Die -18 bedeuten 'ich hasse dich bis das alles hier vorbei ist'
Ich bin übrigens der Meinung, dass Pin Kys Kopfbedeckung etwas stärker ins Rosa überarbeitet werden müsste
Die ersten beiden Bilder sind nicht korrekt eingebunden, vielleicht hast du zu lange am Rest getextet. Ist bei mir auch vorgekommen, bis ich die Bilder immer erst ganz zum Schluss eingefügt habe.
Apropos zu lang getextet ... wenn du es durchhältst, mach gern so weiter. Macht wirklich Spaß deinen Ausführungen zu folgen.
CiVI - SG8 Göttlicher-Trajan-Ex-nusquam-ad-astra-Ein-Weg-zum-Wissenschaftssieg ... in 183 Runden
Die Weisen von China werden darüber beraten, welch Farbe Pin Kys Kopfbedeckung haben soll.Zitat von Civeteran
Die -18 bedeuten 'ich hasse dich bis das alles hier vorbei ist'
Ich bin übrigens der Meinung, dass Pin Kys Kopfbedeckung etwas stärker ins Rosa überarbeitet werden müsste
Ah, das hat einen Zusammenhang mit der Länge des Textens, also mit dem Offenhalten des Browserfensters? Den Zusammenhang hab ich noch nie hergestellt. Danke für den Tipp. Ich orientiere mich jeweils in der Vorschau an den eingebetteten Bildern beim Texten, daher mach ich das gerne vorweg. Mal schauen, ob ich da was optimieren kann. Ich war mir nämlich sicher, dass die Bilder hätten korrekt eingebettet sein müssen.
Ich schreibe gerne Geschichten und bin selber jeweils gespannt, wie sich die Story entwickelt. Ein Civ-Spiel bekommt so doch eine völlig neuartige Tiefe, mit all der Atmosphäre und den Charakteren. Das ist halt das, was ich sonst an Civ vermisse - die Eigenheit und der Charakter der einzelnen Spiele. Ich entwickle das Geschehen meist erst beim Schreiben, das hält es auch für mich spannend. Und ich habe ja noch lange Zeit......wenn du es durchhältst, mach gern so weiter. Macht wirklich Spaß deinen Ausführungen zu folgen.
Keine Ahnung warum, aber irgendwie scheint das Forum da kein allzulanges Zeitfenster zu haben und dann geht das irgendwie verloren. War bei mir zu Beginn auch so.
Dann habe ich einfach meine Screenshots sofort in die aktuelle Runde umbenannt, also Trajan95_1, Trajan95_2, mir im Text lediglich 95_2 als Platzhalter notiert und wenn alles fertig getextet war zum Schluss die Anhänge hochgeladen und die Platzhalter ersetzt. Hat auch den Vorteil, dass man seine Screenshots schneller wiederfindet.
Bei Pinky kann es keine Diskussion geben, da muss mehr rosa
CiVI - SG8 Göttlicher-Trajan-Ex-nusquam-ad-astra-Ein-Weg-zum-Wissenschaftssieg ... in 183 Runden
Danke für den Tipp, ich bin wahrscheinlich zu faul, die Bilder alle sauber zu benennen. Sobald ich die hochgeladen habe, kommen die eh in den Ablageordner. Wenn ein Fehler vorliegt, muss ich sie dann halt wieder raussuchen. Aber ich nehme dein System mal als visionäres Vorbild.
Eine Eilnachricht von Teddy
Teddy und Qin Shi könnte man schon fast Brieffreunde nennen. Gerne beantworten wir seine Feststellung, mit einer Frage. Und wenn wir schon bei Teddy sind, werfen wir einen Blick auf seine Agenden. Durch den Handelsweg den wir eingerichtet haben, hat sich der Zugriffsstatus auf Offen geschaltet und wir sehen die versteckte Agenda. Teddy hat uns verurteilt, dass wir hübsche Wälder geholzt haben und uns gleich einen -4 Mali dafür verhängt. Zumindest wissen wir jetzt, was das Problem ist. Er mag nicht wenn wir in den Krieg ziehen und er mag nicht, wenn wir Wälder abholzen. Beides Dinge, die China für den Sieg braucht und eigentlich gerne macht. Da wird die Brieffreundschaft wohl nicht lange halten...
