Mai 2022 n. Chr.
Um die Soldzahlungen bis Mitte des Jahres abzusichern lieferten 2 LKW-Konvois und 1 Karawane noch einmal ihre Waren in Nassau ab, und 10 Handelsschiffe sowie 10 Koggen legten in Aalborg an.
Amerika wurde provoziert, als englische Siedler die Insel Gotland erneut besiedelten und die Stadt Visby gründeten.
Eine zweite Insel, deren Besiedlung ins Auge gefasst worden war, die Insel Fünen, war inzwischen von den Skandinaviern selbst besiedelt worden, die dort die Stadt Odense gebraut hatten.
Oberkommandant Kushluk Khan XI., Pentagon:
"Die Städte vor der Indischen Mauer sind äußerst schwach besetzt. Zwar ist auch der Nachschub für die West-Africa-Liberty-Army nicht ausreichend, mit Marineunterstützung und Luftangriffen sollten sie aber bis Bodghaya durchkommen.
Da der Nachschub vor allem durch die indische Kontrolle der Eisenbahn behindert wird, muss diese unterbrochen werden. In Jodhpur wird daher eine neue Armee aus dem Nachschub gebildet: Die Nord-Indien-Armee. Diese soll mit Thanjapur das Hauptquartier von John Bell Hood einnehmen. Danach kann sich die West-Afrika-Liberty-Army hoffentlich freier entlang der Küste bewegen und Jaipur sowie Hyderabad einnehmen. Die Nord-Indien-Armee wird dagegen die Stadt Gwalior einnahmen, die ein Tor durch die große Mauer bildet. Anführer der Nord-Indien-Armee wird aus eigene Bitte Philipp Sheridan, der so seinen eigenen Leuten näher ist.
Anführer der Mohikaner-Befreiungsarmee wir Trajan VI. Die Bantu-Airforce wird mit der Verteidigungsarmee Bantuland und der Zulu-Insel-Flotte verschmolzen, das heißt je nach Standort wird der örtliche Kommandant die Flugzeuge kommandieren. Als Einheit verschwindet sie vorläufig.
Royal Army:
Verteidigung England: Albion IX. von Sachsen
Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
Oberkommando Westgepidien: Hermann II der Cherusker
Jersey-Armee: Jassir Arafat II
Oberkommando Südindien: Kushluk Khan XI.
bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
Central India-Armee: Hamilkar Barkas VIII.
Verteidigungsarmee Bantuland: Naresuan III
Südafrika-Eingreiftruppe: James William Forsyth VII
West Africa Liberty Army: Harold G. Moore
Nordwest-Afrika-und Nepal-Besatzungsarmee: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel "Papa Wrangel"
Mohikaner-Befreiungsarmee: Trajan VI
Nord-Indien-Armee: Philipp II Sheridan
Royal Airforce:
Oberkommando: Holofernes V.
Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VIII.
Wales Airforce und Süd-Afrika-Airforce: Pedro de Valdivia II
Nepal Airforce: Józef Piłsudski
Womens Auxiliary Airforce: Jacqueline Cochran
Royal Navy:
Oberbefehl: Philipp von Hutten LIV.
Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor VIII.
Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
Westafrika-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz II
Ostindien-Flotte: Hernando da Soto XII.
WRENs: Princess Royal Maria, Countess of Harewood
Übergreifend:
Jemen Airforce, Jemen-Armee und Jemen-Flotte: Genosse Toyotomi Hideyoshi VIII.
Landungsarmee Skandinavien, Scandinavia Airforce und Skandinavien-Flotte: Karl VII. von Schweden
Für die Mohikaner-Befreiungsarmee, Herr Trajan, geht alles wie gehabt weiter. Sie marschieren nach Mystic River und danach nach Ayodha und befreien das Reservat.
Zugleich wird die Central India Army Lahore angreifen. Für die Einnahme von Thanjapur wird sie nicht mehr gebraucht, Sie können sich also voll und ganz auf Khalid Ibn Al Walid konzentrieren.
Der erhält regen Zulauf und greift bereits in dieser Minute an. Die von Trieus Kommando eroberten Mughal-Panzer haben eine erste Einheit von 200 Raketenartillerien zerstört, mussten sich aber gegen die indischen Granatwerfer geschlagen geben. Danach wurden sie von Nervengashubschraubern vernichtet.
Tordenskiolds Schlachtschiffe feuern aus dem sicheren Hafen heraus auf da Sotos Flotte und haben 6 Schiffe beschädigt, allerdings hat einer der Kreuzer das Feuer erwidert und das Schlachtschiff mit einer Breitseite getroffen.
Eine weitere Offensive mit "Shiva"-Nervengashubschraubern zielt auf Johannesburg und das Umlang. Neben zwei unbekannten mit uns verbündeten Einheiten gilt der Angriff dem Geleitschutz von 400 Baufahrzeugen, die die Schienenverbindung nach Johannesburg wiederherstellen. Der erste Angriff hat und 1000 schwere MG-Schützen der Nord-Wales-Armee gekostet, 3 weitere Einheiten wurden verwundet. Die zweite Welle kostete 1000 Panzerjäger das Leben und schwächte weitere 2 Einheiten. Die dritte Welle töteten 1000 schwere MG-Schützen der Leibgarde Abish-Chatums und schwächte die letzte Verteidigungseinheit.
Diese befand sich auch nur deswegen im Kampfgebiet, weil wir durch 2 Abstürze vor der Stärke der Inder gewarnt worden waren und die Verteidiger rechtzeitig erhöht hatten, ansonsten wären die Baufahrzeuge ebenfalls vernichtet worden.