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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #1186
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    Kapitel 41: The Great Game

    Dezember 2069 n. Chr.
    Im Botschaftsviertel in Oxford traf ein neuer Gast ein.

    "Salam Aleikum, geehrter... Ungläubiger", grüßte er Naresuan. "Ich bin Ahmad Shah, der Außenminister der neuen Taliban-Regierung von Afghanistan." Er warf einen geringschätzigen Blick auf Ulrike Eleonore und meinte: "Das Weib sollte besser sein Haupt verhüllen oder ganz verschwinden, wenn Männer reden." "Ich bin Außenministerin von England und werde bei dieser Verhandlung die zweitwichtigste Person sein - nach Premier Naresuan." "Wie es euch beliebt, Ungläubige. Ich dagegen werde nur mit der wichtigsten Person sprechen - nach Allah. Premier Naresuan, England ist ein mächtiges Land mit mächtigen Problemen. Lasst Euch nicht eines mehr verschaffen, sondern akzeptiert uns als eure Brüder und Helfer. Afghanistan wünscht nicht mehr als Frieden und Unabhängigkeit." "Das können wir so einfach nicht. Osama bin Laden wird wegen Terroranschlägen in Pakistan gesucht. Für Frieden verlangen wir seine Auslieferung - und die Rückgabe von Lancaster und Jerusalem. Gebietsverluste in Gepidia können wir nicht akzeptieren." "Bei meinem Barte, die heilige Stadt - und unsere Hauptstadt? Niemals. Dann werden wir uns gezwungen sehen, im Jihad auch die Reste von Pakistan und Indien zu befreien, Mali an uns zu binden und Afrika den wahren Glauben zu bringen. Eure Waffen sind stärker als unsere, doch unser Glaube ist stärker als unsere Waffen, und für jeden, den ihr tötet, werden sich zwei unserer Sache anschließen."

    Südafrika kündigte eine Lieferung von Erdgas gegen englische Kalamaris, statt dessen gaben sie Honig und Reis für die Tintenfische. Gallien kaufte englische Kartoffeln gegen Reis.
    Jersey kaufte Weizen für 1900 Pfund und Mais für 400 Pfund.
    Da wir unser letzte Kohlevorkommen verloren hatten, drohten vielerorts die Kraftwerke, zu erlöschen. Daher wurde der Tausch "Kohle gegen Diamanten" mit Gallien gekündigt.

    Neben den Afghanen wollten auch einige Skandinavier die Unabhängigkeit. In Trondheim wie auch unter Migranten in Mthonjanjeni auf den Zulu-Islands gab es einen starken Wunsch, wieder Skandinavien anzugehören.

    In Nottingham probten schiitische Unterstützer von Osama Bin Laden den Aufstand, wurden aber von diesem bald fallengelassen, da sie nicht strenggläubig genug für die Taliban waren. Auch in Leeds griffen einige Homegrown-Terrorists zu den Waffen.

    In Lucknow wurde der angefangene Weltraumlift abgebrochen und die Bauteile für 137600 Pfund verkauft - damit war die letzte Chance für England, im Weltraum aufzuholen, vergeben.

    6 englische Städte meldeten Umweltprobleme.

    In Gallien wurde ein Hackernetzwerk gegründet.
    Ein großer Ingenieur aus kwaHlomendmini war an dessen Aufbau maßgeblich beteiligt.

    In Neukaledonien würde ein Schafzüchter aus Stornoway zum größten Lebensmittelhersteller des Landes gewählt. Ein Philosoph aus Columbus wurde bedeutendster Denker der neuen Regierung, während Michael Schumacher durch den Sieg beim großen Preis von Montrose die diesjährige Formel-1-WM nach Neukaledonien brachte und so Nationalheld der neuen Nation wurde. Ein weiterer Philosoph der Chiricahua-Apachen wurde ebenfalls in die Regierung berufen.

    In Tamia bekannte sich der Mathematiker und Astronom Jérôme Lalande zu den Unterstützern des Taliban-Regimes. Dazu kam noch ein Arzt aus Jerusalem.

    Die neue Regierung druckte bald den Afghani, um das Land mit Geld zu versorgen. Das Land litt unter Überalterung, da die Jugend lieber in die anderen indischen Gegenden umzog, statt sich von konservativen, verblendeten Religiösen die Zukunft nehmen zu lassen. Überhaupt führte der Rückgang der Wissenschaft zugunsten der Koranforschung dazu, dass ein dunkles Zeitalter anbrach. Die afghanischen Prediger klagten dagegen die modern denkenden Menschen der Dekadenz und des moralischen Verfalls an. Das Land wurde durch Schließung vieler weltlicher und marktorientierter Betriebe in die Massenarbeitslosigkeit getrieben. Zugleich litt die Landbevölkerung darunter, dass einige Warlords das Volksvermögen an sich rissen. Viele englische und altindische Kunstwerke wurden zerstört und aus den Bruchstücken neue, religiöse Mosaiken gebaut, die die afghanische Kultur stärkten. Zudem gelang es ihnen, einen Ersatz für Naturkautschuk herzustellen. Das Land förderte zudem Pilgerströme und damit den Tourismus für 22 bedeutende alte Wunder der indischen Zeit. An vielen der alten Wunder wurden auch Ausgrabungen begonnen, die helfen sollten, die alten religiösen Texte zu untermauern. Immerhin gelang es dem Arzt aus Jerusalem, die Pocken auch in diesem Land auszurotten. Trotzdem kam es zu einer Auswanderungswelle, die schon an die alte Völkerwanderung und die Auswanderung zu Beginn des Zeitalters der Entdeckungen erinnerte. Der Brain-Drain bekam Afghanistan nicht gut.

    Rebellen zerstörten mindestens eine Plantage und große Teile einer Gemeinde, die so zum Dorf zurückgestuft wurde.

    Gleich nach England verweigerten auch die Bahamas Afghanistan die Anerkennung - wohl in der Hoffnung, sich Jerusalem sichern zu können. Südafrika erklärte Ansprüche auf Port Elizabeth als Kriegsgrund, Skandinavien erklärte den allgemeinen Kaperkrieg, Jersey folgte England aus Vasallentreue. Mexikos Azteken sahen viele fanatische Ungläubige als Kriegsgefangene für ihre Opferaltäre, Russland wollte ohnehin schon immer in Afghanistan einmarschieren und beim "Great Game" seine Position ausbauen, auch auf Kosten von England. Mali erklärte, niemals den Irrlehren zu folgen, sondern ein wissenschaftliches und offenes Land zu sein, das zudem Tamia beanspruchte. Dänemark folgte England eher aus Vasallentreue, während Gallien Ndondakusuka, Tamia und Tamralipta beanspruchte. Zuletzt erklärte auch Neukaledonien den Taliban den Krieg.

    "Hier ist die neue Weltkarte. Die Karten wurden neu gemischt. Afghanistan hat vor allem die Gebiete in Nordindien und Ossetien an sich gerissen. Unterstützung haben sie aber auch in kleinen Enklaven: Port Elizabeth, Tamralipta, Tamia, Ndondakusuka, und sogar in Gepidia, wo nur Jerusalem und Lancaster ihnen gehören.

    Interessanterweise wurde Lancaster zu ihrem Hauptsitz - wohl, weil Bin Laden dort eine Villa hat und als Bauunternehmer viel Geld verdient. Damit hat er sich große Truppen gekauft - aber bis auf eine Miliz aus Blauhelmen sind die meisten wieder abgezogen, nachdem sie gemerkt haben, für wen sie arbeiten. Nur einige Sanitäter und eine sehr große Anzahl moderner Bomber ist in der Hauptstadt zurückgeblieben.

    In Jerusalem - wo sich schon erste gewaltsame Proteste gegen das Regime gebildet haben - hat Bin Laden außer seinem Blauhelmen und Bombern noch eine große Zahl Scud-Raketen aufgestellt, die als Druckmittel gegen Angriffe verwendet werden sollen - wenn er denn dazu käme, sie abzufeuern.

    In Ndondakusuka - Kalifat Jemen - ist sein Rückhalt besonders gering. Nicht nur, dass hier alle Bomber abgezogen wurden, es kam auch gleich zu einem gallischen Aufstand, bei dem die Hälfte seiner Verteidiger verletzt wurde.
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  2. #1187
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    Eine weitere Taliban-Enklave ist das Sultanat Neuindien in Tamralipta. Hier hat Bin Laden auch einige Bomberverbände versammelt.


    Dann gibt es da noch das malische Kalifat in Tamia, wo ebenfalls Bomberverbände stehen - und das ein Zankapfel sein könnte, da Mali und Gallien beide die Stadt nach einer Rückeroberung beanspruchen.


    Als letzte Enklave dann Cape Elizabeth, wo die Taliban statt Blauhelmen Guerillas aufgestellt haben und nur einen einzigen Bomberverband haben.


    All diesen Stellungen ist gemein, dass sie isoliert in der Nähe unserer Garnisonen liegen. Wir haben zwar nicht viele Truppen in der Gegend, aber können diese kleinen Verteidigungsarmeen dennoch mehr oder weniger sofort überrennen.
    Achtung Spoiler:
    Das wäre nicht der Fall, denn die KI ihre geschenkten Einheiten einfach behalten hätte. Dann hätte ich es mit 8 Verteidigern, 8 Radpanzern, 8 Humvees, 3 Düsenjägern, 3 Terroristen, 3 Giftgas-Artillerien, 3 SAM-Infanterien, 3 Guerillas, 2 Kampfpanzern, 2 Gotteskriegern, 2 modernen Bombern, 1 Motoradscout, 1 Hubschrauber und in Küstenstädten noch 4 modernen Zerstörern, 4 Transportern, 2 modernen Kreuzern, 2 Raketenkreuzern und 2 Angriffsubooten zu tun bekommen. Dafür müsste ich erstmal eine Armee zusammenziehen, würde eventuell Städte im Umland verlieren oder die Afghanen könnten noch weitere Einheiten produzieren, und Amerika hätte um so länger Zeit, sich zu erholen. Das wäre etwas spannender geworden, vielleicht wären Städte niedergebrannt worden oder sonst noch Bewegung reingekommen. Aber so...


    Das wirkliche Afghanistan liegt hinter der Linie Hyderabad - Gwalior - Varanasi - Lahore - Srianagar - Nagpur - Ahmedabad, also ziemlich genau hinter der großen Mauer.

    Ossetien ist innerhalb des Verbundes ein eigenes kleines Kalifat geworden, wo sich allerdings einige Ossetische Rebellen gegen die strengen Glaubenswächter auflehnen.

    Allein schon wegen der Größe des Landes können wir dieses Gebiet nicht in einem Rutsch erobern, aber sie haben keine konzentrierten Streitkräfte, die uns wirklich aufhalten könnten.

    Die Taliban haben Berater klops in seiner Villa in Kolhapur interniert und ebenso Erzbischof Konfuzius als Geisel genommen. Sie drohen mir deren Hinrichtung, wenn wir intervenieren. Doch der Staat lässt sich nicht erpressen.
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  3. #1188
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    Januar 2070 n. Chr.
    Durch die Gebietsverluste in Nordindien wurde klar, dass sich England einen weiteren Zweifrontenkrieg gegen Amerika und die Taliban nicht leisten konnte - und Ulrike Eleonore sollte erste Fühler für Waffenstillstandsverhandlungen ausstrecken. Während der Vorverhandlungen sollte in Amerika nicht gekämpft werden, auch wenn der Plan war, vor dem Vertragsschluss noch möglichst große Gebiete einzunehmen. Vorerst jedoch wagte man keine Angriffe in Amerika. Auch Afghanistan griff man nicht an, um die Geiseln klops und Konfuzius nicht zu gefährden.
    Eine Front jedoch blieb noch, die ohne Bedenken wegen der Position der anderen Kriegsgegner angegriffen werden konnte: Die Rebellen und Terroristen. Zunächst einmal, weil sie fast die Hauptstadt bedrohten, die Homegrown Terrorists bei Nottingham. So kam es zur Niederschlagung der Revolte von Nottingham.

    England: Albion X. von Sachsen
    200 Tarnkappenjäger, 200 Raketenwerfer, 1000 mobile Artillerien (min. 120 beschädigt, 600 Verletzte), 200 Raketenpanzer, 2000 mechanisierte Infanteristen, 80 Warrior-Panzer
    Total: 9200 Mann (min. 600 Verletzte), 200 Tarnkappenjäger, 280 Panzer, 1200 Geschütze

    Terroristen: Lokaler Warlord (gefangen)
    5000 Zeitsoldaten (3000 Tote, 2000 Gefangene), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 5100 Mann (3100 Tote, 2000 Gefangene)

    Albion eröffnete die Schlacht, indem er 200 in London stationierte Tarnkappenjäger, die eigentlich dort den Luftraum verteidigen sollten, starten ließ und die Lage aufklärte und dabei auch das Lager im Hügelland bombardierte.

    Aus Nottingham selbst griffen Raketenwerfer der Leibgarde Premier Trajans die Stellungen in der Siedlung im Nordosten ohne Verluste an. Eine mobile Artillerie der Leibgarde Premier Arafats griff die Hügel an, wo sie deutlich mehr einstecken mussten. Eine weitere mobile Artillerie griff über den Fluss an, ebenfalls ohne Schäden.
    Da Nottingham selbst keine weitere Artillerie hatte, griffen noch drei Batterien aus Hasting und York die Rebellen an verschiedenen Stellungen von hinten an. Deren Verluste konnten nicht so leicht beziffert werden.
    Nun begannen 200 Raketenpanzer den Ausfall. Sie nahmen eine Truppe Terroristen im Osten der Stadt gefangen und rückten dann in die Hügel vor. Bei den dortigen Gefechten wurde die Hälfte der Terroristen getötet, ehe sich die zweite Hälfte ergab. Die Raketenpanzer konnten noch eine der drei Truppen besiegen, die den Anführer bewachten, ehe sie sich in die Stadt zurückziehen und auftanken mussten.
    Aus der Stadt rückten nun die Verbindungsoffiziere des COMMANDO-Netzwerks aus, um mit ihrer Mechanisierten Infanterie auch einmal Pulverdampf zu schnuppern. Sie besiegten die letzten Kämpfer der Terroristen. Der Anführer wurde von einer mechanisierten Infanterie aus Arafats Palästinensern verhaftet.

    Der zweite Kampf gegen homegrown terrorists fand in Leeds statt, wo allerdings weniger Rebellen waren.

    Hier mangelte es an Artillerie, so dass nur eine Batterie gegen die Hauptarmee im Süden eingesetzt werden konnte. Für den Angriff auf die Osttruppe wurde eine weitere mobile Batterie aus einer anderen Stadt herangezogen, ebenso für einen zweiten Angriff auf die Südtruppe. Beide Batterien mussten danach zurückgeschickt werden.
    Die Südgruppe wurde daraufhin von mobilen Boden-Luft-Raketen angegriffen, die die Hälfte besiegten. Im Norden rückte 200 Raketenpanzer aus und nahmen 1000 Mann gefangen. Sie schwenkten dann nach Süden und nahmen auch hier die Überlebenden fast. Allerdings war die Zuckerplantage von Leeds hinüber.

    Die Finanzlage war desaströs. Zwar hatte man 1400000 Pfund vom Vorjahr retten können - mehr war einfach nicht drin, ohne Proteste auszulösen - aber es gab nun ein Defizit von 8000000 Pfund. Da half es auch wenig, dass 10 Frachter und 10 Koggen in Byllis anlegten.

    In Anchorage musste Wrangel einen kleinen Rebellentrupp bayrischer Aborigines vernichten. Hier ließ er den Wald zunächst aus sicherer Entfernung von der mechanisierten Artillerie beschießen.

