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Thema: Tausend fleissige Handwerker und ein Dicker ringt mit den Göttern

  1. #121

  2. #122
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Amerika ist allerdings mit dem +5 Bonus (gleicher Kontinent) kein besonders leichtes Ziel, vor allem ohne General.
    Viele Gesellen tummeln sich auf Mu, und der Amerikaner hat da natürlich immer seinen Vorteil im Kampf. Abschrecken wird das den Dicken aber bestimmt nicht.

  3. #123
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Runde 64

    Das Mittelalter

    Viele Chinesen haben ihr Handwerk unterdessen derart spezialisiert, dass es eine lange Zeit in Anspruch nimmt, bis das Wissen an jüngere Handwerker weitergegeben werden kann. Schreiner, Töpfer, Schmiede, Krieger und Strategen, Zeichner und Schriftgelehrte, alle führen sie jetzt Lehrverhältnisse ein, wo sie junge Chinesen gezielt ausbilden damit diese später die besten Leistungen auf ihrem Fach erzielen können. Pin Ky hat erkannt, dass ein gesunder Wettbewerb die Jungen motiviert und verkündete heute deshalb, dass bald die ersten Berufsmeisterschaften Chinas veranstaltet werden. Die Besten der Handwerker werden dann vom Staat angestellt und mit speziellen Aufgaben betraut. Zum Beispiel mit dem Erbauen von Palästen, gar Wundern oder sie dürfen als Gesandte zu fremden Ländern reisen, wenn sie sprachgewandt und klug sind.

    Damit führen wir die Ausbildungen ein, die uns schnell eine Produktionssteigerung bringen. In diesem Fall, da wir schon einige Minen durch die fleissigen Handwerker unterhalten, bekommen wir total ganze 7 Produktion zusätzlich. Das ist mehr als durch die Karte Stadtplanung auf einen Schlag. Ausserdem werden demnächst nochmal 2 Minen gebaut, dann sind wir schon auf einer Steigerung von 9 Hämmern. Deshalb wollte ich auch möglichst rasch auf diese Technologie. Ein Glück, dass es vorher noch mit den Quests geklappt hat.

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    Quests

    Die neuen Quests unserer Handvoll Stadtstaaten präsentieren sich gar nicht mal schlecht. Was haben wir zur Auswahl?

    Nan Madol - Eingebung für das Göttliche Recht: Was bedeutet, dass wir 2 Tempel brauchen. Nun, bauen werden wir die nicht, aber vielleicht hat ja der Spanier welche, die man erbeuten könnte?

    Karthago - Ein Handelsweg entsenden: Der Quest ist optimal, da Karthago ein extrem wichtiger Stadtstaat ist wegen der Zusatzproduktion auf alle Einheiten in der Hauptstadt und dazu noch nahe gelegen. Ein Handelsweg lässt sich da schnell und gefahrlos organisieren.

    Stockholm - Die Wikinger wollen einen grossen Ingenieur sehen:
    Nun ja, den wollen wir natürlich auch, aber dazu brauchen wir erst die neuen Industriebezirke. Längerfristig wird dieser Quest aber sicher erfüllt ohne dass wir viel dazutun.

    Toronto - Baut einen Unterhaltungsdistirkt: Dieser Quest wird auch bald erfüllt werden, da Pin Ky sowieso noch vor hat die Chinesen etwas grosses bauen zu lassen, das bekanntlich einen Unterhaltungsdistrikt benötigt.

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    Geändert von Cirdan (04. Juli 2017 um 22:16 Uhr)

  4. #124
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Der Entenmarkt

    Da die Peking-Enten wirklich sehr beliebt sind, bietet es sich an extra für den Entenmarkt einen Marktplatz zu errichten. Natürlich in Peking. Da Qin Shi aber alle Staatsgelder eingefroren hat um angeblich einen Rammbock an der Front zu kaufen, muss auf den Einkauf eines besseren Platzes verzichtet werden und wir setzen ihn gleich neben Peking. Da der Siedler in einer Runde der Stadt die Fähigkeit den 2. Distrikt zu platzieren wieder für eine Weile wegnimmt (von 4 auf 3 Bürger zurück), setzen wir den Markt jetzt leider mit Verzicht auf den +2 Bonus.

    Etwas weiter nördlich holzt ein Handwerker einen Wald in den Handelsbezirk von Changsha und bringt so den Bau auf 10 Runden voran.

    Die 2 markierten Handwerker bewegen sich in Richtung Süden.

