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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #1216
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    Oktober 2071 n. Chr (2. Hälfte)
    Hugh Mackay sah sich nun dem Problem ausgesetzt, dass in seinem Ziel - San Francisco - zwar nur 13000 Mann standen, aber zugleich kaum noch Luftunterstützung vorhanden war und vorher noch 2 rebellische Einheiten zwischen Seattle und San Francisco besiegt werden musste, ehe er die Stadt angreifen konnte. Er hoffte zwar, das noch in diesem Jahr schaffen zu können, das hing aber davon ab, ob er Kommandotruppen zugeteilt bekam - und danach sah es nicht aus. Denn die Kommandos standen im Westen und wurden zu einem wesentlich näheren Ziel abkommandiert: Der Hauptstadt Washington.
    Forsyth in Chicago erhielt den Befehl, seine Truppen zur Unterstützung der Einnahme von Philadelphia abzustellen, sobald Kaiser Marcus Vispanius Aggrippa V mit der Assyrien-Armee dort angriff. Dort standen 12000 Verteidiger, die von Chicago und Ashur aus attackiert werden konnten.

    Washington war als Ziel wesentlich dankbarer als San Francisco. Zum einen gab es hier im Westen noch Luftunterstützung und sogar eine Kampfbereite Flotte, zum anderen war ein Vorstoß hier sinnvoll, um im nächsten Halbjahr New York angreifen zu können, was sonst nur über Philadelphia möglich war - und auch für einen Angriff auf Philadelphia war es sinnvoll, die Hauptstadt zu nehmen, um mehr Einheiten heranschaffen zu können. Also begann die Schlacht von Washington.

    England: Jassir Arafat, Józef Piłsudski II (Luftwaffe), Karl von Schweden (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Trieu, Trajan, Kuschluk, Wrangel, Hamilkar Barkas, J. Cochrane, Manstein
    Navy: 3 Raketenkreuzer, 1 AEGIS-Kreuzer, 1 Westentaschenschlachtschiff, 3 moderne Kreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte), 2 Schlachtkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 10 moderne Zerstörer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 20 Zerstörer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 20 Kanonenboote (2 beschädigt, 200 Verletzte), 20 normannische Kutter (2 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal Navy: 20000 Mann (1400 Verletzte), 83 Schiffe (14 beschädigt)
    Airforce: 160 Düsenjäger, 200 Tarnkappenbomber, 200 Langstreckenbomber, 200 Tarnkappenjäger, 400 moderne Bomber (51 beschädigt, 510 Verletzte), 400 Doppeldecker (102 beschädigt, 205 Verletzte), 100 Bomber, 200 Drohnen
    Subtotal Airforce: 8160 Mann (715 Verletzte), 1860 Flugzeuge (153 beschädigt)
    Army: 1200 moderne Panzer (320 beschädigt, 1600 Verletzte), 2000 mechanisierte Infanteristen (700 Verletzte, 28 von 80 Warrior-Panzern beschädigt
    Subtotal Army: 8000 Mann (2300 Verletzte), 1280 Panzer (348 beschädigt)
    Total: 36160 Mann (3905 Verletzte), 83 Schiffe (14 beschädigt), 1860 Flugzeuge (153 beschädigt), 1280 Panzer (348 beschädigt)

    Amerika: Pierre de Villeneuve (gefallen), Donald Trump (geflohen)
    4000 Blauhelme (4000 Tote), 100 Vorposten (100 zerstört, 1000 Tote), 5000 mechanisierte Infanteristen (4000 Tote, 1000 Gefangene, 160 von 200 Parmenion M2-Panzer zerstört, 40 erobert), 1 Antipanzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Raketenstellung (1 zerstört, 1000 Tote, 200 Tohamawk-Abschussrampen zerstört), 1000 Green Beretts (1000 Tote), 1000 Zeitsoldaten (1000 Tote), 400 mobile SAM (400 zerstört, 2000 Tote), 439000 Kriegsgefangene (439000 Versklavt), 64 Pferdeherden (64000 Pferde getötet oder vertrieben), 252000 Schusswaffen in Kisten erbeutet, 3 protestantische Missionare (900 Dollar Lösegeld), 2 Mesoamerikanische Missionare (600 Dollar Lösegeld), 1 Hinduistischer Missionar (300 Dollar Lösegeld), 1 Bevollmächtigter der Lombardischen Bank (900 Dollar Lösegeld)
    Total: 16000 Soldaten (15000 Tote, 1000 Gefangene), 439007 Zivilisten gefangen (2700 Dollar Lösegeld erhalten), 103 Festungseinrichtungen 8103 zerstört), 600 Fahrzeuge (560 zerstört, 40 erobert)

    Der Angriff begann mit einem durchschlagenden Erfolg der Amerika-Südküstenflotte. Die Stadtbefestigung wurde im Nu von den Schiffen in Trümmern gelegt.

    Mehr als die Hälfte der Flotte begann dann mit vorbereitendem Beschuss der Stellungen, wobei die Tomahawk-Batterie aus allen Rohren zurückschoss, aber noch keine ernsthaften Schäden anrichtete.

    Pilsudski schickte seine Tarnkappenjäger, um die Luftverteidigung zu umgehen oder zu beschädigten, bevor die Bomber angriffen. Tatsächlich sahen die Verteidiger sie nicht, aber die Humvee Avengers konnten die Hälfte der ersten modernen Bomberstaffel beschädigen, die die Stadt angriff, ebenso wie die erste Hälfte einer Doppeldeckerstaffel.
    Danach ließ die Abwehr aber nach, weder die mechanisierte Infanterie noch die Festungseinheiten konnten die weiteren Doppeldecker, Bomber, Langstreckenbomber, modernen Bomber und Tarnkappenbomber stoppen. Nachdem auch eine angeschlagene Einheit Düsenjäger durchgekommen war, sahen die Kommandos die Zeit zum Handeln gekommen.

    Princess Trieu war die erste, die mit ihren modernen Panzern angriff. Sie besiegte eine Truppe Blauhelme und fing danach eine Gruppe Kriegsgefangene im Osten der Stadt ein.
    Ihr Stiefbruder Trajan folgte ihr. Die Amerikaner lieben seinen ersten Angriff ins Leere laufen, bzw. gegen einige verrottete Vorposten.
    Vor seinem zweiten Angriff forderte er aber, da nun das Minenfeld vor ihm lag, Luftunterstützung an. 200 Drohnen griffen an, trafen aber vor allem Blauhelme, allerdings richteten sie auch an einer zweiten Truppe Kollateralschäden an. Trajan besiegte noch eine mechanisierte Infanterie und räumte dann das Minenfeld, war danach aber ziemlich außer Gefecht.

    Darum griff Karl von Schweden nun auch an Land an, über den Nordosten der Stadt. Seine modernen Panzer besiegten eine mechanisierte Infanterie und zerstörten den Präsidentenbunker. Das war der Zeitpunkt, an dem Trump fluchend seine Hauptstadt verließ und Villeneuve anwies, keinen Meter zurückzuweichen. Da Karls Truppen nun ebenfalls angeschlagen waren, konnten sie die Flucht des Präsidenten nicht verhindern.
    Trieu griff noch einmal vom Osten aus an und besiegte weitere Blauhelme, während über die Nordfront Hamilkar Barkas die Tomahawk-Werfer zerstörte. Ihm fielen auch die Green Beretts zum Opfer, die Villeneuve schützen, und mit denen er starb. Obwohl seine Panzer nur leichte Schäden hatten, musste er dann den Angriff abbrechen.
    Dafür griff Kuschluk Khan nun an. 2000 Blauhelme und 1000 Zeitsoldaten versuchten vergeblich, ihn aufzuhalten. Es war an der Zeit, die Stadt einzuschließen, was den Kommandos nicht schwerfiel.

    Den nächsten Angriff führte Jacqueline Cochrane mit ihrer mechanisierten Infanterie durch. Sie schaltete die Hälfte der Luftabwehr aus. Manstein unterstützte sie und besiegte eine mechanisierte Infanterie. Cochrane blieb dran und zerstörte weitere Humvee Avengers. Über die Nordostflanke griff Wrangel verstärkend ein und nahm sich die mechanisierte Infanterie vor.
    Wrangel hätte öfter angreifen können, aber er tat es nur einmal, da er noch genug Treibstoff hatte, um weiter östlich agieren zu können. Er überließ daher Jacqueline Cochrane den Vortritt, die in ihrem letzten Gefecht einige Verwundete hatte, aber auch reiche Beute machte: Parmenion-Schützenpanzer, Kriegsgefangene, Musketenkisten, sowie einige Missionare und einen Vorstand, die ausgetauscht werden konnten, und eher schlappe 109200 Dollar.
    Finanziell wurde die Eroberung allerdings zu einem Desaster, da die vielen neuen Einheiten (Musketenkisten und Sklaven) den Unterhalt explodieren ließen. Das Defizit stieg von 8700000 auf 10000000 Pfund - davon war nur 1/10 in den englischen Kassen. Wenn nichts geschah, würde England in diesem Jahr noch pleite gehen.