    Dazu bombardierten 120 Tarnkappenjäger die Stellung, um einen direkten Angriff mit Granatwerfern vorzubereiten. Die Granatwerfer und 200 Haubitzen konnten die einzige Schrotflintenschützentruppe dezimieren, eine weitere Truppe Haubitzen griff den Warlord an. Danach besiegte eine Kavallerie die Zeitsoldaten, 100 Reiter wurden verletzt. Der Warlord wurde von einer schlecht bewaffneten und pro-rebellischen mobilen Infanterie verhaftet, die sich so etwas besser bewaffnen und ihre Loyalität beweisen konnte.

    Wrangel wandte sich gleich darauf nach München, wo seine Granatwerfer eine weitere Rebellentruppe auf der freien Ebene angriffen.

    160 Haubitzen unterstützten sie gegen eine zweite Kampftruppe, davon wurden 25 weitere beschädigt. 400 weitere Haubitzen griffen die angeschlagenen Shotgunschützen ebenso an wie die Leibgarde des dortigen Warlords.
    Daraufhin konnte eine alte Schützeninfanterie der Leibgarde Queen Julianes die erste Truppe der Bayern besiegen. Eine zweite wurde vom Landsturm aufgerieben, bei beiden Einheiten zusammen gab es ca. 100 Verletzte. Der Warlord wurde dann von Gebirgsjägern verhaftet.

    Einen größeren Rebellenhaufen gab es zwischen Richmond und Las Vegas, wo dann auch die Schlacht von Richmond-Las Vegas stattfand. Das Kommando wurde Trajan und das ANCAC übertragen.

    England: Trajan, Piłsudski (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Roscoe E. Hillenkötter
    200 Jagdbomber, 800 Haubitzen, 200 schwere Artillerien, 1000 mobile Artillerien, 1000 Panzerartillerien (60 beschädigt, 300 Verletzte), 200 Selbstfahrlafetten, 1000 mechanisierte Infanteristen, 40 Warrior-Panzer, 200 mobile Flaks, 1000 aufgesessene Schützen, 40 Schützenpanzer, 400 Hubschrauber, 1000 mobile Infanteristen, 400 mobile Boden-Luft-Raketen, 200 Kampfpanzer, 1000 Glaubensfanatiker
    Total: 25000 Mann (300 Verletzte), 600 Luftfahrzeuge, 3200 Geschütze (300 beschädigt) 480 gepanzerte Fahrzeuge, 440 ungepanzerte Fahrzeuge

    Aborigines (Anasazi): 3 lokale Warlords (2 getötet, 1 gefangen, 15000 AUD Kopfgeld erhalten)
    8000 Zeitsoldaten (8000 Tote), 300 Leibwächter (300 Tote)
    Total: 8300 Mann (8300 Tote)

    Im Gegensatz zu anderen Rebellentruppen hatten sich die Anasazi nach der Zerstörung der Spähfahrzeuge alle zusammen im Hügelland verschanzt. Das machte es schwerer, einzelne Truppen herauszunehmen, machte sie aber zu einem guten Ziel für Bombenangriffe.

    Allerdings stellte Piłsudski nur eine Jagdbomberstaffel des Womens Air Service für diesen Angriff ab, da die meisten Flugzeuge für Angriffe auf Amerika zurückgehalten werden sollten. Trajan arbeitete daher hauptsächlich mit Artillerie.
    Zunächst einmal durften aus Richmond alle Haubitzen und schweren Artillerien, die nach einer Feldschlacht nicht zurück in die Stadt kommen würden, dafür aber eine ausreichend große Reichweite hatten, im Fernkampf angreifen. Dann wurden die Anasazi von mehreren Seiten eingekreist und von der mobilen Artillerie angegriffen, zunächst tatsächlich von Longbow-Geschützen, dann bald von klassischer Panzerartillerie - wo ihnen als einziges messbare Gegenwehr gelang - und schließlich sogar von alten Selbstfahrlafetten aus Anna W. Chapmans Leibgarde.
    Dann griff von Norden die mechanisierte Infanterie - aufgerüstete keltische Sklavenarbeiter - an und besiegte die ersten Zeitarbeiter. Die Hauptwelle des Angriffs kam allerdings aus Richmond, das alte "Meteor"-Fahrzeuge schickte, erbeutete amerikanische Parmenion-Panzer (deren Besatzung nun besonders hart gegen die Rebellen vorging), Hubschrauber, eine mobile Infanterie des Marine-Geheimdienst und mobile Boden-Luft-Raketen, die die Shotgun-Schützen besiegten. Die ersten Kämpfe gegen die Warlords führten dann 200 Kampfpanzer der Chiricahua-Apachen durch, die zwei Warlords samt Leibgarde töteten. Der letzte wurde von Roscoe Hillenkötter gefangen und verhört. Der Geheimdienstler konnte seine Glaubensfanatiker zwar noch nicht aufrüsten, aber für diese Festnahme waren sie noch geeignet und sammelten so zumindest noch etwas Erfahrung.

    Philipp Sheridans Nord-Indien-Besatzungsarmee wurde zur Vorbereitung der Rückeroberung Afghanistans zur Afghanistan-Armee umgebaut - besetzt hielten sie sowieso nichts. Das Kommando erhielt Philipp IV Sheridan, da sein Vater in die Hände der Taliban gefallen war.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Gepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Hongkong-Interventionsarmee: Tenzing Norgay
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XIII.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan II
    Afghanistan-Armee: Philipp IV Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas X.
    Oberkommando F.Y.R.o.S. & Mittelarmee, Sohn von Ex-Kriegspremier Jassir IV. Arafat: Jassir Arafat V
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott II
    ANCAC: Kronprinz Trajan VII.
    Assyrien-Armee: Marcus Vispanius Aggrippa V
    Besatzungsarmee Bavaria: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Reconquista da Spokane: Hugh Mackay
    Marokko-Armee: Hermann IV der Cherusker
    ohne Kommando: Kriegspremier Naresuan V. der Große
    North Carolina Army, Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando (H. VIII.) & Luftstützpunkt Boise: Holofernes IX.
    Bahamas Airforce: Princess Triệu Thị Trinh X. Rasputinova
    Eastern Australia Airforce: Pedro de Valdivia IV
    Western Australia Airforce: Józef Piłsudski II
    Bavarian-Airforce: Jacqueline Cochran III

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten): Maxwell D. Taylor XII.
    Home Fleet: Martim Afonso X. de Sousa
    Bavaria-Fleet: Georg Abraham von Arnim III
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Schwarzmeer-Flotte: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
    American South Coast Fleet: Karl VIII. von Schweden

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte & Skandinavien-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
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  4. #1189
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Die Taliban haben Berater klops in seiner Villa in Kolhapur interniert und ebenso Erzbischof Konfuzius als Geisel genommen. Sie drohen mir deren Hinrichtung, wenn wir intervenieren. Doch der Staat lässt sich nicht erpressen.

    das hab ich gesehen!



    Diese neuen, abgespaltenen Staaten find ich ja schon krass, aber mit den Exklaven... wie kommt's dazu, ist das Absicht, dass auch zufällige "alteingesessene" Städte "überlaufen"? Das kann einen ja schonmal richtig hart treffen.

  5. #1190
    Moderator Avatar von Kathy
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    Das mit den alteingesessenen Städten täuscht. Es werden immer die letzten X Städte in der Liste genommen. Lancaster ist erst von Kurzen durch Kulturwechsel von Mexiko zu uns zurückgekommen, und auch Jerusalem (vor längerer Zeit) per Kulturwechsel von den Sowjets. Beide sind damals, als sich diese Länder abgespalten haben, zu den neuen Zivilisationen gekommen. Wobei auch die Reihenfolge der Liste schon einmal komisch sein kann, wenn man mittendrin eine Stadt verschenkt/verliert, ist der Listenplatz frei, und wenn man dann eine neue baut/erobert kommt die neue auf diesen Platz weiter vorne und würde dann nicht überlaufen.
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    Geändert von Kathy (13. Juni 2020 um 10:08 Uhr)
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  6. #1191
    Moderator Avatar von Kathy
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    Januar 2070 n. Chr. (zweite Hälfte)
    Die Verhandlungen mit Amerika liefen nur schleppend - was Absicht war - und der sture Premier, der jeden Deal als schlechten Deal ablehnte, spielte England in die Hände.

    Trajan musste im Januar noch eine Rebellion der Aborigines bei Santa Cruz niederschlagen.

    Hier verzichtete er bewusst auf die Airforce, um diese für andere Aktionen zu schonen. Statt dessen griffen 200 Raketenwerfer, 200 erbeutete Panzerabwehrkanonen der Zulu und 600 schwere Artillerien die Stellungen der Rebellen an.
    Eine Miliz der English Rifle Association mit Lastwagen griff als erstes die Rebellen im Nahkampf an. Hier wurden noch 50 Mann verletzt. Sie erhielten Unterstützung von Panzerjägern, die einen der beiden Warlords verhafteten. Uuletzt nahm eine schottische Bauarbeiter-Mechanisierte Infanterie den zweite gefangen.

    Um in den Verhandlungen mit Amerika noch etwas Druck aufzubauen, befahl Naresuan seinem Oberkommandierenden Arafat nun die Invasion von Boston. Dabei sollte der General wenig Rücksicht auf seine Truppen nehmen, denn ehe das Frühjahr endete, sollte es einen Waffenstillstand geben, so dass dann ohnehin alle Überlebenden in die Stadt versetzt werden würden - und jeder Teilerfolg nichtig wäre, nur eine komplette Eroberung brachte uns weiter.

    England: Marcus Vispanius Aggrippa V, Pilsudski (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Wrangel, Kuschluk, Karl von Schweden, Sheridan, Moore
    Airforce: 1030 Stealth-Bomber, 400 Düsenjäger (96 beschädigt, 96 Verletzte), 200 Jagdbomber, 200 Jagdflugzeuge, 10 Luftschiffe, 95 Langstreckenbomber, 560 Tarnkappenjäger, 470 moderne Bomber (35 beschädigt, 350 Verletzte), 160 Drohnen, 300 Bomber (28 beschädigt, 280 Verletzte)
    Subtotal Airforce: 13270 Mann (726 Verletzte), 3425 Luftfahrzeuge (159 beschädigt)
    Panzertruppe: 1400 moderne Panzer (600 zerstört: Lower-Saxon-Army, Assyrien-Armee, 280 beschädigt, 3000 Tote, 1400 Verletzte), 200 Kampfpanzer (100 beschädigt, 500 Verletzte), 1000 Raketenpanzer (220 zerstört: Leibgarde Queen Polyxera, 420 beschädigt, 1100 Tote, 2100 Verletzte, davon 900 desertiert), 200 Panzerwagen (200 zerstört, 1000 Tote: Verteidigungsarmee Bantuland)
    Subtotal Panzertruppe: 14000 Mann (5100 Tote, 4000 Verletzte, davon 900 desertiert), 2800 gepanzerte Fahrzeuge (1020 zerstört, 800 beschädigt)
    Army: 500 Jeeps (50 zerstört, 450 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte, davon 900 desertiert), 1000 Fast Attacke Vehicles (50 zerstört, 450 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 3000 mechanisierte Infanteristen (600 Verletzt, 24 von 120 Warrior-Panzer beschädigt)
    Subtotal Army: 6000 Mann (200 Tote, 2400 Verletzte, davon 1800 desertiert), 1500 ungepanzerte Fahrzeuge (100 zerstört, 900 beschädigt), 120 Panzer (24 beschädigt)
    Heeresflieger: 200 Kampfhubschrauber/Luftkampf (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte, davon 360 desertiert), 400 Kampfhubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 400 Hubschrauber (40 abgeschossen, 360 beschädigt, 80 Tote, 720 Verletzte, davon 720 desertiert)
    Subtotal Heeresflieger: 2000 Mann (520 Tote, 1080 Verletzte, davon 1080 desertiert), 1000 Luftfahrzeuge (260 abgeschossen, 540 beschädigt)
    Total: 35270 Mann (5820 Tote, 8206 Verletzte, davon 3780 geflohen), 4425 Luftfahrzeuge (260 abgeschossen, 699 beschädigt), 2920 gepanzerte Fahrzeuge (1020 zerstört, 824 beschädigt), 1500 ungepanzerte Fahrzeuge (100 zerstört, 900 beschädigt)

    Amerika: Arminius (entkommen)
    1 Waffenschmiede (1 zerstört, 100 Tote), 1 Zoroastristisches Kloster (1 zerstört, 100 Tote), 1 Anti-Panzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 2 Raketenstellungen (2 zerstört, 400 Tomahawk-Werfer zerstört, 2000 Tote), 1000 Raketenpanzer (800 zerstört, 200 erobert, 4000 Tote, 1000 Gefangene), 2 Festungen (2 zerstört, 2000 Tote), 200 mobile Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 500 Kampfjeeps (500 zerstört, 1000 Tote), 400 Baufahrzeuge (400 zerstört, 2000 Gefangene), 2000 mechanisierte Infanteristen (2000 Tote, 80 von 80 Parmenion-Panzern zerstört), 600 mobile Boden-Luft-Raketen (600 zerstört, 3000 Tote), 2 sternförmige Festungen (2 zerstört, 2000 Tote), 200 Kampfhubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Kampfpanzer (200 zerstört, 1000 Tote)
    Total: 21600 Mann (18600 Tote, davon 200 Zivilisten, 3000 Gefangene), 2 Zivilgebäude, 7 Festungsanlagen, Gebäude insgesamt: 9 (9 zerstört), 600 Geschütze (600 zerstört), 1280 Panzer (1080 zerstört, 200 erobert), 1500 ungepanzerte Fahrzeuge (1500 zerstört), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen)

    Der Angriff begann mit einer massiven Welle der Luftangriffe. Alles, was Pilsudski im Westen entbehren konnte, ließ er starten, um dieses Ziel zu erreichen.
    Zunächst griffen Tarnkappenbomber die Stadtbefestigung an. Die mobilen Boden-Luft-Raketen beschädigten die ersten Düsenjäger mit einzelnen Gegentreffern. Doch mehr und mehr Cloudshadow-Bomber legten die Panzersperren und Schützengräben in Schutt und Asche und zerstörten dabei auch die Waffenschmiede im Ort. Selbst da, wo sie abgefangen wurden, wurden keine von ihnen beschädigt, und alle fünf Gegentreffer trafen die Humvee Avengers. Das selbe geschah, als die letzte Verteidigende Batterie die Jagdbomber abfing. Kurz vor der vollständigen Zerstörung der Stadtmauer wurde auch das zoroastristische Kloster an der Stadtmauer zerstört - die Religion dazu war längst ausgestorben. Schließlich zerstörten alte Propellerjäger die letzten Mauerabschnitte.
    Die zweite Welle der Luftangriffe auf die Garnison begann mit Luftschiffen, dann folgten erste Tarnkappenjäger. Hier wurden zunehmend auch angeschlagene Staffeln eingesetzt, die dann im Waffenstillstand repariert werden sollten. Hier kamen auch moderne Bomber (von denen einige durch die Festung abgefangen wurden), Tarnkappenbomber, Drohnen und sogar veraltete Weltkriegsbomber zum Einsatz. Vereinzelt fingen Festungen und mechanisierte Infanterie einzelne Staffeln ab, aber sie konnten im Großen und Ganzen das Bombardement nicht aufhalten.
    Das starke Vorbereitungsbombardement war aber auch notwendig, denn wegen des schwierigen Geländes und des eiligen Aufmarsch hatte England keine Artillerie mitführen können und verzichtete auch darauf, wie Raketenpanzer als solche einzusetzen, da es zu wenig Angriffstruppen gab.

