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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #1096
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    April 2064 n. Chr.
    Die Amerikaner hatten die Festung an der Tempelruine nördlich von Santa Fe, die wir im letzten Halbjahr beschossen hatten,weitgehend aufgegeben. Nur die Wachtürme waren noch besetzt, wurden nun aber von 200 englischen Wasserflugzeugen zerbombt. Die Flugzeuge konnten nicht bis Nairn zurückfliegen, wasserten aber im Schutz von Marias Flotte.

    Ein Teil der abziehenden Truppen war schon von Mexikos Soldaten besiegt worden, es waren jedoch noch ein paar Zeitsoldaten übrig, die sich in den Gewächshäusern verschanzt hatten. Auch sie wurden von 200 Kampfhubschraubern getötet, die sich dann zur Flotte in Sicherheit brachten.

    Während die Lower Saxon Army langsam vorrückte, flankierte die Kaiserin mit ihren Kommandopanzern die Operation. Sie zerstörte 200 Torpedobomber und 200 Wasserflugzeuge auf dem Weg nach Hildesheim und nahm die Besatzung von 400 Baufahrzeugen gefangen.

    Hamilkar nahm weiter westlich mit seinen Kommandos einen Trupp M60-Panzer in Besitz und eroberte danach ein sternförmiges Fort, wobei nur einige Bastionen (Wachtürme) erhalten blieben.
    Das Fort wurde von Kushluk und Karl von Schweden als Basis genommen, um 400 mobile amerikanische Artillerien zu zerstören oder zu erobern.

    Mit der Ankunft von 10 Frachtern in Aalborg wurde der Zeitpunkt, ab dem kein Sold mehr gezahlt wurde, in den Mai verschoben, aber für das ganze Halbjahr reichte es noch nicht.

    Hildesheim selbst wurde von der Highland Airforce (West) unter Józef Piłsudski II noch einmal massiv angegriffen.

    Zwar wurden beim ersten Angriff 7 moderne Bomber der WASP beschädigt, aber sie beschädigten auch 3 Parmenion-Panzer und verletzten 40 Infanteristen.
    300 weitere moderne Bomber zerstörten alle restlichen Verteidigungsstellungen und den Flusshafen der Stadt, allerdings fing die Festung noch 21 von ihnen ab. Eine zweite Festung beschädigte 28 von 100 Langstreckenbombern, die die Garnison angreifen sollten. 600 Jagdbomber erreichten dagegen ihr Ziel.

    Im gallischen Gebiet zwischen Tamia und Multan erhoben sich zum ersten Mal seit langem wieder die Waliser. Kushluk Khan schickte 200 mobile Artillerien, um sie anzugreifen - diese wurden fast besiegt, 25 Geschütze brannten schon und der Rest war lahmgelegt, als eine mechanisierte Infanterie sie rettete.


    Die Operation "Wrackräuber" beschoss mit allen ihren Schiffen die Stadt Koani, wobei zunächst 2 Einheitslinienschiffe testeten, ob es Gegenwehr der Artillerie gab (gab es nicht).

    23000 Mann mit 137 Schiffen bombardierten die Garnison, die jedoch wieder stark war.
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  2. #1097
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    Mai 2064 n. Chr.
    Queen Trieu führte mit ihrer Luftwaffe - ausschließlich Tarnkappenjäger - in Gibratar noch einige Schläge durch, bei denen eine Mechanisierte Infanterie auf den Rocks of Gibraltar bombardiert wurde. Dabei entdeckten sie mindestens 25000 Sowjet-Soldaten, die bei Ceuta gelandet waren.

    Ein zweiter Schlag traf Koani selbst. Am Ende des Monats wurde die mechanisierte Infanterie in den Bergen dann noch von einer zweiten Staffel Nightwrights angegriffen, damit die Sowjets sie vielleicht besiegen konnten. Oder die bahamaischen Heeresflieger, von denen es hier auch noch wimmelte.

    Zwischen Boise und Santa Fe hatten die Amerikaner einen Festungsgürtel angelegt, der Teil der von ihnen propagierten Mauer war.

    Die Kampfhubschrauber der "Operation Wrackräuber" griffen dieses Symbol als nächstes an, wobei sie von dort nicht zurück konnten, sondern in Boise landen mussten.
    Zunächst wurden 2 Bunker zerstört, während der dritte Bunker 200 Kampfhubschrauber abschoss. Danach konnte er an der vierten Staffel kaum noch Schäden anrichten (die ersten Staffeln waren je zur Hälfte beschädigt worden). 600 weitere Hubschrauber räumten ohne Verluste noch drei Minenfelder.
    Das Kommando über den neuen Luftstützpunkt übernahm Holofernes IX., Sohn des Oberkommandierenden der Luftstreitkräfte, um sich praktische Erfahrung zu sammeln.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Gepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Operation "Wrackräuber": Hermann IV der Cherusker
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XIII.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan II
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp III Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Ex-Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland, Sohn von Kriegspremier Jassir IV. Arafat: Jassir Arafat V
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Schottland-Besatzungsarmee: Trajan VII, Sohn Emperor Trajan VI.
    Lower Saxon-Army: Marcus Vispanius Aggrippa V
    Bavaria-Army: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Türkei-Armee: Hugh Mackay
    Santa Cruz-Army: Naresuan V. der Große
    Utah-Army & Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando (H. VIII.) & Luftstützpunkt Boise: Holofernes IX.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Highland Airforce (Ost): Pedro de Valdivia IV
    Highland Airforce (West): Józef Piłsudski II
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten): Maxwell D. Taylor XI.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Bavaria-Fleet: Georg Abraham von Arnim III
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Türkei-Flotte: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
    ohne Kommando: Tenzing Norgay

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Opa Wrangel drang bis Albuquerque nach Süden vor und besiegte dort 2000 amerikanische moderne Grenadiere.


    Józef Piłsudski II ließ noch die Garnison von Phönix, wo bald der Angriff bevorstand, von 200 Tarnkappenbomber bombardieren.

    300 moderne Bomber auf dem selben Flughafen kamen leider nicht weit genug, um sich hier auch nützlich zu machen.

    Jacqueline Cochranes Versuch, in Bavaria (außerhalb von München) 40 erbeutete Schützenpanzer anzugreifen und damit den bavarischen Rebellen zu erlauben, diese zu beseitigen, endete im Abwehrfeuer der Patriot-Flugabwehrraketenstellung von München.

    20 Tarnkappenjäger wurden abgeschossen und 144 beschädigt.

    Zur Sicherung der Finanzierung kamen 2 Karawanen in Nassau an, damit war genug Geld bis zum Ende des Halbjahres zusammen.
    Damit konnte die nächste Karawane genutzt werden, um schon einmal Gelder für Juli anzusparen. Dazu kamen noch zwei LKW-Konvois und 10 Handelsschiffe in Aalborg.
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  3. #1098
    Moderator Avatar von Kathy
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    Juni 2064 n. Chr.
    Im Juni witterte Georg Abraham von Arnim III. seine Chance, seinen Vater zu rächen. In der Straße von Somalia, nicht weit von Arnims Todesplatz entfernt, hat sich eine Hubschrauberflotte unter Alfred von Tirpitz versammelt - hauptsächlich Kampfhubschrauber und nicht die bei Arnim Senior verwendeten Nervengashubschrauber, aber der Kommandant ist ja auch ein anderer. Vermutlich haben die Hubschrauber dort irgend eine mit England verbündete Flotte versenkt. Daraufhin wittert der englische Admiral die Chance, seine Scharte auszubügeln - und beginnt mit der Schlacht in der Straße von Somalia.

    England: Georg Abraham von Arnim III., Jacqueline Cochran (Luftwaffe)
    Luftwaffe: 200 moderne Bomber, 500 Tarnkappenbomber, 90 Langstreckenbomber, 800 Düsenjäger, 150 Jagdbomber
    Subtotal Airforce: 4850 Mann, 1740 Flugzeuge
    Marine: 1 moderner Kreuzer (1 beschädigt, 700 Verletzte), 2 Westentaschenschlachtschiffe (1 gesunken: New-West-Africa-Fleet, 1 beschädigt, 1000 Tote, 600 Verletzte), 1 Kreuzer (1 beschädigt, 800 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer (1 beschädigt, 500 Verletzte), 10 Angriffsuboote
    Subtotal Marine: 6000 Mann (1000 Tote, 2500 Verletzte), 15 Schiffe (1 gesungen, 4 beschädigt)
    Heeres- und Marineflieger: 200 Sturzkampfflugzeuge, 400 Wasserflugzeuge (200 beschädigt, 400 Verletzte), 800 Kampfhubschrauber (140 beschädigt, 280 Verletzte), 600 Hubschrauber
    Subtotal Heeres- und Marineflieger: 4000 Mann (680 Verletzte), 2000 Luftfahrzeuge (340 beschädigt)
    Total: 14850 Mann (1000 Tote, 3180 Verletzte), 3740 Luftfahrzeuge (340 beschädigt), 15 Schiffe (1 gesungen, 4 beschädigt)

    Amerika: Alfred von Tirpitz XXXVIII. (gefallen)
    400 Nervengashubschrauber (400 abgeschossen, 800 Tote), 2600 Kampfhubschrauber (2600 abgeschossen, 5200 Tote)
    Total: 6000 Mann (6000 Tote), 3000 Hubschrauber (3000 abgeschossen)

    Die Bavaria-Flotte war immer noch angeschlagen und hatte wenig Nachschub gekommen, da dieser routiniert nach Norden weitergeleitet und zur - eigentlich ausreichend starken - Türkei-Flotte umgeleitet wurde. Entsprechend brauchte Georg Abraham von Arnim Unterstützung, die er zunächst von Jacqueline Cochrane bekam. Sie sagte gerne zu, da ein Angriff auf die Hubschrauber ungefährlicher war als das Bombardement von Munich, das von einer Patriot-Stellung beschützt wurde.

    Als die Hubschrauber gelandet waren, wurden sie von 200 modernen Bombern, 200 Tarnkappenbombern und 90 Langstreckenbombern bombardiert. 200 Düsenjäger und 150 Jagdbomber schossen all jene Helikopter ab, die trotzdem starten wollten.

    Zugleich zerstörten Stukas die einzige Hubschrauberstaffel, die an Land gelandet war, und blockierten danach den Rückflug der Amerikaner über das Kap.

    Die Speerspitze gegen die Hubschrauber bildete ein moderner Kreuzer, der gleich die erste Staffel Kampfhubschrauber besiegte. Ein Raketenkreuzer, der hinzukam, konnte leider nicht mehr zuschlagen, sondern allenfalls die Flotte gegen Gegenangriffe verteidigen. Statt dessen befahl von Arnim einem Westentaschenschlachtschiff den Angriff - doch das Schiff wurde von den Raketen der Hubschraubern förmlich perforiert und sank.

    Die Flotte selbst war kaum in der Lage, alle Hubschrauber zu besiegen, doch von Arnim konnte noch 200 San-Marinesische Marineflieger unter sein Kommando bringen, die mit ihren Wasserflugzeugen die zweite Staffel Nervengashubschrauber abschossen. Da deren Ausfälle hoch waren schickte Cochrane noch 300 frische Stealth-Bomber, die sie irgendwo aufgetrieben hatte. Danach konnten 600 Kampfhubschrauber 3 Staffeln ihrer amerikanischen Pendants abschießen und öffneten einem Pocket-Battleship der Britannien-Klasse den Weg, ebenfalls einige Hubschrauber abzuschießen. Die nächste Staffel fiel noch einmal Wasserflugzeugen zum Opfer, während frische Kampfhubschrauber und ein Kreuzer noch einmal zuschlugen.
    Da die Schlagkraft der verbliebenen englischen Einheiten auch immer geringer wurde, schickte Jacqueline noch 600 Düsenjäger zur Luftunterstützung. Danach konnten 3 Staffeln alter Hubschrauber - fast ohne Gegenwehr - sich durchsetzen. Ein erbeutetes jugoslawisches Westentaschenschlachtschiff (bei uns als Schlachtkreuzer geführt) konnte die vorletzten Hubschrauber abschießen, die letzten wurde von Angriffsubooten versenkt, sobald sie wasserten.

