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Thema: Kathys Mod: The british Empire - United Kingdom zum Dritten

  1. #1171
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    März 2069 n. Chr.
    "Premierminister, auf ein Wort", bat Außenministerin Eleonore von Schweden. Naresuan, eben erst von seinem Kampf in Bayern nach London zurückgekehrt, nichte. "Premier, es gibt beunruhigende Neuigkeiten", sagte die Außenministerin. "Amerikas Forschung... Seit der Krieg begann, war es meistens so, dass sie 'noch 5 Jahre bis zum Outsourcing wichtiger Wirtschaftsbereiche brauchen'. Trump hat den Termin immer verschoben, weil Amerika zwar Fortschritte machte, aber die Forschungsleistung auch sank, so dass zwar die verbleibende Arbeit weniger wurde, aber mit dem kleineren Budget trotzdem noch ewig brauchte. Das ist nun vorbei. Laut unseren letzten Erkenntnissen braucht Amerika nur noch 2 Jahre, um das Konzept zu entwickeln." Sie machte eine Pause, senkte die Stimme und fragte verschwörerisch: "Sie wissen, was das bedeutet? Wir haben nur noch 2 Jahre, um zu verhindern, dass ein Schurkenstaat entsteht, der zwangsläufig aus dem englischen Empire herausrevoltieren wird. Sicher, wenn wir ihre Forschungsleistung drosseln, können wir Zeit gewinnen. Aber neben den Finanzen ist das nun die zweite Möglichkeit, in diesem Krieg gegen Amerika zu verlieren." Naresuan nickte. "Es ist mir bekannt. Amerika fördert derzeit die Taliban, damit sie 'Afghanistan', was immer das sein soll, zur Werkbank der Welt machen. Aber was soll ich tun? Mehr als Kämpfen können wir nicht."

    Die Kämpfe schwappten nun an die 'Heimatfront' über, wenn man es so nennen wollte, denn es waren zwar englisch-neukaledonisch besetzte Gebiete, aber in Frontnähe, wo die nächsten Kämpfe stattfanden.

    In Santa Cruz musste das ANCAC gegen eine Truppe schottischstämmiger amerikanischer Rebellen vorgehen, die sich hinter dem Fluss verschanzt hatten.

    Zunächst einmal schoss eine mobile Batterie über den Fluss hinweg auf die Stadt. Eine weitere mobile Artillerie, 200 Haubitzen und 200 Raketenwerfer überquerten den Fluss dann, um in den Nahkampf zu gehen. Trotz des Flusses wurde kein Geschütz beschädigt.
    Den ersten Ausfall machten dann Gurkha-Zeitsoldaten, die kaum bewaffnet waren und mit den Rebellen sympathisierte, aber trotzdem ohne Verluste eine Einheit besiegten und sich so bessere Shotguns besorgen konnten. Weitere 1000 erfahrene Zeitsoldaten zerschlugen die zweite Einheit, Schützenpanzer nahmen das überlebende Drittel gefangen - einen Clanchef hatten die Schotten hier leider nicht.

    Zu einem größeren Gefecht kam es dann bei dem Aufstand von Phönix.


    England: Trajan VII (ANCAC)
    200 Raketenartillerien, 200 Kanonen, 600 schwere Artillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte), 600 Haubitzen (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Raketenwerfer, 1000 Guerillas, 1000 Scharfschützen, 2000 Zeitsoldaten (100 Verletzte), 2000 aufgesessene Infanteristen, 80 Transportpanzer
    Total: 15000 Mann (800 Verletzte), 1800 Geschütze (140 beschädigt), 80 Panzer

    schottisch-amerikanische Rebellen: lokaler Warlord (gefangen, 5000 Dollar Lösegeld gezahlt)
    5000 Zeitsoldaten (4000 Tote, 1000 Gefangene), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 5100 Mann (4100 Tote, 1000 Gefangene)

    Die Schotten hatten sich in zwei Gruppen aufgeteilt, die Westgruppe belagerte die Papiermühlen, die Südgruppe hielt einen Bauernhof, der vermutlich dem Clanchef gehörte. Das ANCAC eröffnete den Kampf auf große Distanz: 200 Raketenartillerien und 200 Zulu-Panzerabwehrkanonen in schlechtem Zustand beschossen die Westgruppe.
    Diese wurde dann offen von 200 "Big Juliett"-Geschützen und 600 Haubitzen angegriffen, während die Südgruppe von 200 Raketenwerfern und danach 400 schweren Artillerien attackiert wurde, wobei die erste schwere Batterie gegen die Zeitsoldaten die schwersten Verluste in dieser Schlacht einstecken musste.
    Exilgibraltische Guerillas griffen nun die Westtruppe an und töteten da die ersten Zeitsoldaten, Scharfschützen deckten ihren Rückzug gegen weitere Zeitsoldaten, 2000 englische Zeitsoldaten verteilten sich dann auf beide Ziele.
    Der Clanchef wurde von einigen englischen Transportpanzern verhaftet, als seine Zeitsoldaten gefallen waren und nur noch wenige Leibwächter Widerstand leisteten. Daraufhin ergaben sich die letzten Kämpfer im Papierwerk ebenfalls den englischen Transportpanzern.

    Ein vergleichsweise kleines Scharmützel gab es bei Albuquerque, wo Gotteskrieger der Black Watch eine bereits angeschlagene Truppe Anasazi-Shotgunschützen besiegten (so angeschlagen, dass die Artillerie keine Ziele fand) und danach die Polizei ihren Anführer verhaftete.


    Zu einer größeren Schlacht kam es dann bei der Feldschlacht zwischen Houston und Las Vegas.

    England: Jassir Arafat, Józef Piłsudski II (Luftwaffe), Karl von Schweden (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Winsfield Scott, Li Yuan, Jacqueline Cochrane
    Airforce: 175 Langstreckenbomber, 37 Luftschiffe, 400 Düsenjäger (28 beschädigt, 28 Verletzte), 100 Bomber (35 beschädigt, 350 Verletzte), 200 Tarnkappenbomber (21 beschädigt, 42 Verletzte)
    Subtotal Airforce: 7250 Mann (420 Verletzte), 912 Luftfahrzeuge (84 beschädigt)
    Navy: 1 Panzerkreuzer, 18 Kanonenboote, 18 leichte Dampffregatten/normannische Kutter
    Subtotal Navy: 4600 Mann, 37 Schiffe
    Artillery: 370 mechanisierte Artillerien (5 Batterien), 400 Panzerartillerien (20 zerstört, 260 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte)
    Subtotal Artillerie: 3850 Mann (100 Tote, 1300 Verletzte), 770 Geschütze (20 zerstört, 260 beschädigt), 370 LKW
    Bodentruppen: 1000 aufgesessene Infanteristen (400 Verletzte, 16 von 40 Transportpanzer beschädigt), 1000 moderne Kamelreiter, 600 Raketenpanzer (20 zerstört, 300 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte, 1 Offizier zum General befördert), 2800 mechanisierte Infanteristen (100 Tote, 900 Verletzte, 4 von 112 Warrior-Panzer zerstört, 36 beschädigt), 600 Kampfpanzer (20 zerstört, 320 beschädigt, 100 Tote, 1600 Verletzte, davon 900 desertiert)
    Subtotal Army: 10800 Mann (300 Tote, 4400 Verletzte, davon 900 desertiert), 1000 Kamele, 1352 Panzer (44 zerstört, 672 beschädigt)
    Total: 26500 Mann (400 Tote, 5742 Verletzte), 912 Luftfahrzeuge (84 beschädigt), 37 Schiffe, 770 Geschütze, 1000 Reittiere, 1722 Fahrzeuge (44 zerstört, 672 beschädigt)

    Amerika: Admiral Pierre de Villeneuve
    1 Zivilverteidigung (1 zerstört, 100 Tote), 1 Breitbandanschluss (1 zerstört, 100 Tote), Stadtverteidigung von Houston (erheblich beschädigt), 2 Festungen (2 beschädigt, 50 Verletzte), 1000 mechanisierte Infanteristen, 40 Parmenion-Panzer, 1000 Kampfjeeps (1000 zerstört, 2000 Tote), 500 Light Strike Vehicles (500 zerstört, 1000 Tote), 600 Radpanzer (600 zerstört, 3000 Tote), 200 mobile Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 400 Spähpanzer (200 zerstört, 200 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene); 1000 Kriegsgefangene (1000 Versklavt)
    Total: 13200 Mann (8200 Tote, davon 200 Zivilisten, 50 Verletzte, 2000 Gefangene), 1 Zivilgebäude (1 zerstört), 4 Festungsanlagen (1 zerstört, 3 beschädigt), 200 Geschütze (200 zerstört), 1040 Panzer (800 zerstört, 200 erobert), 1500 ungepanzerte Fahrzeuge (1500 zerstört)

    Die Schlacht gliederte sich in zwei Teilschlachten: Einerseits die Belagerung von Houston, andererseits die Zerstörung der Truppen, die sich - aus welchem Grund auch immer - nördlich der Stadt im freien Feld befanden. Beide Kämpfe gingen allerdings ineinander über.

    Es begann mit dem Angriff auf die Stadtverteidigung von Houston, wo Arafat als nächstes einmarschieren wollte. Die Luftverteidigung von Houston war schwach, es gab weder Patriot- noch Avanger-Werfer, nur die Festungen und die Mechanisierte Infanterie konnten versuchen, den Luftraum zu schützen. Gleich beim ersten Angriff zerstörten die Langstreckenbomber dann auch die Breitbandverbindung des Ortes, so dass de Villeneuve nur noch langsam mit dem Hinterland kommunizieren konnte. Nach den Langstreckenbombern feuerte auch die Flotte auf die Stadtbefestigung. Eine schnelle Eroberung Houstons war nur im günstigen Fall zu erwarten, daher fanden nun erstmal nur Vorbereitungsangriffe statt.
    Nach den Langstreckenbombern brachten auch Luftschiffe Bunkerbrecher in die Stadt. Die erste abgefangene Einheit waren Düsenjäger, die von einer Festung gestoppt wurden, aber zumindest drei Gegentreffer landen konnten. Die Luftschiffe blieben weiterhin unbehelligt, während 100 alte Bomber ohne Gegentreffer von der mechanisierten Infanterie abgefangen wurden und erhebliche Schäden davontrugen. Nur die Luftschiffe - selbst eine Flotte mit nur 7 Schiffen, deren Abschuss bewusst in Kauf genommen wurden - blieben weiterhin unbeachtet. Dagegen wurde eine von zwei Staffeln Tarnkappenjägern von den Bunkern beschädigt, während die andere die Zivilverteidigung der Stadt zerstörte, wobei 100 Zivilisten im Schutzkeller starben.

    Bei Las Vegas begann dann das Aufräumen des amerikanischen Vorstoßes. 4 Batterien mechanisierter Artillerie - die gerade in die Stadt eingerückt waren um dort repariert zu werden, wegen der Bewegung aber ohnehin nicht reparieren konnten - feuerten im Fernkampf auf die Vorhut der Amerikaner. Eine fünfte, leichter beschädigte Batterie stieß hinzu, bei der man gehofft hatte, sie könnte auch offen angreifen, die aber dennoch schlechte Chancen sah.
    Offen angreifen taten dagegen zwei Batterien Panzerartillerie. Die erste hatte harte Verluste gegen die Humvees, während die zweite nur leichte Schäden gegen die Light Strike Vehicles hinnehmen musste. Die tatsächliche Höhe der Schäden war nicht bekannt, da beide Batterien möglicherweise ebenfalls beschädigt in die Stadt eingerückt waren - genauso wie die Transportpanzer, die die Humvees zerstörten und dann 400 Verletzte ins Lazarett brachten, vielleicht waren diese ebenfalls schon vorher teilweise verletzt - die Kamelpatrouille konnte jedenfalls die Light Strike Vehicles ohne Verluste verschlagen.
    Die amerikanische Haupttruppe bestand allerdings aus Radpanzer, die eher am Stadtrand von Houston statt von Las Vegas standen. Hier griffen englische Raketenpanzer an (auch hier galt, dass diese vorher vielleicht schon nicht auf Sollstärke gewesen waren). Wegen ihrer Vorteile bei der Panzerbekämpfung konnten auch möglicherweise angeschlagene Raketenpanzer hier gut aufräumen und alle Radpanzer zerstören - Arafat erhielt von Naresuan dann auch die Nachricht, dass er einen Offizier zur Beförderung vorschlagen dürfte.
    Befördert wurde zunächst Winfield Scott II, der den Platz seines Vaters einnahm, nachdem dieser beim Angriff auf die Humvees der amerikanischen Nachhut gefallen war - doch Naresuan stellte klar, dass diese Beförderung natürlich nicht gemeint war und statt dessen ein neuer General ernannt werden sollte, den Arafat vorschlagen durfte. Li Yuan rettete die Reste von Scotts Einheit und zerstörte die Palladin-Haubitzen der Amerikaner.
    Die Raketenpanzer, die östlich der mechanisierten Infanterie die Flanke bildeten, erhielten nun Unterstützung von Kampfpanzern. Diese zerstörten 200 Spähfahrzeuge, flohen dann aber vor der zweiten Hälfte der Späher. Arafat zögerte, die verbliebene Truppe angreifen zu lassen, da die Kampfpanzer, die das taten, dann alleine vor dem Stadtrand Houstons standen. Andererseits würden sie die Spähfahrzeuge erobern, also sollten sie es wagen.
    Zugleich nach Jacqueline Cochrane in einer Kommandoaktion die Kriegsgefangenen im Osten von Houston gefangen. Sie wartete vor der Stadt, ob diese - mit Hilfe von Verstärkung aus Le Bam, da die Mittelarmee alleine das niemals schaffen konnte - doch noch erobert werden sollte.
    Sie meldete nur 10 Verteidiger, die allerdings zum Teil schwere Festungen, Antipanzerminen und mechanisierte Infanterie waren und von einer nicht vollständig zerstörten Stadtbefestigung zusätzlich geschützt wurden. Ein Sturm wurde daher noch nicht begonnen, Cochrane wartete auf ihrem Posten vor der Stadt ab, wie sich die Lage weiter im Osten Amerikas entwickelte.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Gepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Hongkong-Interventionsarmee: Tenzing Norgay
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XIII.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan II
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp III Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas X.
    Oberkommando F.Y.R.o.S. & Mittelarmee, Sohn von Ex-Kriegspremier Jassir IV. Arafat: Jassir Arafat V
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott II
    ANCAC: Kronprinz Trajan VII.
    Assyrien-Armee: Marcus Vispanius Aggrippa V
    Bavaria-Army: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Belarus-Armee: Hugh Mackay
    Marokko-Armee: Hermann IV der Cherusker
    Hilfstruppen Südbayern & Kriegspremier: Naresuan V. der Große
    Reconquista da Spokane & North Carolina Army, Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando (H. VIII.) & Luftstützpunkt Boise: Holofernes IX.
    Bahamas Airforce: Princess Triệu Thị Trinh X. Rasputinova
    Eastern Australia Airforce: Pedro de Valdivia IV
    Western Australia Airforce: Józef Piłsudski II
    Bavarian-Airforce: Jacqueline Cochran II

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten): Maxwell D. Taylor XII.
    Home Fleet: Martim Afonso X. de Sousa
    Bavaria-Fleet: Georg Abraham von Arnim III
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Schwarzmeer-Flotte: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
    American South Coast Fleet: Karl VIII. von Schweden

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte & Skandinavien-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
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  2. #1172
    Moderator Avatar von Kathy
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    März 2069 n. Chr (zweite Hälfte)
    Amerikas Generalität wurde immer weiter ausgedünnt, aber auch ihre Front wurde immer kürzer. Doch auf dieser kleineren Front sahen sie sich natürlich hohem Druck ausgesetzt. Der Verlust von Bavaria bedeutete eine Front weniger, aber durch den Fall Assyriens war eine weitere Front im Norden der Hauptstadt entstanden, die die Linie Boston - Chicago umfasste. Zwar war Chicago noch durch Charleston/North Carolina geschützt, aber dort geriet Adrian Bernhard von Borcke XXV. schon in diesem März durch die Schlacht von Charleston unter Druck, und da Villeneuve in Houston ein Problem hatte, suchte Trump verzweifelt nach einem General für den Frontabschnitt Mitte. Er bestimmte Arminius XVI. zum General, der die Hauptstadt nach Norden sichern sollte - eine zwielichtige Personalie, da Arminius ein Vetter (zumindest Namensvetter) von Herman dem Cherusker war, der auf der Gegenseite kämpfte. Doch die Westfront war zu lang für einen General, und Borcke schlug sich in North Carolina schon nicht gut.

