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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #796
    Moderator Avatar von Kathy
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    Juli 2018 n. Chr.
    Gallien meldete einen Anspruch - oder eher ein Interesse - an der Insel Tungela an. Dieser wurde jedoch abgelehnt, da England mit weiteren Gebietsabtretungen noch warten wollte, bis die letzte Abspaltung überstanden war.

    4 englische Städte litten unter Umweltproblemen.

    Zugleich schlug bei Warwick die globale Erwärmung zu und ließ ein Küstengebiet erodieren - nahe einer ohnehin schon durch die globale Erwärmung erstandenen Wüste bei Coventry.

    In East London, Amaravati und Johannesburg kam es inzwischen zu Aufständen gegen die englische Regierung.

    Schottland stellte noch einen großen Ingenieur für die Fertigstellung der Robotertechnik ein. Ebenso wie in Amerika erwarteten sie einen Durchbruch innerhalb des nächsten Jahres.
    Auch die Bahamas stellten einen großen Ingenieur ein, dieser beschäftigte sich allerdings mit der Entwicklung der Hochfrequenztechnik.

    In Amerika litt die Bevölkerung unter einem starken Anstieg des Reichtums bei wenigen und einer Verarmung der Massen.

    Die Bahamas litten unter einem Versorgungsengpass, weshalb Herzogin Laodike eine Belohnung für eine Handelsmission versprach.
    Zugleich wurde nun auch hier die Antibabypille zugelassen, um den Bevölkerungsüberschuss einzudämmen.

    Skandinavien startete das "Fram" (Vorwärts)-Programm, das ihr Weltraumprogramm werden sollte. Die dänische Regierung zog mit dem "Viking"-Programm nach.

    In Mexiko machte sich der deutsche Hochstapler Karl May einen Namen als Schriftsteller, indem er dort zahlreiche erfundene Romane ansiedelte, später aber dorthin übersiedelte und einige seiner Abenteuer nacherlebte.

    Tacitus führte bei der malischen Armee die von Claudius Galenus von Pergamon erfundenen Tränengasgeschosse als nicht-tödliche Munition ein.

    Werner von Siemens verkaufte den Icenern für 3000 icenische Pfund Mikroelektronik.

    Die Maschine setzte auf dem Flugfeld von Trondheim auf. Jackie nahm ihre Fliegerbrille ab, ich behielt meinen Schal an. In den alten Sopwith Camel war es deutlich zugiger als in modernen Maschinen. Draußen herrschte der südliche Winter, der hier auf Spitzbergen besonders unangenehm war.
    Die Skandinavia Airforce hatte vier Staffeln nach Trondheim verlegt und damit ihre Stärke verdoppelt. Józef Piłsudski nahm uns im Empfang - und gewöhnte sie Frauen der Womens Auxiliary Airforce (diese Maschinen aus Reading waren noch unter dem alten Namen geflogen war) schon einmal an den Tonfall, der herrschte, wenn sie wirklich Einsätze innerhalb der Kommandostruktur flogen. Ihr erster Einsatz stand bevor. "Leutnant Cochran, Sie schlafen wir alle in der Kaserne, Ihre Freundin bleibt wie alle Zivilisten draußen. Morgen früh geht es los. Abmarsch!" Der erste offizielle Kampfeinsatz der WASPS stand bevor.
    Zur Einsatzvorbereitung beschossen 20 Zerstörer die Küstenstellungen von Reykjavik. Während die Maschinen in Svalbard gewartet wurden, ließ Piłsudski alle Maschinen in Trondheim starten. 200 Doppeldecker sollten den Luftraum verteidigen.

    100 Bomber griffen die Stadtverteidigung von Islands Hauptstadt an. Dabei wurde auch der tengristische Tempel zerstört - die Tengristen in England sahen das als schlechtes Omen. Die Jäger der Womens Auxiliary Airforce bombardierten ebenfalls einige Küstenbunker, während eine Staffel Belenus-Jäger mangels Bombenschächten nur die Antiterroreinheiten in der Stadt beschoss. Obwohl der Einsatz als "gefährlich" galt, kam die skandinavische Flugabwehr nicht zum Einsatz.
    Es folgte noch eine Flottenoperation, bei der da Soto 2 Schlachtkreuzer und 3 Kreuzer die Mauern beschießen ließ, während die übrigen Schiffe repariert wurden.

    De Valdivia ließ die Rebellen von Amaravati von 10 Luftschiffen bombardieren, sparte sich aber die übrigen Flugzeuge auf. Agrippa kam auch so mit der Rebellion klar. 400 Haubitzen (30 beschädigt), 500 Granatwerfer (200 Verletzte) und 400 schwere Artillerien (40 beschädigt) griffen die Waliser im Nahkampf an.

    Danach bewährten sich 3000 aufgesessene Infanteristen mit 120 Bren Carriern, die wieder ihre Ausrüstung mit erbeuteten SG03 aufbesserten. Der vermeintliche Rädelsführer wurde von 200 Stukas bombardiert und sein Vermögen beschlagnahmt. Es handelte sich allerdings nicht um Johann von Lehwaldt, sondern nur um eine Cymru Annibynnol-Sympathisantin, die Ordensschwester Johanna Franziska XVIII. von Chantal, die ihnen als Krankenschwester gedient hatte. Deren Tod brachte weitere Waliser gegen uns auf.

    Da die walisischen Rebellen von East London schon durch Stalinorgeln dezimiert waren, ließ de Valdivia die 600 Düsenjäger der Wales-Airforce 3000 Inder bei Bhopal bombardieren.

    Kuschluk kümmerte sich im Grenzgebiet zwischen Südafrika und Wales um die Rebellen. 400 Kanonen, 200 Artillerien und 200 schwere Artillerien griffen die angeschlagenen Waliser vor East London im direkten Richten an. Danach konnten 2000 mobile Infanteristen sie aufreiben und 1000 Gefangene machen.
    Auch die Inder bei Bhopal griff er an. 200 Katjuscha-Werfer griffen einen Guerillatrupp in der Imkerei an, dabei wurden 130 Geschütze beschädigt. Die 10 Eisenbahngeschütze, die die Zeitsoldaten dezimierten, blieben dagegen unbeschädigt. Danach konnten 3000 japanische Söldner in Transportpanzern die Zeitsoldaten, die Fallschirmjäger und zuletzt die Guerillas aufreiben. Gefangene wurden hier nicht gemacht.

    Zwischen Vereeiniging und Bhopal wurde auch aufgeräumt, das war eindeutig das Gebiet der Südafrika-Interventionsarmee. Hier ließ Forsyth zunächst Józef Piłsudski mit seinen Transportpanzern angreifen, die eine - vermutlich südafrikanische und damit nur halb-feindliche - Guerillatruppe beseitigten.

    200 Haubitzen und 200 schwere Artillerien schossen aus der Stadt auf die indischen Panzerwagen. Zugleich griff Trajan mit seinem Kampfpanzern als Kommado die Kamelpatrouille an der Flanke unserer Nachschubtruppen an, wo er neben 1000 Kamelreitern auch 1000 Kradschützen besiegte und zerstörte dann endgültig die indischen Vorposten in der ehemaligen sternförmigen Festung im Dschungel. Die Panzerwagen wurden von Kuschluk Khan und seinen Kampfpanzern zerstört, der dann abwartete, welche Ziele er noch erreichen konnte.
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  2. #797
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    September 2018 n. Chr.
    Die Inder sollten sich in ihrem eigenen Gebiet - zumindest in Nepal - nicht mehr sicher außerhalb ihrer Städte fühlen können. Dazu griff de Valdivia mit seiner inzwischen recht großen Luftmacht mehrere Ziele an, um dort Truppenkonzentrationen zu zerstören.

    20 Luftschiffe bombardierten einen Landeplatz von Wasserflugzeugen am Bagmati. Es folgten 400 Düsenjäger - von denen 200 ihre Mission abbrachen, nachdem sie von SAM-Raketen abgefangen und 30 Maschinen beschädigt worden waren, ohne dass sie die Luftabwehr treffen konnten. Dann griffen 190 Jagdbomber und abschließend noch einmal 180 Düsenjäger an. Triệu Thị Trinh VII. zerstörte mit ihren Kampfpanzern die Hälfte der Flugzeuge, aber auch 20 ihrer Kampfpanzer wurden zerstört und der Rest beschädigt, die die Generalin getötet - was Wasser auf die Mühlen der WASPs war, auch wenn sie gerade ihre wichtigste Fürsprecherin verloren hatte: Offenbar durften sich andere Frauen schon länger der Gefahr aussetzen, und es waren auch schon mehr Mitglieder von Trieus Familie gefallen als WASPs. Triệu Thị Trinh VIII. beerbte ihre Tante in ihrem Kommando, musste aber die angeschlagene Einheit erst wieder aufbauen. Hamilkar Barkas erledigte die zweite Einheit.
    Am Ende des Monats - als unsere Agentin, die dort durchgereist war, in Sicherheit und innerhalb von Gaurs Mauern war - bombardierten 400 Düsenjäger noch einen Trupp Fallschirmjäger südlich von Gaur und schossen deren Transportflugzeuge ab. Danach konnte eine Staffel "Mohikaner" auf dem Weg von Bhopal an die Front die Fallschirmjäger bei einem Abstecher über den Fluss töten.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion VIII. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann II der Cherusker
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp II Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Oberkommando Südindien: Kushluk Khan XI.
    bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
    Mittelindien-Armee: Hamilkar Barkas VII.
    Verteidigungsarmee Bantuland: Naresuan III
    Südafrika-Eingreiftruppe: James William Forsyth VII
    West Africa Liberty Army: Harold G. Moore
    Landungsarmee Skandinavien: Karl VII. von Schweden

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VIII.
    Bantu Airforce: Trajan VI
    Wales Airforce und Süd-Afrika-Airforce: Pedro de Valdivia II
    Scandinavia Airforce: Józef Piłsudski
    Womens Auxiliary Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIII.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor VIII.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Westafrika-Flotte: Georg Abraham von Arnim
    Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz II
    Skandinavien-Flotte: Hernando da Soto XI.

    Bei den Salpeterbergwerken von Soweto hatten sich (auf indischer Seite) 1000 Rebellen mit Shotguns eingegraben, hier allerdings eher indische Modelle, die inzwischen großzügig auf die Schwarzmärkte der englischen Kolonien geworfen wurden. De Valdivia ließ sie von 200 Jägern und 160 Düsenjägern bombardieren.

    Danach nahm Hamilkar Barkas sie gefangen, auch wenn er dadurch keine Erfahrung gewann - es war nötig, dass Kommandopanzer hier eingriffen, andere Einheiten würden sonst schutzlos im Feindesland zurückblieben.

    Die Rebellen von Johannesburg - überwiegend Südafrikaner, die wollten, dass ihre Stadt zu Südafrika zurückkam - wurden von 200 Mörsern und 200 Kanonen aus sicherer Distanz attackiert.

    200 Haubitzen (33 beschädigt), 500 Granatwerfer und 400 schwere Artillerien (140 von der ersten Batterie beschädigt) dezimierten die Rebellen. Danach konnten die Panzerjäger von de Valdivias persönlicher Truppe sich noch einmal bewähren und mit 50 Verletzten einen Rebellentrupp zerschlagen. Der zweite wurde von Zeitsoldaten mit schlechten Jagdwaffen und einer gewissen Sympathie für andere Rebellen besiegt, den Anführer nahm sich eine Truppe Geländewagen vor, da nur wenige Einheiten aus dem verseuchten Gebiet rechtzeitig in die Stadt zurückfanden. 5000 Pfund aus seinem Vermögen konnten sichergestellt werden.

    Während die West Africa Liberty Army noch vorrückte, hatte die Westafrikaflotte bereits die Mündung des Bagmati erreicht und beschoss von dort aus mit 1 Schlachtkreuzer und 4 Einheitslinienschiffen die Garnison der Stadt Jodhpur.

    Warum sich die 4 schwer gepanzerten Schiffe nicht beteiligten war nur schwer nachvollziehbar, denn auch sie müssten eigentlich noch schießen können.

    In Nassau kam eine LKW-Karawane an. Diese brachte leider nur noch 156700 Pfund ein, 100 Pfund weniger als die letzten Jahre. Aber das wurde immerhin noch etwas ausgeglichen, da Laodike für die Beseitigung des Versorgungsengpass 78200 Pfund als Prämie zahlte, meist von Schwarzgeldkonten verurteilter Rebellen, die zufällig genau jetzt gefunden wurden.

    Südlich von Taxila befand sich eine indische Armee in einem Gefecht mit einer Truppe aus Jersey. Hier kam da Valdivia zu Hilfe. Von den ersten 200 Düsenjägern wurden allerdings 10 abgeschossen und 142 beschädigt. Danach konnte eine Staffel ihr Ziel erreichen, bevor noch einmal 114 Düsenjäger beschädigt wurden. Eine Staffel von 180 Düsenjäger und 100 Fairey Stormbringer kamen nun durch und fügten der Armee erhebliche Kollateralschäden zu. Von 200 Vickers Valiant kamen 100 ans Ziel, die zweite Staffel hatte 30 beschädigte Maschinen, und Gegenschläge gegen die Luftverteidigung, die ja in der benachbarten Stadt standen, gelangen auch nicht.

    Hamilkar Barkas Armee besetzte nun den Sumpf, und die schnellsten Truppen fielen den Intern in die Seite. Zunächst schoss eine Hubschrauberstaffel einen Panzerspähzug in Stücke, eine weitere erledigte 1000 Panzerjäger. Die erste Staffel hatte allerdings 35 beschädigte Hubschrauber. Kuschluks Kampfpanzer unterstützten die englische Vorhut und besiegten einen Trupp von 2000 Fallschirmjäger, unterstützt von 200 "Mohikanern", von denen 10 beschädigt wurden. 400 Stukas zerstörten danach zwei Brigaden indischer Mughal-Panzer, die gegen diese Angriffe besonders anfällig waren. Vermutlich hatten wir Jerseys Truppe gerettet, zumindest aber vor schweren Schäden bewahrt.
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  3. #798
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    November 2018 n. Chr.
    In Jersey kam es erneut zu einem Aufstand von Kriminellen, die sich im Umland von Aalborg versteckten. Martim Afonso IX. de Sousa ließ 2 Kreuzer und einen Schlachtkreuzer, die vor Aalborg die Handelsschiffe eskortierten, auf die Stellungen der Rebellen im Gebirge feuern. Dabei wurde auch die dortige Kaffeeplantage zerstört.

    200 Panzerartillerien der Leibgarde E. Schragmüllers griffen die Rebellen im Flachland an, während 200 Kampfpanzer schon einmal 2000 Zeitsoldaten im thrakischen Gebirge besiegten und 1000 Kriegsgefangene machen. Nach dem klar war, dass hier keine Artillerieunterstützung durch unsere Haubitzen mehr nötig war griffen diese auch die Rebellen im Flachland an. 20 Panzerartillerien wurden dabei beschädigt. Die Glaubenskrieger von Roxane von Jerseys Leibgarde begannen nun, Rebellentruppen zu besiegen. Ian Gosts Leibgarde aus Panzerjägern nahm dort den Anführer fest, der ein gut gefülltes Konto in der Steueroase hatte.

