Richtung zu siedeln. Dann erfüllen wir das und wir haben eine Chance auf Frieden mit beiden währendem wir Philipp auf die Mütze hauen.

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    Ein Händler mit einer wichtigen Aufgabe

    Wir haben König Philipp eine Nachricht gesendet, auf der wir ihm mitteilen, dass wir gerne eine Handelsstrasse zu seinem Reich bauen wollen. Er hat freundlich eingewilligt. Natürlich weiss er noch nicht, dass sie eigentlich für schweres Kriegsgerät geplant ist. Oder um die Truhen voller Gold nach Xian zu transportieren, die wir ihm aus der Schatzkammer stehlen wollen.

    Der Händler macht sich nach Valencia auf und nimmt seinen Lehrling Weg-Li mit, der vorweg wunderschöne Wege baut. Sobald die Kriegserklärung ausgesprochen wird, teleportiert sich der Händler wieder nach Xian und kann einen anderen Weg wählen. Optimal wäre also, wenn wir mit dem Krieg warten bis der Händler mindestens einmal kurz in Valencia eingetroffen war. Dadurch wird die Überquerung der Hügel sehr viel einfacher werden. Für die Reiter ginge es ja noch, aber der Rammbock gehört wirklich eher auf eine Strasse als in das schwierige Gelände eines Waldes oder eines Hügels.

    Da der Weg des Händlers etwas schlecht sichtbar ist, hab ich ihne mit Gelb nachgezeichnet.

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  6. #66
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Die Handwerker sind fleissig, bauen in Peking eine Mine, wodurch die chinesen Steine für den Häuserbau gewinnen können und in Xian gönnen sich die hungrigen Bürger einen Reisbauernhof um den abgewanderten Bevölkerungsverlust durch den Siedler rasch wieder auszugleichen. Letzteres bringt das Heureka für Bewässerung.

    Durch den Bau der Mine und die Umbelegung eines Bürgers vom Reis auf das Weideland können wir den Siedler in Peking doch noch um 1 Runde beschleunigen. Er wird jetzt in 3 Runden fertig!

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    Übersicht muss sein

    An dieser Stelle werfen wir einen Blick auf die Punktestände. Unser zukünftiger Feind, König Philipp, hat fast den gleichen Militärwert wie wir. Das ist gut. In diesem Fall werden wir ihn durch die Produktion der Reiter überflügeln und wahrscheinlich erfolgreich zerschlagen.

    Der grösste Wissenschaftler ist Arabien und die zweitstärkste Kultur hat Teddy. Diesen Forsprung müssen wir aufholen. Vielleicht schon während oder nach der Eroberung von Spanien und der Expansion weiter in den Süden sollte das drin liegen.

    Was mich etwas erstaunt ist der Militärwert von Saladin. Steht da wirklich 10 Punkte? Das in Runde 41 von einer Gottheits-KI? Das schreit ja förmlich nach einer Eroberung. Aber nur dadurch lassen wir uns jetzt noch nicht von unserem Plan abbringen. Ich hoffe einfach, dass Teddy nicht auf falsche Gedanken kommt und sich eines Tages kurzerhand Arabien einverleibt. Wir werden sehen. Ist Saladin dermassen von Barbaren verdroschen worden? Haha, das wäre ja witzig.

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    Geändert von Cirdan (02. Juni 2017 um 20:10 Uhr)

  7. #67
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 42

    Der fürchterliche Brautraub

    Üble Geschichten aus dem Westen werden berichtet. Unsere Beobachter erzählen, wie König Philipps Armee teilweise von brutalen, halbnakten Barbarenstämmen aufgerieben wurde und einen erbitterten Kampf gegen diese führt. Bei der Schlacht am grossen Gebirgskamm südwestlich von Karthago sei es sogar zu einem Massaker an den spanischen Truppen gekommen. König Philipp selbst und ein Teil seines Königshauses war vor Ort. Er selbst konnte schliesslich geschützt von seiner Leibwache fliehen, doch seine geliebte Agata wurde vom Barbarenhäuptling Grinch geraubt und versklavt. Ganz schlimme Zungen sagen unterdessen, dass Agata sich bei den Barbaren gar nicht so unwohl fühlt. Ein Künstler in Xian hat die Erzählung bildlich festgehalten. Unser Späher zieht sich umgehend aus dem schlimmsten Krisenherd zurück und vertritt sich lieber die Beine im kalten Norden, statt hier mit den Spaniern draufzugehen.