    England: James William Forsyth IX, Pedro de Valdivia IV (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Kommandanten: Martim de Soussa
    Airforce: 670 Düsenjäger, 140 moderne Bomber
    Subtotal Airforce: 2070 Mann, 810 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 600 Panzerartillerien, 200 mobile Artillerien, 560 Raketenpanzer (40 beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal Artillery: 6800 Mann (200 Verletzte), 800 Geschütze, 560 Panzer (40 beschädigt)
    Army: 2000 aufgesessene Schützen (100 Verletzte, 4 von 80 Schützenpanzer beschädigt), 2000 aufgesessene Infanteristen (1100 Tote: Mittelindien-Armee, 900 Verletzte, 44 von 80 Transportpanzer zerstört, 36 beschädigt), 200 Hubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 mobile Boden-Luft-Raketen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 leichte Panzer (200 zerstört, 1000 Tote: Nord-Zulu-Armee), 360 Kampfpanzer (20 zerstört, 140 beschädigt, 100 Tote, 700 Verletzte), 600 Sturzkampfflugzeuge, 200 Wasserflugzeuge, 200 Hubschrauber (Luftkampf), 1000 mechanisierte Infanteristen, 40 moderne Schützenpanzer
    Subtotal Army: 11200 Mann (2700 Tote, 2600 Verletzte), 680 Panzer (284 zerstört, 180 beschädigt), 200 ungepanzerte Fahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt), 1200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen)
    Verbündete: 3000 Mexikaner, min. 7000 Sowjets
    Subtotal Verbündete (passiv): min. 10000 Mann
    Total: min 30070 Mann (2700 Tote, 2800 Verletzte), 2010 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 800 Geschütze, 1240 Panzer (284 zerstört, 220 beschädigt), 200 ungepanzerte Fahrzeuge (20 zerstört, 180 beschädigt)

    Amerika: Marschall Adrian Bernhard von Borcke XXV (aus Detroit)
    200 Raketenwerfer (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 mechanisierte Infanteristen (1000 Tote, 40 Parmenion-Panzer zerstört), 1000 Light Strike Vehicles (1000 zerstört, 2000 Tote), 400 Wasserflugzeuge (400 abgeschossen, 800 Tote), 1 Anti-Panzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 2 sternförmige Forts (2 zerstört, 2000 Tote), 1 Krankenhaus (1 zerstört, 100 Tote)
    Total: 6900 Mann (6900 Tote, davon 100 Zivilisten), 200 Geschütze (200 zerstört), 1040 Fahrzeuge (1040 zerstört), 400 Luftfahrzeuge (400 abgeschossen), 3 Festungsanlagen (3 zerstört, 1000 Minen geräumt), 1 Zivilgebäude (1 zerstört)

    Eines der wiederkehrenden Probleme im englischen Blitzkrieg war, dass die Verteidigungsanlagen der Städte noch nicht von der Luftwaffe zerstört waren, wenn die Armee anrückte - die Luftwaffe kam einfach mit der Bewegungsgeschwindigkeit nicht mehr hinterher, und kam auch kaum noch dazu, ordentlich gewartet zu werden. Noch dazu wurden die Flugplätze in Reichweite knapp. Während in Serbien und Schottland durch die "freundliche" Übernahme sehr viele Städte mit Flugplatz, Luftstützpunkt und Hangar standen, die 10 Staffeln aufnehmen konnten, waren es in den eroberten Städten manchmal nur 4.
    Als Forsyth bekanntgab, Charlesston angreifen zu wollen, waren die englischen Truppen noch ein gutes Stück von der Stadt entfernt. Diese wurde allerdings im Westen schon von drei Parteien belagert: Mexikanern, Sowjets und Mitglieder des örtlichen Untergrunds, die sich bewaffnet hatten, um gegen Trump zu kämpfen und ihre Macht auszubauen.
    Die Luftabwehr war allerdings schwach, es gab nur eine mechanisierte Infanterie hier, also griff De Valdivia nicht nur mit intakten, sondern auch mit repaturbedürftigen Staffeln an, die sich erholen sollten, sobald sie keine Ziele mehr in Reichweite hatten, und sich jetzt noch nützlich machen sollten.

    Es muss allerdings dazugesagt werden, dass einige Bomber (Tarnkappenbomber und Drohnen) zurückgehalten wurden, und nur im Notfall starten sollten, ansonsten aber lieber für einen neuen Angriffsversuch in Houston eingesetzt werden sollten.
    Die Luftangriffe verliefen unspektakulär, nur die Zerstörung des Krankenhauses durch eine Bomberstaffel, bei der neben zahlreichen Verletzten auch Willem Eindhoven XXXV. starb, war erwähnenswert. Keine einzige Staffel wurde abgefangen und beschädigt.

    Allerdings blieb von der Befestigung auch noch genug übrig, als dass alle Panzerartillerien und die Mobile Artillerie diese unter Beschuss nehmen musste - und trotzdem blieben noch Mauerreste. Für den Fernkampf blieben dann nur die Raketenpanzer, die gleich bei der ersten Salve eine Batterie Raketenwerfer zerstörten und danach jeder eine Salve abgaben. Da ihre Chancen - auch dank Anti-Panzer-Minen - danach immer noch nicht gut waren feuerten sich auch ihren zweiten Angriff auf große Entfernung ab und fielen dann für den Sturm aus. Allerdings waren auch nicht so viele Verteidiger vor Ort. Nur die Kampfpanzer sahen im Minenfeld auch keine Chance.

    Entsprechend griffen zunächst andere Truppen an. Die Schützenpanzer besetzten ein sternförmiges Fort, weil alle anderen sich von ihnen fernhielten - sie hatten sich besonders zum Kampf gegen mechanisierte Infanterien ausbilden lassen. Diese Ausbildung hatten auch die Transportpanzer erhalten, die sie begleiteten, aber sie trafen trotzdem auf die mechanisierte Infanterie und wurden von ihr abgeschossen. Die abgesessenen Soldaten konnten zwar einige "Parmenions" beschädigen, aber nicht zerstören. Die Transportpanzer der Highlander erreichten dagegen unbehelligt die zweite sternförmige Festung und sprengten diese.

    Da die Angreifer keine guten Chancen waren, wurde schnelle Verstärkung aus Jacksonville angefordert - Hubschrauber der ersten Generation, die, wenn sie siegten (oder sich zurückzogen), gleich die Hügel gegen den Rebellenaufstand sichern sollten, und falls nicht, doch entbehrlich waren. Sie wurden von den Light Strike Vehicles abgewehrt. Dafür konnten unsere Wolf "Loyalist"-Werfer unter einigen Verlusten das Minenfeld räumen und so den Panzern ein Fenster öffnen.
    Die ersten, die das nutzen wollten, waren leichte Panzer der alten Nord-Zulu-Armee. Doch die Truppe wurde von den Wasserflugzeugen attackiert und aufgrund ihrer schwachen Panzerung an der Oberseite vollständig zerstört - trotz vermutlich günstiger Vorhersage.
    Dafür rückten nun Delaware-Indianer und Alanen mir Centurion-Kampfpanzern ein. Sie zerstörten 500 Light Strike Vehicles und schossen eine Staffel Wasserflugzeuge ab, die aber vor allem den Alanen schwere Verluste zufügten - und auch die Delawares konnten, wegen des Anmarsch, nicht noch einmal angreifen. Aber es blieben auch nur noch 3 Verteidigungseinheiten. Das war weniger als die Mafia im Südosten der Stadt aufbieten konnten.

    Veraltete Heeresflieger kreisten darum die Stadt ein, und die "Mohikaner"-Hubschrauber von Genosse Holofernes Leibgarde zerstörten die letzten leichten Kampffahrzeuge in der Stadt. Martim de Soussa, nachdem er eine Weile in Schottland festgehangen war, hatte sich inzwischen dieser Truppe angeschlossen und zerstörte die amerikanische mechanisierte Infanterie ohne Verluste. Zuletzt schossen einige erbeutete Parmenion-Schützenpanzer die letzten Wasserflugzeuge ab und besetzten die Stadt.
    198600 Dollar waren die Beute, die auf England entfiel, ehe die Stadt als neues Territorium "North Carolina" an Neukaledonien abgetreten wurde.

    Amerikaner:
    Südküste/Hauptstadtregion Washington: Pierre de Villeneuve V.
    Frontabschnitt West (Spokane/Detroit/North Carolina): Adrian Bernhard von Borcke XXV.
    Frontabschnitt Mitte (Boston-Chicago): Arminius XVI.
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  3. #1173
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    April 2069 n. Chr.
    Die nun freigewordenen Bomberverbände griffen mit 200 Tarnkappenbombern und 200 Drohnen die Befestigungsanlagen von Houston an.

    Allerdings traf nur die erste Staffel, denn jetzt wurde die Luftabwehr aktiv. 28 B7 Cloudshadow-Bomber wurden von der mechanisierten Infanterie beschädigt (bei gerade einmal einem Treffer auf ein Fahrzeug, bei dem 20 Mann verwundet wurden). Auch 56 Drohnen wurden beschädigt, die übrigen konnten gerade einmal einen Parmenion-Schützenpanzer beschädigen.
    Jacqueline Cochrane sah, dass unter diesen Umständen kein Angriff auf die Stadt gelingen konnte. Sie fing noch 1000 Sklaven ein und kehrte dann in den Schutz der Hauptarmee zurück. Zur Verstärkung der Panzer direkt am Stadtrand sprangen 1000 Spezialkräfte des Special Air Service ab, wurden aber von der Raketenstellung der Stadt abgefangen. 1 Transportflugzeug wurde beschädigt und 100 Mann verwundet.

    Pentagon, Strategieplanung.
    Oberkommandierender Arafat erstattete Premier Naresuan bericht. "Dies ist der derzeitige - und vermutlich auch bis zum Ende des Halbjahres der endgültige - Frontverlauf. Amerika hält nur noch Teile seines Ostteils. Für den Marsch nach Washington ist derzeit die Einnahme von Houston unter meinem Kommando entscheidend.

    Admiral de Villeneuve hat hier 11000 Mann, wenn wir die besiegt haben - wovon ich für nächstes Halbjahr ausgehe - können wir nach Atlanta vorrücken und dann nach Washington. Ich ziehe dafür Truppen aus Le Bam und Las Vegas zusammen.
    Die nächste Stadt ist dann Boston, was Marcus Vispanius Aggrippa V mit der Assyrien-Armee von Ashur aus angreifen wird. Allerdings muss er vorher noch seine Kräfte konsolidieren und einen assyrischen Aufstand niederschlagen. Boston wird von mindestens 17000 Mann verteidigt.
    James William Forsyth IX von der North Carolina Army kann nach Chicago weiter vorstehen. Hier stehen zwar auch 10000 Mann, aber es die Stadt hat davon 3000 in veralteten Vorposten untergebracht.
    Forsyth verzichtet allerdings auf die Reconquista da Spokane - diese wird Hugh Mackay unterstellt, da die Belarus-Armee nicht mehr gebraucht wird. Seine Aufgabe ist es, nach Spokane vorzudringen und dort 7000 Scharfschützen ohne Ausbildung sowie 200 Nervengashubschrauber zu beseitigen.
    Hermann IV der Cherusker mit der Marokko-Armee und Maxwell D. Taylor XII. mit dem Flottenkommando West werden nach Detroit vorstoßen, wo 42000 Mann stehen, darunter über 20000 Mann für die Humvee Avengers - die vermutlich letzte große amerikanische Streitmacht, die uns Probleme bereiten kann.
    Ihr Kommando, Premier Naresuan, wird nicht mehr benötigt. Die Hilfstruppen Südbayern und die Bavaria-Army werden unter Wrangels Kommando zur Besatzungsarmee Bavaria zusammengeschlossen, Sie können sich dann jetzt ganz auf die Regierungsgeschäfte konzentrieren, wo Kaiser und Kaiserin gefallen sind.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Gepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Hongkong-Interventionsarmee: Tenzing Norgay
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XIII.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan II
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp III Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas X.
    Oberkommando F.Y.R.o.S. & Mittelarmee, Sohn von Ex-Kriegspremier Jassir IV. Arafat: Jassir Arafat V
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott II
    ANCAC: Kronprinz Trajan VII.
    Assyrien-Armee: Marcus Vispanius Aggrippa V
    Besatzungsarmee Bavaria: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Reconquista da Spokane: Hugh Mackay
    Marokko-Armee: Hermann IV der Cherusker
    ohne Kommando: Kriegspremier Naresuan V. der Große
    North Carolina Army, Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando (H. VIII.) & Luftstützpunkt Boise: Holofernes IX.
    Bahamas Airforce: Princess Triệu Thị Trinh X. Rasputinova
    Eastern Australia Airforce: Pedro de Valdivia IV
    Western Australia Airforce: Józef Piłsudski II
    Bavarian-Airforce: Jacqueline Cochran II

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten): Maxwell D. Taylor XII.
    Home Fleet: Martim Afonso X. de Sousa
    Bavaria-Fleet: Georg Abraham von Arnim III
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Schwarzmeer-Flotte: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
    American South Coast Fleet: Karl VIII. von Schweden

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte & Skandinavien-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.

    Die Regierungsgeschäfte sind nicht unwichtig, müssen sie doch den gefährlichsten Feind bekämpfen: Die drohende Pleite. 4400000 Pfund Kosten steht nur eine Barreserve von 830000 entgegen, kaum ein Fünftel - und daran ändern auch die 10 Handelsschiffe, die in Portsmouth 56000 Pfund einbringen, nicht viel.
    Um das Defizit zu senken, haben wir die Option, bei Elglin 14000 Sklaven an Neukaledonien zu verschenken. Die Leute können, da es nicht mehr unser Land ist, ohnehin nichts mehr für uns bauen, werden nie die nötige Erfahrung für eine verbilligte Aufrüstung zur mechanisierten Infanterie erhalten und selbst wenn, könnten wir uns das nicht mehr leisten."
    "Tun Sie das. Und dann soll sich Marcus Vispanius Aggrippa V mal um diese Assyrer kümmern."

    Agrippa erhielt den Befehl und begann sofort mit der Bekämpfung des Aufstands von Ashur.

    England: Marcus Vispanius Aggrippa V
    weitere beteiligte Offiziere: Sheridan
    200 Raketenpanzer (140 beschädigt, 700 verletzte), 200 mobile Artillerien, 800 Panzerartillerien (20 zerstört, 240 beschädigt, 100 Tote, 1200 Verletzte), 200 Mohikaner-Hubschrauber, 500 Jeeps, 200 Panzerwagen, 500 Fast Attack Vehicles, 200 Kampfhubschrauber, 200 Wasserflugzeuge, 400 Hubschrauber
    Total: 11000 Mann (100 Tote, 1900 Verletzte), 400 Panzerfahrzeuge (140 beschädigt, 700 Verletzte), 1000 Geschütze (20 zerstört, 240 beschädigt), 1000 Luftfahrzeuge

    Assyrer: lokaler Warlord (getötet, 5000 Dollar Kopfgeld erhalten)
    6000 Zeitsoldaten (1000 Gegangene, 5000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 6100 Mann (5100 Tote, 1000 Gefangene)

    Amerikaner: Arminius XVI. (aus Boston)
    200 Wachtürme (200 zerstört, 2000 Tote)

    Die Assyrer hatten die Stadt mit drei verschiedenen Gruppen umzingelt: Im Westen eine kleine, im Süden ihre Hauptstreitmacht und im Osten jenseits des Flusses eine kleine Nebentruppe.

    Ein Großteil der Assyrien-Armee musste erst noch einrücken, und repariert sowieso. Dazu würden sie wohl vor dem Aufbruch nicht kommen - wenn es noch einen gab. Von dieser Gruppe spalteten sich 200 Raketenpanzer ab, die als erstes die Ostgruppe der Assyrer gefangennahm. Im Flussland blieben mehrere Panzer stecken und wurden beschädigt, aber sie blieben siegreich.
    Die frisch eingerückte mobile Artillerie griff mit 200 Geschützen und 400 Panzerartillerien die Südgruppe an, wobei es hier heftige Kämpfe gab und einige beschädigte und sogar zerstörte Panzerartillerien zurückbleiben. Zwei weiter Batterien feuerten im Fernkampf über den Fluss, da die Überquerung zu riskant war und ein Nahkampf so ausschied.
    Der Warlord der Assyrer befand sich sogar noch weiter östlich, im Gebirge, wo er Kontakt mit einer anderen Rebellengruppe von der Mafia bei Charlesston suchte. Er wurde von Mohikaner-Hubschraubern alleine im Gebirge erwischt und getötet. Als Kontaktmann bei der Mafia war er den amerikanischen Behörden auf Schleichwegen 5000 Dollar wert, die wir kassieren konnten.
    Es gab nun keine Artillerie mehr, die die Ostgruppe im Nahkampf angreifen konnte, daher wurde zunächst der Süden Assyriens aufgeräumt. Hier griffen Geländewagen und Panzerwagen ohne Verluste an.
    Die Osttruppe blieb gefährlich, und so musste Sheridan mit seinen Fast Attack Vehicles dort den Anfang machen, auch wenn ihm das keine Erfahrung brachte. Die zweite Hälfte dort wurde von Kampfhubschraubern getötet. Gefangene wurden hier nicht gemacht, ebenso wenig bei den Resten der Südgruppe, die nun von Wasserflugzeugen ausgebombt wurden.
    Etwas südöstlich der südlichen assyrischen Teilstreitkraft standen noch die letzten Wachtürme der Amerikanischen Grenzfestung, die schon mehrfach angegriffen worden war. Eigentlich sollte Sheridan diese zu Übungszwecken besiegen, aber das ging nun nicht mehr, da er schon eingesetzt wurden war. 400 alte Hubschrauber zerstörten die Türme.

    Da Spokane keine funktionierende Luftabwehr hatte, konnten dort auch drei schwer beschädigte Staffeln Düsenjäger eingesetzt werden: Eine mit 67 Fliegern, eine mit knapp 60 und eine mit 5.

    Der Erfolg war allerdings fragwürdig, die ersten beiden Staffeln richteten leichte Schäden an, die zweite gar keine, und vermutlich wäre es besser gewesen, alle drei einfach nur reparieren zu lassen.

    Bei Salt Lake City war nach der Eroberung von Charleston das Umland nun nicht mehr amerikanisch kontrolliert, doch auch hier gab es Aufstände, diesmal von Mormonen, die Barnabas rächen wollten.