    Alfred von Tirpitz überstand diese Schlacht nicht. Sei Tod war für Georg Abraham von Arnim die Rache für den Tod seines Vaters.

    In Islamabad versuchte der Topterrorist Bin Laden noch einmal den Aufstand gegen die englisch-mexikanische Fremdherrschaft, seine Miliz wurde jedoch von 200 modernen Panzern gefangen genommen, ehe sie wirklich zum Einsatz kamen.


    Nach diesem verlustreichen Halbjahr erhielt England erste Hinweise, dass Präsident Trump zwar auf stur stellte, Königin Vipsania Agrippina jedoch zur Kapitulation bereit war und dafür auch ihren Mann hinter Gitter bringen würde. Alleine, das wäre ein zu unspektakulärer Abschluss der Geschichte, und so entschloss sich Kaiser Trajan, Amerika noch etwas weiter zu erobern.

    Amerika griff eine erbeutete mobile Artillerie mit ihren eigenen Truppen an. Außerdem konnten sie mit ihren modernen Panzern eine Truppe M60-Beutepanzer befreien und mit einer mobilen Boden-Luft-Raketenstellung einige Kriegsgefangene zurückholen.

    Skandinavien zahlte nun keine 100 Kronen mehr für Kamele.
    Auch Mexiko kürzte seine Zahlungen für Erdnüsse von 700 Peso auf 500, gab uns aber 100 weitere für Wein.
    Gallien, das bisher Salz, Honig, Tintenfisch, Rindfleisch und 100 Pfund für Eisenerz gegeben hatte, behielt nun die Rinder und das Bargeld und lieferte nur noch die ersten drei Waren.
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  4. #1099
    Moderator Avatar von Kathy
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    Juli 2064 n. Chr.
    Mit der Unzufriedenheit im Land, die wegen der Kriegsdauer zunahm, nahm auch die Instabilität an den Rändern zu. So bat die Bevölkerung von Belfast darum, den Bahamas beitreten zu dürfen (abgelehnt - auf ewig), während Gwalior gerne gallisch werden wollte (abgelehnt, aber nicht kategorisch).

    10 Städte litten unter Umweltproblemen.
    Die Klimaerwärmung schlug dabei dreifach mit einem Waldsterben zu: Bei Nyakamubi,...

    ...Leicaster...

    ...und Warwick.


    In Selkirk kam es wieder einmal zu einen starken schottischen Aufstand, wobei sie vor dort gleich in die Wälder von Paisley flüchteten.

    Amerika schickte immer noch Einheiten mit Lufttransporten statt mit der Eisenbahn durchs Land, dabei wurden 100 Transportflugzeuge mit 200 mobilen Artillerien an Bord abgeschossen.

    800 Raketenwerfer der Amerikaner bombardierten die Bastionen, die wir von einer sternförmigen Festung übernommen hatten.
    Von einem Transport mit Raketenpanzern wurden nur 35 Maschinen mit 70 Panzern an Bord beschädigt, bei einem Lufttransport von Kampfhubschraubern wurden 140 Hubschrauber beschädigt, und ein vollbesetztes Großraumflugzeug mit 1000 Scharfschützen an Bord wurde ebenfalls abgeschossen. Dabei wurden allerdings 12 Düsenjäger durch Täuschkörper beschädigt.

    Auch Albions Truppe wurde Opfer eines Fernangriffs. Die ganze nach Phönix vorrückende Armee wurde von 2200 mobilen Artillerien im Fernangriff angegriffen. Neben Albion wurden Winsfield Scott, Agrippa und Jacqueline Cochrane leicht verletzt.

    Die Bahamas bauten ein weiteres Raumschifftriebwerk.

    In Südafrika wurde nun auch die Anti-Baby-Pille zugelassen.

    Auf Jersey starteten einige private Hacker ein Hackernetzwerk, das bald von der Regierung zum Schutz der eigenen Banken genutzt wurde - oder, um fremden Banken zu schaden.
    In Dänemark wurde die neue Cloud gestartet.

    Mexiko stellte einen neuen großen General ein, der allerdings namenlos blieb.
    Die Bevölkerung konnte sich dafür nicht begeistern, sie litt darunter, dass sich der Reichtum des Landes immer mehr in der Oberschicht konzentrierten.

    In Gallien brachte es ein Hochstapler, der sich "Graf von Saint Germain" nannte, bis zum Chef der Spionageabwehr, um eben solche Hochstapler fernzuhalten.

    Die Rebellen von Selkirk wurden von Trajan, dem Sohn des Kaisers Trajan, und seiner Besatzungsarmee als erstes angegangen. 200 Düsenjäger machten ihr Versteck ausfindig und bombardierten es, gaben dann die Koordinaten an 600 Haubitzen weiter, die aus Selkirk im Fernkampf darauf feuerten, und damit den Anmarsch der englischen Truppen deckten.

    Der Angriff begann von Norden mit 200 Panzerartillerien. Aus Paisley selbst griffen 200 Selbstfahrlafetten an, so dass die Rebellen in die Zange gerieten. 500 Volcano-Granatwerfer unterstützten den Angriff aus dem Süden, während Trajan Verstärkung aus anderen Städten heranzog - vor allem, damit diese Verstärkung ihre Artillerie in diesem Kämpfen schulen konnte. 200 Raketenwerfer und 800 Haubitzen kamen noch dazu.
    Dann begann das Aufräumen im Wald. 1000 aufgesessene schützen mit FV432-Schützenpanzern rückten gegen das Sägewerk vor, 1000 Panzerjäger und 2000 Zeitsoldaten durchkämmten das Unterholz, eine mobile Infanterie besetzte das Sägewerk. Nachdem alle seine Soldaten gefallen waren, wurde der Clanchef der Rebellen von einer Hubschrauberstaffel entdeckt und zur Strecke gebracht, seine Konten in den englischen Steueroasen wurden sichergestellt.

    An der östlichen Zufahrt zum Kanal wurden erstmals seit langer Zeit noch einmal Piratenuboote gesichtet. 200 Tarnkappenjäger, die in London stationiert waren, griffen die erste Flotte bei Portsmouth an.

    Genosse A.G.Bells Wasserflugzeuge versenkten die Flotte dann. Die zweite Flottille, die in der Bucht von York ankerte, wurde von vietnamesischen Söldnern der Kaiserin mit Raketenpanzern angegriffen. Als sie auslaufen und abtauchen wollten wurden sie von den zu modernen Zerstörern umgebauten Freibeutern aus York versenkt.
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  5. #1100
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    August 2064 n. Chr.
    In Rotchina gab es neuen Ärger. Mao Zetan, ein Nachkomme des einstigen Führers von Rotchina Mao Zedong, verkündete die Ein-China-Politik. Rotchina sollte aus der Herrschaft der Sowjetunion und Jerseys rausgelöst werden und mit Hsi Hsia und Taiwan vereinigt werden. Ob dies innerhalb des Empires (mit größerer Autonomie) oder als komplette Unabhängigkeit geschehen sollte legte er nicht fest.

    Jedenfalls wurden seine Revolutionäre von den 10 Zerstörern der Isle-of-Man-Fleet, die in Taipeh stationiert waren, beschossen. Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein schickte 200 moderne Panzer los, um die Revolutionäre bei den Schwefelvorkommen zu besiegen. Danach jagten 200 Fast-Attack-Vehicles Mao Zetan noch zwei Wochen durch die Eiswüste, ehe sie ihn fangen und nach Alcatraz bringen konnten. Doch auch wenn 5000 Pfund Kaution von ihm einkassiert wurden, war dies erst der Anfang der chinesischen Revolte, denn er setzte sich ab und die Kaution verfiel.

    In Koani waren wieder 64000 Mann stationiert, und langsam bereute Hermann IV der Cherusker, die Stadt nicht eingenommen zu haben, als die Gelegenheit günstig war. Man hätte zwar dann starke Abwehrkämpfe führen müssen, aber es hätte für Amerika eine weitere Front bedeutet, wo Truppen gebunden waren. Daran konnte er nun nichts mehr ändern, und so konnte er nur zusehen, wie Maxwell D. Taylor XI. mit seiner Flotte die Stadt beschoss.

    Auch Trieu bombardierte sie mit ihrer Luftwaffe, allerdings wurden von den ersten 200 Jagdbombern 20 abgeschossen und 116 durch Humvee Avengers beschädigt. Sie trafen allerdings 4 Stellungen.
    Danach griffen 800 Tarnkappenjäger an. Die zweite und dritte Staffel wurden abgefangen, aber die zweite erlitt keinen Schäden sondern bombardierte 20 Humvee Avengers, die dritte verlor 20 Maschinen und hatte 115 beschädigte, traf aber ebenfalls 4 mobile Boden-Luft-Raketen.
    Während die Luftabwehr beschäftigt war, ließ Hermann der Cherusker wieder die Hubschrauber der "Operation Wrackräuber" starten. 200 von ihnen zerstörten 200 Spähfahrzeuge südlich der Stadt, 400 schossen ebensoviele Torpedobomber über dem See (südlich von Boise) ab, danach wurden noch einmal 200 Spähfahrzeuge bei Koani zerstört.

    Die Angriffe verlagerten sich dann weiter nordwärts, hin zu der zerstörten Festung von Santa Fe, wo nun auch Hubschrauber vom Luftstützpunkt Boise eingesetzt wurden bzw. die frischen Hubschrauber dorthin zurückkehrten, da sie es nicht bis zu den Schiffen schaffen würden. Hier wurden zunächst 200 Kampfhubschrauber abgeschossen.
    Holofernes IX. forderte Luftunterstützung vom Trägerverband an, aber die 200 Düsenjäger wurden von mobilen Boden-Luft-Raketen zum Abbruch der Mission gezwungen, allerdings ohne Schäden zu erleiden. Dafür befahl Maria 4 ihrer Raketenkreuzer, die amerikanische Stellung zu beschießen. Danach konnten die Kampfhubschrauber 200 Nervengas-Hubschrauber zerstören und ein weitere Anti-Panzer-Minenfeld räumen. Die englischen Schäden beliefen sich dabei auf insgesamt 50 Hubschrauber. Von der Flotte aus wurden noch einmal 200 Wasserflugzeuge geschickt, die die letzten Nervengashubschrauber in dem Gebiet zerstörten und dann auch in Boise landeten.
    Die Flotte selbst beschoss mit allen Kreuzern, Schlachtschiffen und den Bordfliegern der "Karl Marx" die Garnison von Santa Fe, doch das Gegenfeuer der mobilen Artillerie blieb enorm. 23 Schiffe waren inzwischen nicht mehr unerheblich beschädigt.
    Maria ließ auch 200 Düsenjäger starten, die erste Löcher in die Verteidigungswälle schießen sollten.

    Pedro de Valdivia IV unterstützte sie von Nairn aus, allerdings wurden 68 der ersten 200 Düsenjäger abgefangen, sie konnten 6 mobile SAM beschädigen. 200 Düsenjäger erreichten ihr Ziel, dann wurde die dritte Staffel mit einem ähnlichen Ergebnis wie die erste - 1/3 beschädigt - angefangen. Insgesamt 350 Jagdbomber folgten, die zerstörten neben Verteidigungsstellungen auch die Arztpraxis von Santa Fe, wo Abulcasis XLVI. praktiziert hatte, bis er getötet wurde.
    300 B7 Cloudshadow-Bomber konnten nachsetzen und die Verteidigung weiter schwächen, dazu zerstörten sie die Bürogebäude der Stadt ebenso wie das Abwassersystem.