Ab Naturschutz mag er uns dann wieder besser, da wir überall an den Flüssen Wäldchen pflanzen. Zumindest haben wir da noch Hoffnung für die ferne Zukunft. Und vorerst heisst es sowieso - Krieg.
Bauen und Verhandeln
In Taiyuan erhöhen wir die Produktion für das Kolosseum um weitere 15 % durch einen Handwerker und mit Philipp nehmen unsere Diplomaten umgehend Kontakt auf, um die Beziehungen etwas aufzulockern. Wir schicken Philipp eine Delegation, die ihm frisch gebratene Ente bringt, die mag er ja so sehr und wir vereinbaren mit ihm offene Grenzen. Dafür lassen wir sogar 1 Gold pro Runde springen, da wir ja auch noch die Südspitze unseres Kontinents bald aufdecken möchten.
Mehr gibt es im Moment nicht mehr zu feilschen. Demnächst werden wir noch einen Handelsweg zu ihm schicken für den Diplo-Bonus und die Zugriffsstufe. Ich überlege, eventuell auf Klassiche Republik zu wechseln, da dies den Bonus bei Saladin und bei Philipp gäbe. Ob ich's mache, weiss ich noch nicht. Ich muss dann wenn's nächste Runde soweit ist die Vor- und Nachteile nochmal abwägen.
Runde 77
Ein Spanier kommt zur Vernunft
Wir erfreuen uns über die Nachricht, dass Spanien Amerika für die "bösen" Taten denunziert. Überraschend, dass Philipp das so bald nach seiner Niederlage gegen uns erkennt.
Diese Runde entdecken wir Militärausbildung und den Maschinenbau. Der Maschinenbau bringt uns die Technik für kampffähige Katapulte, von denen wir schon viele Testexemplare in Jiaodong verheizt haben. Dies soll die Belagerungswaffe sein, mit der wir gegen Teddy's Städte ankommen sollten. Der Rammbock hat nämlich unterdessen ziemlich ausgedient.
Republik?
Eine Entscheidung im Palast steht an. Als Pin Ky und Qin Shi von ihrer Reise zurückkehren, sind die Politiker im Palast eifrig am debattieren. Was war nun besser? Die Republik auszurufen oder Qin Shi weiterhin in einer Oligarchie zu folgen? Die Frage trat auf, da Saladin und Philipp Diplomatie-Boni versprechen, wenn wir zur Republik wechseln. Wenn ich mir aber die Eigenschaften so anschaue, dann ist die Entscheidung gegeben. Republik bringt uns mehr Annehmlichkeiten, welche wir dank dem Kolosseum, das wir in 2 Runden bauen, nicht brauchen. Dann gibt sie 15 % auf Grosse Persönlichkeitspunkte, von denen wir fast noch keine generieren. Da bringt uns nach wie vor die Kampfkraft und die Bonus-Erfahrung der Oligarchie mehr. Gerade, da Amerika ja noch den Spezialbonus von +5 im Kampf hat. Qin Shi bleibt also vorerst Oligarch.
Ausserdem erhalten wir in 3 Runden ein weiteres Prozent durch den Vermächtnis-Bonus, den wir durch das ganze Spiel hindurch behalten. Ich behalte Oligarchie eigentlich immer gerne, bis ich so auf mindestens 10 % Dauerbonus auf die Erfahrung habe. Das ist schon eine schöne Summe Erfahrung, die sich dann durch das ganze Spiel anhäuft.
Die Entscheidung steht also fest - Saladin und Philipp müssen noch etwas auf die chinesische Republik warten.
Die neue Stadt
Wenn es um die Platzierung einer neuen Stadt geht, dann geht nichts über die Siedler-Linse. Wir haben hier im Osten sogar einige Möglichkeiten. Die Frage war, sollten wir bereits hier (auf nun 7 vom Siedler) gründen oder noch ein Feld weiterlaufen? Ich habe mich entschieden weiterzulaufen.
Aus diesen Gründen...
- 1 ist etwas zu nahe an der Hauptstadt und konkurrenziert in ferner Zukunft vielleicht die Hügelfelder
- Ich opfere auf 1 einen Wald, da der verloren geht, wenn ich darauf baue (auf 2 ist ein Regenwald, der weniger Produktion gibt)
- Ich habe bei 2 das geniale Elefantenfeld im ersten Ring, das 3
von Haus aus gibt
- Beide wären im Radius des Kolosseums
Wir gründen also auf 2 in der nächsten Runde und ziehen den Speerkämpfer dann wieder zurück.