    Arminius hatte sich allerdings gut mit Panzerabwehrmaßnahmen eingedeckt. Kampfhubschrauber, Antipanzerminen und Raketenpanzer machten Aggrippa das Leben schwer. Dennoch musste der Angriff von einer Panzerspitze begonnen werden, denn eigene Kampfhubschrauber würden an der mobilen Luftabwehr scheitern. Das führte erstmals zum Verlust großer Mengen moderner Panzer. Die ersten Angreifer wurden gleich von Kampfhubschraubern abgeschossen, dafür walzten sich Kampfpanzer (deren Verlust einkalkuliert war) erfolgreich durch das Minenfeld. Die beiden Bunkerfestungen konnten jedoch weitere moderne Panzer und Raketenpanzer abwehren. Immerhin richteten die verlorenen Truppen einige Kollateralschäden und Schäden an den Bunkern an. Bald desertierten die ersten Englischen Raketenpanzer, als der Widerstand der Tomahawk-Werfer zu stark wurde. Die amerikanischen Raketenpanzer schossen gezielt eine weitere Truppe moderner Panzer ab. Doch die Challanger-Truppen gaben nicht auf und konnten eine der Tomahawk-Stellungen zerstören.
    Nun besserten sich auch die Chancen der übrigen Panzer, und die ersten Kommandopanzer konnten sichere Siege einfahren. Wrangel zerstörte 200 Raketenpanzer, hatte aber selbst 500 beschädigte Panzer. Und doch war jede Schwächung der Panzerabwehr willkommen, um den übrigen Panzern bessere Chancen zu verschaffen. Noch 18000 Verteidiger waren übrig, so viele Truppen hatte Marcus Vispanius Aggrippa V selbst nicht dabei, und die seine Panzer konnten nach dem Aufmarsch auch nur einmal angreifen. So rief er um Verstärkung durch Hubschrauber und Kommandos, während seine Raketenpanzer eine Bunkeranlage zerstörten und die mechanisiert Infanterie die mobile Artillerie zerstörten.

    Der erste, der dem Ruf zu den Waffen folgte, war Karl von Schweden. Er besetzte die Nordwestflanke und zerstörte von dort weitere Raketenpanzer (2 Batterien) und Humvees. Er hätte auch noch weiterkämpfen können, da seine Truppen keine Schäden erlitten, aber dafür fehlte ihm die Munition.

    Darum nahm nun Kuschluk die Südflanke ein. Dort eroberte er zunächst 2000 Bauarbeiter, die damit auch verhinderten, dass dort Ausfälle stattfanden. Zwischen den Angriffen auf die Bautrupps zerstörte er eines des sternförmigen Forts. Den Südosten besetzte Harold G. Moore, der dort eine mobile SAM zerstörte.
    Pilsudski trieb noch eine Düsenjägerstaffel auf, die aber wenig hilfreich war, da sie sich von der mechanisierten Infanterie abfangen ließ. Immerhin konnten sie 20 Mann dort töten.

    Vom Nordosten griffen nun Gurkha mit Hubschraubern aus Ashur an, wurden aber zum Rückzug gedrängt. Dafür konnten Aggrippas Raketenpanzer das nächste sternförmige Fort zerstören und seine mechanisierte Infanterie nahm den zweiten Bunker ein. Dort fanden sie Arminius nicht, der hatte sich in der letzten Tomahawk-Stellung verschanzt, die von der mechanisierten Infanterie gestürmt wurde. Arminius floh, aber er verließ die Stadt und überließ Boston seinem Schicksal.
    Die Bostoner erfuhren davon nichts, sondern wehrten sich weiter. Die mechanisierte Infanterie - nicht die Humvee Avengers - schoss 200 vom Westen angreifende Kampfhubschrauber ab. Weitere Kampfhubschrauber aus der Richtung zerstörten aber die mobile SAM und riegelten dort ab, so dass nur noch im Osten Partisanen drohten. Von Nordosten flog die Assyrien-Armee weitere Hubschrauber ein, die sich aber auch gegen die mechanisierte Infanterie zurückzogen. Wenigstens konnten die Raketenpanzer inzwischen die amerikanischen Kampfhubschrauber abschießen. Ein Angriff englischer "Mohikaner"-Hubschrauber auf die amerikanischen Raketenpanzer scheiterte jedoch, sie mussten sich zurückziehen und wurden zur Abriegelung des Ostens strafversetzt.

    Den Amerikanern blieben in Bosten noch 6 Einheiten, aber die letzten Panzer, die Aggrippa hatte, sahen keine guten Chancen, und so griff er weiterhin auf Truppen zurück, deren Chancen nicht besser waren, die aber große Rückzugsschancen hatten und deswegen den Angriff eher überleben würden und so den Feind schwächten. Es begann mit Fast Attack Vehicles, die es tatsächlich schaffen, 200 M60-Kampfpanzer in der Stadt zu zerstören, wenn auch mit schweren Verlusten. Sheridans Fast Attack Vehicles unterstützten sie, und flankierten die angeschlagenen Raketenpanzer. Ein Angriff von Jeeps auf die mechanisierte Infanterie wurde jedoch zurückgeschlagen und endete in einer heillosen Flucht. Die verbleibenden stärkste Einheit, ebenfalls Raketenpanzer, sollte nun von Panzerwagen, die extra eine Anti-Panzer-Bewaffnung erhalten hatten, zerstört werden aber sie konnten diese abwehren und vernichten. Danach aber konnten Wrangels angeschlagene Panzer die letzte mobile SAM und eine mechanisierte Infanterie zerstören.
    Auch Kushluk sah nun wieder Chancen für seine Leute und zerstörte von Süden zunächst die letzten Parmenion-Panzer. Daraufhin ergaben sich ihm die übrigen Raketenpanzer, und er konnte in Boston einrücken.
    Boston wurde zunächst in die Baronie Assyria eingegliedert, auch wenn es historisch nicht dazu gehörte - wir gingen davon aus, dass wir in diesem Krieg nicht weiter südlich kommen würden und sich eine eigene Baronie für Boston nicht lohnte. Assyria war neukaledonisch, also wurde auch Boston, nach der Plünderung - die 289100 Dollar brachte - abgetreten.

    Wertvoller bei der Einnahme war die Gefangennahme von James Tobin XX., der als Ökonom den Amerikanern die Vorteile des Outsourcing beigebracht hatte und diese nun unter Zwang auch England verriet:

    "Outsourcing bzw. Auslagerung bezeichnet in der Ökonomie die Abgabe von Unternehmensaufgaben und -strukturen an externe Dienstleister. Es ist eine spezielle Form des Fremdbezugs einer bisher intern erbrachten Leistung, wobei Verträge die Dauer und den Gegenstand der Leistung fixieren. Das grenzt Outsourcing von sonstigen Partnerschaften ab.

    In Deutschland wird mit dem Begriff Outsourcing oft auch die Auslagerung von Arbeitsplätzen in kostengünstigere (weil häufig nicht tarifgebundene) Tochtergesellschaften verstanden.

    Für den Ursprung des Wortes Outsourcing existieren zwei Erklärungen:

    Ableitung aus den englischen Begriffen out und source („von außerhalb beziehen“)
    Zusammenfassung des englischen Begriffs Outside resource using („Nutzung externer Ressourcen“)
    Die zweite Erklärung ist allerdings fast ausschließlich in der deutschsprachigen Literatur zu finden und wird als reine deutsche und fehlerhafte Erfindung kritisiert. Auch der Begriff selbst wird in der Literatur uneinheitlich benutzt. So verstehen einige Autoren jeglichen Fremdbezug von Leistungen als Outsourcing, andere wiederum nur den Fremdbezug von Leistungen, die einst unternehmensintern erstellt wurden. Ebenso wird Outsourcing auch teilweise nach dem sächlichen Inhalt definiert und nur der Fremdbezug von Dienstleistungen als Outsourcing betrachtet.

    Gemeint sind alle Aktivitäten, die zu einer Verlagerung von Leistungs- oder Teilerstellungen nach außen führen.

    Der Begriff wurde zunächst auf IT-Infrastruktur oder auf IT-intensive Prozesse angewendet und in den 80er Jahren im Zusammenhang mit großen EDV–Auslagerungsverträgen von General Motors (EDS) und Eastman Kodak bekannt. Längst (seit 2000) nutzen ihn Dienstleistungs- und Produktionsfirmen aller Branchen.

    Die Verlagerung der Leistungserbringung aus dem Unternehmen hinaus trat in größerem Umfang zunächst in den 1960er Jahren in der Fertigungsindustrie auf, die ihre Produktion an meist asiatische Auftragsfertiger auslagert. Das Outsourcing begann mit technologisch leicht herzustellenden Produkten wie Textilien. Im Laufe der Zeit wurden immer anspruchsvollere Produktionsaufgaben an sogenannte „Contract Manufacturer“ ausgelagert. Im Produktionsbereich spricht man meist von „Verringerung der Wertschöpfungstiefe“ oder allgemein von „Value Networks“. Ein Beispiel sind die „Electronics-Manufacturing Services“ (EMS) oder „Mechanic Manufacturing Services“ (MMS) von so genannten Fertigungsdienstleistern. Ein anderes klassisches Beispiel für eine Auslagerung ist das Facilitymanagement.

    Da der Übergang von Prozessen auch die Übernahme von Personal und Unternehmenswerten („Assets“) einschließt, ist die Grenze zu einer Unternehmensübernahme (Mergers & Acquisitions) fließend, insbesondere, wenn der übernommene Unternehmensteil eine eigene Rechtsform hat. Daher gilt die Kompetenz zur Integration und zum Management von Personal als ein zentrales Erfolgskriterium.

    Outsourcing findet auch in Form von Joint Ventures statt – und zwar besonders im öffentlichen Sektor, in dem sich das Modell der Public Private Partnership (PPP) etabliert hat (siehe z. B. Toll Collect, WIVERTIS). Eine Variante des Outsourcings in Konzernen ist die Gründung einer „Shared Services“-Organisation. Hier obliegen die Governance-Verantwortung und die Aussteuerung dem jeweiligen Dienstleister. Arbeitsschritte können auch direkt an den Kunden übertragen werden, zum Beispiel der Selbsttransport der Möbel bei IKEA oder das Aufreißen der Großverpackung bei Discountern wie Aldi.

    Seit einigen Jahren kommen vornehmlich im öffentlichen Sektor Markttestverfahren zur Anwendung, durch die es zum systematischen Marktvergleich von betriebsinternen (Sekundär-)Leistungen bzw. In-house-Leistungen kommt. Das Markttestverfahren stellt ökonomische Kriterien bereit, die als Grundlage für Outsourcing- aber auch Insourcing-Entscheidungen dienen können.

    Gemäß Vorgaben der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) gelten strenge Vorgaben, welche Bereiche und unter welchen Voraussetzungen Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute in Deutschland Bereiche des Unternehmens outsourcen können. Die MaRisk unterscheiden dazu zwischen wesentlichen und unwesentlichen Auslagerungen. Die Institute müssen im Rahmen einer eigenen Risikoanalyse die Wesentlichkeit der Auslagerung bestimmen. Die Risiken sind angemessen zu steuern und die Ausführung der Aktivitäten und Prozesse ordnungsgemäß zu überwachen.

    Eine Besonderheit ergibt sich für Banken und Versicherungen auch in umsatzsteuerlicher Hinsicht. Die Dienstleistung des Outsourcinganbieters unterliegt der Mehrwertsteuer. Da aber Banken und Versicherungen in ihrem Kerngeschäft nicht der Umsatzsteuer unterliegen, können sie die gezahlte Steuer nur im Rahmen des Bankenschlüssels als Vorsteuer geltend machen, es sei denn es ist ihnen möglich bzw. wirtschaftlich sinnvoll, in komplexen Verfahren die Eingangsleistungen konkreten Ausgangsleistungen zuzuordnen, die sie Kunden mit Mehrwertsteuer in Rechnung stellen.

    Um dennoch ein Outsourcing möglich zu machen, wurden die Outsourcingleistungen durch das Bundesfinanzministerium auf dem Verwaltungswege von der Mehrwertsteuer befreit. Diese Entscheidung, die einer gesetzlichen Regelung vorgreifen sollte, wurde vom Bundesrechnungshof kritisiert, da keine Rechtsgrundlage bestünde. Zwei Gesetzgebungsverfahren der Bundesregierung und des Bundesrates, Bank- und auch Versicherungsoutsourcing von der Mehrwertsteuer zu befreien, verliefen im Sande.

    Online Outsourcing ist die internetbasierte Version von Outsourcing, der Auslagerung einer Abteilung beziehungsweise eines Arbeitsbereichs an ein Drittunternehmen.

    Bei Online Outsourcing werden hauptsächlich IT-Dienstleistungen und Marketing-Aufgaben ausgelagert, welche über das Internet erbracht werden können. Hier sind als Beispiele Programmier- und Webdesignaufträge, Multimedia-Produktionen, Erstellung von Unternehmenslogos und Signets sowie die Suchmaschinenoptimierung zu nennen. Aber auch Unternehmensservices wie Übersetzungsarbeiten, Recherchetätigkeiten und das Verfassen von Artikeln werden ausgelagert. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ohne eigene Entwicklungsabteilung sowie Unternehmen mit Auslastungsspitzen haben die Möglichkeit, z. B. für ihre Softwareentwicklungsprojekte zeitnah über eine Online-Börse[4] im Rahmen einer Ausschreibung einen verfügbaren Dienstleister zu finden.

    Das Deutsche Institut für Normung (DIN) hat 2010 eine DIN-Spezifikation für das Outsourcing technologieorientierter Dienstleistungen veröffentlicht (DIN SPEC 1041).

    Bisweilen nutzen Unternehmen das Outsourcing zum gleichzeitigen Offshoring, um Arbeitsplätze von ihren ursprünglichen an kostengünstigere Standorte – in der Regel in Niedriglohnländer – zu verlegen. Je nach geographischer Ausrichtung wird dies als Nearshoring oder Offshoring bezeichnet. Ein Beispiel hierfür ist die Auslagerung der IT-Anwendungsentwicklung nach Indien oder Osteuropa (Slowakei, Weißrussland, Ungarn, Rumänien, Ukraine, Bulgarien). Das Outsourcing in der IT-Entwicklung hat meist Kostengründe; in Osteuropa und Indien gibt es überdies eine hohe Anzahl an gut ausgebildeten und hochqualifizierten IT-Spezialisten, so dass eine Maßnahme gegen Fachkräftemangel mitgespielt haben kann.

    Die Erfahrung zeigt jedoch enorme Aufwände für Kommunikation und Abstimmung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, so dass Outsourcing in Billiglohnländer zumindest in der Projektarbeit zurückgeht.

    Entsprechend werden inzwischen von Serviceprovidern hybride Modelle bevorzugt, die dann unter Rightshoring oder Best-Shoring firmieren. Hierbei werden kundenintensive Bereiche nahe beim Kunden belassen, Hintergrundtätigkeiten innerhalb des Outsourcingunternehmens werden jedoch dann in entsprechende Länder mit günstigeren Arbeitsplatzkosten verlagert. Dadurch wird das Risiko der Kulturunterschiede eher gemindert.

    Derzeit leiden Outsourcingprojekte in den Billiglohnländern unter einer hohen Fluktuation der Mitarbeiter und steigenden Löhnen in diesen Ländern. Für den Auftraggeber steigen damit die Projektrisiken stark an.