    Washington selbst wurde an Neukaledonien durchgereicht, mit der Maßgabe, es nicht zu verschenken. Neukaledonien konnte sich über einige Bauwerke freuen, die damit in seine Hand fielen: Die Große Moschee von Djenne, Das Spiralminarett, das Monument der sicheren Seewege, die von hier aus Entdeckt wurde, die Alhambra, den Hauptsitz des lombardischen Kreditinstituts, sowie die Gilde der Braumeister.
    New York war nun in Reichweite, aber es war schwierig, Einheiten nach Washington zu schaffen, die die 16000 Soldaten in New York ausschalten konnten. Sie würden daher eher über die Angriffstruppe mitlaufen, die Philadelphia einnehmen sollte.

    Trump verhielt sich irrational wie eh und je. Natürlich war er nirgendwo sicher, aber die sicherste Stadt wäre immer noch New York gewesen. Statt dessen floh er aus "ganz im Westen" ganz nach Osten und suchte in San Francisco Schutz. Die Stadt war zwar zentral gelegen, wenn man Sacramento noch nicht abgeschrieben hatte, aber zugleich diejenige, die noch am nächsten an der Front lag und dieses Jahr noch angegriffen werden sollte. Wobei auch Philadelphia möglichst noch eingenommen werden sollte, um nächsten Jahr New York sicher erobern zu können.
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  2. #1217
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    November 2071 n. Chr.
    England konnte nicht alle Ziele erreichen. Sowohl Philadelphia wie auch San Francisco waren zu stark befestigt, um sie in diesem Halbjahr einzunehmen - es gab nicht genug schnelle Truppen, die man hier riskieren konnte, und das, obwohl beide Städte von Anfang an in einem frontnahen Bereich gelegen hatten.
    Versucht wurde es dennoch. So war die Stadtbefestigung von San Francisco im Waffenstillstand (vermutlich nach einem Marinebombardement unserer Verbündeten) noch nicht wieder aufgebaut. Als Trump dort einzog, bekam er ein Begrüßungsfeuerwerk von 200 Drohnen, die dafür sorgten, dass der Wiederaufbau keine Fortschritte machte.

    Wegen der schlechten Befestigung galt die Stadt als ernstzunehmender Kandidat, doch noch mit etwas Risiko übernommen zu werden. Also wurde der Kampf fortgesetzt, sobald Chicago wirklich befreit war. Mackay ließ also einige moderne Panzer aufmarschieren, die zunächst die Rebellen vor der Stadt schlugen - Einheiten, die selbst die Stadt nicht mehr hätten erreichen können, sich so aber nützlich machten. Der Warlord der Rebellen wurde von eroberten amerikanischen Radpanzern gefangen genommen und musste 5000 Dollar bezahlen, um seine Rebellion gegen Trump fortsetzen zu dürfen. 200 Transporthubschrauber flogen 400 Haubitzen und 1000 Grenadiere ein. Die erste Batterie Haubitzen konnte die Stadtbefestigung zerstören, die zweite griff im Fernkampf an - ohne Verluste, da die Amerikaner hier keine Raketenstellung hatten. Doch die Grenadiere wagten es nicht, die Stadt anzugreifen.
    Statt dessen griffen Fast Attack Vehicles die zweite Rebellenarmee im Westen der Stadt an und töteten 1000 Zeitsoldaten.
    Um im nächsten Jahr gut angreifen zu können wurden 5000 Kommandospezialkräfte eingeflogen, doch die Luftabwehr von San Francisco war intakt und konnte 1700 der 5000 Mann verletzen, verteilt auf 4 Einheiten, so dass nur eine Truppe einsatzbereit blieb.

    Auch Philadelphia erhielt Besuch aus der Luft. Hier warfen 100 moderne Bomber und 200 Tarnkappenjäger ihre Bomben und Raketen auf die Stadtmauern ab. Im Gegensatz zu San Francisco blieb die Stadt jedoch stark befestigt.

    Es gab zwar einen Truppenaufmarsch, aber die wenigsten Einheiten konnten die Stadt angreifen. Also versammelten sie sich im Wald, wo die Raketenpanzer einen einsamen Rebellenwarlord aufspürten und für 5000 Dollar abziehen ließen. Hier wurden möglichst viele Truppen versammelt, denn für einen Endsieg im Frühjahr mussten diese Truppen nicht nur Philadelphia, sondern auch New York erobern. Faktisch waren diese Truppen hier für New York sogar wichtiger, da Philadelphia auch von solchen Einheiten erreicht werden konnten, die nun auf der Zufahrt zur Stadt rasteten.
    Beim Versuch, Fallschirmjäger einzufliegen, gelang es den mobilen Boden-Luft-Raketen, 340 Mann zu verwunden - die Einheit würde also im Frühjahr nur bedingt kampftauglich sein. Wrangel rückte an, aber er nahm nur eine Truppe Kriegsgefangene auf den Hügeln gefangen, ein Angriff auf die Stadt schied aus.

    In Chicago entdeckten Spähfahrzeuge nun die 2000 Black OPs, die bei der Einnahme für Verwirrung gesorgt hatten. Doch die Stadt war auch für Truppen noch gut zu erreichen, die weder bis San Francisco vordringen konnten, noch es geschafft hätten, Chicago anzugreifen, solange das Umfeld noch amerikanisch war.

    200 Gurkha mit Hubschraubern töteten die erste Hälfte der Black OPs. Die zweite Truppe wurde dann von Kampfpanzern besiegt.

    Der gefährlichste Gegner für die Engländer war jedoch der Pleitegeier, der über allem schwebte. Um den abzuwenden und Unterhalt zu sparen, wurden in Washington 49000 alte Jagdwaffen verschrottet. Es zeigte sich nicht sofort ein Effekt, weshalb man die Aktion erstmal abbrach.
    Erst als nach einer Weile bekannt wurde, dass die Wirkung sich erst verzögert zeigte, wurden weitere 190000 Musketen verschrottet - wir hätten sie lieber an Neukaledonien verschenkt, aber die nahmen dieses Geschenk nicht an. Die 519000 Sklaven dagegen, die wir ihnen in Washington schenkten, übernahmen sie, ebenso wie 4000 Bauarbeiter in Boston.
    Südafrika bekam in East London 3000 Sklaven geschenkt, damit sank das Defizit wieder auf 8800000 Pfund - immer noch zuviel bei 1000000 in der Kasse. Aber die Handelsmissionen kamen noch dazu: 56000 Pfund von 10 Handelsschiffen in Portsmouth, 10 Handelsschiffe in Aalborg.
    Dazu schenkten wir Jersey ein Seeminenfeld zwischen Portsmouth und Berwick, was zwar mit 50000 Pfund vergütet wurde, aber dennoch ein zweischneides Schwert war, boten diese Minenfelder doch vor allem Schutz vor Seeräuber-Ubooten - und die kamen vor allem von Jersey.
    In Neukaledonien wurden weiterhin Geschenke gemacht. In Kyle of Lochalsch wurden ihnen 73000 Sklaven überlassen - Sklaven, die eigentlich an Jersey hatten gehen sollen, wo sie noch eine Belohnung eingebracht hätten. In Chicago wurden die 6000 Kriegsgefangenen übergeben. Aber es stand immer noch 8600000 zu 1200000 Pfund.

    Südlich von Monterrey gab es noch eine amerikanische Festung. Die englischen Kommando wagten es nicht, San Francisco anzugreifen, da hier ein Sieg als Aussichtslos angesehen wurde. Dafür konnten sie hier zuschlagen.

    Harold G. Moore zerstörte zwei sternförmiges Forts mit seiner mechanisierten Infanterie, sowie 100 Wachtürme, ehe er abziehen musste. Der Abzug wäre beinahe schiefgegangen, Moore musste von Hubschraubern geborgen werden - die es aber auch nur bis zu ihm schafften, aber nicht in die Stadt, so dass sie ihn nur beschützen konnten.
    Die letzten Wachtürme hier wurden von Philipp Sheridan und seinen Buggys erobert. Sie sollten für einen amerikanischen Ausfall ein attraktiveres Ziel bieten als unsere Hubschrauber und Moores Truppe und ihn so schützen.

    Bei Houston befanden sich noch einige Baufahrzeuge auf dem freien Feld, die nun von unseren Kamelreitern eingefangen wurden.
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  3. #1218
    Moderator Avatar von Kathy
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    Dezember 2071 n. Chr. (erste Hälfte)
    In Marokko fingen die englischen Panzergrenadiere mit zwei Angriffen noch 2000 Bauarbeiter von 400 Baufahrzeugen ein.

    Weitere 400 Baufahrzeuge wurden von einer Gruppe Kampfhubschrauber mit einem Schlag zerstört.

    Die Verstärkung bei San Francisco führte immer noch zu blutigen Ausfällen. 100 Fallschirmjäger des Stoßtrupps Wales wurden getötet und 580 Verletzt, als ihre Truppe abgeworfen wurde.