    Trajan und der ANCAC griffen hier zunächst mit 600 Panzerartillerien (ca. 35 beschädigte Geschütze bei den ersten beiden Batterien) im Südosten an. Eine kleine Truppe von 1000 Mann im Westen wurde gleich von der mechanisierten Infanterie verhaftet. Die Haupttruppe wurde von 80 Schützenpanzern (darunter 40 erbeutete Parmenion-Panzer) mit ihren aufgesessenen Schützen dezimiert und 40 Transportpanzern der Gurkha besiegt - wobei 4 Transportpanzer der Gurkha lieber überliefen und beschädigt wurden, als die Deserteure bekämpf wurden. Eine Polizeitruppe, die aus der Leibgarde Philipps I. Hutten hervorgegangen war, verhaftete den Anführer der Mormonen, den abtrünnigen amerikanischen Prediger Paulus VI. von Tarsus. Er hatte wertvolles Altargerät im Wert von 5000 Dollar bei sich, das auf dem Schwarzmarkt für Kunstschätze landete.
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  4. #1174
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    April 2069 n. Chr - zweite Hälfte
    Die Mafia-Truppen bei Charleston, die sich ursprünglich gegen Amerika erhoben hatten, kamen der Aufforderung nicht nach, ihre Waffen abzugehen oder sich dem englischen Kommando zu unterwerfen. Nachdem sie dieses Angebot abgelehnt hatten, sollten sie lernen, dass das keine gute Idee war. Also griff James William Forsyth IX sie an.

    Die Mafiosis wehrten sich aber brutal. Von der ersten Hubschrauberstaffel schossen sie 20 Maschinen ab und konnten die anderen beschädigen, ehe sie 1000 Mann getötet hatten und abdrehten. Die zweite Truppe der Mafiosis wurde von Wasserflugzeugen bombardiert, auch hier wurden 100 Maschinen beschädigt. Als nächstes schossen sie sogar 200 Hubschrauber der Alanen-Befreiungsarmee ab. Ihre angeschlagene Truppe konnte danach noch 25 Hubschrauber abschießen und 160 beschädigen, dann blieben nur noch die Paten mir ihren Leibwächtern.
    Auch wenn diese eigentlich vor Gericht gehörten, ließ Forsyth sie von 200 Stukas und 200 Hubschraubern - die beide noch eingeflogen werden mussten - attackieren und getötet. Ein dritter Pate, der durch den Tod der beiden anderen und seinen Sieg über die englischen Hubschrauber aufgestiegen war, wurde von Chief Cochises Leibgarde mit Hubschraubern erschossen. 15000 Dollar aus Mafiavermögen konnten beschlagnahmt werden.

    Herman der Cherusker nahm auf den Felsen von Gibraltar beim Vormarsch 1000 verwundete Green Beretts gefangen, die die Kämpfe Anfang des Jahres überstanden hatten.

    Danach eroberte er noch 40 Parmenion M2-Panzer und nahm deren Besatzung am Südrand des Gebirges gefangen.

    Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein musste sich in Colchester mit dem dortigen Taliban-Aufstand herumschlagen. Die pakistanischen Bevölkerungsteile, die Bin Laden mobilisiert hatte, waren die ersten "homegrown Terrorists" in England seit langem - aber bei der derzeitigen Kriegsmüdigkeit sicher nicht die letzte.

    Zunächst zog er 200 mobile Artillerien aus anderen Städten heran, die die Taliban unter Beschuss nahmen, dann kamen noch Raketenpanzer dazu. Während die mobile Artillerie unumstritten siegreich blieb, wurden 500 Raketenpanzer beschädigt. Auch knapp die Hälfte der 2000 mechanisierten Infanteristen, die Manstein in die Vororte schickte, wurden verwundet, und 40 Warrior-Panzer mussten zur Reparatur. Die letzten Zeitsoldaten waren die, die die Artillerie angegriffen hatte. Sie wurden von ebenfalls herangezogenen Panzergrenadieren bei Hausdurchsuchungen gefunden und niedergekämpft. Kurz darauf stürmten weitere Panzergrenadiere eine Moschee in dem Vorort und nahmen den dortigen Imam als Anführer fest und beschlagnahmten Spendengelder in Höhe von 5000 Pfund, die für den heiligen Krieg gespendet worden waren.

    Die Finanzsituation in England war schrecklich und ließ eine Fortsetzung des Krieges unwahrscheinlicher erscheinen, als jede Gegenwehr der Amerikaner es vermocht hätte. Mitte April waren nur 900000 der nötigen 4300000 Pfund vorhanden.
    Zwar kamen Ende des Monats noch LKW in Nassau an, und 20 Frachter und 10 Handelsschiffe legten in Aalborg an. Doch auch danach war man erst bei knapp 1500000 Pfund.
    Zur Entlastung wurden zwischen Buckie, Aksum und Montrose 14000 Sklaven an Neukaledonien verschenkt, bei Nis sogar 550000.
    Und dann kam die Wende - mit der Erkenntnis, dass Stadtstaaten und Kleinstaaten (wie Jersey) auch für verschenkte Einheiten Belohnungen gaben - und zwar, bei Steueroasen und kaufmännischen Staaten, in Form von Geld. Und Jersey hatte in Kirkaldy ja auch eine Präsenz in Nordamerika. Als wir dort eine Bunkeranlage (Überreste einer jugoslawischen Flarakstellung) übergaben - froh, dass wir sie überhaupt abtreten konnten (Neukaledonien nahm solche Geschenke nicht) - erhielten wir 52000 Dollar aus eingefrorenen amerikanischen Konten überwiesen. Damit war klar, wie wir den Krieg finanzieren konnten. Zunächst erhielten sie 4 Minenfelder für je 40000 Dollar, sowie Vorposten (schottische Wachtürme) für 6000 Dollar überlassen. Vor allem aber wies Trajan die alle Panzerzüge und den Nachschubzug an, weitere herumstehende Festungsanlagen nach Jersey/Kirkaldy zu fahren und dort zu verkaufen. 7000 Sklaven für 10000 Dollar je Trupp folgten, es war schon bedauerlich, dass wir Neukaledonien so viele überlassen hatten (wobei die mehr damit anfangen konnten). Als weitere Bunkeranlage wurde das Hauptquartier der Festland-Zulu übergeben. Auch die Transportflugzeuge sollten nun, statt Einheitennachschub, alte Festungsgebäude aus verschiedenen Städten nach Kirkaldy fliegen. Damit waren wir schon bei 1800000 angekommen, fast die Hälfte dessen, was wir brauchten. Die Gelder stammten von den Schwarzgeldkonten derer, die für das Überlaufen Kirkaldys bezahlt worden waren.

    Zwischen Motherwell und Ayr kam es zur nächsten Feldschlacht mit Rebellen. Hier griff Trajan mit 200 mobilen Artillerien die Schotten an. 1000 Panzerjäger konnten die Überlebenden dann gefangennehmen, die zu Zwangsarbeit verurteilt wurden. Es war ein eher kleines Scharmützel in diesem Krieg.


    Ephialtes von Trachis, der die Rebellion in Kirkaldy angezettelt hatte, war nach der Einnahme der Stadt durch Jersey zu einer schottischen Rebellentruppe geflohen, die sich in den Bergen versteckte.

    Diese wurde nun von 400 Düsenjägern und 200 Tarnkappenjägern attackiert. Aus Kirkaldy selbst feuerte die mobile Artillerie mit 600 Geschützen auf die Stellungen. Während sich die Rebellen nun im Bergwald eingruben und Verteidigungsstellungen gen Kirkaldy aufbauten, fiel ihnen eine weitere mobile Artillerie von Nordwesten in den Rücken, von Südwesten griff eine Panzerartillerie an. Erst dann kamen weitere 400 mobile Artillerien aus dem Osten, die einigermaßen auf die Verteidigungsstellungen trafen. Die mobile Artillerie der Black Watch griff dabei Ephialtes Leibgarde an. Aus dem Nordwesten kamen noch 200 mobile Artillerien, die den schottischen Clanchef unter Feuer nahmen.
    Nachdem sie so dezimiert waren, griffen 200 Kampfpanzer aus Kirkaldy an und töteten 2000 Zeitsoldaten. 200 Raketenpanzer erwischten weitere 1000 Mann und den schottischen Clanchef, der aber nur berichten konnte, dass Ephialtes sich bereits abgesetzt hatte. Die Black Watch flog mit 200 Hubschraubern über den Wald und erschossen den fliehenden Spion. Für die beiden musste Jersey noch einmal 10000 Dollar freigeben.

    Danach wurden noch einmal 4000 Antipanzerminen an Jersey verkauft, was 160000 Dollar einbrachte - inzwischen war damit die Hälfte des Defizits gedeckt. Und wir hatten noch viele alte Festungen, so dass Naresuan nun hoffte, den Krieg doch bis zum Ende durchziehen zu können, auch gegen den Willen der eigenen Bevölkerung (und zum Teil gegen die eigene Bevölkerung, wie Colchester gezeigt hatte).
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  5. #1175
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    Mai 2069 n. Chr.
    Hamilkar Barkas rückte mit seinen Panzern südlich von Boston ein, um dort eine Bunkeranlage zu erobern (die zu Wachtürmen wurde), 1000 Bauarbeiter gefangenzunehmen, deren Baufahrzeuge zerstört wurden, und das Fort zu plündern, wo er Nachschubgüter für 600 Dollar erbeutete.

    Kushluk plünderte bei Boston 800 Dollar aus einer Hütte.

    Wirkliche Beiträge zur Lösung des Finanzproblems waren dagegen 10 Frachter in Byllis (immer noch mit reduzierten Einnahmen) und zwei Karawane in Nassau und eine in New Providence, dann noch ein LKW-Konvoi in Nassau.
    In Kirkaldy wurde ein weiteres Anti-Panzer-Minenfeld übergeben, dazu kamen 187000 Sklaven. Damit waren 4500000 Pfund zusammengekommen, während das Defizit auf 3800000 sank. Der Krieg konnte also im zweite Halbjahr weitergeben.

    Princess Trieu griff Detroit - das die Flotten unserer Verbündeten schon vorbildlich sturmreif geschossen hatte mit ihrer Luftwaffe an.

    200 Tarnkappenbomber bombardierten die Garnison, ihre Tarnkappenjäger kamen leider nicht soweit.

    In Portree gab es noch einen kleinen Aufstand. Trajan ließ zur Eröffnung 20000 Haubitzen auf die Rebellen feuern.

    Danach wurden sie von aufgesessenen Schützen und ihren erbeuteten Parmenion-Panzern angegriffen (200 Verletzte und 7 beschädigte Panzer), ehe die Infanterie der Tempelwachen von Amrithsar den Clanchef gefangennahm und wieder 5000 VB-Dollar von Unterstützerkonten beschlagnahmt werden konnten.

    Bei Spokane sprangen Fallschirmjäger ab, die 200 Dollar aus einen Betrieb plünderten.

    Die Ernennung zum General traf diesmal ebenfalls ein bekanntes Gesicht. Roscoe H. Hillenkoetter V. von der Militärpolizei wurde nun auch ein Kommando zugesagt.

    Er reiste von Glouchester nach Hildesheim, um dieses anzutreten.

    Die Taliban in Colchester waren zwar besiegt, ihre Glaubensbrüder in Islamabad aber noch nicht. Hier schickte Manstein zunächst 200 Raketenwerfer (40 beschädigt) und 200 mobile Artillerien (100 beschädigt in den Kampf). Die zweite Batterie Raketenwerfer griff mit nur 110 Geschützen an, aber obwohl es nicht gegen eine Leibwache ging, sondern gegen Shotgunschützen, wurde hier kein Geschütz beschädigt, da diese schon bei den vorherigen Angriffen viele Kollateralschäden erlitten hatten.

    3000 mechanisierte Infanteristen nahmen die Taliban von der Stadt und von Norden her in die Zange. Als alle Kämpfer tot waren, musste sich ihr Anführer einer mobilen SAM ergeben - und sprengte sich vorher in die Luft. Mexiko zahlte trotzdem 5000 Peso Kopfgeld für ihn.
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  6. #1176
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    Mai 2069 n. Chr. (2. Hälfte)
    40 unserer Karavellen fanden bei der Bergung eines Wracks nahe Santa Fe eine alte Reliquie, allerdings ohne Namen.

    Kurz darauf beendeten die 20 Karavellen nördlich dieser Flotte ihre Erkundungen und brachten 71 große Goldstücke mit nach Hause.

    Manstein drang bei einer Kommandoaktion in das Gebiet zwischen Detroit und Chicago vor und konnte dort 200 Raketenpanzer übernehmen.

    Die Raketenpanzer wurden allerdings von amerikanischen Humvee Avengers angegriffen, die sie noch in die Flucht schlagen konnten. Danach wurden die Panzer von Wasserflugzeugen zerstört. Die Parmenion-Schützenpanzer (hier im Norden zu sehen), die wir Anfang des Halbjahres erobert hatten, wurden von mobilen Boden-Luft-Raketen zurückerobert.

    Die Truppen bei Spokane erhielten Verstärkung von der ehemaligen Belarus-Armee. Zwischen Minsk und Spokane hatte sich eine langgestreckte Reihe Militärfahrzeuge gebildet, die sich gegenseitig schützten. Manstein, der nach seinem Sieg in Spokane zur Truppe traf, plünderte dort die letzte Werkstatt und nahm 300 Dollar ein.

    Neukaledoniens Unabhängigkeit hatte die meisten chronisch unzufriedenen Städte aus dem Empire entfernt bzw. nach dort ausgelagert, so dass das Kernland nur noch 2 Städte hatte, die so unzufrieden waren, dass weder Zwangsarbeit noch Einziehung, weder Entertainer noch Sportler die Bevölkerung an die Arbeit zurückholte: Birmingham und Nottingham (die beiden anderen chronisch unzufriedenen Städte, Reading und Bristol, waren dagegen noch unter Kontrolle).
    Außerdem hatten wir in Neukaledonien unsere letzte Kupfermine verloren, was den Bau einiger Stupas verzögert. So mussten wir auf 100 Peso von Mexiko verzichten, um die Versorgung unserer Industrie sicherzustellen. Auch Steine waren uns ausgegangen, und so wurden weitere Lieferungen nach Mexiko unterbunden, auch wenn wir dafür auf Eisenerz, Seide, Computer, Käse und Kohl verzichten mussten (aber nicht unser jeweils letztes).
    August der Starke verließ die Sitzung mit gemischten Gefühlen, denn Mexikos Verhandlungsleiterin, Caterina de Medici - die Sowohl Prinzessin wie auch Kauffrau war - hatte die Sitzung mit den Worten. "Vorsicht! Wir lassen unseren Worten Atomraketen folgen, wenn es sein muss!" beendet.

    Atomare Gefahr drohte auch aus anderer Ecke. Möglicherweise wegen der Zerstörung des Völkerbundes war der Atomwaffensperrvertrag ausgelaufen, oder Washington fühlte sich nicht daran gebunden, zumindest wurde dort ein amerikanisches Atomwaffenprogramm durchgeführt.
    Achtung Spoiler:
    Wobei ich nicht sicher bin, ob die Deals enden, wenn man das UN-Hauptquartier zerstört. Das Atomwaffenprogramm setzt nur ein Raketensilo in jede Stadt, vielleicht ist es auch völlig ungefährlich, weil Atomraketen weiterhin verboten sind. Ich habe nicht darauf geachtet, ob ich sie wieder bauen kann.

    Die zweite amerikanische Gefahr war die Entwicklung des Outsourcing, was zu Unruhen und Spaltungen bei uns führen würde. Trotz weiterer Eroberungen war der Zeitpunkt, an dem der Durchbruch kommen würde, nicht weiter nach hinten gerutscht - sondern auf nur noch 1 1/2 Jahre geschrumpft (statt 2 Jahre zu Beginn des Halbjahres).

    Amerika schlug nun auch noch einmal zurück, diesmal mit Raketenpanzer, die die Bunker bei Boston und die dortigen Bauarbeiter zurückeroberten.


    Bei Las Vegas griffen amerikanische Humvee Avengers (von hinten - also aus einer Umklammerung durch unsere Truppen) die Armee an, um noch einmal zu zeigen, dass sie unsere Hubschrauber gezielt aus einer Armee herausschießen konnten.

    Zunächst einmal wurden 200 Hubschrauber abgeschossen. Bei einem zweiten Angriff wurden 200 Stukas der Südafrika-Eingreiftruppe und 200 Sturzkampfbomber "Fairey Battle MK2" abgeschossen. Weitere mobile SAMs befreiten die Kriegsgefangenen und Sklaven bei Houston, und versklavten die bei Ashur gefangenen assyrischen Rebellen.
    Die amerikanische Gegenwehr war nicht besonders heftig, sie würde den englischen Vormarsch kaum aufhalten, aber doch heftiger als in den letzten Jahren und, vor allem beim Angriff auf die Hubschrauber und Tiefflieger, doch wieder überraschend, denn solche Gelegenheiten hatte die amerikanische Luftabwehr zuletzte häufiger verstreichen lassen.

    Trotz der neuen neukaledonischen Herrschaft, die ohne Kriegsmüdigkeit startete, kam es in Santa Cruz zu Aufständen, bei denen 1000 Kriegsgefangene befreit und (mindestens) 400 Baufahrzeuge zerstört und 2000 Bauarbeiter getötet wurden.
    Auch bei Anchorage befreiten die Bayern ihre Gefangenen, bei München wurde eine Gruppe Baufahrzeuge zerstört, und auch bei Jacksonville schnappten sich die Rebellen einen Trupp Kriegsgefangene. Deutlich mehr rebellische Angriffe als sonst, wo die Rebellen darauf verzichteten, offensiv tätig zu werden - und doch war es nur der Anfang der Rebellion in diesem Halbjahr.