    Bei Kyle of Lochalsh holte eine mechanisierte Infanterie einen Trupp Sklaven zurück, den die Amerikaner uns abgenommen hatte, und machte sie wieder zu Kriegsgefangenen.

    200 Hubschrauber sollten sie direkt in die Stadt bringen, damit das nicht noch einmal passierte, vorher töteten sie aber noch einen Trupp moderne Grenadiere im Tal zwischen Lower Saxon und Utah.
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  6. #1101
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    September 2064 n. Chr.
    Pedro de Valdivia startete in Kyle of Lochalsh noch 200 Doppeldecker der Irish Airforce, die die Garnison in Hildesheim angriffen - was vermutlich wenig relevant war, da Hildesheim in dieser Saison noch nicht angegriffen wurde, aber zugleich das einzige Ziel, das sie erreichen konnten.

    100 Avro-Lancaster-Bomber griffen von dort aus Savannah an, wurden aber von mobilen Boden-Luft-Raketen abgefangen. 10 Bomber wurden abgeschossen, 75 weitere beschädigt.


    Der Kaiser begann seine Kommandoattacken, indem er bei einem Angriff bei Savannah 400 Baufahrzeuge zerstörte und 2000 Bauarbeiter gefangennahm, die sie bedienten.
    Danach eroberte er kurz hintereinander 400 amerikanische Raketenpanzer.

    Hamilkar Barkas stand ihm dabei zur Seite, seine modernen Panzer zerstörten 200 Nervengashubschrauber.

    Karl von Schweden konnte dagegen nur 1000 Sklaven zu Kriegsgefangenen machen.
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  7. #1102
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    Oktober 2064 n. Chr.
    Da die Zuständigkeit für Phönix zwischen der Santa-Cruz-Army von General Naresuan und der Lower Saxon Army unter General Aggrippa umstritten war, und es so lange durch die unklare Zuständigkeit eine Verzögerung beim Angriff gegeben hatte, übernahm Oberkommandierender Jassir Arafat V persönlich das Kommando über die Belagerung von Phönix, um als Nachfolger seines Vaters zu debütieren.

    England: Jassir Arafat, Józef Piłsudski II (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Agrippa, Albion, Trieu, Karl von Schweden, zwei unbekannter Panzerkommandanten
    Airforce: 400 Düsenjäger, 100 Bomber (10 abgeschossen, 75 beschädigt, 100 Tote, 750 Verletzte), 1470 moderne Bomber (10 abgeschossen, 107 beschädigt, 100 Tote, 1070 Verletzte), 980 Jagdbomber (220 abgeschossen: BAS "Wespe" FB, 116 beschädigt, 220 Tote, 116 Verletzte), 300 Tarnkappenbomber, 175 Langstreckenbomber
    Subtotal: 18830 Mann (420 Tote, 1936 Verletzte), 3425 Luftfahrzeuge (240 abgeschossen, 298 beschädigt)
    Artillerie: 200 mobile Artillerien (100 beschädigt, 500 Verletzte), 1000 mechanisierte Artillerien (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 960 Panzerartillerien (200 zerstört: Südserbien-Besatzungsarmee, 360 beschädigt, 1000 Tote, 1800 Verletzte), 800 Selbstfahrlafetten (120 beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal: 14800 Mann (1100 Tote, 4200 Verletzte), 3960 Geschütze (220 zerstört, 840 beschädigt), 1000 LKW (20 zerstört, 260 beschädigt)
    Bodentruppen: 2800 Raketenpanzer (220 zerstört, 920 beschädigt, 1100 Tote: Kuwaiter, 4600 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge, 800 moderne Panzer, 2000 mechanisierte Infanteristen, 80 Warrior-Panzer, 1000 Kampfpanzer (200 zerstört, 1000 Tote: Gurkha)
    Subtotal: 25400 Mann (2100 Tote, 4600 Verletzte), 200 Luftfahrzeuge, 5680 Panzer (420 zerstört, 920 beschädigt)
    Total: 59030 Mann (3620 Tote, 10736 Verletzte), 3625 Luftfahrzeuge (240 abgeschossen, 298 beschädigt), 3960 Geschütze (220 zerstört, 840 beschädigt), 1000 LKW (20 zerstört, 260 beschädigt), 5680 Panzer (420 zerstört, 920 beschädigt)
    + sowjetische Hilfstruppen (min. 7000 Mann)

    Amerika: Jigael Jadin
    1000 mobile SAM (200 zerstört, 4 beschädigt, 1000 Tote, 20 Verletzte), min. 4000 Mechanisierte Infanteristen (3000 Tote, min 630 Verletzte), min 160 Parmenion-Panzer (120 zerstört, 25 beschädigt), 1 Festung (1 beschädigt, 300 Verletzte), min 1000 Panzergrenadiere (1000 Tote, 40 Panzer zerstört), 2000 Green Beretts (600 Verletzte), min 1000 Black Ops (500 Verletzte), 400 Kampfpanzer (400 zerstört, 2000 Tote), 1000 Scharfschützen (?) (1000 Tote), 1000 Navy Seals (?) (1000 Tote), 2 Raketenstellungen (2 zerstört, 2000 Tote), 600 Raketenpanzer (600 zerstört, 3000 Tote), 200 Raketenwerfer (200 zerstört, 1000 Tote), 2400 mobile Artillerien (2400 zerstört, 12000 Tote), 400 Raketenartillerien (400 zerstört, 2000 Tote), min 200 Kampfhubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), ca. 27700 Verletzte durch Kollateralschäden (Überschneidungen mit späteren Toten möglich)
    Total: 66100 Mann (29400 Tote, 29750 Verletzte), 1000 ungepanzerte Fahrzeuge (200 zerstört, 4 beschädigt), 1200 Panzer (1160 zerstört, 25 beschädigt), 3 Festungsgebäude (3 beschädigt), 200 Hubschrauber (400 abgeschossen), 3000 Geschütze (3000 zerstört)

    Tatsache war, dass die Armee ihre Stellungen kaum eingenommen hatte, als die Schlacht begann, und dass die langsameren Truppen - darunter viel Artillerie - noch nicht einsatzbereit war. Zudem war das Terrain in Phönix schwierig, so dass auch Panzer nur einmal angreifen konnten. Insgesamt war es eine ungünstige Ausgangslage für Arafat. Tatsache war aber auch, dass wir die Stadt ungerne in sowjetische Hände fallen lassen würden, zumal nicht ausgeschlossen war, dass es dann dort zu einem Massaker an der Zivilbevölkerung kam.

    Den ersten Angriff flog eine Staffel Düsenjäger, doch erst nach deren erfolgreichen Bombenabwürfen wurde die Luftverteidigung aktiv. Sie nahm gleich 100 alte Zulu-Langstreckenbomber auf Korn und schoss 10 von ihnen ab. Die modernen Bomber kamen durch, doch für 200 Pilotinnen mit BAC-Wespe-Jagdbombern endete der Angriff tödlich, als die Humvee Avengers sie abfingen. Danach konnten weitere Jagdbomber ein Stück Verteidigung, das wieder aufgebaut war, zerbomben, doch hatten wir einen ersten ernsten Verlust erlitten.
    Dagegen gelang unserer Angriffswelle aus modernen Bombern das Gegenteil: Eine schwer angeschlagene Stellung Avengers wurde von ihnen komplett zerstört, als sie die Bomber abfing. Dennoch wurden weitere Jagdbomber abgefangen und auch abgeschossen. Auch eine der vielen modernen Bomberstaffel erlitt Totalverluste. Zudem hielten sich nach dem Abschuss alle nur leicht angeschlagenen Staffeln zurück, um nicht durch einen unglücklichen Zufall ein Opfer der Humvees zu werden. Erst als eine mechanisierte Infanterie eine Bomberstaffel abfing und klar war, dass keine mobilen Boden-Luft-Raketen mehr da waren, griffen auch die geschwächten Staffeln an. Von denen wurden noch einmal 21 WASPs mit modernen Bombern abgefangen, aber die meisten Luftangriffe waren erfolgreich.
    Das freilich garantierte noch keinen Sieg. Von unserer Artillerie konnte nur die mobile Hälfte eingesetzt werden - und die traf auf unerwarteten Widerstand. Tomahawk-Kurzstreckenraketen aus 2 amerikanischen Raketenstellungen richteten schwere Schäden an, ebenso die massive mobile Artillerie mit ihren Vorteilen gegen andere Artillerien.

    Wir selbst hatten nur eine moderne mobile Artillerie, danach griff Arafat auf die Panzerartillerie zurück - und verlor gleich die erste im Duell. Unter diesen Umständen wagten es dann erstmal auch nur die starken, Häuserkampferfahrenen Artillerien, das Feuer zu eröffnen - das hieß vor allem, die Raketenpanzer. Diese konnten immerhin gleich in der ersten Salve eine Batterie ihrer amerikanischen Pendants auslöschen. Ab der zweiten Salve aber wurden die Ausfälle härter, was bedeutete, dass diese Panzer dann auch nicht mehr zum finalen Sturm zur Verfügung standen. Nach und nach kamen alle Raketenpanzer zum Einsatz. Die Amerikaner verloren dabei zahlreiche Raketenwerfer, Raketenpanzer und mobile Artillerien. Die ersten allerdings, die auch ihren zweiten Schuss im Fernkampf abgaben - Kuwaitische Raketenpanzer - wurden von einer der Raketenstellungen wieder zerstört. Vorerst wagten dann auch nur 2 andere, weitgehend intakte Raketenpanzertruppen einen zweiten Schuss.
    Dafür kam nun wieder die Panzerartillerie zum Einsatz, die aber schwere Treffer einstecken musste, ehe sie noch einmal 2 mobile Batterien zerstörten. Inzwischen wurden die meisten Raketenpanzer zum Beschuss abgestellt. Zwar konnten sie dann keine Sturmangriffe mehr fahren, aber sie zerstörten weitere mobile Artillerien, was vom Ergebnis her ja genauso gut war. Auch schwächere Selbstfahrlafetten und mechanisierte Artillerien wagten es nun, in Stellung zu gehen und Artillerieduelle aufzunehmen, und auch hier waren einige siegreiche Duelle dabei.
    Nachdem 2 Brigaden Raketenpanzer die letzte mobile Artillerie zerstört hatten und auch die Selbstfahrlafetten auf keinerlei Widerstand mehr stießen befahl Arafat schließlich, alle verbliebenen, angeschlagenen Raketenpanzer im Fernkampf einzusetzen.
    Nachdem das getan war entsandte auch Jacqueline Cochrane 200 Jagdbomber und 100 moderne Bomber.

    Da Arafat keine schnellen Truppen dabei hatte, wurde die Stadt von Kommando-Panzern und Wasserflugzeugen umstellt, während die Sowjetunion den Norden bewachte.
    Diese Kommandopanzer - namentlich die der Kaiserin - griffen dann auch an und neutralisierten 200 M60-Kampfpanzer.

    Für weitere Angriffe fehlten ihnen jedoch der Treibstoff oder das Mut. Statt dessen griff Albion aus dem Schutz der Hauptarmee heraus an und zerstörte 200 Kampfpanzer.