    Nachdem Aalborg gesichert war, machten 10 Handelsschiffe dort 86000 Pfund und 10 Koggen 85000 Pfund. In Plymouth brachten 10 Frachter 206000 Peso.
    Weitere LKW in Nassau brauchten 2x 156700 Pfund, eine Karawane 155000 Pfund.

    De Valdivia hatte noch einige Flugzeuge übrig, die nicht eingesetzt worden waren. 200 moderne Bomber bombardierten daher die Stadtbefestigung von Jodhpur.

    30 von 100 Langstreckenbomber wurden abgefangen und verletzten eine kleine Zahl von SAM-Infanteristen am Boden. Eine Staffel Düsenjäger kam dagegen durch.

    100 Langstreckenbomber, die nicht so weit kamen, schwächten statt dessen die Garnison von Gaur. Die Stadtmauern wurden nicht angegriffen, da diese ohnehin durch einen Aufstand geöffnet werden sollten.


    In Pakistan hatten sich wieder die Rebellen erhoben. Ihr Anführer war ein gewisser Osama Bin Laden, der inzwischen identifiziert worden war und nun als Top-Terrorist geführt wurde. Den Namen erfuhren wir von 1000 Zeitsoldaten, die sich einer mobilen Infanterie ergaben.

    Auf dem Hsi-Hsia-Gebiet konnten unsere Transportpanzer zumindest noch einen Warlord der Rebellen fangen, aber er führte uns nur zu seinem Schwarzgeldkonto in der Steueroase Jersey (wo er gerade einen Koffer Bargeld abholen wollte), nicht zu ihrem neuen Anführer.

    In Bath wurden 36500 Pfund bereitgestellt, um 10 Panzerschiffe der Kakaoinsel-Flotte, die sonst niemals wieder ins Kampfgeschehen eingreifen konnten, mit einem höheren Freibord, neuer Maschine, Flugabwehrgeschützen, Ortungsgeräten und Wasserbomben zu bewaffnen, so dass sie wie moderne Zerstörer kämpfen konnten.

    Anna W. Chapmanns Leute konnten in East London einen feindlichen - vermutlich indischen - Spion stellen, seine Identität blieb aber unklar.

    Douglas Lute sah sich in Gaur umzingelt und konnte in Taxila kaum aktiv werden, aber der General William Farquhar Barry VII., der mit der Verteidigung der Grenze jenseits von Nepal beauftragt war, schlug zu. Auch er benutzte gerne Nervengas, und stürzte sich aus dem Schutz der Stadt heraus auf die Mittelindien-Armee.

    Kuschluks Panzer schlugen eine erste Staffel blutig zurück, aber in dem dichten Heerhaufen wirkte das toxische Gas fatal. Schon die erste Attacke forderte 800 Verletzte, gefolgt von weiteren. Bei einer zweiten Attacke schossen unsere Kampfpanzern 600 Shiva-Hubschrauber ab, bevor die ersten 200 Kampfpanzer zerstört waren. Hier mischte nun auch Kuschluk mit, dessen Panzer ebenfalls 400 Schivas vom Himmel holten. Die eigentliche Flugabwehr, 200 degradierte indische Flarakpanzer, wurde bald darauf zerstört, und es wurden noch einmal 200 Kampfpanzer und 80 Bren Carrier mit 2000 Mann der Mittelindien-Armee vernichtet. Insofern war das Ergebnis ein Unentschieden mit 8800 zusätzlichen englischen Verletzten.
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  4. #799
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    Dezember 2018 n. Chr.
    Auch John Bell Hood nutzte die Chance und fiel England mit 400 Shiva-Nervengashubschraubern in die Seite. Sie töteten 1000 Zeitsoldaten der Westafrika-Befreiungsarmee, 1000 Panzerjäger der Leibgarde von King George III und verwundeten auch hier 1600 Soldaten.

    Dazu löste der Einsatz von Nervengas ein Massensterben unter Johannesburgs Bevölkerung aus.

    Im Januar 2019 n. Chr. gab es wieder Umweltprobleme in 3 Städten.

    In Bhopal erhoben sich die Nepalesen gegen die englische Besatzung.

    Die Leibgarde von Premier Taylor griff mit 200 Haubitzen (von denen 40 beschädigt wurden) die Stellungen der Nepalesen an, ebenso 200 "Big Juliette"-Geschütze. Danach konnte eine russische Polizeieinheit und die Panzer von Karl von Schweden, der das Gebiet zum Durchmarsch an die Front nutzte, 1000 Kriegsgefangene dort machen.

    Nach heftigen Diskussionen setzte die Prophetin Sara in Indien - gegen andere religiöse Instanzen, die das bisher verweigert hatten - das Recht auf Benutzung der Antibabypille durch, die in anderen Ländern schon sehr verbreitet war.

    In Amerika wurde mit Theodore "Teddy" Roosevelt ein bedeutender Politiker sehr populär. Er geißelte den Reichtum der korrupten Monarchie unter Königin Kreusa und die Tatsache, dass sie ihr Volk verarmen ließ.

    Unser Gouverneur Gideon Brand van Zyl rekrutierte den Agenten John Honeyman, der die militärische Aufklärung leiten sollte.

    Die WASPS waren dazu übergegangen, ihre Flugzeuge neuerdings schwarz-gelb gestreift lackieren zu lassen, um ihrem Spitznamen alle Ehre zu geben. Während mir Jackie bei einem der wenigen freien Wochenende ihre neu gestrichene Maschine vorführte, konnten wir sehen, wie die Doppeldecker der Bretagne-Airforce, die den Luftraum über Trondheim schützten, ein Abfangmanöver flogen. Sie griffen dabei eine Gruppe Transportflugzeuge an, die frische Marines nach Island bringen sollten. 4 Transportmaschinen wurden beschädige, 350 Marines verwundet, aber auch 24 unserer Doppeldecker beschädigt und 50 Mann an Bord verwundet, ehe die Transporter abdrehten.

    In Gallien wurde die Händlerin und Kosmetikunternehmerin Helena Rubinstein als großen Händlerin gefeiert, nachdem es ihr gelang, synthetisches Indigo als Alternative zu teurem echten Indigo zu vermarkten.

    In Icenien wurde der indische Exilant und Ökonom Amartya Sen zu einem bedeutenden wirtschaftlichen Berater Boudiccas. Er war es, der den Kelten Artur Fischer VII. überredete, sich den Icenern anzuschließen.

    Unsere Aufklärer vor der Küste hatten schon lange keine indischen Schiffe mit Kurs auf unsere Gewässer mehr gesichtet. Statt dessen konnten wir nun riesige mexikanische Flottenverbände auf dem Weg nach Nordosten sehen, wo sie Indiens Küste bedrohten.

    William Farquhar Barry hatte in Taxila 67000 Mann versammelt. Die Mittelindien-Armee wartete nun darauf, dass die langsameren Truppen zu Fuß aufschlossen. Sie warteten ihre angeschlagenen Panzer und verarzteten die Verletzten des letzten Giftgas-Angriffs.

    Nur 4 Batterien der mechanisierten Artillerie (520 Geschütze einsatzbereit), 360 berittene Artilleriegespanne, und 3 Batterien Panzerartillerie (420 Geschütze intakt) begannen, Verteidigungsanlagen zu zerstören. Es blieben noch viele Teile übrig, die von 200 Jagdbombern, 200 Düsenjägern und 200 Bombern angegriffen wurden. Dabei wurde auch die Panzerfabrik von Gottfried Adolph Daum IV. zerstört, was die Produktion von Mughal-Panzern und Dumdum-Geschossen schwächte. Der Unternehmer selbst kam dabei um.
    Eine zweite Welle aus 170 Vickers Valiant folgte, danach 370 Düsenjäger, von denen aber eine Staffel abgefangen und 60 Maschinen beschädigt wurden, während nur 30 der SAM-Infanteristen getroffen wurden.

    Am Südosteingang der Stadt eroberte Hamilkar Barkas 200 indische Panzerwagen.
    600 weitere Düsenjäger konnten Taxila nicht erreichen und griffen statt dessen eine Truppe indischer Flarakpanzer an, die den Übergang über einen Pass blockierte, so dass Hamilkar beinahe zweimal im Niemandsland stecken geblieben wäre. Bei der zweiten Staffel wurden 60 Maschinen beschädigt, aber sie konnten ebenfalls 24 Panzer treffen.

    Eine Staffel Luftschiffe konnte selbst dieses Ziel nicht erreichen und bombardierte statt dessen eine Patrouille mit Panzerwagen zwischen dem Mohikaner-Reservat und Ayodhya. Auch diese Flarakpanzer sammelte Hamilkar Barkas danach beschädigt ein.
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    März 2019 n. Chr.
    In Jersey hatte sich wieder eine Rebellion gebildet - offenbar handelte es sich um dort ansässige Antikommunisten, die auf der Steueroase noch ein Vermögen versteckten, um damit gegen die englische Zentralregierung zu kämpfen. Die Flotte vor dem Hafen von Aalborg eröffnete mit zwei Kreuzern und einem Westentaschenschlachtschiff das Feuer auf die Stellungen der Rebellen.

    Anschließend griff Arafat an. 200 Haubitzen und 180 Panzerartillerien erlitten nur geringe Schäden im Kampf gegen die Zeitsoldaten. Dagegen verloren die Glaubensfanatiker der Leibgarde Roxanes von Jersey 100 Mann und hatten 800 Verletzte, als sie die ersten Zeitsoldaten besiegten. Roxanes Fallschirmjäger und die Panzerjäger der Leibgarde Ian Gosts waren da erfolgreicher, wobei die Panzerjäger auch 350 Verletzte hatten. Die Flugabwehrraketenpanzer von Ian Gosts Garde konnten den Anführer, einen bekannten Kapitalisten, festnehmen und 5000 Pfund von seinem versteckten Vermögen einziehen.

    Die 400 Nervengas-Hubschrauber, die Johannesburg angegriffen hatten, waren mit Treibstoffmangel auf einer verseuchten Kuhwiese zwischen Soweto und Johannesburg gelandet, um dort von indischen Zügen neuen Treibstoff zu erhalten. Doch De Valdivia machte einen Strich durch ihre Rechnung. 100 Fairey Stormbringer, 200 einfache Jagdflugzeuge, 15 Luftschiffe und 350 Düsenjäger griffen die Landeplätze an.

    Danach zerstörten Trajans Kampfpanzer in einer Kommandoaktion beide Staffeln.

    Der Cymru Annibynnol hatte in Noviomagus mal wieder zu den Waffen gerufen. Inzwischen waren nicht nur Shotgus Typ SG03 im Umlauf, sondern auch indische Dumdum-Gewehre und icenische Dreyse-Repetierflinten. Agrippa ließ zunächst 200 Haubitzen der Bantu auf einen einsamen Trupp im Hügelland feuern.

    200 Selbstfahrlafetten aus der Leibgarde Himikos von Jersey griffen den Aufruhr im Norden an, dabei wurden 125 Fahrzeuge beschädigt. Unterstützt wurden sie von 500 Granatwerfern, die fast ohne Verletzungen davonkamen.
    Zugleich räumten die Kampfpanzer der bewaffneten Ordnungspolizei die Hügel und nahmen 1000 Rebellen fest - diese Maßnahme diente dazu, festzustellen, ob dort noch Artillerieunterstützung nötig war. Da dies nicht der Fall war, konnten 200 Haubitzen (45 beschädigt) ebenfalls den Angriff im Norden unterstützen. Es folgten 200 Panzerartillerien, von denen 20 beschädigt wurden.
    Die Kampfpanzer der Ordnungspolizei hatten zwar schon 20 Fahrzeuge beschädigt abstellen müssen, griffen aber dennoch den Haufen und erledigten, mit 15 weitere beschädigten Fahrzeugen, 3 Trupps Zeitsoldaten. Ein weiterer Trupp wurde von Flarakpanzern aufgerieben. Eine Mobile Infanterie nahm den Anführer gefangen - der sich Ludwig Yorck von Wartenburg, militärischer Kopf der Unabhängigkeitsbewegung, herausstellte. Der Sieg wurde von Agrippa gefeiert, der "der Schlange den Kopf abgeschlagen" hatte - was nur zum Teil stimmte, denn der zivile Sprecher und politische Kopf Gaius Grachus war immer noch nicht gefunden, und Pyrrhus schickte sich an, von Wartenburg nachzufolgen - zumindest in Noviomagus war er schon lange der militärische Kopf, nun beanspruchte er die gesamte militärische Führung, trotz seiner vielen Niederlagen (er nannte sie "Pyrrhussiege").

    In Nassau kamen die ersten Handelsmissionen an: Ein LKW-Konvoi für 156700 Pfund. Auch in Aalborg landeten 10 Koggen Waren für 85000 Pfund an.

    Jodhpur wurde inzwischen von 5000 Jerseyern und 5000 Bahamaern belagert, dazu trieben sich in Westafrika weitere 4 Einheiten aus Jersey und eine mexikanische Armee von 26000 Mann (überwiegend mit Nervengashubschraubern ausgestattet) herum. In der Stadt selbst standen nur 14000 Mann - für die West Africa Liberty Army war das nicht viel.

    Die Bollwerke am Fluss waren stark, aber de Valdivia schickte seine Flugzeuge, um sie vor der Ankunft von Harold G. Moore sturmreif zu schießen. Ein erste Welle aus 400 Düsenjägern und 300 modernen Bombern traf aus Soweto ein. Nur eine Bomberstaffel wurde von den Flarakpanzern abgefangen und 60 Bomber beschädigt - nur einer davon beschädigte einen Flarakpanzer leicht, angeblich durch herabfallende Trümmerteile.
    Die zweite Welle aus Johannesburg umfasste 400 Düsenjäger, die erfolgreich waren. Doch eine Staffel von 80 Langstreckenbombern wurde von der Flugabwehrraketeninfanterie abgefangen und komplett abgeschossen. Beim Gegenschlag zerstörten moderne Bomber die Schmiede der Stadt, wo der Fahrzeugbauer Wilhelm Schmidt XL. umkam, der dort Ersatzteile für die Panzerwagen herstellte.

    Jackie verabschiedete sich herzlich von mit. "Heute nehmen wir Island ein", sagte sie. Dann starteten die "Wespen" mit ihren Spitfires. Ihr Ziel war, einige der wenigen verbleibenden Bollwerke von Reykjavik zu bombardieren. Die zweite Hälfte der Bollwerke wurde von 9 zu Kanonenbooten umgebauten Minenräumbooten der Zulu zerstört. James of St. George VI, der die Ausbesserungen dort als Festungsbaumeister leitete, kam dabei ums Leben.