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    Eine beladene Kutsche und Probleme mit dem Lager

    Die mit Sack und Pack beladene Kutsche zieht gen Osten. Damit ist natürlich unser Siedler gemeint, der gerade eben seinen Zielort leicht geändert hat. Wir haben die Position auf 7 vom vorhergehenden Ort geschoben, damit die Stadt etwas weiter weg von Xian ist und weil es damit generell mehr Landfelder zu bewirtschaften gibt. Ein Hafen liegt ja trotzdem noch drin und die Füllstadt im Norden können wir dann auch mit Aquädukt am Berg bauen. Da ist die Entwicklung dieser Stadt und von der Hauptstadt erstmal wichtiger.

    Der Handwerker bei Xian marschiert auf den Dschungel um diesen abzuholzen.

    Der Plan schnell das Militärlager aufzubauen, geht einfach nicht voran. Erst mussten wir die Technologie haben, dann mussten wir den Siedler bauen und jetzt, wo wir endlich genug Geld haben um das Land für das Lager zu kaufen, haben wir zu wenig Einwohner in Xian. Das eben wegen dem Siedler-Bau vorhin. Jetzt müssen wir warten bis wir wieder 4 Bürger haben, dann endlich kann das Lager gesetzt werden. Und dann dauert es erst noch 10 Runden. Das Platzieren des Campus-Bezirk rächt sich jetzt beim "schnellen" Lagerbau.

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    Das Neuste aus der Hauptstadt

    Während in Spanien Prinzessinnen und Königinnen von Barbaren geraubt werden, fällt in unserer Hauptstadt, tragisch aber wahr, man glaube es kaum, ein voller Reis-Sack zu Boden!

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  8. #68
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    Sehr unterhaltsam geschrieben, ich bin begeistert

  9. #69
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 43

    Ein Bote aus dem Norden

    Und gerade während Qin Shi und Pin Ky über den Lagerbau sprechen, platzt ein Bote in den Palast und will vorsprechen: "Teddy schickt mich", schwärmt er. "Wir sind so glücklich darüber, dass ihr Euch um den Frieden kümmert auf unserem Kontinent! Wir Amerikaner lieben fleissige Völker, die nicht zur Waffengewalt schreiten!"

    Pin Ky und Qin Shi erröteten ganz leicht, hatten sie sich doch gerade darüber unterhalten, wie sie die spanischen Länderein in Schutt und Asche legen könnten. Als der Bote wieder weg war, kippten beide einen Reisschnapps hinter die Kiemen und setzten ihre Kriegsvorbereitungen fort. "Lassen wir die Amerikaner in ihrem friedliebenden Glauben, solange wir können", lachten sie gemeinsam. Wenn Teddy das so sieht, dann hat Saladin ja sogar noch echte Überlebenschancen mit seinem minimalistischen Militärwert von 10 Punkten.

    Die Spanier rennen unerbittlich gegen die Barbaren an um ihre Prinzessin zurückzuholen. Offenbar ohne Erfolg. Wir beobachten die Situation am steilen Gebirgspass weiter...

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    Das Lager

    In Xian ist der Bogenschütze fertiggestellt und wir wachsen in 1 Runde. Doch was passiert, wenn ich jetzt den Dschungle rode? Dann sollte doch das Wachstum sofort eintreten und wir können noch diese Runde das Lager platzieren. Was natürlich sehr praktisch wäre.

    Und siehe da... es funktioniert.

    Die Bevölkerung steigt, die 4 Bürger werden auf Produktion gestellt und das Lager wird platziert. Dem Amerikaner erzählen wir, es handle sich um ein friedvolles, chinesisches Pfadilager. Aber wo sind die 18 Hämmer aus dem Dschungel hin? Diese werden nicht angezeigt. Aber ich denke, die werden schon noch erscheinen, da wir ja den Dschungel in eine leere Bauliste geholzt haben. Beobachten wir mal, was nächste Runde angezeigt wird.

    Immerhin klingt 6 Runden schon recht vielversprechend.

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  10. #70
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von whacker Beitrag anzeigen
    Sehr unterhaltsam geschrieben, ich bin begeistert
    Danke vielmals. Ich bemerke immer wieder, dass ich oft eine ziemlich blühende Fantasie entwickle beim Story schreiben.

    Schön, dass Du dabei bist, whacker.