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    Die Enthüllung von Pin Ky's Plan - Der Prachtbau für die Berufsmeisterschaft

    Pin Ky brütet schon lange über einer Karte, skizziert, trägt verschiedenste Informationen zusammen und teilt nicht mal alle Details mit seinem Freund Qin Shi. Das ist aber auch nicht nötig, da Qin Shi ihm unterdessen blind vertraut. Pin Ky hat offenbar vor eine Berufsmeisterschaft auszutragen, wie sie die Welt wahrlich noch nicht gesehen hat. Natürlich passend zur gerade gemachten grossen Errungenschaft, der Ausbildung. Deshalb hat er auch seit einiger Zeit bereits angeordnet, dass der jeweils letzte Handwerker jeder Einheit gen Süden ziehen soll. Einerseits, um erst das Bauwerk selbst zu errichten und andererseits um sein Können den Besuchern zu beweisen. Eine solche Meisterschaft soll die Handwerks-Kunst ganz Chinas demonstrieren und verfeinern, durch Austausch, Wettbewerb und das Lernen von Gast-Handwerkern, die eingeladen werden. So ist für die spanischen Paella-Köche bereits eine Kategorie geplant. Daneben wird es Reiten, Schmieden, Töpfern, Steinmetzen und natürlich Bogenschiessen, Schwertkämpfen und auch Nahkampfwettbewerbe geben. Die Chinesen werden jubeln vor Freude, und das ganz ohne unschuldige Tiere wie Stiere zu töten oder zu verletzen.

    Nun, im Norden gibt es einfach keinen optimalen Standort für das Kollosseum, indem die Meisterschaft und die anschliessende Feier stattfinden kann. Karthago steht da im Weg, und Stadtstaaten erobern wir in diesem Spiel nicht, da dies so gut wie das Aus für viele positive diplomatische Beziehungen ist. Vielmehr werden wir diese befreien, wo möglich.

    Darum hat Pin Ky sich auf den "noch zu erobernden" Süden konzentriert. Die roten Striche zeigen die bereits entdeckte spanische Grenze. Philipp wird also ungefähr an diesen 2 Standorten (rote runde Stier-Marker) auf der Karte Städte haben. Bei den 3 grünen, runden Siedler-Markern werden wir die nächsten 3 Städte (Siedler bereits im Bau) platzieren. Wenn wir dann etwas Glück haben, und Spaniens Städte wirklich so liegen wie gedacht, bekommen wir an dieser Stelle wo der Stein liegt, der natürlich gleich verwendet werden wird um den Unterhaltungsdistrikt zu beschleunigen, ganze 8 Städte in den 6-Felder-Radius Einzugsbereich des Kolloseums.

    Leider ist das Gelände dort unten wirlich soo mühsam, dass der Reiter fast nichts aufdecken konnte bis jetzt. Und es sieht so aus, als dass er jetzt nach Westen reiten sollte um die Eroberung von Saragossa zu unterstützen. Das wird nämlich knapp werden, da die Stadt ganze 12 Punkte stärker ist als Valencia es war. Aber gut, wir werden sehen, inwiefern der Plan aufgeht.

    Mit den Handwerkern, die jeweils 15% des Wunders bauen, sollte das Kolloseum innerhalb weniger Runden stehen. Und das Wunder ist wirklich das einzige, welches sich wirklich lohnt mit dem Wunderbau-China-Trait zu errichten. Vielleicht wäre da noch Petra gewesen, aber da fehlt uns die Wüste.

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    Hier noch ein Blick auf die reale Karte, wo das grosse Geschehen bald stattfinden soll.

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    Und hier die Karte, die Pin Ky zu Grunde lag, um die Stadtplanung entsprechend auszuarbeiten.

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    Geändert von Cirdan (04. Juli 2017 um 17:49 Uhr)

  5. #125
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Truppenbewegungen

    Die Einheiten bei Lao Chengdu werden alle gen Süden verschoben, einzig speziell ist die Bewegung des Bogenschützen in die Stadt, dort erfährt er die grösste Heilung von 20 TP pro Runde, damit der derb angeschlagene Schütze bald wieder kampffähig ist und der Reiter im Süden, der entdeckt hat, dass er hinter dem Hügelwald vor Stadtbeschuss geschützt ist und so schon mal gut steht. Mühsam ist der fette Amerikaner, der die ganze Zeit im Weg herumsteht und mitten im Kriegsgebiet mit seinem Hund Gassi geht. Qin Shi wird Teddy deswegen einen Brief aufsetzen, aber bis das alles wieder ins Englische übersetzt ist, das dauert...