    Alexander Hermann von Wartensleben sah sich danach einem massiven Angriff der Scandinavia Airforce ausgesetzt. 200 Belenus-Jagdflugzeuge versuchten, die Luftverteidigung auf sich zu ziehen, was nicht gelang. Danach bombardierten 300 Bomber die Stadt, wobei einer auch ein Jagdflugzeug im Hafen traf. 89 Vicker Viscount TypeB trafen sogar drei Boote der Flotte.
    Da es keine Artillerieverteidigung gab - nicht einmal einen Odin-Zerstörer - konnten unsere Schiffe die Stadt gefahrlos bombardieren. In einer ersten Welle setzte Da Soto 2 Schlachtkreuzer und 3 Kreuzer ein, die sich danach um die Insel verteilten, ebenso die bereits eingesetzten Kanonenboote. Eine weitere Flottille Kanonenboote - 10 umgebaute Minenräumboote der Zulu - blockierte die letzte Fluchtmöglichkeit und beschoss ebenfalls die Stadt, den Kanal zwischen Reykjavik und Trondheim besetzten 20 Dampfschiffe. So konnten sich keine weiteren Piratenbanden bilden.
    Wir hätten noch weitere Schiffe schicken können, doch da Soto befand, dass diese keinen weiteren Nutzen brachten und besser für den Angriff auf Nidaros repariert werden sollten. Also landeten die Dampfschiffe Marines an. Diese verloren 100 Mann gegen die modernen Grenadiere und blieben mit ihren verletzten Kameraden bei den Schiffen zurück. Den weiteren Sturm führten Fallschirmjäger durch, die verlustlos eine Antiterroreinheit überwältigten. Ein Sturmtrupp stürmte eine der sternförmigen Bastionen auf der Insel, hier starben 125 Engländer - und General Alexander Hermann von Wartensleben, der die Stellung erbittert hielt. Die zweite Festung wurde dagegen widerstandslos von Fallschirmjägern eingenommen und die Wachtürme von uns besetzt.
    Im Hafen versenkten die Skandinavier ihre Tauchboote und Jagduboote, damit sie uns nicht in die Hände fielen.
    Zugleich plünderten Engländer die Festungen und die Stadt, wo sie 176300 Kronen erbeuteten. Ein weiterer Erfolg war aber die Zerstörung der Abschussrampe für das "Fram"-Projekt. Ausgerechnet auf dieser südlichen Insel hatten die Skandinavier ihr Weltraumprogramm gestartet - ein herber Schlag für das nationale Selbstbewusstsein.
    Die Insel Island wurde wenig überraschend als neuer Landkreis in den Shire of New Sweden eingegliedert und, ebenso wenig überraschend, Józef Piłsudski zugesprochen, der sich als Luftwaffengeneral bei der Eroberung verdient gemacht hatte und noch kein Gebiet verwaltete.
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  6. #801
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    April 2019 n. Chr.
    Nach dem Sieg von Reykjavik bekam Jackie erst einmal eine Zeit Fronturlaub, den sie mit mir verbrachte. Da sie nicht nach Hause flog und es hier im Süden langsam auf Winter zugingen, verbrachten wir die meiste Zeit im warmen Bett oder im warmen Bad, wo ich meiner Siegerin ihr Ego aufpolierte. Ihr Einsatz dafür, Kampfeinsätze fliegen zu dürfen, war zwar erfolgreich gewesen, aber hatte auch einen Nebeneffekt: Die meisten WASPs wollten lieber nur Überführungseinsätze fliegen. Das war ihnen noch freigestellt, dennoch sank ihre Zahl, da sie fürchteten, irgendwann zwangsverpflichtet zu werden, wenn die Männer ausgingen.
    Zu Anfang April wurden wir in unserer trauten Zweisamkeit gestört. Ihre Flügelfrau Jane - inzwischen Jane Piłsudski - drang in unser Schlafzimmer ein. Sie sah betreten weg, wartete noch Jackies Höhepunkt ab, und sagte dann: "General Piłsudski wünscht uns für die Nachbesprechung zu sehen. Cathy kann mitkommen, aber nur für den internen Bericht an Genosse Toyotomi. Für die Öffentlichkeit herrscht eine Nachrichtensperre bis zum Frieden oder bis zum Sieg über Skandinavien. Oder bis die Operation soweit angelaufen ist, dass sie ohnehin als bekannt gelten kann."

    Die Besprechung fand in der eroberten - und schwer beschädigten - Festung von Reykjavik statt. "Erfahrungen aus vergangenen Kriegen zeigen, dass der Landverlust in Skandinavien inzwischen groß genug ist, als dass sie wahrscheinlich die Gefolgschaft zu Indien aufkündigen, das sie nicht ausreichend geschützt hat. Allerdings wissen wir nicht, was darauf folgt. Für uns gibt es zwei Möglichkeiten, die einen weiteren Krieg nötig machen: Erstens ein neuer Vertrag mit Indien (oder ein Ausbleiben der Loslösung), was zwangsläufig einen weiteren Krieg gegen Skandinavien beinhaltet, oder zweitens eine Unabhängigkeit, die die Piraten behalten wollen. In diesem Fall wäre ein Frieden möglich, aber nicht wünschenswert - Genosse Hideyoshi fordert ihre Kapitulation. Keinen Krieg gäbe es dagegen, wenn Petronella unter den Schutz von Königin Kreusa von Amerika kriecht, neuer Bundesstaat der USA wird und damit für uns tabu ist. Ebenfalls keinen Krieg wird es geben, wenn Petronella vor England kapituliert. Gehen wir zunächst einmal davon aus, dass der Krieg weitergeht.

    In diesem Fall würden wir südlich der verlassenen Insel Gotland vorbeiziehen und eine kleine Ansammlung von 3000 Mann auf einer weiteren ansonsten unbesiedelten Insel angreifen. Diese sind zwar per Hubschrauber erreichbar, haben aber 1000 SAM-Infanteristen dabei, so dass wir dort zumindest Schiffsartillerie zur Schwächung vorab brauchen. Von dort geht es weiter nach Sigtuna, wo 6000 Mann und ein Siedlertrupp stehen, und dann nach Löduse, wo 5000 Mann Garnison stehen. Wir können hier die Luftmacht nicht voll ausspielen, gegen Löduse aber zumindest mit 4 Flugzeugstaffeln in Sigtuna. Dennoch sind diese Ziele leichter zu erreichen als die Hauptstadt der Skandinavier.

    Nidaros ist zwar in Reichweite von 3 Flughäfen - die südlicheren sollten allerdings nur Bomber und moderne Flugzeuge schicken, die alten Jäger kommen nicht so weit - aber es ist mit 27000 Mann auch stärker verteidigt als alle anderen Skandinavischen Orte zusammen. Das Verteidigungsministerium muss nun festlegen, welches der beiden Ziele wir zuerst angehen, eine Aufteilung der Kräfte ist nicht möglich, dazu haben wir zu wenig Männer vor Ort.
    Skandinavien ist danach noch nicht besiegt, sie haben noch eine Insel auf der Höhe der Grenze zwischen Serbien und Kernamerika, aber darüber machen wir uns noch keine Gedanken, das ist zu weit weg."

    De Valdivia hatte noch einige Flugzeugstaffeln, die weder Taxila noch Jodhpur erreichen konnten, wohl aber Gaur. Während er angeschlagene Einheiten, selbst mit den kleinsten Schäden, reparieren ließ, gab er den intakten einige Befehle, damit sie nicht komplett nutzlos herumstanden. Sie sollten Gaur bombardieren, aber nicht die Mauern, sondern die Einheiten in der Stadt, damit diese, falls sie wieder einen Ausfall machen sollten, geschwächt waren - die Mauern sollte unsere Agentin für uns öffnen.

    200 moderne Bomber erreichten ihr Ziel problemlos. Von 300 Langstreckenbomber wurden aber 200 abgedrängt und 95 beschädigt, nur eine Staffel kam durch. Auch von 380 Düsenjägern wurde eine Staffel abgefangen, 130 Maschinen beschädigt und 20 abgeschossen. Es folgte eine Welle Jagdbomber, die ebenfalls 76 Treffer einstecken musste. Die SAM-Infanterie der Inder blieb ein harter Gegner.

    Das Angesparte reichte fast bis zum Sommer, mit der ersten neuen Handelsmission wurden die Gelder vervollständigt, und Fatma Kariman konnte anfangen, für das zweite Halbjahr zu sparen. In Nassau brachten zwei Karawanen 310000 Pfund, in Aalborg kamen 20 Frachter für 330000 an. Im Plymouth brachten 10 Frachter schon 205000 Peso, 10 Handelsschiffe noch einmal 106000 Peso.

    Jodhpur geriet noch unter den Beschuss der Westafrika-Flotte, die mit 4 Einheitslinienschiffen, einem Schlachtkreuzer und 4 schwer gepanzerten Schiffen über große Entfernung die Garnison beschoss.

    Die vorrückende West-Africa-Liberty-Armee plünderte im Vorbeireiten ein Industriegebiet: Philipp Sheridans Kamelpatrouille demontierte dort Schwerindustrie für 400 Rupien, ein weiterer Betrieb wurde von Kradschützen geplündert, die ebenfalls 400 Rupien erbeuteten, die letzte Werkstatt wurde von Stukas zerbombt, die Armee fand in den Ruinen noch einmal 400 Rupien.
    Dann traf Moore einen folgenschweren Entschluss: Um Jodhpur schneller einzunehmen trennten sich die schnellen Einheiten von den langsamen und überquerten den Bagmati schon einmal. Warum sie dann die Wiesen an der Mündung besetzten und nicht das Skigebiet an der Straße nach Westen, wo die Hügel sie schützten, war unklar, vielleicht, weil sie annahmen, dass sie dort exponierter standen. Sie hofften, nach Jodhpur auch schneller die Küste entlang nach Bodhgay zu kommen, wo nur 18000 Mann standen, die auf keinen Fall Verstärkung erhalten sollten.

    In Leicaster schloss sich uns der südstaatliche Pralinier Herbert Wendler XXX. an, um das englische Empire mit hochwertigen Pralinen von der Kakaoinsel zu versorgen.
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  7. #802
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    Juni 2019 n. Chr.
    Ich kam noch rechtzeitig, um im Parlament die Anhörung über den Stadt der Nation vor der Sommerpause anzuhören.
    Innenminister Wilson: "Dieser Krieg belastet unsere Nation stärker und stärker. Der Bevölkerungsrückgang in den Kerngebieten führt zu einem Bedeutungsverlust (in Punkten), der durch die Gebietsgewinne und die eroberte Bevölkerung in keiner Weise ausgeglichen wird. Die Abwanderungen, die Toten auf dem Schlachtfeld und die Zwangsrekrutierten machen mir Sorgen. Immerhin: Die Zeit des Hungers ist vorbei, es gibt kaum noch Hungertote."

    Wirtschaftsminister August der Starke: "Anders sieht es mit der Wirtschaft aus. Die Finanzmittel fallen jedes Jahr, wir sind längst nicht mehr so finanzstark wie in unseren besten Zeiten. Amerika ist inzwischen wie Wirtschaftsmacht Nummer eins, und Indien erstarkt wieder - wir sind kurz davor, auf ihrem Niveau anzukommen, und das ist kein hohes Niveau, nur knapp über dem von Schottland.
    Weniger dramatisch ist die Lage in der Industrie. Zwar hat auch hier Amerika unseren ersten Platz übernommen, aber wir sind nach wie vor auf hohem Niveau und hatten zuletzt eine Steigerung. Indien hat hier Schottland wieder eingeholt, ist aber hinter uns deutlich zurück. Nach Schottland ist übrigend Serbien stark auf diesem Gebiet."
    Siedlungsministerin Börte Üdschin: "Der Getreideertrag steigt schon seit einiger Zeit, was eine Stabilisierung de Bevölkerungsentwicklung bedeutet. Damit können die von den Herren angesprochen Punkte Punktstand, Produktion und Wirtschaft sich mittelfristig wieder gut erholen."
    Verteidigungs- und Marineminister Churchill: "Bei der militärischen Stärke sind wir einsame Spitze. Amerika und Schottland stagnieren, und Indien stürzt ab. Das Land ist inzwischen deutlich schwächer als der größte US-Bundesstaat, Schottland, und deutlich schwächer als die kleinen US-Staaten."
    Nun trat ich vor: "In der Kultur haben wir Amerika inzwischen deutlich abgehängt. Indien ist immer noch unangefochten in Führung, allerdings gibt es dort einen neuen Trend: Indien ist das einzige Land mit einem fallenden Kulturniveau, was an unseren Fortschreitenden Eroberungen in ihrem Kerngebiet liegt."
    Claude Dansey: "Der SIS und unsere anderen Geheimdienste haben es inzwischen geschafft, die amerikanischen Spione an Aktivität zu überholen. Auch hier führt Indien noch, aber längst nicht so deutlich wie bei der Kultur."
    Innenminister Wilson: "Hier noch die absoluten Zahlen. Bedenklich ist vor allem, dass wir bei der Lebenserwartung mit 52 Jahren nur beim Weltdurchschnitt liegen - das ist nicht schlecht, aber auch nicht gut, und wir waren schon einmal besser. Wir hier im Raum sollten uns glücklich schätzen, dass wir einen besseren Lebensstandard haben als die Bevölkerung.

    Noch dramatischer ist, dass unsere Billigungsrate nur bei 52% liegt. Eine demokratische Wahl würde der Herr Genosse damit noch gewinnen, aber die Bevölkerung steht nicht geschlossen hinter unserem Kurs. Weit vom Weltdurchschnitt entfernt sind wir damit nicht. Immerhin gibt es aber auch Länder, wo die Führung noch unbeliebter ist - aber auch dort stützt immerhin die Hälfte der Bevölkerung die Regierung."

    Kuschluk Khan: "Während wir hier sprechen, schlägt der Feind zurück. Unsere Flarakpanzer haben Flugzeuge mit Kampfpanzern an Bord - vermutlich für Taxila - abgefangen, diese sind unverrichteter Dinge abgezogen, wurden aber auch nicht beschädigt. Interessant ist: Warum schicken sie die nicht per Eisenbahn an die Front?"
    Als die Leute klatschen wollten, sagte er: "Das ist kein Grund zur Freude. Erstens haben diese Blindfische keinen Transporter abgeschossen - und zweitens ist das nicht der eigentliche Gegenschlag. Während Moore unsere West-Afrika-Befreiungsarmee auseinandergezogen hat, haben die Inder unter John Bell Hood die Nachhut angegriffen. Über den Fluss zwar, aber das ist für Shiva-Hubschrauber mit Nervengas kein Problem.