  11. #71
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Bei der Gelegenheit ein Ausblick über die bekannten Gebiete. Man sieht den spanischen Barbaren-Kampf, die bald zu gründende neue chinesische Stadt im Osten und das brandneue "Pfadilager" bei Xian. (Es könnte ja ein Amerikaner mitlesen, die lesen alles mit!) Bald können wir die chinesische Reiterei einsetzen und gen Westen in den spanischen (Sonnen)Untergang reiten. Und das über die neue Strasse vom Lehrling Weg-Li, der wirklich alle Hände voll zu tun hat mit dem Weg über die Hügellandschaft.

    Da uns noch kein anderer Kontrahent aus dem Süden begegnet ist, hoffe ich, dass Spanien da alleine hockt. Sehr schön wäre, wenn wir von unseren neuen, nördlichen Städten aus den ganzen Kontinent bis zur Südspitze mit fleissigen Chinesen besiedeln könnten.

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    Runde 44

    Die verlorenen Hämmer

    Wir schauen in Runde 44 in die Hauptstadt und finden da einen Lager-Fortschritt von 33 Hämmern. Das sind definitiv mehr als die Produktion von der einen Runde. Da sind also die Dschungel-Rodungs-Hämmer doch nicht verloren gegangen, werden aber nicht unmittelbar in der Runde angezeigt, in der man das Projekt startet. Trotzdem sind sie vorhanden und werden eingerechnet. Ich denke, in der Angabe der Rundenzahl waren sie schon dabei. Denn diese hat sich nicht verändert. Das kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen. (18 Rodung + 15 pro Runde = 33 Total)

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    Der einzige Ausweg: Mystik

    Es dauerte lange, bis Qin Shi durch seinen Kulturberater überzeugt wurde, dass es besser ist jetzt die Mystik zu erforschen, anstatt beim Staatsdienertum weiterzuarbeiten. Er erzählte etwas von verlorener Kultur und Überschuss. Schliesslich willigte der Dicke ein, denn der Gesandte, den wir über Mystik erhalten können wir gut gebrauchen um die Produktion erneut zu steigern. Wir haben ja jetzt bald ein Lager und dafür geben 2 mögliche Stadtstaaten Boni.

    Durch das Lager werden wir mit dem China-Trait Staatsdienertum sowieso in 5 Runden abschliessen. Deshalb holen wir dazwischen die Mystik und machen ev. 1-2 Runden bei Drama und Dichtung, bis wir sofort auf Politische Philosophie gehen wenn das Lager gebaut ist.

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    Was für eine Kuh!

    Unser Spähtrupp im Norden glaubte sich in Sicherheit. Nachdem sie den südlichen Horden und den Spaniern entkommen waren, spatzierten sie gemächlich durch einen lichten Wald am Rande eines Sumpfes gen Norden, als sie plötzlich durch ein fürchterliches Getöse aus der Idylle gerissen wurden. Ein schreiender, halbnakter Trupp Barbarenreiter, Weiber sowie Männer gleichermassen, stampften auf stierähnlichen Geschöpfen hinter den Bäumen hervor. Nur durch einen sofortigen Rückzug und ein gewagtes Überqueren der Fluten des nahen Flusses konnte der Spähtrupp dieser wahnsinnigen Horde entkommen. Die Kunde, dass die Barbarenvölker es geschafft hatten, vor den Chinesen auf einem Reittier zu sitzen, deprimierte die Gelehrten in Xian sehr.

    Doch es spornte sie auch an, endlich aufzusitzen und für ein paar Minuten oben zu bleiben, ohne sich immer wieder einen Rippenbruch oder ein Schädeltrauma beim Fall vom Tier einzufangen. Einige sagen, dass die chinesische Reiterei demnächst einen Erfolg erzielen wird. (1 Runde)

    Andere vermuteten, dass die Barbaren die Pferde mit Philipp's Stieren gekreuzt hätten, um solch eindrückliche Reittiere zu züchten.

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  12. #72
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 45

    Eine Freundschaft entsteht

    Als ein paar arabische Touristen in Peking am grossen Enten-Fest waren, eigentlich eher per Zufall, sie waren gerade auf der Durchreise nach Karthago, da waren sie so von den ausgefallenen Feierlichkeiten angetan, dass sie Saladin sehr begeistert davon zu berichten wussten. Dieser freute sich ebenfalls. Er hat angekündigt, dass er im nächsten Jahr selbst gerne zu unserem Enten-fest kommen würde. Wir haben ihm einen Tisch reserviert.