    Doch besonders viele Truppen mit guten Chancen gab es, nachdem alle Raketenpanzer sich verausgabt hatten, nicht mehr. Agrippe besiegte einen Trupp Navy Seals, und Albion schlug noch einmal zu gegen ein Nest von Scharfschützen. Doch es war kein Durchkommen. Eine zurückgehaltene Panzerartillerie, die im Nahkampf angreifen sollte, erhielt den Befehl, nun doch im Fernkampf zu feuern. Danach konnten 800 unserer Kampfpanzer immerhin einen Trupp Panzergrenadiere, zwei mechanisierte Infanterien und 200 Kampfhubschrauber zerstören, eine Truppe Gurkha mit Kampfpanzern wurde dabei aber von der mechanisierten Infanterie aufgerieben.
    Doch auch wenn wir weitere Panzer opfern würden, wäre ein schneller Sieg nicht möglich. Arafat befahl also den Truppen, die den Kessel bildeten, sich zur Hauptarmee zurückzuziehen. Ärgerlich war das für die Wasserflugzeuge, die nun trotzdem ein priorisiertes Ziel der Humvee Avengers wären - ein Grund, weshalb diese Armee weder Hubschrauber noch Tiefflieger mit sich führten. Immerhin konnte Karl von Schweden noch eine mobile Infanterie zerschlagen. Der Angriff sollte im Frühjahr dann mit den frischen, langsameren Truppen fortgesetzt werden.
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  8. #1103
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    November 2064 n. Chr.
    Sobald das Wetter herbstlich-ungemütlicher wurde, nahm auch die Intensität der englischen Aktivitäten wieder ab.

    Jacqueline Cochrane führte bei Phönix noch einige Luftschläge durch, allerdings nicht gegen die Stadt, die ihre Flugzeuge nicht erreichen konnten. Statt dessen bombardierten 200 Bomber mehrere Staffeln außerhalb gelandeter Nervengashubschrauber.

    Kurz darauf schickte sie noch 300 Tarnkappenbomber, die nicht nur die Hubschrauber beschädigten, sondern auch den Terassenfeldbau, die Eisenbahn und die meisten Straßen in der Region zerstörten. Eine Staffel leitete sie noch nach Phönix selbst um, wo 7 Maschinen durch die mechanisierte Infanterie beschädigt wurden, während sie 40 Infanteristen töteten und 2 ihrer Panzer beschädigten.

    Auch Santa Fe bekam noch einmal Besuch von der Airforce, als 100 Tarnkappenbomber die Stadtbefestigung weiter schwächten.


    Bei Koani traf nun die bisherige Bermuda-Flotte mit einigen unterwegs an der Küste eingesammelten Einheiten ein. 1 modernes Schlachtschiff, 1 AEGIS-Kreuzer, 1 moderner Kreuzer, 1 Schlachtkreuzer, 10 moderne Zerstörer, 10 alte Zerstörer und 1 Panzerkreuzer beschossen die Stadt.

    Das hatte auch seinen guten Grund, denn Hermann IV der Cherusker war mit Einheiten seiner Operation "Wrackräuber" bei Koani gelandet, und durch möglichst große Schäden sollte die Armee in Koani an einem Gegenschlag gehindert werden.
    Darum griffen von Area 51 aus auch 100 Tarnkappenbomber und 400 Tarnkappenjäger die Stadt an. Die Jäger wurden zwar von der mobilen SAM abgefangen, aber kein einziger beschädigt. Dafür konnten sie 20 Humvee Avengers beschädigen.

    An der Grenze zwischen Gallien und Mali kam es wieder zu gemischten Bantu-Walisischen Aufständen.

    Hamilkar entsandte 200 mobile Artillerien, um die Zeitsoldaten der Rebellen offen anzugreifen. 200 Raketenpanzer töteten dann die nur leicht geschwächte zweite Hälfte der Zeitsoldaten, die immerhin 20 Panzer beschädigen konnten. Die von der Artillerie dezimierte Truppe wurde von 200 Kampfhubschraubern ausgelöscht, 200 weitere Hubschrauber brachten den Warlord zur Strecke, wofür von Gallien ein Kopfgeld von 5000 Pfund kassiert werden konnte.

    Auch an der gallisch-südafrikanischen Grenze gab es einen walisischen Aufstand, der allerdings nur aus 1000 Zeitsoldaten bestand, die sich unseren modernen Panzern schnell ergaben.


    Ansonsten musste vor allem schleunigst Geld beschafft werden, da seit September kein Sold und keine Treibstoff-Rechnung mehr bezahlt worden war und die Kriegsmaschinerie Ende des Jahres zum Erliegen zu kommen drohte. Es begann in Aalborg mit 10 Koggen und 10 Handelsschiffen sowie einem LKW-Konvoi bei Nassau.
    Kurz darauf legten auch in Berwick 10 Koggen an, die 75000 Pfund einbrachten.
    Entscheidend waren 10 Handelsschiffe und 20 Frachter in Byllis, die genug Geld für dieses Jahr einbrachten.
    2 Karawanen in Nassau und 10 Handelsschiffe in Aalborg bildeten dann den Grundstock für die Zahlungen im Januar.
    In New Providence wurde ein LKW-Konvoi entladen, der es nicht mehr bis Nassau schaffte (146700 Pfund), in Byllis kamen noch 10 weitere Frachter an.
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  9. #1104
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    Dezember 2064 n. Chr.
    Im Dezember erfuhren wir, dass es in Gallia Superior zu einer weiteren Grenzänderung gekommen war. Die Stadt Dunnadd war an Südafrika gefallen, das so seine Exklave Braughing mit dem Kernland verbinden konnte.


    Kaiser Trajan erinnerte noch einmal alle Generäle des Empires an die Doktrin, dass in jedem Halbjahr genug Nachschub versammelt werden musste, um eine Armee in Bewegung zu setzen. Mögliche Ziele derzeit waren:
    - Bavaria/Munich, 44000 Mann und eine Flarakstellung, unter Renaud de Châtillon IV. In der Stadt stand eine Spionageteam bereit, um die Mauern zu öffnen, allerdings war sie besonders weit vor unserer Grenze entfernt.
    - Phönix (44000 Mann unter Jigael Jadin) wurde bereits belagert und galt daher nicht als neues Ziel, selbst wenn einzelne Truppen zur Verstärkung dazukamen.
    - Auch nach Hildesheim/Lower Saxon war schon eine Armee unterwegs. Lower Saxon wurde von Franz Graf du Hamel de Querlonde VI. kommandiert.
    - Ein mögliches Aufmarschziel war noch Salt Lake City/Utah, wo 27000 Mann unter Michael von Braganza IX. standen
    - der kommandierte auch Savannah mit 21000 Soldaten
    - auch Santa Fe (36000 Mann unter Guiseppe Garibaldi XVI) sollte mittelfristig angegriffen werden
    - die diesjährige Armee war bereits bei Koani gelandet, wo sie auf 62000 Mann stießen, darunter nicht wenige mit gefährlichen Nervengashubschraubern. Das Kommando hier hatte Ugedai-Khan XIX.

    Jigael Jadin erhielt in Phönix einige frische Artillerie, nutzte diese aber vor allem, um die sowjetischen Truppen im Fernangriff anzugreifen - mit solchen Fernangriffen auf die englische Armee hätten sie vermutlich einige angeschlagene Batterien zerstören können.


    Weiterhin wurden im Hinterland 200 erbeutete Raketenpanzer durch Nervengas-Hubschrauber zerstört und noch einmal 200 durch Kampfpanzer zurückerobert.

    Bei Savannah holten amerikanische Panzer sich zudem einen Bautrupp zurück.

    Die größte Gegenwehr jedoch leistete Ugedai-Khan, der die frisch gelandeten Truppen von Hermann IV der Cherusker sofort angriff, ehe diese die Stadt angreifen konnten, und dabei seine Vorteile voll ausspielte. So kam es zur Schlacht auf den Stränden von Koani.

    England: Hermann IV der Cherusker
    mind. 1000 moderne Panzer (1000 zerstört, 5000 Tote), min. 1000 Raketenpanzer (1000 zerstört, 5000 Tote), 1200 mobile Artillerien (1000 zerstört, 5000 Tote), 400 Raketenwerfer (400 zerstört, 2000 Tote), 4000 Panzergrenadiere (4000 Tote, 160 Schützenpanzer zerstört), min. 4000 aufgesessene Schützen (4000 Tote: Israeliten, 160 Schützenpanzer zerstört: M113), 200 Kampfhubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote: Operation Wrackräuber), 1000 mechanisierte Infanteristen, 40 Warrior-Panzer, 14200 Verletzte durch Kollateralschäden (möglicherweise Doppelt gezählt mit späteren Toten)
    Total: 41600 Mann (25400 Tote, 14200 Verletzte), 2360 Panzer (2320 zerstört), 1600 Geschütze (1400 zerstört), 200 Luftfahrzeuge (200 zerstört)

    Amerika: Ugedai-Khan
    4000 Nervengashubschrauber (440 abgeschossen, 360 geflohen, 880 Tote, 720 Verletzte), 4000 Flammenwerfer (1100 Tote, 900 verletzt und geflohen), 5000 moderne Grenadiere (1000 Tote); 1000 Guerillas, 1000 mechanisierte Infanteristen, 40 Parmenion M2-Panzer, 1000 moderne Infanteristen, 1000 Zeitsoldaten
    Total: 21000 Mann (2980 Tote, 1620 Verletzt und geflohen), 4000 Luftfahrzeuge (440 abgeschossen, 360 beschädigt und geflohen), 40 Panzer

    Ugedai-Khan empfing die Landungstruppen, ehe diese sich kampfbereit gemacht hatten. Es handelte sich, im Gegensatz zu den Armeen aus dem Norden, ausschließlich um frische Truppen, die in Lima, Little Rock und den Bahamas darauf gewartet hatten, eine amerikanische Invasion abzuwehren und nun unerwartet in die Offensive gehen mussten - und noch eine Spezialisierung ihrer Ausbildung erhalten hatten.

    Dicht gedrängt auf dem Strand waren sie ein gefundenes Fressen für die mörderischen amerikanischen Chemiewaffen. Bei den ersten 5 Angriffen wurden bereits 600 moderne Panzer zerstört, nur eine ein Angriff wurde abgewehrt und eine Staffel in die Flucht geschlagen. Doch auch die verlorenen Einheiten taten ihren Dienst, sorgten sie doch durchschnittlich für 800 Verletzte bei anderen Einheiten, was spätere Angriffe um so erfolgversprechender machte. Nach den modernen Panzern fielen nun auch Raketenpanzer, mobile Artillerien und Raketenwerfer den Nervengasbomben zum Opfer, und die verbliebenen Einheiten wurden nicht nur immer weniger, sondern auch immer schwächer. Zwar konnten auch die Raketenpanzer eine Einheit abschießen und die mobile Infanterie eine zurückdrängen, aber das wendete die Niederlage nicht ab. Nachdem auch einige Kampfhubschrauber und Panzergrenadiere gefallen waren, drehten die Hubschrauber ab - aber das Angriff endete nicht. Kaum hatten sich die Nervengaswolken verzogen, und noch ehe die Verätzungen behandelt waren, rückten amerikanische Soldaten mit Flammenwerfern und Schutzanzügen aus. Sie brannten weitere Stellungen der Panzergrenadiere nieder, richteten ebenfalls Kollateralschäden an, und verloren nur gegen einen Trupp Schützenpanzer 1000 Mann, während eine weitere Truppe vor der mobilen Artillerie floh. Sobald die Flammenwerfer feststellten, dass die Konzentration an Nervengift weit genug abgeklungen war, griffen auch 5000 moderne Grenadiere an, sprengten weitere Schützenpanzer und Artilleriestellungen und verloren nur gegen die Raketenpanzer ein Duell.
    Die mechanisierte Infanterie der Amerikaner konnte nun aber ebenfalls zuschlagen und einige Raketenpanzer zerstören. Danach konnten sogar Guerillas einen Trupp M113-Schützenpanzer sprengen, eine moderne Infanterie zerstörte schwer angeschlagene moderne Panzer, und ein Trupp Zeitsoldaten schlug einige Raketenpanzer.
    Die Landungstruppe war nun ordentlich angeschlagen, aber Ugedai schaffte es nicht, die Reste nun gänzlich aufzumischen - ein fataler Fehler.
    Vor der Küste konnten einige mit uns verbündete Schiffe 400 Torpedobomber abschießen.