Der Wunderbau
Hier läuft alles nach Plan. Gerade hat der Handwerker auf dem Bauplatz weitere 60
Geändert von Cirdan (23. Juli 2017 um 10:49 Uhr)
Ich entscheide mich für das zusätzliche Marmorvorkommen, das in Barcelona noch angeschlossen werden kann. Das können wir dann verkaufen und dadurch Gold und Sympathien ernten. Bei der Forschung habe ich wieder Steigbügel eingestellt, da wir ja auch Ritter in die Schlacht mit Amerika mitbringen möchten und bei Kultur den Feudalismus. Ob ich Feudalismus in 2 Runde schon will, das müssen wir noch entscheiden. Aber die eine Runde kann man sicher mal machen.
Ein Gesandter bittet um einen Auftrag
Pin Ky war dabei, den nächsten ausgebildeten Gesandten ins Feld zu schicken. Doch wo sollte er hingehen? Es gibt auch hier wieder mehrere Möglichkeiten. Sollten wir Philipp's 4 Gesandte in Karthago überbieten? Sollten wir in Stockholm für etwas mehr Wissenschaft investieren? Oder gehen wir gar ins weit entfernte Valetta?
Eine genauere Betrachtung von allen Möglichkeiten lässt Valetta tatsächlich als die beste Wahl für den Gesandten erscheinen. Da wir dort die einzigen sind, bekommen wir den Souzerän-Status gleich mit bei den 3 Gesandten. Valetta bringt uns zusätzliche +2. Was gar nicht mal schlecht ist, wenn die Gebäude so zwischen 100 und 300 Glauben kosten.
Endlich hab ich den Weg gefunden, wie wir vor den Streitwagen noch schnell eine Stallung in Xian aufstellen können. Wir lassen sie einfach von ein paar katholischen Priestern aus Madrid für uns bauen.
Hier sehen wir wo Valetta geographisch gelegen ist. Es könnte sogar sein, dass sie uns im Krieg gegen Amerika nützlich sein könnten.
Und hier das Ergebnis der Strategie. Wir kaufen für läppische 210
Saftige Produktion
Die Kriegsproduktion läuft auf Hochtouren in der Hauptstadt. Wenn wir auf die Produktionsübersicht schauen, sehen wir, dass die beiden industriellen Stadtstaaten fast einen Drittel der Gesamtproduktion ausmachen, mit ihren +8 Bonus auf Einheiten (Gesamt +31). Die sind sehr wichtig, mit diesen grossen Boni. Und einen Teil der Gebäude, auf die wir den Bonus nicht haben, können wir jetzt mit Glauben kaufen. Das ist doch ein perfektes Zusammenspiel der beiden Mechaniken.
Die Marschrouten
Unser Barbarentrupp im Norden findet das Lager, es wird aber wahrscheinlich vom Amerikaner und seinem Hund Chubacca geräumt, bevor wir etwas unternehmen können. Die Gesamtarmee befindet sich auf dem Heimweg in Richtung Norden und der Bogenschütze wird beauftrag den Süden zu erkunden, sobald er vollständig geheilt ist.
Bin immer noch erstaunt, dass Phillip Qin Barcelona einfach so für den Frieden hergegeben hat. Manchmal muss man einfach nur fragen.
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Ja, hat mich ehrlich gesagt auch überrascht. Ich plante zuerst die Stadt noch erobern zu müssen.Bin immer noch erstaunt, dass Phillip Qin Barcelona einfach so für den Frieden hergegeben hat. Manchmal muss man einfach nur fragen
Da haben wohl viele den Effekt des Horror Schrumpfkopfs unterschätzt.
Ich könnte mir noch vorstellen, dass die Bereitschaft ev. mit der riesigen Differenz unserer Militärstärken zu tun hat. Der Spanier ist ja nach dem Angriff auf 0 gesunken, hatte also keinerlei Einheiten mehr. Ich war dagegen der Stärkste auf dem Kontinent.Bin immer noch erstaunt, dass Phillip Qin Barcelona einfach so für den Frieden hergegeben hat. Manchmal muss man einfach nur fragen
Ja, das spielt vermutlich eine Rolle.