    Auch 170 Mann der ebenfalls abgeworfenen bewaffneten Ordnungspolizei erlitten Verletzungen durch Splitter von Boden-Luft-Raketen. Weitere Truppen landeten dagegen unbehelligt.

    Bei Luftangriff auf Philadelphia wurden 10 Zulu-Langstreckenbomber abgeschossen und 58 beschädigt, nur 2 Humvee Avengers erlitten Gegentreffer.

    Eine moderne afghanische Bombereinheit verlor ebenfalls 10 Bomber und musste 75 zur Reparatur bringen. 14 weitere moderne Bomber wurden von der mechanisierten Infanterie beschädigt und verletzten 30 Mann am Boden. Erst eine Staffel Tarnkappenjäger konnte wieder die Mauern beschädigen, aber nicht so, dass irgendein Angriff aussichtsreich wurde.

    Die große Frage war jedoch, ob England überhaupt das Geld aufbringen konnte, um den Krieg im nächsten Jahr fortzusetzen. Bisher waren kaum die Löhne für Juli bezahlt, und die Soldaten drohten mit Streik.
    Es half nur ein rigoroses Vorgehen. Zunächst wurden in East London 8000 Sklaven an Südafrika verschenkt, wenn dieses dafür den Unterhalt rückwirkend seit Beginn des Halbjahres übernahm.
    Da das nicht reichte, flogen die Flugzeuge, die ausrangierte Festungen nach Kirkaldy bringen sollten, nun nach Aalborg, da sie dort ihre Ladung noch verschenken konnten. Eine Flarakstellung brachte 67000 Pfund, 100 Vorposten zumindest 6000 Pfund, und der Unterhalt sollte so auch sinken. 2000 Antipanzerminen gingen für 80000 Pfund über die Ladentheke,
    Dazu kamen noch reguläre Handelsmissionen. In Byllis kamen 20 Frachter und 10 Handelsschiffe an, in Nassau 2 LKW-Konvois und drei Karawanen, in New Providence ebenfalls einmal LKW.
    In Atlanta wurden 7000 Sklaven ohne Gegenleistung an Neukaledonien übergeben.
    Der Versuch, den Schatz der Templer in East London zu Geld zu machen, scheiterte. Der Schatz kam zwar bis dahin, konnte aber keine Handelsmission mehr durchführen.

    In Lima wurde eine Reliquie geopfert, um vielleicht doch noch Cuzco, Olympia oder Hunt Valley zurückzugewinnen.

    In Gallia Africae gab es erneut Kämpfe gegen rebellische Bantu. Zunächst wurden sie von einer mobilen Artillerie sturmreif geschossen und dann von einer karthagischen mechanisierten Infanterie sturmreif geschossen.


    2900000 Pfund in der Kasse standen nun 8000000 Pfund Kosten gegenüber. Die bisherigen Maßnahmen waren noch nicht radikal genug, das war klar. In 49 Städten gab es Aufstände, insgesamt 2295 Bevölkerungseinheiten waren im Aufstand. Deren Bändigung sollte zwar die Kosten etwas senken, aber nicht so stark wie nötig - dadurch wurden nur 500000 Pfund gewonnen.
    Also ging es nun ans Eingemachte. Die Flotte vor Aalborg, die unseren Handelsverkehr schützte, wurde an Jersey verschenkt - 2 moderne Kreuzer und ein Schlachtschiff. Das brachte knapp 210000 Pfund. Auch die Truppen, die in Jersey immer gegen die Aufstände kämpften, wurden abgetreten - 1000 mechanisierte Infanteristen, 200 Kampfpanzer, 2000 moderne Infanteristen, 500 Granatwerfer, 200 Haubitzen, 200 Flarakpanzer, 1000 Mann mit Transportpanzern, 2000 Zeitsoldaten und 200 Hubschrauber. Dafür gab Jersey knapp 700000 Pfund von nicht versteuerten Konten frei. Auch die Kanalflotte fuhr in Jerseys Hoheitsgewässer und wurde übergeben - 1 AEGIS-Kreuzer, 10 moderne Zerstörer und 10 Tarnzerstörer für 210000 Pfund. Damit war knapp die Hälfte geschafft - aber die andere Hälfte musste auch noch beschafft werden. Also folgte die Hafenflotte von London mit 1 Raketenkreuzer, 2 modernen Kreuzern und 10 modernen Zerstörer für knapp 300000 Pfund. Dann die Wasserflugzeuge von Genosse A.G.Bells Leibgarde für 57000 Pfund, die Flotte von York (1 Schlachtschiff, 1 modernes Schlachtschiff und 10 Tarnzerstörer) für 220000 Pfund, die Flotte aus Oxford (1 moderner Kreuzer, 1 AEGIS-Kreuzer, 1 Raketenkreuzer und 10 moderne Zerstörer) für 300000 Pfund, 400 Kampfhubschrauber aus London für 1300000 Pfund.
    In Aalborg brachten die Frachtflugzeuge noch 200 Raketenpanzer, 1000 Panzergrenadiere, 3000 Zeitsoldaten und 200 schwere Artillerien, die für 350000 Pfund abgegeben wurden, aus Hastings kam ein moderner Kreuzer für 68000 Pfund.
    In der Schatzkammer waren nun 5400000 Pfund, bei 6600000 Pfund Defizit - da mussten noch 1200000 beschafft werden. In Oxford wurden dafür 600 Hafenballisten verschrottet, um Unterhalt zu sparen.
    Eigentlich hatte Victoria gehofft, nach der Durchführung der jährlichen Zwangsarbeit noch mit einer Regierungsumbildung Kosten sparen zu können. Die Abschaffung der Zwangsarbeit zugunsten der günstigeren Dienstleistungsgesellschaft hätte vermutlich die 1200000 Pfund eingespart, nur hatte sie übersehen, dass wir zu Beginn des Halbjahres schon mit der Umstellung auf den Polizeistaat einen Regierungswechsel gehabt hatten. Die Möglichkeit fiel also weg.
    Also wurden weitere Ballisten verschrottet. In London, Hastings, Liverpool, Norwich, Reading, Ulan-Ude, Exeter, Leicaster, Bristol, Glouchester, Leeds, Manchester, Brakpan, Botshabelo, Oxford, Bath, Southhampton, Apahida, Isle of Man, Karachi, Khulna, Chittagong, Austin, Little Rock, Oakland, Fort Sumpter, Tacoma, Danville, Wilmington, Galvestone, Tampa Bay, Multan, Nyankamubi, Mthatha, Mtonjanjeni, Visby, Trondheim wurden insgesamt 162 Ballistenstellungen aufgelöst.
    Dazu kamen je 100 Vorposten in York, Dover und Liverpool - die damit natürlich auch nicht mehr nach Aalborg geflogen werden konnten. In Rejkjavik wurde eine eroberte sternförmige Festung der Skandinavier, von der nur noch die Wachtürme standen, geschleift, ebenso in Svalbard.
    Auch die modernen Zerstörer der York-Freibeuter wurden für 60000 Pfund an Jersey abgetreten. Kurz darauf folgten ein AEGIS-Kreuzer und 10 moderne Zerstörer für 140000 Pfund. Die Isle-of-Man-Fleet fuhr nach Krugersdorp und wurde dort für 120000 Pfund übergeben (1 moderner Kreuzer, 1 Kreuzer), die Taiwan-Flotte (10 Zerstörer) wurde in den Gewässern von Viborg für 51000 Pfund übergeben.
    Mit einiger Mühe wurden noch 400 Wasserflugzeuge, 10 moderne Zerstörer, 600 Kampfhubschrauber nach Portsmouth gebracht und übergeben, dazu 200 Kampfhubschrauber in Krugersdorp und eine mechanisierte Infanterie nach Hsi-Hsia. Damit war die nötige Grenze so gerade erreicht worden.
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  4. #1219
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    Dezember 2071 n. Chr. (2. Hälfte)
    Königin Victoria: "Wir haben das Geld für dieses Halbjahr zusammen, aber es ist fraglich, ob dieser Kraftakt noch einmal gelingt. Das bedeutet: Wir müssen Amerika im nächsten Halbjahr besiegen, bevor uns das Geld ausgeht. Konkret bleiben dafür noch 4 Ziele: Philadelphia (12000 Mann), New York (14000 Mann), San Francisco (15000 Mann) und Sacramento (28000 Mann). San Francisco ist eigentlich kein Problem, wir stehen mit einer großen Truppe vor der Stadt. Aber sie konkurrieren mit Sacramento um die Lufteinheiten im Westen und haben nicht viel Artillerie, um ohne Luftunterstützung vorzuarbeiten. Das bedeutet, es könnte hier blutig werden.
    Auch in Philadelphia stehen wir vor der Tür des Feindes, aber diese Armee muss auch noch mit New York geteilt werden - und auch hier werden die Generäle bei beiden Städten um die Lufteinheiten konkurrieren. Am kompliziertesten wird wohl Sacramento, da dort nicht nur die meisten Feinde stehen, es können auch nur begrenzt viele Einheiten von Monterrey aus schnell genug herankommen - und die müssen auch noch über den Fluss angreifen, wenn sie nicht den langen Umweg über das Hügelland nehmen wollen, was sie im Angreifen hindern würde. Ich erwarte, dass wir diesen Krieg trotzdem gewinnen - ansonsten wird Englands Pleite den Sieg verhindern."