    "Mein Volk ist zufrieden?", antwortete unser Herrscher Qin Shi erstaunt. "Ja, klar - solange es Enten und Frühlingsrollen gibt..."

    In Peking bauen wir einen Campus. 14 Runden scheint mir nicht schlecht zu sein, soweit es sich ja noch verkürzt mit dem Wachstum. Das Monument baue ich hier etwas später, da Peking bald keine Grenzstadt mehr ist.

    Doch das eigentlich wichtigste ist, dass unsere Gelehrten endlich erfolgreich einen Gaul bestiegen haben und darauf sitzen blieben. Klar, zuerst gelang es nur auf einem Esel, doch unterdessen gibt es einige, die sogar einen halben Tag auf einem Pferd sitzen bleiben können. Die Grundlage für unseren Reiterangriff ist nun gelegt. Qin Shi gibt einer Gruppe den Auftrag, sich über die sonderbaren Berichte der Stier-Pferd-Kreuzung bei den Barbaren zu informieren. Er möchte unbedingt auch ein so riesiges Pferd haben, wie dasjenige, das die Späher im Norden gesichtet hatten. Ob sie erfolgreich sind oder ob sie von den Barbaren verspeist werden, hört ihr an einer anderen Stelle.

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    Jiaodong

    Unsere neue Stadt im Osten wird gegründet - Jiaogong. Dies scheint Arabien überhaupt nicht zu stören, denn sie unterzeichnen noch diese Runde mit uns ein Friedensabkommen. Ich bin nun gespannt, ob die Forderung nicht an seinen Grenzen zu siedeln trotzdem kommt, oder ob Freunde das dürfen. Im Screen sind auch die aktuellen diplomatischen Beziehungen zu Arabien abgebildet. Sieht ganz vielversprechend aus soweit.

    Neben den Reitern, brauchen wir noch einen Rammbock, der in Spanien die Türen einschlägt. Und ein Rammbock benötigt einen riesigen, in Form gebrachten Stein. Deshalb erforschen wir die Steinmetzkunst. Denn auch wir wollen noch ein paar spanische Prinzessinnen rauben, nicht dass die Barbaren alle abbekommen.

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    Runde 46

    Und in dieser Runde ist die Forderung auch schon offiziell. Da nützt Freundschaft also überhaupt nichts. Natürlich versprechen wir ihm, dass wir nie mehr so nahe siedeln. Das haben wir mittelfristig auch nicht vor. 3 Negativpunkte dafür gibts trotzdem.

    Bei der Unterredung mit dem arabischen Delegierten, kommen wir auf Teddy zu sprechen. Da fällt uns auf, dass auch der Amerikaner ein Freund Arabiens ist. Wir werfen einen kurzen Blick auf die Beziehung mit Teddy und prompt, haben wir Pluspunkte für Freund eines Freundes. Für das, dass wir möglichst gute Beziehungen mit den Völkern im Norden erreichen wollten, können wir ja zufrieden sein mit der Situation. Sind wir gespannt was daraus wird, wenn wir mit Philipp um die hübschesten Prinzessinnen streiten.

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    Ein rennender Chinese

    Die Chinesen wussten schon immer, dass wenn man einen Gegner nicht schlagen kann, man am Besten rennen sollte. Und genau dies tun unsere Späher im Norden. Hoffentlich werden die gefürchteten, roten Stier-Pferd-Reiter von Nan Madol angezogen. Dann können wir ev. durch die Hintertür flüchten und unseren Entdecker-Job endlich weiter ausüben. Es würde den Dicken sehr freuen, wenn wir noch ein paar weitere Stadtstaaten finden würden. Aber so wird das nichts.

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    In der östlichen Grenzstast Jiaodong holzen wir einen Wald in das Monument und wir schauen zu, dass die Bogenschützen sich langsam im Südosten treffen. Dort wird bald ein Krieg geführt.

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  13. #73
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    Runde 47

    Das Gespräch zwischen den drei grossen Nationen in der Region verlief nicht sehr friedlich. Qin Shi hatte genug von der Mekkerei auf spanisch und befahl den Angriff auf die Truppen, die sich auf die chinesischen Hügel im Grenzland gewagt hatten. Der einzige, der sich souverän rausgehalten hat, war Saladin. Er sagte nichts dazu.

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    Mystik - was war das nochmal?