    Zwischen Santa Fe und Milwaukee griffen Rebellen erstmals moderne Militäreinheiten an (der letzte Angriff auf bewaffnete Kräfte hatte alten Panzerwagen gegolten). Sie töteten 1000 Scharfschützen der Leibgarde Elektras von Jersey und zerstörten die 600 Baufahrzeuge, die diese bewachten.
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  7. #1177
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    Juni 2069 n. Chr.
    Die Rebellen in Amerika bildeten eine neue Gruppierung, die gegen alle mexikanischen, englischen, jerseyer, sowjetischen und neukaledonischen Besetzer kämpften, aber auch gegen die Amerikaner, die ebenfalls erst später als Kolonisten hierher gekommen waren. Apachen, Filipinos, Kuwaiter, Serben, Malteser, Schotten, Italiener (aus San Marino und Florenz), Äthiopier, Somalier, Niedersachsen, Osmanen, Belarussen, Marokkaner, Bayern, Mormonen und Assyrer (bzw. Teile dieser Bevölkerungsgruppen, die keine Neukaledonier sein wollten) bildeten den Bund der "Ureinwohner" - oder auch "Ab-Orignines".

    Die Ab-Origines griffen bei Santa Cruz eine englische mechanisierte Infanterie an, die dort Bauarbeiter schützten - und konnten diese zerstören. Danach wurde noch mindestens eine englische Truppe Baufahrzeuge zerstört.


    Doch Aufstände gab es nicht nur in Amerika. Ich in Birmingham erhoben sich unzufriedene Bevölkerungsteile, um gegen die Regierung Naresuans zu kämpfen und Frieden zu erzwingen.

    Silicon Valley gelang immerhin ein technischer Durchbruch.

    "Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Ein- und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung). Frühe Ausprägungen des elektronischen Handels fanden sich in den Online-Portalen der 1980er-Jahre, insbesondere in Form des Electronic Mall (elektronischen Einkaufszentrums) bei Compuserve.

    Beim elektronischen Handel wird durch Datenübertragung eine unmittelbare Geschäftsbeziehung zwischen Anbietern und Abnehmern abgewickelt. Im weiteren Sinne umfasst der elektronische Handel jede Art von geschäftlicher Transaktion, bei der Internet-Anbieter – auch solche, die keine Handelsunternehmen sind – und Internet-Nachfrager als Transaktionspartner im Rahmen von Leistungsanbahnung, -vereinbarung oder -erbringung elektronische Kommunikationstechniken einsetzen. Den in der Literatur häufig verwendeten Begriff des Electronic Business popularisierte eine IBM-Werbekampagne Ende der 1990er-Jahre als „eBusiness“. Im engeren Sinne umfasst der elektronische Handel die über das Internet abgewickelten Geschäftsbeziehungen zwischen Internethändlern, also Handelsunternehmen, die das Internet ausschließlich oder (als Multi-Channel-Händler) zusätzlich zum stationären oder zum angestammten Versandgeschäft nutzen, und Internet-Nachfragern. Waren aus dem präsentierten Angebot können, analog zum Einkauf bei einem stationären Handelsbetrieb, ausgewählt und in einen sogenannten Warenkorb aufgenommen werden. Der Bestellvorgang wird abgeschlossen, indem die Bestellung online übermittelt und bestätigt wird. Der elektronische Handel macht in jedem Sinne einen Teil der Internet-Wirtschaft aus.

    Die Besonderheiten beim elektronischen Handel der Distribution im Marketing-Mix gegenüber den traditionellen Vertriebskanälen sind die enorme Flexibilität auf der Angebotsseite, die Wahl mehrerer Verkaufskanäle, sowie eine erhebliche Reduzierung der Transaktionskosten mit Geschäftspartnern. Es werden beispielsweise auch Reise- oder Telefonkosten in der Kundenakquisition und Leistungspräsentation gesenkt. Die räumlichen Distanzen sind bei physischen Leistungen dennoch zu überwinden und erfordern entsprechende Logistikkapazitäten.

    Der Begriff Onlineshop ist dabei die eingedeutschte englische Bezeichnung für den Warenvertrieb durch die Webpräsenz eines Händlers. Weitere Bezeichnungen für die organisatorische Umsetzung sind Webshop und E-Shop (für Elektronik-Shop) bzw. selten verdeutscht E-Laden.

    Aufgrund der mittlerweile extrem hohen Marktdurchdringung von Internetanschlüssen in Deutschland, gerade auch unter Privathaushalten, hat sich der E-Commerce hier im C2C- und B2C-Markt zunächst über Online-Auktionsplattformen durchgesetzt. Vor allem im B2C-Markt konzentrieren sich Online-Händler verstärkt auf die Nutzung verschiedener Preisvergleichs-Portale und Produktsuchmaschinen. Die starke Frequentierung dieser Plattformen bietet eine sehr günstige Alternative zum klassischen Suchmaschinenmarketing, um den Bekanntheitsgrad der präsenten Online-Händler zu steigern. Institutionelle Geschäftspartner im B2B-Markt wickeln Ausschreibungen und Geschäftsanbahnungen ebenfalls immer häufiger via Internet ab und einige Großunternehmen lassen bereits keine Lieferanten mehr zu, die das unterlassen.

    Im industriellen Bereich kann der Anbieter so im direkten Kontakt mit dem Kunden technische Spezifikationen, Lieferwünsche und nicht selten auch eine geforderte Kooperation mit anderen Anbietern abfragen, in seine Datenbank oder CAD/CAM/CAQ-Systeme zur Planung übertragen und in kürzester Zeit maßgeschneiderte Angebote, ohne Außendienstbesuch oder aufwändige Rückfragen erstellen.

    Das Absatzmedium gewinnt aufgrund der hohen Verfügbarkeit des Internets in Europa zunehmend an Bedeutung für den Konsumgüterverkauf und wird punktuell für Folgegeschäfte im Investitionsgüterverkauf angewendet.

    Heute versteht man unter elektronischem Handel in der Regel alle Methoden der Abwicklung von Geschäften und administrativen Vorgängen über elektronische Kanäle, wobei das Internet oder zumindest die im Internet verwendeten Techniken und Protokolle eine wesentliche Rolle spielen und die Informationstechnik gemeinhin als Voraussetzung angesehen wird. Ein wichtiger Aspekt ist hier die Aufhebung von Medienbrüchen, wie sie in der konventionellen Geschäftsabwicklung typisch sind. Zudem sollen die Eingriffe von Menschen in den Geschäftsablauf auf das notwendige Minimum reduziert werden. Man spricht in dem Fall von Straight Through Processing, was eine weitgehende Integration der Geschäftsfunktionen erfordert.

    Verknüpft man zu diesem Zweck Anwendungssysteme aus unterschiedlichen Funktionsbereichen oder über Unternehmensgrenzen hinweg, handelt es sich um ein klassisches Anwendungsfeld von Enterprise Application Integration (EAI). Enterprise-Content-Management (ECM) wird als eine der Basistechnologien für E-Business angesehen.

    Die besonderen Eigenschaften von E-Business wird in vollkommener Markttransparenz und der Abwesenheit von Präferenzen gesehen. Dies ist jedoch eine realitätsferne Betrachtung. Eine realitätsnähere Beschreibung des Wirtschaftslebens versucht die Neue Institutionenökonomik (NIÖ). Hinzu kommt die Möglichkeit des internationalen, grenzüberschreitenden Verkehrs, so dass die klassische Sicht auf die Volkswirtschaften einzelner Staaten oder Wirtschaftsräume (z. B. der Europäischen Union) die tatsächlichen Prozesse und Entwicklungen nicht erfassen kann.

    Im Rahmen der Institutionenökonomik spielen die Transaktionskosten eine wichtige Rolle. Das Internet kann Kosten einer Transaktion in der Such- und Anbahnungsphase senken. Auch in der Abwicklungsphase bestehen Chancen zur Senkung der Transaktionskosten. Insgesamt sinken die Kosten für Markttransaktionen und die Koordination über Märkte wird vorteilhafter.

    Hierdurch wurde die Neoklassik entscheidend ausdifferenziert, auch wenn jede wissenschaftliche Theorie notwendigerweise abstrahieren muss und Vereinfachungen enthält. Beim Elektronischen Handel muss zwischen der volkswirtschaftlichen und der betriebswirtschaftlichen Sicht unterschieden werden. Wenn die Effizienzgewinne (Volkswirtschaftslehre) vollständig den Konsumenten zugutekommen, kann es sein, dass die Unternehmen keine Wettbewerbsvorteile erlangen können (Betriebswirtschaftslehre). Wenn im Prinzip jeder diese Vorteile realisieren kann, werden unter dieser Bedingung die Kostenvorteile Wettbewerbsnachteile oder sind bestenfalls in einem extremen Preiswettbewerb von kurzer Dauer.

    Als Beispiel für einen nachvollziehbaren und nachgefragten Mehrwert gegenüber der old economy dient vor allem die Internetwerbung. Sie ermöglicht mit noch größerer Genauigkeit die Messung eines konkreten Werbeerfolgs als sie etwa der traditionelle Versandhandel für seine Katalogwerbung kennt.

    In der volkswirtschaftlichen Beurteilung des elektronischen Handels ist im Übrigen davon auszugehen, dass er Leistungen für die Marktwirtschaft erbringt, die mit denen des traditionellen (stationären und Distanz-)Handels vergleichbar sind. Teilweise gehen vom elektronischen Handel zusätzliche Wettbewerbsimpulse sowohl im Parallelprozess als auch im Austauschprozess aus. Auch bildet das Internet eine vorzügliche Plattform für Gruppenkonzepte und Netzwerkstrategien von Handelskooperationen und damit Chancen für Klein- und Mittelunternehmen (KMU) zur Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit im Wettbewerb.

    Bei offenen Marktplätzen kann sich jeder Marktteilnehmer registrieren und teilnehmen. Beispiele für offene Online-Marktplätze sind Amazon, eBay und Rakuten. Bei geschlossenen Marktplätzen werden nur bestimmte, ausgewählte Teilnehmer eingeladen bzw. zugelassen. Ein Beispiel ist die Beschränkung auf den Großhandel oder einen bestimmte Wirtschaftszweig (auch Branche genannt). Ein horizontaler Marktplatz bildet hingegen einzelne Geschäftsprozesse ab. Er bezieht sich auf eine Stufe der Wertschöpfungskette, zum Beispiel mit dem Fokus Beschaffung: An einem horizontalen Beschaffungs-Marktplatz nehmen Unternehmen auf der Einkäuferseite teil. Sie können aus unterschiedlichen Branchen kommen und auf eine gemeinsame Gruppe von Lieferanten zugreifen. Im Gegensatz dazu bildet ein vertikaler Marktplatz verschiedene Geschäftsprozesse einer einzigen Branche oder Nutzergruppe ab. Der Verkauf über Marktplätze kann für Online-Händler sinnvoll sein, um den Umsatz zu steigern und gegebenenfalls die Kunden zu erreichen, die bevorzugt über den jeweiligen Marktplatz einkaufen. Die Marge ist in der Regel geringer als bei anderen Vertriebswegen, dafür sind die Marketingkosten geringer.

    Elektronisch gestützte Geschäftsprozesse in Kategorien zu unterteilen richtet sich natürlich nach den Bedürfnissen der menschlichen Entwicklung, so finden Kategorien wie Verbraucher an öffentliche Verwaltung (C2A) oder andere der oben aufgeführten Kombinationen (bsp. B2E) erst allmählich Verbreitung. In älterer Literatur findet sich oft auch noch das Kürzel G für E-Government statt des umfassenderen Begriffs Administration. Ebenso wird auch oft keine Orientierung (A2C ist nicht gleich C2A) unterschieden.

    Ob die obengenannten Kategorien immer Handelsbeziehungen abbilden, unterliegt, zumindest in Bezug auf die Administration (A2A), berechtigten Zweifeln. In Deutschland sind die Kategorien C, B, A, E eindeutig auf den rechtlichen Status zurückzuführen, d. h. die Einteilung in Arten findet nach der Stellung der Teilnehmer im Rechtssystem/-verkehr statt, da jeweils für den Verbraucher, den Unternehmer und die öffentliche Verwaltung unterschiedliche gesetzliche begründete Rechte und Pflichten in bestehen.

    Parallel zur wachsenden Verbreitung des Internets hat auch der elektronische Handel einen deutlichen Aufschwung erfahren. Im Jahr 2001 kauften laut Allensbacher Computer- und Technik-Analyse hochgerechnet rund 13 Millionen Deutsche Produkte oder Dienstleistungen über das Internet. 2010 lag die Zahl der Online-Käufer nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bei 34,1 Millionen. Für 2011 prognostiziert die GfK 38,1 Millionen Online-Käufer. Gleichzeitig sind auch die Umsätze im E-Commerce in den letzten zehn Jahren deutlich angewachsen. Nach Zahlen des Handelsverbands Deutschland (HDE) belief sich der E-Commerce-Umsatz im Jahr 2000 auf 2,5 Milliarden Euro. 2010 erwirtschaftete der Handel im Internet bereits 23,7 Milliarden Euro und 2012 29,5 Milliarden Euro. Für 2018 liegen die Umsatzprognosen bei 53,6 Milliarden Euro; das Onlinegeschäft macht damit knapp ein Zehntel des gesamten Handels in Deutschland aus.

    Je nach Wirtschaftszweig entwickelt sich der Online-Handel sehr unterschiedlich. Das ist einerseits auf die Produkte, andererseits aber auch auf das Marktgeschehen und die Logistik zurückzuführen. So ist die Logistik für den Online-Lebensmittelhandel bezogen auf den Endkunden sehr aufwändig. Nach einer Untersuchung des Konzerns REWE legt dabei jeder Mitarbeiter bis zu 15 Kilometer pro Schicht zurück. Eine Rationalisierung ist hier nur in großen Verteilzentren möglich, von denen eines der ersten in der Nähe von Köln am 22. September 2018 eröffnet wurde.

    In der Zeit von Oktober 2015 bis Januar 2018 wurde in einer Studie untersucht, wie sich der Online-Handel auf die Verkehrs- und Stadtentwicklung auswirkt. Obwohl der Marktanteil im Versandhandel in den Jahren 2005-2015 deutlich gestiegen ist, bestehen nach wie vor Zweifel am vielfach als offensichtlich angesehenen Zusammenhang mit der bisher beobachteten Verkehrszunahme. Diese Zweifel ergeben sich vor allem aus der Tatsache, dass es zahlreiche andere Einflussfaktoren im Verkehrsgeschehen gibt. Prognostiziert wird jedoch „eine starke Nachfrage nach Lager- und Logistikflächen“ und eine Zunahme der Kohlenstoffdioxidemissionen. Die Studie wurde im Rahmen eines Forschungsprogramms des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit erstellt. Aktuell wird eine Belastung vor allem durch die zahlreichen Retouren gesehen.

    Bereits 58 Millionen bzw. 84 Prozent der Deutschen verfügen über einen Internetzugang – so das Ergebnis der ARD/ZDF-Onlinestudie 2016. Ein Großteil nutzt das Internet vor allem für Informationen über Waren und Dienstleistungen und nicht selten resultiert die Online-Recherche in einer Kaufentscheidung. Dabei legen 83 Prozent der Internetnutzer Wert darauf, lokale Anbieter (wie Geschäfte, Restaurants und Handwerker) online zu finden. Ein Webauftritt ist daher vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) essentieller Bestandteil zeitgemäßer Eigenwerbung und Umsatzsteigerung. Laut Statistischem Bundesamt betrug 2016 der Anteil deutscher Unternehmen mit eigener Website dennoch nur 70 Prozent, wobei die Häufigkeit mit abnehmender Unternehmensgröße sinkt. So hatten 97 Prozent der Großunternehmen eine eigene Website, die mittleren und kleinen Unternehmen schnitten mit 95 und 90 Prozent ebenfalls sehr positiv ab. Ein deutlicher Rückstand ist allerdings bei Kleinstunternehmen erkennbar, die nur zu 67 Prozent einen eigenen Webauftritt haben – wobei es branchenspezifische Unterschiede gibt und sich auch hier in den vergangenen Jahren ein starkes Wachstum abgezeichnet hat. In qualitativer Hinsicht gibt bei einer Vielzahl von Firmen (insbesondere bei lokalen Unternehmen) noch Nachholbedarf: Nur wenige Anbieter schaffen es, ihre Website nicht als Selbstzweck zu betrachten, sondern ihren Kunden bereits online einen Mehrwert zu bieten – zumeist mangels Fachkenntnissen, Einsicht in die Relevanz oder personeller und/oder finanzieller Ressourcen. Auch die verschiedenen Arten der Website-Erstellung spielen hierbei eine große Rolle. Doch auch wenn das digitale Angebot von KMU noch immer nicht gleichermaßen wie die Nachfrage auf Konsumentenseite wächst, ist ein zunehmendes Bewusstsein für die ökonomische Bedeutsamkeit einer Unternehmenswebsite erkennbar.