    Die erste Welle kostete 3000 Zeitsoldaten der West-Africa-Befreiungsarmee das Leben, zugleich hat eine Kamelpatrouille bei Soweto unsere Kriegsgefangenen versklavt.
    Dann folgte eine zweite Welle gegen die Truppen, die leider keine SAM-Infanterie mit sich führten. 200 Wasserflugzeuge und 800 Hubschrauber haben die Panzerjäger angegriffen: Die Leibgarde von Premier Hillenkötter, 1000 Mann der West-Afrika-Befreiungsarmee, 2000 namenlose Panzerjäger sowie 1000 Infanteristen der Südstaaten-Sezessionisten sind dabei gefallen. Es folgte ein Angriff eines Panzerspähzugs über den Fluss, aber da die starken Truppen schon weg waren, konnte auch dieser Vorteil nicht genutzt werden. 1000 Gardeinfanteristen, die als Söldner von der Kakaoinsel (vor unserer Eroberung der Insel) angeworben worden waren, sind gefallen. Torpedobomber haben eine Polizeieinheit der West-Afrika-Befreiungsarmee zerschlagen, nur eine Kamelpatrouille wurde durch die Schützen von Barbies Geheimpolizei am Flussübergang abgewehrt.
    Und damit es es noch nicht zu Ende, auch wenn es hier zu einer kurzen Gefechtspause kam. Nach einer Weile kamen weitere Hubschrauber, um eine Polizeitruppe der Bengalen-Armee zu töten. Unsere Mineure konnten immerhin eine von zwei Geländewagentruppen zum Rückzug zwingen, die zweite hat 1000 Inka-Grenadiere getötet, danach kam es wieder zu einer Pause.
    Leider waren die Mineure nun so geschwächt, dass sie nach der Pause nicht mehr in der Lage, weitere motorisierte Einheiten zu stoppen. Daher haben ihre Panzerwagen 1000 Rotröcke der Leibgarde King Paul I., 1000 Redcoats der White House Security und 1000 Rotröcke der 2nd Tampa Bay Army aufgerieben. Danach kam es zur dritten Gefechtspause, in der die Überlebenden hofften, nun bald in Ruhe zur übrigen Armee aufschließen zu können. Doch das war nicht so. Bald griffen Flarakpanzer an, die die letzten Mineure der Besatzungsarmee Zululand besiegten, ebenso wie Barbies Geheimpolizei, wenn auch unter Verlusten.
    Eine Kamelpatrouille der Bahamas hat dann 200 der Flarakpanzer erobert. Aber, meine Herren: Auch wenn das meiste veraltete und alles entbehrliche Truppen waren: Wir haben 17000 Mann gegen 2100 feindliche Soldaten verloren, und diese 17000 Mann werden nun Moore fehlen, durch seine eigene Eile. Sie mögen nicht kampfstark sein, aber sie hätten in Jodhpur die zweite Linie hinter den starken Verteidigern bilden können. Jetzt ist unklar, ob wir nach dem Fall der Stadt noch genug Truppen haben, um weiterzuziehen. Es ist der größte indische Gegenschlag, seit wir in ihrem Kerngebiet kämpfen.

    In der ersten Gefechtspause eroberte eine Kamelpatrouille weitere Kriegsgefangene bei Bhopal.

    In der zweiten Gefechtspause eroberten Kradschützen die erbeuteten Flarakpanzer zwischen Bhopal, Taxila und dem Mohikaner-Reservat zurück.
    In der dritten Gefechtspause wurden die Panzerwagen-LKW bei Taxila von der SAM-Infanterie zurückerobert."

    Luftwaffenkommandant Holofernes: "Es gibt auch gute Nachrichten. Bei Spitzbergen haben die alten Doppeldecker der Santa Monica Coast Guart 10 skandinavische Luftschiffe abgeschossen, nur 8 Maschinen wurden beschädigt. 10 weitere wurden von den alten Maschinen der Bahamas Coast Guard abgeschossen, hier wurden 20 Flugzeuge beschädigt.

    Juli 2019 n. Chr. wurden in 4 Städten alarmierende Smogwerte gemeldet.

    In Amaravati kam es zu einem walisischen Aufstand, ebenso in Johannesburg.

    Amerika litt unter einer schlechten Verteilung des Reichtums, den die unzufriedene Bevölkerung für sich beanspruchte.

    Auf Jersey wurde ein neuer großer Ingenieur für die Weiterentwicklung der Luft- und Raumfahrttechnik eingestellt.

    Mali machte den Entdecker Niccolo di Conti zu seinem neuen Admiral.

    Wir konnten Schottland etwas von unserem Weizenüberschuss - den die Cereal Mills ja nicht mehr nutzen konnte, weil Kapitalgesellschaften geschlossen waren - für 100 Dollar an Schottland verkaufen.

    Königin Petronella von Skandinavien hatte genug von der Diktatur William J. Donovan, der ihr Land nicht gegen England schützte, und erklärte sich mit sofortiger Wirkung unabhängig. Donovan erkannte das zwar nicht an, hatte aber keine Macht, sie daran zu hintern.
    Da sie sich niemand anderes unterwarfen - vielleicht fürchtete Amerika England (obwohl sie zusammen mit Indien stark genug wären, uns zu trotzen), vielleicht hassten sie die Piraten, vielleicht hassten die Piraten sie - wurde eine Delegation von Außenministerin Eleonore von Schweden und anderen - darunter die drei Köpfe der Skandinavischen Armee, Flotte und Luftflotte, also auch Karl von Schweden - nach Nidaros geschickt, um mit ihr zu verhandeln. Wenn sie genauso stur war wie die Zulu, wäre dies aussichtslos.
    Doch Petronella war eine gebrochene Frau. Ihre Vorschläge waren (und sie gingen fast 1:1 in den Vertrag von Nidaros über):
    1. Skandinaviens Armee, Flotte und Luftwaffe kapitulieren bedingungslos vor England
    1.1. Skandinavien stellt England seine gesamten militärischen Kapazitäten zur Verfügung, aber unter einem eigenen Kommando
    1.2. Skandinavien stellt England zu diesem Zweck seine aktuelle Weltkarte bereit
    2. Skandinavien wird alle Verträge mit Indien aufkündigen und ist zukünftig wieder ein eigenes Reich
    2.1. England wird Skandinaviens Unabhängigkeit garantieren und unterstützt Skandinavien im Krieg gegen die einstige Hegemonialmacht, Indien
    2.1.1. Skandinavien erklärt Indien den Krieg mit dem Kriegsgrund "Unabhängigkeit"
    2.2. Skandinavien wird im Gegenzug England bei allen weiteren außenpolitischen Unternehmungen die Treue halten
    3. Skandinavien wird seine Grenzen für englische Zivilisten und Militärs öffnen und gewährt ein uneingeschränktes Durchmarschrecht
    3.1. Skandinavien gestattet England dauerhaft die Nutzung der Stützpunkte Reykjavik, Svalbard und Trondheim
    3.2. Zu diesem Zweck tritt Skandinavien die Souveränität über Spitzbergen (außer Nidaros), Island und die unbesiedelte Insel Gotland dauerhaft an England ab
    3.3. Im Gegenzug sichert England Skandinavien die territoriale Integrität der verbleibenden Inseln zu
    4. England und Skandinavien versichern sich gegenseitige Unterstützung
    4.1. Englische Handelsgesellschaften werden in allen skandinavischen Städten Handelsrouten einrichten
    4.2. skandinavische Schiffsbauer werden unter Leitung von Rudolf Diesel XV. Trockendocks in allen englischen Städten einrichten
    5. England wird Skandinavien von allen Ansprüchen der englischen Verbündeten freistellen
    5.1. Die Bahamas schließen Frieden mit Skandinavien, ohne weitere Forderungen von beiden Seiten. Die Handelsbeziehungen zur Kronkolonie werden in einem separaten Vertrag geregelt
    5.2. Südafrika schließt Frieden mit Skandinavien, ohne weitere Forderungen von beiden Seiten. Die Handelsbeziehungen des Protektorats werden in einem separaten Vertrag geregelt
    5.3. Jersey schließt Frieden mit Skandinavien, ohne weitere Forderungen von beiden Seiten. Die Handelsbeziehungen zur Kronkolonie werden in einem separaten Vertrag geregelt. Skandinavien gibt alle Ansprüche auf ehemals normannische Gebiete in Jersey auf.
    5.4. Mexiko schließt Frieden mit Skandinavien, ohne weitere Forderungen von beiden Seiten. Die Handelsbeziehungen zur Bundesrepublik werden in einem separaten Vertrag geregelt
    5.5. Die Union der sozialistischen Sowjetrepubliken schließt Frieden mit Skandinavien, ohne weitere Forderungen von beiden Seiten. Die Handelsbeziehungen zur Sowjetunion werden in einem separaten Vertrag geregelt
    5.6. Mali schließt Frieden mit Skandinavien, ohne weitere Forderungen von beiden Seiten. Die Handelsbeziehungen zur Republik werden in einem separaten Vertrag geregelt
    5.7. Dänemark schließt Frieden mit Skandinavien, ohne weitere Forderungen von beiden Seiten. Die Handelsbeziehungen zum Königreich werden in einem separaten Vertrag geregelt. Skandinavien gibt alle Ansprüche auf ehemals normannische Gebiete in Dänemark auf.
    5.8. Gallien schließt Frieden mit Skandinavien, ohne weitere Forderungen von beiden Seiten. Die Handelsbeziehungen zum Herzogtum werden in einem separaten Vertrag geregelt


    Damit war die Indische Allianz zerbrochen. Indien stand nun alleine da. Durch den Frieden fiel das Defizit um 80000 Pfund, was eine erfreuliche Botschaft war.
    Doch ganz ohne Spannungen blieb der Frieden nicht. Zum einen waren die Skandinavier nicht über Nacht zu unseren Freunden geworden, sondern blieben uns feindlich gesonnen. Daran änderte sich auch nichts, als Karl von Schweden Petronellas Tochter Petronella III. zu seiner Zweifrau nahm, um einen schwedischen Anspruch auf den skandinavischen Thron zu generieren - mit expliziter Zustimmung von Eleonore, die die Ausweitung der Macht ihrer Familie nur zustimmte.
    Auch Amerika war nicht glücklich. Die englischen Besatzung in Skandinavien war geduldet worden, solange der Krieg herrschte, ja, man hoffte sogar, dass England die Piraten endgültig besiegen würde, ohne sich selbst die Finger in einem Krieg gegen Indien schmutzig zu machen. Dass nun aber englische Stützpunkte und ein weiteres englisches Protektorat vor der amerikanischen Küste - und in der amerikanischen West-Sphäre des längst nicht mehr gültigen 3-Sphären-Modells - entstand, gefiel Kreusa gar nicht. Sie verlangte die Aufgabe der englischen Stützpunkte, was wir natürlich nicht taten.

    Jackie bekam nach dem "Sieg" über Skandinavien zunächst einmal frei, die Skandinavien-Truppen wurden nun nicht mehr gebraucht. Wir verbrachten einige Tage in London, danach nahm sie wieder Überführungflüge nach Südafrika auf, wo es, wie sie betonte, endlich wieder richtig warm wurde.
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  8. #803
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    Kapitel 33: The conquest of Central India

    Juli 2019:
    Mit der Kapitulation Skandinaviens waren nun 9 von 16 Staaten abhängig von England, mit England selbst umfasste das Empire 10 Staaten.

    Übrig blieben die Vereinigten Staaten von Amerika mit 3 größeren Bundesstaaten, die Unabhängigen Icener - und Indien. Indien, das nun alleine gegen die halbe Welt stand, das nirgendwo Unterstützung erhielt und noch nicht einmal bei einem anderen Land offene Grenzen in Anspruch nehmen konnte.

    Dieser einstige Koloss sollte nun zu Fall gebracht werden. Nach Wales, Westafrika und Nepal stand die Befreiung der Mohikaner und dann der Einmarsch in der Gebiet, das die Inder Zentralindien nannten, und das mit der indischen großen Mauer begann - ein Relikt aus alter Zeit, das vielleicht Reiterhorden aufhielt, nicht aber gepanzerte Verbände.

    Zur finanziellen Absicherung - auch wenn es noch nicht bis Ende Dezember reichte - kamen 10 Frachter und 10 Handelsschiffe in Plymouth an, insgesamt wurden 311000 Peso eingenommen.

    Die verstaatliche britische Luftfahrtindustrie, unter anderem die Unternehmen Sopwith, English Electric und Supermarine wurden zur British Aircraft Corporation Ltd. (BAC) zusammengefasst. Vickers war unter dem kommunistischen Regime zwar Teil des Kombinats, blieb aber formell eigenständig.

    Reginald J. Mitchell III. lud Jacqueline Cochran von den WASP in das neue Hauptquartier ein, um dort seine neusten Entwicklungen zu zeigen. Ich begleitete sie, als ihre Freundin und als Vertreterin der Regierung, um darüber Bericht zu erstatten. "Wir haben einiges unternommen, um von ausländischen Lieferanten wie Sikorsky unabhängig zu werden. Dazu haben wir eine neue Reihe von Flugzeugen aufgelegt, die sich an den Bedürfnissen Ihrer Einheit orientiert, Ms. Cochran - will heißen, an weiblichen Piloten." "Was meinen Sie damit? Mit rosa Schminkspiegelchen, oder welche Bedürfnisse meinen sie?" fragte Jackie bissig. Er lachte. "Nein, ich meine tatsächlich relevante Bedürfnisse, keine Klischees. Die Flugzeuge sind auf weniger starke g-Kräfte ausgelegt und haben eine stärker elektronische Steuerung, die weniger Körperkraft zur Lenkung der Maschine erfordert. Natürlich können auch Männer diese Flugzeuge fliegen, aber die neuen Maschinen sind vor allem auf die WASPs ausgelegt - und bieten von der Kampfkraft her keine Vorteile gegenüber der Sikorsky Interceptore und der EE Canberra. Ich präsentiere: Die BAC "Wespe" F5, in ihrer Variante als Düsenjäger. Ebenfalls erhältlich ist die BAC "Wespe" in einer Ausführung als Jagdbomber. Ansonsten bieten wir natürlich weiterhin die Canberra an. Wie wäre es mit einem Testflug, Ms. Cochran?"

    John Bell Hood bedrohte Johannesburg mit mehreren kleineren Verbänden an Land und griff Verbündete Schiffe vor der Küste mit einer Hubschrauberstaffel aus 1000 Fliegern an.

    Forsyth und die Südafrika-Interventionsarmee kümmerten sich hier sofort darum, das Umland aufzuräumen. Mit 200 Mörsern und 200 Kanonen wurden die Hügel aus der Ferne bombardiert. Auch 1000 Mann mit Granatwerfern rückten aus, um die Fallschirmjäger zu schwächen. Sie zogen sich mit 350 Verwundeten zurück, gedeckt vom Fernkampffeuer einer leichte Artillerie der Bantu. Die erste Einheit Fallschirmjäger wurde von 200 Kampfpanzern bezwungen, konnte dabei aber im Vorgebirge 100 Panzer beschädigen. Die zweite Hälfte ergab sich einer Truppe Geländewagen, nachdem 200 Landrover beschädigt und 400 Mann verwundet worden waren.
    Damit war die Artillerie frei, sich um die Hubschrauber vor der Küste zu kümmern. 200 schwere Artillerien und 200 Haubitzen feuerten im Fernkampf auf die Flugzeuge. Zugleich starteten 200 unserer "Hurone"-Helikopter, um fast verlustlos eine Staffel Mohikaner abzuschießen. Eine weitere Batterie schwerer Artillerie feuerte auf die Flugzeuge. Aber wir hatten keine Tiefflieger mehr, um sie abzuschießen.
    In dieser Situation schickte von Arnim einige Schiffe seiner West-Afrika-Flotte zurück, um unsere Verbündeten zu unterstützen. 10 Mexico-Class-Destroyer und 10 Atomuboote schossen zwei weitere "Mohikaner"-Staffeln ab, dabei wurde mindestens 1 Atomuboot versenkt und 8 beschädigt. Die Hilfszerstörer der Anti-Gepiden-Flotte schossen eine Staffel normaler Hubschrauber ab, ehe eine Flotte Kanonenboote der Südafrika-Flotte die letzten Mohikaner vor der Küste erledigte.