    Bei Monterrey gab es geringen Widerstand. Die dortigen Sklaven auf dem freien Feld wurden von amerikanischen Soldaten gefangen.

    Mehr feindliche Aktionen gab es von den Rebellen. Zwischen Ondini und Karthago befreiten die Bantu eine Truppe Sklaven.


    Die meisten Rebellen aber waren Aborigines bei Le Bam.

    Die zerstörten zunächst 200 erbeutete amerikanische Humvee Avengers, die wir nur als Flak benutzen konnten, sowie einen Landsturm in der Wüste und 400 Baufahrzeuge, die von den beiden Truppen bewacht wurden. Als nächstes befreiten sie die Kriegsgefangenen bei der Kupferhütte und zogen sich dort im Gebirge zusammen.
    Aus dem Gebirge griffen sie die Artillerie im Tal an. Die Haubitzen der Black Watch fegten zunächst 2000 Zeitsoldaten hinweg, in der Zeit wurden aber schon 200 Haubitzen der West-Jemen-Armee besiegt. Die Black Watch besiegte noch 1000 weitere Zeitsoldaten, ehe sie geschlagen wurden.

    Zwischen Ashur und Jacksonville griffen die Zeitsoldaten eine Infanterie an. 1000 Infanteristen der Black Watch und 1000 Infanteristen der Nord-Zulu-Armee fielen hier.


    In Tacoma wurde, da wir Columbus ja abgegeben hatten, der neue englische Fusionsreaktor von ENGLATOM eingeweiht. Zwar besaß schon jede Stadt auf Gepidia eine Energiequelle, aber die lokale Energieproduktion und Forschung wurden gestärkt, und wenn es uns gelang, noch eine Stadt zu übernehmen, würde die kein eigenes Kraftwerk brauchen.

    Unsere Vasallen hatten wohl tüchtig Wissen ausgetauscht, denn im Internet konnte neues Wissen heruntergeladen werden:

    Es waren neue Biokunststoffe entwickelt worden, die es erlaubten, mehr Produktion bzw. hochwertigere aus Wäldern zu gewinnen.

    Außerdem breitete sich im Internet der Phänomen der "neuen Medien" aus, die die Einrichtung "Sozialer Netzwerke" für Selbstdarsteller förderte.
    Immerhin: Dieses Wissen würde, wenn doch noch ein weitere Halbjahr benötigt wurde, verkauft werden können. Vorausgesetzt, die Vasallen, die über Geld verfügten, hatten es noch nicht.
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  5. #1220
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    Januar 2072 n. Chr.
    Ein weitere Technologie, die aus dem Internet heruntergeladen wurde, war das Wissen über künstliche Intelligenz.

    Von dieser versprachen sich die Techniker im Silicon Valley die Entwicklung einer intelligenten Marssonde, sowie den Aufbau des Internets der Dinge, eines Weltprojekts, das die nächste Generation der industriellen Revolution einleiten sollte.

    Die Unzufriedenheit im englischen Empire war nicht mehr kontrollierbar. Sogar in alten Städten wie York, Birmingham, Colchester, Eblana, aber auch Delhi, Bangalore, Zchinwali, Pataliputra gab es Aufstände.
    Die Rebellen zerstörten einen Terrassenfeldbau, einen Weiler bis zur letzten Hütte und einen Holzschlag.

    In 3 englischen Städten wurde Umweltverschmutzung registriert.

    Skandinavien baute ein neues Raumschifftriebwerk.

    Jersey stellte den neuen Spion Atlas Titanus ein.
    Mexiko dagegen engagierte einen neuen namenlosen Ingenieur.

    Ein Holzschlag auf unserem Gebiet wurde durch friedly Fire einer sowjetischen Stalinorgel zerstört.

    In Neukaledonien gründete Wilhelm Raiffeisen eine genossenschaftliche Bank für Landwirte und förderte damit auch die Ausbildung eines neuen großen Lebensmittelhersteller.

    In Hunt Valley fand eine englische Revolte statt - jedoch zu spät, um die Stadt noch zu übernehmen.

    Bei Nottingham verdorrten die Schweinefarmen.


    England hielt sich zu Beginn des Jahres nicht groß mit Handelsverträgen auf - die sollten kommen, falls es nötig wäre, noch ein weitere Halbjahr zu kämpfen.

    Die ersten Kämpfe in diesem Halbjahr fanden südlich von Monterrey statt, wo ausrückende Schützenpanzer eine Truppe Back OPs aus dem Weg räumten - von hier aus sollte der erste Schlag losgehen, und er sollte Sacramento treffen.
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  6. #1221
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    Februar 2072 n. Chr.
    Das erste Ziel war Sacramento, wo Arminius sich verzogen hatte. Die Verteidigung dort war stark, aber es war zugleich die einzige Stadt, die man mit der Flotte angreifen konnte - und das half dabei, Luftfahrzeuge für die anderen Städte zu sparen. Hermann IV der Cherusker setzte jedenfalls seinem Vetter nach und stellte ihn in der Schlacht von Sacramento.

    England: Hermann IV der Cherusker, Maxwell D. Taylor XII. (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Maria of Harewood, Toyotomi Hideyoshi, Moore, Sheridan
    Navy: 1 schwerer Flugzeugträger, 100 Bordflugzeuge, 70 moderne Zerstörer, 5 Einheitslinienschiffe, 100 Zerstörer, 4 Panzerkreuzer, 81 Kanonenboote, 6 Raketenkreuzer, 13 moderne Schlachtschiffe, 2 AEGIS-Kreuzer, 2 Schlachtschiffe, 9 moderne Kreuzer, 110 Tarnzerstörer, 4 Pocket-Battleships, 6 Kreuzer
    Subtotal Navy: 88100 Mann, 423 Schiffe, 100 Luftfahrzeuge
    Bodentruppen: 25600 mechanisierte Infanteristen (6000 Verletzte, 100 Tote; 4 von 1024 Warrior-Panzer zerstört, 240 beschädigt), 200 moderne Panzer (60 beschädigt, 300 Verletzte), 500 Fast Attack Vehicles, 200 Kampfhubschrauber
    Subtotal Army: 28000 Mann (100 Tote, 6300 Verletzte), 1224 Panzer (4 zerstört, 240 beschädigt), 500 ungepanzerte Fahrzeuge, 200 Luftfahrzeuge
    Total: 116100 Mann (100 Tote, 6300 Verletzte), 423 Schiffe, 300 Luftfahrzeuge, 1740 Bodenfahrzeuge (4 zerstört, 240 beschädigt)

    Amerika: Arminius (gefallen)
    3400 mobile SAM (3400 zerstört, 17000 Tote), 3 Festungen (3 zerstört, 3000 Tote), 8000 mechanisierte Infanteristen (7000 Tote, 1000 gefangene, 280 von 320 Parmenion M2-Panzer zerstört, 40 erobert), 2000 Kriegsgefangene (2000 versklavt), 1 Bevollmächtigter des lombardischen Kreditinstituts (gefangen, 900 Dollar Lösegeld gezahlt)
    Total: 30000 Mann (27000 Tote, 3000 Gefangene), 3720 Fahrzeuge (3680 zerstört, 40 erobert), 3 Festungsgebäude (3 zerstört)

    Die Flotte erreichte Sacramento. Da wir keine andere Stadt erreichen konnten, brauchte Taylor die Navy auch nicht zurückzuhalten. Nach einer ersten Salve von 22 Einheiten kamen noch weitere 72 dazu. Sacramento geriet in ein Dauerfeuer, das den Aufmarsch der englischen Truppen deckte.

    Das Bombardement war so stark, dass außer den Bordflugzeugen der "Karl Marx" keine Flugzeuge mehr gebracht wurden, nicht einmal die Staffeln, die der Träger an Bord hatte. Knapp 2/3 der Verteidiger waren verwundet, als die ersten Bodentruppen eintrafen.
    Wegen der Entfernung zur Stadt kamen nur schnelle Panzer und mechanisierte Infanterien in Frage, sowie Hubschrauber - die aber ausschieden, weil die Stadt vor allem von Humvee Avengers verteidigt wurde. Die Artillerie war allerdings nicht nötig.

    Ich ging mit Maria von Bord, da sie die Flotte nicht kommandierte, war sie die erste, die ihre mechanisierte Infanterie empfing und damit die Stadt angriff. Die Hälfte ihrer Leute wurde, trotz den vorherigen Schäden, verwundet, als sie eine mobile SAM zerstörte. Immerhin waren durch das Bombardement die Angriffchancen trotz Flussüberquerung noch gut. Toyotomis mechanisierte Infanterie und 200 moderne Panzer unterstützten ihren Angriff im Norden, dabei schlug sich Hideyoshi sehr viel besser als sie und ging ohne Verluste aus dem Kampf hervor, während die Panzer zumindest einige Treffer einsteckten, als sie eine Bunkerfestung zerstörten. Es folgten noch 2000 mechanisierte Infanteristen, die ebenfalls die mobile SAM aufs Korn nahmen.