    Das Outsourcing verschiebt sich zum Beispiel auch innerhalb Chinas künftig weiter in das Landesinnere, wo sehr viele mögliche Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, wenn an der Küste die Löhne steigen. Noch exportiert der deutsche Maschinenbau, allerdings wird geschätzt, dass das eigene Know-how das in zirka vier Jahren überflüssig macht.

    Eine entscheidende Weiterentwicklung des Outsourcing-Gedankens ist die Entwicklung neuer Preis- und Deliverymodelle, die eine bedarfsgerechte Nutzung der bezogenen Leistungen ermöglicht (bekannte Schlagworte sind z. B. „Cloud Computing“, „On demand“, „Pay per use“, „Business Flexibility“ oder „atmende Infrastruktur“).

    Die seit den 1990er Jahren vor allem im angelsächsischen Raum populäre Vorgehensweise soll vor allem Geschäftsprozesse rationalisieren, Prozesskomplexität reduzieren, Management-Kapazitäten freisetzen, das Unternehmen flexibilisieren und auf das Kerngeschäft fokussieren (englisch „Do what you can do best – outsource the rest“). Teure oder selbst nicht effizient ausführbare Aufgaben, die neben dem Kerngeschäft liegen, gibt das Unternehmen an spezialisierte Dienstleister ab. Meistens wird ein Outsourcing aus Kosten- oder bilanzierungstechnischen Gründen vorgenommen (Vermeidung hoher Investitionen und Mittelbindung, Verbesserung von Kreditratings etc.). Eine aktuelle Form der Kostensenkung ist das sogenannte Offshore-Outsourcing (siehe unten). Die Auslagerung kann auch Qualitäts-, Sicherheits- und Know-how-Gründe haben, oder aus einem schnellen Wachstum des Unternehmens resultieren. Outsourcing ist dann eine Make-or-buy-Entscheidung. Beispielsweise wird der Betrieb der IT-Infrastruktur oft an kompetente IT-Dienstleister übertragen. Risiken eines Ausfalls trägt somit teilweise das Drittunternehmen. Oft wird ein Outsourcing auch erwogen, wenn ein Unternehmen sehr schnell wächst und nicht in zeitraubenden Aufbau eigener Infrastruktur oder Prozesse investieren will.(Wikipedia)

    Die Entwicklung des Outsourcing erlaubt es manchen Kapitalgesellschaften, sich auf ihre Kernbereiche zu konzentrieren und ihre Filialen zu vergrößern. Allerdings kommt es mit dieser Entwicklung, insbesondere durch das Offshoring, zu zunehmender Globalisierungskritik. Dies öffnet der Entstehung neuer Regionalmächte Möglichkeiten, was mit der Entstehung eines 'Schukenstaates' einhergeht, der Territorium der mächtigsten Zivilisation besetzt."

    In England profitierten davon sowohl die Adventure-Tours wie auch die Tycoons Railroad - obwohl Kapitalgesellschaften verstaatlicht waren, konnten in ihrem Verbreitungsgebiet noch die Sondergebäude gebaut werden.

    Zudem konnten wir das Wissen für 156000 Pfund an Jersey und für 164000 Pfund an die Bahamas verkaufen - danach verbreitete es sich selbst, da Neukaledonien es zusammen mit Boston übernommen hatte, sonst hätten wir es vorher noch einer dritten Nation und danach Neukaledonien, die keine weltweite Berichterstattung hatten, verkaufen können.

    Als weitere Beute fiel der historische Orden der Tempelritter in unsere bzw. dann in Australiens Hände.

    Allen war klar, dass Bosten während eines Kulturkampfes im Waffenstillstand kaum zu halten war. Aber es erhöhte die Chancen, die vorher eroberten Städte zu halten, deutlich.
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  7. #1192
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    Februar 2070 n. Chr.
    Nach dem Fall von Boston rückte als nächste Atlanta, Admiral de Villeneuves letztes Rückzugsquartier, ins Fadenkreuz der Engländer.

    Zunächst einmal sah das aussichtslos aus. Zwar beschoss die Flotte von Karl von Schweden die Stadtmauer, sie schafften es aber nicht, die Befestigung zu zerstören. Pilsudski schickte noch 400 Doppeldecker und 19 Luftschiffe, deren Reichweite nicht für eine Teilnahme an der Schlacht in Boston gereicht hatte, dennoch reichte es nicht für eine vollständige Zerstörung der Befestigung, und alle anderen Lufteinheiten in diesem Gebiet waren in Boston gewesen und nun in Wartung.
    Doch dann stieß Georg Abraham von Arnim mit der Bavaria-Flotte dazu. 10 Zerstörer und 1 Raketenkreuzer zerstörten die letzten Bollwerke, der Rest der Flotte (2 Raketenkreuzer, 1 Pocket-Battleship, 3 moderne Kreuzer, 1 Schlachtkreuzer, 9 moderne Zerstörer und 1 Kreuzer) griffen die Garnison an. Die wurde zum Teil stark geschädigt, zum Teil aber nur zu 10%. So wurde dieser Angriff abgebrochen.

    Das nächste Ziel war Chicago. Hier war man guter Dinge, noch einen Angriff zu schaffen. Zwar war die Mauer sehr stark und noch unbeschädigt, aber Anna W. Chapman V. war dort mit ihrem Spionageteam vor Ort, um eine Revolte zu entfachen. James William Forsyth IX rechnete hier also mit einem Sieg.

    England: James William Forsyth IX, Pedro de Valdivia (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Martim de Sousa, Anna W. Chapman (gefangen und hingerichtet)
    Airforce: 780 Düsenjäger (5 Staffeln, 40 abgeschossen, 292 beschädigt, 40 Tote, 292 Verletzte), 180 moderne Bomber (7 beschädigt, 70 Verletzte), 100 Langstreckenbomber, 200 Doppeldecker, 400 Tarnkappenjäger
    Subtotal Airforce: 4380 Mann (40 Tote, 362 Verletzte), 1660 Luftfahrzeuge (40 abgeschossen, 299 beschädigt)
    Army: 200 moderne Panzer, 760 Raketenpanzer (20 zerstört, 280 beschädigt, 100 Tote, 1400 Verletzte), 10 Spione (10 Tote), 400 Haubitzen, 200 Kampfpanzer, 500 Fast Attack Vehicles, 1000 mechanisierte Infanterien (400 Verletzte, 16 von 40 Warrior-Panzer beschädigt), 200 Transporthubschrauber
    Subtotal: 10210 Mann (110 Tote, 1800 Verletzte), 1200 Panzer (20 zerstört, 296 beschädigt), 400 Geschütze, 500 ungepanzerte Fahrzeuge, 200 Luftfahrzeuge
    Total 14590 Mann (150 Tote, 2162 Verletzte), 1860 Luftfahrzeuge (40 abgeschossen, 299 beschädigt), 1700 Fahrzeuge (20 zerstört, 296 beschädigt), 400 Geschütze

    Amerika: Adrian Bernhard von Borcke
    400 mobile Boden-Luft-Raketen (6 beschädigt, 30 Verletzte), 1 Festung (1 beschädigt, 40 Verletzte), 1 mechanisierte Infanterie (20 Verletzte, 1 von 40 Parmenion-Panzer beschädigt), 200 Kampfhubschrauber (40 beschädigt, 80 Verletzte), 1000 Antipanzerminen (100 deaktiviert), 200 Raketenwerfer (200 zerstört, 1000 Tote), 1 Raketenstellung, 1500 Verletzte durch Kollateralschäden
    Total: 7900 Mann (1000 Tote, 1670 Verletzte), 400 ungepanzerte Fahrzeuge (6 beschädigt), 3 Festunganlagen 82 beschädigt), 40 Panzer (1 beschädigt), 200 Luftfahrzeuge (40 beschädigt), 400 Geschütze (200 zerstört)

    Lokale Gangster: Al Capone, lokaler Gangsterboss (gefangen, 5000 Dollar erbeutet)
    4000 Shotgunschützen (3000 Tote, 1000 Gefangene), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 4100 Mann (3100 Tote, 1000 Gefangene)

    Die Stadt war stark befestigt - vermutlich durch Himeji Castles -, hatte aber nur 19000 Mann Garnison. Daher setzte Forsyth darauf, dass Anna Chapmann uns die Tore öffnen würde und uns Einlass verschaffen würde. Lokale Gangsterbosse hatten bereits Zusammenarbeit signalisiert, auch um Al Capone, der einige bewaffnete Milizen vor der Stadt unterhielt, loszuwerden.

    Um keine Panzer seiner Armee zurücklassen zu müssen, ließ Mackay 200 moderne Panzer direkt aus Charleston den Gangstern in die Seite fallen, die den Weg zur Nordseite der Stadt versperrten. Raketenpanzer der 'North Carolina Army' überfielen den Gangsterboss und nahmen ihn fest, die 5000 Dollar, die er dabei hatte, nahmen sie gerne.
    Das war nun der Moment, wo Anna Chapman die Stadttore öffnen sollte. 123500 Dollar aus schwarzen Kassen waren an Capones Gegner gezahlt worden. Die Chancen wurden auf 90% geschätzt - doch ausgerechnet diesmal scheiterte die Mission. Chapman und ihr Team gerieten mitten in eine Razzia, die sich gegen sie richtete, und an statt Al Capone auszuschalten wurden die mit Chapman verbündeten Gangster geschnappt.

    Nun hatte Forsyth ein Problem. Er forderte de Valdivias Unterstützung an, aber statt die Garnison zu bombardieren mussten diese erst einmal die Mauern herunterbomben. Und gleich die ersten beiden Düsenjägerstaffeln wurden von den Humvee Avengers abgefangen und verloren auch jeweils 20 Maschinen. Von den nächsten beiden Bomberstaffeln wurde eine durch die Bunkerfestung abgefangen. Die Flugzeuge danach kamen zwar durch, aber die Mauern waren nicht einmal zur Hälfte durchbrochen - und boten noch einen Schutzfaktor von 135%. Zwar kamen aus Minsk noch 200 Transporthubschrauber, die 2 Batterien Haubitzen und 1000 Grenadiere mitbrachten, aber auch die Haubitzen reichten nicht, die Befestigung zu zerstören. Danach griffen vier angeschlagene Staffeln Düsenjäger an, von denen eine durch die mechanisierte Infanterie abgefangen wurde. Trotzdem boten die Verteidigungsanlagen den Amerikanern noch einen Vorteil, als wären sie 50% stärker.
    Daraufhin ließ Forsyth die Raketenpanzer im Fernkampf auf die Stadt schießen. Die steckten zwar ordentlich ein, zerstörten aber zumindest 200 Raketenwerfer. Ein Sturmangriff, auch unter Opfern, war aber wenig aussichtsreich, da die mittelschnellen Infanterietruppen nicht mehr angreifen konnten und so nur wenige Kampfpanzer, Hubschrauber und mechanisierte Infanterien angreifen konnten - und das nicht mit ausreichender Chance.
    Man griff also die zweite Gangstergruppe neben der Stadt an. Hier hatte Capone 3000 Mann, die zunächst von Martim da Soussa geschwächt wurden und ihn schwächten. Die Kampfpanzer der Delaware-Indianern töteten die nächsten 1000 Mann und richteten Kollateralschäden an, so dass sich die letzte Gruppe unseren Kampfbuggys ergaben. Ein Sieg in Chicago aber blieb unmöglich. Forsyth brach den Angriff ab. Zwar hatte er Befehl, wenn nötig auch Leute zu verheizen, aber nicht, wenn es keine Aussichten auf einen Sieg mehr gab.

    Statt dessen stellte sich die Frage, ob de Valdivia nun nicht zu viele Lufteinheiten dort verschwendet hatte, die nun in Seattle fehlen würden. Seattle wurde von Borcke ebenfalls mit 18 Einheiten geschützt, hatte aber längst nicht die dicken Mauern. Auch hier hatten wir nur 21 Einheiten, die maximal einmal angreifen konnten. Mackay durfte also auch maximal 5 Einheiten verlieren - einschließlich Rückzügen.

    590 Düsenjäger und 65 Tarnkappenbomber bombardierten die Mauern, 200 Tarnkappenjäger wurden abgefangen (80 beschädigt, bei 10 Verletzten bei der mechansierten Infanterie), dann trafen noch einmal 190 ihr Ziel. Die nächste Düsenjägerstaffel wurde ebenfalls abgefangen (28 beschädigt, 3 Gegentreffer), eine kam noch durch und auch 160 Tarnkappenjäger trafen. Dennoch blieben Mauerreste, und es gab hier keine beschädigten Truppen. So brach auch Mackay seinen Angriff ab - und stand vor der Frage, ob er damit nicht Lufteinheiten gebunden hatte, die in Detroit gebraucht wurden.
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  8. #1193
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    Februar 2070 n. Chr. (zweite Hälfte)
    Nach den Rückschlägen in Atlanta, Chicago und Seattle marschierte die Royal Army ausgerechnet auf Detroit zu, um dort noch eine Eroberung vor dem Ende des Kriegs zu machen. Detroit war jedoch nicht irgend eine Stadt, sondern das hochgerüstete Hauptquartier von Adrian Bernhard von Borcke.

    Doch zugleich war es die Stadt, auf die - obwohl keine Luftstreitkräfte mehr übrig waren außer jenen, die über die Straße von Gibraltar hinweg angreifen konnten - die größte englische Armee zukam. Die Marokko-Armee war hochgerüstet, das Flottenkommando West und die Schwarzmeerflotte waren wiedervereinigt. Kurzum, man konnte zu Recht von der Entscheidungsschlacht von Detroit sprechen.

    England: Hermann IV der Cherusker, Princess Triệu Thị Trinh X. Rasputinova (Luftwaffe), Maxwell D. Taylor (Marine)
    Navy: 7 Raketenkreuzer (7 beschädigt, 700 Verletzte), 7 moderne Schlachtschiffe (7 beschädigt, 700 Verletzte), 2 AEGIS-Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Pocket-Battleship (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 Schlachtschiff (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 moderne Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 1 Schlachtkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 schwerer Flugzeugträger (1 beschädigt, 100 Verletzte), 100 Bordflugzeuge, 54 moderne Zerstörer (7 Flottillen, 7 beschädigt, 700 Verletzte), 2 Kreuzer (2 beschädigt, 200 Verletzte), 5 Einheitslinienschiffe (5 beschädigt, 500 Verletzte), 62 Zerstörer (10 Flottillen, 10 beschädigt, 1000 Verletzte), 4 Panzerkreuzer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 52 Kanonenboote (9 Flottillen, 9 beschädigt, 900 Verletzte), 9 schwere Fregatten (3 beschädigt, 300 Verletzte), 20 Barken (2 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal Navy: 54800 Mann (6400 Verletzt), 231 Schiffe (64 beschädigt), 100 Luftfahrzeuge
    Airforce: 390 Tarnkappenbomber (17 beschädigt, 34 Verletzte)
    Subtotal Airforce: 780 Mann (34 Verletzte), 390 Luftfahrzeuge (17 beschädigt)
    Artillerie: 3400 mobile Artillerien (40 zerstört, 620 beschädigt, 200 Tote, 3100 Verletzte), 1400 Panzerartillerien
    Subtotal Artillerie: 24000 Mann (200 Tote, 3100 Verletzte), 4800 Geschütze (40 zerstört, 620 beschädigt)
    Army: 5000 Panzergrenadiere, 200 Radschützenpanzer, 2000 aufgesessene Schützen (200 Tote, 1100 Verletzte, 4 von 80 Schützenpanzer zerstört, 44 beschädigt), 25000 mechanisierte Infanteristen (100 Tote, 3100 Verletzte, 4 von 1000 Warrior-Panzern zerstört, 124 beschädigt), 1000 Kampfjeeps (300 beschädigt, 600 Verletzte), 800 Kampfhubschrauber, 500 Fast Attacke Vehicles, 200 mobile Boden-Luft-Raketen (20 beschädigt, 100 Verletzte), 600 moderne Panzer (20 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal Army: 40600 Mann (300 Tote, 5000 Verletzte), 1880 Panzer (8 zerstört, 188 beschädigt), 800 Luftfahrzeuge, 1700 ungepanzerte Fahrzeuge (320 beschädigt)
    Total: 120180 Mann (500 Tote, 14534 Verletzte), 231 Schiffe (64 beschädigt), 1290 Luftfahrzeuge (17 beschädigt), 4800 Geschütze (40 zerstört, 620 beschädigt), 3580 Fahrzeuge (8 zerstört, 508 beschädigt)
    7000 mexikanische Verbündete
    2000 südafrikanische Verbündete

    Amerika: Adrian Bernhard von Borcke (gefangen)
    5600 Humvee Avengers (5600 zerstört, 28000 Tote), 3000 mechanisierte Infanteristen (3000 Tote, 120 von 120 Parmenion M2-Panzer zerstört), 1 Raketenstellung (1 zerstört, 200 Tomahawk-Werfer zerstört, 1000 Tote), 3 Festungen (3 zerstört, 3000 Tote), 1 Antipanzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 3 sternförmige Forts 3 zerstört, 3000 Tote), 1 Nachschubzug (1 zerstört, 1000 Tote),
    Total: 39000 Mann (39000 Tote), 5600 ungepanzerte Fahrzeuge, 120 Panzer, 1 Zug, Fahrzeuge Insgesamt: 5721 (5721 zerstört), 8 Festungsanlagen (8 zerstört)

    Die Flotte, die vor der Küste lag, hatte schon einige schwer beschädigte Schiffe dabei, und das wurde durch diesen Angriff nicht besser. Die Raketenstellung war mit Harpoon-Marschflugkörpern bestückt und konnte aus jeder angreifenden Flottille ein Schiff treffen. Und doch war dieser Beschuss vermutlich schon entscheidend, denn die Verteidiger trugen schwere Schäden davon.