    Bei Soweto war eine Kamelpatrouille der Inder einmarschiert und hatte dort Kriegsgefangene Demonstranten versklavt. Hier ließ Forsyth eine mechanisierte Artillerie das Feuer eröffnen, ehe seine Geländewagen die Kamelreiter angriffen.

    Die Jeeps unterschätzten aber die Feuerkraft der Kamelreiter und ihre Flexibilität. Nach einem heftigen Gefecht in den Tempelanlagen, bei dem 100 Engländer den Tod fanden und die übrigen schwer verwundet wurden, kehrten 420 Geländewagen zurück nach Soweto, überwiegend mit Einschusslöchern und in heilloserer Panik und Unordnung. Die weiteren Wagen wurden von den Indern geplündert und angezündet.
    Das half ihnen nichts, denn von Osten kamen weitere Geländewagen der Ordnungspolizei Gallien dazu und überrannten die Stellungen der Kamelreiter. Die wenigen Überlebenden wurden den anderen Kriegsgefangenen hinzugefügt.

    An der Oase von Johannesburg waren noch einige Wasserflugzeuge der Inder gelandet. 200 Jagdflugzeuge der East Coast Recon Airforce griffen sie bei jedem Startversuch an und schossen einige Maschinen ab.

    Doch Forsyth hatte Befehl erhalten, die Oase erst anzugreifen, wenn klar war, ob wir in Jodhpur einen Erfolg erreichen konnten und vielleicht sogar Teile des Gebietes der indischen Kontrolle entziehen konnte - und vor allen, ob irgendwelche Flugzeuge noch frei waren, die nicht in Jodhpur oder gleichzeitig in Taxila gebraucht wurden.
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    August 2019 n. Chr.
    Die Priorität hatte in diesem Sommer die Einnahme von Jodhpur - schließlich hatte Moore durch seinen strammen Vormarsch die Fußtruppen verloren uns musste nun zeigen, dass es das wert gewesen war, oder zumindest, dass er es ohne die Fußtruppen schaffte. Also begann nun der Blitzkrieg von Jodhpur.

    England: Harold G. Moore (Bodentruppen), Pedro de Valdivia (Luftunterstützung), Georg Abraham von Arnim (Flotte)
    weitere beteiligte Offiziere: Manstein, Taylor, Herman der Cherusker, Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel (befördert)
    1200 Düsenjäger (10 abgeschossen, 43 beschädigt, 10 Tote, 43 Verletzte), 300 moderne Bomber, 200 Sturzkampfflugzeuge, 390 Selbstfahrlafetten, 186 mechanisierte Artillerien, 600 Panzerartillerien (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer, 4 Einheitslinienschiffe, 4 schwer gepanzerte Schiffe, 1000 Kradschützen, 400 Panzerwagen, 500 Geländewagen, 2400 Kampfpanzer (20 zerstört, 440 beschädigt, 100 Tote, 2200 Verletzte, 1 befördert), 3000 aufgesessene Infanteristen (900 Verletzt, 36 von 120 Transportpanzer beschädigt)
    Total: 40480 Mann (210 Tote, 3943 Verletzte), 1700 Luftfahrzeuge (10 abgeschossen, 43 beschädigt), 1176 Geschütze (20 zerstört, 180 beschädigt), 9 Schiffe, 1186 ungepanzerte Fahrzeuge, 2920 gepanzerte Fahrzeuge (20 zerstört, 476 beschädigt)

    Indien: John Bell Hood
    3000 Zeitsoldaten (3000 Tote), 120 Transportpanzer (120 zerstört, 3000 Tote), 200 Flarakpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Raketenartillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 SAM-Infanteristen (1000 Gefangene), 1000 schwere MG-Schützen (1000 Tote), 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 LKW zerstört), 200 Panzerwagen (200 zerstört, 1000 Tote), 1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 1000 Sepoy (1000 Tote), 1 sternförmige Befestigung (1 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 16000 Mann (15000 Tote, 1000 Gefangene), 520 gepanzerte Fahrzeuge (520 zertört), 200 Geschütze (200 zerstört), 40 LKW (40 zerstört), 1 Zug (1 zerstört), 1 Befestigungsanlage (1 zerstört)

    Die Angriffe begannen klassisch. Zunächst flogen Düsenjägerstaffeln Angriffe auf die Stadtverteidigung, um die Luftabwehr abzulenken. Neben den beiden echten Luftabwehreinheiten - den Flarakpanzern (die auch einige Düsenjäger abschossen) und den SAM-Infanteristen - gelang es auch einer mobilen Infanterie, 6 tieffliegende Düsenjäger zu treffen.

    Nach den Düsenjägern kamen noch 3 Staffeln moderner Bomber, die einige Schützengräben und Bunker in Schutt und Asche legten, aber keine Gebäude in der Stadt trafen.
    Was dann noch an Befestigungswerken stand wurde von den leicht angeschlagenen Selbstfahrlafetten und mobilen Artillerien zerstört.

    Als das soweit war, ließ von Arnim seine Schiffe - nur die schweren Schiffe hatten die entsprechende Reichweite - von der Bagmati-Mündung aus auf die Garnison feuern. Der Vorteil war, dass so die Raketenartillerie der Inder nicht mehr zurückschießen konnte.
    Diese wurde von Panzerartillerien der Ost-Zulu-Armee ohne Gegentreffer im Duell ausgeschaltet. Danach feuerten noch einige Selbstfahrlafetten im Fernkampf auf die Stadt, während 400 Panzerartillerien direkt angriffen.

    Hier kam es zu ersten englischen Toten, als Zeitsoldaten die Panzerartillerie aus dem Supermarkt heraus in einen Hinterhalt lockten. Die Einheit zog sich unter dem Feuerschutz einer zweiten Panzerartillerie, die die verfolgenden Pachyderme-Panzer aufhielt, zurück, verlor aber einige Fahrzeuge.
    Danach ließ Moore die Stadt umstellen. Im Westen saßen bereits Sowjetische Truppen im Hügelland, im Südosten Leute aus Jersey. Während von Arnims Jeeps die verschmutzten Blumenwiesen am Bagmati sicherten und Stukas ganz im Nordosten die Ausgänge belagerten, wurden die übrigen Gebiete von Kradschützen und Panzerwagen besetzt, sie selbst im Falle eines Sieges nicht mehr in die Stadt zurückkommen konnten und damit Gefahr liefen, geopfert zu werden.

    Den Bodenangriff begann Manstein mit seinen Bren Carriern, der eine Einheit Zeitsoldaten im Supermarkt besiegte.

    Taylors Truppen besiegten weitere Zeitsoldaten zwischen Gerichtshof, Gefängnis und katholischer Kapelle, Hermann der Cherusker erledigte die Bergtruppen, die das Gefängnis bewachten. Während Taylor noch ohne Verluste herausgekommen war hatten die anderen beiden leichte bis erhebliche Verletzungen hinzunehmen, weshalb ein vierter General seine Bren Carrier zurückhielt, da sie nicht vollzählig waren.
    Statt dessen begann Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel, genannt "Papa Wrangel", der die Panzertruppe in Moores Armee führte, einen Großangriff. Nachdem eine Brigade mit einigen Schäden die Barrikade aus Lastwagen der mobilen Infanterie niedergewalzt hatte, wüteten die weiteren Panzer ziemlich lange verlustlos unter den Transportpanzern, Infanteristen und Panzerwagen und zerstörten auch die Festung der Stadt. Erst sehr spät gelang es einigen Pachydermen, durch konzentriertes Feuer eine Einheit Kampfpanzer zu beschädigen, während "Papa Wrangel" die Flugabwehrraketenpanzer zerstörte. Er wurde kurz vor Ende der Schlacht zur Beförderung abberufen - was ein Fehler war, denn sein Stellvertreter verlor beim letzten Angriff auf die SAM-Infanterie 20 Panzer und 100 Mann, die auf unkonventionelle Sprengsätze (gefertigt aus Luftabwehrraketen) auffuhren, ehe sich die letzten Inder ergaben.

    Jodhpur war besetzt, aber John Bell Hood hatte die Schlacht nicht von dort kommandiert. Trotz des Blitzkriegs war er schon vorher nach Bodhgaya geflohen, um den sowjetischen, mexikanischen und Jerseyer Plündertrupps zu entgehen. Vor dort hatte er die Schlacht kommandiert, sich aber nicht besonders eingesetzt.
    In der Stadt wurden 200000 Rupien geplündert, was gut war für unsere leeren Kassen. Ein Antrag Galliens, die Stadt zugesprochen zu bekommen, wurde abgelehnt. Die Stadt wurde statt dessen als neuer Landkreis "West Africa" (zusammen mit Johannesburg) unter Kreisdirektor Harold G. Moores Verwaltung gestellt. Der Landkreis Nepal war damit nur noch eine Stadt groß, aber das sollte sich ja in Taxila hoffentlich bald änder. Das Shire "West Africa" wurde in "Northwest-Africa" umbenannt.
    Papa Wrangel wurde eine neue Armee übergeben, die durch die Eroberungen auch langsam nötig wurde: Die Besatzungsarmee Nordwest-Afrika und Nepal.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion VIII. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann II der Cherusker
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp II Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Oberkommando Südindien: Kushluk Khan XI.
    bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
    Mittelindien-Armee: Hamilkar Barkas VII.
    Verteidigungsarmee Bantuland: Naresuan III
    Südafrika-Eingreiftruppe: James William Forsyth VII
    West Africa Liberty Army: Harold G. Moore
    Nordwest-Afrika-und Nepal-Besatzungsarmee: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel "Papa Wrangel"
    Landungsarmee Skandinavien: Karl VII. von Schweden

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VIII.
    Bantu Airforce: Trajan VI
    Wales Airforce und Süd-Afrika-Airforce: Pedro de Valdivia II
    Scandinavia Airforce: Józef Piłsudski
    Womens Auxiliary Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIII.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor VIII.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Westafrika-Flotte: Georg Abraham von Arnim
    Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz II
    Skandinavien-Flotte: Hernando da Soto XI.
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  10. #805
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    September 2019
    Im September begannen zunächst Aufräumarbeiten in Nepal und Westafrika, um dort die versprengten indischen Truppenteile auszuschalten.
    Zunächst griffen Kampfpanzer die Kamelpatrouille bei den Papyrusfeldern von Bhopal an, töteten die Reiter und holten 1000 Kriegsgefangene zurück, während die Panzer selbst zu den vorrückenden Truppen dazustießen.


    Trieu kümmerte sich in einer Kommandoaktion mit ihren Kampfpanzern um die 400 Wasserflugzeuge bei der Oase von Johannesburg.


    Hamilkar Barkas wollte die zur Karawane umfunktionierten Panzerwagen bei Taxila zerstören, stieß aber bei dem Vormarsch über den Pass immer wieder auf die zweifach beschädigten Flarakpanzer der Inder, die nun als leichte Panzer dienten.

    Nach einem Jägerangriff konnte er die Panzer erobern, die nun als "schwere Panzerwagen" übernommen wurden. Danach musste er sich noch durch eine Einheit Fallschirmjäger schlagen, ehe er endlich die Karawane angreifen und zerstören konnte, wobei 6500 Rupien erbeutet wurden. Zu dem Zeitpunkt waren 50 seiner 200 Kampfpanzer beschädigt. Allerdings wollte er auf dem Rückweg zur Mittelindien-Armee stoßen, die Taxila belagerte. Dort waren jedoch 200 Flarakpanzern und 500 Kradgespanne im Weg, die eigentlich Jerseys Armee in die Seite gefallen waren und nun seinen Rückweg blockierten. Die Gefahr war groß, dass er beide Truppen zusammen nicht schaffen würde, vor allem die Flarakpanzer wurden jetzt schon als Gefahr angesehen.

    Aber seine Armee bereitete bereits die Belagerung von Taxila vor, konnte aber auf seinen Befehl hin einige Truppen abstellen. Während 120 mechanisierte Artillerien die Bollwerke zerstörten, wo sie aufgebaut wurden, wurden 180 leichte südstaatliche Artillerien und 120 mechanisierte Artillerien abgestellt, um den indischen Stoßtrupp in die Mangel zu nehmen.

    Beide Truppen sahen ohnehin wenig Chancen, ein Artillerieduell gegen die Inder zu gewinnen. Inzwischen ließ Kushluk Khan die Motoren seiner Panzer an und zerstörte die indischen Flarakpanzer.

    Hamilkar konnte danach gemütlich durch die Kradschützen walzen und wieder zu seiner Armee stoßen, wo die beiden Generäle auf die erfolgreiche Kommandoaktion anstießen und zugleich die Belagerung von Taxila planten.

    Toyotomi Hideoshi bereitete sich gedanklich ebenfalls auf die nächste Schlacht vor, als sein Sekretär ihn ansprach. "Sir, eine gewisse Princess Royal Maria, Countess of Harewood, wünscht Sie zu sprechen." "Ich dachte, diese Königlichen wären endlich weg aus England." "Sir, sie ist die Leiterin des Women’s Royal Naval Service, der WRENS, die ENIGMA und ENIAC bedienen." "Ich weiß, wer die Wrens sind. Soll reinkommen." Er vermutete, dass die Dame eine wichtig Nachricht hatte.
    Die Lady trat ein, salutierte steif - mit der Regierung der Kommunisten war sie nicht eben einverstanden. "Was gibt es?" "Sir, ich muss eine gewisse Unruhe unter den Wrens melden, auch wenn es mir nicht gefällt." "Was ist der Grund?" "Sir, seit diese fliegende Amazone mit ihren Lesben... Ich meine Wespen an Kampfhandlungen teilnehmen darf, mehren sich auch unter meinen Frauen die Stimmen, an Fronteinsätzen teilnehmen zu dürfen - oder zumindest an Überführungsfahrten. Sie verweisen auf die alten Admiralinnen Scáthach und Grace o'Malley. Einige konnte ich zu den WAPS abschieben, aber die meisten können nicht fliegen, wollen aber, wenn sie schon 'Navy' im Titel führen, zumindest auch auf Schiffen dienen." Toyotomi seufzte. Während die Kriegsmüdigkeit überall groß war und fast nur ausländische Söldner und Zwangseinberufene die Lücken in der Armee stopften, drängten nun in einem weiteren Bereich die Schwächsten an die Waffe. Es gefiel ihm nicht, das würde sich auf die Geburtenrate auswirken, aber andererseits würde es guttun, wenigstens ein paar Begeisterte in den englischen Reihen zu haben. Nicht, dass diese Begeisterung lange anhalten würde. "Ich werde darüber nachdenken und Marineminister Churchill konsultieren. Eventuell sind Überführungsfahrten ja wirklich machbar."

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    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Westafrika-Flotte: Georg Abraham von Arnim
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  11. #806
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    Oktober 2019 n. Chr.
    Wie im September schon begonnen, begann im Oktober die Belagerung von Taxila. William Farquhar Barry hatte Vorbereitungen getroffen, und sein Giftgasangriff hatte die englischen Truppen geschwächt. Daher wurde noch kein Großangriff durchgeführt, Barkas wollte seine Armee nicht sinnlos verheizen. Statt dessen wurde die Stadt belagert und auf Nachschub gewartet - und es wurden erste Zweifel laut, ob es wirklich so klug gewesen war, Taxila vor Gaur anzugreifen.