    Die Düsenjäger der Highland-Airforce fingen einen Transport mit Zeitsoldaten ab, zwangen ihn aber nur zur Umkehr.

    Gallien stoppte die Lieferung von Honig, Fisch, Reis und Zugang zu ihren Naturwundern für Kohle. Die englische Kohle war ihnen nur mehr Honig und Rindfleisch wert.
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  10. #1105
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    Januar 2065 n. Chr.
    Im neuen Jahr zeigte Gallien Interesse an der Übernahme der Stadt Eblana. Doch das war vorerst nicht geplant - frühestens nach der Übergabe von Multan, wenn hier noch ein zweiter Marshallplan gestartet wurden.

    8 englische Städte hatten ernste Umweltverschmutzung in ihrem Umland, die beseitigt werden musste.

    Besonders hart war diesen Winter jedoch die globale Erwärmung. Sie vernichtete die Imkereien bei Vijayanagara,

    fruchtbares Land im Grenzegebiet von Kyle of Lochalsh,

    die Baumwollplantage von Columbus,

    einen sumpfigen Wald zwischen Belfast und Chittagong

    sowie Ackerland in der Nähe von Bhopal.


    In Selkirk, Dundee, Glasgow und Portree formierten sich schottische Mobs, die mit Dudelsäcken und Shotguns bewaffnet gegen die englische Herrschaft aufbegehrten.
    Die Rebellen zerstörten ein Gebiet mit Schwerindustrie, wo sie auch die meisten angrenzenden Betriebe plünderten und nur eine Werkstatt übrig ließen.

    Amerika hatte eine erbeutete sternförmige Festung mit seinen Raketenwerfern beschießen lassen, aber danach nicht wieder eingenommen.

    Die englische Luftwaffe konnte 100 Transportflugzeuge mit 200 modernen Panzern an Bord abschießen sowie 100 weitere, die 200 Raketenpanzer geladen hatten. Auch ein Jumbojet mit 1000 Blauhelmen wurde abgeschossen und 67 Transporter mit 200 mobilen Boden-Luft-Raketen an Bord.

    Für seinen Erfolg in Koani wurde ein an dem Gegenangriff beteiligter Offizier zum General ernannt. Allerdings warf Trump ihn schon nach drei Monaten wegen kritischer Untertöne aus seinem Generalstab, so dass er nicht dauerhaft bekannt wurde.

    In Skandinavien wurde ein Hackernetzwerk gestartet, Mali stellte dagegen die Internet-Suchmaschine "Prophet" vor. Auch Gallien zog mit einer eigenen Suchmaschine nach.

    In Mexiko litt die Bevölkerung unter der krassen Vermögensverteilung.

    Boris Jelzin, Premier der Sowjetunion, starb in diesem Winter, vermutlich an einer Alkoholvergiftung. Nikolaus Romanov, ein Nachfahre Peters des Großen, nutzte die Gelegenheit und ließ sich zum Zar von Russland krönen. Neben der Erbmonarchie führte er einen Sozialstaat und eine Freiwilligenarmee ein.

    Das Geld war wieder knapper geworden, aber nur die Bahamas zahlten 200 Pfund für Mais.
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  11. #1106
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    Februar 2065 n. Chr.
    Auch im Februar gab es nur zwei kleinere Scharmützel mit Rebellen. Zum einen waren da die schottischen Rebellen aus Portree, die sich in den Hügeln von Nairn verschanzten und dort auf schottische oder osmanische Verbündete hofften.

    Das bekam ihnen nicht gut, denn sofort rückten 200 Katjuscha-Werfer aus und begannen, ihre Stellungen zu bombardieren. 200 schwere Artillerien konzentrierten ihr Feuer auf die Leibgarde des Warlords. Nachdem 40 Raketenartillerien beschädigt waren, griffen 200 moderne Panzer an und rieben die Zeitsoldaten auf. Der Warlord floh nach Westen, lief damit aber genau vor die Maschinengewehre einer Hubschrauberstaffel, die ihn jagen sollten. 5000 VB-Dollar konnten von seinem Konto beschlagnahmt werden.

    In Dundee griffen 200 Haubitzen die Rebellen an, die sich hier - obwohl der kein Hügelland war und Angreifer eigentlich stärker waren - erfolgreicher wehrten und die Hälfte der Geschütze beschädigten.

    Der Warlord und seine Leibgarde wurden hier von 200 Raketenwerfern angegriffen. Schließlich rückten Flarakpanzer aus, die die Zeitsoldaten besiegten. Der Warlord wurde von einer mobilen Infanterie geschnappt und zu 5000 Pfund Strafe verurteilt.
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    Geändert von Kathy (11. März 2020 um 19:40 Uhr)
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  12. #1107
    Moderator Avatar von Kathy
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    März 2065 n. Chr.
    Nach dem Angriff von Ugedai-Khan war von der Landungsarmee nur noch ein Häufchen von 13700 Mann übrig, von denen die Hälfte zudem verwundet war. Damit war eigentlich ein Krieg mehr zu führen - aber nur scheinbar, und der Khan hätte doch besser daran getan, sie alle zu besiegen. Denn Maxwell D. Taylor XI. und die Flotte schafften neue Kräfte heran, auf dem Luftstützpunkt Boise saßen Kampfhubschrauber in Startposition, und die Engländer brannten darauf, diese Niederlage zu rächen. So kam es zur Schlacht von Kaoni.

    England: Hermann IV der Cherusker, Maxwell D. Taylor XI. (Flotte), Queen Triệu Thị Trinh IX. (Luftwaffe Irland/Peru), Holofernes IX. (Luftstützpunkt Boise)
    Navy: 1 Raketenkreuzer, 1 Schlachtschiff, 30 Tarnzerstörer, 1 Kreuzer, 4 Einheitslinienschiffe, 30 Zerstörer, 4 Panzerkreuzer, 9 schwere Fregatten, 20 Barks, 1 modernes Schlachtschiff, 1 AEGIS-Kreuzer, 1 moderner Kreuzer, 1 Schlachtkreuzer, 10 moderne Zerstörer, 20 Dampfschiffe, 10 Transportschiffe
    Subtotal Navy: 30000 Mann, 143 Schiffe
    Airforce: 1000 Tarnkappenjäger (68 beschädigt, 68 Verletzte), 100 Stealthbomber
    Subtotal Airforce: 1200 Mann (68 Verletzte), 1100 Flugzeuge (68 beschädigte)
    Army: 3600 Kampfhubschrauber (80 abgeschossen, 1140 beschädigt, 160 Tote, 2280 Verletzte), 160 Raketenpanzer (20 zerstört, 140 beschädigt, 100 Tote, 700 Verletzte), 600 Wasserflugzeuge (160 beschädigt, 320 Verletzte), 2800 mechanisierte Infanteristen, 116 Warror-Panzer, 3600 Panzergrenadiere (100 Tote, 600 Verletzte, 4 Radschützenpanzer zerstört, 24 von 144 beschädigt), 800 aufgesessene Schützen, 32 Schützenpanzer, 800 Kampfjeeps (300 beschädigt, 600 Verletzte), 800 Marines, 200 Raketenwerfer, 400 moderne Panzer (120 beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal Army: 21800 Mann (360 Tote, 5100 Verletzte), 4200 Luftfahrzeuge (80 abgeschossen, 1300 beschädigt), 852 Panzer (24 zerstört, 404 beschädigt), 800 ungepanzerte Fahrzeuge (300 beschädigt), 200 Geschütze
    Total: 53000 Mann (360 Tote, 5168 Verletzte), 5300 Luftfahrzeuge (80 abgeschossen, 1368 beschädigt), 852 Panzer (24 zerstört, 404 beschädigt), 800 ungepanzerte Fahrzeuge (300 beschädigt), 200 Geschütze, 143 Schiffe

    Amerika: Ugedai-Khan (gefallen)
    2000 moderne Infanteristen (2000 Tote), 4200 Nervengashubschrauber (4200 abgeschossen, 8400 Tote), 1000 Zeitsoldaten (1000 Tote), 1000 mechanisierte Infanteristen (1000 Tote, 40 Parmenion-Panzer zerstört), 1000 Guerillas (1000 Tote), 4000 moderne Grenadiere (4000 Tote), 200 moderne Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), 400 Kampfpanzer (400 zerstört, 2000 Tote), 200 mobile SAM (200 zerstört, 1000 Tote), 3000 Flammenwerfer (3000 Tote)
    außerhalb der Stadt: 1000 aufgesessene Schützen (100 Verletzte), 40 Schützenpanzer (4 beschädigt), 3000 weitere Soldaten (300 verletzte)
    Total: 28400 Mann (24400 Tote, 400 Verletzte), 4200 Luftfahrzeuge (4200 abgeschossen), 640 Panzer (600 zerstört, 4 beschädigt)

    Nach einer kurzen Sichtung der Lage beschloss Herman der Cherusker, seine Truppen nicht zu evakuieren, sondern zunächst mit aller verfügbarer Gewalt die von der Schlacht geschwächten Amerikaner anzugreifen. Insbesondere die große Schlachtflotte, die in der Straits of Gibraltar kreuzte, erwies sich dabei als hilfreich, da sie ohne Gegenwehr viele der verteidigenden Truppen beschädigen konnten.

    Dazu schickte Queen Trieu aus Peru und Irland ihre Tarnkappenjäger und -Bomber, die ebenfalls vorbereitende Angriffe vornahmen.

    Nur eine Staffel wurde abgefangen und zu einem Drittel beschädigt, traf dabei aber auch 12 Humvee Avengers.

    Die ersten Bodenangriffe wurden dann tatsächlich von den Landungstruppen durchgeführt, die dank ihrer Grunderfahrung schnell auf ca. 80% ihrer Stärke gebracht werden konnten. Die Raketenpanzer schalteten eine moderne Infanterie aus, verloren aber auch 20 Panzer beim zweiten Angriff auf eine Staffel Nervengashubschrauber.

    Zugleich griffen erste Hubschrauber von See aus an. 3 Staffeln Kampfhubschrauber und eine Staffel Wasserflugzeuge bombardierten die Flugplätze, wo sie zwar auch einzelne Maschinen verloren, zugleich aber den amerikanischen Chemiewaffen schwere Verluste zufügten.
    Von Land aus griff nun die einzige verbliebene mechanisierte Infanterie an, unterstützt von 1600 Panzergrenadieren und 800 aufgesessenen Schützen auf Schützenpanzern. Hier gerieten vor allem die Panzergrenadiere an Gegenwehr, aber insgesamt wurden 4 weitere Staffeln Chemiewaffenhubschrauber zerstört, ehe sie Nachschub erhalten konnten. Nach stießen 2 Brigaden Landrover Perentie-Kampfjeeps nach und vernichteten weitere Chemiewaffen.
    Von der Küste, diesmal nördlich der Stadt, griffen weitere Hubschrauber die Verteidigung an, und töteten einen Trupp Zeitsoldaten sowie zwei weitere Staffeln Nervengashubschrauber (hier auch mit leichten Verlusten).
    Nach diesem Angriff wurden noch 22 kampfbereite Einheiten berichtet - zu viele für die Landungsarmee, die von Little Rock aus unterwegs war. Doch nun griff Holofernes von seinem Luftstützpunkt aus an.