    Dann verlegte sich der Angriff auf den Nordwesten, wo die mechanisierte Infanterie mit 1000 Mann angriff. 2000 Angreifer unterstützten noch die Küstenfront, aber danach ging es vor allem über den Nordwesten weiter. 1000 mechanisierte Infanteristen besiegten noch weitere SAMs, dann kamen erstmals auf gegnerischer Seite Parmenion-Panzer zum Einsatz. 3000 mechanisierte Infanteristen auf amerikanischer Seite wurden ausgeschaltet, ehe die englische mechanisierte Infanterie die zweite Bunkerfestung erreichte und sprengen konnte. Kurz darauf folgte die dritte - und mit ihr Arminius, dann noch einmal eine mobile SAM.

    Sheridan riegelte den Südwesten ab und griff von dort die Luftabwehr an - unterstützt von Moore, der mit nur 600 Mann ins Gefecht zog. Über die Nordfront griffen noch einmal mechanisierte Infanterien die mobile SAM an.

    Kampfhubschrauber riegelten den letzten Ausgang ab, um einen Partisanenaufstand zu verhindern. Es folgte ein massiver Angriff der mechanisierten Infanterie über die Nordwestseite, der 1000 mobile SAMs und 6000 amerikanische mechanisierte Infanteristen zum Opfer fielen, wobei die letzte Einheit sich ergab.

    Sacramento wurde besetzt, 40 Parmenion-Panzer und 2000 Sklaven erbeutet, und 232200 Dollar + 900 vom lombardischen Kreditinstitut geplündert, ehe die Stadt an Australien ging, das dadurch die Künstliche Intelligenz von uns erhielt.

    Trump trauerte Arminius nicht groß hinterher, im Gegenteil war er froh, dass sein Generalstab nun so übersichtlich geworden war, dass es keine Kompetenzstreitigkeiten mehr gab und sie endlich zurückschlagen konnten - faktisch bestand sein Stab nun aus von Borcke, der alle Städte verteidigen musste, wobei An Jung-geun ebenfalls sein Vertrauen hatte und eine wichtige Rolle bei der Verteidigung spielen sollte - obwohl er nie kommandiert hatte und kaum mehr Erfahrung hatte, als eine einzelne Bombe zu zünden.
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  7. #1222
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    März 2072 n. Chr.
    "Wir haben die Ostküste Amerikas komplett unter unserer Kontrolle. Trump hat sich im Trump-Tower von San Francisco versteckt. Sein General von Borcke hält sich in Philadelphia auf, um von dort aus New York und die Westfront zu schützen. Der Präsident selbst lässt sich lieber von einem zwielichtigen Attentäter schützen.
    In der Umgebung von San Francisco gibt es leichte Indianeraufstände, zudem sind die Bahamas in der Nähe gelandet. Es ist nun an der Zeit, einen Enthauptungsschlag durchzuführen und die Amerikaner von ihrem wahnsinnigen Präsidenten zu befreien. Sämtliche Luftwaffeneinheiten im Osten stehen zur Verfügung, weil sie in Sacramento nicht gebraucht wurden."
    Daraufhin entließ Arafat seine Offiziere für die Schlacht um San Francisco.

    England: Hugh Mackay, Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Naresuan, Holofernes, Taylor, Herman der Cherusker, Pilsudsky, Sheridan
    Airforce: 380 Düsenjäger (20 abgeschossen, 116 beschädigt, 20 Tote, 116 Verletzte), 160 Jagdbomber, 400 Tarnkappenjäger, 300 Stealthbomber, 1 schwerer Flugzeugträger
    Subtotal Airforce: 2540 Mann (20 Tote, 116 Verletzte), 1240 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 116 beschädigt), 1 Schiff
    Bodentruppen: 400 Haubitzen, 200 Panzerartillerien, 500 Fast Attack Vehicles, 6000 mechanisierte Infanteristen (500 Verletzte, 20 von 240 Warrior-Panzer beschädigt), 200 Hubschrauber, 1000 moderne Panzer (200 zerstört, 280 beschädigt, 1000 Tote, 1400 Verletzte), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote: Nord-Zulu-Armee)
    Subtotal Bodentruppen: 16400 Mann (2000 Tote, 1900 Verletzte), 600 Geschütze, 500 ungepanzerte Fahrzeuge, 1240 Panzer (200 zerstört, 300 beschädigt), 200 Luftfahrzeuge
    Bahamas: min. 7000 Mann (passiv)
    Total: min. 25940 Mann (2020 Tote, 2016 Verletzte), 1440 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 116 beschädigt), 1 Schiff, 600 Geschütze, 1740 Fahrzeuge (200 zerstört, 300 beschädigt)

    Amerika: Adrian Bernhard von Borcke (nominell, in Philadelphia), An Jung-geun (faktisch, gefallen), Donald Trump (gefangen)
    2000 mechanisierte Infanteristen (2000 Tote, 80 Parmenion M2-Panzer zerstört), 100 Vorposten (100 zerstört, 10000 Tote), 3000 Black OPs (3000 Tote), 1 Antipanzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 1 sternförmige Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 1400 mobile SAM (1200 zerstört, 200 erobert, 6000 Tote, 1000 Gefangene), 400 Baufahrzeugen (400 zerstört, 2000 Gefangene)
    Total: 16000 Mann (13000 Tote, 3000 Gefangene), 80 Panzer, 1800 ungepanzerte Fahrzeuge, Fahrzeuge total. 1880 (1680 zerstört, 200 erobert), 102 Festungsanlage (102 zerstört)

    Indianeraufstände: 1000 Zeitsoldaten (1000 Gefangene)

    Die Abwesenheit von Borckes erleichterte den Angriff, da An Jung-geun keinerlei militärische Erfahrung hatte. Der Attentäter hatte zwar schon persönlich getötet und kommandierte Trumps Leibgarde, aber für eine kriegerische Auseinandersetzung mit Luft- und Artillerieangriffen war er nicht vorbereitet, was Trump nicht daran hinderte, ihm voll und ganz zu vertrauen.
    Die Verteidigungsanlagen von San Francisco waren bereits zerstört, so dass für diesen Zweck weder Luftangriffe noch Artillerie nötig waren. Einheiten, die bis Philadelphia oder New York fliegen konnten wurden daher etwas geschont. Allerdings verfügte San Francisco noch über eine ausreichend starke Luftabwehr.

    Die ersten Luftangriffe starteten von der "Karl Marx", die damit noch einmal ihre Bedeutung unter Beweis stellten. 180 Düsenjäger und 360 Jagdbomber starteten dort.

    Zu diesem Zeitpunkt feuerte die Artillerie mit ihren Haubitzen bereits auf die Stadt, da es kein Gegenfeuer gab und sie damit die Chancen der Flieger für den Fall, dass sie abgefangen wurden, verbessern konnten.
    Trotzdem wurden die nächsten Düsenjäger abgefangen und hatten auch 20 Totalverluste. Die Tarnkappenjäger und -Bomber kamen dagegen erfolgreich durch.
    Die Panzerartillerie der Osseten, die bis zuletzt gehofft hatte, in den Nahkampf gehen zu können, führte nun doch lieber Fernengriffe durch.

    Der erste, der angriff, war Naresuan, dessen mechanisierte Infanterie einen Schlagabtausch mit der mechanisierten Infanterie von Trump gewann. Holofernes folgte ihm und traf zunächst auf verlassene Vorposten, die er zerstörte. Amerikas Armee hatte sich mehr ins Stadtzentrum zurückgezogen, und Trump ließ im Fernsehen verlauten, dass nie ein Engländer es wagen würde, San Francisco zu betreten. Und wenn doch, würde er es nicht schaffen. Holofernes fuhr ungerührt weiter und tötete ein Drittel der Black OPs, die An Jung-geun direkt unterstanden.
    Weitere Black Ops fielen, als Herman der Cherusker den Nordwesten besetzte und von dort angriff.
    Philipp Sheridan und seine Fast Attack Vehicles kamen von Sacramento hinzu und nahmen 200 Baufahrzeuge außerhalb der Stadt gefangen, beteiligte sich mangels Straßen aber nicht an der anfolgenden Umstellung der Stadt im Hügelland.