    England: Hamilkar Barkas (Armee), Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    720 Düsenjäger, 200 Jagdbomber (60 beschädigt, 60 Verletzte), 200 Bomber (60 beschädigt, 600 Verletzte), 180 moderne Bomber (45 beschädigt, 450 Verletzte), 800 schwere Artillerien (20 zerstört, 280 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte), 200 Haubitzen (80 beschädigt, 400 Verletzte); 200 Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote: Kimbern-Befreiungs-Armee), 200 Selbstfahrlafetten (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Tanks, 3000 Kampfpanzer (460 zerstört: Mittelindien-Armee, 1020 beschädigt, 2300 Tote, 5100 Verletzte), 400 Panzerartillerien (220 zerstört: Mittelindien-Armee, 180 beschädigt, 1100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Fallschirmjäger (300 Verletzt, 3 von 10 Transportflugzeuge beschädigt), 1000 Panzerjäger (1000 Tote: Nord-Wales-Armee)
    Total: 21720 Mann (5500 Tote), 1310 Luftfahrzeuge (168 beschädigt), 1800 Geschütze (440 zerstört, 560 beschädigt), 320 Panzerfahrzeuge (460 zerstört, 1020 beschädigt)

    Indien: William Farquhar Barry
    3000 Zeitsoldaten (1000 Tote, 300 Verletzte), 4000 SAM-Infanteristen (110 Verletzte), 4000 Eliteinfanteristen (1000 Tote, 400 Verletzte), 2 Festungen (1 zerstört, 1 beschädigt, 1000 Tote, 100 Verletzte), 2000 Marines (200 Verletzte), 1200 Shiva-Nervengashubschrauber (800 zerstört, 20 beschädigt, 1600 Tote, 40 Verletzte), 600 Haubitzen (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 800 Hubschrauber (800 zerstört, 1600 Tote), 1000 Granatwerfer (1000 zerstört, 2000 Tote), 200 Wasserflugzeuge (200 zerstört, 400 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 120 Pachyderm-Transportpanzer (80 zerstört), 3000 aufgesessene Infanteristen (2000 Tote), 12700 Verletzte durch Kollateralschäden
    Total: geschätzt 41100 Mann (13600 Tote, 13860 Verletzte), 2 Festungsgebäude (1 zerstört, 1 beschädigt), 2200 Luftfahrzeuge (1800 zerstört, 20 beschädigt), 1600 Geschütze (1200 zerstört), 120 Panzer (80 zerstört)

    Der Angriff begann mit den Düsenjägern, Jagdbombern und einfachen Bombern und Vicker Valiant. Doch außer Düsenjägern, die eine Kaserne der Zeitsoldaten trafen wurden diese Flugzeuge abgefangen, so dass sie auch keine Kollateralschäden anrichten konnten.

    Eine zweite Welle von Düsenjägern kam zwar durch, aber sie trafen nur einzelne Eliteeinheiten oder Zeitsoldaten.

    Auch die eingesetzten schweren Artillerien richteten nicht viele Kollateralschäden an. Statt dessen gerieten sie in massives Gegenfeuer. Wie viele Schäden sie in den Artillerieduellen an verteidigenden Geschützen anrichteten, war nicht zu sagen - eine komplette Batterie schalteten wir nicht aus. Aber blieben noch genug starke Geschütze übrig, um nach den Angriffen der schweren Artillerie und unserer Haubitzen eine Batterie mittlerer Artillerie vollständig zu zerstören. Entsprechend wagte vorerst nur eine Batterie Selbstfahrlafetten den Angriff, aber die veralteten Artillerien feuerten nicht.

    Der Hauptangriff war wieder eine Panzerattacke mit unseren Centurion- Panzern, die trotz Hubschraubereinsätzen sehr erfolgreich waren. Neben normalen Hubschraubern und Shiva-Hubschraubern besiegten seine eine Eliteinfanterie. Aber eine zweite Eliteinfanterie konnte und am Brandenburger Tor eine Niederlage zufügen und eine Panzertruppe, die gerade ihre zweite Attacke begann, zerstört. Doch generell wüteten die Centurions, besiegten eine Truppe Zeitsoldaten und Stellungen von Granatwerfern. Es folgten Wasserflugzeuge, Guerillas und eine erste Batterie Haubitzen. Schließlich wurde eine Bunkerfestung unter dem Gefängnis zerstört. Nach der Zerstörung einiger Pachyderme war etwas die Luft raus. Barkas beschloss daher, einige alte Tanks zu riskieren, um den Centurions noch weitere Angriff zu ermöglichen - und tatsächlich überstanden die fast unbeschädigt den Angriff und zerstörten eine weitere Staffel Shiva-Hubschrauber am Boden. Danach konnten einige Panzerbrigaden einen zweiten Angriff wagen, die Gebirgsjäger und weitere Shivas besiegen, aber sie verloren auch 220 Panzer, zumeist gegen die Transportpanzer. Auch wenn die Pachyderme selbst starke Verluste einsteckten, zeigte sich, dass die englischen Angriffe Indien jetzt noch nicht in die Knie zwingen konnten. Nahezu 80000 Inder waren noch einsatzbereit. Wir hatten zwar auch noch nicht-eingesetzte Artillerie und Fußtruppen, aber alle Batterien waren angeschlagen, so dass sie ein Artillerieduell kaum überstehen würden. Den Beweis erbrachten 2 Batterien Panzerartillerie, von denen eine komplett und eine nahezu komplett zerstört wurden.

    Zwar griff noch eine Staffel moderner Bomber an, konnte das Blatt aber nicht wenden.

    Ein halbherziger Angriff einer Einheit Panzerjäger endete in deren Vernichtung. Auch der Versuch, Fallschirmjäger als Verstärkung einzufliegen, wurde zu einem Desaster, weil 3 der Transportmaschinen getroffen wurden und danach nur 700 Mann zur Verfügung standen.
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  12. #807
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    November 2019 n. Chr.
    In Jütland gab es wieder einen Aufstand der kapitalistischen Steuerflüchtlinge gegen England und die Regierung von Jersey, die England hörig war.

    Die Haubitze von Himikos Leibgarde griffen als erstes an. Nachdem 30 Geschütze beschädigt waren, mussten die Rebellen sich jedoch gegen die Kampfpanzer der Leibgarde Elsbeth Schragmüllers wehren, die nun die ersten Rebellentrupps ausschaltete. Doch die Rebellen wehrten sich effektiv, 110 Panzer wurden beschädigt. 180 Panzerartillerien von Schragmüllers Leibgarde verstärkten die Panzer, davon wurden 10 beschädigt. Danach konnten Transportpanzer die letzten angeschlagenen Zeitsoldaten besiegen. Flarakpanzer und Hubschrauber fassten die beiden Warlords und Arfat konnte 10000 Pfund von ihren Konten für England beanspruchen.

    Die Kosten waren bis Weihnachten gedeckt, aber die Handelsflotte fing an, Gelder für Frühjahr 2020 anzusparen. 20 Koggen in Aalborg brachten 170000 Pfund ein, ein LKW-Konvoi in Nassau 156700 Pfund - die Zeiten, wo es über 160000 gab, waren offenbar schnell vorbei gewesen. Auch zwei Karawanen brachte nur noch je 155000 Pfund ein.

    Einen weiteren Aufstand gab es bei Amaravati und Surat, wo der Cymru Annibynnol unter Johann von Lehwaldt zwei Trupps aufgestellt hatte.
    Die südliche Truppe auf der Kautschukplantage wurde von 200 Raketenwerfern aus Surat heraus angegriffen.

    Im Norden machten 200 Haubitzen und 500 Granatwerfer den Ausfall, 200 weitere Haubitzen und 10 Luftschiffe gaben Feuerunterstützung gegen die südliche Truppe, wo bereits die Hälfte der Raketenartillerien beschädigt war. Danach konnte im Süden sogar eine Truppe von 200 Kanonen den Ausfall wagen.
    Ein Trupp Schützen und 200 Kampfpanzer besiegten die 2000 Zeitsoldaten im Süden. Die nördliche Truppe wurde aus Amaravati von 80 Transportpanzern angegriffen. Von der ersten Einheit stellten sich allerdings mehrere Männer auf Seiten der Soldaten, erschossen Kameraden und wurden selbst erschossen, so dass am Ende 100 Männer auf unserer Seite tot und 1000 verwundet waren. Auch mussten wir 4 Transportpanzer mit Deserteuren zerstören, während 38 weitere beschädigt wurden.

    Da die Wales Airforce (bis auf ihre Luftschiffe) bei diesem Einsatz nicht gebraucht wurde, konnten 400 Düsenjäger nahe dem Mohikaner-Reservat Luftschläge gegen einen Panzerspähzug durchführen. Eine angeschlagene Staffel wurde statt dessen gewartet.


    An der Grenze zwischen dem gallische und dem icenischen Wales wurden 10 indische Atom-Uboote gesichtet. De Valdivia ließ eine Staffel Wasserflugzeuge starten, die die Uboote umgehend versenkten, ehe sie zu den Zuluinseln durchbrechen konnten.


    Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel wurde in Londonderry offiziell zum General ernannt.


    Indiens Gegenschlag war schwach. Zwar erbeutete Douglas Lute bei Soweto und bei Johannesburg 2000 Kriegsgefangene. Die Kriegsgefangenen und erbeuteten Flarakpanzer bei Taxila wurden aber von ihm ebenso verschont wie die Truppe bei Jodhpur, die außerhalb der Stadt geblieben waren. Vielleicht konzentrierten die Generäle sich statt dessen auf Truppen unserer Verbündeten, aber insgesamt war dieser Gegenschlag schwächer als erwartet.
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  13. #808
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    Januar 2020 n. Chr.
    Jing Ke kündigte für Gallien einen alten Handelsvertrag auf: Seide gegen Eisenerz, Uran, Reis und 400 Pfund. Statt dessen konnte August der Starke die Lieferung von Eisen, Honig, Fisch, Reis und Leder aushandeln, aber das wichtige Bargeld fiel weg.
    Dafür konnten wir von Südafrika 100 Rand pro Halbjahr für Pferde erhalten.
    Die ersten Handelsmissionen - 165000 Pfund aus Aalborg durch 10 Frachter - waren aber mehr wert.

    Die Sowjetunion stellte Ansprüche auf Galvestone, die aber abgewiesen wurden.

    Bei der nächsten Völkerbund-Vollversammlung stellte Generalsekretär George III. den Antrag, alle Märkte zu öffnen, auch in isolatorischen Ländern oder solchen, die keine Offenen Grenzen zuließen. Natürlich stimmten die englischen Delegierten seinem Vorschlag zu.

    3 englische Städte hatten Verschmutzungsprobleme.

    In Johannesburg kam es zu einem westafrikanischen Aufstand gegen die englische Besatzung.

    Schottland stellte einen großen Ingenieur zur Entwicklung der Halbleitertechnik ein. In Dänemark wurde ein großer Ingenieur für den Roboterbau gesucht.

    Auf den Bahamas wurde ebenfalls ein Lebenserhaltungssystem für das Kolonisationsraumschiff fertiggestellt.

    Nach 15 Jahren an der Macht starb die icenische Königin Boudicca. Ihr Mann Prasutagus übernahm die Macht. Er richtete eine diktatorische absolutistische Monarchie ein und regelte die Herrschaft der einzelnen (verstreuten) Gebiete in seinem Land durch ein System des Vasallentums. Die Wirtschaft wurde dagegen in eine Freie Marktwirtschaft umgewandelt (was gleich dazu führte, dass sich auch hier ein Glühbirnenkartell bildete) und der Außenhandel vom Freihandel bestimmt. Die Armee wurde in eine Berufsarmee umgebaut. Dazu verhängte er den Ausnahmezustand, auch wenn gerade keine äußeren und inneren Konflikte drohten.

    Der Raum war abgedunkelt, als ich eintrat. Marineminister Churchill hatte die Stirn in Falten, Großadmiral Philipp Hutten 54. und Kapitänleutnant Georg Abraham von Arnim II saßen zusammen, dazu einige Funker und Princess Royal Maria, Countess of Harewood von den WRENS.
    Sie sahen sehr verzweifelt aus. "Setzen Sie sich, Cathy. Wir stehen vor einem Mysterium. Wir warten nur auf Admiral Canaris vom Marinegeheimdienst." "Was ist passiert?" "Ein unerklärlicher Zwischenfall vor Cape Elizabeth", sagte Admiral Hutten. "Wir hören gleich noch einmal die Aufnahme." Canaris kam herein, und der Funker sagte: "Diesen Funkspruch haben wir Admiral von Arnims Flaggschiff aufgefangen - heute Nacht. Die ersten Minuten fehlen, da die Funkerin - eine unserer WRENS - erst nach einer Weile die Aufnahmetaste gedrückt hat. Die Dame befindet sich unter Schock im Krankenhaus." Ich erwartete, dass einer der Herren sagte, dass dies zeigte, wie wenig Frauen für die Marine taugten, aber keiner sagte etwas. Der Funker drückte eine Taste, und ein Funkspruch erklang: "...ay! Mayday! Alle Lichter auf der 'HMS Sowjetunion' sind ausgefallen, kein Funkkontakt." Wir hörte die Funkerin antworten, aber das Sprecher schien sie nicht einmal zu hören. "Komplette Finsternis! Bitte kommen! AH! Die HMS Delhi sinkt. Hauptquartier, bitte kommen." Ich hörte Maschinenpistolenfeuer, was ungewöhnlich war, ich hätte eher mit Torpedotreffern und Granaten gerechnet. "Sie sind an Bord! MAYDAY! Silence! Alle aus der Leitung! Hauptquartier! Sie..." Das MP-Feuer übertönte seine Stimme, dazu kamen grässliche Geräusche. "Unsere MPs?" fragte Canaris. "Vom Geräusch her sind es zumindest Bucaneers. Es könnten auch mexikanische oder bahamaische sein. Sowjets eher nicht, die benutzen nur Avtomat BiSheng 47." Der Funker klang nun panisch, er war offenbar unter den Tisch gekrochen. Seine Stimme klang verzerrt, vielleicht hielt er die Hand zum Teil über das Mikrofon. "...kommen näher... Wiederhole, sie kommen näher. Der Schrecken aus der Tiefe ist an Bord..." Eine Explosion erklang, so, als wenn in einem Schiff eine Munitionskammer explodierte - aber ohne Schüsse vorher. "Käfer, tausende von Käfern... Hilfe! Ah!" Es folgten einige grausame Todesschreie, und dann hörten wir nichts mehr. Das Funkgerät war noch an, manchmal klang ein unmenschliches Geräusch im Hintergrund. Dann hörten wir das Gluckern von einströmendem Wasser, und dann brach die Verbindung mit einem Knacken ab."
    Im Raum herrschte Schweigen. Der erste, der etwas sagte, was Churchill: "Kaleu von Arnim, ich fürchte, das bedeutet das Schlimmste. Aufklärungsflugzeuge und Zerstörer haben die Gegend abgesucht, aber von der Westafrikaflotte fehlt jede Spur. Wir müssen davon ausgehen, dass Ihr Vater tot ist. Es scheint kein normaler Kampf gewesen zu sein, kein indischer Angriff, kein Atomangriff, es gibt keine logische Erklärung." Der junge Mann brach in Tränen aus. "Wir haben eine Flotte verloren, mit mehr Toten, als uns alle Shiva-Hubschrauber bisher beigebracht haben. Was war das?" "Cthulu", sagte Martim Afonso IX. de Sousa, das als Admiral der Home Fleet ebenfalls anwesend war. Fragende Gesichter blickten auf ihn. "Ein Mythos - jedenfalls hielt ich es bisher dafür. Ein schlafendes, außerirdisches, gottgleiches Wesen auf dem Meeresgrund, das nun erwacht ist." "Also, Admiral, bitte seinen Sie doch ernsthaft", sagte Canaris ungehalten. "Das bin ich. Wir alle sind uns einig, dass der Untergang der Westafrikaflotte kein normaler Untergang war. Also müssen wir unnormale Möglichkeiten in Betracht ziehen." "Vielleicht sind sie von einer neuen Wunderwaffe angegriffen worden, einer leisen Atombombe oder so." "Oder es war Sabotage." "Es sprach von Käfern. Vielleicht sind in den Ruinen von Port Elizabeth Käfer mutiert und zu riesigen, menschenfressenden Monstern geworden. Ich bin sicher, es war ein Bug", sagte Hutten. "Und ich hoffe, dass es nur der bekannte Fehler war, eine... Sicherheitslücke. Wenn ein verbündetes Schiff mit einer feindlichen Einheit an Bord an die Schiffe herangekommen ist, könnte diese feindliche Einheit sie kampflos vernichtet haben, so wie, unsere Züge mit den Guerillas an Bord es vor dem Krieg mit einzelnen Indern getan haben. Ich hoffe fast, dass es das ist, denn dann wäre das Problem für die Zukunft beseitigt - zumindest in anderen Welten." Die Herren sahen mich fragend an, und Princess Royal Maria, Countess of Harewood sagte: "Die nächste, die verrückt geworden ist." "Oh, Schreiberin Cathy hat schon mehrere Leben hinter sich und offenbar vorher auch andere Welten gesehen, darum ist sie hier, und darum frage ich nach ihrer Meinung."
    Wir kamen darin überein, dass wir nicht einfach feststellen konnten, woran es gelegen hatte. Fest stand, dass die Westafrika-Flotte verschollen war - bis auf einige Zerstörer, Kanonenboote und die Atomuboote, die in Johannesburg zur Reparatur waren. Ein horrender Verlust an erfahrenen Matrosen. "Kapitänleutnant von Arnim, Sie müssen jetzt Haltung bewahren. Sie erben in alter Tradition das Kommando Ihres Vaters. Wir müssen eine neue Westafrika-Flotte aufbauen. Da kommt es uns sehr zupass, dass wir in Skandinavien keine frischen Schiffe mehr brauchen. Your Royal Highness, Sie werden nun ebenfalls gebraucht. Für neue Schiffe brauchen wir neue Matrosen, daher müssen Ihre Frauen Dienste auf den Überführungsfahrten und bei den Truppentransportern übernehmen - auch bei den Eskorten, und mit scharfen Waffen." Maria, Countess of Harewood, bestätigt stumm. Churchill nahm seinen Hut ab, und sagte: "Gedenken wir nun all derer, die so ungewöhnlich und unerwartet von uns gegangen sind."