    Deutlich schwerere als bei dem folgenden Luftangriff zumindest, denn Trieu konnte nur 4 Staffeln Tarnkappenbomber schicken - was für Amerika bedauerlich war, da ihre Verteidigung vor allem aus Humvee Avengers bestand. Denen gelang es mit ihren schweren Schäden allerdings auch nur, die erste Staffel abzufangen.

    Es wäre nun ein leichtes gewesen, die angeschlagene Raketenstellung mit Artillerie auszuschalten. Doch Herman der Cherusker entschied sich dagegen. Statt dessen begann die mobile Artillerie als erstes einen Sturmangriff auf die zur Hälfte verwundeten Verteidiger.

    Die Duelle gingen ziemlich eindeutig zu ihren Gunsten aus, auch wenn die drei Bunkerfestungen einige Schäden anrichten und 20 Fahrzeuge sogar zerstören konnten. Danach wurde die Tomahawk-Stellung sturmreif geschossen, es folgten schwere Kämpfe gegen mechanisierte Infanterie und mobile SAM. Die mechanisierte Infanterie konnte dabei weitere 20 Geschütze zerstören, und ansonsten meist nur mäßigen Schaden anrichten. Zuletzt griff die mobile Artillerie sogar eines der sternförmigen Forts an. Die Panzerartillerie, die nur auf mobile Boden-Luft-Raketen und zwei weitere sternförmiges Forts traf, hatte es sogar noch leichter.

    Dank des Minenfeldes konnten sich unsere Panzer nicht sicher fühlen und überließen das Feld der Infanterie. Um das minimale Risiko noch mehr zu verringern begann der Angriff mit älteren Truppen - wenn sie verloren gingen, war es nicht ganz so schlimm. Dabei schlugen sich die ersten 5000 Panzergrenadiere wacker, die mechanisierte Infanterie fürchtete sie, so dass sie zunächst 3 SAM-Batterien ausschalteten, ehe sie 2 der mechanisierte Infanterien schlugen. Die Schützenpanzer hatten es schwerer, auch sie schalteten 2 mobile SAM-Batterien aus, verloren aber 100 Mann.
    Dann begann der Sturm unserer mechanisierten Infanterie. Sie zerstörte zunächst die Raketenstellung, danach alle drei Bunker, wobei auch der General gefangen wurde. Diese hatten sich, trotz vorangegangenen Artilleriebeschuss, noch hart gewehrt, danach wurde es deutlich leichtern. Eine mechanisierte Infanterie und 4 SAM-Batterien, von denen sich nur eine richtig wehrte, fielen uns zum Opfer. Es stellte sich nun vor allem die Frage, ob England genug Angriffstruppen hatte, nicht, wie stark diese waren. Zu diesem Zeitpunkt wurden noch 24 Verteidigungseinheiten gesichtet, in der Regel Humvee Avengers auf einem Drittel ihrer Sollstärke. Das wurde fast ein Spaziergang für die mechanisierte Infanterie, auch wenn sie über keine Häuserkampfausbildung verfügte. 6 Batterien wurden ohne Probleme besiegt, die siebte dagegen tötete noch einmal 100 Mann und verwundete den Rest der Einheit, die sie besiegte. 17 Verteidiger blieben, das war mehr, als wir an mechanisierter Infanterie hatten.

    Trotzdem wurden zu diesem Zeitpunkt schon alle Stadtausgänge von Hubschraubern und Buggys besetzt, die nicht ohnehin durch unsere Verbündeten blockiert waren.
    Die mechanisierte Infanterie schaltete 9 mobile SAM-Batterien aus, dann unterbrach sie ihren Angriff. Zwar hatte sie noch 3000 Mann übrig, aber die sollten als Verteidiger in die Stadt einrücken. Statt dessen wurden leichte Fahrzeuge vorgeschickt.
    Landrover Perentie räumten mit einigen Schäden das Minenfeld und zerstörten danach eines der Forts. Zwei weitere der alten Forts wurden von Kampfhubschraubern zerstört. Danach rückten unsere modernen Panzer vor, um den Sieg nicht ganz den anderen Truppen zu überlassen. Sie zerstörten die letzten 3 Luftabwehr-Batterien. Zuletzt durfte eine Truppe Wolf-Loyalist-Werfer den Nachschubzug in der Stadt zerstören und diese Besetzen.

    Detroit wurde geplündert und 267300 Dollar in die englische Kasse übernommen, ehe die Stadt an Neukaledonien ging, wo es vorläufig Marokko zugeschlagen wurde. Borcke war zwar gefangen, kam aber im Zuge der Waffenstillstandsverhandlungen frei - wir erwarteten, dass er für den relativ verlustlosen Sieg der Engländer bestraft werden würde, aber Trump behielt ihn und bescheinigte ihm "einen wunderbaren Job gemacht" zu haben - was vielleicht auch nur hieß: Wir haben keine anderen Generäle mehr übrig, und irgendwer muss die Engländer ja aufhalten.
    Mit welchen Mitteln er das machen sollte, war unklar. Von Detroit aus konnte die riesige, kaum angeschlagene Armee nun Monterrey bedrohen. Da standen nur 15000 Mann, und auch wenn nur die Raketenkreuzer und Träger der Flotte dabei helfen konnten: Gegen die große Marokko-Armee war das ein Witz. Und südlich davon kam nur noch eine Stadt, dann konnte die Armee nach Westen schwenken und alles erobern, was die anderen von Norden vorrückenden Armeen nicht erobert hatten.
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  9. #1194
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    März 2070 n. Chr.
    Boston und Detroit waren gefallen, in Atlanta, Seattle und Chicago waren die Angriffe abgebrochen worden, damit hatten eigentlich alle Fronten bereits gekämpft. Doch ein Ass im Ärmel blieb der britischen Armee noch: Die Kommandopanzer, die sich aussuchen konnten, wo sie angreifen wollten. Am ehesten erwarteten wir die Möglichkeit, das Blatt in Atlanta noch einmal zu wenden, wo die Garnison schon sehr durch den Beschuss durch die Flotte gelitten hatte. So begann Arafat in den letzten Kriegswochen noch die Offensive auf Atlanta.

    England: Jassir Arafat, Pilsudski (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Trieu (schwer verletzte), Hamilkar Barkas (verwundet), Trajan, Kuschluk XIII (gefallen), Manstein, Li Yuan II (gefallen), Albion, Agrippa, Cochrane, Scott, von Arnim
    Airforce: 134 Düsenjäger, 60 Bomber, 50 moderne Bomber
    Subtotal Airforce: 1234 Mann, 244 Flugzeuge
    Army: 1400 moderne Panzer (80 zerstört, 760 beschädigt, 400 Tote, 3800 Verletzte), 7000 mechanisierte Infanteristen (100 Tote, 3200 Verletzte, 4 von 280 Warrior-Panzer zerstört, 128 beschädigt), 1400 Raketenpanzer (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 200 Spähfahrzeuge (200 zerstört: Porsche-Spähfahrzeuge, 1000 Tote), 1000 Motorradspäher, 500 Kampfjeeps (100 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Kampfpanzer (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 1000 leichte Kavalleristen
    Subtotal Army: 27000 Mann (1700 Tote, 8900 Verletzte), 3280 Panzer (304 zerstört, 1228 beschädigt), 1500 ungepanzerte Fahrzeuge (100 beschädigt), 1000 Pferde
    Heeresflieger: 400 Wasserflugzeuge (20 abgeschossen, 180 beschädigt, 40 Tote, 360 Verletzte, davon 360 desertiert), 600 Hubschrauber (220 abgeschossen: Nord-Indien-Armee, 300 beschädigt, 440 Tote, 600 Verletzte, davon 360 desertiert), 800 Stukas (220 abgeschossen: Central Highlands Army, 260 beschädigt, 440 Tote, 520 Verletzte),
    Subtotal Heeresflieger: 3600 Mann (920 Tote, 1480 Verletzte, davon 720 desertiert), 1800 Luftfahrzeuge (460 abgeschossen, 740 beschädigt)
    Total: 31834 Mann (2620 Tote, 10380 Verletzte), 4780 Fahrzeuge (304 zerstört, 1328 beschädigt), 1000 Reittiere, 2044 Luftfahrzeuge (460 abgeschossen, 740 beschädigt)

    Amerika: Pierre de Villeneuve (gefangen)
    100 Vorposten (100 zerstört, 1000 Tote), 1 Anti-Panzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 1000 Blauhelme (1000 Tote), 1000 Green Beretts (1000 Tote), 200 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 1 sternförmiges Fort (1 zerstört, 1000 Tote), 12000 mechanisierte Infanteristen (11000 Tote, 1000 Gefangene, 440 von 480 Parmenion-Panzer zerstört, 40 erobert), 1 Festung (1 zerstört, 1000 Tote), 400 Kampfpanzer (400 zerstört, 2000 Tote), 200 mobile SAM (200 zerstört, 1000 Tote), 1 Nachschubzug (1 zerstört, 1000 Tote), 7000 Kriegsgefangene (7000 versklavt), 1000 Pferde (1000 vertrieben), 2000 private Sicherheitskräfte (2000 Tote), 4000 Black Ops (4000 Tote), 3000 Guerillas (3000 Tote), 200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Gefangene)
    Total: 38000 Mann (29000 Tote, 9000 Gefangene), 103 Festungsgebäude (103 zerstört), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 880 Panzer (840 zerstört, 40 erobert), 1000 Pferde (1000 getötet oder vertrieben), 1 Zug (1 zerstört), 400 ungepanzerte Fahrzeuge (400 zerstört)

    Aborigines: lokaler Warlord (gefangen, 5000 Dollar Lösegeld gezahlt)
    2000 Zeitsoldaten (2000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 2100 Mann (2100 Tote)

    Zu Beginn der Schlacht konnte Pilsudski noch eine angeschlagene Staffel Düsenjäger auftreiben, die das Wagnis auf sich nahm, trotz einiger Schäden die Blauhelme in der Stadt anzugreifen.

    Prinzessin Trieu griff als erste mit ihren Panzern an. De Villeneuve ließ diesen Angriff (fast) ins Leere laufen, alle Truppen brachten sich in Sicherheit, so dass sie die wehrloseste Einheit, einige alte Vorposten, zerstören konnte.

    Danach leistete sie uns einen großen Dienst, indem sie - wenn auch mit leichten Schäden - das Anti-Panzer-Minenfeld räumte. Allerdings wurde sie beim folgenden Kampf gegen die Blauhelme schwer verletzt, als ihr Panzer ausbrannte und man sie aus dem brennenden Wrack bergen musste.
    Ihr Angriff endete damit zwar, aber Manstein rückte an, stand ihr zur Seite und besiegte die Green Beretts, die de Villeneuve schützten. Doch der General hatte sich an einen sicheren Ort begeben und hielt die Stadt weiter. Seinem Bunker gelang es, 20 Wasserflugzeuge aus Houston abzuschießen und den Rest in die Flucht zu schlagen.

    Einen Angriff der Helikopter der Nord-Indien-Armee wehrten die Humvee Avengers sogar vollständig ab. Aber nach diesem Opfer konnte nun Hamilkar Barkas angreifen und mit seinen Panzern die amerikanischen Wasserflugzeuge zerstören. Seine Truppe war dann aber auch zur Hälfte angeschlagen. Prinz Trajan übte Rache für seine Stiefschwester und zerstörte eines der sternförmigen Forts der Stadt, seine Truppe war dann aber auch zur Hälfte beschädigt (vermutlich auch vorher schon).
    Pilduski ließ nun, da am Boden keiner mehr angreifen wollte, zwei schwer beschädigte Bomberstaffeln mit 50 bzw. 60 Flugzeugen die Garnison bombardieren. Sie wurden nicht abgefangen, und da die Amerikaner sie nicht abfingen, verteilte sich die Bombenlast über die sehr kleine restliche Garnison. Daraufhin konnten Hurone-Hubschrauber vom Norden eine mechanisierte Infanterie zerstören. Es gab aber nur noch wenige Truppen, die wirklich erfolgreich angreifen konnten, weil kaum jemand die Stadt erreichen konnte. Darum griff Hamilkar Barkas ein weiteres sternförmiges Fort an, verlor aber 20 Panzer - und ein Bein, weil auch er verwundet wurde. Vom Norden griffen die XH4-Experimentalhubschrauber die mobile SAM an, mussten sich aber nach einigen Abschüssen zurückziehen. Sie eröffneten aber aus Norden kommenden Stukas ein neues Angriffsfenster. Die zerstörten eine weitere mechanisierte Infanterie (die 20 Flieger abschoss), den Bunker (den de Villeneuve schon verlassen hatte) und 200 Kampfpanzer - aber erst im zweiten Anlauf, denn die Kampfpanzer wehrten sich erfolgreich gegen die Panzerzerstörer und schossen eine ganze Staffel ab.
    Vom Osten her griff nun wieder Kuschluk mit seinen Kommandopanzer an und zerstörte die beschädigten zweiten Kampfpanzer. Diesmal starb unser General Kuschluk XIII., und sein Sohn Kuschluk XIV. übernahm das Kommando über den traurigen Rest seiner Panzer - und die Ordnungspolizei in Gallien. Trajan zerstörte mit seinem letzten Angriff die mobile SAM - er war nun darauf angewiesen, durch den Waffenstillstand in die Stadt versetzt zu werden. Manstein griff mit seiner mechanisierten Infanterie ein zweites Mal an und konnte einen Nachschubzug erwischen.
    Und dann beging Hamilkar einen großen Fehler. Der einbeinige General griff die Stadt an und nahm die letzte mechanisierte Infanterie gefangen - aber er vergaß, vorher die Baufahrzeuge im Süden der Stadt zu erobern. Damit hatte er zwar mit nur noch 20 Panzern Atlanta eingenommen - aber da der Südosten frei war (im Gegensatz zum Nordosten, wo die Aborigine-Rebellen lagerten) konnte sich dort eine große Partisanentruppe bilden.