    Einige moderne Panzer wurden durch die Antipanzerminen zerstört, was Trump wieder als großartigen Triumph feierte. "Ihr seid die besten, tapfersten, größten Männer. Das habt ihr klasse gemacht. Wir werden sie ins Meer zurücktreiben. Trump wie Triumph, ist doch klar." Der Hinweis, dass dieser Erfolg von passiven Waffen und nicht von tapferen Männern errungen wurde prallte an ihm an.
    Weitere moderne Panzer zerstörten die letzte mechanisierte Infanterie, eine SAM-Batterie und das sternförmige Fort in der Stadt, doch Trump schaffte es, weiter zu behaupten, dass keine Engländer in der Stadt wären - in einem Fernsehinterview, bei dem hinter ihm ein vorbeifahrender Challanger-Panzer zu sehen war. Darauf hingewiesen, sagte er, das seien "Alternative Fakten".
    Die Challanger zerstörten noch 3 weitere Batterien Humvee Avengers und räumten das Minenfeld. Taylor zerstörte in einem Doppelangriff mit seiner mechanisierten Infanterie 2 Batterien mobiler SAM.

    Zugleich nahm Pilsudski die rebellischen Indianer gefangen.
    Moderne Grenadiere versuchten, die Stadt zu stürmen wurden aber von An Jung-geuns Black Ops getötet. Das rettete sie aber nicht, den Hugh Mackay griff nun selber an, tötete die Black Ops samt ihrem Anführer und erzwang die Kapitulation der letzten Humvee Avengers.

    San Francisco war erobert, und der Präsident geriet zusammen mit 1000 Bauarbeitern und der Besatzung der Humvees in Gefangenschaft. 255400 Dollar wurden im Trump Tower geplündert.
    Mit der Stadt fiel das Kashi Vishvanath in unsere Hände, wurde aber zusammen mit San Francisco an Neukaledonien abgetreten. Mit der Stadt gelangten auch die sozialen Medien nach Neukaledonien. Zusammen mit Seattle bildete es nun das Territorium South Carolina.
    Johann Wittenborg XIII., Bürgermeister von New York, wurde neuer Interimspräsident, aber er schaffte es nicht, England zu Verhandlungen zu überreden.
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  8. #1223
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    April 2072 n. Chr.
    Arafat stand nun vor der Wahl, ob er erst Philadelphia oder New York nehmen wollte. Dabei galt New York als der schwierigere Ziel, während man für Philadelphia einfacher und flexibler Nachschub heranschaffen konnte. Folglich wurde nun die Schlacht von New York begonnen. Das Kommando übernahm er selbst, während er Philadelphia Kaiser Marcus Vispanius Aggrippa V und seiner Assyrien-Armee überließ.

    England: Jassir Arafat V, Pilsudski (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Hamilkar, Kuschluk, Trieu, Manstein, Herman der Cherusker
    Airforce: 200 Doppeldecker, 600 Düsenjäger (142 beschädigt, 142 Verletzte), 200 Bomber (10 abgeschossen, 58 beschädigt, 100 Tote, 580 Verletzte), 400 moderne Bomber, 500 Tarnkappenbomber, 200 Langsteckenbomber, 800 Tarnkappenjäger
    Subtotal Airforce: 10800 Mann (100 Tote, 722 verletzte), 2900 Luftfahrzeuge (10 abgeschossen, 200 beschädigt)
    Army: 1400 moderne Panzer (420 zerstört, 620 beschädigt, 2100 Tote, 3100 Verletzte), 400 Raketenpanzer (120 beschädigt, 600 Verletzte), 3000 mechanisierte Infanteristen (400 Verletzte, 16 von 120 Warrior-Panzer beschädigt), 800 Kampfpanzer (220 zerstört, 180 beschädigt, 1100 Tote: Lower Saxon Army, 900 Verletzte, davon 900 desertiert)
    Subtotal Army: 16000 Mann (3200 Tote, 5000 Verletzte, davon 900 geflohen), 2720 Panzer (640 zerstört, 936 beschädigt)
    Total: 26900 Mann (3300 Tote, 5722 Verletzte, davon 900 geflohen), 2900 Luftfahrzeuge (10 abgeschossen, 200 beschädigt), 2720 Panzer (640 zerstört, 936 beschädigt)

    Amerika: Adrian Bernhard von Borcke (in Philadelphia, nominell), Präsident Johann Wittenborg (faktisch, gefangen)
    1000 Green Beretts (1000 Tote), 1 Raketenstellung (1 zerstört, 200 Tomahawk-Werfer zerstört, 1000 Tote), 1000 Black OPs (1000 Tote), 2 Antipanzer-Minenfelder (2000 Minen geräumt), 400 mobile SAM (400 zerstört, 2000 Tote), 2 Festungen (2 zerstört, 2000 Tote), 5000 mechanisierte Infanteristen (4000 Tote, 1000 Gefangene, 160 von 200 Parmenion-Panzer zerstört, 40 erobert), 26000 Kriegsgegangene (26000 versklavt), 1 Gildenmeister der Brauergilde (gefangen, 900 Dollar Lösegeld gezahlt), 1 hinduistischer Missionar (gefangen, 300 Dollar Lösegeld gezahlt), 1 mesoamerikanischer Missionar (1 gefangen, 300 Dollar Lösegeld gezahlt), 2000 Pferde (2000 vertrieben oder getötet), 1 Kulturzentrum (1 zerstört, 100 Tote), 1 Konservenfabrik (1 zerstört, 100 Tote)
    Total: 38200 Mann (27000 Gefangene, 11200 Tote, davon 200 Zivilisten), 3 Festungsanlagen (3 zerstört), 400 Fahrzeuge (360 zerstört, 40 erobert), 3 Zivilisten gefangen (1500 Dollar Lösegeld gezahlt), 2 Zivillgebäude (2 zerstört)

    Borcke erwartete den entscheidenden Schlag in Philadelphia, wo sich die englische Armee im Wald versammelt hatte. Darum war er nicht in New York, als der Angriff statt dessen dort losging. Präsident von Wittenborg musste die Verteidigung kommandieren, ohne auf besonders fähige Offiziere zurückgreifen zu können. Zunächst einmal wurde die Stadtbefestigung bombardiert, die noch vom letzten Krieg durch Flottenoperationen unserer Verbündeter am Boden war und sich wieder im Aufbau befand. Den Anfang machten dabei möglichst billige Flieger, die die Luftverteidigung beschäftigen sollten, wie alte Doppeldecker, aber auch Düsenjäger, die keine Kollateralschäden anrichten konnten.

    Tatsächlich fing die mobile SAM eine Staffel Düsenjäger, aber auch alte Avro-Lanvaster-Bomber ab. Afghanische Bomber zerstörten die Reste der Mauer - und das Kulturzentrum und die Konservenfabrik der Stadt. Die Konservenfabrik war die von Justus Liebig XXXI., der ebenfalls umkam. Danach konnten die Bomber fast ungehindert die Stadt angreifen, wobei Pilsudski dort seine Luftwaffe konzentriert einsetzte, da sie hier dringender gebraucht wurde als in Philadelphia, und das, obwohl Philadelphia die stärkere Befestigung hatte. Aber es war nötig, um die Chancen der Panzer und Kommandotruppen aus dem Bereich Philadelphia zu verbessern und die Verluste zu minimieren. Einmal gelang es der mechanisierten Infanterie dabei, eine Staffel Düsenjäger abzufangen.

    Nachdem so ziemlich alles, was Flügel hatte, die Stadt angegriffen hatte, marschierte Hamilkar Barkas, von Washington kommend, mit seinen modernen Panzern auf und griff die Green Beretts an, die den Präsidenten beschützten.
    Kaiser Agrippa schickte nun erste Einheiten seiner Assyrien-Armee nach Süden. Es begann mit 400 Raketenpanzern, die in zwei Salven - mit schweren Schäden bei der ersten Truppe - die Tomahawk-Stellung in der Stadt zerstörten.

    Danach rückte Manstein von Washington aus an und griff über die selbe Flanke wie Hamilkar an. Er konnte die Black OPs ausschalten. Zugleich fuhren 200 moderne Panzer vom Norden her direkt in eines der Antipanzer-Minenfelder und ging dabei drauf. Weitere moderne Panzer räumten ein Minenfeld mit einigen Schäden. Sie machten den Kampfpanzern der östlichen Apachen Platz, die das zweite Minenfeld zerstörten. Doch die Verteidiger waren noch nicht gebrochen - insofern kämpfte Wittenborg trotz mangelnder militärischer Erfahrung sehr gut. Die mechanisierte Infanterie konnte noch einmal 200 moderne Kampfpanzer zerstören und eine Brigade in die Flucht schlagen, sie verloren selbst aber ebenfalls eine Tausendschaft. Hamilkar Barkas eröffnete sich noch eine Gelegenheit, anzugreifen und eine der Festungen der Stadt zu zerstören. Danach war die Hälfte seiner Leute verwundet, und Kuschluk Khan zerstörte die zweite Festung. Auch seine Leute waren dann schwer verwundet, aber Manstein griff noch einmal an und besiegte eine mobile SAM. Princess Trieu kam dazu, auch sie schaffte eine mechanisierte Infanterie und eine SAM-Stellung, ehe die Hälfte ihrer Leute verwundet waren. Agrippa trat nun weitere Kampfpanzer an Arafat ab. Die besiegten eine mechanisierte Infanterie, verloren aber auch eine erfahrenen Brigade der Lower Saxon Army.
    Die restlichen Truppen waren nun so schwach, dass dafür keine Panzer mehr nötig waren. Agrippa schickte statt dessen lieber eine mechanisierte Infanterie, mit der Arafat eine beschädigte Truppe mechanisierter Infanterie aufwischen konnte.
    Für die letzte Truppe rückte Herman der Cherusker aus. Wittenborg ergab sich - nicht aber die ganze amerikanische Bevölkerung. Da Arafat darauf verzichtet hatte, die Stadt zu umstellen, um Agrippas Truppen zu schonen, konnte er einen Aufstand nicht verhindern.