Der Frieden kann für die KI ja nur als Wert dargestellt werden. Die Differenz bzw. das Verhältnis der Militärstärken wird den weit ins Minus gedrückt haben. Auch Städte dürften in diesem System einen Wert haben der über Einwohner und hoffentlich auch Produktion u.a. ermittelt wird. Wenn dann Gold und Ressourcen nicht ausreichen, müssen die Städte herhalten um aus dem Minus zu kommen.
Bei meinem Frieden mit Alex hat es für das Eiskaff gereicht (wobei die KI nicht erkannt hat, wie wertvoll das eigentlich war), eine größere Stadt wollte er nicht hergeben.
CiVI - SG8 Göttlicher-Trajan-Ex-nusquam-ad-astra-Ein-Weg-zum-Wissenschaftssieg ... in 183 Runden
Genau, der Wert der Städte wird da wahrscheinlich auf die Wage geworfen, wie du sagst, und vermutlich spielen da auch vorhandene Distrikte eine Rolle. Barcelona hatte keine und war unter Umständen dadurch weniger wertvoll. Da die Distrikte und die Bevölkerungszahl ja sogar im Diplo-Menu angezeigt werden, wird das schon auch einen Einfluss auf den Handels-Wert haben. Und der Militärwert bestimmt dann mit, wie hoch der Wert ist, den die Ziv bereit ist zu geben. Je nachdem hat dann eine Stadt Platz darin oder eben nicht.
Vielleicht war es hier auch mein Glück, dass Philipp in Barcelona noch keine Heilige Stätte errichtet hatte.
Datong
Barcelona lebt nur noch in den spanischen Legenden weiter. Denn die Chinesen können den Namen nicht aussprechen. Deshalb nennen sie die Stadt ab diesem Zeitpunkt einfach Datong. Ich mache bei den Hauptstädten der Gegner eine Ausnahme, und lasse die immer mit dem Originalnamen stehen (Madrid). Denn um diese geht es ja beim Eroberungssieg.
Dank der Militärausbildung Anfangs Runde kann ich noch die Politik wechseln. Da wir nun in der Hauptstadt direkt mit der Produkton von Streitwagen beginnen, kommt wieder Manöver rein. Der Streitwagen kommt somit auf 2 Runden Produktion pro Stück. Alles andere ist auf den Bau von fleissigen Handwerkern fokussiert.
Pin Ky's Strategie-Stunde
Pin Ky besprach mit dem Dicken die Zukunft des chinesischen Kaiserreiches. Ein erster Etappensieg war erreicht. Spanien ist geschlagen und die erste Hauptstadt Madrid erobert. Dies ohne Verluste zu erleiden und mit einem lukrativen Friedensvertrag. Soweit waren sie also sehr zufrieden mit der Entwicklung. Doch wo ging es jetzt hin? Einerseist präpariert sich das Reich für einen Angriff auf Amerika. Das ist schonmal gesetzt. Dafür bauen wir zwei Streitwagen, die wir dann zu Ritter aufbessern und im Anschluss 2 Katapulte. Bis die fertig sind, wird der Grossteil der Spanien-Armee in Xian eingetroffen sein und sie können sich vereinen um an die Grenze von Teddy zu ziehen. Saladin und Philipp können wir ja fragen, ob sie auch mitmachen. Nicht weil wir auf Hilfe hoffen, sondern weil sie uns dann lieber mögen, wenn sie auch gegen Teddy kämpfen. Phlipp hat ihn ja bereits Denunziert und Saladin wird Teddy auch nicht sonderlich mögen, nachdem er Kairo abgeben musste.
Aber neben dem ganzen Krieg muss auch der Ausbau des Reiches in Angriff genommen werden. China ist unterdessen auf eine Grösse von 10 Städten angewachsen. Fast in allen Städten werden wir in absehbarer Zeit einen Handwerker bauen, der mit Feudalismus und damit mit Leibeigenschaft geboren werden wird. Damit hat jeder von ihnen 6 Bau-Ladungen. Das gibt insgesamt so 48 - 60 Bau-Ladungen, mit denen wir Felder modernisieren, Wälder holzen und Bezirke errichten können. Die grobe Strategie bei den Bezirken ist, dass ich überall entweder ein Campus oder ein Handelsbezirk als erstes errichte. Im Anschluss, dann das jeweils andere. Damit hat bald jede Stadt beides. In ausgewählten Städten ersetzen wir dann aber den zweiten Bezirk mit einem Industriegebiet. Aber nur, wenn die Stadt optimal gelegen ist und auch Radius-Boni gibt. Kultur kommt dann später.