    Insgesamt hatten wir 1 Schlachtkreuzer der Sowjet-Klasse, 4 Einheitslinienschiffe - das Flaggschiff von Arnim, 2 Schiffe der Britannien-Flotte und ein Schiff der Westafrikaflotte -, 4 schwer gepanzerte Schiffe (eines von der Uiguren-Befreiungsflotte, 2 der Südafrikaflotte und ein beschädigtes indisches Einheitslinienschiff), 5 Panzerkreuzer (einen der Westindien-Flotte, das Typschiff der Delhi-Klasse, eine Eskorte der Fährlinie Karachi, einen amerikanischen Schlachtkreuzer und einen keltischen Kreuzer), 10 Sloops, 30 Korvetten, 6 schwere Fregatten und 40 leichte Dampffregatten/normannische Kutter (von den letzteren konnten die Namen und die Herkunft nicht mehr festgestellt werden) verloren. 24000 Matrosen waren im Meer versunken, oder was auch immer mit ihnen passiert war.

    Royal Army:
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    Mittelindien-Armee: Hamilkar Barkas VII.
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    Südafrika-Eingreiftruppe: James William Forsyth VII
    West Africa Liberty Army: Harold G. Moore
    Nordwest-Afrika-und Nepal-Besatzungsarmee: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel "Papa Wrangel"
    Landungsarmee Skandinavien: Karl VII. von Schweden

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VIII.
    Bantu Airforce: Trajan VI
    Wales Airforce und Süd-Afrika-Airforce: Pedro de Valdivia II
    Scandinavia Airforce: Józef Piłsudski
    Womens Auxiliary Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIV.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor VIII.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Westafrika-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
    Zulu-Insel-Flotte: Alonso de Santa Cruz II
    Skandinavien-Flotte: Hernando da Soto XI.
    WRENs: Princess Royal Maria, Countess of Harewood
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  14. #809
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Cthulu!!!

  15. #810
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    Der Verlust dieser Flotte hat mich schon sehr gestört, da er so ohne jede Warnung und vor allem ohne Kampf kam. Plötzlich konnte ich einen Schlachtkreuzer bauen, obwohl ich damit vorher noch am Limit war. Ich hatte schon überlegt, das mittels Weltenbauer auszugleichen, aber mich dann dagegen entschieden. Ich hoffe nur, dass es wirklich der schon gefixte Bug ist.

    Februar 2020 n. Chr.
    Den ganzen Winter über hatte es ständige Luftangriffe und vorsichtiges Artilleriefeuer auf die Stellungen von William Farquhar Barry in Taxila gegeben. Doch nun im Februar intensivierte sich sich Belagerung von Taxila (2020).

    England: Hamilkar Barkas VII (Bodentruppe, gefallen), Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Holofernes, Naresuan, Moore, Trieu (schwer verletzt), Kuschluk
    Luftwaffe:1360 Düsenjäger (40 abgeschossen, 192 beschädigt, 40 Tote, 192 Verletzte), 600 Jagdbomber (56 beschädigt, 56 Verletzte), 200 Langstreckenbomber (65 beschädigt, 10 abgeschossen, 650 Verletzte, 100 Tote), 450 moderne Bomber (10 abgeschossen, 140 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte), 10 Luftschiffe (1 abgeschossen, 7 beschädigt, 100 Tote, 650 Verletzte), 345 Bomber (45 beschädigt, 450 Verletzte)
    Subtotal Luftwaffe: 12910 Mann (340 Tote, 3398 Verletzte), 2965 Luftfahrzeuge (61 abgeschossen, 525 beschädigt)
    Heeresflieger:
    600 Hubschrauber (200 abgeschossen: Mittelindien-Armee, 160 beschädigt, 400 Tote, 320 Verletzte), 200 Kampfhubschrauber/Luftkampf (40 beschädigt, 80 Verletzte), 1000 Sturzkampfflugzeuge (80 beschädigt, 160 Verletzte)
    Subtotal Heeresflieger: 3600 Mann (400 Tote, 560 Verletzte) 1800 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen, 280 beschädigt)
    Artillerie:
    760 Panzerartillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten (140 beschädigt, 700 Verletzte), 920 schwere Artillerien (260 zerstört: indisch Haubitzen, 500 beschädigt, 1300 Tote, 2500 Verletzte), 80 Haubitzen (20 zerstört, 60 beschädigt, 100 Tote, 300 Verletzte), 990 mechanisierte Artillerien (6 Batterien, 40 zerstört, 560 beschädigt, 200 Tote, 2800 Verletzte), 400 32-Pfünder (20 zerstört, 320 beschädigt, 100 Tote, 1600 Verletzte), 400 berittene Artillerien (200 zerstört: Hsi-Hsia-Befreiungsarmee, 20 beschädigt, 1000 Tote, 100 Verletzte), 200 Kanonen (120 beschädigt, 600 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 20700 Mann (2700 Tote, 9300 Verletzte), 3950 Geschütze (540 zerstört, 1860 beschädigt), 990 LKW (40 zerstört, 560 beschädigt), 2000 Pferde (1000 getötet, 100 Verletzt)
    Kavallerie: 7000 Kavalleristen (2100 Tote: Leibgarde Margarethe von Dänemark, Nationalpark-Ranger; 2600 Verletzte, davon 900 desertiert), 1000 Karabiniers, 1000 leichte Kavalleristen (500 Verletzte), 1000 Kürassiere (100 Verletzte), 1000 Kamelreiter (200 Verletzte)
    Subtotal Kavallerie: 11000 Mann (2100 Tote, 3400 Verletzt, davon 900 Desertiert), 10000 Pferde (2100 Tote, 3200 Verletzte), 1000 Kamele (200 Verletzte)
    Infanterie: 5000 Flammenwerfer (3100 Tote: Stoßtrupp Wales, Stoßtrupp Saint Nazaire, Nord-Keltenland-Armee; 1000 Verletzte), 2000 Panzerjäger (2000 Tote: Mittelindien-Armee), 20000 aufgesessene Infanteristen (3400 Tote: Mittelindien-Armee, 2000 mit erbeuteten Musketen bewaffnet; 7600 Verletzte), 800 Bren Carrier (136 zerstört, 304 beschädigt), 3000 Fallschirmjäger (1100 Tote: Mittelindien-Armee, 1600 Verletzte), 2000 Zeitsoldaten (100 Tote, 1300 Verletzte), 5000 mobile Infanteristen (3100 Tote: Mittelindien-Armee, Leibgarde King Albion, Leibgarde Goerge Armstrong Custer; 1000 Verletzte, 124 von 200 LKW zerstört, 40 beschädigt), 1000 Infanteristen, 6000 Schützen (2100 Tote: Ehrengarde Philipp Hutten Memorial, Texas-Armee; 2000 Verletzte), 2000 Glaubensfanatiker (100 Tote, 1000 Verletzte), 2000 Gardeinfanteristen (100 Tote, 1400 Verletzte), 3000 Polizisten (2000 Tote: Besatzungsarmee Zululand, Mittelindien-Armee, 700 Verletzte), 4000 Rotröcke (2000 Tote: Bengalen-Armee, Ost-Israel-Armee, 100 Verletzte), 4000 Landsturmmitglieder (1000 Tote: Leibgarde Maria de Molina, 900 Verletzte)
    Subtotal Infanterie: 59000 Mann (20100 Tote, 18600 Verletzte), 200 LKW (124 zerstört, 40 beschädigt), 800 Panzer (126 zerstört, 304 beschädigt)
    Panzertruppe: 200 mittlere Panzer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Tanks (60 beschädigt, 300 Verletzte), 500 Jeeps (500 zerstört, 1000 Tote: Festlandzulu), 600 Panzerwagen (220 zerstört: Nord-Keltenland-Armee, 180 beschädigt, 1100 Tote, 900 Verletzte), 2760 (15 Brigade, 640 zerstört, 1280 beschädigt, 3200 Tote, 6400 Verletzte, davon 900 desertiert)
    Subtotal mobile Truppen: 13800 Mann (5400 Tote, 7800 Verletzte, davon 900 desertiert), 500 ungepanzerte Fahrzeuge (500 zerstört), 3760 gepanzerte Fahrzeuge (860 zerstört, 1600 beschädigt)
    Total: 111010 Mann (31040 Tote, 45060 Verletzte, davon 1800 desertiert), 4765 Luftfahrzeuge (261 abgeschossen, 805 beschädigt), 3950 Geschütze (540 zerstört, 1860 beschädigt),1190 LKW, 500 leichte ungepanzerte Fahrzeuge, ungepanzerte Fahrzeuge total: 1690 (674 zerstört, 580 beschädigt), 12000 Pferde (3100 Tote, 3300 Verletzte), 1000 Kamele (200 Verletzte), 4560 gepanzerte Fahrzeuge (986 zerstört, 1904 beschädigt)

    Indien: William Farquhar Barry
    3500 Granatwerfer (2500 zerstört, 5000 Tote, 1670 Verletzte), 2000 Haubitzen (2000 zerstört, 10000 Tote), 1600 Raketengeschütze (1600 zerstört, 8000 Tote), 4000 Mobile Infanteristen (4000 Tote, 120 LKW zerstört, 40 Transportpanzer Pachyderm zerstört), 1000 Eliteinfanteristen (1000 Tote), 10000 Kradschützen (10000 Tote, 5000 Motorradgespanne zerstört), 6 Kamelpatrouillen (6000 Tote), 2000 Flammenwerfer (2000 Tote), 400 Hubschrauber (400 zerstört, 800 Tote), 30 Eisenbahn-Abschussrampen (30 zerstört, 3 Lokomotiven zerstört, 3000 Tote), 2400 Nervengashubschrauber (2020 zerstört, 330 beschädigt, 4040 Tote, 660 Verletzte), 1600 Wasserflugzeuge (1600 zerstört, 3200 Tote), 1200 Kampfpanzer (1200 zerstört, 6000 Tote), 1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 400 Flarakpanzer (400 zerstört, 2000 Tote), 6000 SAM-Infanteristen (4100 Tote, 1600 Verletzte), 2000 Guerillas (700 verletzte), 600 Panzerwagen (420 zerstört, 170 beschädigt, 2100 Tote, 850 Verletzte), 4 Panzerspähzüge (4 zerstört, 4000 Tote), 1000 Marines (750 verletzte), 200 Torpedobomber (200 zerstört, 400 Tote), 1 sternförmige Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 Sepoy (1000 Tote), 1000 Jeeps (1000 zerstört, 2000 Tote), 1000 moderne Grenadiere (1000 Tote)
    Total: 90200 Mann (81640 Tote, 6330 Verletzte), 7130 Geschütze (5130 zerstört), 2240 gepanzerte Fahrzeuge (2060 zerstört, 170 beschädigt), 120 LKW, 5000 Motorräder, 1000 Jeeps, ungepanzerte Fahrzeuge gesamt: 6120 (6120 zerstört), 6000 Kamele (6000 Tote), 2 Festungsgebäude (2 zerstört), 4600 Luftfahrzeuge (4220 zerstört, 330 beschädigt), 7 Züge (7 zerstört)

    Als die Angriffe gegen Taxila heftiger wurden, hielt ich mich mit Jackie in eMalahleni in der Etappe auf. Meine Freundin war ernster als sonst, und wenn wir uns liebten, liebten wir uns so, als wäre es das letzte Mal - und vielleicht war es das auch, denn sie rechnete damit, jederzeit zu einem Einsatz gerufen zu werden. Und dass das nicht ungefährlich war, zeigte sich gleich während der erste Angriffwelle, als wir binnen kürzester Zeit 40 Düsenjäger verloren, ehe die Jagdbomber einmal die Luftabwehr überwanden und indische Verteidiger trafen. Auch danach wurden mehrere Bomberstaffeln getroffen und immer wieder auch einzelne Flieger abgeschossen.

    Doch die WASPs kamen nicht zum Einsatz in dieser Phase. Statt dessen gab Barkas seiner Artillerie den Feuerbefehl.