    Die folgenden Daten beziehen sich auf die Ergebnisse zweier Studien, der Studie Sicherheit im Online-Handel 2006 von eBay/TNS sowie der eCommerce 2004 im Auftrag der Postbank und des Europressedienstes. Grundsätzlich ergaben diese Studien, dass Männer im Internet häufiger einkaufen als Frauen. Hinzu kommt, dass bekannte Online-Shops bevorzugt werden und die Nutzung von Preisvergleichsportalen wie pricerunner.de, idealo.de oder guenstiger.de mit zunehmender Interneterfahrung steigt. Wichtig sind neben der schnellen Lieferung der Waren vor allem die Möglichkeit, rund um die Uhr einzukaufen sowie bessere Preis- und Warenvergleichsmöglichkeiten. Die Studie zeigt deutliche Unterschiede, was das Einkaufsverhalten zwischen männlichen und weiblichen Kunden betrifft. Frauen verbringen demnach weniger Zeit im Internet, liegen aber beim Online-Kauf dennoch vorne. Männer kaufen dagegen häufiger bei Auktionen und ausländischen Online-Shops. Die größte Lust am virtuellen Einkaufsbummel haben einkommensstarke Frauen mit einem Einkommen von mehr als 3.000 Euro netto. Während für Männer günstige Preise wichtig sind, legen Frauen größeren Wert auf Qualität der Ware und Kundenservice. Eindeutig vorn liegen Männer beim Online-Banking, Online-Brokerage und der sonstigen Abwicklung von Aktiengeschäften im Internet. Bei der Untersuchung wurden 264 Online-Händler und 1.020 Privatpersonen befragt. Gemäß einer Studie des Branchenverbandes Bitkom haben sieben von zehn Online-Einkäufern (72 %) auch schon einmal bei einem Händler außerhalb Deutschlands etwas gekauft oder gebucht. Online-Shops im europäischen Ausland liegen mit 74 % in der Kundengunst ganz oben, danach folgen asiatische (49 %) und nordamerikanische Shops (40 %). Allerdings hat auch ein Viertel (25 Prozent) der Online-Shopper noch nie etwas in ausländischen Shops gekauft. Für die repräsentative Studie wurden 1.166 Internetnutzer ab 14 Jahren im Dezember 2016 befragt.

    Im Jahr 2015 veröffentlichte das Deutsche Cleantech-Institut die bislang umfangreichste Studie zum Vergleich der CO2-Emissionen zwischen stationärem Handel und Onlinehandel, welche auch vom Öko-Institut geprüft wurde. Im Ergebnis zeige sich, dass bei den Produkten des Online-Paketversands, trotz hoher Retouren der Verbraucher, die CO2-Emissionen unter denen des stationären Einzelhandels liegen würden. Das habe im Wesentlichen die Ursache, dass sich die Lieferung nach Hause durch eine Verdichtung der Sendungen klimafreundlicher durchführen lasse, als die individuelle Fahrt mit dem eigenen Pkw in die Stadt. Für eine weitere Verbesserung der CO2-Bilanz empfehlen die Autoren der Studie u. a. die Nutzung von zu Fuß oder ÖPNV erreichbaren Packstationen, weniger Retouren und verbesserte Lieferketten bei den Händlern.(Wikipedia)

    Die Entwicklung der der E-Commerce erlaubt die Einrichtung von Onlineversandhäusern und das Internetbanking. Diese Projekte entsprechen einem Marktplatz bzw. einer Bank in jeder Ihrer Städte."

    Ob es allerdings möglich war, diese Projekte noch anzuschließen, war sehr fraglich.
    Südafrika stellte in dieser Zeit seine Internetsuchmaschine "Safari.za" vor,

    Nach der Abtretung von Neukaledonien im ersten Halbjahr fühlte sich Gallien wohl in der Position, als nächstes die Übergabe von Varanasi zu verlangen. Dies wurde allerdings abgelehnt.

    In 8 englischen Städten kam es zu massiven Umweltproblemen.

    Dazu kam die globale Erwärmung, die trotz verkleinertem Gebiet viermal zuschlug: Bei der Erdnussplantage von Fort Sumter, an der Küste von Bodhgaya ein Ufergebiet, ein Gebiet nördlich von Zchinwali, sowie einige Flussauen am Indus bei Luton.

    Skandinavien stellte ein neues Triebwerk für sein Raumschiff her. Auch Gallien kam mit seinem Raumschiff weiter und baute drei Hüllen.
    Jersey ging noch weiter und startete den Weltraumlift, ein Projekt, das wir versucht hatten, auch in Lucknow zu bauen.
    Mali startete den Fernsehsatellit Al Dschasira. Außerdem wurde das Land zu einem führenden Entwickler in der Klimatechnik.

    Pancho Villa VI. wurde in Mexiko gestürzt, und Olga XIII. von Kiew, die der Azteken-Fraktion nahestand, ließ ihn diesen zur Opferung ausliefern. Sie regierte Alaska (und die anderen Bundesländer, aber Alaska war ihre Machtbasis) mit der eisernen Faust eines Polizeistaats, stellte ein Söldnerheer aus indianischstämmigen Söldnern auf, die sich gegen die spanische Bevölkerungshälfte richteten und dort die Kriegsmüdigkeit gewaltsam unterdrückten, und erhob Tapferkeit zum höchsten mexikanischen Wert.

    In Macao (Rotchina) stellte die Sowjetunion einen neuen Lebensmittelhersteller ein.

    John Curin stellte für sein Kabinett den Händler und Bürgermeister von Stornoway, William Russell Grace, sowie den Erfinder Louis Réard (Erfinder und Händler neuer Bademoden) ein.
    Er gab die ersten australischen Dollar heraus.
    Allerdings wurde Neukaledonien bald von den Ab-Origines als "Rentnerendlager, Dekadentes Neu-Rom, Arbeitslosen-Kolonie und Neues dunkles Zeitalter" geschmäht.
    In Neurologie und Gentechnik schloss das Land zu anderen auf, im Gesundheitswesen setzten die neuen Berater aus der Wirtschaft eine Privatisierung durch.

    Neukaledonien schloss nun einige - für England sehr vorteilhafte - Handelsverträge mit uns ab.
    Für die erste Muscheln lieferten sie zum Beispiel Kupfer, Eisen, Salz, Tintenfische, Honig, Mais, Rinder, Fisch, Schweine und 200 australische Dollar.
    Für Krabben gab es wieder Kupfer, Eisenerz, Honig, Tintenfische, Mais, Rinder, Fische, Schweine, Reis und 200 australische Dollar.
    Für Gold gaben sie Eisenerz, Honig, Mais, Fische, Schweine, Reis, Schafe, Silber, Zucker, Wein, Nutzholz und 200 AUD.
    Völlig sinnlos wurde es, als sie das Silber dann für Honig, Mais, Schweine, Reis, Wein, die Teilnahme an Fußballereignissen, Kartoffeln, Baumwolle, Oliven, Leder, Nutzholz und 100 Australische Dollar zurückkauften.
    Für Papier bekamen wir Mais, Schweine, Reis, Wein, weitere Fußballübertragungen, Baumwolle und Erdgas, aber kein Geld mehr, um das es uns eigentlich ging.
    Trotzdem gingen auch unsere Musicals dort auf Tournee, um dafür Mais, Schweine, Reis, Fußballereignisse, Baumwolle, Erdgas, Nutzholz, Leder und wieder 100 AUD zu erhalten.
    Für Käse gab es noch mehr Fußballereignisse, Baumwolle, Gas, Leder, Holz, Sonnenblumen, Kokosnüsse, Äpfel und 100 AUD.
    Für Bollywood-Filme lieferten sie Fußballspiele, Baumwolle, Leder, Pflanzenöl, Kokosnüsse und 100 AUD.
    Für die alten Beatles-Hits gab es Fußballereignisse, Baumwolle, Pflanzenöl, Kokosnüsse, Äpfel, Erdnüsse, Smaragde, Diamanten, Kohl und 600 AUD.
    Für Kaffee bekamen wir Baumwolle, Pflanzenöl, Äpfel, Erdnüsse, Diamanten, Kohl und 3000 AUD.
    Für Tee gab es noch einmal Pflanzenöl, Äpfel, Erdnüsse, Kohl und 3600 AUD.
    Für Perlen dann noch Pflanzenöl, Äpfel, Erdnüsse und 4200 AUD.
    Für Kürbisse nur Pflanzenöl, Erdnüsse und 4500 AUD.
    Dann waren die neukaledonischen Haushaltsüberschüsse endlich vollständig bei uns.

    Nicht, dass das viel nützte - das Defizit war wieder bei 4500000 Pfund gegen 1400000 in der Kasse, aber wir konnten ja in Kirkaldy noch etwas mobilisieren.
    Vorher aber machten wir das neue Wissen von Silicon Valley zu Geld. Die ECommerce bescherte uns 1309000 Pfund in Jersey, das in unserem Onlinversand auch Kohle für 500 Pfund kaufte. Von den Bahamas brachte es 584000 Pfund, aus Gallien 120000 Pfund, in Mali 29000 Mali-Francs - so verbreitete es sich überall, wo es eine weltweite Berichterstattung gab.
    In Neukaledonien gab es die noch nicht, so dass wir dort noch einmal 186000 AUD erhalten konnten, ehe sie das Geschäftsmodell kopierten.

    Damit waren wir schon bei 3200000 Pfund, wenn noch Handelsmissionen dazukamen mussten wir nicht einmal etwas verschenken.

    Die Rebellen von Birmingham wurden zunächst über den Fluss im offenen Kampf von ENGLATOM-Sunset-Werfern angegriffen. 400 Geschütze waren hier im Einsatz. 100 Werfer der zweiten Batterie wurden beschädigt.

    Ein Teil der Rebellen hatte sich nach Nordosten in die waldigen Berge bei Ulan-Ude abgesetzt. Dort wurden sie von 400 mobilen Artillerien aus der Stadt angegriffen, die aber auch den Holzschlag dort zerstörten.
    Danach konnten weitere mobile Artillerien sie von Westen und Norden aus angreifen. Sunset-Werfer griffen zuletzt den Warlord der Rebellen an.
    Der Warlord wurde dann auch als erster von 200 Raketenpanzern angegriffen, die sofort nach Norden umschwenkten und die Hälfte der Rebellen im Bergland töteten und die zweite Hälfte gefangennahmen. Danach griffen sie noch im Wald an und töteten da 1000 Mann, die letzten 1000 ergaben sich dann der selben Brigade, die damit 5 Rebellentrupps nacheinander besiegt hatte.
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  8. #1178
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    Juli 2069 n. Chr.
    Die erste Armee, die sich bewegte, war die Reconquista da Spokane. Hugh Mackay erfuhr, dass offenbar einige der unausgebildeten Scharfschützen aufgelöst oder abgezogen worden waren, dafür waren besser ausgebildete Truppen herangezogen worden, aber die Garnison auf 5 Einheiten verringert worden. Damit wäre es einfach, die Stadt zu überrennen - wenn denn die Airforce bisher Vorbereitungsangriffe geflogen hätte. So wurde die Schlacht von Spokane doch größer als unbedingt nötig.

    England: Hugh Mackay, Pedro de Valdivia (Luftwaffe, verwundet)
    weitere beteiligte Offiziere: Taylor, Naresuan, Manstein
    Airforce: 160 Drohnen, 80 Tarnkappenbomber, 80 moderne Bomber, 160 Düsenjäger
    Subtotal Airforce: 1120 Mann, 480 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 160 Selbstfahrlafetten, 200 mechanisierte Artillerien, 200 mobile Artillerien, 800 Panzerartillerien, 670 Raketenpanzer
    Subtotal Artillerie: 10150 Mann, 1360 Geschütze, 200 LKW, 670 Panzer
    Bodentruppen: 3800 mechanisierte Infanteristen (1800 Verletzte, 72 von 152 Warrior-Panzer beschädigt), 900 schwere Infanteristen (100 Tote, 800 Verletzte), 500 Jeeps, 1200 Hubschrauber
    Subtotal Army: 8100 Mann (100 Tote, 2600 Verletzte), 152 Panzer (72 beschädigt), 500 ungepanzerte Fahrzeuge, 1200 Luftfahrzeuge
    Total: 19370 Mann (100 Tote, 2600 Verletzte), 1680 Luftfahrzeuge, 1360 Geschütze, 700 ungepanzerte Fahrzeuge, 822 Panzer (72 beschädigt)

    Amerika: Adrian Bernhard von Borcke XXV.
    1 Sicherheitsdienst (1 zerstört, 100 Tote), 1 Kaufhaus (1 zerstört, 100 Tote), 1000 mechanisierte Infanteristen (1000 Tote, 40 Parmenion-Panzer zerstört), 1000 Scharfschützen (1000 Tote), 1000 Guerillas (1000 Tote), 400 Nervengashubschrauber (400 abgeschossen, 800 Tote), 2 Skigebiete (2 geplündert, 200 Gefangene, 900 Dollar erbeutet)
    Total: 4200 Mann (4200 Tote, davon 200 Zivilisten, 200 Gefangene), 4 Zivilgebäude (4 zerstört, davon 2 geplündert), 40 Panzer (40 zerstört), 400 Hubschrauber (400 abgeschossen)

    Die Luftabwehr war mit einer mechanisierten Infanterie zum Glück sehr überschaubar, allerdings hatte England auch nur sehr überschaubare Luftstreitkräfte in Einsatzreichweite - und die waren alle angeschlagen.

    De Valdivia ließ zunächst einmal 160 unbemannte Flugzeuge auf die Befestigungsanlagen schießen. Es folgten 80 Tarnkappenbomber, die neben den Mauern auch den Sicherheitsdienst der Stadt zerstörten. Der Sicherheitschef Carl von Ossietzky XVI. war unter den Opfern. Einige Vickers Valiant zerstörten zusammen mit den Mauern das Kaufhaus der Stadt, dazu kamen auch Düsenjäger zum Einsatz.
    Keine der Staffeln war intakt, aber es wurden auch keine abgefangen, so dass ein Einsatz schwerer beschädigter Flugzeuge wegen der mechanisierten Infanterie als zu gefährlich angesehen wurde. Es war ohnehin besser, die Flieger etwas zu schonen, während am Boden genug Truppen waren, die angreifen konnten.

    Da von den Mauern noch genügend intakt war, begannen die Selbstfahrlafetten der Bantu (ebenfalls nicht intakt) mit dem Beschuss. die übrigen Artillerien folgten, erst die mechanisierte, dann die mobile und schließlich die Panzerartillerie. 2 Batterien Panzerartillerie konnten dabei schon die Verteidiger beschießen. Auch 4 leicht beschädigte Brigaden Raketenpanzer gaben eine Salve ab. Die unbeschädigten wurden zurückgehalten, um beim Sturm mitzuhelfen - und wurden dann gar nicht mehr gebraucht.

    Den Anfang machten auch hier Bantus, allerdings mit einer mechanisierten Infanterie, die die amerikanische Mechanisierte Infanterie ausschaltete. Währenddessen rückten mehrere Generalstruppen vor, und Taylor schoss die Scharfschützen nieder. Naresuans Leute erledigten die Hälfte der Nervengashubschrauber. Auch de Valdivia kämpfte diesmal nicht nur in der Luft, sondern auch am Boden - und verlor 100 Mann und eine Hand im Kampf gegen die amerikanischen Guerillas.

    Dann war es schon soweit, dass die Stadt eingekreist werden konnte, um Guerillas zu vermeiden. Naresuans "Warriors" ließen sich noch einmal frische Munition geben und griffen erneut an, wieder wurden Nervengashubschrauber abgeschossen.

    In Spokane wurden 197800 Dollar sichergestellt, ehe die Stadt an Neukaledonien übergeben wurde. Dort wurde sie ins Territorium North Carolina eingegliedert. Allerdings führte dieser Schritt zu Spannungen innerhalb der Allianz, da Mexiko die Stadt ebenfalls beanspruchte, schließlich hatten sie sie lange genug besessen. Neukaledonien war jedoch nicht bereit, darauf zu verzichten, und erklärte vielmehr, eigene Ansprüche in Boise und Milwaukee zu haben (und Kirkaldy, was sie aber diesmal nicht äußerten, da Jersey sich neutral verhielt). Olga von Kiew war deswegen ernsthaft verstimmt.
    Nächstes Ziel der "Reconquista da Spokane" war nur Seattle, direkt südlich, das allerdings mit 19000 Mann deutlich stärker verteidigt war.

    Um etwas Geld zu verhalten wurden von den Hubschraubern im direkten Umland ein Skigebiet geplündert, Manstein rückte etwas weiter vor und plünderte das Skiressort auf dem Höhenzug zwischen Spokane und Charleston.
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  9. #1179
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    Juli 2069 n. Chr. (2. Hälfte)
    Das nächste Ziel hatte der Oberkommandierende Arafat selber ins Auge gefasst: Houston, das höchstens mittelmäßig verteidigte HQ von Villeneuve, sollte fallen. Nach der Eroberung von Spokane brauchte Amerika nur noch ein halbes Jahr, um das Outsourcing zu erforschen, und so blieben nur drei Möglichkeiten: 1) durch möglichst viele Eroberungen die amerikanische Forschung absenken, damit wir Zeit gewannen (die Finanzen waren in diesem Halbjahr nicht das Problem)
    2) möglichst viele Eroberungen durchführen, um bei einer Kapitulation Amerikas am Ende des Halbjahres möglichst viel Gebiet englisch war und der Sieg um so größer ausfiel, wenn sich der Krieg nicht bis zum Ende fortsetzen ließ
    3) die Abspaltung hinnehmen und entweder als Vasall akzeptieren oder zurückerobern - Trajan hatte das immer vermeiden wollen, aber der Kaiser war tot

    Die Schlacht von Houston war von der Zahl der eingesetzten Soldaten nicht so groß wie andere, aber sie zog sich bis nach Las Vegas und Assyrien hin, wo einzelne Kämpfe im engen Zusammenhang mit dieser Schlacht stattfanden.