Wir brauchen aber doch nicht 48 - 60 Bau-Ladungen für zehn Städte. Zumindest nicht sofort. Denn Pin Ky hat noch andere Pläne. Die Errichtung des Kolosseums ging so fein säuberlich von statten, dass die Chinesen Freude an grossen Monumenten bekommen haben. Und zur Auswahl steht nach wie vor die Terrakotta-Armee, der grosse Leuchtturm und der Koloss. All diese Wunder können wir beschleunigen, da sie noch Klassik sind. Mit den Feudalismus-Handwerkern reicht im Grunde 1 Handwerker (mit den 6 Ladungen) für 90 % eines Wunders. Somit brauchen wir für alle 3 Wunder nur 3 Handwerker, plus die 10 %, die dann durch die Erbauerstadt gestemmt werden müssen. Also ca. 100 Produktion für den Handwerker, der mit 30 % noch bonifiziert ist + 10 % der Originalkosten. Das kommt auf ca. 1/4 oder 1/3 der Baukosten, die man sonst hätte.
Die 3 Wunder plus die Distrikte sind also unser Ziel im Inland. Dazu möglichst viele Heurekas und Inspirationen. Ausserdem können wir schauen, ob es noch ein paar Bauplätze für neue Städte gibt.
Was bringen uns die Wunder?
Koloss: 1 Händler, 1 Handelswegkapazität und + 3 Gold. Das ist im Grunde ein zusätzlicher Handelsbezirk, der aber mit einem anderen in der gleichen Stadt stehen kann und nicht von der Bevölkerung abhängig ist. Wenn der Handelsweg für den Rest des Spiels läuft, kann man den Nutzen des Wunders ganz schön hochrechnen. Das lohnt sich also bestimmt.
Terrakotta-Armee: Die Terakotta-Armee gibt uns auf alle Einheiten eine Beförderungsstufe. Dieses Wunder werden wir in der Hauptstadt bauen, nachdem die Streitwagen und die Katapulte fertiggestellt sind. Damit wird das Wunder auf ca. 16 Einheiten oder vielleicht mehr wirken. Also 16 Beförderungen frei Haus. Damit können wir besser gegen Teddy's Kontinent-Bonus bestehen, auch wenn ein General bis zum Angriff noch nicht da ist. Ausserdem gibt das Wunder auch noch Generals-Punkte, was wir auch gebrauchen können.
Der grosse Leuchtturm: Dies ist das am wenigsten wichtigste Wunder der drei genannten. +1 Bewegung auf Marineeinheiten könnten wir beim Erobern der Hauptstädte auf dem nächsten Kontinent brauchen oder beim Erkunden der Welt im Allgemeinen. Priorität haben da die anderen Zwei, aber wenn's dann passt, nehmen wir den Leuchtturm einfach auch mit.
Damit wird klar, dass wir nun auch einen Hafen einplanen müssen. Das Lager für die Terakotta-Armee haben wir bereits in Xian stehen, ein Hafen für die anderen Wunder fehlt noch. Pin Ky geht derweil geistig auf die Suche, wo ein solcher Hafen gebaut werden könnte und schaut sich bei einem gemütlichen Abendspatziergang die hübschen Gassen seiner Stadt an, wo die chinesischen Kutschen gerade die spanischen Tänzerinnen einfahren, um den reichen Chinesen vorzutanzen.
Geändert von Cirdan (25. Juli 2017 um 13:53 Uhr)
Der Hafen
Es gibt drei mögliche Standorte für den Hafen und die zwei Wunder Kolossus und Grosser Leuchtturm. Datong, Wudao oder Jiaodong. Alle haben so ihre Vor- und Nachteile. Datong erscheint mir im Moment am sinnvollsten, da dort das Potential für viel Produktion gross ist. Wenn wir später in der Hafenstadt Schiffe bauen möchten ist eine hohe Produktion wichtig. Ausserdem ist Datong optimal gelegen für einen Industriebezirk. Erst müssen wir aber eh die Technologie Astronomische Navigation haben um den Hafen zu platzieren. Erst dann müssen wir uns entscheiden. Ich baue aber in Datong erst mal kein Bezirk, da ich mir die Option noch offen halten möchte ohne dann wieder auf mehr Bevölkerung warten zu müssen, wenn's soweit ist. Wudao müsste erst auf 7, Jiaodong auf 4 wachsen für den nächsten Bezirk.
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