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    Der Angriffsplan des weissen Drachen

    Bailong hat bereits definiert, wie er die Truppen optimalerweise aufstellt um auch Saragossa erfolgreich zu erobern. Der Krieger und der eine Reiter, der noch von Osten her kommt, ist als Joker eingeplant, da wir ja ev. noch mit Gegenwehr fertig werden müssen.

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  6. #126
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Zitat Zitat von Cirdan Beitrag anzeigen
    Viele Gesellen tummeln sich auf Mu, und der Amerikaner hat da natürlich immer seinen Vorteil im Kampf. Abschrecken wird das den Dicken aber bestimmt nicht.
    Dennoch sollte Bailong den Hinweis nicht auf die leichte Schulter nehmen. Gerade zu Beginn, wenn man noch keinen technologischen Vorteil hat und mit gleichen Truppentypen kämpfen muss, sind +5 zusätzlich zu den +4 aus dem Schwierigkeitsgrad ne Menge Holz.

  7. #127
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    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Dennoch sollte Bailong den Hinweis nicht auf die leichte Schulter nehmen. Gerade zu Beginn, wenn man noch keinen technologischen Vorteil hat und mit gleichen Truppentypen kämpfen muss, sind +5 zusätzlich zu den +4 aus dem Schwierigkeitsgrad ne Menge Holz.
    Die +9 die da auf alle Kämpfe entstehen, sind schon heftiger als man denkt. Qin Shi schreckt das natürlich trotzdem nicht zurück, aber der Herrscher Chinas ist auch etwas hochnäsig geworden. Pin Ky und Bailong wissen damit mehr anzufangen und werden den hilfreichen Hinweis von slowcar und Civeteran natürlich beherzigen. Nicht, dass wir im Norden noch Blut lassen müssen.

    Danke Euch also für die Warnung. Ich nehme aber an, dass ihr trotzdem erst Teddy's Hauptstadt erobern würdet im Norden? Oder gibt es Stimmen, die eher zuerst auf unseren guten Freund Saladin losschiessen würden? Ich meine, dann riskiere ich ja, dass mir Teddy in den Rücken fällt, da er mich eh nicht mag. Auf der anderen Seite könnte das bei Saladin auch passieren, wir spielen ja hier Civ 6.

    Ich habe mir ja überlegt ob es vielleicht Sinn macht beide gemeinsam anzugreifen, obwohl ich dafür eine riesige Armee bräuchte. Die Idee wäre, dass es vielleicht weniger Kriegstreiber-Mali gibt, wenn ich mit beiden im Krieg bin. Ist aber nur eine Idee und ich weiss noch nicht, ob das überhaupt funktionieren würde. Vielleicht sind die Mali auch dieselben.

  8. #128
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Die Bilanz

    Der Auslandminister präsentiert Qin Shi wieder mal seine Bemühungen, Saladin und Teddy freundliche zu halten. Wir sehen, dass Saladin's Punkt "Wir freuen uns, dass ihr glückliche Leute habt" verschwunden ist. Das ist schade, das waren ganze +6 Punkte. Wobei ich auch nicht wirklich weiss, woher diese Meinung kam. Egal, wir sind immer noch bei +10. Und man sieht, wie der Kriegstreibermalus bei beiden Zivilisationen um 1 reduziert wurde. Die Stadt Valencia sollte damit bald vergessen sein.

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    Runde 65

    Peking baut den ersten Siedler und darf jetzt am Marktplatz für den Entenhandel arbeiten. Der Siedler bewegt sich in Richtung Marmor um die Stadt dort zu gründen. In Jiaodong bauen wir eine Mine, die durch die Ausbildung auch gleich 3 Produktion abwirft.

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    Der spinnt, der Amerikaner


    An der Front sammeln wir immer noch unsere Kräfte, nur der eine Reiter wagt sich auf den Hügel im Süd-Osten, um etwas weiter zu sehen. Feinde entdecken wir zumindest keine, das ist gut. Der Reiter spricht im vorbeireiten kurz mit dem Amerikaner und seinem Hund, doch der sprachliche Austausch ist schwierig. Der Chinese muss dauernd das Lachen unterdrücken, da der Hund so witzig aussieht. Trotzdem warnen sie den Ami davor, dass hier bald eine Schlacht stattfindet. Ausserdem nennt der Amerikaner seinen Hund Chewbacca, was für die Reiter wie aus einer weit, weit entfernten Galaxis klingt.