    Atlanta wurde geplündert, 207400 Dollar gingen an England, die Stadt selbst an Nevada (Neukaledonien). Doch es blieb ein vermeidbarer Rebellenaufstand, und de Villeuneuve war nicht gefasst - wohl aber immer noch in der Stadt oder bei den Rebellen. Immerhin waren die Küstenberge zwischen Houston und Atlanta nun frei, so dass Truppen von dort nach Atlanta vorrücken und die Rebellen - oder die Aborigines - angreifen.

    Zunächst einmal töteten nachrückende Raketenpanzer 1000 private Sicherheitskräfte (Blackwater-Söldner) und verletzten 600 weitere Amerikaner. Doch dann gab es einen unschönen Vorfall: erbeutete Porsche-Spähpanzer wollten in die Stadt einrücken und wurden in ein Gefecht verwickelt. Statt Black Ops bei den amerikanischen Widerständlern aufzuspüren, hatten sie einen Trupp in der Stadt gefunden, der sie gleich darauf auslöschte. Nun mussten frische Späher herangezogen werden. Die Black Ops in der Stadt wurden von Benz-Patentmotorwagen No. 1 gefunden, aber nicht von denen attackiert. Statt dessen stießen von Houston aus moderne Panzer vor und befreiten die Stadt erneut. Die Black Ops hatten Admiral de Villeneuve aber längst zu den amerikanischen Rebellen gebracht.
    Da diese aber - bis auf die Guerillas - bei einem Waffenstillstand ungefährlich werden würden, wurden zunächst die Aborigine-Rebellen angegriffen.

    Dazu rückte Li Yuan II in die Stadt ein, tötete mit seiner mechanisierten Infanterie 1000 Mann - und starb an einer Schrotvergiftung. Zum Glück hatte auch er einen Sohn, der sein Kommando erbte. Es war die vierte Generalstruppe, die in diesem Kampf an ihre Grenzen ging.
    Auch Houston rückten weitere moderne Panzer an und griffen die Blackwater-Leute sowie 1000 Black OPs außerhalb der Stadt an. Albion von Sachsen schloss sich dem Ausfall nach Süden an, er besiegte dort eine erste mechanisierte Infanterie. Danach wurden die Amerikaner von 4 Brigaden Raketenpanzer lieber aus sicherer Entfernung bombardiert, ehe eine mechanisierte Infanterie ohne General dort weitere Black OPs tötete. Georg Abraham von Arnim besiegte eine mechanisierte Infanterie, frische Kampfhubschrauber konnten aus Treibstoffmangel nicht mehr angreifen, dafür griffen die nächsten Raketenpanzer offen an und zerstörten weitere mechanisierte Infanterien. 200 Kampfpanzer und Agrippas Leibgarde kamen hinzu, auch Scott beteiligte sich an der Vernichtung der neuen amerikanischen mechanisierten Infanterie - die sollten nach dem Waffenstillstand nicht in Washington auf uns warten.
    Die nächsten Raketenpanzer schwenkten dagegen auf dem Weg nach Osten - sie kamen nicht weit genug für einen Angriff auf die Amerikaner - und töteten die zweite Hälfte der Soldaten der Aborigines. Eine Staffel Wasserflugzeuge bombardierte de Valdivias Rebellen, zugleich nahm eine leichte Kavallerie den Anführer der Aborigines gefangen, der aber 5000 Dollar Lösegeld bot. Sepoy mit Kampfpanzern stürzten sich auf die Amerikaner, hier gab es die letzten nennenswerten Verluste der Engländer. Sie vernichteten die letzte mechanisierte Infanterie und nahmen de Villeneuve in seinem Kommandofahrzeug gefangen. Danach tötete Jacqueline Cochrane alle 3000 Guerillas in dem Gebiet und eroberte die Baufahrzeuge bzw. deren Personal - die Fahrzeuge wurden im Kampf zu schwer beschädigt.
    De Villeneuve wurde aber ebenfalls bei den Waffenstillstandsverhandlungen als Preis eingesetzt. Trump lobte ihn über den grünen Klee, weil er seinen Posten nicht verlassen hatte und sogar einen Guerillaaufstand organisiert hatte, der England weiter aufgehalten habe - auch wenn er vielen tausend Amerikaner und nur 100 Sepoy das Leben gekostet hatte.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Gepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Hongkong-Interventionsarmee: Tenzing Norgay
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XIV.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan III
    Afghanistan-Armee: Philipp IV Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas X.
    Oberkommando F.Y.R.o.S. & Mittelarmee, Sohn von Ex-Kriegspremier Jassir IV. Arafat: Jassir Arafat V
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott II
    ANCAC: Kronprinz Trajan VII.
    Assyrien-Armee: Marcus Vispanius Aggrippa V
    Besatzungsarmee Bavaria: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Reconquista da Spokane: Hugh Mackay
    Marokko-Armee: Hermann IV der Cherusker
    ohne Kommando: Kriegspremier Naresuan V. der Große
    North Carolina Army, Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando (H. VIII.) & Luftstützpunkt Boise: Holofernes IX.
    Bahamas Airforce: Princess Triệu Thị Trinh X. Rasputinova
    Eastern Australia Airforce: Pedro de Valdivia IV
    Western Australia Airforce: Józef Piłsudski II
    Bavarian-Airforce: Jacqueline Cochran III

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten): Maxwell D. Taylor XII.
    Home Fleet: Martim Afonso X. de Sousa
    Bavaria-Fleet: Georg Abraham von Arnim III
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Schwarzmeer-Flotte: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
    American South Coast Fleet: Karl VIII. von Schweden

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte & Skandinavien-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
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  10. #1195
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    März 2070 n. Chr. (zweite Hälfte)
    Nach dem Fall von Atlanta und Boston war der Weg nun frei, mit der vereinten Assyrien-Armee und der Mittelarmee - und den Flotten dort - auf die Hauptstadt Washington vorzurücken. Premier Trump fiel nun der Herz in die Hose, was er mit markigen Sprüchen zu überdecken versuchte. "Es gibt keine Engländer im Hauptstadtdestrikt. England ist dabei, sich zurückzuziehen. Berichte über die Festnahme von Admiral de Valdivia sind Alternative Fakten. Wir werden die Tommies ins Meer zurücktreiben. Make America Great again!" Das änderte nichts daran, dass er nur 19000 Verteidiger hatte und Arminius derzeit der einzige freie General der Amerikaner war, der die ganze Front verteidigen musste. Doch in Washington schritt das Atomwaffenprogramm voran. "Wenn wir die Bombe haben, werden wir das Blatt wenden. Wenn wir sie haben, warum setzen wir sie nicht ein? Jeder Tommie, der den Rasen vor dem weißen Haus betritt, wird mit bösartigen Hunden und gefährlichen Waffen vertrieben werden. Schurkenstaaten dürfen die Bombe niemals haben, wir aber schon. Und wir werden sie auch einsetzen. Und wenn wir den besten Hammer erst haben, ist jedes Problem ein Nagel. Auch diese undankbaren schwarzen Anarchisten, sie sich überall gegen meine weise Herrschaft erheben. Die Lösung für das Problem der Polizeigewalt ist noch mehr Polizeigewalt."

    In Nordmarokko, bei Koani, begann England nun mit einer Aufstandsbekämpfung. Hier mussten die spanisch-mexikanischen Rebellen, die Gibraltar beanspruchten, eine Niederlage erleiden.

    600 mobile Artillerien (ca. 50 beschädigt) griffen die Ölfelder an, die die Spanier hielten. Danach konnten 600 mobile SAMs (ca. 45 beschädigt) die beiden Trupps Zeitsoldaten besiegen und danach den Warlord gefangennehmen, der 5000 Peso auf Konten der Steueroasen gebunkert hatte.

    Eine zweiten spanischen Aufstand gab es bei Santa Fe. Hier griffen wir mit 1000 Granatwerfern (250 Verletzte) und 200 leichten Artillerien die Zeitsoldaten an.

    Die Leibgarde der Warlords wurde von 500 Granatwerfen, 200 Raketenartillerien der Sepoy und 340 Haubitzen attackiert. Danach besiegten 2000 barbarische Infanteristen die 2 Truppe der spanischen Zeitsoldaten. Der erste Warlord wurde von Gotteskriegern der Karthago-Armee besiegt, der zweite von einem Landsturm. Insgesamt wurden noch einmal 10000 Peso in Jersey und auf den Bahamas beschlagnahmt.

    In den Highlands hatten sich die Aborigines in einem Waldstück südlich von Buckie verschanzt. Das Gebirge war dort schwer zugänglich, weshalb Trajan zunächst Luftaufklärung und -Angriffe von 200 Tarnkappenjägern und 200 Düsenjägern anforderte. 200 weitere Düsenjäger bombardierten die Stellung in der freien Ebene nördlich der Stadt.

    Das ANCAC griff zunächst mit 200 mobilen Artillerien der Black Watch die Hügel an (40 beschädigt) und dann mit einer weiteren Batterie die Zeitsoldaten nördlich von Buckie. Die Leibgarde des Warlords wurde von Panzerartillerie attackiert. Am Stadtrand von Buckie nahmen Schützenpanzer die 1000 Rebellen fest. Zu Sturm auf die Hügel wurde eine mechanisierte Infanterie abgestellt, die ohne Verluste die Zeitsoldaten ausschaltetet. Eine moderne Infanterie nahm hier den Warlord fest.

    Weiter nördlich in Neukaledonien gab es ein weiteres Gefecht gegen Rebellen. Die Stadt ließ sich nicht ganz eindeutig identifizieren, es war nahe Valetta, aber nicht Valetta selbst.

    Das Gefecht ging schnell vorbei, die mobile Artillerie erlitt einige Schäden gegen die Zeitsoldaten, die dann von der mechanisierten Infanterie eingefangen wurden.

    Die alten Unruhen bei Paisley und Selkirk setzten sich auch jetzt fort. Schottische Aborigines hatten sich dort mal wieder im Wald versteckt.

    Dort griff das ANCAC sie mit Raketenwerfern an, von denen 120 beschädigt wurden. Vor einem weiteren Ausfall feuerten daher 1000 Granatwerfer im Fernkampf auf die Stellungen. Weitere Artillerie musste erst herangeholt werden. 600 mobile Artillerien (20 beschädigt) und 400 Haubitzen (140 beschädigt) griffen die Shotgunschützen an, 200 Selbstfahrlafetten attackierten die Leibgarde des Warlords.
    Trotz der Schwächung konnten die Aborigines noch 600 der 2000 angreifenden modernen Infanteristen verwunden. Auch 400 der 2000 Highlander-Zeitsoldaten wurden verletzt. Die letzten Zeitsoldaten wurden von Hubschraubern getötet, der Warlord von modernen Panzern gefangen.

    Philipp Sheridan IV. berichtete, dass die Taliban trotz der ausbleibenden englischen Intervention seinen Vater, Philipp Sheridan III, vor laufender Kamera geköpft und der Video ins Internet gestellt hatte. Angeblich lag das daran, dass der gesagt hatte, "nur ein toter Afghane sei ein guter Afghane" - vielleicht auch "nur ein toter Taliban". Jedenfalls fürchteten die übrigen Geiseln, Konfuzius und klops, nun um ihr Leben - und riefen England einerseits dazu auf, nicht zu intervenieren, um Afghanistan nicht zu provozieren, und andererseits, sie zu retten. Wie das gehen sollte ohne eine Befreiungsmission war Naresuan schleierhaft (die Antwort: "Mit Lösegeld" kam ihm nicht in den Sinn, da England sowieso pleite war). Man verhielt sich also in Afghanistan passiv, stoppte aber alle dort abziehenden, rausgewordenen Kräfte an der Grenze. 71000 Soldaten waren aus Nordindien vertrieben worden, und standen nun für einen Einmarsch bereit - das wäre wenig, wenn Afghanistan seine Armee behalten hätte, aber so bestand die Hoffnung, damit noch in diesem Jahr die gesamten Grenzstädte befreien zu können, weil es selten mehr als 2000 Verteidiger gab.

    Auch wenn es die Finanzen nicht rettete (wir waren bei knapp 3000000 Pfund angekommen - bei einem Bedarf von 8100000) kam eine Karawane in New Providence, ein LKW-Konvoi in Nassau und 10 Frachter in Byllis an.

    Ein letzter Aufstand mormonischer Aborigines wurde bei Jacksonville bekämpft.

    Hier wurden zunächst 140 von 200 Panzerartillerien im Sumpf beschädigt, konnten sich aber durchschlagen. Eine mobile Artillerie hatte sogar 160 beschädigte Geschütze in diesem Kampf hinnehmen müssen. Der Anführer der Mormonen wurde erst von Granatwerfern, dann von Selbstfahrlafetten angegriffen.
    200 mobile SAMs und 200 Jagdpanzer rieben die Rebellen auf. Kampfpanzer der Alanen nahmen den Hauptmann gefangen. Wieder ein paar Dollar Lösegeld als Tropfen auf den heißen Stein.
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  11. #1196
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    April 2070 n. Chr.
    Hugh Mackay hatte seine Offiziere um sich versammelt. "Meine Herren, Sie werden das, was nun kommt, vielleicht unethisch finden, aber ich habe meine Befehle, und ich erinnere Sie daran, dass Sie im Krieg zu absolutem Gehorsam verpflichtet sind. Dieser Kriegs wird bald enden, Trump sieht sich in Washington bedroht und droht zwar groß, aber sein Atomwaffenprogramm ist noch lange nicht fertig, und wenn wir die Stadt einnehmen, wird es komplett abgebrochen. Der Premier von Amerika wird Verhandlungen um einen Waffenstillstand also zustimmen. Allerdings will Naresuan, dass wir vorher größtmögliche Fortschritte erzielen - und das heißt: Städte einnehmen. Eine Stadt zu 90% zu erobern ist nichts, zu 100% ist alles. Dazu sollen wir zur Not auch 2000 Engländer opfern, um 1000 Amerikaner zu besiegen, denn das spart am Ende des Halbjahres Sold, und die Kriegsmüdigkeit ist im Waffenstillstand wirkungslos.
    Wir haben noch Kommandotruppen, die uns helfen können, wir haben von der Marokko-Armee Hilfezusagen bekommen - ihr Kampfhubschrauber und Wasserflugzeuge können weit genug fliegen, um uns zu unterstützen - und wir haben einen Vorteil, dass wir diesmal die Stadt nicht umstellen müssen. Ihre Partisanen können sich nach dem Waffenstillstand nach Chicago zurückziehen, es ist uns egal. Nur eines wird nicht geduldet: Zurückhaltung."
    Am nächsten Morgen begann die Schlacht von Seattle.