    England: Arafat, Karl von Schweden (Navy), Józef Piłsudski II (Airforce)
    weitere beteiligte Kommandanten: Kuschluk, Hamilkar, Agrippa, Jacqueline Cochran II (gefallen)
    Las Vegas Combat Group: 200 Kanonen, 200 Panzerartillerien, 1000 Karabiniers
    Subtotal Kampfgrippe Las Vegas: 3000 Mann, 400 Geschütze, 1000 Pferde
    Flotte: 1 Panzerkreuzer, 18 Kanonenboote, 18 Dampffregatten/normannische Kutter, 1 Schlachtkreuzer, 1 Kreuzer, 10 Zerstörer
    Subtotal Navy: 7600 Mann, 49 Schiffe
    Airforce: 170 Drohnen, 200 Tarnkappenjäger (42 beschädigt, 42 Verletzte), 20 Luftschiffe, 160 Jagdbomber, 100 moderne Bomber (21 beschädigt, 210 Verletzte), 800 Tarnkappenbomber (28 beschädigt, 56 Verletzte), 360 Düsenjäger (56 beschädigt, 56 Verletzte), 100 Avro-Lancaster-Bomber
    Subotal Airforce: 6340 Mann (364 Verletzte), 1910 Luftfahrzeuge (147 beschädigt)
    Army: 2600 Raketenpanzer (20 zerstört, 480 beschädigt, 100 Tote, 2400 Verletzte), 600 Moderne Panzer (180 beschädigt, 900 Verletzte), 2000 Spezialkräfte (400 Verletzte), 200 Kampfhubschrauber (100 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Wasserflugzeuge, 1800 mechanisierte Infanteristen (100 Tote, 1000 Verletzte, 4 von 72 Warrior-Panzer zerstört, 40 beschädigt)
    Subtotal Army: 20600 Mann (200 Tote, 4900 Verletzte), 3272 Panzer (24 zerstört, 700 beschädigt), 400 Luftfahrzeuge (100 beschädigt)
    Total: 37540 Mann (200 Tote, 5264 Verletzte), 400 Geschütze, 1000 Pferde, 59 Schiffe, 2310 Luftfahrzeuge (247 beschädigt), 3272 Panzer (24 zerstört, 700 beschädigt)

    Amerika: Pierre de Villeneuve (Rückzug nach Atlanta)
    200 mobile SAM (200 bei Las Vegas erobert, 1000 Gefangene), 1 Raketenstellung (1 zerstört, 1000 Tote), 2000 Sklaven (2000 Gefangen, davon 1000 bei Ashur), 1000 Kriegsgefangene (1000 gefangen), 100 Vorposten (100 zerstört, 1000 Tote), 3000 mechanisierte Infanteristen (2000 Tote, 1000 Gefangene, 80 von 120 Parmenion-Panzer zerstört, 40 erobert), 1 Anti-Panzer-Minenfeld (1000 Minen geräumt), 2 Festungen (2 zerstört, 2000 Tote), 200 Nervengashubschrauber (200 abgeschossen, 400 Tote), 1000 Green Beretts (1000 Tote), 200 Kampfpanzer (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Baufahrzeuge (200 zerstört, 1000 Gefangene)
    Total: 14400 Mann (8400 Tote, 6000 Gefangene), 400 ungepanzerte Fahrzeuge (400 zerstört), 104 Festungsgebäude (104 zerstört), 320 Panzer (280 zerstört, 40 erobert), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen)

    Der Kampf begann bei Las Vegas, wo noch 200 der 600 amerikanischen Humvee Avengers zurückgeblieben waren, die vorher unseren Truppen in den Rücken gefallen waren. Sie wurden aus der Stadt von Kanonen (die Flugabwehrgeschütze, die von einigen eroberten Avengers übrig geblieben waren) beschossen.

    Eine Panzerartillerie auf dem Vormarsch griff die Truppe offen und ohne Verluste an, dann konnten Karabiniers die Fahrzeuge übernehmen.

    Karl von Schweden bombardierte unterdessen die Schützengräben, Panzersperren und Betonmauern von Houston. Neben seiner bisherigen Flotte hatte er aus Skandinavien weitere Schiffe abkommandiert, die dort garantiert keine amerikanische Invasion mehr abwehren mussten, und die den verlorenen Kreuzer ersetzen sollten.

    Der letzte Rest der Verteidigung wurde dann von 10 Luftschiffen problemlos eingeebnet.
    Nun konnte ein Luftangriff auf die Garnison beginnen. Zunächst flogen angeschlagene Jagdbomber ihren Angriff, dann folgten Bomberstaffeln. Die erste Festung fing bei 2 Gegentreffern die modernen Bomber ab, die ersten Tarnkappenbomber und Düsenjäger kamen durch. Die zweite Staffel Tarnkappenbomber wurde von der mechanisierten Infanterie abgefangen, während Avro-Lancaster-Bomber und 2 weiter Staffeln Tarnkappenbomber die Garnison attackierten.
    Arafats Hauptarmee erreichte den Norden der Stadt, hatte aber zwei Probleme: Erstens waren sie (selbst verschuldet) auf der falschen Seite des Flusses, zweitens waren im Sumpf (der auch auf der anderen Flussseite ein Problem wäre) die mittelschnellen Einheiten nicht mehr Einsatz bereit. So feuerten die Raketenpanzer unvorsichtig eine geschlossenen Salve, bei der die Raketenstellung in der Stadt zwar zerstört wurde, aber mindestens eine Panzertruppe ebenfalls fast vernichtet wurde.

    Es wäre besser gewesen, die Raketenstellung zunächst mit gezielt ausgesuchten Panzern zu zerstören, um keine angeschlagenen Panzer zu riskieren.
    Da vom Norden ein Angriff wenig aussichtsreich war, wurden Kommandopanzer und Hubschrauber aufgerufen, ohne das Hindernis anzugreifen. Karl von Schweden rief seine persönliche Truppe herbei, die auf dem Vormarsch - beim Verlassen von Ashur - noch 1000 assyrische Sklaven gefangennahm.

    Vor Houston nahm er noch 1000 Kriegsgefangene gefangen. Dann erfolgte der erste Angriff auf die Stadt.
    Da sie sich chancenlos sahen, räumten die Amerikaner diese Front, nur 100 Vorposten blieben zurück, die Karl von Schweden einebnete.

    Damit retteten die Amerikaner sich jedoch nicht, denn Karl fuhr unvermindert weiter und besiegte auch die erste mechanisierte Infanterie. Er hätte auch noch weiter kämpfen können, denn seine Truppe war unbeschädigt, aber dann wäre er nach der Eroberung alleine auf einsamer Flur.
    Kuschluk unterstützte ihn, nahm zunächst die südlichen Hügel - samt Sklaven - ein und kämpfte sich dann mit leichten Schäden durch die Antipanzerminen. Nachdem die geräumt waren, kam Hamilkar Barkas hinzu und zerstörte die erste Bunkerfestung. Er war nach den schweren Schäden allerdings nicht mehr für einen zweiten Angriff bereit.
    Statt dessen wurde noch einmal Luftunterstützung angefordert. 10 Luftschiffe warfen Bomben ab, gefolgt von Tarnkappenjägern, die von einer Festung abgefangen wurden (wir hatten also genau die zerstört, die schon einmal abgefangen hatte) und Düsenjägern, die durch die mechanisierte Infanterie gestoppt wurden. Beide Einheiten richteten zumindest etwas Schaden an den Verteidigern an. Es folgte noch ein Drohnenangriff.
    Dann sahen sich die Kommandospezialkräfte des SAS nördlich des Flusses in der Lage, auch amphibisch anzugreifen, und zerstörten die zweite Festung des Admirals.

    De Villeneuve schickte nun das dringende Gesuch nach Washington, sich zurückziehen zu dürfen, ehe die Stadt eingeschlossen war. Sein Funkspruch ging im Knattern der Rotoren unter, als amerikanische Nervengashubschrauber und englische Kampfhubschrauber, die den Nordosten blockierten, sich ein Duell lieferten und mehrere Nervengasträger in der Stadt abstürzten. Der SAS setzt mit einer zweiten Einheit über und besiegte noch eine mechanisierte Infanterie.
    Auch, wenn Trump jeden Quadratmeter erbittert verteidigt sehen sollte, gewährte er angesichts der drohenden Niederlage - und wegen eines Mangels an Offizieren, wenn er den verlor - den Abzug de Villeneuves nach Atlanta, das er aber bis zu seinem Tod halten sollte, um Washington zu schützen. Jacqueline Cochrane II. versuchte, dies zu verhindern. Ihre mechanisierte Infanterie geriet in einen harten Kampf mit den Green Beretts, die den Abzug des Admirals in Richtung Hügelland mit ihrem Leben deckten - und einiger M60-Panzer, die ihn begleiteten. Die junge Erbin wurde dabei erschossen, und Jacqueline Cochrane III. musste das Erbe ihrer Tante und ihrer Großmutter antreten.

    Wasserflugzeuge überflogen das Hügelland, um de Villeneuve zu finden und die Stadt einzuschließen. Letzteres gelang ihnen gut, ersteres nicht. Zugleich griff Agrippa über den Fluss mit seiner mechanisierten Infanterie an. Beim Flussübergang kassierte er zwar einige Treffer, aber angesichts der Flucht ihres Anführers ergab sich die letzte mechanisierte Infanterie, im Stich gelassen, sobald Agrippa eine Kettenlänge in die Stadt vorrückte.
    Neben den Parmenion-Panzern nahm Agrippa noch die Besatzung von 200 Baufahrzeugen gefangen, während die Baufahrzeuge noch von Patrioten im Zuge der "Houston-Baufahrzeug-Party" ins Meer geworfen wurden, um für die Unabhängigkeit zu demonstrieren. 260900 Dollar wurden geplündert, ehe auch diese Stadt an Neukaledonien weitergereicht wurde. Houston wurde in das australische Territorium Nevada eingegliedert.

    Villeneuve entkam nach Atlanta, wo er aber auch nur 11000 Mann zur Verteidigung bereitstehen hatte - und zahlreiche Kriegsgefangenen und Pferdeherden, die vor dem englischen Vormarsch in Sicherheit gebracht worden waren.

    Royal Army:
    Verteidigung England: Albion X. von Sachsen
    Oberkommando Gepidien: Albert Ehrenreich Gustav XIII. von Manstein
    Hongkong-Interventionsarmee: Tenzing Norgay
    Oberkommando Nordindien: Harold II. G. Moore
    Ordnungspolizei Gallien und Wales: Kushluk Khan XIII.
    Nordwest-Afrika-Besatzungsarmee: Li Yuan II
    Nord-Indien-Besatzungsarmee: Philipp III Sheridan
    Karthago-Besatzungsarmee: Hamilkar Barkas X.
    Oberkommando F.Y.R.o.S. & Mittelarmee, Sohn von Ex-Kriegspremier Jassir IV. Arafat: Jassir Arafat V
    Besatzungsarmee Serbien: Winfield Scott II
    ANCAC: Kronprinz Trajan VII.
    Assyrien-Armee: Marcus Vispanius Aggrippa V
    Besatzungsarmee Bavaria: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel II "Opa Wrangel"
    Reconquista da Spokane: Hugh Mackay
    Marokko-Armee: Hermann IV der Cherusker
    ohne Kommando: Kriegspremier Naresuan V. der Große
    North Carolina Army, Ex-Kriegspremier: James William Forsyth IX

    Royal Airforce:
    Oberkommando (H. VIII.) & Luftstützpunkt Boise: Holofernes IX.
    Bahamas Airforce: Princess Triệu Thị Trinh X. Rasputinova
    Eastern Australia Airforce: Pedro de Valdivia IV
    Western Australia Airforce: Józef Piłsudski II
    Bavarian-Airforce: Jacqueline Cochran III

    Royal Navy:
    Flottenkommando West (Bahamas, Südstaaten): Maxwell D. Taylor XII.
    Home Fleet: Martim Afonso X. de Sousa
    Bavaria-Fleet: Georg Abraham von Arnim III
    Serbien-Nachschubroute: Alonso de Santa Cruz III
    Schwarzmeer-Flotte: Princess Royal Maria, 2. Countess of Harewood
    Nachschubroute Ulan-Ude - Westafrika: Sven Hedin
    American South Coast Fleet: Karl VIII. von Schweden

    Übergreifend:
    Zulu-Insel-Streitkräfte & Skandinavien-Streitkräfte: Toyotomi Hideyoshi X.
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    Geändert von Kathy (29. Mai 2020 um 11:27 Uhr)
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  10. #1180
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    August 2069 n. Chr.
    Die Hauptstadtregion kam damit aber noch lange nicht zur Ruhe. Boston rückte nun in den Fokus.

    Hier eroberte Philipp Sheridan mit seinen Fast Attack Vehicles erneut die Sklaven und brannte die letzten Außenposten des zweimal eroberten Forts nieder. Auf dem Rückweg plünderte er noch einmal 1200 Dollar aus einem Skigebiet.

    Die Stadtverteidigung von Boston wurde von den Flugzeugen bombardiert, die in Houston nicht benötigt worden waren. Zunächst fing die mobile Luftabwehrraketenstellung 68 Düsenjäger ab, musste aber auch 3 Treffer hinnehmen.

    200 Tarnkappenbomber zerstörten aber einige Mauerabschnitte der (sehr starken) Bostoner Befestigung, sowie den Markt, wo 100 Zivilisten starben. Es folgten 200 Tarnkappenjäger und 100 erbeutete Zulu-Langstreckenbomber, die auch das Theater zerstörten. 90 moderne Bomber trafen neben dem Hauptziel noch den nordischen Asentempel in der Stadt, 100 alte Bomber wurden abgefangen, richteten aber ohne eigene Schäden Treffer an 16 Humvee Avengers an. 200 Tarnkappenbomber zerstörten neben den Bollwerken den Luftstützpunkt in der Stadt, woraufhin 34 B6 Cloudfortresses durch die Avengers abgefangen wurden, und zugleich 6 Abschussrampen beschädigten. Die Schauspielerin Romy III Schneider, die im brennenden Theater umkam, galt als das prominenteste Opfer dieses Großangriffs.
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  11. #1181
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    August 2069 n. Chr. (2. Hälfte)
    Trotz der Eroberung von Spokane und Seattle ließ sich die Entwicklung des Outsourcing nicht verzögern - im Gegenteil, bei Spokane hatte sich die Forschungszeit sogar verringert. Vermutlich würde sich das auch nicht mehr ändern. So, wie die Reduzierung der Stadtanzahl bei der Unabhängigkeit Neukaledoniens unsere Forschung beschleunigt hatte, konnte es sein, dass Amerika zwar Forschungsleistung verlor, aber der Aufwand für die Verbreitung des neuen Wissens sank - und dass die bereits geleistete Forschung reichte, das Outsourcing im gesamten Land zu verbreiten.
    Damit blieben vermutlich nur noch zwei Optionen: Am Ende des Halbjahres Amerikas Kapitulation akzeptieren (und gewinnen) oder die Abspaltung akzeptieren.

    Die Kämpfe in Amerika/Australien verlagerten sich nun mehr und mehr. Der Krieg gegen die US-Army ließ nach, während die Bekämpfung aufständischer Aborigines stärker wurde.

    So gab es nur zwei vorbereitende Angriffe in diesen Wochen: Einerseits Detroit, andererseits Seattle - ansonsten konzentrierte sich die Army auf die Aufstände, da Australien noch lange nicht soweit war, das Problem selbst zu lösen.

    Detroit wurde als nächstes Hauptziel auserkoren. Marias Flotte wurde dazu in das Flottenkommando West integriert, und ich konnte die Kämpfe vom Deck der 'Karl Marx' aus beobachten. Die Stadtbefestigung war von unseren Verbündeten vorbildlich zerstört worden. Nun griff die Royal Airforce an. Allerdings wurden gleich 20 Jagdbomber der Womens Auxiliary Airforce abgeschossen und 116 beschädigt, sie konnten nur zwei Humvee Avengers beschädigen. Die folgende Attacke der Düsenjäger mit 380 Maschinen traf, ebenso 75 moderne Bomber.
    Die Flotte war erst nach dem Luftangriff auf Seattle in Position und feuerte zunächst aus sehr großer Entfernung mit 6 Raketenkreuzern und den Bordflugzeugen der Karl Marx. Die übrigen Schiffe konnten nicht aus sicherer Entfernung feuern und fuhren daher direkt vor die Stadt. 4 modern Schlachtschiffe, 1 AEGIS-Kreuzer, 1 Westentaschenschlachtschiff, 2 moderne Kreuzer, 30 Tarnzerstörer, 1 Schlachtkreuzer, 70 moderne Zerstörer, 2 Kreuzer, 100 Zerstörer, 4 Panzerkreuzer und 90 Kanonenboote eröffneten das Feuer und wurden durch die Raketenstellung zum Teil erheblich beschädigt.

    Seattle war dagegen stark verteidigt, womöglich durch Himeji Castle oder den amerikanische Tower of London, und bisher unbeschädigt.

    Die Luftangriffe hier waren schwächer, 100 Fairey Stormbringer griffen als erste an - und zerstörten das Kulturzentrum der Stadt, wo gerade eine Ausstellung der Bilder von Peter Paul Rubens V. gezeigt wurde - nachdem alle seine Bilder verbrannt waren, beging dieser Selbstmord. Dazu kamen 400 Düsenjäger und 400 Tarnkappenjäger. Eine Staffel Tarnkappenjäger wurde zwar abgefangen, konnte aber ohne eigene Schäden eine angeschlagene Batterie Humvee Avengers zerstören.