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  9. #129
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Die Siedlerkarte

    Ich will die Kolonisierungskarte noch für die 2 Runden, die Xian für den Siedler braucht, aktiv halten. In dieser Zeit stelle ich also die Kultur-Forschung auf Drama und Dichtung um. Dies ist eh derjenige Siedler, der die Stadt mit Unterhaltungsbezirk und Kolosseum bauen soll. Somit drängt es nicht mit der Ausrichtung.

    Ausserdem kommt genau in 2 Runden ein neuer Gesandter, den wir unter Umständen gleich noch mit der Diplomaten-Liga-Karte bei Toronto einsetzen können bevor wir diese Karte dann auch beim Gratis-Wechsel austauschen.

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    Die fleissigen Chinesen in Peking

    Weil es so schön ist, zeig ich Euch hier gerne mal einen Einblick in die Stadt Peking. Das ist es doch, was man sich an Produktion für eine 3-er Stadt wünscht. Besser könnte es fast nicht sein - So viele, hübsche Zahnrädchen.

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    Runde 66

    Das Rad

    China entwickelt endlich das Rad. Ein Wunder, dass unser Volk bisher ohne diese Errungenschaft ausgekommen war. Des weiteren hab ich überlegt, ob wir vielleicht die Eisenverarbeitung nehmen sollten, doch für den einzelnen Krieger? Das muss ja nicht sein. Was mir mehr Sorgen bereitet, sind die chinesischen Schwarzpulvereinheiten. Ich meine, eine Spezialeinheit sollte ja besser sein als das Original. Doch mit nur einer Reichweite? Da setze ich besser mal auf Katapulte, damit wir in Zukunft wenigstens eine gewinnversprechende Fernkampfeinheit gegen Städte in der Linie haben. Unser Weg führt uns also erstmal zum Maschinenbau.

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    Valetta

    Im fernen Osten findet unser Späher endlich mal wieder ein paar Menschen. Sie nennen ihre Stadt Valetta und sind ebenso fleissig wie die Chinesen. Sonderbar ist, dass keinerlei Gesandte in Valetta stationiert sind, aber trotzdem sind wir nicht die erste Zivilisation, die den Stadtstaat trifft. Denn einen Gratis-Gesandten gab es nicht. Ja gut, vielleicht hat eine Ziv einen Gesandten gehabt und wieder verloren, so wie wir in Toronto.

    Vorallem heisst Valetta nochmals mehr Produktion für Einheiten, was toll ist. Und der Souzerän-Bonus ist eigentlich auch nicht schlecht, wenn ich durch Spanien an günstigen Glauben komme. Hier und da eine Kaserne, ein Monument oder eine Kornkammer mit Glauben kaufen, wäre sehr nützlich.

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  10. #130
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Zitat Zitat von Cirdan Beitrag anzeigen
    Die +9 die da auf alle Kämpfe entstehen, sind schon heftiger als man denkt. Qin Shi schreckt das natürlich trotzdem nicht zurück, aber der Herrscher Chinas ist auch etwas hochnäsig geworden. Pin Ky und Bailong wissen damit mehr anzufangen und werden den hilfreichen Hinweis von slowcar und Civeteran natürlich beherzigen. Nicht, dass wir im Norden noch Blut lassen müssen.

    Danke Euch also für die Warnung. Ich nehme aber an, dass ihr trotzdem erst Teddy's Hauptstadt erobern würdet im Norden? Oder gibt es Stimmen, die eher zuerst auf unseren guten Freund Saladin losschiessen würden? Ich meine, dann riskiere ich ja, dass mir Teddy in den Rücken fällt, da er mich eh nicht mag. Auf der anderen Seite könnte das bei Saladin auch passieren, wir spielen ja hier Civ 6.

    Ich habe mir ja überlegt ob es vielleicht Sinn macht beide gemeinsam anzugreifen, obwohl ich dafür eine riesige Armee bräuchte. Die Idee wäre, dass es vielleicht weniger Kriegstreiber-Mali gibt, wenn ich mit beiden im Krieg bin. Ist aber nur eine Idee und ich weiss noch nicht, ob das überhaupt funktionieren würde. Vielleicht sind die Mali auch dieselben.
    Mir fällt grad nicht ein, warum es weniger Kriegstreibermali geben sollte, wenn du beide gemeinsam angreifst, musst du mal erklären.
    Ich denke, bestenfalls die Mali für eine Kriegserklärung können wegfallen, wenn Teddy dich angreift, das könnte man versuchen zu provozieren.