    Gegen diese Truppen wäre New York kaum zu halten, aber wenn Philadelphia fiel, würden auch sie sich auflösen. Wittenborgs Vermögen von 211000 Dollar wurden beschlagnahmt, die Stadt - zusammen mit der Seidenstraße - ging an Neukaledonien, das dann auch das Wissen über Nachwachsende Rohstoffe der Zukunft übernahm.
    Mit Wittemborgs Kapitulation wurde von Borcke mehr oder weniger automatisch zum Nachfolger. Er wurde nicht gewählt, aber als Kommandant von Philadelphia war er prädestinierter Anführer in Kriegszeiten - und um eine Wahl konnte er sich auch gerade nicht kümmern. Er erwartete den letzten englischen Angriff.

    Die Flotte von Karl von Schweden sollte eigentlich auch in New York dazustoßen, war aber zu langsam. Sie konnte daher kein Unterstützungsfeuer leisten, sondern nur im Vorbeifahren auf amerikanische Küstenstellungen schießen, die sich aber nach der amerikanischen Kapitulation sowieso auflösen sollten.

    De Schiffe mit größerer Reichweite beschossen dabei das Südkap, während Zerstörer, Kanonenboote und Dampffregatten die Stellung im Hügelland bombardierten.
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  9. #1224
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    Mai 2072 n. Chr.
    Die letzte Bastion Amerikas - und damit der nicht-englischen Welt - war Philadelphia. General Adrian Bernhard von Borcke sah sich als letzter Verteidiger der freien Welt. Das englische Empire würde nun zum Schlag ausholen. Er erwartete nicht, dass er gewinnen konnte. Aber er hoffte, wie Königin Vipsania Agrippina und Präsident Vipsania Agrippina einige Überraschungserfolge landen zu können, vielleicht 200, 400, 600 Panzer zu zerstören, um als Held unterzugehen. Er, der in Seattle geflohen war, wollte so seinen Ruf in der Geschichte reinwaschen. Die Schlacht von Philadelphia konnte beginnen.

    England: Kaiser Agrippa, Jacqueline Cochrane (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Wrangel (gefallen), Albion
    Airforce: 1200 (meist afghanische) Bomber (20 abgeschossen, 194 beschädigt, 200 Tote, 1940 Verletzte), 600 Tarnkappenjäger, 400 Drohnen, 890 moderne Bomber (56 beschädigt, 560 Verletzte), 100 Langstreckenbomber, 300 Stealth-Bomber
    Subtotal Airforce: 23100 Mann (200 Tote, 2500 Verletzte), 3490 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 250 beschädigt)
    Bodentruppen: 800 Raketenpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 600 moderne Panzer (20 zerstört, 360 beschädigt, 100 Tote, 1800 Verletzte), 2000 mechanisierte Infanteristen, 80 Warrior-Panzer
    Subtotal Army: 9000 Mann (100 Tote, 2000 Verletze), 1480 Panzer (20 zerstört, 400 beschädigt)
    Total: 32100 Mann (300 Tote, 4500 Verletzte), 3490 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 250 beschädigt), 1480 Panzer (20 zerstört, 400 beschädigt)

    Amerika: Adrian Bernhard von Borcke (gefallen)
    1 protestantisches Kloster (1 zerstört, 100 Tote), 1 Abwassersystem (1 zerstört, 100 Tote), 1 Gerichtsgebäude (1 zerstört, 100 Tote), 1 Tennisplatz (1 zerstört, 100 Tote), 1 Hangar (1 zerstört, 100 Tote), 1 Geheimdienst-Ausrüstungszentrum (1 zerstört, 100 Tote), 1 nordische Stabkirche (1 zerstört, 100 Tote), 1 Arztpraxis (1 zerstört, 100 Tote)
    200 mobile Artillerien (200 zerstört 1000 Tote), 300 Vorposten (300 zerstört, 3000 Tote), 4000 mechanisierte Infanteristen (3000 Tote, 1000 Gefangene, 120 von 160 Parmenion M2-Panzer zerstört, 40 erobert), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 600 mobile SAM (600 zerstört, 3000 Tote), 200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Gefangene)
    Total: 13200 Mann (11200 Tote, davon 800 Zivilisten, 2000 Gefangene), 8 Zivilgebäude, 300 Festungsgebäude, Gebäude insgesamt: 308 (308 zerstört), 960 Fahrzeuge (920 zerstört, 40 erobert), 200 Luftfahrzeuge (200 zerstört)

    Obwohl eigentlich Pilsudski für diesen Frontabschnitt zuständig war, beauftragte der Kaiser Jacqueline Cochrane mit dem Bombardement, da Pilsudski noch in New York beschäftigt war. Die Luftangriffe waren verheerend, denn es gab keinen Grund, irgendwelche Flugzeuge hier nicht einzusetzen. So kam es zu einem heftigen Bombenangriff, zunächst gegen die Bebauung der Stadt, um ihr den Verteidigungsvorteil zu nehmen. Die erbeuteten afghanischen Bomber wurden hierin großen Stückzahlen eingesetzt. Zwar konnte die mobile SAM die erste Staffel abfangen, aber die zweite Staffel kam durch, und Kommandant Arthur Harris griff neben den Verteidigungsanlagen auch die Innenstadt an. Dabei wurde das protestantische Kloster, das Abwasserssystem, das Gericht und das Geheimdienstausrüstungzentrum vollständig zerstört. Zu den Toten gehörte Johannes Calvin XXV., der Abt, sowie Alan Turing VIII., der für den Geheimdienst eine neue Entschlüsselungsmaschine bauen sollte.
    Die hohe Zahl an zivilen Toten erzürnte die Luftabwehr, so dass sie aus der nächsten Staffel 10 Bomber abschossen und die meisten anderen beschädigte, aber nicht vernichten konnte.

    Jacqueline Cochrane ließ daraufhin erstmal Flieger ohne Kollateralschäden angreifen, um die Luftabwehr zu beschäftigen und dabei nicht ihre wertvollsten Bomber abfangen zu lassen. Die Tarnkappenjäger umgingen die Luftabwehr jedoch, und die letzten Humvee Avengers konnten wieder eine Bomberstaffel abfangen und 10 Flieger abschießen.
    Danach jedoch konnten sich die englischen Flieger relativ frei im Luftraum bewegen und die Stadtmauern zerstören. Dabei kam es zu weiteren Kollateralschäden wie dem Tennisplatz, der Praxis von Mosche ben Maimon IX., dem Hangar, in dem die Torpedobomber standen - die dabei nicht zerstört wurden, aber ungeschützt auf dem freien Feld stehen blieben - und der historischen Stabkirche der Stadt.
    Nach der Zerstörung der Befestigung wüteten die Bomber weiter und bombardierten die Garnison. Nur dreimal gelang es der mechanisierten Infanterie, moderne Bomber anzufangen und mit leichten Schäden zur Umkehr zu zwingen, sie verhinderten damit aber zumindest die Kollateralschäden.

    All das nützte Borcke wenig, das Bombardement war so heftig, dass seine Leute kaum in der Lage waren, einen Widerstand zu leisten wie in New York. Seine mobile Artillerie wurde von einer einzigen Salve der Raketenpanzer fast ohne Gegentreffer hinweggefegt, die übrigen Raketenpanzer richteten verheerende Kollateralschäden an.

    Wrangel war der erste, der mit seinen modernen Panzern in die Stadt eindrang. Die Vorstädte waren geräumt, um seinen Angriff ins Leere laufen zu lassen, und so konnte er unbehelligt 300 Vorposten zerstören. Weitere moderne Panzer folgten ihm, die trafen auf mehr Widerstand. Die erste Brigade besiegte 2000 mechanisierte Infanteristen, die zweite 1000 mechanisierte Infanteristen und 400 Humvee Avengers.

    Vom Norden griff erst einmal Albion in die Schlacht ein und besiegte eine mobile SAM. Der Kaiser Agrippa, der hier die Armee kommandierte, blieb ebenfalls nicht zurück und zerstörte die Torpedobomber. Nur noch 600 Mann mechanisierte Infanterie blieben von Borcke, und außer 20 abgeschossenen Bombern hatte er nichts erreicht, um sich seinen Heldenstatus zu sichern.
    Den letzten Angriff führte noch einmal Wrangel. Seine Panzer stießen auf Widerstand, und 15 von ihnen waren zerstört, als die mechanisierte Infanterie aufgab. Wrangel stieg aus, um Kapitulationsverhandlungen zu führen.
    Da sah Borcke seine Chance geschossen. Er zog seine Automatikpistole und schoss den General nieder - während der beginnenden Verhandlungen, was als undiplomatisch verschrien war. Er überlebtes es nicht und rechnete auch nicht damit, sondern gab sich mit der Pose des sterbenden Helden zufrieden, als die Panzer mit ihren 7,62mm-MGs zurückschossen. Der letzte Präsident der amerikanischen Staaten war tot.