    Auch wenn die Finanzierung nun gesichert war, kamen in Aalborg 10 Frachter und 10 Koggen an.

    Roscoe E. Hillenkoetter übernahm bei Hildesheim das Kommando über die Glaubensfanatiker aus der Leibgarde von Kaiser Konfuzius, konnte diese aber, da wir keine eigene Stadt mehr in Amerika besaßen, nicht gleich modernisieren.

    Die erste Aufstandsbekämpfung war der Aufstand von Helsinki bei Phönix. In diesem Vorort hatten sich neben Schottischen Amerikanern auch Finnen erhoben. Helsinki war, bis auf seinen Dom, längst ein Trümmerfeld, und genau darum gingen sie auf die Barrikaden.

    England: Trajan (ANCAC), Pilsudski (Luftwaffe)
    Airforce: 80 moderne Bomber, 100 Langstreckenbomber
    Subtotal Airforce: 1800 Mann, 180 Luftfahrzeuge
    Artillery: 200 Raketenwerfer, 200 Kanonen, 200 Raketenartillerien, 200 Panzerartillerien, 200 mobile Artillerien, 500 Granatwerfer (100 beschädigt, 200 Verletzte), 600 Haubitzen (160 beschädigt, 800 Verletzte), 800 schwere Artillerien
    Subtotal Artillery: 13000 Mann (1000 Verletzte), 2900 Geschütze (260 beschädigt)
    Armee: 1000 Guerillas, 2000 Landsturmsoldaten (100 Verletzte), 1000 Polizisten (400 Verletzte), 1000 mobile Infanteristen, 3000 Panzerjäger, 2000 Zeitsoldaten, 1000 aufgesessene Schützen, 40 Parmenion-Beutepanzer, 1000 mechanisierte Infanteristen, 40 Warrior-Panzer
    Subtotal Army: 12000 Mann (500 Verletzte), 40 LKW, 80 Panzer
    Total: 26800 Mann (1300 Verletzte), 180 Flugzeuge, 2900 Geschütze, 120 Bodenfahrzeuge (ohne Artillerie)

    Ab-Origines: Lokale Warlords (7 gefangen, 35000 Australische Dollar Kopfgeld erhalten)
    5000 Zeitsoldaten (5000 Tote), 700 Leibwächter (700 Tote)
    Total: 5700 Mann (5700 Tote)

    Prince Trajan forderte zunächst einmal Luftunterstützung gegen den größten Truppenverband der Finnen bei Helsinki an.

    Eine angeschlagene moderne Bomberstaffel und 100 Langstreckenbomber griffen an - einmal Helsinki, einmal die Hauptgruppe im verschmutzten Gebiet im Süden -, aber der Angriff wurde abgebrochen, als klar wurde, dass hier überdurchschnittlich viele Warlords dabei waren. Eine weitere bereitstehende Staffel Langstreckenbomber sollte lieber generalüberholt werden.

    Statt dessen griff die langsame Artillerie hier an, die ohnehin nicht mehr im amerikanischen Blitzkrieg gebraucht wurde. 200 Sunset-Werfer feuerten spezielle Splitterraketen für die Bekämpfung von Fußtruppen auf die kleinste Truppe bei den Bienenstöcken im Osten. Das erlaubte es einigen erbeuteten Zulu-Panzerabwehrkanonen, noch einmal anzugreifen und die Leibgarde des dortigen Warlord zu besiegen. Diese angeschlagenen Zeitsoldaten wurden dann von Raketenartillerien noch einmal attackiert, da sie mehr Schaden anrichten konnten. Ebenso griff eine Panzerartillerie die geschwächte Leibwache des schottischen Warlords hier an.
    Die Nordgruppe im verschmutzten Gebiet wurde zuerst von einer mobilen Artillerie attackiert, dann folgten Granatwerfer, die die ersten Verletzten davontrugen. Die Ausfälle wurden hier noch stärker, als Malteser Haubitzen auf erheblichen Widerstand stießen. Danach konnte eine schwere Artillerie die Leibgarde des dortigen Schotten-Clanchef zusammenschießen.
    Die finnische Haupttruppe in Helsinki wurde nach dem Luftangriff von 400 Haubitzen und 600 schweren Artillerien attackiert (die Haubitzen jeweils gegen die Zeitsoldaten, die schweren Artillerien gegen die Leibwächter). Die Schäden hier waren gering.
    Erste Nahkämpfe gab es im Norden, wo Exilgibraltaer Guerillas eine Truppe Shotgunschützen ausschalteten. Der Landsturm griff die Osttruppe mit leichten Verletzten und die finnische Nordwestgruppe an. Im Norden wurde noch eine Polizeitruppe eingesetzt, die sehr hohe Verletztenzahlen einstecken musste. Zugleich nahm eine mobile Infanterie den ersten schottisch-amerikanischen Warlord im Osten fest. Die Finnen wehrten sich aber noch und verloren ihre letzten Schützen gegen malische Panzerjäger. Weitere Panzerjäger töteten einen Clanchef bei den verschmutzten Flussaugen. Der finnische Warlord ergab sich dann einer Truppe Panzerjäger, im Norden der Stadt und bei Helsinki fingen 2000 Zeitsoldaten noch einen Clanchef und den Stellvertreter der Finnen ein. Ein dritter finnischer Offizier ging unseren erbeuteten Parmenion-Schützenpanzern ins Netz. Im verschmutzten Gebiet im Norden musste der letzte Warlord, auch wenn das eigentlich ein Overkill war, von einer mechanisierten Infanterie verhaftet werden - alle anderen würden es nicht mehr rechtzeitig zurück in die Stadt schaffen und stünden dann einem neuen Aufstand schutzlos gegenüber.

    Eine weitere Schlacht gab es bei Anchorage, wo die Bayern den Aufstand probten.

    England: Wrangel, Jacqueline Cochrane (Luftwaffe)
    100 Tarnkappenbomber, 800 Haubitzen (60 beschädigt, 300 Verletzte), 100 Granatwerfer, 200 Kampfpanzer, 360 moderne Panzer, 800 SAS-Spezielkräfte Total: 8800 Mann (300 Verletzte), 100 Flugzeuge, 900 Geschütze (60 beschädigt), 560 Panzer

    Bayern: Lokaler Warlord (gefangen, 5000 bayrische Mark Lösegeld erhalten)
    3000 Zeitsoldaten (3000 Tote), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 3100 Mann (3100 Tote)

    Die Bayern hatten sich im Hügelland von Anchorage verschanzt. Eugen Ritter von Knilling war hier nicht der Anführer, da er einen größeren Aufstand in Germantown anführte.

    Wrangel verlangte nur einen einzigen Luftangriff zur Vorbereitung. Dann griff er aus der Stadt heraus mit der Artillerie an, wobei zunächst nur eine Batterie Haubitzen vorhanden war, die dann auch einiges einsteckte, während sie noch alleine kämpfte und auf Verstärkung wartete.
    Als sich die Gefechtslinie zersetze, griffen Kampfpanzer der Aremorica-Armee vom Süden an und besiegten das erste Drittel der Zeitsoldaten, ehe sie nach Minneapolis fuhren.
    Aus der ehemaligen Bavaria-Army standen noch einige Truppen im Flussland, wo sie allerdings auch Baufahrzeuge verteidigten. Dafür waren sie aber zu viele. So griffen zunächst moderne Panzer aus dieser Truppe an, um danach in die Stadt einzurücken. Eine SAS-Truppe erschoss die letzten Shotgunschützen und musste deswegen als Wache bei den Baufahrzeugen blieben. Der Warlord wurde dann wieder von modernen Panzern gejagt, die ihn einfingen und dann nach Anchorage mitbrachten.
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  12. #1182
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    September 2069 n. Chr.
    Eugen Ritter von Knilling, der in Anchorage nicht bei seinen Truppen sein konnte, hatte nun bei Germantown eine Miliz mit zwei Offizieren aufgestellt. Er selbst traf sich im Grenzgebiet mit Abgeordneten der Ab-Origines, um dort eine Zusammenarbeit Bayerns mit der neuen Koalition zu vereinbaren. Die Truppe dort war dieselbe, die unsere Scharfschützen und Baufahrzeuge besiegt hatte, und hatte daher eine große Anzahl an Offizieren bei sich. Wrangel traf kurz nach seinem Sieg in Anchorage auch in Germantown ein, um mit der Schlacht von Germantown ein für allemal mit der bayrischen Rebellion aufzuräumen.

    England: Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel
    Artillerie: 500 Granatwerfer, 1730 Haubitzen, 400 mobile Artillerien
    Subtotal Artillery: 10650 Mann, 2630 Geschütze
    Armee: 1000 Schützen, 1000 Langbogenschützen, 200 Flarakpanzer, 3000 aufgesessene Infanteristen, 120 Transportpanzer, 1000 mechanisierte Infanteristen, 40 Warrior-Panzer, 500 Fast Attack Vehicles, 200 mobile Boden-Luft-Raketen, 200 Hubschrauber, 200 Kampfhubschrauber
    Subtotal Army: 9800 Mann, 360 gepanzerte Fahrzeuge, 700 ungepanzerte Fahrzeuge, 400 Hubschrauber
    Total: 20450 Mann

    Bayern und Aborigines: Eugen Ritter von Knilling, 3 weitere lokale Warlords (gefallen, 20000 bayrische Mark beschlagnahmt)
    7000 Shotgunschützen (7000 Tote), 400 Leibwächter (400 Tote)
    Total: 7400 Mann (7400 Tote)

    Es begann damit, dass die englischen Granatwerfer bei Germantown die einzige kampfstarke Einheit unter Beschuss nahmen.

    Nachdem diese ausreichend geschwächt waren, konnten zwei angeschlagene Batterien Haubitzen die Leibgarden aufs Korn nehmen und so etwas Erfahrung gewinnen, auch wenn sich ihre Wartung dadurch verzögerte. Die Shotgunschützen wurden noch von einer zweiten, intakten, Batterie Haubitzen angegriffen.

    Zugleich beschossen 5 weitere Batterien Haubitzen, zum Teil leicht beschädigt, den Treffpunkt der Bayern und Aborigines. Hier griffen auch 200 mobile Artillerien offen an.
    Die bayrische Truppe vor Germantown wurde von einer Schützeninfanterie angegriffen, die alle Shotgunschützen erschossen. Die Leibwächter und Warlords wurden dann von Langbogenschützen und Flarakpanzern exekutiert.
    Zugleich rückten 2000 Mann mit Transportpanzern aus, um den Treffpunkt der Rebellen anzugreifen. Sie gerieten in ein Gefecht mit den dortigen Shotgunschützen, kamen aber nicht an die Warlords heran.
    Da in Germantown nur wenige schnelle Truppen waren, die noch in die Stadt zurückkommen konnten, wurden nun aus Südserbien weitere Einheiten abkommandiert.

    Zunächst griff eine mechanisierte Infanterie von Nordwesten an, unterstützt von Fast Attack Vehicles, Wolf-Loyalist-Fahrzeugen und Transportpanzern der Sepoy, die die meisten Zeitsoldaten besiegten.
    Die Warlords versuchten, zu fliehen, aber 200 Hubschrauber tauchten auf und erledigten Knilling mit seiner Leibgarde, die nach Westen fliehen wollten.
    Der Abgesandte der Aborigines wollte nach Osten fliehen, geriet aber in das Sperrfeuer einer weiteren mobilen Artillerie, die Trajan geschickte hatte, und wurde von Kampfhubschraubern zur Strecke gebracht.
    Knilling war tot und die BVP erledigt, aber das hieß nicht, dass nun Ruhe im Bayern herrschte. Im Gegenteil, dadurch, dass die 'Mia san Mia'-Fraktion ausgeschaltet war, fiel es den Aborigines um so leichter, die übrigen bayrischen Widerständler für eine koordinierte Vorgehensweise und einen Beitritt zu ihrer Bewegung zu gewinnen.

    In all das platzte Wilson mit seinem Bericht über die Lage im Inneren nach der Abtretung Neukaledoniens herein.

    "Wie nicht anders zu erwarten war, ist die Punktzahl dadurch natürlich deutlich gefallen, allerdings nicht so deutlich wie die der Amerikaner in den letzten Jahren.
    Unser Bruttosozialprudukt, seit Jahren schon im freien Fall, hat dadurch ebenfalls wieder gelitten. Bemerkenswert hier ist, dass Jersey nur einen kleinen Boost hatte und jetzt wieder auf einem normalen Niveau angelangt ist. Amerika liegt nun unterhalb von Südafrika und den Bahamas, kein Wunder, dass sie Tätigkeiten outsourcen wollen.
    Die Entwicklung bei der Industrie ist ähnlich. So viel, wie wir in den letzten Jahren verloren haben, hat Amerika gar nicht mehr.
    Natürlich ist auch der Getreideertrag eingebrochen, aber wir haben ja auch deutlich weniger Menschen zu ernähren.
    Bei der Stärke ist Amerika inzwischen Jersey ebenbürtig. England hat auch ein wenig verloren, durch die verschenkten Festungen und die abgegebenen Militärgebäude in Neukaledonien.
    Bei der Kultur macht sich der Landverlust dagegen kaum bemerkbar - wohl aber in Amerika, das im freien Fall ist, aber immer noch Welten von unseren Vasallen entfernt ist.
    Bei der Spionage gibt es nicht viel zu sagen. Die Bahamas setzen sich in zwischen deutlich von Skandinavien ab, und Südafrika könnte bald auf deren Niveau angelangt sein.

    Naresuan nickte den Bericht ab, ohne sich groß dafür zu interessieren. Er wollte wissen, wie die Rebellenbekämpfung voranging. Da war zumindest ein Erfolg in Salt Lake City zu vermelden, wo es gegen die Mormonen ging.

    Die Hügelstellungen der Mormonen waren von einer erbeuteten schottischen mobilen Artillerie beschossen worden. Daraufhin konnten die (Feld-)Haubitzen der Leibgarde Jing Kes stürmen und sie schwächen, Haubitzen der Johanniter nahmen die sich die Leibgarde des dortigen Warlords auf seinem Feldherrenhügel vor.
    Die südlichere Truppe wurde auch von 200 Haubitzen im Fernkampf beschossen und dann von einer Batterie offen angegriffen. 400 Panzerartillerien unterstützten sie, wobei 140 Lafetten der Malteser beschädigt wurden und 700 Mann verwundet wurden. Hier kamen Panzerjäger dazu, die die ersten Shotgunschützen erschossen. Obwohl die angeschlagen waren, verletzten sie 400 Mann. Auch die Hügel wurden von Panzerjägern gestürmt, die die dortigen Kampftruppen erledigten. Weitere Shotgunschützen im Süden wurden von 1000 Zeitsoldaten erledigt, während eine mechanisierte Infanterie schon einmal den Warlord auf dem Feldherrenhügel gefangen nahm. Der Warlord im Süden wurde von M2-Parmenion-Beutepanzern gefasst. Beide zusammen hatten 10000 Dollar an Spendengeldern aus der letzten Kollekte für den Widerstand dabei.
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  13. #1183
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    September 2069 n. Chr. (zweite Hälfte)
    Die Aufstandsbekämpfung ging weiter, während es in Amerika fast friedlich blieb. Nur Detroit bekam noch einmal Besuch von unserer Luftwaffe, die mit 200 Stealthbombern die Garnison bombardierten.


    Im September wurde die (vorher schon als sicher angesehene) Finanzierung endgültig sichergestellt, als ein LKW-Konvoi in Nassau ankam. Es folgten noch 10 Frachter in Byllis.
    Nach den Kämpfen in Aksum kamen in Nassau noch 1 Karawane und 1 LKW-Konvoi.

    In Westaustralien, vermutlich Aksum, wurde der erste kleine Ab-Origine-Aufstand niedergeschlagen. Gegen die Shotgun-Schützen rückte Raketenwerfer an.

    Dann wurden sie von konfuzianischen Kriegsmönchen in Transportpanzern verhaftet.

    Südwestlich von Eblana gingen Bantu auf die Barrikaden. Kushluk Khan XIII., der die bewaffnete Ordnungspolizei Gallien und Wales kommandierte, schickte 200 mobile Artillerien zum offenen Angriff dorthin.

    Ihnen folgte eine mechanisierte Infanterie, die die Shotgunschützen besiegte. Der Warlord wurde von Kampfhubschraubern mit einer gezielten Liquidation aus der Luft besiegt, und Gallien eine Rechnung von 5000 Pfund für den Einsatz präsentiert.

    In Florenz hatten sich italienische Ab-Origine-Einheiten gebildet.

    Diese wurden zunächst von der mobilen Artillerie attackiert, mit 400 Geschützen, von denen 80 beschädigt wurden. Raketenpanzer griffen die Truppe an und töteten die Hälfte der Überlebenden. Die zweite Hälfte wurde von Panzerjägern besiegt, ihr Anführer ergab sich dann einem Trupp Zeitsoldaten.

    Sogar ganz im Norden, bei Columbus oder Chiricahua, wo es bislang ruhig geblieben war, gab es Aufstände.

    Hier griff eine Mechanisierte Infanterie ohne Artillerieunterstützung an. 100 Engländer wurden verwundet, aber die Shotgunshützen der Ab-Origines besiegt. Ihr Warlord wurde ebenfalls von Kampfhubschraubern eliminiert. 2000 weitere mechanisierte Infanteristen rückten über den Pass zwischen den beiden Bergen vor und griffen ein dahinter liegendes Lager das Ab-Origines an. Mindestens 500 Engländer wurden verwundet und 20 Warrior-Panzer beschädigt, 1000 Shotgunschützen getötet und 1000 bewaffnet und gefangen.