    England: Hugh Mackay, de Valdivia (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Naresuan, Taylor, Moore, Holofernes, Pilsudsky
    Airforce: 45 moderne Bomber
    Subtotal Airforce: 450 Mann, 45 Flugzeuge
    Army: 360 Raketenpanzer, 600 moderne Panzer (400 zerstört, 2000 Tote), 1200 Kampfpanzer (420 zerstört, 220 beschädigt, 2100 Tote: Operation Hostile Landgrap, Besatzungsarmee Serbien, 1100 Verletzte, davon 900 desertiert), 500 Fast Attacke Vehicles (50 zerstört, 450 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte, davon 900 desertiert), 500 Jeeps (50 zerstört, 450 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte, davon 900 desertiert), 7600 mechanisierte Infanteristen (100 Tote, 1700 Verletzte, 4 von 304 Warrior-Panzern zerstört, 68 beschädigt), 1000 Kradschützen (100 Tote, 800 Verletzte, 50 von 500 Motoradgespanne zerstört, 400 beschädigt)
    Subtotal Army: 21400 Mann (4500 Tote, 5400 Verletzte, davon 2700 desertiert), 2464 Panzer (824 zerstört, 288 beschädigt), 1500 ungepanzert Fahrzeuge (150 zerstört, 1300 beschädigt)
    Heeresflieger: 3400 Kampfhubschrauber (1500 abgeschossen, 1400 beschädigt, 3000 Tote: Operation Wrackräuber, 2800 Verletzte, davon 540 desertiert), 1400 Hubschrauber (640 abgeschossen, 580 beschädigt, 1280 Tote: Belarus-Armee, Central Highlands Army, 1160 Verletzte, davon 360 desertiert), 400 Wasserflugzeuge (200 abgeschossen: Operation Wrackräuber, 60 beschädigt, 400 Tote, 120 Verletzte), 400 Stukas (220 abgeschossen: Besatzungsarmee Zululand, 180 beschädigt, 440 Tote, 360 Verletzte, davon 360 desertiert)
    Subtotal Heeresflieger: 11200 Mann (5120 Tote, 4440 Verletzte, davon 1260 desertiert), 5600 Luftfahrzeuge (2560 abgeschossen, 2220 beschädigt)
    Total: 33050 Mann (9620 Tote, 9840 Verletzte, davon 3960 desertiert), 3964 Fahrzeuge (974 zerstört, 1588 beschädigt), 5645 Luftfahrzeuge (2560 abgeschossen, 2220 beschädigt)

    Amerika: Arminius (aus Chicago)
    1 internationaler Flugzeuge (1 zerstört, 100 Tote), 8000 mechanisierte Infanteristen (8000 Tote, 320 Parmenion-Panzer zerstört), 1000 Zeitsoldaten (1000 Tote), 200 Kampfhubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1000 Blauhelme (1000 Tote), 1000 Green Beretts (1000 Tote), 2 Festungen (2 zerstört, 2000 Tote), 3 Anti-Panzer-Minenfelder (3000 Minen geräumt), 200 Torpedobomber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1 sternförmige Festungen (1 zerstört, 1000 Tote), 3000 Private Sicherheitskräfte (2000 Tote, 800 Verletzte), 1000 Black Ops (1000 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 10000 Kriegsgefangene (10000 versklavt), 1 Gildenmeister der Brauergilde (1 gefangen, 900 Dollar Lösegeld erhalten)
    Total: 28900 Mann (17900 Tote, davon 100 Zivilisten, 800 Verletzte, 10000 Gefangene), 1 Zivilgebäude, 6 Festungsanlagen, Gebäude insgesamt: 7 (7 zerstört), 320 Panzer (320 zerstört), 400 Luftfahrzeuge (400 abgeschossen)

    Gleich zu beginn konnte Pilsudski noch eine stark angeschlagene modern Bomberstaffel losschicken, die die Reste der Verteidigungsanlagen dezimierte und dabei den Internationalen Flughafen der Stadt unbrauchbar machte.

    Die Raketenpanzer der Angriffsarmee hatten Glück: Sie sollten im Fernkampf die Verteidiger schwächen und riskierten daher nicht, für irgendwelche Opferangriffe in Anspruch genommen zu werden. Mangels Artillerie war das die einzige Angriffsvorbereitung, die möglich war.

    Seattle hatte wenig Vorkehrungen zur Hubschrauberabwehr getroffen, dafür aber einige zur Panzerabwehr, die nun der englischen Armee das Leben schwer machte.

    So wurden die ersten 200 modernen Panzer von Kampfhubschraubern zerstört, die ersten 400 Kampfpanzer wurden von der mechanisierten Infanterie abwehrt. Doch auch die Kampfhubschrauber hatten es nicht leicht gegen die verschanzten Truppen. Die erste Staffel wurde von den Green Beretts vom Himmel geschossen. Doch Mackay ließ nicht nach. Die nächsten Kampfhubschrauber wurden von der mechanisierten Infanterie abgeschossen, eine Staffel zog sich rechtzeitig zurück, doch auch die Blauhelme der Amerikaner konnten eine Staffel abschießen. Mackay forderte von der Marokko-Armee alle verfügbaren Hubschrauber an, wohl wissend, dass das die Hubschrauberkrise verstärken konnte, aber auch, dass diese Strategie, die mehr auf Rückzugs- als auf Siegchancen setzte, den Durchbruch bringen konnte. Noch eine Staffel wurde von der mechanisierten Infanterie abgeschossen, eine weitere von den Bunkern, andere Veteranen zogen sich gegen die Bunker zurück. Dann aber konnten die Kampfhubschrauber bei einem Schlagabtausch eine mechanisierte Infanterie zerstören, während sie sich gegen eine weitere zurückzogen.
    Die Kampfhubschrauber waren damit durch, dafür griffen nun alte Hubschrauber an. Auch hier begann es mit Verlusten, und die ersten flohen vor den Green Beretts. Eine weitere Staffel und eine Staffel Wasserflugzeuge wurden von der mechanisierten Infanterie abgeschossen. Es war eine verlustreiche Vorgehensweise. Doch dann gelang es den Helikoptern, die ersten Zeitsoldaten zu erschießen. Die Green Beretts bewährten sich dagegen erneut und schossen 200 Hubschrauber ab. Dafür schossen noch einmal Kampfhubschrauber eine mechanisierte Infanterie in Stücke, und Wasserflugzeuge holten die amerikanischen Apache-Hubschrauber vom Himmel. Damit war die Gefahr für unsere Panzer allerdings noch lange nicht gebannt, denn noch war der Boden voller Minen. Es folgten also weitere Hubschrauberangriffe, die die Blauhelme und die Green Beretts ausschalteten. Doch beim Versuch, mit Stukas ein Minenfeld zu sprengen, wurden diese abgeschossen. Sogar der sternförmigen Festung in der Stadt gelang es, eine Hubschrauberstaffel abzuschießen. Überall lagen rauchende Trümmer um die Stadt. Weitere Stukas versuchten, ein Minenfeld zu räumen, brachen aber nach dem Beschuss ab.
    Trotzdem versuchten nun moderne Panzer, durchzubrechen - und gingen im Minenfeld hoch. Einige Challanger-2-Panzer fanden aber eine Gasse und zerstörten eine mechanisierte Infanterie. Ihnen folgten Kampfpanzer, die ebenfalls eine mechanisierte Infanterie besiegte, während sich die Äthiopischen Kampfpanzer mit vielen Verlusten aus einer Fahrt ins Minenfeld abdrehte. Eine Gruppe Fast Attack Vehicles sollte das Minenfeld nun räumen, aber auch die mussten sich nach zahlreichen Minenexplosionen zurückziehen. Dafür konnten die Kampfpanzer nun die sternförmige Festung zerstören. Englische Jeeps (wie die Buggys aus Spokane herangezogen) griffen einen Bunker an, mussten aber abdrehen. Dafür konnte die mechanisierte Infanterie der Engländer mit Leichtigkeit 200 Torpedobomber abschießen. Kradschützen räumten das erste Minenfeld, auch wenn dabei viele getötet oder verstümmelt wurden. Nur noch 5 schwer angeschlagene Verteidigungstruppen waren übrig, nun hieß es vor allem, genügend Leute zum aufwischen zu finden. Eine Umstellung der Stadt war nicht möglich, aber wegen der geplanten Waffenstillstandsverhandlungen auch nicht nötig.
    Nun wurden Kommandos oder schnelle Mechanisierte Infanterien mit Generälen aus Belarus und Marokko angefordert. Der erste war Premier Naresuan selbst, der einen der Kommandobunker in der Stadt eroberte und sprengte. Taylor besiegte eine mechanisierte Infanterie, dabei konnten Kampfpanzer noch ein Minenfeld räumen. Eine mechanisierte Infanterie aus aufgerüsteten Bauarbeitern demontierte den zweiten Bunker. Nur noch ein Minenfeld mit knapp 75 Minen verhinderte, dass die Stadt fiel.

    Dieses wurde von Harold G. Moore geräumt, der dafür mit 800 seiner Männer von Westen die Stadt angriff.
    Seattle war eingenommen und ging nach der Plünderung von 257900 Pfund an Neukaledonien (North Carolina). England machte noch 10000 Sklaven und konnte einen gefangenen Gildenmeister der Braumeister für 900 Dollar Lösegeld verkaufen.
    Doch da die Stadt nicht eingekesselt war, bildeten sich Partisanenverbände. Über 25000 Mann griffen zu den Waffen. Besonders gefährlich würden die Guerillas sein, die sich nicht an den Waffenstillstand gebunden sahen. Wenn Moore alleine in der Stadt blieb, wäre er verloren, doch zum Glück würde die Angriffsarmee mit dem Frieden in die Stadt einziehen.
    Doch Mackay teilte seinen Leuten noch mit:
    "Jeden, den wir heute besiegen, müssen wir nach dem Ende des Waffenstillstands nicht mehr ausschalten. Durch den Wegfall der amerikanischen Kontrollzone in Belarus können wir vielleicht noch mehr Leute heranschaffen. Also, zum Angriff." Diesmal sollte es aber keine selbstmörderischen Angriffe mehr geben.

    Der Angriff begann mit einer Attacke auf die am besten erreichbaren Ziele, eine Maisfarm nördlich der Stadt. Hier konnten die Kampfhubschrauber mit erheblichen Verlusten 2000 Blackwater-Söldner ausschalten, mit deutlich weniger Verlusten 1000 Black Ops und schließlich - mit Verlust von zwei ganzen Staffeln und schweren Schäden an einer dritte Staffel - eine mechanisierte Infanterie, 2 weitere wurden beschädigt. Die beschädigten mechanisierten Infanterien wurden von Hugh Mackay und Holofernes mit ihren Generalstruppen besiegt - auch die standen danach gefährlich exponiert da. Joszef Pilsudski besiegte 1000 Guerillas.
    Von Nordosten griffen 200 nepalesische Helikopter eine Gruppe Blackwater-Sicherheitskräfte an, wurde aber in die Flucht geschlagen. Weitere Angriffe auf die Rebellenarmee erschienen derzeit aussichtslos.
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  12. #1197
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    April 2070 n. Chr. (zweite Hälfte)
    Bei Chicago war kein solcher Durchbruch denkbar, auch nicht mit noch so vielen Opferhubschrauber - die es einfach nicht gab. Daher plünderten dort Stukas 700 Dollar aus einen Skigebiet, eine andere Staffel holte 600 Dollar aus einer Wassermühle, und die eingeflogenen Grenadiere plünderten 500 Dollar aus einer Hütte.

    Nun aber wandte sich England erstmals der afghanische Bedrohung zu. Der Mord an Philipp Sheridan III - die Taliban sprach von einer gerechten Hinrichtung - sollte gerächt werden, und das Ziel war Lancaster, der Sitz des Terrorfürsten Bin Laden. Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein startete die Operation "Poseidons Trident" zu dessen Festnahme.
    Dazu ließ Martim da Soussa die Kakaoinselflotte mit 10 Zerstörern, 10 Tarnzerstörern und einem Raketenkreuzer auslaufen, letzterer war aber zu langsam, um aktiv an der Operation teilzunehmen.

    Die Zerstörer beschossen die Stadtmauern, konnten die massive Verteidigung aber nur ein wenig beschädigen. Danach eroberten sie zwei der vier Flottillen Arbeitsboote vor der Küste.
    Die Stadt enthielt Baufahrzeuge, Sanitäter und 1300 moderne Bomber, aber nur 2000 Blauhelme, weshalb Manstein trotz der starken Befestigung mit einem schnellen Sieg rechnete. 400 mobile Artillerien führten vorbereitenden Beschuss der Mauern durch, 200 Raketenpanzer beschossen die Garnison um Fernkampf. Zwei Hubschrauberstaffeln sorgten nun dafür, dass im Norden keine Rebellen entstehen konnte, eine mechanisierte Infanterie sicherte den Süden. Dann ging es los.
    Doch die Taliban wehrten sich verbissener als erwartet (und ich stelle mir vor, wie das gewesen wäre, wenn sie nicht alle Truppen weggeworfen hätten). Die ersten 200 modernen Panzer wurden beim Angriff auf die Stadt zerstört. Daraufhin eröffnete eine im Wald von Colchester errichtete Küstenstellung das Feuer auf die Stadt, unterstützt von 200 Raketenwerfern. Die Raketenpanzer, die schon einen Fernangriff durchgeführt hatten, griffen nun direkt an - und wurden ebenfalls abgewehrt. Eine mechanisierte Infanterie zog sich nach 100 Mann und 5 Panzern Verlust ebenfalls zurück, eine weitere wurde komplett aufgerieben. Die engen Gassen von Lancaster machten es den Angreifern schwer, irgendwohin vorzustoßen. Doch die nächste mechanisierte Infanterie tötete die Hälfte der Blauhelme, und so blieb nur eine kleine Gruppe, die Bin Ladens Villa bewachte. Dorthin drangen englische Panzergrenadiere vor. Sie nahmen die Blauhelme und die Besatzung der Baufahrzeuge gefangen, ließen die Bomber beschlagnahmen und in englische Stützpunkte schaffen. Bin Laden selbst wurde bei der Festnahme getötet. Ob er sich gewehrt hatte oder so erschossen wurde ging aus den Berichten nicht hervor. Lancaster war wieder englisch, 89000 Pfund wurden sichergestellt. Die Asche des Topterroristen wurde von einem englischen Flugzeugträger ins Meer gestreut (der zweite, nie eingesetzte, der in Little Rock vor Anker lag), um kein Grab und keine Pilgerstätte zu schaffen.

    Die Folgen des Verlusts ihrer Hauptstadt waren für die Taliban verheerend. Ahmad Shah ließ sich zum Shah von Afghanistan krönen - aber er verlor die Kontrolle in seinem Land. Boran von Persien, eine indischstämmige Prinzessin und Nebenfrau Bin Ladens, erklärte sich zur rechtmäßigen Nachfolgerin - und sagte sich mit Teilen Nordindiens und Nordwest-Afrikas von Ahmad los. Sie versprach, dass es aus ihrem Gebiet keine Hinrichtungen von Geiseln geben würde und lieferte den gefangenen Berater klops an England aus.

    Damit einigte sie sich mit England auf einen Waffenstillstand. Sie öffnete die Grenzen für eine Bekämpfung der Taliban, auch wenn sie selbst mit Ahmad im Frieden blieb. Allerdings lehnte sie es ab, Vasall von England zu werden - und es war fraglich, ob Naresuan dem zugestimmt hätte.

    Ahmad reagierte, indem er Konfuzius ebenfalls hinrichten ließ. Damit hatte er seine letzte Geisel verloren.

    Damit war die außenpolitische Lage deutlich verworrener geworden. Aus der Welt, die bis vor kurzem nur zwei Blöcke - Amerika und der Rest der Welt, also das englische Empire - gekannt hatte, war nun eine neue Weltordnung mit 4 Blöcken geworden.

    Da war einmal England, dem 10 von 13 anderen Nationen untertan waren (möglicherweise das Maximum, so dass Persien sich schon deswegen nicht unterwerfen konnte). Dieser Block war, außer mit Persien, mit allen anderen Blöcken im Krieg.