    Während die Panzerartillerie sich gut schlug und die Reihen der indischen Granatwerfer in Artillerieduellen lichtete, geriet die schwere Artillerie immer wieder in Gefechte mit den überlegenen indischen Haubitzen. Es gab einige leichte Verluste, aber sie schlugen sich gut, und auch die angeschlagene mechanisierte Artillerie landete einige Treffer, auch wenn keine Haubitzen-Batterien ausgeschaltet wurden. Unser erster Verlust traf eine Batterie eroberter indischer Haubitzen, die vermutlich von den indischen Kanonieren sabotiert worden war - jedenfalls wurden danach einige der überlebenden Inder vor einem Standgericht verurteilt und erschossen. Erst als die alten 32-Pfünder und Horse-Artilleries zum Einsatz kamen konnten sie eine Stellung der Haubitzen zerstören - dafür aber zerstörten die nächsten Haubitzen eine übermütige fliegende Batterie. Erst dann gelang es einer schweren Artillerie der Bantu noch einmal, nach einigen leichten Verlusten, eine weitere Batterie Haubitzen auszuschalten. Kurz darauf schlug unsere mechanisierte Artillerie zu und vernichtete 2 indische Batterien, und zuletzt konnte sogar eine schwer angeschlagene Einheit unserer Haubitzen mit nur 80 Geschützen (nach dem Sieg nur noch 60) eine Stellung zerstören.

    Nach den Artillerienduellen waren es Holofernes und seine Flammenwerfer, die den Angriff anführten. Indien hatte hier nun vermehrt mobile, ungepanzerte Infanterien mit Lastwagen abgestellt, statt Pachydermen. Nachdem Holofernes eine mobile Artillerie und eine Eliteinfanterie ausgeschaltet hatte fielen jedoch reihenweise weitere Flammenwerfer den Nervengashubschraubern zum Opfer. Dafür griff Naresua ein und tötete eine Truppe indischer Flammenwerfer. Dennoch starben weitere Engländer mit Flammenwerfern.
    Hamilkar Barkas befahl nun den Angriff der Panzerarmee. Dafür mussten erst einmal einige Panzertruppen mit geringer Erfahrung riskiert werden, um die indischen Hubschrauber auszuschalten. Das kostete uns tatsächlich die Brigade, die den Großangriff anführte. Aber schon die zweite Einheit konnte sich gegen die Hubschrauber behaupten und eine Staffel vom Himmel schießen. Danach wüteten die Centurions unter der indischen Raketenartillerie und den Kradschützen - die erste Einheit gleich mit einem Dreifachangriff. Auch die Kamelpatrouillen wurden von unseren Panzer aufgemischt, und erste Shiva-Hubschrauber zerstört. Doch es waren - obwohl einzelne Brigaden aus dem Nachschub rechtzeitig zur Schlacht eintrafen - nur wenig intakte Panzerbrigaden, die hier antreten konnten. Hamilkar beschloss noch einmal, die alten Tanks zu opfern - und wieder setzten sie sich durch, diesmal gegen eine Staffel Shivas. Danach konnten unsere Mathilda-I-Panzer tatsächlich in einem Doppelangriff eine mobile Infanterie und den von ihnen bewachten Flugplatz der Shiva-Staffel zerstören.

    Aus dem Hinterland kam nun Triệu Thị Trinh VIII. dazu, die jedoch bei ihrem Angriff schwer verwundet wurde (Gerüchten zufolgen wäre sie angeblich sogar getötet worden), als sie eine mobile Infanterie ausschaltete. Auch Hamilkar Barkas persönliche Panzer griffen an und schalteten einen Trupp Flammenwerfer aus, während Karl von Schweden eine Eisenbahngestützte Raketenabschussrampe zerstörte. Zugleich erledigten Wasserflugzeuge unsere letzten Flammenwerfer, die jedoch ein paar Kollateralschäden anrichteten und damit einigen weiteren Panzern den Vorstoß eröffneten, die weitere Abschussrampen und einen Trupp Mughal-Kampfpanzer zerstörten, dann aber gegen eine Staffel Shiva-Panzer Reißaus nahmen. Hamilkar und seine Panzer zerstörten eine weitere Abschussrampe.
    Danach befahl er den Angriff einer halben Staffel Avro-Lancaster-Bomber, auch auf die Gefahr hin, diese zu verlieren. Es war einer der erste Punkte in der Schlacht, wo Barkas über einen Abbruch nachdachte, da seine Truppen keine ausreichenden Chancen mehr hatten. Doch die Bomber wurden nicht abgefangen, und ihre Treffer erlaubten unseren Fallschirmjägern, eine Bunkeranlage zu zerstören.
    Als nächstes riskierte Barkas eine Truppe Hubschrauber aus dem Hinterland, die im Kampf gegen die Shiva-Hubschrauber unterlagen. Auch eine Truppe Panzerjäger opferte er, und verlor auch eine Truppe Centurions, die versuchten, eine Stellung von Mughal-Panzern zu vernichten. Wie revanchierten uns, indem frische Panzer die indischen Kampfpanzer knackten und einige entbehrliche Zeitsoldaten sehr erfolgreich 400 Wasserflugzeuge abschossen. Als weitere Panzerjäger sie dabei unterstützen wollten wurden sie jedoch vernichtet.
    Barkas wollte schon wieder abbrechen, da meldete de Valdivia, dass er in Johannesburg noch 100 moderne Bomber und 400 Düsenjäger in der Reserve hätte, die die Stadt erreichen konnten. Die Bomber wurden zwar abgefangen, aber die Jäger trafen, und Barkas befahl, noch etwas zu verharren, den Druck zu erhöhen. Das kostete ihn eine mobile Infanterie, die von den Mughal-Panzern besiegt wurde, aber unsere Transportpanzer konnten danach einen Trupp Mughals ausschalten, und eine schwache Panzerbrigade erledigte die letzten Hubschrauber, die für unsere Panzer eine Gefahr waren. Die Transportpanzer schalteten noch eine Brigade Mughals aus, und de Valdivia aktivierte noch eine Staffel Vickers Valiant. Die brachten einen weiteren Durchbruch, denn danach konnte Moore mit seinen Bren Carriern die indischen Pachyderme zerstören, erfahrene Bren Carrier zerstörten eine Stellung Flarakpanzer und die Fallschirmjäger schalteten eine SAM-Infanterie aus. Aber die Shiva-Hubschrauber blieben eine Gefahr, sie und die Wasserflugzeuge lieferten sich einen Schlagabtausch mit den Transportpanzer, die jeweils eine Einheit gegen eine feindliche Einheit abtauschten, bis sie endlich die Oberhand gewinnen konnten. Die Inder schlugen zurück, ihre modernen Grenadiere sprengten unsere Geländewagen, als sie in die Stadt einfuhren. Doch die Verteidigung wurde lückenhaft, und Centurions, die schon abgeschlagen waren witterten ihre zweite Chance und schossen weitere Shivas ab.

    200 unserer Stukas verließen die Frontlinie und zerstörten einen Trupp Panzerwagen, damit diese uns nicht in den Rücken fallen konnten. Zugleich ging Barkas dazu über, alte Schützeneinheiten mit mittelmäßigen Siegesaussichten einzusetzen - nach dem Motto, dass 40% auch nicht so schlecht waren, und wenn eine alte Einheit gegen eine moderne indische Truppe fiel, wäre das verzeihlich, aber wenn die Inder verloren, war das ein wertvoller Erfolg. Die ersten Schützen und Glaubensfanatiker schlugen sich gar nicht schlecht und erlaubten es einer mobilen Infanterie, erfolgreich anzugreifen, ohne zu viel zu riskieren. Dagegen wurde eine Kavallerie aus Margarethe von Dänemarks Leibgarde von den indischen Nervengasen dahingerafft, und auch einige erfolgversprechende Fallschirmjäger starben bei einem Angriff der Wasserflugzeuge. Dafür eröffneten unsere Gardeinfanterien mit einem Sieg den schlecht bewaffneten Transportpanzern ein Fenster, und diese zerstörten die zweite Stellung der Flarakpanzer. Nicht wenige Rotröcke, Polizisten und Schützen wurden jedoch verheizt, und auch eine mobile Infanterie, die König Albions Leibgarde gewesen war, verlor ihren Kampf. Aber Indiens Mughal-Panzer brannten, und Naresuan machte noch einen zweiten Angriff, bei dem seine Leute einen Panzerspähzug zerstörten. Eine zweite Kavallerie floh vor der Niederlage gegen die SAM-Infanterie, während eine Reiterei aus Nationalpark-Rangern von ihnen erschossen wurde. Während die letzte Raketenartillerie zerstört wurde konnten die SAM-Infanteristen einen Trupp unserer Panzerwagen hochjagen, indem sie ihre Flugabwehrraketen darauf schossen. Doch nun war die Luftabwehr so geschwächt, dass unsere Hubschrauber zuschlagen konnten, und die übrigen Einheiten hatten dem wenig entgegenzusetzen. Unsere Panzerwagen siegten sehr blutig gegen ihre indischen Pendants. Doch die Shiva-Hubschrauber waren weiter ein Problem, sie vergifteten nun auch die mobile Infanterie von G.A. Custers Leibgarde - hätte William Farquhar Barry sie nicht zur Verteidigung, sondern zum Angriff genutzt, wären sie vermutlich extrem tödlich für unsere Armee gewesen, da wir keine Luftverteidigung dabei hatten und sie dann noch ihre Kollateralschäden angerichtet hätten. So vertat Indien seine Chance, verkaufte sich aber blutig. Wieder folgte eine Angriffswelle unserer Transportpanzer, die Spähzüge, Raketenwerfer, Kradschützen und Kamelpatrouillen überrannten, aber auch eine Truppe verloren.
    Doch Barkas beschloss, jetzt nur nicht nachzulassen. Die indischen Truppen waren stark angeschlagen, und wenn wir sie jetzt aufwischten, würden sie sich nicht mehr erholen können - das wäre das Opfer einiger alter Infanterieformationen wert. Sein Landsturm zerstörte das sternförmige Fort der Stadt, während eine Staffel "Mohikaner" weitere Kradschützen von ihren Motorrädern schoss. Sogar Karl von Schweden, eigentlich einer unserer schwächeren Generäle, wagte einen zweiten Angriff und zerstörte indische Panzerwagen. Dahinter wollte Hamilkar Barkas nicht zurückstehen und griff mit seinen Panzern an - was ihn 120 Mann und sein eigenes Leben kostete. Hamilkar Barkas VII. starb, aber seine Panzer waren siegreich und brachten seine Leiche in Sicherheit. Damit war Englands Armee führungslos, Hamilkar Barkas VIII. musste erst herangeholt werden und die Truppe reorganisieren. Triệu Thị Trinh VIII. übernahm trotz ihren schweren Verletzungen die Führung. 100 ihrer persönlichen Panzer machten einen Doppelangriff, besiegten eine Kamelpatrouille und eine Stellung mit Raketenartillerie. Sie befahl auch den Angriff unserer Stukas gegen eine Patrouille Kradschützen und schickte einige Rotröcke, eine weitere Einheit Mughal-Panzer zu zerstören. Diese scheiterten jedoch, ebenso wie der Landsturm aus Maria de Molinas Leibgarde, der von den indischen Marines gestoppt wurde. Weitere Landsturmeinheiten schalteten immerhin die indischen Sepoy und einen Heliport für Shiva-Hubschrauber aus. Weitere englische Panzerwagen und Stukas zerstörten Artilleriestellungen - Raketenartillerie und Granatwerfer - während die indischen Panzerwagen unsere Schützen und Polizisten abwehrten. Dafür konnte eine Kavallerie die Mughal-Panzer um eine Brigade reduzieren und die leichte Kavallerie einen Trupp Kradschützen ausschalten. Die Fußtruppen erreichten dadurch die Haubitzenstellungen im rückwärtigen Teil der Stadt und begannen, dort zu wüten. Die Kürassiere der Yeomen of the Tower zerstörten weitere Mughals, und die Stukas schlugen ebenfalls gegen die indischen Geländewagen und Artillerien zu.
    Schließlich übernahm Oberbefehlshaber Kuschluk Khan das Kommando. Er griff mit nur 100 seiner Panzer an -und zerstörte ohne Verluste 400 Haubitzen und 400 Wasserflugzeuge (natürlich schwer beschädigte). Die englische Kavallerie folgte ihm und schoss Wasserflugzeuge und Geländewagen ab, während Schützen die angeschlagene SAM-Infanterie besiegten. Pakistan Liberty Organization-Rotröcke zerstörten noch eine Haubitzenstellung, und Kamelreiter vernichteten eine Staffel gelandeter Shiva-Hubschrauber.
    Dann brach Kuschluk, ganz im Sinne und nach dem Plan von Hamilkar, den Angriff ab. Indien hatte nur noch 9 Einheiten. Wir hätten weitere von ihnen besiegen können. Wir hätten sie vielleicht sogar alle besiegen können. Aber wir hätten die Stadt nur schwerlich umstellen können, und selbst, wenn das gelang, hätten wir sie danach nicht verteidigen können. Und wenn es weniger als 9 Verteidigungstruppen wären, war die Gefahr groß, dass Jerseys angeschlagene Armee die Stadt vor unserer Nase eroberte (was noch nicht ganz so schlimm wäre) und verbrannte (was schon schlimmer wäre, da wir dann keinen sicheren Ort zum Ausruhen mehr haben würden).
    Während sich England zurückzog, verließ William Farquhar Barry Taxila. Ihm war klar, dass wir im zweiten Quartal die Sache zu Ende bringen würden, und dass er dann nicht entkommen würde. Der General bereitete statt dessen die Verteidigung des Mohikaner-Reservats vor, schickte aber zugleich Leute, die uns die Einnahme von Taxila so schwer wie möglich machen sollten.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion VIII. von Sachsen
    Oberkommando Ostgepidien & Ex-Premierminister: Albert Ehrenreich Gustav X. von Manstein
    Besatzungsarmee der Südstaaten: Hermann II der Cherusker
    Bahamas & Peru-Coast-Guard: Philipp II Sheridan
    Jersey-Armee: Jassir Arafat II
    Oberkommando Südindien: Kushluk Khan XI.
    bewaffnete Ordnungspolizei Gallien & Wales: Marcus Vispanius Aggrippa III
    Mittelindien-Armee: Hamilkar Barkas VIII.
    Verteidigungsarmee Bantuland: Naresuan III
    Südafrika-Eingreiftruppe: James William Forsyth VII
    West Africa Liberty Army: Harold G. Moore
    Nordwest-Afrika-und Nepal-Besatzungsarmee: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel "Papa Wrangel"
    Landungsarmee Skandinavien: Karl VII. von Schweden

    Royal Airforce:
    Oberkommando: Holofernes V.
    Bahamas Airforce: Triệu Thị Trinh VIII.
    Bantu Airforce: Trajan VI
    Wales Airforce und Süd-Afrika-Airforce: Pedro de Valdivia II
    Scandinavia Airforce: Józef Piłsudski
    Womens Auxiliary Airforce: Jacqueline Cochran

    Royal Navy:
    Oberbefehl: Philipp von Hutten LIV.
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten, Bermudas, Mexiko): Maxwell D. Taylor VIII.
    Home Fleet: Martim Afonso IX. de Sousa
    Westafrika-Flotte: Georg Abraham von Arnim II
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