    Die Angriffe ließen gut, beginnend mit Wasserflugzeugen und danach Kampfhubschraubern. Nachdem die Wasserflugzeuge die mechanisierte Infanterie ausgeschaltet hatte, bombardierten sie weiterhin die Heliports, auf denen die amerikanische Hauptwaffe stationiert war. Aber auch ein paar Guerillas und moderne Grenadiere wurden von den Hubschraubern erwischt, schließlich sogar M60- und M1-Panzer.

    Als es soweit war, wurde beschlossen, die Stadt einzukreisen und den Sieg zu suchen. Noch einmal griffen Hubschrauber vom Luftstützpunkt aus an und zerstörten die letzten Kampfpanzer in der Stadt.

    Dann begann die Landung vom Norden. Zunächst rollten englische moderne Panzer ins Wasser, und schalteten eine moderne Infanterie und einen Trupp Flammenwerfer aus. Von Boise aus kamen immer noch frische Hubschrauber, die ebenfalls Flammenwerfer abschossen. Die Landungstruppen warfen nun 2 mechanisierte Infanterien an Land, die weitere Flammenwerfer und Grenadiere töteten, sowie 2000 Panzergrenadiere, die weitere Grenadiere und die Humvee Avengers besiegten.
    Schließlich marschierten 800 Marines der ursprünglichen Landungstruppe ein und besetzten die Stadt. Ugedai starb mit den letzten Grenadieren, die die Stadt verteidigten.
    Damit war Koani, das laut dem letzten Friedensvertrag uns gehörte, auch wieder in englischer Hand. 22700 Dollar wurden sichergestellt, vor allem aber konnte die Landungsflotte sofort ihre Truppen entladen, und alle angeschlagenen Hubschrauber konnten dort landen und damit die Front von Boise nach Süden vorziehen.

    Als Signal wurden gleich 200 Sunset-Raketenwerfer aufgebaut, die bis an den Stadtrand von Ceuta schießen konnten und dort einige Schützenpanzer beschossen.

    Mit der Einnahme der Stadt endete die "Operation Wrackräuber" formal und ging in eine neue Operation übrig. Da Gibraltar zerstört war, erhielt das neue Gebiet einen anderen Namen. Koani und Ceuta wurden als Baronie "Marokko" bezeichnet und Koani ins englische Empire eingegliedert. Die Offensivtruppen von Hermann IV der Cherusker - die erst wieder aufgebaut werden mussten - wurden daher als Marokko-Armee geführt. Ihr Ziel war nun Ceuta, ihr Vorteil der kurze Nachschubweg nach Gepidia, ihr Nachteil jedoch, dass dort eine besonders große Armee unter General Washaki XXXIV. saß.
    Baronin von Marokko wurde die Volkswirtin Elinor Ostrom.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Gepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XIII.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan II
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp III Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Ex-Kriegspremier Hamilkar Barkas IX.
    Oberkommando Serbien und Schottland, Sohn von Kriegspremier Jassir IV. Arafat: Jassir Arafat V
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott
    Schottland-Besatzungsarmee: Trajan VII, Sohn Emperor Trajan VI.
    Lower Saxon-Army: Marcus Vispanius Aggrippa V
    Bavaria-Army: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Türkei-Armee: Hugh Mackay
    Marokko-Armee: Hermann IV der Cherusker
    Santa Cruz-Army: Naresuan V. der Große
    Utah-Army & Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando (H. VIII.) & Luftstützpunkt Boise: Holofernes IX.
    Bahamas Airforce & Queen: Queen Triệu Thị Trinh IX.
    Highland Airforce (Ost): Pedro de Valdivia IV
    Highland Airforce (West): Józef Piłsudski II
    Südserbien-Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten): Maxwell D. Taylor XI.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Bavaria-Fleet: Georg Abraham von Arnim III
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Türkei-Flotte: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
    ohne Kommando: Tenzing Norgay

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
    Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VIII. von Schweden

    Erfreuliche Nachrichten gab es aus Nassau, wo gerade 1 Karawane und 1 LKW-Konvoi ankamen: Die Umsätze dort waren auf 165000 bzw, 166700 Pfund gestiegen.
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  13. #1108
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    April 2065 n. Chr.
    Amerika konnte sich von dem Schlag nicht erholen, da schon der nächste folgte - wieder ging es darum, eine englische Niederlage zu tilgen. Diesmal galt es der Stadt Phönix, die letzten Winter der Belagerung durch Arafats Truppen widerstanden hatte und nun noch Verstärkung bekommen hatte. Doch diesmal waren auch die langsamen englischen Truppen Kampfbereit. So kam es zur 2. Schlacht von Phönix.

    England: Jassir Arafat, Józef Piłsudski II, Jacqueline Cochrane (beide Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Albion, Agrippa, W. Scott, Li Yuan, Hamilkar Barkas, Karl von Schweden, Wrangel, Trieu
    Airforce: 20 Luftschiffe (6 beschädigt, 510 Verletzte), 1000 Jagdbomber (20 abgeschossen, 336 beschädigt, 20 Tote, 336 Verletzte), 800 Düsenjäger, 600 Tarnkappenbomber, 1550 Moderne Bomber (67 beschädigt, 670 Verletzte), 200 Jagdflugzeuge (14 beschädigt, 28 Verletzte), 175 Langstreckenbomber
    Subtotal Airforce: 22650 Mann (20 Tote, 1544 Verletzte), 4345 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 423 beschädigt)
    Artillerie: 1300 Haubitzen (360 beschädigt, 1800 Verletzte), 1180 Panzerartillerien (8 Batterien, 20 zerstört, 460 beschädigt, 100 Tote, 2300 Verletzte), 200 Raketenartillerien (100 beschädigt, 500 Verletzte), 680 Selbstfahrlafetten (180 beschädigt, 900 Verletzte), 3000 schwere Artillerien (700 beschädigt, 3500 Verletzte), 800 mechanisierte Artillerien (5 Batterien, 100 beschädigt, 500 verletzte), 400 Artillerien, 400 Kanonen (60 beschädigt, 300 Verletzte), 100 mobil Artillerien, 500 Granatwerfer (50 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 41300 Mann (100 Tote, 9900 Verletzte), 8560 Geschütze (20 zerstört, 2010 beschädigt), 800 LKW (100 beschädigt)
    Bodentruppen: 5000 mechanisierte Infanteristen (1200 Verletzte, 48 von 200 Warrior-Panzer beschädigt), 800 moderne Panzer (240 beschädigt, 1200 Verletzt), 200 Mathilda-Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 1000 Kriegsgefangene, 1700 Raketenpanzer (10 Brigaden, 20 zerstört, 480 beschädigt, 100 Tote, 2400 Verletzte), 1340 Kampfpanzer (460 beschädigt, 2300 Verletzte), 1000 moderne Infanteristen, 1000 aufgesessene Schützen (100 Tote, 900 Verletzte, 4 von 40 Schützenpanzer zerstört, 36 beschädigt), 1000 Spezialkräfte SAS (200 Verletzte)
    Subtotal Bodentruppen: 29200 Mann (200 Tote, 7400 Verletzte), 4280 Panzer (24 zerstört, 1304 beschädigt)
    Total: 93850 Mann (320 Tote, 18844 Verletzte), 4345 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 423 beschädigt), 8560 Geschütze (20 zerstört, 2010 beschädigt), 5080 Fahrzeuge (24 zerstört, 1404 beschädigt), 1000 Kamele (1000 Tote)
    + 1 sowjetische Unterstützungsarmee (ca. 43000 Mann)

    Amerika: Jigael Jadin (gefangen)
    1000 Raketenpanzer (1000 zerstört, 5000 Tote), 1400 mobile Artillerien (1400 zerstört, 7000 Tote), 2800 Kampfpanzer (2800 zerstört, 14000 Tote), 2000 Green Berets (2000 Tote), 1800 moderne Panzer (1800 zerstört, 9000 Tote), 1000 Navy Seals (1000 Tote), 400 Nervengas-Hubschrauber (400 abgeschossen, 800 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 1000 Light Strike Vehicles (1000 zerstört, 2000 Tote), 1000 Kampfjeeps (1000 zerstört, 2000 Tote), 1000 moderne Infanteristen (1000 Tote), 1 sternförmiges Fort (1 zerstört, 1000 Tote), 1 Kamelpatrouille (1000 Tote), 400 Wasserflugzeuge (400 abgeschossen, 800 Tote), 2000 moderne Grenadiere (2000 Tote), 1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 3000 Black Ops (3000 Tote), 4000 mechanisierte Infanteristen (3000 Tote, 1000 Gefangene, 120 von 160 Parmenion M2-Panzer zerstört, 40 erobert), 600 mobile SAM (600 zerstört, 3000 Tote)
    Total: 62600 Mann (61600 Tote, 1000 Gefangene), 5760 Panzer (5720 zerstört, 40 erobert), 800 Luftfahrzeuge (800 abgeschossen), 2 Festungsgebäude (2 zerstört), 2600 ungepanzerte Fahrzeuge (2600 zerstört)

    Jadin, der ja schon bei Santa Cruz ein Ärgernis gewesen war, hatte mit seinem Widerstand gegen eine schnelle Einnahme im letzten Herbst Arafats Ruf geschadet. Der Oberkommandierende wünschte nicht, erneut eine Niederlage zu erleiden. Daher kommandierte er von der Serbien-Airforce und der westlichen Highland-Airforce alles ab, was er bekommen konnte, um die Verteidiger zu schwächen.

    Zunächst sollten Luftschiffe, Jagdbomber un Düsenjäger die Luftverteidigung ablenken, so dass die Bomber keine Gegenwehr mehr hatten und maximale Kollateralschäden anrichten konnten. Das klappte bei den Jagdbombern auch sehr gut, sie mussten einiges einstecken, hatten damit aber auch die mobilen Boden-Luft-Raketen beschäftigt, sowie die erste mechanisierte Infanterie. Danach griffen Tarnkappenbomber und moderne Bomber an, aber noch konnte sich die mechanisierte Infanterie vereinzelt wehren. Bei der Ablenkung dieser Truppe wurden auch alte Jagdflugzeuge eingesetzt, die ihre Rolle als Kugelfänger gut spielten. In der letzten Phase konnten dann auch unvollständige Staffel starten, auch wenn die moderne Infanterie und die Scharfschützen einzelne Flugzeuge abfingen.

    Heftiger war die Gegenwehr bei den Fernangriffen der Artillerie, wo die neuen Raketenpanzer und mobilen Artillerien unseren Einheiten Paroli boten und ein sorgloses Tontaubenschießen nicht möglich war. Die ersten Haubitzen-Batterien erlitten einige Schäden, und die beschädigten Batterien wurden ganz zurückgehalten. Statt dessen kamen schon bald Panzerartillerien (von den Gefechten im Vorjahr angeschlagen), Raketenartillerie und Selbstfahrlafetten, dann aber vor allem die schwere Artillerie zum Einsatz. Mit deren Einsatz konnten wir langsam die Oberhand gewinnen und erst die Raketenpanzer, dann die mobile Artillerie sukzessive Ausschalten. Auch das ging nicht ohne Gegenwehr, aber nach einer Weile wagten es auch die angeschlagenen Haubitzen, in die Gefechte einzugreifen. Schließlich konnte sogar die mechanisierte Artillerie einzelne angeschlagene Batterien beseitigen, am Ende sogar mittlere Artillerie und alte Kanonen. Nach dem Sieg über die letzte amerikanische Artillerie feuerten dann noch 5 angeschlagene Batterien auf die Stellungen, die nun kein Risiko mehr eingingen.

