Zitat von
Leisehäcksler
Wenn ich jede Abmachung breche die ich treffe, brauche ich dieses Spiel demnächst nicht mehr mitzuspielen, da keiner mehr vertraut. Auch wenn das Spiel vorsieht, dass man jedes mal neu an die Sache rangeht, entwickelt sich mit der Zeit ein System, da man einigen Spielern nur noch genau eine Abmachung lang traut.
Edit: Bezieht sich auf den Vorschlag einer Abmachung mit Baratheon, welche ich nur eine Runde einhalten soll. Oder ich mache nur eine Abmachung für eine Runde, welche Nordri eh abgelehnt hätte, da sie für mich einen größeren Nutzen hätte als für ihn. Ich könnte diese Runde meine Truppen positionieren, er nicht.
Egal. Ich hätte nicht gedacht das er den Stark Sieg zum Erpressen nutzt und dabei bleibt es. Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich sicherlich vorher verhandeln können. Da ich aber auch nicht weiß, was er mit Tyrell etc abgemacht hat, kann ich mir nicht sicher sein, was genau passieren wird. Wenn ich also ihm Zugeständnisse mache ihn nicht anzugreifen, muss ich das gegenüber Tyrell rechtfertigen wenn er fragt oder aber Baratheon sagt Tyrell, dass ich diese Runde nicht Baratheon als Ziel auserwähle, was rein technisch keine Lüge ist. Was genau wird dann wohl passieren?
Nochmal: Ich weiß, das durch meinen Angriff ein Teil seiner Kräfte gebunden ist. Und wenn er sich in der Runde als Ziel setzt, mir richtig in die Parade zu fahren und alles daran setzt, dass ich nicht gewinne, ist er absolut im Recht. Nur wenn er mit den Truppen aus Harrenhal die Chance hat, Stark ebenfalls anzugreifen und zu gewinnen, dann verstehe ich nicht wieso er das als Druckmittel für einen Stark Sieg anwendet. Er gewinnt dadurch nicht. Er verliert genauso wie wir, nur das wir es nicht direkt verhindern konnten, er schon. Seine Truppen aus Harrenhal hätten weder gegen mich noch gegen Tyrell eine Wirkung gehabt, da er uns nicht erreichen kann. In dem Fall kann er CCP erobern, ohne jeglichen Backstab zu befürchten, einfach weil wir nicht dran kommen.