Das war in der Tat bemerkenswert Haben die vielleicht irgendwelche Boni auf Plünderung?
Das war in der Tat bemerkenswert Haben die vielleicht irgendwelche Boni auf Plünderung?
Irgendwie ist das immer bei den San'kük. Wenn sie plündern sind sie sehr erfolgreich und wenn sie ausgeraubt werden, haben sie auch Glück. Jetzt könnten jedoch Aria und Kung bei ihnen zum Plündern vorbeischauen.
Ich hab mich gestern über die Piraten geärgert, aber jetzt bin ich ganz froh, dass ich nur die Jungs und nicht die Gustav Gans Küken am Hals habe.
@SL: Wie war das nochmal: Routenschaden für beide Seiten je 2 und die Entnahme? Ist die von uns beiden zusammengenommen oder auch jeweils 5 G?
Nomaden haben beim geplündert werden einen Bonus weil Mobil.
Und ich hatte gedacht, ich krieg vorgerechnet, das ich trotz dem guten Ergebnis nur 2+ gemacht hab, net das ich Plünderung von Grund auf erklären muss.
Plünderungen sind ne Reihe von Raubzüge über einen längeren Zeitraum. Da Plünderzge individuell kleiner sind, gehen die auch auf ne größere Reichweite als Kriegszüge. Im Gegensatz zu Invasionen, wo der Kampf mit dem Feind gesucht wird, versuchen hier die Angreifer Feindkontakt zu vermeiden und zielen auf unverteidigte Schwachpunkte.
Die Verteidigungsmaßnahmen in dem Fall sind mehr eine Form von Raumdeckung und Patrouillen, es bildet sich da kein koheränter Kampfverband.
Bei Plünderern wirkt sich die Anzahl so aus, das kleinere Gruppen schlechter zu entdecken sind, größere können mehr wegtragen. Bei den Verteidigern wirkt sich eine größere Anzahl immer besser aus, da sie so ein dichteres und stärkeres Abfangnetz spannen können und die Patrouillen kampfstärker sind. Aus primär spieltechnischen Gründen ist es aber so, das ab ner Grenze von 10, mehr Einheiten die Chancen abzufangen nicht mehr so stark erhöhen. Die helfen zwar noch, aber ist halt nehr der gleiche Effizienzanstieg.
Ausrüstung etc geht auch noch mit ein; da es sich bei den Kämpfen um Scharmütze kleinerer Einheiten handelt, ist individuelle Kampfkraft recht wichtig. Da gehts aber drum, ob man die Patroullie/denWachposten aufreiben kann, bevor Verstärkung kommt, bzw. ob man die Plünderer kleinkriegt, bevor die den langen Schuh machen.
Grenzverteidigung ist auf den Stufen ne Reihe Wachtürme und befestigte oder zumindest kontrollierte Grenzübergänge, Limes und chinesische Mauer sind eher weiter oben. Außerdem ist sie ausgerichtet, euer Land einmauern könnt ihr net grad.
Sklavenfangen verlangsamt die Pünderer beim Abtransport, wenn auch nicht so, das es automatisch fatal ist. Die "Ware" trägt sich zwar selbst, ist aber langsam und auch unwilliger als das Silbergeschirr in der Satteltasche.
Je mobiler die Plünderer im Vergleich zu den Patroullen sind, desto besser. Bei Plündern über See wird eine höhere Mobilität angenommen, auch für Fußgänger. Man hat ja nen Fahrzeug, das einen erlaubt schnell vor Ort zu sein und wieder abzuzischen und Küsten sind normalerweise stärker besiedelt sind.
Der einzige Fall wo es abweicht ist der, wenn die Verteidigung so schwach ist, das sie der Plündertrupp in seiner Gesamtheit überwältigen könnte. Dann wird der nach dem Initialkontakt und dem Feststellen, das so gut wie keine Verteidigung da ist, zu Gruppen formiert, die groß genug sind, die lokal verteilte Verteidigung wegzufegen, es wird eingesackt was net niet und nagelfest ist und dann abgezischt.
Wäre eigentlich in dem Fall gegeben, habs aber vergessen.
In dem Fall wäre die Grenzverteidigung eigentlich nicht zum tragen gekommen, da sie nach Osten ging. Ich hab sie aber netterweise mitgezählt.