    Schließlich unterzeichnete der Oppositionspolitiker Adenauer die Kapitulation. Die amerikanischen Verbände bei New York lösten sich auf, 1000 Bauarbeiter und 40 Parmenion-Panzer wurden England übergeben, England erhielt 268600 Dollar, Philadelphia wurde - genau wie der Rest von Amerika - offiziell an Neukaledonien übergeben. Das Amerikanische Raumschiff wurde, so wie es war, gestartet und verglühte, da es noch nicht fertig war, beim Start. Die Amerikanische Zivilisation war besiegt.
    Neukaledonien konnte sich über die Schlosskirche von Wittenberg, Macchu Picchu, den KGB, die Erklärung der Menschenrechte und den Apostolischen Palast freuen.

    Damit hatte Agrippa geschafft, was Trajan versagt geblieben war: Alles Erdenreich war England Untertan. Das Empire hatte gesiegt.

    Nach zwei gescheiterten Anläufen war der Vereinigte Königreich mit all seinen Überseegebieten wieder vereinigt.
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  10. #1225
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    Epilogue

    England war die führende Macht auf dem Planeten geworden - die einzige. So schien es zumindest.

    Zwar war der Punktestand nicht mehr auf seinem Höchststand vor der neukaledonischen Unabhängigkeit, aber man beherrschte doch die gesamte Welt. Und trotz Verlusten war die englische Stärke unangeforchten am höchsten.

    Doch der Preis war hoch: Die englische Wirtschaft war in einem desolaten Zustand. Auch, wenn die Kriegsmüdigkeit gegen Ende des Halbjahres endete - die Probleme bestanden nach wie vor. Und im ersten Halbjahr bestimmten die Proteste noch die Wirtschaft.

    England war Pleite, und da sie ihren Sold für das erste Halbjahr - ihren gerechten Lohn für all die Kämpfe - nicht erhielten, traten die Soldaten in den Streik. Die Rebellen waren nicht bekämpft worden, und weitere Rebellionen kamen hinzu. Doch im Streik bewegten sich auch die Karawanen, LKWs und Schiffe nicht, und eine Abwärtsspirale setzte sein.
    England musste radikal Handeln. Seine große Armee hatte es zu Sieg geführt, aber nun kostete sie viel und hatte nichts zu tun. zahlreiche alte Einheiten wurden aufgelöst, moderne Einheiten an Neukaledonien und Jersey verschenkt, um die Kosten zu senken, und die Städte radikal auf Exportgüter umgestellt.

    So konnte England im zweiten Halbjahr 2072 seinen Hauptstadt sanieren, aber es schwächte sich selbst. Die Rebellen zu bekämpfen war kaum möglich, und die blieben ein wichtiges Problem.
    Doch es knirschte im Gebälk des englischen Empire. Zusammengehalten durch den Kampf gegen einen äußeren Feind, nahmen nun die internen Rivalitäten zu. Das traf zuerst Mexiko, das sich mit Neukaledonien um Ansprüche in Amerika stritt. Neukaledonien, mit englischen Einheiten aufgerüstet, schickte sich an, Milwaukee und Boise zu erobern - und England stand eher zu Neukaledonien als zu seinen alten Vasallen in Mexiko. Doch damit fielen auch die Handelsmissionen in Illyrien weg, und als Mexiko eine Marskolonie gründete und dort das unabhängige Aztekenreich mit neuen Opterpyramiden auf dem Mars gründete und der Krieg heiß wurde, war England wieder nahe an der Pleite.
    Mexiko musste in dem Krieg eine Schlappe einstecken, sie verloren Boise und Milwauke an Neukaledonien, Puebla, The Mumbles, Illyrien und Islamabad an England und Mexico City an Jersey. Doch es konnte seine Unabhängigkeit als erster teilweise überirdischer Staat behaupten, und es eroberte die Bermudas, Sansibar und Zimbabwe, wobei es Zimbabwe wieder verlor.

    Mit dem Verlust Mexicos wurden die Fliehkräfte im Empire stärker. Auch die Bahamas, die im Asteroidengürtel ihre Kolonie errichtete, die erste off-orbit-Steueroase, verließen das Empire bald. England musste einsehen, dass seine Vernachlässigung des Raumfahrtprogramms andere zur Flucht aus dem Empire ermutigte und man nichts dagegen tun konnte.
    Bahamas und Jersey bildeten die Piratenunion, zu der auch die Skandinavier bald hinzustießen. Der Unabhängigkeitskrieg wurde heftig. Jersey besaß große von England übergebene Verbände und war weniger verwundbar als Mexiko. Zudem besaßen sie einige alte Atombombenträger aus der Zeit vor dem Atomwaffensperrvertrag.

    Der Unabhängigkeitskrieg begann mit einem atomaren Angriff auf London, Nottingham und York. Dann landeten englische verschenkte Truppen in der Hauptstadt und zerstörten London. Das Festland nahm Jersey nicht ein, wohl aber Oxford, Bath, Taiwan, die Isle of Man und ganz Dänemark, während Skandinavien seine ehemaligen Inseln ebenso befreite wie die Zulu-Islands. England konnte zwar Hsi-Hsia einnehmen und die Bahamas zurückdrängen, mit dem Fall der Hauptstadt aber spaltete sich das Land und die Indische Landeshälfte erklärte sich unabhängig - zusammen mit allen dortigen Vasallen (außer Gallien). Dort entstand das neue Nepalesische Reich.
    Nepal, Südafrika und Mali konnten einige nördliche Gebiete von Gallien erobern, welches seinerseits weitere Gebiete im Süden übernahm. In einem Frieden erkannte England die neue Unabhängigkeit an.

    Die Sowjetunion verlor nach Zimbabwe und den Bermudas auch Peru (das sich England anschloss) sowie die Westindischen Besitzungen Moskau und Sankt Petersburg. Ihr blieb damit nur Rotchina. Neukaledonien dagegen, das nun fast ganz Amerika beherrschte, sagte sich ebenfalls los, griff - mit englischem Kriegsmaterial ausgestattet - Augsburg an und eroberte die restliche Insel. Danach lieferte es sich einen langen verlustreichen Krieg gegen Skandinavien, konnte aber außer Lillehammer nichts dort erobern.
    Binnen zehn Jahren zerbröselte das englische Empire in fünf Machtblocks - England-Gepidien-Gallien, Jersey-Bahamas-Skandinavien (der Piratenbund), Aztekisch-Mexiko, Nepal-Südafrika-Mali und Neukaledonien, das sich nun Australien nannte. Ein neues instabiles Machtgefüge war entstanden. Die Weltraummächte Jersey und Südafrika gründete ihre eigenen Kolonien - Jersey ebenfalls im Asteroidengürtel, Südafrika-Skandinavien auf dem Mond. Spätestens mit dem gallischen Raumschiffstart gen Alpha Centaurie übernahm zudem Gallien die Führung im verbleibenden englischen Rumpfstaat. Doch das war nicht mehr meine Geschichte. Meine Geschichte, die Erzählung der Vereinigung des englischen Königreichs und seines Empires, endet nun, und damit auch der Zyklus von Tod und Wiedergeburt.
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  11. #1226
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    Im Anschluss an diese Geschichte wird die "Trilogie der Vereinigung" fortgesetzt, nach Deutschland und dem Vereinigten Königreich folgen nun die Vereinigten Staaten von Amerika.
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  12. #1227
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    Was für ein Epos !
    PB 89 - Sieger der Herzen https://www.civforum.de/showthread.p...-mit-Per%FCcke
    Real Life Story - Mein Leben als Imker https://www.civforum.de/showthread.p...eben-der-Biene

    Carlsen rocks!

  13. #1228
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    Danke. War bisher die längste Civ4-Story, die ich hier gespielt habe. Ich bin gespannt, wie die nächste läuft.
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  14. #1229
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    So, nach Urlaub und anderen Dingen hab ich auch hier mal die letzten Seiten durchgeblättert...

    Glückwunsch zur Wiedervereinigung!

    Militärisch war der Drops irgendwann gelutscht, aber die Rahmenbedingungen/Finanzen machten das Ganze ganz schön knapp

  15. #1230
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    Tatsächlich weiß ich nicht, ob ich noch eine Runde geschafft hätte, das Geld zusammenzukratzen. Ich habe es nicht versucht, aber im Rundenwechsel nach der letzten Eroberung - damit das Spiel meinen Sieg anerkennt und das Video abspielt - war ich pleite und überall brachen Aufstände aus. Schätze, dass ich mich einfach totgerüstet habe.
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