    Risiko gingen statt dessen die Granatwerfer ein, die nun offen angriffen, sich aber bewährten. 3 weitere angeschlagene Panzerartillerie-Batterien feuerten im Fernkampf, andere griffen nun aber offen an. Viele andere Artillerien wagten dies nicht, auch wenn sie intakt waren, weil sie einfach nicht die richtige Ausbildung für den Sturm hatten. Eine schwere Batterie, ein Trupp Selbstfahrlafetten, eine Panzerartillerie und schließlich sogar eine mechanisierte Batterie wagten den Angriff aber doch.

    Albion war der erste, der direkt angriff. Er half den Amerikanern bei der Modernisierung ihrer Armee, indem er es ihnen ersparte, eine Einheit M60 auf M1-Panzer umzurüsten. Agrippe besiegte einen Trupp Green Berets, Cochrane einen Trupp moderner Panzer, von denen sich auch Albion im zweiten Angriff welche vornahm.
    Die Kommando-Panzer rückten aus und umstellten die Stadt. Im Osten zunächst Hamilkar, der 400 moderne Panzer und 200 Humvee Avengers ausschaltete. Im Süden postierte sich Karl von Schweden, der 600 moderne Panzer zerstörte. Im Westen übernahm Wrangel die Abriegelung, er erwischte einen Trupp Seals, 200 Nervengashubschrauber und 200 Kampfpanzer.
    Den Nordwesten übernahm die Kaiserin Trieu, die 1000 Green Berets und 400 moderne Panzer erwischte. Damit war die Stadt schon relativ früh eingekesselt, und Jadin konnte nicht mehr entkommen.

    Die Hauptarmee griff nun unter Führung von Winsfield Scott an, der eine mobile SAM-Stellung vernichtete. Li Yuan übernahm einen Trupp M60-Panzer, Jacqueline Cochrane erwischte bei ihrem zweiten Angriff eine Guerillatruppe, dann waren die Generäle mit ihrer mechanisierten Infanterie durch.
    Statt dessen griffen nun zunächst Raketenpanzer an, zuerst die intakten Truppen. Sie sprengten Jadins Kommandobunker. Scott griff noch einmal an und zerstörte 200 weitete Kampfpanzer, weitere Kampfpanzer, die Scharfschütze und die moderne Infanterie wurden von Raketenpanzern besiegt, ebenfalls eine erste Einheit Light Strike Vehicles, die erste ernsthafte Schäden anrichteten. Nun folgten die englischen Kampfpanzer, die vor allem Light Strike Vehicles, Humvees und Wasserflugzeuge erwischten, dann die Kamelpatrouille zerschlugen und das sternförmige Fort zerstörten, in das Jadin geflohen war.
    Danach mussten die intakten Raketenpanzer eine zweite Angriffswelle beginnen, bei der sie die erste mechanisierte Infanterie erwischten, eine weitere Truppe Humvee Avengers und einige Black Ops. Die Kampfpanzer griffen auch zum zweiten Mal an, sie erwischten vor allem moderne Panzer und Kampfpanzer.
    Nach dieser Angriffswelle meldeten Beobachter nur noch 15000 amerikanische Soldaten. Eine englische moderne Infanterie knackte ohne Verluste eine mechanisierte Infanterie, alte bewährte Mathilda-Panzer zerstörten einen Trupp Kampfpanzer. Danach kamen auch angeschlagene Einheiten Raketenpanzer zum Einsatz, die z.B. die amerikanischen Humvees aufs Korn nahmen, weitere Black Ops und mit Vorliebe Kampfpanzer, die gegen Raketenpanzer fast wehrlos waren. Doch auch unsere Kampfpanzer mussten noch einmal ran und lieferten sich Panzerduelle mit den Kampfpanzern und modernen Panzern der Amerikaner. Schließlich griffen die östlichen Apachen sogar mit einer Einheit, die nur auf 70% der Sollstärke war, einen Trupp Black Ops an. Ähnlich angeschlagen waren die Raketenpanzer, die die amerikanischen Flammenwerfer in Grund und Boden bombardierten, die Grenadiere und - mit 100 eigenen Toten - eine Staffel Nervengasträger. Die östlichen Apachen griffen sogar noch einmal an, um die vorletzte mechanisierte Infanterie zu zerstören. Weitere Tote hatten unsere Schützenpanzer gegen die letzten Grenadiere. Doch Phönix war nun unrettbar verloren.
    Zu guter letzt rückten Spezialkräfte des SAS ein, nahmen Jadin gefangen, der seiner letzten mechanisierten Infanterie die Aufgabe befahl, und besetzten Schlüsselstellungen in der Stadt.
    257800 Dollar wurden sichergestellt, und die Scharte von 2064 war ausgewetzt. Die Stadt selbst wurde in die Provinz Santa Cruz integriert. Mit der Stadt fiel auch der Dom von Helsinki in unsere Hände.
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  14. #1109
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    Mai 2065 n. Chr.
    Im Mai fanden vor allem in Schottland Kämpfe gegen Clansmen statt, die gegen die englische Herrschaft und Kriegstreiberei kämpften und wieder ein freies Schottland erreichen wollten. Zunächst kam es zu einer Schlacht zwischen Selkirk und Paisley.

    England: Trajan
    200 Düsenjäger, 200 Raketenwerfer, 1400 Haubitzen, 200 Selbstfahrlafetten, 500 Granatwerfer, 200 Panzerartillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 500 Jeeps (250 beschädigt, 500 Verletzte), 40 Transportpanzer, 1000 aufgesessene Infanteristen, 200 mobile SAM, 2000 Scharfschützen, 40 Schützenpanzer, 1000 aufgesessene Schützen
    Total: 15200 Mann (1200 Verletzte), 200 Luftfahrzeuge, 2500 Geschütze (140 beschädigt), 700 ungepanzerte Fahrzeuge (250 beschädigt), 80 Panzer

    Schottische Rebellen: Lokaler Clanschef (festgenommen, 5000 VB-Dollar Lösegeld gezahlt)
    5000 Zeitsoldaten (5000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 5100 Mann (5100 Tote)

    Die Schlacht begann, als 200 BAC Wespe F5-Düsenjäger das Gebiet aufklärten und erste Bomben abwarfen.

    Sie dienten dabei auch als Feuerleitstellen für 200 Raketenwerfer und 800 Haubitzen, die aus Paisley im Fernkampf auf die Stellungen schossen.

    Schließlich führte Trajan 200 Selbstfahrlafetten aus dem Süden heran, um die Rebellen in Richtung Stadt zu treiben.
    Von dort aus griffen 1000 Mann mit Volcano-Granatwerfern an. Auch 600 Haubitzen griffen von hier ohne Probleme an. Dagegen wurden 200 Panzerartillerien von den Rebellen in die Zange genommen.

    Die erste feindliche Truppe wurde von shintoistischen Kriegsmönchen mit Geländewagen aufgerieben, die noch einige Gegenwehr hinnehmen mussten. Dann zerstreuten sich die Schotten und wurden von verfolgenden Truppen aufgerieben. Einige Transportpanzer und reparierte Beute-Humvee-Avengers verfolgten zwei Einheiten, zwei weitere wurden von Scharfschützen aus der Stadt erschossen. Schließlich nahmen erbeutete Parmenion-Panzer den Warlord gefangen.

    Parallel kam es zu einer zweiten Schlacht bei Glasgow.

    England: Trajan
    200 Düsenjäger, 1200 Haubitzen (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 mobile Artillerien, 1000 Infanteristen (200 Verletzte), 1000 schwere Infanteristen (100 Verletzte), 200 Panzerwagen, 1000 Zeitsoldaten, 2000 moderne Infanteristen, 1000 Panzergrenadiere, 40 Radschützenpanzer
    Total: 15200 Mann (700 Verletzte), 200 Luftfahrzeuge, 1400 Geschütze, 240 Panzerfahrzeuge

    Schottische Rebellen: Lokaler Clanchef (gefangen, 5000 VB-Dollar von Schwarzgeldkonten beschlagnahmt)
    6000 Zeitsoldaten (6000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 6100 Mann (6100 Tote)

    Auch diese Schlacht begann wieder damit, dass Düsenjäger die Stellungen gewaltsam aufklärten.

    Hier allerdings griff die Artillerie direkt aus der Stadt heraus an. Das bedeutete zwar einige zusätzliche Verletzte, aber zugleich Praxiserfahrung für die beteiligten Haubitzen und mobilen Artillerien.

    Wirklich gewachsen waren die Schotten dem Ausfall nicht, und sie wurden immer weiter zurückgedrängt. Schließlich wurde als erste Truppe die Tempelwache von Amrithsar losgeschickt, die die ersten Zeitsoldaten besiegten. Auch indische Flarakpanzer - wegen ihrer Schäden nur als Panzerwagen geführt - beteiligten sich an dem Ausfall. 1000 schwere Infanteristen (VB-Blauhelme) und 1000 Johannitische Zeitsoldaten beteiligten sich an dem Ausfall, obwohl sie eher pro-barbarisch waren (was bei der schweren Infanterie auch dazu führte, dass sich 100 von ihnen krank meldeten, um nicht zu kämpfen). 2000 moderne Infanteristen besiegten die letzten Zeitsoldaten.
    Als der Warlord floh, wurde er von Panzergrenadieren verfolgt und festgenommen.
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  15. #1110
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    Juni 2065 n. Chr.
    Das nächste Eroberungsziel war Hildesheim, Lower Saxon. Die Armee von Marcus Vispanius Aggrippa V, die dorthin unterwegs war, hatte kaum langsame Truppen dabei, und so sah er seine Chancen, aus der Bewegung heraus die ersten feindlichen Verbände zu zerstören oder gar die Stadt einzunehmen. Also kam es noch im Sommer zur Schlacht von Hildesheim.