Knapp zusammengefasst, die Abwicklung einer Plünderung läuft nicht über das normale Kampfsystem, sondern schaut mehr drauf, ob die Plünderer rechtzeitig gestellt werden. Einflussfaktoren sind die Größe der Plündertrupps (im allgemeinen weniger=besser), Größe der Verteidiger (je mehr desto besser), Mobilität und individuelle Kampfkraft. Falls jemand den Pick "Plünderer" hat kommt der noch dazu für den Räuber, umgekehrt halt "Wachsam". Grenzverteidigung spielt dann ne Rolle, wenn sie in der Richtung steht.
Bei der ganzen Plünderei sind leichte, mobile Einheiten im allgemeinen im Vorteil. Leichte Kav , bzw berittene Bogis sind da recht ideal für, Schwere Infanterie ist zum Plündern lausig, bei der Abwehr so lala.
Bei Nomaden kommt noch nen kleinerer Bonus bei der Abwehr drauf, da die Bevölkerung mobil ist und so besser auf Plünderungen reagieren kann. Man kann die aber durchaus plündern, die können auch net einfach irgendwo ins Nichts verschwinden.
Auf das ganze kommt noch der Zufallsfaktor, der relativ groß ist, damit Plünderungen, bzw deren Abwehr nicht völlig berechenbar werden. Man kann die Modis zwar stacken, aber nen gewisses Restrisiko bleibt.
Geändert von Sarellion (23. Mai 2017 um 19:56 Uhr)
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Klink, die Regeln für Plündergut nach Schlachten sind bekannt
Naja, während unseres Krieges gab es Plündergut und hier geht es immerhin um einen Ort, den ich einkassiert habe, nicht nur um ein Feld im Niemandsland. Da kann man doch hoffen irgendwas Wertvolles zu finden. Ist jetzt nicht so, dass ich da Unsummen oder meinen kompletten Routenschaden erwarte. Aber das ein oder andere G oder müsste doch dort rumliegen.
Apropos Steuererklärung und "nicht delariertes Raubgut," wer mal was zu lachen haben will sollte mal Bestechungsgelder und Steuern googeln.
Also immer schön angeben, das ihr Bestechungsgelder erhalten habt und nicht bei den Betriebsausgaben abziehen.Bestechungsgelder sowie Schmiergelder sind Aufwendungen, mit denen anderen Vorteile gewährt und im Gegenzug Vorteile erwartet werden. Bestechungsgelder unterliegen dem Abzugsverbot und können daher nicht als Betriebsausgaben berücksichtigt werden, wenn die Zahlung eine rechtswidrige Handlung darstellt. Rechtswidrig muss die Tat aufgrund des Strafgesetzes oder eines anderen Gesetzes sein. Dabei ist es unerheblich, ob ein Strafantrag gestellt wurde.
Werden Gerichte, Staatsanwaltschaften oder Verwaltungsbehörden auf Bestechungsfälle aufmerksam, sind sie verpflichtet, die Finanzbehörden darüber zu informieren. Hierdurch können Informationen für ein Besteuerungsverfahren und für eine Strafverfolgung (Steuerstraftat, Steuerordnungswidrigkeit) gewonnen werden.
Erhält ein Arbeitnehmer Bestechungsgelder bzw. Schmiergelder, entstehen für ihn steuerpflichtige Einkünfte, die unter die sonstigen Einkünften zu fassen sind. Kommt es zur Rückzahlung der vereinnahmten Beträge, so vermindern sich die Einnahmen des Steuerpflichtigen um diesen Betrag. Auch ein Verlustabzug wäre in diesem Fall möglich.
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PS. Zeri. wenn es zwei G gegeben hätte, hätte ich mit dir halbe/halbe gemacht. Eins kann man leider schlecht teilen.
Ganz schön ungeduldig der Herr Klink.
Ich hoffe Du hast die Köpfe der Anführer eingesammelt, die möchte ich nämlich vor Volantis aufgespießt sehen, so als Warnung an Tunichtgute, die darüber nachdenken, selbst ins Piratengeschäft einzusteigen.
Kann ich nachholen.
Da muss ich euch aber regelmäßig Nachschub schicken, bei den Jahren pro Runde, damit ihr auch immer paar frische habt.
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Ist klar, dass die nicht lange halten. Hauptsache es spricht sich bei Piraten und potentiellen Piraten herum, dass es ihnen nicht gutbekommt uns anzugehen.