    Wir entdecken die Mystik in China. Dies nicht wirklich gewollt, jedoch aus strategischer Wahl heraus, damit wir nicht sinnlos die Kultur für Staatsdienertum opfern, die wir durch das Lager in Xian gratis holen. So kommt es, dass eine Gruppe Mystiker nach Xian pilgert und dem Herrscher Qin Shi einige, fantastische Geschichten erzählt. Eine davon handelt von einem grossen, feuerspuckenden Drachen, der mit seinem Reiter bis zum Mond hinauf fliegen kann und am Boden feindliche Armeen wie Streichhölzer verbrennt. An diesem Mythos erfreute sich Qin Shi sehr und sagte nur: "So ein Reittier will ich haben!"

    Die Politiken werden ausgetauscht. Wir haben zwei neue Städte. Diese gilt es schnellstmöglich produktiv zu machen und dafür brauchen wir Handwerker. Deshalb setzen wir Ilkum ein. Das 1 , das wir durch das Wegfallen der Stadtplanung in Xian verlieren, ändert nicht wirklich etwas an der Lager/Reiterproduktion. Deshalb leisten wir es uns, darauf zu verzichten. Bei der Militärkarte ist es eigentlich egal was ich reinnehme, da in 2 Runden sowieso Manöver aktiviert wird mit der Entdeckung des Staatsdienertums. Deshalb nehmen wir für die 2 Runden mal kurz Disziplin, in der Hoffnung, dass unser Späher im Norden dadurch diszipliniert den barbarischen Reiterhorden ausweichen kann und dabei nicht draufgeht.

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    Das Grenzgebiet


    Wem dieses Grenzgebiet genau gehört, das wird die Geschichtsschreibung dieser Welt erzählen. Wir sind überzeugt, dass Philipp in das chinesische Grenzgebiet eingedrungen ist. Deshalb haben wir ihm auch den Krieg erklärt und deshalb machen wir ein paar Schussübungen auf seinen Kriegertrupp.

    Bei Xian errichtet ein Handwerker mit seiner letzten Ladung eine Mine und löst dadurch ein nettes Heureka aus. Die Mine ist für den fünften Bürger eingeplant, der in 5 Runden geboren wird. Wir brauchen die Hämmer für die Reiter und den Rammbock. Haben wir überhaupt genug Annehmlichkeiten für den fünften Bürger? Das muss ich mal checken...

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    Hämmer aus Karthago

    Auf den Zeitpunkt hin, wo wir das "Pfadilager" gebaut haben, wird uns Karthago eine Kiste voller Hämmer spenden, damit wir auch in Zukunft unsere Zelte bauen können. Durch den freien Gesandten aus Mystik erhalten wir hier eine Stufe besseren Support in der Hauptstadt.

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    Das Problem der Diplomatie während dem Krieg


    Durch die Kriegserklärung mag Teddy uns nicht mehr ganz so doll. Spassig ist, dass die Liebe zu friedlichen Völkern nach wie vor da ist. Es ist nur eine neue, negative Position dazugekommen. Schön ist, dass Saladin überhaupt nicht reagiert. Ihn scheint das ganze wenig zu stören. Gut so.

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  14. #74
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    Runde 48

    Changsha

    Um eines Tages das grösste chinesische Enten-Restaurant zu erbauen, gründen wir die Stadt Changsha im hohen Norden. Amerika wird das bestimmt feststellen und die erwartete Forderung stellen. Für diese Stadt ist in Peking der Handwerker mit der Karte in Produktion um das Pferd und die Eisenressourcen anzuschliessen. Das Pferd und ein Eisen können wir dann verkaufen. Wenn möglich mit gutem Preis an Amerika oder Arabien, solange wir noch gute Verhältnisse haben zueinander. Die Finanzen werden wir brauchen für den Armeeunterhalt.

    Der Herrscher Qin Shi wollte persönlich bei der Gründung von Changsha dabei sein. Deshalb zog der halbe Palast mit Bediensteten los gen Norden. Da die Träger den Dicken nicht über die unwegsamen Hügel und Wälder auf beiden Seiten des Wassers tragen wollten, bauten sie in Peking kleine Boote und ruderten so an den gewünschten Ort. Die Maler haben die idyllische Szene der ersten chinesischen Seefahrt festgehalten. Es gibt Gerüchte, dass ein Koch mitten im See von Hand eine Ente fing und diese auf dem Schiff zubereitete, weil der Dicke über so fürchterlichen Hunger klagte.