    Wenn du auf Herrschaftssieg spielst wirst du Teddy irgendwann angreifen müssen. Wann, wie und in welcher Reihenfolge ist jetzt noch Spekulation. Wenn der Krieg mit Spanien sich dem Ende neigt oder es zulässt, dass du guten Gewissens einen weiteren beginnen kannst solltest du entscheiden, wie du vorgehen willst. Bis dahin beobachten und aufpassen dass nicht einer von denen plötzlich anmarschiert kommt. Wenn Teddy dich denunziert kann es schnell gehen, aber der greift auch ohne vorherige denunziation an. Du solltest an seiner Südgrenze eine Einheit positionieren die die Augen offen hält und dir ein paar Runden Vorwarnzeit verschafft.

    Hehe, Chewbacca , aber ich bin von den chinesischen Astronomen beeindruckt, die Reden von Galaxien während andere Völker noch denken, die Sterne wären am Himmel festgeklebt .

  11. #131
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Mir fällt grad nicht ein, warum es weniger Kriegstreibermali geben sollte, wenn du beide gemeinsam angreifst, musst du mal erklären.
    Ich denke, bestenfalls die Mali für eine Kriegserklärung können wegfallen, wenn Teddy dich angreift, das könnte man versuchen zu provozieren.
    Das war nur so eine kleine Querdenker Idee von mir, gibt keine Begründung dazu. Der Gedanke war, dass sie vielleicht übersehen wie böse ich bin, wenn sie selber mit mir im Krieg sind. Ich denke unterdessen auch, dass dies nicht funktionieren kann. Sie hassen mich wohl nur noch mehr, da sie untereinander freundschaftlicher werden wegen Krieg gegen den gleichen Feind.


    Zitat Zitat von Civeteran Beitrag anzeigen
    Wenn du auf Herrschaftssieg spielst wirst du Teddy irgendwann angreifen müssen. Wann, wie und in welcher Reihenfolge ist jetzt noch Spekulation. Wenn der Krieg mit Spanien sich dem Ende neigt oder es zulässt, dass du guten Gewissens einen weiteren beginnen kannst solltest du entscheiden, wie du vorgehen willst. Bis dahin beobachten und aufpassen dass nicht einer von denen plötzlich anmarschiert kommt. Wenn Teddy dich denunziert kann es schnell gehen, aber der greift auch ohne vorherige denunziation an. Du solltest an seiner Südgrenze eine Einheit positionieren die die Augen offen hält und dir ein paar Runden Vorwarnzeit verschafft.
    Die Einheit werde ich berücksichtigen. Das ist ein super Tip!

  12. #132
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Holz für ein paar Marktstände

    Im Süden von Changsha holzen wir den zweiten Wald in den Handelsdistrikt und können diesen damit bald abschliessen. Das wird uns den ersehnten zweiten Händler bringen. Und ja, auch die Chinesen sehen super aus beim Holzhacken. Kariertes Hemd, Kappe, Axt und Pfeiffe, genau wie es sich gehört, wenn ein Holzfäller gut aussehen soll...

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    Das Dilemma bei Saragossa


    Bailong hat das Gebiet um Saragossa in der Zwischenzeit genau studiert. Leider findet er auf Grund der Berge im Osten und dem Meer im Westen keine Möglichkeit, die Stadt in der ersten Angriffsphase gleich zu belagern. Die 2 Reiter sind in sicherer Distanz und können wie auf dem Bild ersichtlich, keines der markierten Felder erreichen. Mindestens eines davon müsste besetzt werden um den Belagerungsstatus gleich zu erreichen. Die Stadt wird also einmal heilen können während unserem Angriff.

    Und bis wir in Lao Chengdu einen Rammbock kaufen können dauert es noch 3 Runden. Dies würde den Angriff erheblich erleichtern. Bei Teddy und Saladin ist leider kein Gold aufzutreiben, so bleibt uns nichts anderes als darauf zu warten oder das Risiko einzugehen.