    England: Marcus Vispanius Aggrippa V, Józef Piłsudski II (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: von Arnim, Trajan, Moore, unbekannter Panzerkommandant, Sheridan
    Airforce: 400 Doppeldecker, 400 Tarnkappenbomber, 100 Bomber, 90 moderne Bomber
    Subtotal Airforce: 3500 Mann, 990 Flugzeuge
    Artillery: 3000 Raketenpanzer (20 zerstört, 980 beschädigt; 100 Tote, 5400 Verletzte), 1000 Panzerartillerien (420 beschädigt, 2100 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 mechanisierte Artillerien (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 200 mobile Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 berittene Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote: Pakistan-Grenzschützer)
    Subtotal Artillery: 24000 Mann (1200 Tote, 9400 Verletzte), 3000 Panzer (20 zerstört, 980 beschädigt), 1800 Geschütze (220 zerstört, 800 beschädigt), 200 LKW (20 zerstört, 160 beschädigt), 1000 Pferde (1000 Tote)
    Panzertruppe: 800 moderne Panzer (200 zerstört: Hsi-Hsia-Befreiungsarmee, 180 beschädigt, 1000 Tote, 900 Verletzte), 1200 Kampfpanzer (200 zerstört, 640 beschädigt, 1000 Tote: Malteser, 3200 Verletzte), 400 Flarakpanzer (200 zerstört: South Highlands Army, 40 beschädigt, 1000 Tote, 200 Verletzte), 200 Flakpanzer, 1000 Kampfjeeps (500 zerstört, 200 beschädigt, 1000 Tote, 400 Verletzte), 800 Panzer (220 zerstört: schott. M60 MBT, 200 beschädigt, 1100 Tote, 1000 Verletzte), 200 Jagdpanzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 500 Jeeps (50 zerstört, 450 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzt und desertiert), 500 Fast Attack Vehicles, 200 Wasserflugzeuge, 600 Panzerwagen (20 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal mobile Truppe: 25400 Mann (5200 Tote, 7200 Verletzte, davon 900 desertiert), 4200 gepanzerte Fahrzeuge (820 zerstört, 1180 beschädigt), 200 Luftfahrzeuge, 2000 ungepanzerte Fahrzeuge (550 zerstört, 650 beschädigt)
    Infanterie: 1000 mechanisierte Infanteristen (500 Verletzt, 20 von 40 Warrior-Panzer beschädigt); 2000 aufgesessene Infanteristen (1000 Tote, 500 Verletzte, 40 von 80 Bren Carrier zerstört, 20 beschädigt); 4000 mobile Infanteristen (1000 Tote: Süd-Keltenland-Armee, 500 Verletzte, 40 von 160 LKW zerstört, 20 beschädigt), 200 mobile Flak, 3000 Fallschirmjäger (100 Tote, 620 Verletzte, 1 von 30 Transportflugzeugen abgeschossen, 7 beschädigt)
    Subtotal Infanterie: 11000 Mann (2100 Tote, 2120 Verletzte), 320 gepanzerte Fahrzeuge (40 zerstört, 40 beschädigt), 160 LKW (40 zerstört, 20 beschädigt), 30 Luftfahrzeuge (1 abgeschossen, 7 beschädigt)
    Total: 63900 Mann (8500 Tote, 18720 Verletzte, davon 900 desertiert), 1220 Luftfahrzeuge (1 abgeschossen, 7 beschädigt), 7520 Panzer (880 zerstört, 2200 beschädigt), 1800 Geschütze (220 zerstört, 800 beschädigt), 2360 ungepanzerte Fahrzeuge (610 zerstört, 830 beschädigt), 1000 Pferde (1000 Tote),

    Amerika: Franz Graf du Hamel de Querlonde VI. (aus Hannover)
    1 Steuereintreiber-Büro (1 zerstört, 100 Tote), 800 Raketenpanzer (800 zerstört, 4000 Tote), 1400 Raketenwerfer (1400 zerstört, 7000 Tote), 2200 mobile Artillerien (2200 zerstört, 11000 Tote), 1000 mechanisierte Infanteristen (1000 Tote, 40 Parmenion-Panzer zerstört), 1000 Antipanzerminen (1000 geräumt), 600 Kampfhubschrauber (600 abgeschossen, 1200 Tote), 1000 Blauhelme (1000 Tote), 200 moderne Panzer (200 zerstört, 1000 Tote), 2 Festungen (2 zerstört, 2000 Tote), 1800 Nervengas-Hubschrauber (1800 abgeschossen, 3600 Tote), 800 Kampfpanzer (800 zerstört, 4000 Tote), 200 Radpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 2000 Flammenwerfer (2000 Tote), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote), 1 Flarakstellung (in Hannover)
    Total: 40900 Mann (39900 Tote, davon 100 Zivilisten), 1 Zivilgebäude, 3 Festungsgebäude, Gebäude Total: 4 (3 zerstört), 1 Minenfeld (1 geräumt), 2040 Panzer (2040 zerstört), 3600 Geschütze (3600 zerstört), 2600 Luftfahrzeuge (2600 abgeschossen)

    Ehe Agrippa über eine Eroberung nachdachte, rückten seine Truppen vor, während Piłsudski alle seine Kräfte, die nicht in Reparatur waren oder Phönix angegriffen hatten, losschickte. Zunächst bombardierten 200 Doppeldecker der Irish Airforce die Baustelle für die Stadtbefestigung. Als das nicht reichte, setzten 100 Tarnkappenbomber nach, die neben den letzten Schützengräben auch das Büro des örtlichen Steuereintreibers trafen.

    Danach bombardierte die Luftwaffe ungehemmt und ohne abgefangen zu werden die Garnison der Stadt, allerdings nur mit relativ wenigen Einheiten verglichen mit dem, was sonst an Bomben abgeworfen wurde.
    Die Armee erreichte den Stadtrand, nur 200 Tanks und 200 Raketenartillerien waren zurückgeblieben und konnten nicht angreifen. Zweiter Nachteil war, dass die Raketenpanzer und Kampfpanzer nur noch zweimal angreifen konnten, was aber nicht als ernstes Problem angesehen wurde, da ihre Kampfkraft nach dem zweiten Angriff ohnehin meist beschwächt war.

    Die Raketenpanzer eröffneten dann auch gleich mit Fernangriffen das Feuer, wobei sie auf heftige Gegenwehr der dortigen amerikanischen Raketenpanzer und "Cruise Missile"-Raketenwerfer trafen. Zwar konnten sie davon schon einige ausschalten, steckten aber ordentliche Schäden ein - und ließen noch genug mobile Artillerie übrig, als dass die Panzerartillerie und die Selbstfahrlafetten bis hin zur mobilen und zur mechanisierten Infanterie einstecken mussten, ohne irgendwelche Batterien auszuschalten. Damit ging es erst wieder weiter, als die Raketenpanzer zum zweiten Mal angriffen und damit ihre Möglichkeiten vergaben, im Nahkampf anzugreifen. Nach den letzten Raketenwerfern und -panzern fielen dann auch mobile Artillerien den Panzerabwehrraketen zum Opfer. Sie blieben jedoch stark, und als Agrippa eine berittene Artillerie angreifen ließ, wurde diese durch die Gegenschläge zerstört, obwohl er sich eigentlich gute Chancen ausgerechnet hatte. Selbst, als der letzte Raketenpanzer seine Munition verschossen hatte, standen noch 3 Batterien mobiler Artillerie.

    Den Angriff begann Trajan, der von Westen dazukam, um sich gleich in einen günstige Position für die Einschließung zu bringen, aber immer noch mit der Option, später zur Hauptarmee zu stoßen, wenn die Eroberung nicht klappte. Er besiegte die mechanisierte Infanterie und ein Panzerabwehrminenfeld.

    Die Hauptarmee sah sich noch der Gefahr von Hubschrauberangriffen ausgesetzt. Die ersten, die angriffen, waren moderne Panzer, die es allerdings schafften, eine Hubschrauberstaffel zu besiegen und nicht geopfert wurden - für einen Zweitangriff waren die Schäden allerdings zu groß. Statt dessen griffen nun eher Kampfpanzer an, die die VB-Blauhelme in der Stadt und einige moderne Panzer besiegten, an der Bunkerfestung allerdings 200 maltesische Panzer verloren. Bei einem zweiten Angriff wurde eine andere Festung geknackt, und die Panzer erreichten die Heliports, wo sie anfingen, Nervengashubschrauber zu zerstören. Dabei wurden aber 200 moderne Panzer der aufgerüsteten Hsi-Hsia-Befreiungsarmee vernichtet. Amerikanische Kampfpanzer zerstörten zudem einen Stoßtrupp aus Landrover Perenties, während sich die alten Panzer der Leibgarde T. Mays bewährten und eine Staffel Kampfhubschrauber aus dem Weg räumten, auch wenn dabei 100 Mann starben und einige alte Mathildas zerstört wurden.
    Dieser Erfolg erlaubte es nun Moore, mit seiner mechanisierten Infanterie anzugreifen und einen Trupp Kampfpanzer aus dem Spiel zu nehmen. Die amerikanischen Radpanzer wollten ihnen zu Hilfe kommen, wurden aber ebenfalls von Moores Leuten besiegt.
    Nun griffen die angeschlagenen Kampfpanzer zum zweiten Mal an und erwischten weitere Nervengashubschrauber. Sie wurden dabei von alten Jagdpanzern unterstützt.
    Währenddessen floh eine Truppe Geländewagen vor den amerikanischen Kampfpanzern, die sie angreifen sollten. Diesen gelang es auch, eine Truppe Flarakpanzer abzuwehren und zu zerstören. Dafür konnten unsere indischen Flarakpanzer weitere Nervengashubschrauber abschießen. Moore beteiligte sich daran, auch er erwischte noch eine Staffel, war dann aber mit seiner Munition am Ende - abgesehen davon, dass die Hälfte seiner Leute nun verwundet war.
    Unsere stärksten Truppen waren nun abgekämpft, aber auch die Amerikaner ließen nach, und wir hatten noch genügend ältere mobile Infanterie, die ausreichend gute Chancen hatten, als dass sich das Risiko lohnte. So griffen einige Bren Carrier an, wurden aber mit Nervengas besprüht und ihre Besatzung komplett vergiftet. Dafür konnte G. Abraham von Arnim die zweite Festung zerstören. Noch 13000 Amerikaner blieben übrig.
    Die Flarakpanzer konnten eine weitere Staffel Nervengas-Hubschrauber abschießen, aber diese blieben stark und vergifteten noch eine angreifende mobile Infanterie. Danach konnten jedoch einige Atlas-Skyguard-Lastwagen eine angeschlagene Truppe Kampfpanzer zerschlagen. Auch mehrfach beschädigte Beutepanzer aus mexikanischer Produktion kamen zum Einsatz und zerstörten die natürlichen Feinde der Panzer, eine Staffel Kampfhubschrauber. Dagegen wurden erbeutete schottischen M60 MBTs von den amerikanischen Kampfpanzern, die in dieser Schlacht als echte Killer auftraten, abgewehrt. Andere dieser Bauart setzten sich jedoch gegen die Flammenwerfer durch.
    Da nur noch 9 verteidigende Einheiten da waren, befahl Agrippa nun die Einkreisung. Dabei wurde eine Truppe Fallschirmjäger von den Flarakstellungen von Hannover erfasst und abgefangen, als sie im Süden von Hildesheim landen wollten. Die Folge war, dass die schwer angeschlagene Truppe nun alleine auf dem freien Feld stand und auch nicht mehr einmarschieren konnte.

    Weitere Fallschirmjäger riegelten den Norden ab, um Süden kamen Wasserflugzeuge zum Einsatz, im Westen Kommandopanzer und Fast Attack Vehicles.
    Mit diesen griff Sheridan dann auch gleich die Stadt an, um noch einmal einen Trupp Nervengashubschrauber zu zerschlagen. Vom Osten dagegen griff von Arnim mit seinen Geländewagen erfolgreich einen Trupp Kampfpanzer an. Zum Aufräumen kamen nun Panzerwagen zum Einsatz, die moderne Grenadiere und 2 Batterien mobiler Artillerie zerschlugen. Weitere mobile Artillerie wurde von einer mobilen Infanterie zerschlagen. Die mobile Infanterie erwischte auch noch die letzten Kampfpanzer und Flammenwerfer. Doch die Amerikaner wehrten sich bis zur letzten Patrone. Selbst die einmarschierenden Transportpanzer wurden noch zur Hälfte von den letzten Nervengas-Hubschraubern bekämpft.

    Doch Hildesheim fiel, und 248500 Dollar wanderten in die englische Kasse. Seltsamerweise ist nicht dokumentiert, dass Mitglieder des Königshauses Hannover eine Wiederauferstehung ihres Landes unter englischer Oberherrschaft forderten - es wäre sowieso abgewiesen worden, da Hannover zu starke Ansprüche auf den englischen Thron stellte.
    Hildesheim wurde die erste Stadt der Baronie Lower Saxon, die dem Patrizier Franz Rudolf Frisching unterstellt wurde - dem letzten verbliebenen Politiker, der keine Führungsamt innehatte. Das war auch der Grund, weshalb Lower Saxon und Santa Cruz immer noch in der Grafschaft The Highlands blieben, statt als neue Grafschaft ausgegliedert zu werden.
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