    Und das war keine Ausnahme, auch weitere Städte im Norden, die bislang ruhig geblieben waren, probten den Aufstand. Also wurde auch der Abzug der englischen Truppen nach Süden, um die Schlachtfront zu stärken, gestoppt. Die neukaledpnische Garnison war einfach noch nicht soweit, dass sie die Lage selber kontrollieren konnte.
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  14. #1184
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    Oktober 2069 n. Chr.
    Es folgten noch weitere Aborigine-Aufstände, die bekämpft werden mussten, so in Stirling.

    Hier mangelte es an Artillerie, also griff die mechanisierte Infanterie unter der Führung von Huttens Konquistadoren an. 2000 Mann schalteten mit etwa 250 Verletzten 2000 Zeitsoldaten aus, ehe Kampfhubschrauber den Warlord töteten und ein Kopfgeld von 5000 Australischen Dollar von Curtins neuen Berater erhielten.

    Als nächstes kam Nis an die Reihe, wo die englische Garnison schon abgezogen war und nur noch 1000 neukaledonische Blauhelme Wache schoben - vielleicht waren es einmal 2000 gewesen, aber in jedem Fall war die Verteidigung arg gefährdet, so dass nun wieder dauerhaft Truppen nach Norden verlegt wurden.

    Die Aborigines hier wurden im Westen von 400 mobilen Artillerien angegriffen, im Osten von 200 Raketenwerfern (etwa 15 beschädigt). Es folgten 200 Haubitzen gegen die Westtruppe und 500 Granatwerfer und 200 Haubitzen im Osten.
    Dann fingen Schützenpanzer an, aufzuräumen. Die ersten FV 432 griffen die Shotgunschützen im Westen an, unterstützt von 1000 Scharfschütze und 1000 Panzerjägern, die den Warlord gefangennahmen. Daraufhin ergab sich die Ostgruppe unseren Panzerjägern, und weitere 5000 AUD wurden als Kopfgeld ausgezahlt.

    De dritten Einsatz hatte Trajan in Aberdeen, wo er zunächst Luftschläge von Düsenjägern und Tarnkappenjägern gegen alle 3 Rebellenstellungen anforderte.

    400 Düsenjäger und 200 Tarnkappenjäger griffen an und ermöglichten der mobilen Artillerie, die mittlere Stellung vom Süden her anzugreifen. Auch die westliche wurde vom Süden her durch mobile Artillerien angegriffen. Die Stellung in den Bergen dagegen musste noch einmal von Düsenjägern bombardiert werden. Dann wurde auch sie von zwei mobilen Batterien angegriffen, während eine weitere die Leibgarde des Warlords ganz im Osten beschoss. Die zweite Batterie, die die Hügel angriff, hatte mit 40 beschädigten Geschützen die ersten registrierten Ausfälle.
    Hier griffen dann auch die ersten M113-Schützenpanzer an. Nachdem 200 Mann verwundet waren, eroberten philippinische mobile SAMs die Stellung und nahmen 1000 Rebellen gefangen. Die Mittelstellung wurde von den eroberten Bergen aus durch Green Berrets angegriffen, die ebenfalls 1000 Gefangene machten. Hugh Mackay Clansmen griffen nun aus Aberdeen in einem Ausfall die letzte Stellung mit Shotgunschützen an und töteten alle bewaffneten schottischen Kämpfer. Eine weitere Truppe Shotgunschützen nahm den Warlord dort gefangen.

    Es folgte der Aufstand von Santa Fe, wo spanische Rebellen immer noch versuchten, Gibraltar für sich zu beanspruchen - auch, weil sie sich im zusehends aztekischer geprägten Mexiko nicht wohlfühlten.

    England: Trajan
    600 Haubitzen (20 zerstört, 220 beschädigt, 100 Tote, 1100 Verletzte), 1400 Granatwerfer, 200 Raketenartillerien, 200 leichte Artillerien, 1000 Infanteristen, 1000 Schützen, 1000 Landsturmmitglieder, 1000 Panzerjäger, 1000 Blauhelme
    Total: 12800 Mann (100 Tote, 1100 Verletzte), 2400 Geschütze (20 zerstört, 220 beschädigt)

    Spanien: lokaler Warlord (gefangen, 5000 Peso Kopfgeld gezahlt)
    4000 Zeitsoldaten (3000 Tote, 1000 Gefangene), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Subtotal: 4100 Mann (3100 Tote, 1000 Gefangene)


    Die Spanier hatten eine starke Truppe im Westen der Stadt und eine kleine Nachschubeinheit im Süden. Der erste Vorstoß der Haubitzen ging nach Osten, wo sie in schweren Feuergefechten viele Truppen verloren. Zugleich schlugen sich die Haubitzen der Orthodoxen Christen im Süden gut. Die Osttruppe wurde daraufhin von den Granatwerfern soweit zusammengeschossen, wie das mit diese Waffe möglich war, sogar die Leibgarde des Warlords musste bluten. Die angeschlagenen Truppen wurden dann von einer erbeuteten mobilen Artillerie, Raketenartillerien und leichter Artillerie der Bantu verfolgt und weiter dezimiert.
    Unterdessen ergab sich die Südtruppe ohne Gegenwehr einer barbarischstämmigen Infanterie. Die Nordgruppe kämpfte noch weiter, war aber geschwächt. So konnte auch eine alte Schützentruppe, ein Landsturm und Exilwalisische Panzerjäger die Verteidigung aufreiben. Blauhelmtruppen nahmen dann den Warlord gefangen. Die Azteken zahlten ein fürstliches Kopfgeld für ihn, um ihn danach opfern zu können.

    Danach ging es weiter an die Front, wo der Mormonenaufstand von Jacksonville niedergeschlagen wurde.

    England: Hugh Mackay
    200 Tarnkappenjäger, 200 Jagdbomber, 530 Düsenjäger, 400 Haubitzen, 10 Eisenbahngeschütze (1 zerstört, 9 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 400 schwere Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte), 200 Raketenartillerien, 400 Beutepanzer, 200 Flakpanzer, 1000 Landsturmmitglieder (300 Verletzte), 1000 Kavalleristen, 500 Jeeps
    Total: 12730 Mann (100 Tote, 1600 Verletzte), 930 Luftfahrzeuge, 1010 Geschütze (1 zerstört, 89 beschädigt), 600 Panzer, 1000 Pferde, 500 ungepanzerte Fahrzeuge, 1 Zug (1 beschädigt)

    Aboriniges: lokaler Mormomenprediger (gefangen, 5000 Dollar Lösegeld bezahlt)
    5000 Zeitsoldaten (4000 Tote, 1000 Gefangene), 100 Leibwächter (100 Tote), 1 Werkstatt (1 zerstört, 100 Tote)
    Total: 5200 Mann (4200 Tote, 1000 Gefangene), 1 Zivilgebäude (1 zerstört)

    Der Kampf begann, als 3 englische Fliegerstaffeln die Versammlung der Mormonen-Rebellen angriffen, die in einer ehemaligen Schweinefarm tagte. Nur zwei Staffeln griffen eine Unterabteilung südlich von Jacksonville an, die sich dort in einer Werkstatt verschanzt hatten. Da dort auch Jagdbomber dabei waren, die leider die Haupttruppe nicht erreichen konnten, wurde die Werkstatt in Schutt und Asche gelegt.

    Die betenden Menge geriet in Chaos und griff zu ihren Waffen, wurde aber bereits von der ersten Batterie Haubitzen überrumpelt. Dagegen wehrten sich die Truppen in den Ruinen der Werkstatt entschieden. Sie sprengten eine Brücke dort in der Gegend, so dass die Eisenbahngeschütze abstürzten und nur beschädigt, eines sogar gar nicht mehr brauchbar, geborgen werden konnten. Die Hauptgruppe wurde von der schweren Artillerie angegriffen, hatte sich nun aber formiert und verletzte einige Leute der zweiten Batterie, die dort angriff. Darum kamen nun Haubitzen zur Verstärkung, und eine Raketenartillerie feuerte auf den Prediger und seine Leibgarde.
    Die Osttruppe wurde von erbeuteten amerikanischen M60-Kampfpanzern und indischen Flarakpanzern angegriffen, die sich gegen die Rebellen gut schlugen. Mehr Verletzte gab es beim Landsturm aus VB-Blauhelmen, die dort mit den Mormonen aneinander gerieten. Zuletzt aber konnte unsere alte Kavallerie aus belgischen, niederländischen und luxemburgischen Söldnern den Prediger festnehmen.
    Die Mormonen im eingestützten Keller der Werkstatt wehrten sich noch etwas länger, gaben aber auf, als englische Jeeps ihnen die Nachricht von der Niederlage ihrer Hauptarmee überbrachten.

    Obwohl wir genug Geld hatten, um die Jahresmitte zu überstehen, kam in Nassau noch eine Karawane an. Das half uns, auch noch genug Gelder für die zweite Jahreshälfte mitzunehmen, wenn wir keine Technologieverkäufe mehr tätigen konnten.
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  15. #1185
    Moderator Avatar von Kathy
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    November 2069 n. Chr.
    "Premier Naresuan?" meinte Außenministerin Eleonore von Schweden. "Ja?" "So langsam müssen wir uns entscheiden, wie wir mit der Unabhängigkeit umgehen sollen, die sich in Indien andeutet? Wir haben zwei Möglichkeiten: Dieses Jahr Amerika zur Kapitulation zwingen und siegen - oder die Unabhängigkeit hinnehmen. Und wenn wir zweiteres machen: Entweder Afghanistan als Vasall akzeptieren - oder angreifen." Naresuan nickte. "Wir werden weiterkämpfen. Das sind wir Kaiser Trajan schuldig." "Ununterbrochen? Einen parallelen Krieg gegen Afghanistan und Amerika können wir uns nicht erlauben. Militärisch schon, aber die Kriegsmüdigkeit und die Kosten werden explodieren?" Naresuan schüttelte den Kopf. "Wir versuchen, Anfang 2070 noch so viel Land wie möglich in Amerika zu besetzen. Dann machen wir einen Waffenstillstand. Keine Kapitulation, und keinen 5-Jährigen Frieden. Die Truppen an der Front können sich erholen und die Kriegsmüdigkeit kann sich regenerieren, während wir Afghanistan besiegen. Amerika löschen wir dann aus, wenn Afghanistan gefallen ist."

    Achtung Spoiler:
    Die Entscheidung wäre mir leichter gefallen, wenn der Schurkenstaat (dass es Afghanistan ist, habe ich aus storytechnischen Gründen im Skript festgelegt, sonst hätte es auch Korea, Persien oder Vietnam werden können) seine Einheiten nicht in der ersten Runde aufgelöst hätte und ein spannender Krieg um die bereits eroberten und wieder verlorenen Gebieten zu erwarten gewesen wäre. Trotzdem habe ich mich dafür entschieden, um Amerika nicht davonkommen zu lassen. Eine Kapitulation so kurz vor der endgültigen Eroberung wäre etwas lahm gewesen. Außerdem wollte ich noch ein wenig weiterspielen.


    Einen letzten großen Aufstand gab es in Ashur, wo assyrische Aborigines mehrere Positionen im Umland der Stadt besetzten, und Marcus Vispanius Aggrippa V den Aufstand von Ashur niederschlagen musste.

    England: Marcus Vispanius Aggrippa V
    370 mobile Artillerien, 200 Panzerartillerien (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 400 Haubitzen, 1000 mobile Infanteristen (100 Verletzt, 4 von 40 LKW beschädigt), 1000 aufgesessene Infanteristen, 40 Bren Carrier, 200 Kampfpanzer, 400 Hubschrauber, 200 Wasserflugzeuge, 200 Kampfhubschrauber (100 beschädigt, 200 Verletzte)
    Total: 9450 Mann (100 Tote, 1100 Verletzte), 970 Geschütze (20 zerstört, 160 beschädigt), 40 LKW (4 beschädigt), 240 Panzer, 800 Luftfahrzeuge (100 beschädigt)

    Assyrische Aborigines: Lokaler Kriegsherr (getötet, 5000 AUD Kopfgeld erhalten)
    6000 Zeitsoldaten (5000 Tote, 1000 Gefangene), 100 Leibwächter (100 Tote)
    Total: 6100 Mann (5100 Tote, 1000 Gefangene)

    Die Schlacht begann damit, dass die Truppe im Nordwesten von Ashur von 200 mobilen Artillerien und 200 Panzerartillerien angegriffen wurde, wobei die Panzerartillerie mit ihrer kurzen Reichweite einige Schäden und sogar Tote einstecken musste.

    Eine weitere, angeschlagene mobile Artillerie feuerte derweil auf die größte Truppe, die sich außerhalb der Nahkampfreichweite im Südwesten befand. Auch die Truppe, die sich weiter nördlich, Richtung Hannover, im Gebirge eingegraben hatte, wurde im Fernkampf angegriffen - aus Hannover heraus mit 2 Batterien Haubitzen.
    Die Truppe im Nordwesten von Ashur wurde von dänischen mobilen Infanteristen und Transportpanzern der Ordnungspolizei Aremorica und Gallien aufgerieben und inhaftiert, obwohl beide Truppen unerfahren, schlecht bewaffnet und tendenziell pro-rebellisch waren. Nur 100 Mann meldeten sich vorsätzlich krank.
    Die nördliche Gruppe wurde aus Hildesheim von Kampfpanzern angegriffen, der Warlord, der sich dort befand, wurde dann von Hubschraubern aus Hildesheim eliminiert.
    So blieb nur noch die Haupttruppe im Süden, die allerdings führerlos war. Wegen des Flusslandes konnten hier nur Tiefflieger effektiv angreifen. Den Anfang machten Wasserflugzeuge, gefolgt von Kampfhubschraubern, von denen einige beschädigt wurden. Die letzten Rebellen wurden von Hubschraubern erschossen, Gefangene wurden nicht gemacht.

    Boston wurde von 160 bis 180 Stealthbombern bombardiert.

    Neben den Verteidigungsanlagen wurden ein Wohnblock und das Kunstmuseum zerstört.

    In Nassau kam noch einmal eine Karawane an, was dazu führte, dass wir 5500000 Pfund auf der hohen Kante hatten bei einem Defizit von 3700000 Pfund - was dazu führen würde, dass Anfang 2070 wieder Bevölkerungsteile sich über die "Selbstbereicherung" der Oberschicht beklagen würden, obwohl das Geld in diesem Jahr locker für den Unterhalt im ersten Quartal draufgehen würde.
    Da eine Erhöhung der Forschung zu teuer wäre, wurden 532000 Pfund in Little Rock an die dortige Werft gegebene, um 80 alte Korvetten mit einem Motor, modernen Geschützen und Raketenwerfern, einer minimalen Aluminiumpanzerung und einem Tarnanstrich zu versehen, so dass sie als Tarnzerstörer kämpfen und Fernangriffe durchführen konnten.

    In Gallia Africa wurde noch ein Bantuaufstand niedergeschlagen. Hier griffen 200 mobile Artillerien und 200 Raketenpanzer (5 beschädigt) an, um die ersten 1000 Shotgunschützen zu töten.

    Die zweite Hälfte der Armee wurde von Kampfhubschraubern getötet, der Warlord von der mechanisierten Infanterie verhaftet. Es war Hugo Grotius, der philosophische Vordenker des Bantu-Aufstands.

    Amerika schlug nur sanft zurück. Die Humvee Avengers eroberten bei Houston 1000 Sklaven und Kriegsgefangene, bei Ashur 1000 weitere Kriegsgefangene.

    Außerdem fielen sie Agrippas Armee in die Flanke. Der General war nach Boston aufgebrochen, wobei seine schnellsten Truppen am Weitesten vorgestoßen waren, um eine Chance zu haben, im Frühjahr, ehe es den Waffenstillstand geben sollte, noch Bosten anzugreifen. Hier schossen die mobilen Boden-Luft-Raketen 200 Wasserflugzeuge der Santa-Cruz-Armee ab.

    Und dann kam die Nachricht, dass Osama III Bin Laden in Nordindien das Kalifat Afghanistan ausgerufen hatte - und zahlreiche kleine Kalifate in Gepidia (Lancaster und Jerusalem) sowie in Wales und Tamia. Der Topterrorist bot England Frieden und die Anerkennung der neuen, im "Great Game" eroberten Gebiete ab, die Besatzungstruppen wurden friedlich ziehen lassen.
    Gleichzeitig und unerwartet explodierte der Unterhalt von 4400000 Pfund auf 8600000 Pfund. Zahlreiche Handelsverträge brachen zusammen, weil England die Rohstoffquellen verloren hatte. Ein Zweifrontenkrieg gegen beide Gegner war ökonomisch schon nicht mehr möglich.

    Während Afghanistan noch auf eine Antwort wartete und eine Anerkennung als eigene Nation erhoffte, probten die Aborigines wieder den Aufstand.

    Diesmal waren es anasazi-stämmige Krieger, die bei Las Vegas einige unvorsichtige erbeutete schottischen Porsche-Spähpanzer angriffen, die dort eine Höhle erforschen sollten, und 200 Fahrzeuge verbrannten. Bei einem zweiten Angriff wurden noch einmal 200 baugleiche amerikanische Porsche-Panzer zerstört.

    Bei Santa Fe befreiten spanische Rebellen ihre Kriegsgefangenen Kameraden im Süden der Stadt.
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