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    Das Wettrennen um den nächsten Siedler

    Die Situation hab ich jetzt schon oft erlebt: Zwei Städte bauen gleichzeitig den Siedler fertig, doch nur eine wird es schaffen da bei der nächsten die Kosten steigen. "Welche?", frage ich mich da jedes mal. Diesmal hab ich den Produktionsfortschritt vorhin registriert und jetzt bin ich gespannt, ob es vielleicht damit zu tun hat. Etwas anderes kommt mir nicht in den Sinn, was darauf Einfluss haben könnte. Ausser wenn's einfach Zufall wäre. Also gem. dem Fortschritt müsste Xian mit 150/160 Hämmern den Siedler zuerst fertigstellen können, da dieser weniger Produktion benötigt bis zu den 160 . Jiaodong hat erst 148 davon. Lassen wir uns mal überraschen ob das hier zutrifft.

    Ausserdem stelle ich Spiele und Erholung wieder ein, denn in der nächsten Runde ist nur noch der eine letzte Siedler im Bau und wir können den Gesandten setzen. Wegen einem Siedler brauchen wir die Karte nicht mehr zu halten und den Gesandten sollte ich noch setzen können bevor ich dann die Regierung wechsle. Das kann man ja auch Ende Runde noch tun.

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  13. #133
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Ein Rammbock für 260 Kröten

    Ich hab Teddy nochmals um Hilfe gebeten, und nach einigen Stunden hartnäckigem Verhandeln hat er doch auf einen Goldhandel eingewilligt. Wir sind eigentlich nicht zufrieden mit dem Ergebnis, aber die Eroberung Spaniens muss zügig weitergehen. Das benötigte Gold haben wir im Moment und so entschliessen wir uns doch, auf den schlechten Deal einzugehen. 5 Gold / Runde für die benötigen 64 Gold und der Rammbock an der Front ist in 3 Runden vor Saragossa. Bailong summt ein hübsches Lied vor Freude auf seiner Stimmgabel-Klinge und macht seine Truppen bereit.

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  14. #134
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Eine Zusammenfassung unserer diplomatischen Optionen

    Um die diplomatischen Möglichkeiten die wir haben im Auge zu behalten, habe ich eine kleine Zusammenfassung erstellt. Als Grundlage dafür habe ich Junky’s Übersicht aus dem Strategie-Bereich benutzt. Vielen Dank Junky für diese tolle Übersicht.

    Ich habe die Optionen in Gelegenheits-Optionen und in Permanente Optionen eingeordnet. Die Permanenten Optionen werden im Grunde durch das ganze Spiel durch gepflegt und müssen meistens auch immer wieder aufrechterhalten, respektiv neuverhandelt werden, damit sie nicht ersatzlos ablaufen. Dagegen sind die Gelegenheits-Optionen nur unter bestimmten Umständen möglich, die entweder erkannt werden müssen oder auf die direkt hingearbeitet werden muss.



    Diplomatie: Permanente Optionen

    Offene Grenzen: Verhandelbar ab Frühes Reich, was wir bereits haben. Offene Grenzen sollten mit allen Zivilisationen ausgehandelt werden, manchmal springt sogar was extra dabei raus. Manchmal muss man aber auch etwas abdrücken. (+3)

    Delegationen: Immer Delegationen senden, wenn die Möglichkeit dazu besteht. (+3)

    Botschaft: Möglich ab Diplomatischer Dienst. Sollte immer bei allen eingerichtet werden. (+5)

    Handelsweg: Immer mindestens ein Händler zu jeder Zivilisation unterhalten. (+2)

    Gleiche Regierungsform: Soweit wie sinnvoll abgleichen, darauf achten, was die meisten Zivilisationen haben. Die Qualität der Regierung ist da jedoch entscheidender als die diplomatischen Auswirkungen. (Variabel bis zu +/–9)

    Freundschaftstreffen: Es kann sein, dass man durch eine Freundschaftsanfrage Diplo-Punkte bei der Zivilisation erhält. Daher immer wieder nachfragen, auch wenn die Anfrage abgelehnt wird. (+2)



    Diplomatie: Gelegenheits-Optionen

    Erstkontakt: Die Auswirkungen der Sprachoptionen bei Erstkontakt sind weitgehend unbekannt. Also nicht wirklich nutzbar. (+3 / –3)

    Beliebte Handel mit Ihnen: Das ist der Bonus, den man durch Goldgeschenke oder durch Handeslabschlüsse erzielen kann, bei denen sich der Handelspartner bevorzugt fühlt. 100 Gold schenken (+6), im Anschluss 50 Gold schenken (+4), andere Handel Variabel. Der Wert sinkt pro Runde um 1. (Total bis +10)