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    Weg-Li weiss jetzt wies geht

    Der Lehrling Weg-Li, der die wunderschöne Strasse ins Angriffsgebiet Spanien gebaut hat, weiss jetzt wie der Hammer zu schwingen ist. Durch den Krieg ist er wieder frei und startbereit in der Hauptstadt. Wir trauen ihm zu, dass er eine lange Strasse hoch nach Toronto baut. Toronto gibt ein Produktion und +3 Gold. Aus Angst zu wenig Gold für die Armee zu haben, habe ich mich hier für Toronto entschieden. Und die Strasse sollte hinhalten, wenn uns Amerika oder Arabien überraschend den Krieg erklären um einige Truppen nach Norden zu verschieben. Das einzige was mich etwas verunsichert ist das Nebelland wo der Händler durch muss. Hoffentlich gibts da keine Barbaren, die Weg-Li zu schaffen machen.

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    Die Bogenschützen bringen sich in leicht bessere Positionen und beschiessen den Krieger im Dschungel einmal. Leider reicht es nicht, und die Spanier verstecken sich mit Pfeilen in den Knien hinter den Urwaldbäumen. Die übrigen Bogenschützen bewegen sich immer Richtung Spanien, leider sehr langsam, aber dennoch. Sie müssen ja erst ankommen wenn die ersten Reiter da sind.

    Das Lager in Xian braucht jetzt noch 1 Runde.

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    Die Schande eines Chinesen

    Es gab im Palast einen Chinesen, der verantwortlich war für die Dialoge zwischen China und den wohlgesinnten Stadtstaaten. Leider hatte er dem Herrscher sehr, sehr schlechte Neuigkeiten gebracht. Zur Zeit kennen wir nur 3 Stadtstaaten, das alleine war schon schlechte Nachricht genug, aber es kam noch schlimmer. Keiner der Stadtstaaten verlangte einen Quest, der von uns zu erfüllen war. Der arme Chinese wurde seines Amtes enthoben und widmete sich einem ganz anderen Freund, wie man auf der Skizze leicht erkennen kann.

    Hoffen wir, dass der Neue im Amt bessere Gespräche mit den Staaten führt und dadurch bessere Quests herausholt.

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    Geändert von Cirdan (05. Juni 2017 um 00:25 Uhr)

  15. #75
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Teddy Roosevelt meldet, dass die Stadt ihm etwas zu nahe liegt. Ich denke er weiss noch nicht, wie gut die Ente schmeckt, die in Changsha gebraten wird. Sobald er das Restaurant einmal besucht hat, wird er nur noch sagen, dass die Stadt einfach zu weit weg liegt.

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    Entwicklungen

    Es ist viel los in Xian. Die Forscher sind fleissig und bringen Erfolge hervor, die so manchen Alltag der Bürger verändert. Durch das Lager bekommen wir das Heureka für Staatsdienertum und damit sofort die lang ersehnte Ausrichtung. Die Entwicklung stellen wir nun gleich auf Politische Philosophie um, die noch 6 Runden dauert. Und wir erhalten die Steinmetzkunst um auch den Rammbock zu bauen.

    Die Technologie stellen wir auf Währung ein um nach den Campi gleich die Handelsdistrikte platzieren zu können.

    Die Politiken gehen auf Ilkum und Manöver. Für die Reiterei in Xian und für die Handwerker in den übrigen Städten.

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    Mut und Disziplin

    Bevor wir die Karte Disziplin entfernt hatten, durfte der Späher sich noch ein paar Erfahrungspunkte sichern in dem er einen geschwächten Feind attackiert. Natürlich wurde der Späher vor seinem Tod noch handgreiflich befragt, doch er konnte uns keinen Hinweis darauf geben, wo die Barbaren die geraubte spanische Agata untergebracht hatten.

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    Die Bogenschützen und der Krieger im Süd-Osten führen ein kompliziertes Manöver aus um die Spanier zu verwirren. Wir sind in der Unterzahl, doch wir sind Chinesen - wir kriegen das schon hin. Das wichtigste ist, dass keine Einheit dabei draufgeht. Deshalb beschiessen wir den Krieger, der noch volle Kampfstärke hatte (der auf dem Stein). Ein solcher kann einen Bogi zum Frühstück verspeisen. Die Reiterproduktion beginnt mit einer flotten Rundezahl von 3 pro Einheit.

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    Geändert von Cirdan (05. Juni 2017 um 01:36 Uhr)

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