    Dann war da der afghanische Block, das mit allen außer Persien im Krieg war - bzw. mit Amerika nicht einmal in Kontakt.

    Auf der anderen Seite stand Trump, der mit dem Rest der Welt im Krieg lag - außer mit den Taliban und dem persischen Block, mit denen er aber auch keinen Kontakt hatte.

    Persien wiederum hatte mit niemandem besondere Beziehungen, sondern sah sich als friedlich und neutral an.
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  13. #1198
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    Mai 2070 n. Chr.
    Außenministerin Eleonore von Schweden: "Durch die Spaltung der Taliban hat sich die Weltkarte erneut stark verändert. Die Taliban halten weiterhin Afghanistan, Ossetien, Tamralipta (und Cochin, das zum selben Kalifat gehört), Tamia, Ndondakusuka und Jerusalem.

    Persien hat dagegen die alten indischen Gebiete entland der großen Mauer eingenommen und die Kontrolle über das Kalifat Cape Elizabeth übernommen.

    Mit der Ermordung von Konfuzius haben die Taliban ihre letzte Geisel verloren - also versuchen sie, unsere Städte als Geiseln zu nehmen. In Jerusalem sind 22 Salven Marschflugkörper und 800 moderne Bomber stationiert, mit denen sie uns "Ausradieren" wollen - was mangels Bodentruppen schwierig sein dürfte, denn sie haben nur 2000 ehemalige VB-Blauhelme angeworben, die ihre Grenzen schützen sollen. Außerdem befindet sich in Jerusalem ein Sanitäterkorps und ein großer Arzt, während neben der Stadt 1000 Israelis für ihre Unabhängigkeit kämpfen wollen. Da das Umland zwar nicht mehr uns gehört, aber Pakistan und den Bahamas, ist ein Aufmarsch problemlos möglich, so dass wir diese Gefahr ausschalten können, ehe sie die Raketen starten können."

    Wir hatten zwar im Umland nicht viele Truppen, aber dafür reichte es wohl noch, zumal die Gegenwehr hier nicht so erbittert war wie in Lancaster. 200 Raketenwerfer griffen als erste offen an, vom Osten des Berges nahm eine mobile Artillerie die Blauhelme in die Zange.

    Eine weitere Batterie Longbow MA3 griff vom Süden die israelischen Stellungen an. Sie wurden dann von einer mechanisierten Infanterie (ausgerechnet Arafats Palästinenser) festgenommen, die auch den Süden abriegelten. Die Stadt war umstellt, und Norgay führte einen Angriff von 200 modernen Panzern der Hongkong-Interventionsarmee an, die die alle Blauhelme besiegten, die Hälfte sowie den großen Arzt gefangennahmen und die Marschflugkörper auf ihren Abschussrampen zerstörten. Die Bomber wurden erobert und evakuiert, 102000 Pfund wurden erbeutet. Eine Rückgabe an die Sowjetunion wurde abgelehnt. Dennoch waren die Schäden an der englisch-jerusalemer Kultur enorm.

    Bei Islamabad gab es noch ein Scharmützel mit Anhängern Bin Ladens, die sich nicht zu den Taliban bekannten.

    1000 Zeitsoldaten wurden von Raketenwerfern angegriffen und danach von mobilen SAM-Batterien gefangen genommen. Dann war Gepidia wieder komplett unter englischer Kontrolle.

    Nun sollten die isolierten Kalifate in Südindien fallen. Ndondakusuka hatte nur 2000 Blauhelme, davon die Hälfte durch gallische Revolten verwundet, und einen Trupp Sanitäter. Auch wenn wir hier nur Garnisonstruppen hatten: Die vertriebene Garnison, die sich sonst immer um Bantu-Rebellen gekümmert hatte, reichte dafür aus.
    200 mobile Artillerien griffen eine der geschwächten Blauhelmtruppen an.

    Das Umland wurde von mechanisierten Infanterien abgeriegelt, während Raketenpanzer die ersten 500 Blauhelme besiegten. Dabei wurden sogar noch 20 Panzer beschädigt. Die zweite Hälfte ergab sich dann der englischen mechanisierten Infanterie, 1000 Mann gingen in Kriegsgefangenschaft, und ein weiteres kurzlebiges Kalifat verschwand von der Landkarte.
    In der Stadt wurden 50500 Afghani sichergestellt. Doch der Ort wurde nicht wieder nach England eingegliedert. Statt dessen wurde die Gelegenheit genutzt, den Hafen an Gallien weiterzugeben. Die bitte einige Bantu, hier eine autonome Zulu-Republik gründen zu dürfen, wurde abgelehnt.

    Bei den Verhandlungen wurde mit Gallien ein neuer Handel abgeschlossen: Bollywood-Hits gegen Honig, Kartoffeln, Erdgas, Äpfel, Diamanten und 200 Pfund.

    Das nächste Ziel war Tamia, das vom Westen her schon von Mali bedroht wurde. Hier standen - neben den obligatorischen Blauhelmen und Sanitätern - 1100 moderne Bomber bereit, außerdem hielt sich Jérôme Lalande hier auf.
    Die bewaffnete Ordnungspolizei Gallien und Wales unter Kushluk Khan XIV. rückte aus Eblana aus, wo inzwischen auch Einheiten für die englische Armee produziert wurden.

    Gleich zu Beginn wurde die Stadt unterstellt. 200 Drohnen schwächten die Verteidigung, und auch eine mobile Batterie schoss auf die Befestigungsanlagen.
    Danach wurde aber nicht darauf gewartet, sie komplett zu schleifen. Statt dessen griffen 200 moderne Panzer an und besiegten in einem Doppelangriff beide Blauhelmtruppen - wobei 20 Panzer zerstört und 160 beschädigt wurden. Lalandes Artefakte wurden beschlagnahmt, 87400 Afghani geplündert, aber auch diese Stadt ging an Gallien - sehr zum Verdruss der Malier, die ebenfalls Anspruch darauf erhoben, und einiger Urkelten in der Stadt, die lieber wieder ein britisch-keltisches Reich gegründet hätten. Damit erhielt Gallien auch die Kontrolle über die Standard-Ethanol.
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  14. #1199
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    Mai 2070 n. Chr. (zweite Hälfte)
    Die bewaffnete Ordnungspolizei unter Kushluk Khan XIV. hatte auch in Multan einige Kräfte, die sie nur aufteilen mussten, um auch das Sultanat Tamralipta (das neben Tamralipta auch Cochim umfasste) zu besiegen. Dabei wurde der Hauptort als erstes anvisiert. 200 Jagdbomber und 200 Düsenjäger bombardierten die Stadtverteidigung etwa zur Hälfte - mehr war nicht möglich, da sich die verbleibenden Staffeln um Cochin kümmern sollten.
    200 Raketenpanzer griffen die Stadt noch aus der Ferne an. Dann wurde sie auch schon von Hubschraubern, Schützenpanzern, Raketenpanzern und mechanisierter Infanterie eingekreist.

    200 Raketenpanzer besiegten die erste Hälfte der Blauhelme mühelos. Aber dann ging etwas schief. Die zweite Hälfte der Blauhelme zerstörte 200 Raketenpanzer der Karthago-Armee. Sie konnten auch 100 Zeitsoldaten töten und 800 Verletzen, ehe sie sich endlich ergaben. Auch hier wurden wieder 400 moderne Bomber erobert und 56300 Afghani geplündert, ehe die Stadt an Gallien übergeben wurde. Südafrika erhielt eine Flarakstellung geschenkt, die bei der Übernahme aus der Stadt gebracht worden war und sich nun nicht abtransportieren ließ.

    Die zweite Hälfte des Sultanats, Cochin, war ebenfalls bereits umzingelt, als 400 Düsenjäger die komplette Verteidigung zerstörten und 200 eine Blauhelmtruppe bombardierten.

    200 Raketenpanzer gaben erst eine Fernkampfsalve ab, bei der auch die Eisenbahn in der Stadt zerstört wurde, ehe sie die Blauhelme angriffen und die erste Hälfte ausschalteten. Die zweite Hälfte wurde von moderner Infanterie besiegt, auch wenn sie 100 Mann töteten und 850 verletzten. Hier gab es keine Bomber, nur Blauhelme und Sanitäter. 49500 Afghani füllten die englischen Kassen, dann wurde die Stadt an Gallien abgetreten - allerdings an Gallia Africa.

    In beiden Fällen wurde eine Rückgabe an ein neues Indien abgelehnt.

    Das nächste Ziel war Cape Elizabeth, wo Li Yuan seine Nordwestafrika-Armee einsetzen durfte. Die Stadt war zwar persisch, aber aber natürlich hatten die Taliban hier auch Besatzungstruppen vor der Übernahme gehabt. 2000 Guerillas standen in der Stadt, dazu kamen 1000 Westafrikaner, die sich im Wald verschanzt hatten, um gegen Engländer, Taliban, Südafrikaner und Perser gleichermaßen Widerstand zu leisten.

    200 mobile Artillerien griffen die Taliban-Koranschule mit Genehmigung Borans an. Es folgten 200 Raketenpanzer, die in einem Doppelangriff alle Guerillas töteten. 40 Panzer wurden beschädigt. Eine weitere mobile Artillerie griff die Westafrikaner im Wald an, dann konnten die selben Raketenpanzer sie gefangennehmen.

    Ab da wurde der Kampf etwas schwieriger, da Persien genau die Grenzgebiete an der großen Mauer (außer Srinangar) übernommen hatte. Um die Taliban anzugreifen mussten wir daher durch persisches Gebiet vorstoßen.


    Allerdings gab es auch hier afghanische Truppen, die noch nicht abgezogen waren. In Hyderabad standen zum Beispiel wieder 2000 Guerillas. Auch hier durfte England nach Absprache mit Persien intervenieren. Philipp IV Sheridan führte mit seiner Afghanistan-Armee den ersten Angriff durch, um seinen Vater zu rächen.

    Er begann mit 200 mobilen Artillerien, die die Stellungen angriffen. 200 Kampfhubschrauber und 1000 moderne Infanteristen erledigten die Guerillas.
    Nördlich, im Niemandsland, standen noch die abgeschobenen Sanitäter und 3000 Bauarbeiter. Eine Bauarbeiter-Mech.-Inf. sammelte sie ein, wobei die Sanitäter umkamen und 3000 Sklaven gemacht wurden.
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  15. #1200
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    Juni 2070 n. Chr.
    Die Säuberung des persischen Grenzgebiets von Taliban-Einfluss ging weiter.
    Zunächst wurde das Taliban-Viertel in Gwalior angegeriffen, wo sich 2000 Guerillas verschanzt hielten. 200 mobile Artillerien machten den Anfang, wobei 80 Geschütze beschädigt wurden.

    Schlimmer wurde es, als die Besatzung von 40 Schützenpanzern das Gebäude stürmten. Hier wurden 150 Mann getötet und der Rest verletzt, als sie die erste Hälfte der Guerillas töteten. Die letzten fielen einer modernen Infanterie zum Opfer.
    Nach der Schlacht von Varanasi wurden hier im Wald 1000 indische Rebellen gestellt. 200 FV438 Swingfire-Raketenpanzer feuerten auf das Versteck und zerstörten so die Eisenbahn in dem Gebiet - eine erste Verstimmung zwischen Engländern und Persern folgte. Beim Angriff einiger Haubitzen auf die Stellung wurden, trotz Felderfahrung, 20 Haubitzen zerstört und 160 beschädigt. Schließlich wurden die Rebellen von Transportpanzern verhaftet.

    Es folgte Lahore. Hier machten AWACS Luftaufnahmen und feuerten einige Luft-Boden-Raketen ab. Eine mobile Artillerie griff die Guerillas an und musste 40 Geschütze wegen Schäden zur Reparatur schicken.

    Die Taliban-Moschee wurde von einer modernen Infanterie und der Besatzung einiger Wolf-Loyalist-Fahrzeuge gestürmt.

    Bei Varanasi kam es zu heftigeren Kämpfen. Hier hatten sich südlich der Stadt rebellische Shintoisten versammelt, die gegen England, die Taliban und Indien kämpfen.

    Ihre Zeitsoldaten wurden von mechanisierten Infanteristen, unter anderem CIA-Agenten, angegriffen. Doch die Kämpfe waren hart. 100 Engländer wurden getötet, knapp 2000 von 3000 Mann verwundet und 6 Warrior-Panzer gingen in Flammen auf, 80 mussten danach zur Reparatur. Schließlich aber wurden die Shinto-Rebellen geschlagen und ihr Anführer von englischen Zeitsoldaten verhaftet - 5000 Pfund Lösegeld sorgten aber dafür, dass für ihn Gnade vor Recht erging.
    Die Taliban-Guerillas innerhalb der Stadt wurden von 200 Panzerartillerien und 200 Haubitzen attackiert. 14 Panzerartillerien und ca 30 Haubitzen nahmen dabei Schaden, ehe die mechanisierte Infanterie die Guerillas von den Straßen vertreib und 100 Verletzte gegenüber 1000 Toten hatte. Danach stürmten Zeitsoldaten das Viertel und töteten die letzten Guerillas. Eine weitere mechanisierte Infanterie verfolgte einen Trupp Sanitäter, die aus der Stadt nach Nordwesten flüchteten, um Taliban-Gebiet zu erreichen.

    Danach ging es gegen Srinangar, der einzigen afghanischen Stadt an der englischen Grenze. In der Stadt standen die üblichen Blauhelme und Sanitäter, darum herum standen 15000 Bauarbeiter sowie 3 Trupps Sanitäter - und 2000 Mann nicht aufgelöster mechanisierter Infanterie.
    2000 mechanisierte Infanterie und 1000 Mann in Transportpanzern sammelten die Bauarbeiter ein, die Sanitäter wurden von einer Hubschrauberstaffel getötet.
    Die ersten Kampfhandlungen bestanden darin, dass vor der Stadt 200 Hubschrauber eine mechanisierte Infanterie besiegte. Eine weitere Hubschrauberstaffel zerstörte die zweite Hälfte der mechanisierten Infanterie und tötete die Sanitäter, die sie begleiteten.

    Dann wurde die Stadt mit Hilfe der Kampfhubschrauber umstellt. 400 mobile Artillerien zerstörten jede Verteidigung, 200 weitere griffen einmal die Garnison an - mit 24 verlorenen Geschützen, 100 Toten und 800 Verletzten. Danach griff eine Brigade moderner Panzer zweimal an, besiegte die Blauhelme, nahm die Hälfte von ihnen gefangen und besetzte die Stadt. Bei dem Panzern waren 40 beschädigt worden. Die Plünderung ergab 31200 Afghani. Danach gab es keine direkte englisch-afghanische Grenze mehr, da Agra im Hinterland ebenfalls persisch geworden war. Allerdings gab es einen Korridor, den alle Seiten beanspruchten und niemand beherrschte, und hinter dem Afghanistan lag.

    Zwischen Nagpur und Ahmedabad (beide persisch) standen noch einmal 11000 afghanische Bauarbeiter, 1000 Sanitäter und eine mobile Artillerie. Die ersten 5 Bautrupps wurden gleich von einer keltischstämmigen mechanisierten Infanterie übernommen. Die zweite Hälfte und die Sanitäter wurden von der Artillerie beschützt.

    Allerdings konnten Geschütze und Bauarbeiter bei einem Angriff unserer Raketenpanzer ebenfalls erobert werden. Die Koranschule von Ahmadabad wurde daraufhin von 200 Haubitzen (15 beschädigt) und 200 mobilen Artillerien (40 beschädigt) angegriffen. 1000 mechanisierte Infanteristen (100 Verwundete) und 1000 Osseten mit Schützenpanzern töteten dann die Guerillas dort.
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