    Freundschaft: Sehr starkes Abkommen mit +9 Bonus, der alle 10 Runden um 1 sinkt. Dazu kommt Freundschaft mit einem Freund, der nochmal bis zu +6 zusätzlich bringen kann. (+9 / +6)

    Agenda: Soweit möglich die Agenda erfüllen, respektiv versteckte Agenda aufdecken und erfüllen. (bis zu + / –20)

    Allianz: Ab Ausrichtung Zivildienst kann mit einer freundlichen Zivilisation eine Allianz eingegangen werden. (+18)

    Verteidigungs Pakt: Wenn eine Allianz besteht, kann ein Verteidigungspakt abgeschlossen werden. (+9)

    Gemeinsamer Krieg: Ab Ausrichtung Militärausbildung möglich. Rückgang alle 20 Runden um 1, also sehr nachhaltig. (+5)

    Versprechen einhalten: Die Versprechen „Nicht in Nähe siedeln“, „Keine Einheiten an Grenze bewegen“, „Keine Spionage betreiben“ und „Keine Städte bekehren“ einhalten. (+4)

    Stadtstaaten befreien: Die Befreiung eines Stadtstaates bringt bei allen Zivilisationen einen Bonus. (+5) Zudem reduzieren sich die Kriegstreibermali.

    Stadt befreien: Eine Stadt einer Zivilisation befreien, die von einer anderen besetzt wird. (+20)

    Feind denunzieren: Den Feind einer Zivilisation denunzieren. (+6)

    Überraschungskrieg erklären: Dem Feind einer Zivilisation einen Überraschungskrieg erklären. (+8)

    Religiöse Bekehrung: Mehr als die Hälfte der Städte mit der eigenen Religion bekehren. Nur bei Zivilisationen ohne eigene Religion möglich. (+5) Diesen Punkt werden wir in der Story nicht nutzen können, da wir ja keine eigene Religion haben. Vollständigkeitshabler habe ich ihn aber stehen lassen.



    Weitere wichtige Informationen zur Diplomatie

    Keine Zivilisation ausrotten: Die letzte Stadt einer Zivilisation einzunehmen bedeutet eine Verdreifachung der Kriegstreibermali.

    Stadtübergabe: Städte die durch das Diplomatie-Menu übernommen werden, provozieren keine Kriegstreibermali.



    Vom Spielziel und der Diplomatie

    Unser Spielziel ist es ja, den Herrschaftssieg zu erringen und trotzdem möglichst gute Beziehungen zu den Zivilisationen zu behalten.

    Im Grunde sind alle erwähnten Diplomatie-Punkte wichtig, wenn wir nicht in die tiefroten Zahlen während der Erreichung des Herrschaftssieges sinken wollen. Ich denke auch die Summe von vielen kleinen Boni kann da sehr viel bewirken um eine Zivilisation freundlich zu halten, obwohl wir ihr unter Umständen die Hauptstadt abgenommen haben. Die permanenten Boni müssen wir also bei allen bekannten Ziviliisationen gut pflegen. Wie gut wir die Situation mit dem Spanier wieder hinbekommen, nachdem wir ihm fast alle Städte genommen haben werden, darauf bin ich sehr gespannt.

    Auf was wir dann besonders achten werden im weiteren Spielverlauf sind eroberte Stadtstaaten, da diese einen globalen Bonus von +5 geben. Da die KI ja in der Regel gerne Stadtstaaten erobert, sollte es diese Möglichkeit hier und da geben. Natürlich hat dies aber auch einen Krieg mit der Besetzermacht zur Folge. Der Zeitpunkt einer Befreiung sollte also gut geplant sein und wenn möglich mit der Eroberung der jeweiligen Hauptstadt kombiniert werden.

    Was auch sehr mächtig zu sein scheint ist die Rückgabe einer besetzten Stadt an die ursprüngliche Zivilisation. Ganze +20 Diplopunkte soll das geben. Das will ich ausprobieren, sobald die Gelegenheit dazu besteht. Ob das aber jeweils mehr positive Punkte sind als Negative durch die Kriegstreibermali bei allen restlichen Zivilisationen, gilt es jeweils gut abzuwägen. Optimalerweise stelle ich mir das z.B. so vor, dass wir die Hauptstadt erobern, dann einen Friedensvertrag schliessen der die Übergabe einer eroberten Stadt eines Dritten beinhaltet (wenn vorhanden), die wir dann dem Dritten zurückgeben. Somit gibts nur für die Hauptstadt Kriegstreibermali, die nicht vermeidbar sind, und die Pluspunkte für das Zurückgeben der erhandelten Stadt beim Dritten. Ich bin gespannt, ob das funktioniert.

    Des weiteren werden wir darauf achten müssen, dass wir Freundschaften, Allianzen oder gar Verteidigungsbündnisse möglichst nur mit Zivilisationen eingehen, von denen wir die Hauptstadt bereits erobert haben. Denn um die ganzen erreichten Boni wäre es sehr schade, wenn die dann durch den Krieg zerstört würden.

    Das sind so meine allgemeinen Gedanken zur Umsetzung der Diplomatie. Es gibt viel zu beachten, bestimmt werde ich einige Gelegenheiten zu spät erkennen oder gar nicht entdecken. Wenn der Leserschaft etwas auffällt um einen zusätzlichen Diplo-Bonus auszulösen, macht euch einfach bemerkbar.



    Nochmal ein grosses Danke an Junky und an die weiteren Beteiligten für die Erstellung der ausführlichen Diplomatie-Übersicht im Forum unter diesem Link:
    https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7489801
    Geändert von Cirdan (07. Juli 2017 um 08:18 Uhr)

  15. #135
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    Runde 67

    Frieden?

    Philipp schickt uns einen Gesandten, der ein hübsches Stück aus wertvollem Marmor anschleppt und eine kleine Truhe voller Gold. Er sei geschickt worden um Frieden auszuhanden, berichtet er. Qin Shi betrachtet den weissen Stein misstrauisch und gibt ihn zurück. "Danke für das Angebot, doch unsere Pläne für den Ausbau des chinesischen Kaiserreiches schliessen wohl die spanischen Gebiete mit ein. Da lässt sich nicht dran rütteln", erklärt er ungewöhnlich diplomatisch.

    Enttäuscht zieht der Gesandte seines Weges, mehr entsetzt darüber, dass er den ganzen Stein wieder nach Hause tragen muss als über den missglückten Auftrag.

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    Spiele und Erholung - Wie angenehm


    Doch davon kann Bailong und unsere Armee im Moment nur träumen. Vom Norden rücken Barbaren an sie heran und im Süden lassen sich spanische Einheiten blicken, die offenbar Saragossa zu Hilfe eilen wollen. Die Sache wird wohl blutiger als wir dachten. Pin Ky legt im Palast gemeinsam mit den Gelehrten für Kultur und Handwerk den Weg bereit, um den Prachtsbau der grossen Arena für die Handwerks-Meisterschaft zu errichten: Die Ausrichtung Spiele und Erholung.

    Den Regierungswechsel schieben wir auf Ende diese Runde, damit ich den Gesandten mit der Diplomatenliga Karte erst noch verdopplen kann.

    Im Hintergrund sieht man ausserdem, wer von den zwei Städten das Siedler-Rennen gewonnen hat. Hier hat tatsächlich Xian den Siedler zuerst gebaut, das war die Stadt, die 2 Produktion weiter fortgeschritten war als Jiaodong.

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    Ist die Minenarbeit zu streng?

    Während dem wir gemütlich die Handwerker und den Siedler in Richtung Süden weitermarschieren lassen, überrascht uns ein wütender Bürger Changsha's. Was ist denn da im Norden los? Ist ihnen die Peking-Ente angebrannt oder ist gar die Arbeit in den Eisenminen zu streng für die Bürger vor Ort? Ein Blick auf den Stadtstatus zeigt, dass wir im Grunde gar nicht zu wenig Luxus haben, er ist nur falsch verteilt. Ja dann gehe ich mal davon aus, dass sich das die nächste Runde wieder legt.

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    Bewässerung!


    Aus diesen kleinen Unruhen haben wir aber etwas wichtiges entdeckt. Unter Peking schlummert seit langer Zeit ein hübsches Räucherwerk-Vorkommen, das unangetastet geblieben ist. Erst die Ressourcen-Übersicht hat mich jetzt wieder daran erinnert. Hätte ich die Stadt nicht über der Luxuxressource gebaut, hätte ich wohl eher daran gedacht diese mal zu erschliessen. Wir brauchen nur noch die Bewässerung dafür. Nun, da wir nur 2 Runden dafür brauchen, schiebe ich die mal ein. Die Annehmlichkeit können wir brauchen, wenn wir jetzt schon langsam an die Grenzen kommen und dann ev. noch Kriegsmüdigkeit dazu kommt.

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